DE60202326T2 - Gelenk- und Verriegelungsvorrichtung eines Elementes auf einem Rahmen mit einem Kolben - Google Patents
Gelenk- und Verriegelungsvorrichtung eines Elementes auf einem Rahmen mit einem Kolben Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von beweglichen Gelenkelementen auf einem feststehenden Rahmen.
- Die Erfindung findet ihre bevorzugte Anwendung insbesondere bei dem Öffnen und Schließen von Oberlichtern für Lichtkuppeln und/oder dem Rauchabzug in Gebäuden.
- Wie einem Fachmann vollkommen bekannt ist, besteht ein Oberlicht im wesentlichen aus mindestens einer Kuppel aus transparentem, lichtdurchlässigem oder lichtundurchlässigem Material, die mit dem Gelenkelement auf einem feststehenden Rahmen oder Wulst verbunden ist. Das Öffnen und Schließen der Kuppel(n) gegenüber dem Wulst erfolgt im allgemeinen mittels mindestens eines Kolbens, der ferngesteuert werden kann. Das Gelenkelement auf dem Rahmen ist beispielsweise mit einem zentralen Kolben verbunden, dessen Schaft an einer Traverse gelenkig angebracht ist, welche im wesentlichen entlang der Mittelachse des Wulstes befestigt ist. Die Kolbenstange ist im Bereich ihres freien Endes an einer Traverse gelenkig angebracht, welche mit dem Element verbunden ist, das die Kuppel aufnimmt. Im allgemeinen erlaubt der Kolben die Öffnung des Rahmens über 90° hinaus, z. B. 140°.
- Insbesondere aus Sicherheitsgründen erscheint es als wichtig, dass man den Rahmen in seiner geschlossenen Position verriegeln kann.
- In einer vereinfachten Ausführungsart kann diese Verriegelung in der geschlossenen Position einfach mit Hilfe eines Kolbens erfolgen, und zwar durch ein internes Blockierungssystem der Kolbenstange, wenn der Kolben nicht mehr versorgt wird. Dabei kann jedoch die Gefahr eines ungewollten Öffnens nicht ausgeschlossen werden.
- Nach einer weiteren Lösung können mechanische Bolzen durch den Kolben gesteuert werden. Eine solche Lösung ergibt sich beispielsweise aus der Beschreibung des Patentes FR 2.743.840, dessen Inhaber auch der Antragsteller des vorliegenden Patentes ist. Dieses Verriegelungssystem in der geschlossenen Position besteht im wesentlichen aus einem Gelenkbolzen in einer Abdeckkappe, die mit einem Teil der Kuppel verbunden ist, an die das Ende der Kolbenstange angeschlossen ist, um den Bolzen unter Druckwirkung der Kolbenstange einer winkelförmigen Drehung zu unterwerfen. Der Bolzen besitzt einen Teil, der als Haken dient, und mit einem feststehenden Anschlag an dem Wulst zusammenwirkt. Diese Lösung ist insgesamt zwar zufriedenstellend, doch sie benötigt einen besonderen Mechanismus, wodurch sich die Kosten erhöhen. Ausserdem können die Risiken einer Funktionsstörung nicht ganz ausgeschlossen werden.
- Das Problem, das mit der Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die Blockierung eines Oberlicht-Rahmens für eine Lichtkuppel und/oder den Rauchabzug in Gebäuden in der geschlossenen Position gewährleisten zu können, und zwar in einfacher Art und Weise entsprechend der eingezogenen Position der Kolbenstange, so dass keine zusätzlichen Bauteile wie ein Bolzen erforderlich sind, und indem man einen Kolben der klassischen und vereinfachten Konstruktion verwendet.
- Um ein solches Problem zu lösen, wurde eine Gelenkvorrichtung eines Elementes entwickelt und bereitgestellt, das eine Kuppel für das Oberlicht und/oder den Rauchabzug von Gebäuden auf einem Rahmen aufnimmt, der so ausgestaltet ist, dass er als Wulst dient, und zwar mittels eines Kolbens. Die Vorrichtung entspricht den Merkmalen von Anspruch 1.
- Diese Merkmale ermöglichen es, die Führung beim Schwenken oder Drehen des Elementes gegenüber dem Rahmen zu gewährleisten.
- In einer einfachen Ausführungsart bestehen die Einhängeformen der Seitenkante des Elementes aus einem rechtwinkligen Profil, das mit einer geraden Kante zusammenwirken kann, welche die entsprechende Seitenkante des Rahmens darstellt.
- Die Kupplungsabschnitte des Elementes bestehen aus rechtwinkligen Platten, welche mit den querverlaufenden Kanten des Elementes verbunden sind.
- Die Erfindung findet bevorzugte Anwendung in dem Fall, wo der Wulst mit zwei Gelenkelementen ausgestattet ist und eine Traverse aufnimmt, welche zwei einander gegenüberliegende und in einem Abstand zueinander liegende, gerade Randleisten aufweist, die in geschlossener Position mit den zusätzlichen Verriegelungsformen der Seitenkanten der Elemente zusammenwirken können.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen noch detaillierter dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung der Bedienungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen von Oberlichtern mit einem Wulst zeigt, wobei die Elemente in verriegelter Position gezeigt sind; -
2 eine Ansicht ähnlich1 , welche die Entriegelung der Elemente gegenüber dem Rahmen zeigt; -
3 eine Ansicht ähnlich1 , welche das Öffnen der Elemente nach der Entriegelung zeigt; -
4 eine perspektivische Teilansicht, welche die zusätzlichen Einhängeformen in der Verriegelungsposition zeigt; -
5 eine Ansicht entsprechend4 , welche die zusätzlichen Einhängeformen in der Entriegelungsposition zeigt; -
6 eine perspektivische Ansicht eines Anwendungsbeispiels der Bedienungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen von linearen Oberlichtern mit einem Wulst, wobei die Oberlichter in geschlossener Position gezeigt sind; -
7 eine Ansicht entsprechend6 , wobei die Oberlichter in geöffneter Position gezeigt sind. - Wie gezeigt, bezieht sich die Erfindung auf eine Gelenkvorrichtung mindestens eines Elementes (
1 ) auf einem Rahmen (2 ). Diese Gelenkverbindung erfolgt mindestens mittels eines Kolbens (3 ), dessen Schaft (3a ) an einen Teil des Rahmens (2 ) angelenkt ist, während seine Stange (3b ) an einen Teil des Elementes (1 ) angelenkt ist. In herkömmlicher Art und Weise besteht das Element (1 ) aus zwei längsverlaufenden Seiten (1a ) und (1b ) und zwei querverlaufenden Seiten (1c ) und (1d ). Die querverlaufenden Seiten oder Kanten (1c ) und (1d ) besitzen an einem ihrer Enden einen Kupplungsabschnitt (4 ), welcher mit einem Bolzen (5 ) zusammenwirkt, der in Querrichtung mit den querverlaufenden Kanten des Rahmens (2 ) verbunden ist, insbesondere mit den Enden jeder der Kanten (2a ) und (2b ). Die Kupplungsabschnitte (4 ) bestehen vorzugsweise aus rechtwinkligen Platten, welche mit den querverlaufenden Kanten (1c ) und (1d ) des Elementes (1 ) verbunden sind. - Nach einem Grundmerkmal der Erfindung greift jeder Bolzen (
5 ) in ein Langloch (4a ) ein, das in jeder der rechtwinkligen Platten (4 ) gebildet wird. Die Seitenkante (1b ) des Elementes, d. h. jene auf der gegenüberliegenden Seite der Anlenkung (5 ), besitzt Einhängeformen (1e ), welche mit den zusätzlichen Formen zusammenwirken können, welche eine Seitenkante (2d ) des Rahmens (2 ) darstellt, wenn man von der gegenüberliegenden Seite der Anlenkung (5 ) aus schaut. - Die Einhängeformen (
1e ) bestehen aus einem rechtwinkligen Profil, das mit einem zusätzlichen, geraden Profil (2d ) zusammenwirken kann, das die entsprechende, vorstehende Seitenkante des Rahmens (2 ) darstellt. - Wenn das Element (
1 ) gegenüber dem Rahmen (2 ) verschlossen ist, d. h. bei eingezogener Stange (3b ) des Kolbens (3 ), greifen die zusätzlichen Einhängeformen (1e ) und (2d ) ein (1 und4 ). - In dieser geschlossenen Position kann man das Element (
1 ) gegenüber dem Rahmen (2 ) nicht anheben, um es gegenüber dem Gelenkbolzen (5 ) zu schwenken. - Durch eine Betätigung des Kolbens (
3 ) erfolgt eine begrenzte, seitliche Verschiebung des Elementes (1 ), welche der Verschiebung der Langlöcher (4a ) gegenüber den Bolzen (5 ) entspricht. Durch diese begrenzte Verschiebung lösen sich gleichzeitig die Einhängeformen (1e ) und (2d ) (2 ) und ermöglichen somit das Kippen des Elementes (1 ) unter der Druckkraft, die durch die Stange (3b ) des Kolbens (3 ) ausgeübt wird, was der Öffnungsposition (3 ) entspricht. - In ähnlicher Art und Weise übt die Stange (
3b ) des Kolbens nach Absenken des Elementes (1 ) des Rahmens (2 ) unter der Wirkung einer umgekehrten Betätigung des Kolbens (3 ) – wenn sich das Element wieder in geschlossener Position befindet (2 ) – weiterhin eine Zugkraft aus, was gleichzeitig eine Verschiebung des Elementes (1 ) gegenüber den Langlöchern (4a ) in umgekehrter Richtung hervorruft, bis sich die zusätzlichen Einhängeformen (1e ) und (1d ) einhaken (1 ). - Um die Führung des Elementes gegenüber dem Rahmen beim Öffnen oder Schließen des Rahmens zu erleichtern, wobei gleichzeitig eine begrenzte Verschiebung des Elements gegenüber dem Rahmen möglich sein soll, besitzt jede der rechtwinkligen Kupplungsplatten (
4 ) ein kreisbogenförmiges Langloch (4b ). Die Mitte dieser Langlöcher (4b ) fällt mit dem gelösten Gelenkbolzen der zusätzlichen Verriegelungsformen (1e –2d ) zusammen. - Unter Berücksichtigung der Notwendigkeit einer begrenzten Translationsbewegung des Elementes (
1 ) wird eines der Enden des Langloches (4b ) durch einen geraden Abschnitt (4c ) verlängert, welcher mit dem Langloch (4a ) fluchtet, das den Gelenkbolzen (5 ) aufnimmt. Dieses kreisbogenförmige Langloch (4b ) wirkt mit einem Führungsstift (6 ) zusammen, der über die Seitenkanten des Rahmens (2 ) ebenso vorsteht wie der Bolzen (5 ). - Die Erfindung findet bevorzugte Anwendung im Falle von Oberlichtern (Lichtkuppeln) und/oder bei Rauchabzug, ist jedoch nicht nur darauf beschränkt. Vor diesem Hintergrund nimmt das Element (
1 ) eine Kuppel (C) auf, die so ausgebildet ist, dass sie ein lineares Oberlicht bildet, wobei der Rahmen (2 ) so ausgestaltet ist, dass er als Wulst dient. - Insbesondere in dem dargestellten Beispiel ist der Wulst mit zwei Elementen (
1 ) ausgestattet, die den oben genannten, technischen Anordnungen entsprechen. Dieser Wulst nimmt in der Mitte eine Traverse (T) auf, welche zwei einander gegenüberliegende und in einem Abstand zueinander (2d ) liegende, gerade Kanten aufweist, die in geschlossener Position mit zusätzlichen Verriegelungsformen (1e ) der Seitenkanten jedes der Gelenkelemente (1 ) zusammenwirken können. Immer noch im gleichen Ausführungsbeispiel ist der Schaft (3a ) des Kolbens (3 ) an einem U-förmigen Eisen in der Mitte des Rahmens angelenkt, wobei die Stange (3b ) des Kolbens an ihrem freien Ende an einem mittleren Eisen angelenkt ist, das die querverlaufenden Seiten des Elementes (1 ) miteinander verbindet. Ebenso kann der Kolben (3 ) durch eine Feder oder einen Gaskolben (8 ) ergänzt werden. - Die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, wobei die nachfolgend genannten Punkte erneut hervorgehoben und in Erinnerung gebracht werden sollen:
- – die Sicherheit, die man in der geschlossenen Position des Elementes gegenüber dem Rahmen erhält, wobei jegliche Gefahr eines ungewollten Anhebens vermieden wird;
- – die einfache Herstellung;
- – die Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit des erzielten Ergebnisses;
- – die reduzierten Selbstkosten.
Claims (5)
- Einheit eines beweglichen Gelenkelementes und feststehenden Rahmens mit einer Gelenkvorrichtung des Elementes (
1 ), welche eine Kuppel für eine Beleuchtung von oben (Lichtkuppel) oder für die Entrauchung (Rauchabzug) von Gebäuden auf dem Rahmen aufnimmt, die so ausgestaltet ist, dass sie als Wulst dient, mit einem Kolben (3 ), wobei jede der querverlaufenden Kanten des Elementes (1 ) einen Kupplungsabschnitt (4 ) besitzt, welcher mit einem Bolzen (5 ) zusammenwirkt, der mit dem Rahmen (2 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Bolzen (5 ) in ein Langloch (4a ) eingreift, das in dem Kupplungsabschnitt (4 ) gebildet wird; die Seitenkante (1b ) des Elementes (1 ) auf der gegenüberliegenden Seite des Gelenkbolzens (5 ) Einhängeabschnitte (1e ) besitzt, die mit zusätzlichen Formen (2d ) zusammenwirken können, welche eine Seitenkante des Rahmens (2 ) darstellen; die zusätzlichen Einhängeformen (1e ) und (2d ) in eine Verriegelung eingreifen, wenn das Element (1 ) geschlossen ist; eine Betätigung des Kolbens (3 ) zu einer begrenzten, seitlichen Verschiebung des Elementes (1 ) führt, was der Verschiebung des Langloches (4a ) zum Bolzen (5 ) entspricht, und gleichzeitig das Lösen der zusätzlichen Einhängeformen (1e –2d ) zum Kippen des Elements (1 ) unter dem Druck des Kolbens (3 ) führt, was dem Öffnen entspricht; jeder der Kupplungsabschnitte (4 ) besitzt ein kreisbogenförmiges Langloch, dessen Mitte (4b ) mit dem gelösten Gelenkbolzen der zusätzlichen Verriegelungsformen (1e –2d ) zusammenfällt; eines der Enden des Langloches (4b ) durch einen geraden Abschnitt (4c ) verlängert wird, welcher mit dem Langloch (4a ) fluchtet, das den Gelenkbolzen (5 ) aufnimmt, wobei das kreisbogenförmige Langloch (4b ) mit einem Führungsstift (6 ) zusammenwirkt, der sich an dem Rahmen (2 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeformen der Seitenkante des Elementes (
1 ) aus einem rechtwinkligen Profil (1e ) bestehen, das mit einer geraden Randleiste (2d ) zusammenwirken kann, welche die entsprechende Seitenkante des Rahmens (2 ) darstellt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsabschnitte des Elementes (
1 ) aus rechtwinkligen Platten (4 ) bestehen, welche mit den querverlaufenden Kanten des Elementes verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Kolbens (
3 ) an einem feststehenden Teil des Rahmens (2 ) gelenkig angebracht ist, wobei die Stange des Kolbens (3 ) an einem feststehenden Teil des Elements (1 ) gelenkig angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (
2 ) mit zwei Gelenkelementen (1 ) ausgestattet ist und eine Traverse (T) aufnimmt, welche zwei einander gegenüberliegende und in einem Abstand zueinander liegende gerade Kanten aufweist, die in geschlossener Position mit zusätzlichen Verriegelungsformen (2d ) der Seitenränder der Elemente (1 ) zusammenwirken können.
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