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DE60201133T2 - Verfahren zum umhüllen mit einer röhrförmigen umhüllung, röhrförmige umhüllung und umhülltes produkt - Google Patents

Verfahren zum umhüllen mit einer röhrförmigen umhüllung, röhrförmige umhüllung und umhülltes produkt Download PDF

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Publication number
DE60201133T2
DE60201133T2 DE60201133T DE60201133T DE60201133T2 DE 60201133 T2 DE60201133 T2 DE 60201133T2 DE 60201133 T DE60201133 T DE 60201133T DE 60201133 T DE60201133 T DE 60201133T DE 60201133 T2 DE60201133 T2 DE 60201133T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
article
hose
cylindrical
tube
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60201133T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60201133D1 (de
Inventor
Masao Ohtsubo
Hiroyuki Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Innovative Properties Co
Original Assignee
3M Innovative Properties Co
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Filing date
Publication date
Application filed by 3M Innovative Properties Co filed Critical 3M Innovative Properties Co
Publication of DE60201133D1 publication Critical patent/DE60201133D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60201133T2 publication Critical patent/DE60201133T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/065Preforms held in a stressed condition by means of a removable support; Supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/18Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings
    • B29C63/187Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings by removing a shirred or pleated hose from a support
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/182Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation
    • H02G15/1826Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation on a removable hollow core, e.g. a tube
    • H02G15/1833Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation on a removable hollow core, e.g. a tube formed of helically wound strip with adjacent windings, which are removable by applying a pulling force to a strip end

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen vollständig mit einem Schlauch umhüllten Artikel, ein schlauchförmiges Umhüllungsglied zum Umhüllen eines Artikels mit einem zur Erzeugung solch eines Artikels geeigneten Schlauch und ein Verfahren zum Umhüllen eines Artikels mit einem Schlauch. Die vorliegende Erfindung kann vorteilhafterweise zum Beispiel zur Isolierung und zum Schutz (Wasserdichtmachen, Öldichtmachen usw.) eines langen Artikels, wie zum Beispiel Kabel und Seile, und zum Rostschutz, zur Verhinderung von Korrosion oder zur Stoßentlastung von Schläuchen, Kabeln oder Kabelbäumen von Kraftfahrzeugen, elektrischen Geräten oder dergleichen verwendet werden.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Bisher ist die Verwendung von bei Raumtemperatur schrumpfbaren Schläuchen zur Isolationsbehandlung von Drähten und Kabeln, Rostschutz und Stoßentlastung von Metallrohren oder ähnlichen Behandlungen vorgeschlagen worden. Ein bei Raumtemperatur schrumpfbarer Schlauch ist ein Schlauch, der bei Raumtemperatur geschrumpft werden kann, so dass er eine gewünschte Form aufweist, und zwar ohne Wärmebehandlung durch Befestigen des Schlauchs am Umfang eines Kerns, wie zum Beispiel eines Hohlzylinders, in einem vorgestreckten Zustand und Herausziehen des Kerns. Der Schlauch wird auch als PST-Schlauch bezeichnet (PST – pre-streched tube/vorgestreckter Schlauch).
  • Zum Beispiel offenbart die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) mit der Nr. 6-84754 einen, in 1 schematisch gezeigten bei Raumtemperatur rückstellbaren Schlauch 50, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein radial gedehnter elastischer Schlauch 54 an einem Abstandsstück 53 angebracht ist, der durch lösbares Verbinden zweier Hohlzylinder gebildet wird, die jeweils an einem Ende ungefähr im Mittelteil einen Flanschteil 51 aufweisen. Der bei Raumtemperatur rückstellbare Schlauch ist so ausgeführt, dass die Hohlzylinder getrennt werden, indem beide Flanschteile ergriffen und nach dem Anordnen des bei Raumtemperatur schrumpfbaren Schlauchs auf Drähten usw. an ihnen gezogen wird. Der elastische Schlauch schrumpft vom Mittelteil zu beiden Enden und kann auf Drähten usw. angebracht werden, wenn das Abstandsstück vom elastischen Schlauch entfernt ist.
  • Ein ähnlicher bei Raumtemperatur schrumpfbarer Schlauch wird in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) mit der Nr. 7-18831 als ein selbstrückstellbarer Schlauch offenbart. Der selbstrückstellbare Schlauch ist dadurch gekennzeichnet, dass ein elastischer Kautschuk- oder Kunststoffschlauch am zylindrischen Teil eines Hohlzylinderkörpers angebracht ist, der an einem Ende mit einem Flanschteil und am anderen Ende mit einem Dehnungsteil sowie am Umfang mit einem in Axialrichtung verlaufenden Schlitz versehen ist, wobei der Schlauch auf einen Durchmesser gedehnt wird, der größer ist als der maximale Außendurchmesser des Dehnungsteils und auf geeignete Weise gefaltet wird.
  • Für den bei Raumtemperatur rückstellbaren Schlauch, der in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) mit der Nr. 6-84754 offenbart wird, kann, wenn der elastische Schlauch auf dem Hohlzylinderkörper angebracht werden soll, der Schlauch, der eine Länge aufweist, die ungefähr doppelt so groß ist wie die Länge des zylindrischen Körpers, durch Bilden von Falten im Schlauch in einer balgähnlichen Form angebracht werden. Jedoch erfordert das Verfahren einen zylindrischen Körper, der in zwei geteilt werden kann, wobei jeder am Ende einen Flanschteil aufweist. Deshalb erfordert die Herstellung des zylindrischen Körpers ein kompliziertes Formwerkzeug, und ein Kostenanstieg bei der Fertigung lässt sich nicht vermeiden. Da die Konstruktion des zylindrischen Körpers kompliziert ist, weist das Verfahren darüber hinaus den Nachteil auf, dass sich der verwendete zylindrische Körper nach seiner Positionierung im Schlauch-Inneren nur schwer daraus herausziehen lässt. Um das Herausziehen zu erleichtern, ist die Grenzfläche zwischen dem zylindrischen Körper und dem Schlauch mit einem Schmiermittel beschichtet. Da das Schmiermittel jedoch nach dem Schrumpfen des Schlauchs an der Innenfläche des Schlauchs verbleibt, kann das Verfahren aufgrund der nachteiligen Verunreinigungsauswirkungen durch Schmiermittelübertragung auf die Drähte usw. nicht empfohlen werden.
  • Bei einem in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) mit der Nr. 7-18831 offenbarten selbstrückstellbaren Schlauch wird das Herausziehen des zylindrischen Körpers nach dem Anbringen des schrumpfbaren Schlauchs durch Vorsehen eines in Axialrichtung verlaufenden Schlitzes am Umfang des Hohlzylinderkörpers erleichtert. Da der hierin verwendete zylindrische Körper jedoch eine komplizierte Konstruktion aufweist, bleibt aber immer noch Raum für Verbesserungen hinsichtlich der Herstellungskosten und des Herausziehens des zylindrischen Körpers.
  • Des Weiteren ist den obigen beiden Arten von bei Raumtemperatur rückstellbaren Schläuchen ein Problem gemein, nämlich was die Befestigung der Flanschteile an den Endteilen des Hohlzylinderkörpers anbetrifft. Da der Flanschteil im Vergleich zur Größe des zylindrischen Körpers sehr groß ist, muss im Voraus viel Platz zur Befestigung des Flanschteils an Drähten usw. gewährleistet werden. Das heißt, die Stellen, an denen der bei Raumtemperatur schrumpfbare Schlauch angebracht werden kann, sind deutlich eingeschränkt.
  • Weiterhin hat die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung zum Beispiel in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) mit der Nr. 49-46190 die Verwendung eines Hohlzylinderkörpers mit einer durchgehenden spiralförmigen Nut offenbart, die an der Wandfläche über die gesamte Länge ausgebildet ist, um das Herausziehen des als Kern verwendeten Hohlzylinderkörpers zu erleichtern. Das heißt, da der hier vorgeschlagene Kern durch trennbares und spiralförmiges Kleben eines streifenförmigen Teils gebildet ist, lässt sich der Kern durch aufeinander folgendes Ablösen des streifenförmigen Teils vom Endteil leicht herausziehen, und die Herstellungskosten können reduziert werden. Wenn jedoch ein langes bei Raumtemperatur rückstellbares Produkt unter Verwendung des Kerns bereitgestellt wird, muss ein langer Kern mit einer Länge entsprechend der des Produkts hergestellt werden. Infolgedessen erfordert die Verwendung des Produkts nicht nur einen breiten Lagerungsraum, sondern auch einen breiten Verwendungsraum. Wenn der Kern lang ist, sind darüber hinaus das Trennen des streifenförmigen Teils und sein Herausziehen zeit- und arbeitsaufwendig.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung des oben erläuterten mit dem Stand der Technik in Verbindung stehenden Problems und in der Bereitstellung eines mit einem Schlauch umhüllten Artikels, bei dem es sich um einen langen Artikel handelt, der mit einem bei Raumtemperatur schrumpfbaren Schlauch umhüllt ist, der sich aufgrund der einfachen Konstruktion des schlauchförmigen Produktionsumhüllungsglieds zu geringen Kosten leicht herstellen lässt und der zwischen dem Artikel und dem Schlauch kein Schmiermittel erfordert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines schlauchförmigen Umhüllungsglieds zur Umhüllung eines Artikels mit einem Schlauch, der sich zur Herstellung des erfindungsgemäßen mit einem Schlauch umhüllten Artikels eignet, der eine einfache Konstruktion aufweist, in engen Räumen gelagert und verwendet werden kann und der kein Schmiermittel verwendet.
  • Die oben erläuterten Aufgaben sowie andere Aufgaben gehen aus der unten angeführten ausführlichen Erläuterung klar hervor.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen mit einem Schlauch umhüllten Artikel bereit, der Folgendes umfasst: einen sich in Längsrichtung erstreckenden Artikel und eine zylindrische schlauchförmige Umhüllung, die den Artikel entlang einer vorbestimmten Länge des Artikels zumindest lose umhüllt,
    wobei das schlauchförmige Umhüllungsglied oder der „Schlauch" aus einem Kautschukmaterial oder einem thermoplastischen Elastomer geformt ist, der den Artikel infolge einer bei Raumtemperatur erfolgenden Rückstellung davon nach dem Herausziehen eines Trägers, auf dem der Schlauch gestützt und getragen wird, um eine Umhüllung um den Umfang des zylindrischen Trägers zu formen, umhüllt,
    wobei das schlauchförmige Umhüllungsglied eine Länge, die größer ist als die des Trägers und einen Innendurchmesser, der in etwa gleich dem Außendurchmesser des Artikels oder kleiner als dieser ist, aufweist, und
    das schlauchförmige Umhüllungsglied auf dem Träger angebracht ist, während der Schlauch um den Umfang des Trägers gedehnt und entlang seiner Längsrichtung zusammenfallbar gefaltet wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich diese auf ein schlauchförmiges Umhüllungsglied zur Umhüllung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Artikels mit einem zylindrischen Schlauch, wobei das schlauchförmige Umhüllungsglied einen zylindrischen Träger mit einem solchen Innendurchmesser umfasst, dass der Artikel in das Innere des Trägers sowie des Schlauchs eingeführt werden kann, und aus einem bei Raumtemperatur rückstellbaren Kautschukmaterial oder thermoplastischen Elastomer besteht, das von dem Träger so gestützt und getragen wird, dass es den Umfang des Trägers umhüllt,
    wobei der Schlauch eine Länge, die größer ist als die des Trägers, und einen Innendurchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Artikels oder kleiner als dieser ist, aufweist, wobei der Schlauch in einem gedehnten Zustand um den Umfang des Trägers angebracht und in Längsrichtung davon zusammenfallbar gefaltet wird sowie in der Lage ist, den Artikel zu umhüllen, während er bei der Rückstellung des Schlauchs bei Raumtemperatur auf die Länge und den Innendurchmesser des Schlauchs schrumpft, wenn der Träger daraus herausgezogen wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich diese auf ein Verfahren zum Umhüllen eines sich in einer Längsrichtung erstreckenden Artikels unter Verwendung eines zylindrischen schlauchförmigen Umhüllungsglieds, das die folgenden Schritte umfasst:
    Anbringen eines aus einem bei Raumtemperatur rückstellbaren Kautschukmaterial oder thermoplastischen Elastomer bestehenden Schlauchs auf einem zylindrischen Träger, der solch einen Innendurchmesser aufweist, dass der Artikel in das Innere des Schlauchs einfhrbar ist, während der Schlauch in einem gedehnten Zustand um den Umfang des Trägers gehalten wird und entlang der Längsrichtung davon zusammenfallbar gefaltet ist, wobei der bei Raumtemperatur rückgestellte Schlauch eine Länge, die größer ist als die des Trägers, und einen Innendurchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Artikels oder kleiner ist, aufweist;
    Einführen des zu umhüllenden Teils des Artikels in den zylindrischen Träger, auf dem der Schlauch angebracht worden ist, wobei der Artikel in den hohlen Teil des Trägers eingeführt wird; und
    Herausziehen des Trägers aus dem Schlauch, wodurch der Artikel mit dem Schlauch umhüllt wird, während sich der Schlauch infolge der Rückstelleigenschaften des Schlauchs bei Raumtemperatur auf die Länge und den Innendurchmesser rückstellt.
  • In der vorliegenden Anmeldung werden die Begriffe „Schlauch" und „schlauchförmiges Umhüllungsglied" austauschbar verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform eines herkömmlichen bei Raumtemperatur rückstellbaren Schlauchs zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform eines schlauchförmigen Umhüllungsglieds zur Umhüllung eines Artikels mit einem Schlauch gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen bei Raumtemperatur rückstellbaren Schlauch zeigt, der bei dem schlauchförmigen Umhüllungsglied zur Umhüllung eines Artikels mit dem Schlauch in 2 verwendet wird.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform eines mit einem Schlauch umhüllten Artikels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 zeigt Querschnittsansichten, die nacheinander das Herstellungsverfahren des mit dem Schlauch umhüllten Artikels von 4 zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu mit einem Schlauch umhüllten Artikeln gemäß der vorliegenden Erfindung gehören verschiedene Artikel. Hervorragende Wirkungen der Erfindung können voll erhalten werden, wenn es sich bei dem Artikel um einen länglichen Artikel handelt, der sich somit in Längsrichtung erstreckt. Beispiele für geeignete mit einem Schlauch umhüllte Artikel bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung umfassen elektrische Drähte, Kabel, Seile, Drähte und Rohre, obgleich die Artikel nicht auf die oben angeführten beschränkt sind. Ein Beispiel sind Kabel mit Verbindern, das unten ausführlich erläutert wird. Solche Kabel werden in den Innenräumen von PCs, Videospielen und Pachinko-Spielautomaten verwendet. Ein weiteren Beispiel sind Kraftfahrzeug-Kabelbäume.
  • Der mit einem Schlauch umhüllte Artikel gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem zylindrischen schlauchförmigen Glied oder Schlauch ausgestattet, das bzw. der den Artikel zumindest lose entlang einer vorbestimmten Länge, vorzugsweise ungefähr einer ganzen Länge des Artikels, umhüllt. Da der Schlauch des mit einem Schlauch umhüllten Artikels der Erfindung manchmal eng und manchmal lose oder beweglich am Artikel angebracht ist, sollen die Begriffe „umhüllt zumindest lose" hier bedeuten, dass die verschiedenen Anbringformen des Schlauchs bei dem mit einem Schlauch umhüllten Artikel der Erfindung mit umfasst sind. Demgemäß kann der Innendurchmesser des Schlauchs gemäß einer gewünschten Anbringform stark variieren.
  • Ein zylindrisches schlauchförmiges Umhüllungsglied wird in der Regel von einem Hohlzylinderträger, der auch als Kern bezeichnet wird, gestützt und getragen, bevor der Schlauch am Artikel angebracht wird. Im Allgemeinen wird der Schlauch von dem zylindrischen Träger als eine Umhüllung um den Umfang des zylindrischen Trägers herum gestützt und getragen, und der Artikel wird infolge der bei Raumtemperatur erfolgenden Rückstellung des Schlauchs mit dem Schlauch umhüllt, indem der Träger nach dem Einführen des Artikels in den hohlen Teil des Trägers herausgezogen wird.
  • Obgleich der zylindrische Schlauch in Abhängigkeit von den Anwendungen aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann, wird er vorzugsweise aus einem gummielastischen Material oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt. Da der Schlauch in einem gedehnten Zustand auf einem Kern angebracht wird, weist der Schlauch darüber hinaus hervorragende Reißfestigkeitseigenschaften auf, um sein Reißen beim Anbringen auf dem Kern zu verhindern. Bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung liegt die Reißfestigkeit des Schlauchs vorzugsweise zwischen 20 und 55 kN/m, wenn er in einer halbmondförmigen Gestalt vorliegt, wie durch die japanische Industrienorm JIS 6252 vorgegeben.
  • Zu Beispielen für geeignete Schlauchform-Kautschukmaterialien gehören unter anderem Silikonkautschuk, EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Copolymer), IR, SBR, CR, IIR, NBR, HNBR, Acrylkautschuk, Ethylenacrylkautschuk und Fluorpolymere.
  • Zu Beispielen für geeignete einen Schlauch formende thermoplastische Elastomere gehören unter anderem thermoplastische Styrenelastomere, wie zum Beispiel SBS (Styren-Butadien-Blockcopolymere) und SEBS (Styren-Ethylen-Butylen-Styren-Blockcopolymere).
  • Das oben beschriebene Kautschukmaterial oder thermoplastische Elastomer kann durch ein beliebiges, herkömmliches Schlauchformverfahren zu einem zylindrischen Schlauch mit gewünschter Form und Abmessung geformt werden. Bei einer Ausführungsform besteht der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Schlauch gewöhnlich aus einer einlagigen Folie. Bei gewissen Anwendungen kann der Schlauch jedoch aus einer mehrlagigen Konstruktion aus zwei oder mehr Lagen bestehen.
  • Zur Verbesserung der Eigenschaften des so erhaltenen Schlauchs können beim Formen eines Schlauchs den Schlauchformmaterialien zusätzlich zu herkömmlichen Vernetzungsmitteln und Vernetzungshilfen in solchen Mengen, dass die erforderlichen Rückstelleigenschaften und Reißfestigkeitseigenschaften nicht beeinträchtigt werden, verschiedene Additive, wie zum Beispiel Färbemittel, Flammenhemmer, Schmiermittel, Verarbeitungshilfen, Füller, Weichmacher und antistatische Mittel, hinzugefügt werden.
  • Obgleich der mit einem Schlauch umhüllte Artikel auf verschiedene Weise verwendet werden kann, sind bei vielen Anwendungen physische Eigenschaften außer der Reißfestigkeit des Materials auch von Bedeutung, weil viele bevorzugte Anwendungen einen physischen Widerstand gegenüber erwarteten rauen Umgebungen erfordern. Wenn zum Beispiel ein elektrisches Gerät oder dergleichen in einem begrenzten Raum angeordnet ist, könnte der mit einem Schlauch umhüllte Artikel hohen Temperaturen ausgesetzt sein. Das Schlauchformmaterial weist deshalb vorzugsweise eine hohe Wärmebeständigkeit auf, ganz besonders bevorzugt weist das Schlauchformmaterial vorzugsweise eine Wärmebeständigkeit in einem Grad von B bis F auf, die durch den Wärmebeständigkeitsgrad gemäß JIS K6380 ausgedrückt wird. Zu Beispielen für geeignete wärmebeständige Schlauchformmaterialien gehören Silikonkautschuk, EPDM, Acrylkautschuk und Ethylenacrylkautschuk.
  • Wenn der mit einem Schlauch umhüllte Artikel am Umfang eines Kraftfahrzeugmotors befestigt werden soll, besteht des Weiteren die Möglichkeit, dass potentiell korrosive Stoffe, wie zum Beispiel Öl, Benzin oder dergleichen, darauf fallen. Deshalb weist das Schlauchformmaterial vorzugsweise eine hohe Beständigkeit gegenüber Benzinprodukten, Lösungsmitteln und dergleichen auf. Bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung wird in der Regel bevorzugt, dass das Schlauchformmaterial eine Ölbeständigkeit von Grad H bis L aufweist, die durch den durch die JIS K6380 vorgegebenen Ölbeständigkeitsgrad ausgedrückt wird. Zu Beispielen für ein geeignetes ölbeständiges Schlauchformmaterial gehören Silikonkautschuk, NBR, HNBR, Acrylkautschuk, Ethylenacrylkautschuk und Fluorkautschuke.
  • Wenn bei dem mit einem Schlauch umhüllten Artikel der Artikel zu sehen sein soll, weist das Schlauchformmaterial Fermer vorzugsweise eine gute Transparenz auf. Zu Beispielen für ein solches transparentes Schlauchformmaterial gehört Silikonkautschuk. Darüber hinaus kann solch ein Schlauch, falls erforderlich, ein semi-transparenter oder gefärbter, transparenter Schlauch sein.
  • Die Größe des zylindrischen Schlauchs kann gemäß seinen Anwendungen stark variieren. In der Regel wird nach Bedarf eine Schlauchdicke von 0,1 bis 3,0 mm bevorzugt, wenn der Schlauch in Längsrichtung zusammenfallbar gefaltet ist. Wenn die Schlauchdicke weniger als 0,1 mm beträgt, ist ein Reißen des Schlauchs bei seinem Anbringen auf dem Kern wahrscheinlicher. Wenn die Schlauchdicke mehr als 3,0 mm beträgt, wird es andererseits schwieriger, den Schlauch in Längsrichtung zusammenfallbar zu falten.
  • Der zylindrische Schlauch weist vorteilhafterweise eine Länge auf, die wesentlich größer als die des Kerns ist, der den Schlauch stützt und trägt. Das heißt, da die vorliegende Erfindung ein System betrifft, bei dem der Schlauch mechanisch gedehnt und am Kern angebracht wird, kann ein längerer Schlauch auf dem Kern angebracht werden, weil der Schlauch in Längsrichtung eng nebeneinander und zusammenfallbar auf dem Kern gefaltet wird, um eine Wellenform zu bilden. Obgleich die Länge des Schlauchs gemäß seinen Anwendungen stark variieren kann, beträgt die Länge in Abhängigkeit von der erforderlichen Handhabung in der Regel von 20 bis 100 cm oder mehr. Die Länge des zylindrischen Schlauchs kann in Abhängigkeit von den Anwendungen auch außerhalb des obenerwähnten Bereichs liegen.
  • Wenn der Schlauch auf dem Kern zusammenfallbar gefaltet und angebracht werden soll, wird in der Regel eine Länge des angebrachten Schlauchs zwischen 1/2 bis 1/5 der Länge des in Radialrichtung gedehnten Schlauchs vor seinem zusammenfallbaren Falten bevorzugt. Solange die Länge des angebrachten Schlauchs größer als die Hälfte der Länge des Schlauchs im nicht gefalteten Zustand ist, bereitet das Umhüllen eines Artikels mit dem Schlauch im Wesentlichen keine Probleme. Wenn seine Länge andererseits weniger als 1/5 der Länge des Schlauchs im nicht gefalteten Zustand beträgt, werden gewellte Schlauchfalten übermäßig geformt und der Schlauch kann nicht auf dem Kern angebracht werden.
  • Der Innendurchmesser des zylindrischen Schlauchs ist vorzugsweise ungefähr gleich dem Außendurchmesser des mit dem Schlauch zu umhüllenden Artikels oder kleiner als dieser. Der Schlauch kann jedoch in Abhängigkeit von den Anwendungen des so mit dem Schlauch umhüllten Artikels auch einen Innendurchmesser aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser des Artikels.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einem schlauchförmigen Umhüllungsglied zur Umhüllung des Artikels wie oben erläutert. Das schlauchförmige Umhüllungsglied umfasst, wie oben erläutert, einen zylindrischen Träger (Kern) mit einem Innendurchmesser, über den der Artikel, wie oben erwähnt, in das Innere des zylindrischen Trägers einführbar ist, und einen zylindrischen Schlauch, der aus einem bei Raumtemperatur rückstellbaren Kautschukmaterial oder thermoplastischen Elastomer besteht, das von dem Kern in Form einer Umhüllung um seinen Umfang gestützt und getragen wird.
  • Wie oben erläutert, weist der zylindrische Schlauch vorzugsweise eine Länge, die größer ist als die des Kerns, und einen Innendurchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Artikels oder kleiner als dieser ist, auf und wird auf dem Kern angebracht, während er um den Umfang des Kerns gedehnt und in seiner Längsrichtung zusammenfallbar gefaltet wird. Wenn der Kern aus dem schlauchförmigen Umhüllungsglied zwecks Bereitstellung des mit dem Schlauch umhüllten Artikels herausgezogen wird, kann der Schlauch den Artikel umhüllen, während er sich auf die Länge und den Innendurchmesser des Schlauchs zurückstellt, die den Eigenschaften des verwendeten Materials entsprechen.
  • Der als Kern in dem schlauchförmigen Umhüllungsglied der vorliegenden Erfindung verwendete zylindrische Träger kann aus verschiedenen Materialien mit wahlweiser Form und wahlweiser Größe, die zur Handhabung geeignet sind, hergestellt werden. Das geeignete den Träger bildende Material ist aufgrund seiner leichten Formbarkeit ein Kunststoffmaterial und weist bei Verwendung als Kern eine geeignete Flexibilität auf. Zu Beispielen für geeignete den Träger bildende Materialien gehören Polypropylen, Zelluloseacetatbutyrat, Polyethylen und Polyvinylchlorid, obgleich sie nicht auf die oben erwähnten Materialien beschränkt sind.
  • Ein geeigneter zylindrischer Träger wird durch integrales Formen eines Kunststoffbands in einer Spiralform zu einem gegebenen zylindrischen Körper hergestellt. Der zylindrische Trägerkörper kann auch durch ein anderes Verfahren hergestellt werden, bei dem die Außenfläche eines Hohlzylinders spiralförmig geschnitten wird. Der zylindrische Träger weist eine ausreichende Festigkeit auf, den gedehnten Schlauch in einem gedehnten Zustand zu halten. Deshalb wird bei dem durch ein beliebiges Kernformverfahren geformten zylindrischen Träger in Bandbreitenrichtung ein Bandteil neben einem anderen Bandteil angeordnet, wobei jeder Bandteil mit dem nächstliegenden Bandteil in einem vorübergehend verklebten Zustand verklebt oder verbunden wird. Solch ein zylindrischer Träger kann abgewickelt werden, indem ein Bandteil vom anderen entlang spiralförmiger Nuten oder Schnitte usw. gelöst wird, indem ein Ende des Kunststoffbands manuell herausgezogen wird. Ein alternativer Kern kann blasgeformt sein.
  • Zur Erleichterung des Herausziehens des zylindrischen Trägers aus dem schlauchförmigen Umhüllungsglied zur Umhüllung eines Artikels mit einem Schlauch wird bevorzugterweise mindestens eine Endfläche des zylindrischen Trägers lange genug bearbeitet, dass es manuell gezogen werden kann, um eine Herausziehlasche bereitzustellen. Aus funktionaler Sicht wird bevorzugt, dass die Herausziehlasche in das Innere des zylindrischen Trägers eingeführt wird und aus der anderen Endfläche des Trägers herausragt. Deshalb wird bevorzugt, dass die Herausziehlasche in der Regel um ca. 50 bis 100 mm länger ist als die gesamte Trägerlänge. Wenn die Herausziehlasche um weniger als 50 mm länger ist, wird das manuelle Herausziehen der Lasche schwierig. Andererseits ist ein Herausziehen von mehr als 100 mm zu lang, um wirtschaftlich zu sein.
  • Die Größe des zylindrischen Trägers kann zweckmäßig ausgewählt werden, indem die Größe eines in sein Inneres einzuführenden Artikels und die Größe des zylindrischen Schlauchs, der um den Umfang des Trägers anzubringen ist, während er in Radialrichtung gedehnt wird, berücksichtigt wird. Zum Beispiel beträgt die Länge des zylindrischen Trägers in der Regel von ca. 10 bis 30 cm oder mehr. Obgleich der Innendurchmesser des zylindrischen Trägers vorzugsweise so klein wie möglich ist, muss ein hohler Teil vorhanden sein, in den ein Artikel leicht eingeführt werden kann, und ein großer Spalt zum Lösen des Bands muss im Träger gewährleistet sein. Deshalb beträgt der Innendurchmesser des zylindrischen Trägers in der Regel von ca. 1 bis 10 cm.
  • Darüber hinaus wird für Details eines zylindrischen Trägers, der aus einem spiralförmig gewickelten Kunststoffband besteht, auf die geprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokoku) mit der Nr. 49-46190 verwiesen.
  • Zu anderen geeigneten zylindrischen Trägern gehört einer, der zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) mit der Nr. 5-326045 offenbart wird und einen haarnadelförmigen Rückkehrteil zum Ändern der Richtung eines Kernbandbruchs (einer Trennung) in die umgekehrte Richtung (unter Bildung eines Winkels von 180° zur Anfangsrichtung) aufweist, so dass das Kernband linear herausgezogen werden kann, und einer, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) mit der Nr. 7-123561 offenbart und durch Formen eines rechteckigen Flächenmaterials zu einer zylindrischen Form und lösbares Verbinden der Endteile, so dass sie zueinander weisen, offenbart wird.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zum Umhüllen eines Artikels mit einem Schlauch, das vorteilhafterweise zur Herstellung des mit einem Schlauch umhüllten Artikels verwendet werden kann. Das Verfahren zum Umhüllen eines Artikels mit einem Schlauch umfasst die folgenden Schritte:
    • (1) Ein spezieller zylindrischer Schlauch gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf einem speziellen zylindrischen Träger (Kern) gemäß der Erfindung angebracht, indem der Schlauch um den Umfang des Kerns gedehnt und entlang dessen Längsrichtung zusammenfallbar gefaltet wird.
    • (2) Der mit dem Schlauch zu umhüllende Bereich des Artikels wird in den Kern, auf dem der Schlauch angebracht worden ist, eingeführt, wobei der Bereich in den Hohlteil davon eingeführt wird.
    • (3) Der Kern, der den Schlauch stützt und trägt, wird aus dem Schlauch herausgezogen, wodurch der Umfang des Artikels mit dem Schlauch umhüllt wird.
  • Wie aus der obigen Erläuterung hervorgeht, wird bei der Ausübung der vorliegenden Erfindung ein aus einem spiralförmigen Kunststoffband geformter zylindrischer Körper als Kern verwendet, und der Kern wird vorzugsweise aus dem Schlauch herausgezogen, während der Kern durch Abwickeln und Herausziehen eines Endes des Kunststoffbands vom Kern zerlegt wird.
  • Beispiele
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre Beispiele erläutert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung keinesfalls darauf beschränkt sein soll.
  • Im vorliegenden Beispiel werden flache Kabel, die Verbinder aufweisen und im Inneren von Pachinko-Spielautomaten verwendet werden, mit einem transparenten, bei Raumtemperatur rückstellbaren Schlauch umhüllt, so dass sich ein Kabelbaumprodukt 20 ergibt, wie in 4 gezeigt. Für das Kabelbaumprodukt 20 wird der Bündelteil mehrerer Kabel 5 mit Verbindern 6 an beiden jeweiligen Enden mit einem transparenten bei Raumtemperatur schrumpfbaren Schlauch umhüllt. Zwischen dem Schlauch 2 und den Kabeln ist eine kleine Lücke vorgesehen. Da das Kabelbaumprodukt 20 durch den Schlauch 2 geschützt wird, wird nicht nur verhindert, dass das Produkt durch Lösen der Kabel unzulässigerweise modifiziert wird, sondern es lässt sich auch durch Wartungspersonal leicht optisch überwachen, weil der Schlauch 2 transparent ist. Darüber hinaus erfordert die herkömmliche Vorgehensweise das Entfernen der Verbinder, bevor die Kabel vorsichtig mit dem Schlauch umhüllt werden, woraufhin die Verbinder wieder befestigt werden.
  • Es wurde ein schlauchförmiges Umhüllungsglied zum Umhüllen eines Artikels mit einem Schlauch 10 wie in 2 gezeigt hergestellt. Ein als Kern zu verwendender zylindrischer Träger 1 wurde aus Polypropylen hergestellt; es handelte sich dabei um einen Körper aus einem spiralförmigen Band. Der Kern wies einen Innendurchmesser von 43 mm, einen Außendurchmesser von 46 mm und eine Länge von 130 mm auf. Das Band wies eine Breite von 9 mm auf. Ein Ende des Kerns wurde als Bandherausziehlasche 1A verwendet, die in Form eines in das Innere des Kerns eingeführten Bands getrennt war und etwas vom anderen Ende des Kerns wegragte. Ein Pfeil in der Figur zeigt die Herausziehrichtung der Herausziehlasche 1A.
  • Der bei Raumtemperatur rückstellbare Schlauch, der im vorliegenden Beispiel verwendet wurde, war ein langer transparenter Schlauch 2, der in 3 perspektivisch gezeigt wird. Der Schlauch wurde aus einem Silikonkautschuk hergestellt und wies einen Innendurchmesser von 16 mm, einen Außendurchmesser von 17,6 mm, eine Länge von 500 mm und eine Dicke von 0,8 mm auf. Darüber hinaus besaß der Silikonkautschukschlauch die folgenden physischen Eigenschaften: eine Härte von 70; eine Länge von 670%; eine Zugfestigkeit von 9,43 MPa und eine Reißfestigkeit von 50,07 kN/m.
  • Der transparente Schlauch 2 in 3 wurde unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Dehnungsmaschine in Radialrichtung expandiert und um den Umfang des in 2 gezeigten zylindrischen Trägers 1 angebracht. Da der gedehnte Schlauch 2 über den Umfang des Trägers 1 mit einer geringeren Länge als die des Schlauchs 2 angebracht wurde, wie in 2 gezeigt, wurde der Schlauch 2 eng nebeneinander und zusammenfallbar in Längsrichtung gefaltet. Die Länge des Schlauchs 2 wurde von 500 mm auf 110 mm gekürzt, weil der Schlauch in gewellter Form gefaltet wurde.
  • Unter Verwendung des schlauchförmigen Umhüllungsglieds 10 zur Umhüllung eines Artikels mit einem Schlauch in 2 wurden durch aufeinander folgende Prozeduren, wie in 5 dargestellt, Kabel mit dem Schlauch umhüllt.
  • In Schritt (A) wurden Kabel 5 in den hohlen Teil eines zylindrischen Trägers 1 des schlauchförmigen Umhüllungsglieds 10 mit dem Teil eines Verbinders 6 zuerst eingeführt. Während des Einführens des Verbinders 6 wurden die Kabel 5 in Längsrichtung auf den Verbinder 6 angeordnet, um den Querschnitt so klein wie möglich zu machen. Ein Pfeil in der Figur zeigt die Einführrichtung des Verbinders 6. Durch aufeinander folgendes Einführen des Verbinders 6 und der Kabel 5 in den hohlen Teil des Trägers 1 wurde ein Zustand wie in Schritt (B) gezeigt erzeugt, in dem die Kabel 5 das schlauchförmige Umhüllungsglied zur Umhüllung der Kabel mit dem Schlauch 10 stützen und tragen.
  • Anschließend wurde Schritt (C) durchgeführt. Als die Herausziehlasche 1A des zylindrischen Trägers 1 manuell herausgezogen wurde, verschwand der den Schlauch 2 haltende Träger 1, und mit der Rückstellung des Schlauchs 2 bei Raumtemperatur umhüllte er die Kabel 5, wie in der Figur durch Pfeile gezeigt. Wie in Schritt (D) gezeigt, wurden die Kabel 5 schließlich von dem Schlauch 2 vollständig umhüllt, das heißt es wurde das in 4 gezeigte Kabelbaumprodukt 20 erhalten.
  • Zum Vergleich wurde die oben erläuterte Vorgehensweise wiederholt, außer dass der gleiche transparente Schlauch auf dem zylindrischen Träger (Kern) angebracht wurde, ohne den Schlauch zusammenfallbar zu falten und ohne weitere Bearbeitung. Es war ein Kern mit einer Länge von 390 mm erforderlich, und das Anbringen des Schlauchs war schwierig.
  • Aus den obigen Tatsachen geht hervor, dass die Herstellung des Kabelbaumprodukts mit einem transparenten Schlauch durch Anwendung der vorliegenden Erfindung die Länge des beim herkömmlichen Verfahren als Kern verwendeten zylindrischen Trägers auf 1/3 der Länge kürzen kann. Da die Länge des herauszuziehenden Bands auf 1/3 verkürzt worden ist, stellt die vorliegende Erfindung überdies ein deutlich verbessertes Verfahren dar.
  • Wie oben erläutert kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Länge des Schlauchs auf dem Kern im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren, bei dem unter Herstellung des mit einem Schlauch umhüllten Artikels der bei Raumtemperatur rückstellbare Schlauch ohne Modifikation auf dem zylindrischen Träger (Kern) angebracht wird, stark verkürzt werden. Infolge der Kürzung der Schlauchlänge kann darüber hinaus die Länge des Kerns selbst verkürzt werden. Demgemäß kann der Schlauch selbst in einem engen Raum mit hervorragender Praktikabilität angebracht werden, und des Weiteren lassen sich eine Verkleinerung des Raums zum Lagern des schlauchförmigen Umhüllungsglieds zum Umhüllen eines Artikels mit einem Schlauch und eine Ressourcenersparnis realisieren. Da im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren keine kombinierten Flansche zum Herausziehen des Kerns erforderlich sind, ist es nicht mehr erforderlich, einen breiten Betätigungsraum entsprechend den Flanschen vorzusehen. Da der Herausziehgrad des den Kern bildenden Bands verringert ist, kann des weiteren das Verfahren verbessert und die Menge an Industrieabfall verringert werden.
  • Wenn der bei Raumtemperatur rückstellbare Schlauch aus einem Material mit Wärmebeständigkeit, Ölbeständigkeit, Lösungsmittelbeständigkeit und dergleichen hergestellt ist, kann weiterhin ein mit einem Schlauch umhüllter Artikel vorteilhafterweise für elektronische Vorrichtungen und elektrische Geräte verwendet und um den Umfang von Kraftfahrzeugmotoren vorgesehen werden.
  • Wenn der bei Raumtemperatur rückstellbare Schlauch aus einem transparenten Material hergestellt ist, kann darüber hinaus der Status eines mit dem Schlauch umhüllten Artikels optisch überprüft werden. Zum Beispiel werden Flachkabel mit Verbindern (Kabelbäume), die für Verbindungen im Inneren so genannter Pachinko-Spielautomaten verwendet werden, regelmäßig inspiziert, um eine unzulässige Modifikation zu verhindern. Ein mit dem transparenten Schlauch gemäß der Erfindung umhüllter Artikel lässt sich leicht inspizieren. Obgleich zwei große Verbinder jeweils an einem der beiden Enden der Kabel befestigt sind, kann darüber hinaus der Schlauch bei der vorliegenden Erfindung ohne Lösen der Verbinder angebracht werden, was im Gegensatz zu herkömmlichen Kabelbäumen steht; und deshalb ist die Praktikabilität hervorragend.

Claims (7)

  1. Mit einem Schlauch umhüllter Artikel, der Folgendes umfasst: – einen sich in einer Längsrichtung erstreckenden Artikel; und – ein zylindrisches schlauchförmiges Umhüllungsglied, das den Artikel entlang einer vorbestimmten Länge des Artikels umhüllt, dadurch gekennzeichnet, dass: – das zylindrische schlauchförmige Umhüllungsglied aus einem bei Raumtemperatur rückstellbaren Material geformt ist, das unter Kautschuk oder einem thermoplastischen Elastomer ausgewählt ist und den Artikel infolge der Rückstellung bei Raumtemperatur des zylindrischen schlauchförmigen Umhüllungsglieds aus einem gedehnten Zustand umhüllt, in dem eine Länge des zylindrischen schlauchförmigen Umhüllungsglieds in Längsrichtung in gewellter Form gefaltet ist und auf einem aus einem spiralförmig geformten Band gebildeten zylindrischen Träger derart gestützt oder getragen wird, dass der Umfang des zylindrischen Trägers von dem zylindrischen schlauchförmigen Umhüllungsglied umhüllt ist, wobei letzteres rückgestellt wird, wenn der Träger abgewickelt und aus dem Inneren des zylindrischen schlauchförmigen Glieds herausgezogen wird, dessen Länge im nicht gefalteten Zustand größer ist als die Länge des Trägers und dessen nicht gedehnter Innendurchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Artikels oder kleiner als dieser ist.
  2. Sich in Längsrichtung erstreckendes schlauchförmiges Umhüllungsglied zum Umhüllen eines Artikels nach Anspruch 1, das Folgendes umfasst: – einen aus einem spiralförmig geformten Band gebildeten zylindrischen Träger mit einem Innendurchmesser, der groß genug ist, dass der Artikel in das Innere des zylindrischen Trägers einführbar ist; – einen aus einem bei Raumtemperatur rückstellbaren Kautschukmaterial bestehenden Schlauch, dessen Länge im nicht gefalteten Zustand größer ist als die Länge des zylindrischen Trägers und dessen nicht gedehnter Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Artikels oder kleiner als dieser ist, wobei der Schlauch auf dem zylindrischen Träger in gewellter Form in Längsrichtung gefaltet gestützt und getragen wird, um den Umfang des zylindrischen Trägers in einem gedehnten Zustand zu umhüllen und so das schlauchförmige Umhüllungsglied zur Aufnahme des Artikels im Inneren des zylindrischen Trägers zur Umhüllung des Artikels durch Schrumpfen des Schlauchs bereitstellt, um den Artikel zu umhüllen, wenn der Träger abgewickelt und aus dem Inneren des Schlauchs herausgezogen ist.
  3. Schlauchförmiges Umhüllungsglied nach Anspruch 2, wobei der Schlauch eine Dicke von 0,1 mm bis 3,0 mm und eine Reißfestigkeit von 20 kN/m bis 55 kN/m, wie durch JIS6252 bestimmt, aufweist.
  4. Schlauchförmiges Umhüllungsglied nach Anspruch 2, wobei der Schlauch den zylindrischen Träger umhüllt, während er in Längsrichtung komprimiert ist und so bei Raumtemperatur eine Länge von einem Fünftel bis zu der Hälfte der Länge des nicht gedehnten Schlauchs aufweist.
  5. Schlauchförmiges Umhüllungsglied nach Anspruch 2, wobei der zylindrische Träger des spiralförmig geformten Bands ein freies Endes aufweist, wobei der zylindrische Träger durch Herausziehen des freien Endes des Bands aus dem Rohr-Inneren erfolgreich abgewickelt werden kann.
  6. Schlauchförmiges Umhüllungsglied nach Anspruch 2, wobei die schlauchförmige Umhüllung aus einem Silikonkautschuk hergestellt ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines mit einem Schlauch umhüllten Artikels nach Anspruch 1, mit den folgenden Schritten: a) Bereitstellen des Artikels; b) Bereitstellen eines schlauchförmigen Umhüllungsglieds, das Folgendes aufweist: – einen aus einem spiralförmigen Band geformten zylindrischen Träger mit einem Innendurchmesser, der groß genug ist, dass der Artikel in das Innere des zylindrischen Trägers einführbar ist; und – einen aus einem bei Raumtemperatur rückstellbaren Kautschukmaterial oder thermoplastischen Elastomer bestehenden Schlauch, dessen Länge im nicht gefalteten Zustand größer ist als die Länge des zylindrischen Trägers und dessen nicht gedehnter Innendurchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Artikels oder kleiner als dieser ist, wobei der Schlauch auf dem zylindrischen Träger in gewellter Form in Längsrichtung gefaltet gestützt und getragen wird, um den Umfang des zylindrischen Trägers bei gedehntem Schlauch zu umhüllen; c) Einführen mindestens eines Teils des Artikels in das Innere des zylindrischen Trägers; und d) Abwickeln und Herausziehen des Trägers aus dem Schlauch, wodurch der Schlauch rückgestellt wird, um seine Länge im nicht gefalteten Zustand und seinen nicht gedehnten Innendurchmesser wieder einzunehmen und so den sich in einer Längsrichtung erstreckenden Artikel zu umhüllen.
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