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DE602006000486T2 - Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen und IP-Netzwerke - Google Patents

Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen und IP-Netzwerke Download PDF

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DE602006000486T2
DE602006000486T2 DE602006000486T DE602006000486T DE602006000486T2 DE 602006000486 T2 DE602006000486 T2 DE 602006000486T2 DE 602006000486 T DE602006000486 T DE 602006000486T DE 602006000486 T DE602006000486 T DE 602006000486T DE 602006000486 T2 DE602006000486 T2 DE 602006000486T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
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    • H04L12/56Packet switching systems
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    • H04L12/5602Bandwidth control in ATM Networks, e.g. leaky bucket

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Netzwerkkommunikationstechniken und insbesondere ein Verfahren zum Konfigurieren von IP-Netzwerkressourcen und ein IP-Netzwerk.
  • HINTERGRUND
  • In einem herkömmlichen IP-(Internet-Protokoll)-Netzwerk ist eine typische Vernetzung der Zugangseinrichtung und des IP-Übertragungsnetzwerkes derart konfiguriert, dass eine Zugangseinrichtung, wie ein PC (Arbeitsplatzrechner), über Ethernet oder andere Zugangstechnologien mit dem IP-Netzwerk verbunden ist und der Dienst unterbrochen wird, wenn die Verbindung zwischen der Zugangseinrichtung und dem IP-Netzwerk unterbrochen ist. Das IP-Netzwerk kann die Zuverlässigkeit durch Netzwerkredundanz und das dynamische Router-Protokoll sichern.
  • Die allgemeinere Vernetzung der Zugangseinrichtung und des IP-Übertragungsnetzes in Netzwerken, wie NGN (hext Generation Network) oder WCDMA/CDMA, ist beispielhaft in 1 dargestellt, wobei die Zugangseinrichtung abhängig von dem IP-Netzwerk eine Datenaustauscheinrichtung, wie ein Medium-Gateway oder ein Softswitch usw. im NUN oder dem mobilen WCDMA/CDMA sein kann. Um die hohe Zuverlässigkeit des herkömmlichen PSTN (Public Switch Telephone Network, leitungsvermitteltes Telefonnetz) zu erreichen und mit dieser konform zu gehen, weist die Zugangseinrichtung im Allgemeinen eine Master- und eine Slave-Schnittstelle für den Anschluss der Zugangseinrichtung an Edge-Router im IP-Netzwerk über eine Master/Slawe-Verbindung auf. Die Master/Slawe-Verbindung kann Ethernet oder POS (Packet Over SONST/SDH) usw. sein.
  • Da der NGN-Dienst eine hohe Dienstgüte (QoS, Quality of Service) des IP-Übertragungsnetzwerkes, beispielsweise einen Paketverlust < 1%, einen Netzwerk-Jitter < 20 ms, eine Wartezeit < 100 ms, und hohe Zuverlässigkeit, beispielsweise Zeit bis zur Wiederherstellung eines Signalisierungspunkts nach Ausfall < 50 ms, verlangt, ist ein herkömmliches IP-Netzwerk nicht in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen, und deswegen ist ein dediziertes IP-Netzwerk mit hoher Dienstgüte und hoher Zuverlässigkeit für die Übertragung des NGN-Dienstes erwünscht.
  • Zur Lösung der Dienstgüte- und Zuverlässigkeitsprobleme erfolgt die Vernetzung bei herkömmlichen Techniken durch die Verwendung einer ebenenorientierten A/B-Vernetzung. Wie in 2 gezeigtt, ist die Zugangseinrichtung, wie ein Medium-Gateway, im IP-Übertragungsnetzwerk über jeweils eine Master- und eine Slawe-Schnittstelle mit zwei Routern oder L3 (Schicht 3 Ethernet-Switch) verbunden.
  • Diese zwei Zugangsrouter oder L3 gehören zu verschiedenen Ebenen. Die Ebenen A und B können zwei logische Kanäle, die einander als Sicherung dienen, wie MPLS VPN, oder zwei physikalische Netzwerke mit unveränderlichem Lay-out, die einander als Sicherung dienen, sein.
  • Im Allgemeinen verteilt eine Zugangseinrichtung nur Dienste an die IP-Adresse einer Master-Schnittstelle. Wenn die Dienstmitteilungen von einer Zugangseinrichtung an den Router übertragen werden, wählt der Router eine Ebene zur Übertragung der Mitteilungen an eine gleichrangige Zugangseinrichtung. Insbesondere sollte eine Übertragungsebene A/B, die von einem Edge-Router an zwei gleichrangigen Zugangseinrichtungen gewählt wurde, dieselbe sein.
  • Anderenfalls müssen die Ebenen A/B, wenn der Edge-Router Ebene A für eine gleichrangige Zugangseinrichtung, jedoch Ebene B für die andere gleichrangige Zugangseinrichtung wählt, Mitteilungen aneinander weiterleiten.
  • Wenn die Master-Schnittstelle der Zugangseinrichtung versagt, wird die Master/Slave-Beziehung zwischen den Schnittstellen umgeschaltet, sodass Mitteilungen über die Slave-Schnittstelle an den Router übertragen und über die Slave-Schnittstelle empfangen werden können.
  • Wenn die Router oder Verbindungen der Ebenen A/B versagen, wird der Dienst durch Konvergierung und schnelles Schalten wiederhergestellt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Vernetzung treten jedoch Probleme auf. Beispielsweise verteilt die Zugangseinrichtung nur Dienste an die Master-Schnittstelle, nicht an die Slave-Schnittstelle. Dies führt dazu, dass die Slave-Verbindung und die entsprechenden Einrichtungen, wie Router, die ganze Zeit frei sind, was eine unzureichende Nutzung der Netzwerkressourcen verursacht.
  • Da die Datenaustauscheinrichtungen keine sitzungsbasierte Lastverteilung unterstützen, haben die Ebenen A/B einfach eine Master/Slave-Beziehung, d. h., eine Ebene überträgt 100% der Dienste, wohingegen die andere Ebene frei ist und keinen Dienst überträgt, was ebenfalls eine unzureichende Nutzung der Netzwerkressourcen verursacht.
  • Außerdem kann aufgrund der Ressourcenverschwendung Dienstgüte nicht effektiv gewährleistet werden.
  • Darüber hinaus sind zahlreiche komplexe Konfigurationen nötig, um die Mitteilungsübertragung zwischen Ebene A und Ebene B zu reduzieren, was jedoch nur unter Schwierigkeiten zu implementieren ist.
  • EP 1 176 765 A1 offenbart ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen von Ende-zu- Ende-Schutz in Punkt-zu-Multipunkt Zugangsnetzwerken. Der Schutz zwischen physikalischen Verbindungen wird durch einen Schutzmechanismus in mindestens einer von einer Mehrzahl von Netzwerkeinheiten bereitgestellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Konfiguration von Netzwerkressourcen und ein IP-Netzwerk bereit, das sich einfach implementieren lässt und das die Dienstgüte des Netzwerks durch Vernetzungsdesigns mit lastverteilten und wechselseitigen Master/Slawe-Doppelebenen verbessern kann, was eine ausreichende Nutzung der Netzwerkressourcen erreichbar macht und die Netzwerkpolitikkonfiguration usw. vereinfacht.
  • Ein Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen umfasst Konfigurieren einer Ebene A und einer Ebene B, um eine wechselseitige Master/Slawe-Beziehung zu haben und individuell Dienste zu übertragen, wobei die Ebene A und Ebene B in einem Übertragungsnetzwerk miteinander verbunden sind; e Konfigurieren von zwei Schnittstellen einer Zugangseinrichtung, um eine wechselseitige Master/Slawe-Beziehung zu erhalten und Zuweisen von IP-Adressen, die der Ebene A und der Ebene B zugeordnet sind, jeweils an die beiden Schnittstellen, um die zwei Schnittstellen mit der Ebene A und der Ebene B zu verbinden; und Verteilen von Diensten an die IP-Adressen der zwei Schnittstellen der Reihe nach, falls eine IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugangseinrichtung unbekannt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das vorstehende Verfahren durchschnittliches Verteilen von Diensten an die IP-Adressen der zwei Schnittstellen der Zugangseinrichtung der Reihe nach, falls die IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugnagseinrichtung unbekannt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst das vorstehende Verfahren weiterhin vorrangiges Verteilen von Diensten an eine IP-Adresse, die einer selben heimischen Ebene zugeordnet ist, mit der IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung, falls die IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung bekannt ist.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform umfasst das vorstehende Verfahren weiterhin Verteilen von Diensten an eine IP-Adresse einer entsprechenden Slawe-Schnittstelle einer zuvor gewählten Schnittstelle, falls die IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung bekannt ist und die Dienste, die an eine IP-Adresse verteilt sind, die einer selben einheimischen Ebene mit der IP-Adresse der Zugangseinrichtung zugeordnet ist, eine festgelegte Bandbreite überschreiten.
  • Das vorstehende Verfahren umfasst weiterhin Wechseln von Router-Informationen und Übertragen von Diensten an eine Slawe-Schnittstelle der ausgefallenen Schnittstelle zur Übermittlung und zum Empfang von Diensten, falls eine Schnittstelle der Zugangseinrichtung ausgefallen ist.
  • Im vorstehenden Verfahren sind die Ebene A und die Ebene B durch Netzwerksegmente abgegrenzt.
  • In einer Ausführungsform sind die Schnittstellen der Zugangseinrichtung konfiguriert, um eine wechselseitige Master/Slawe-Beziehung durch explizite Konfiguration zu haben.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Schnittstellen der Zugangseinrichtung konfiguriert, um die wechselseitige Master/Slawe-Beziehung durch Router-Priorität zu haben.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein IP-Netzwerk bereit, umfassend Zugangseinrichtungen und ein IP-Übertragungsnetzwerk mit einer Ebene A und einer Ebene B. Die Ebene A und die Ebene B sind konfiguriert, um sich miteinander zu verbinden, Dienste individuell zu übertragen und eine wechselseitige Master/Slave-Beziehung zu haben. Jede Zugangseinrichtung umfasst zwei Schnittstellen mit einer wechselseitigen Master/Slave-Beziehung, die mit der Ebene A bzw. der Ebene B über IP-Adressen, die jeweils der Ebene A und Ebene B zugeordnet sind, und zwei IP-Adressen der zwei Schnittstellen der Zugangseinrichtung, die zum gemeinsamen Übertragen von Diensten konfiguriert sind, falls eine IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugangseinrichtung unbekannt ist.
  • Die IP-Adressen der zwei Schnittstellen der Zugangseinrichtung sind zum durchschnittlichen Übertragen von Diensten konfiguriert, falls eine IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugangseinrichtung unbekannt ist.
  • Falls eine Schnittstelle der Zugangseinrichtung fehlerhaft ist, ist eine andere Schnittstelle mit der wechselseitigen Master/Slave-Beziehung zu dieser Schnittstelle konfiguriert, um die Dienste dieser Schnittstelle zu übermitteln und zu empfangen.
  • Falls die IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung bekannt ist, ist eine IP-Adresse, die derselben heimischen Ebene zugeordnet ist wie die IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung, konfiguriert, um eine höhere Priorität zu haben als die andere der beiden IP-Adressen der Schnittstellen.
  • Wie in der vorstehenden technischen Lösung beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung Schnittstellen mit lastverteilter und wechselseitiger Master/Slave-Beziehung bereit. Die beiden Schnittstellen der Zugangseinrichtung können jeweils gleichzeitig mit Ebene A oder B des IP-Übertragungsnetzwerkes verbunden sein. Wenn die IP-Adresse der gleichrangigen Einrichtung unbekannt ist, werden Dienste durchschnittlich an die jeweiligen Schnittstellen, die den Ebenen zugeordnet sind, verteilt. Wenn anderenfalls die IP-Adresse der gleichrangigen Einrichtung durch die Ebene mit der gleichrangigen IP-Adresse bekannt ist, werden Dienste vorrangig an die IP-Adresse verteilt, die zur selben Ebene mit der IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung gehört. Auf diese Weise lässt sich die vorliegende Erfindung einfach implementieren und kann die Dienstgüte des Netzwerks wirksam verbessern, wodurch die Probleme der herkömmlichen Vernetzung von Master/Slawe-Doppelebenen, wie eine unzureichende Nutzung der Netzwerkressourcen und eine komplexe Netzwerkpolitikkonfiguration usw., gelöst werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine herkömmliche NGN-Vernetzungskonfiguration zeigt.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine herkömmliche NGN-Vernetzungskonfiguration mit Ebenen A/B zeigt.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Vernetzungskonfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das einen Betriebszustand eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das einen anderen Betriebszustand des Verfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das das Verfahren gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Konfiguration von Netzwerkressourcen mit Vernetzungsanordnungen mit lastverteilten und wechselseitigen Master/Slave-Doppelebenen bereit, die die Probleme der herkömmlichen Vernetzung von Master/Slave-Doppelebenen, wie eine unzureichende Nutzung der Netzwerkressourcen und eine komplexe Netzwerkpolitikkonfiguration usw., lösen können.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst eine IP-Vernetzung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Zugangseinrichtung, ein erstes IP-Übertragungsuntersystem und ein zweites IP-Übertragungsuntersystem.
  • Das erste IP-Übertragungsuntersystem umfasst insbesondere eine Ebene A und ein Paar Router/L3, die über die Ebene A miteinander verbunden sind. Das zweite IP-Übertragungsuntersystem umfasst eine Ebene B und ein Paar Router/L3, die über die Ebene B miteinander verbunden sind. Ferner sind in das erste und das zweite IP-Übertragungsuntersystem über die Ebenen A und B miteinander verbunden.
  • Die Ebene A und die Ebene B sind miteinander verbunden, beide entsprechen dem Dienstgüte-Layout, können Dienste unabhängig übertragen und können füreinander als Sicherung dienen.
  • Die Zugangseinrichtung ist über Schnittstellen mit wechselseitiger Master/Slave-Beziehung, d. h. IP 1 und IP 2, IP 5 und IP 6 mit der Ebene A und der Ebene B verbunden. Hier können IP 1 und IP 2 ein Slave- oder Master-IP füreinander sein, während IP 5 und IP 6 ein Slave- oder Master-IP füreinander sein können.
  • Das Verfahren zur Konfiguration von Netzwerkressourcen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis der vorstehenden IP-Netzwerkarchitektur implementiert. Das vorliegende Verfahren ist in allen Vernetzungsanwendungen von IP-Netzwerken anwendbar. Die Ausführungsformen werden nachstehend beispielhaft anhand der Anwendung in einem NGN-Netzwerk beschrieben, wobei ein NGN-TG (Trunk-Gateway) als Zugangseinrichtung verwendet wird. Das in 6 dargestellte Verfahren umfasst die folgenden Schritte.
  • In Schritt 10 erfolgt die Konfiguration der Eigenschaft von Ebene A/B des Übertragungsnetzwerkes mit wechselseitiger Master/Slave-Beziehung.
  • 3 zeigt eine Vernetzungskonfiguration des NGN-Netzwerks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jede Ebene sollte dem Dienstgüte-Layout strikt folgen, um den Anforderungen des NGN-Dienstes zu entsprechen. Die Eigenschaft der Ebene A/B wird derart konfiguriert, dass jede Ebene den Dienst unabhängig überträgt und die Ebenen eine wechselseitige Master/Slave-Beziehung aufweisen, wobei bei Verteilung der IP-Ressourcen in der vorliegenden Zugangseinrichtung eine IP-Adresse der vorliegenden Zugangseinrichtung entsprechend der derselben einheimischen Ebene einer IP-Adresse der gleichrangigen Einrichtung gewählt werden kann, um die Übertragung von Mitteilungen zwischen den beiden Datenaustauschgeräten über eine einzige Ebene zu ermöglichen. Im Übrigen sollte die Übertragung bei der Übertragung von Dienstmitteilungen in erster Linie in derselben Ebene oder auch zwischen zwei Ebenen stattfinden.
  • Die Ebenen A/B lassen sich durch Netzwerksegmente abgrenzen. Beispielsweise kann eine Adresse für Netzwerksegmente größer als 10.0.0.0 als Adresse für Ebene A und eine Adresse für Netzwerksegmente kleiner als 10.0.0.0 als Adresse für Ebene B eingerichtet werden. Als Alternative kann eine komplexe Kombination mehrerer Bedingungen eingerichtet werden, wie die Einrichtung einer Adresse im Bereich von 10.0.0.0 bis 11.0.0.0 oder im Bereich von kleiner als 2.0.0.0 für Ebene A und anderer für Ebene B.
  • In Schritt 11 erfolgt die Zuweisung von IP-Adressen an die Schnittstellen und die Konfiguration der Schnittstellen mit einer wechselseitigen Master/Slawe-Beziehung.
  • Die den Schnittstellen zugewiesenen IP-Adressen werden zur Verteilung von Diensten verwendet. Den beiden Schnittstellen werden unterschiedliche IP-Adressen zugewiesen, damit diese zu jeweils unterschiedlichen Ebenen gehören, um so die Aufgabe der Lastverteilung bei Diensten zu lösen. Weiterhin wird für jede IP-Adresse eine Bandbreite zur Verteilung von Diensten angegeben. Eine beispielhafte Konfiguration sieht wie folgt aus:
    Adresse von Schnittstelle 1 IP 1: 10.1.1.1, Ebene A, Dienstbandbreite 500 M;
    Adresse von Schnittstelle 2 IP 2: 9.1.1.1, Ebene B, Dienstbandbreite 500 M.
  • Es versteht sich von selbst, dass in der tatsächlichen Situation die Schnittstelle 1 mit einer Dienstbandbreite von 400 M angegeben werden kann und die Schnittstelle 2 mit einer Dienstbandbreite von 600 M angegeben werden kann. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist nur die Situation, in der für zwei Schnittstellen dieselbe Dienstbandbreite angegeben wird, ausführlich beschrieben.
  • Anhand einer expliziten Konfiguration oder Router-Prioriät kann eine angegeben werden, welche zwei Schnittstellen die wechselseitige Master/Slawe-Beziehung hat. Fällt eine beliebige der zwei Schnittstellen mit der wechselseitigen Master/Slawe-Beziehung aus, werden Dienste an der ausgefallenen Schnittstelle über die entsprechende Sicherungsschnittstelle empfangen und übertragen. Die für die beiden Schnittstellen mit einer wechselseitigen Master/Slawe-Beziehung angegebenen Bandbreiten können nicht größer sein als die einer physikalischen Schnittstelle. Anderenfalls werden Teile der Dienste im Falle eines Versagens unterbrochen.
  • Die Konfiguration kann beispielsweise wie folgt aussehen:
    IP 2 als Slawe von IP 1: Master-Schnittstelle IP 1, Slawe-Schnittstelle IP 2;
    IP 1 als Slawe von IP 2, Master-Schnittstelle IP 2, Slawe-Schnittstelle IP 1.
  • Die Zugangseinrichtung ist über die beiden Schnittstellen mit wechselseitiger Master/Slawe-Beziehung jeweils mit Edge-Knoten der Ebenen A und B verbunden. Sowohl Ebene A als auch Ebene B können Dienstmitteilungen über jede beliebige Schnittstelle der Zugangseinrichtung empfangen und übertragen.
  • In Schritt 12 empfängt die Zugangseinrichtung Rufe, verteilt IP-Ressourcen und überträgt Dienstmitteilungen.
  • Nach Abschluss der vorstehenden Konfiguration werden Dienste durchschnittlich an die beiden Schnittstellen mit wechselseitiger Master/Slawe-Beziehung der Reihe nach verteilt, wenn die Zugangseinrichtung eine Rufanforderung für die IP-Ressourcenverteilung empfängt, sofern eine IP-Adresse der gleichrangigen Einrichtung unbekannt ist. Wenn die Zugangseinrichtung ein rufseitiges NGN TG ist, werden die Dienste an die Schnittstellen der Reihe nach an die Adresse 10.1.1.1 und die Adresse 9.1.1.1 verteilt, wie in 4 dargestellt.
  • Wenn die IP-Adresse der gleichrangigen Einrichtung bekannt ist, wird die IP-Adresse der vorliegenden Zugangseinrichtung gemäß der Eigenschaft der selben einheimischen Ebene der IP-Adresse, die der gleichrangigen Einrichtung zugewiesen ist, zugewiesen. Wenn die an die zugewiesene IP-Adresse verteilten Dienste die festgelegte Bandbreite überschreiten, wird eine andere IP-Adresse als Sicherung der IP-Adresse zur Verteilung der Dienste ausgewählt. Wenn die Zugangseinrichtung ein NGN TG an der gerufenen Seite ist, verteilt die vorliegende Zugangseinrichtung Dienste vorrangig an die IP-Adresse 10.1.1.2 der Ebene A, wenn der gleichrangigen Einrichtung eine IP-Adresse der Ebene A 10.1.1.1 zugewiesen worden ist.
  • Wie in 4 dargestellt, verteilt das rufseitige TG Dienste an die IP-Adresse 10.1.1.1 gemäß dem alternativen Grundsatz, und das TG an der gerufenen Seite wählt die IP-Adresse 10.1.1.2, die zu derselben Ebene wie das rufseitige TG für die Verteilung von Diensten gehört.
  • Der Datenaustausch zwischen den Adressen 10.1.1.1 und 10.1.1.2 erfolgt ausschließlich über die Ebene A.
  • Der Datenaustausch zwischen den Adressen 9.1.1.1 und 9.1.1.2 erfolgt ausschließlich über die Ebene B.
  • Nach Zuweisung der IP-Adresse der vorliegenden Zugangseinrichtung werden Dienstmitteilungen vom Router über die Schnittstelle mit der zugewiesenen IP-Adresse übertragen. Die Dienstmitteilungen der Rufseite und der gerufenen Seite werden über dieselbe Ebene übertragen.
  • In Schritt 13 erfolgt bei Versagen einer Schnittstelle eine Änderung der Router-Informationen, und die Übertragung von Dienstmitteilungen wird fortgesetzt.
  • Bei Versagen einer Schnittstelle, wie der Schnittstelle mit IP 1, ist nur die Änderung der Router-Informationen und die Übertragung der Dienstmitteilungen mit der ursprünglichen Adresse IP 1 über die Schnittstelle mit der Adresse IP 2 als jeweilige Sicherung der Schnittstelle mit der Adresse IP 1 erforderlich, und auf ähnliche Weise werden Mitteilungen mit der Zieladresse IP 1 über die Schnittstelle mit der Adresse IP2 empfangen.
  • Da der Dienst nur durch Änderung des Routers wiederhergestellt werden kann, ist das Verfahren sehr einfach und die Ausfallzeit des Dienstes aufgrund von Versagen beträgt weniger als 50 ms. Auf ähnliche Weise kann die vorstehend beschriebene Verarbeitung am gleichrangigen Router erfolgen.
  • Falls die Schnittstelle mit der Adresse IP 2 versagt, aber die Schnittstelle mit der Adresse IP 1 normal arbeitet, ist die Verarbeitung unverändert.
  • Wie in 5 dargestellt, werden bei Versagen der Schnittstelle mit der Adresse 10.1.1.1 Mitteilungen mit der IP-Adresse 10.1.1.1 über die physikalische Schnittstelle mit der Adresse 9.1.1.1 empfangen und übertragen, wodurch der Dienst nicht unterbrochen wird und die Wiederherstellungszeit nach Versagen der Schnittstelle mit der Adresse 10.1.1.1 weniger als 50 ms beträgt.
  • Neue Dienste werden über die Schnittstelle mit der Adresse 9.1.1.1, sodass die Schnittstelle mit der Adresse 10.1.1.1 aufrechterhalten werden kann, nachdem ihr Dienst offline ist. Außerdem wird nach der Wiederherstellung nach Versagen automatisch der normale Datenaustausch wiederhergestellt.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung Schnittstellen mit lastverteilter und wechselseitiger Master/Slave-Beziehung bereit. Die beiden Schnittstellen der Zugangseinrichtung können jeweils gleichzeitig mit Ebene A oder B des IP-Übertragungsnetzwerkes verbunden sein. Wenn die IP-Adresse der gleichrangigen Einrichtung unbekannt ist, werden Dienste durchschnittlich an die jeweiligen Schnittstellen, die den zwei Ebenen zugeordnet sind, verteilt. Wenn anderenfalls die IP-Adresse der gleichrangigen Einrichtung durch die Ebene mit der gleichrangigen IP-Adresse bekannt ist, werden Dienste vorrangig an die IP-Adresse verteilt, die zur selben Ebene mit der IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung gehört.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Konfiguration von IP-(Internet-Protokoll-)-Netzwerkressourcen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst Konfiguration eines logischen Netzwerks A und eines logischen Netzwerks B, um eine wechselseitige Master/Slave-Beziehung zu haben und individuell Dienste zu übertragen, wobei das logische Netzwerk A und das logische Netzwerk B in einem Übertragungsnetzwerk miteinander verbunden sind; Konfiguration von zwei Schnittstellen einer Zugangseinrichtung, um eine wechselseitige Master/Slave-Beziehung zu haben und Zuweisen von IP-Adressen, die dem logischen Netzwerk A oder dem logischen Netzwerk B zugeordnet sind, jeweils an die zwei Schnittstellen, um die zwei Schnittstellen mit dem logischen Netzwerk A oder dem logischen Netzwerk B zu verbinden; und Verteilung von Diensten an die IP-Adressen der zwei Schnittstellen der Reihe nach, falls eine IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugangseinrichtung unbekannt ist, wenn von der Zugangseinrichtung verlangt wird, IP-Ressourcen zu verteilen.
  2. Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen nach Anspruch 1, umfassend durchschnittliche Verteilung von Diensten an die IP-Adressen der zwei Schnittstellen der Zugangseinrichtung der Reihe nach, falls die IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugangseinrichtung unbekannt ist.
  3. Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen nach Anspruch 2, umfassend vorrangige Verteilung von Diensten an eine IP-Adresse, die einem selben heimischen logischen Netzwerk zugeordnet ist, mit der IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung, falls die IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung bekannt ist.
  4. Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen nach Anspruch 3, umfassend Verteilung von Diensten an eine IP-Adresse einer entsprechenden Slave-Schnittstelle einer zuvor gewählten Schnittstelle, falls die IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung bekannt ist und die Dienste, die an eine mit dem selben heimischen logischen Netzwerk verbundene IP-Adresse mit der IP-Adresse der Zugangseinrichtung verteilt sind, eine festgelegte Bandbreite überschreiten.
  5. Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, ferner umfassend falls eine Schnittstelle der Zugangseinrichtung fehlerhaft ist, Änderung von Router-Informationen und Übertragung der Dienste an eine Slave-Schnittstelle der ausgefallenen Schnittstelle zur Übermittlung und zum Empfang von Diensten.
  6. Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin das logische Netzwerk A und das logische Netzwerk B durch Netzwerksegmente abgegrenzt sind.
  7. Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin die Schnittstellen der Zugangseinrichtung konfiguriert sind, um durch eindeutige Konfiguration eine wechselseitige Master/Slave-Beziehung zu haben.
  8. Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin die Schnittstellen der Zugangseinrichtung konfiguriert sind, um durch Router-Priorität eine wechselseitige Master/Slave-Beziehung zu erhalten.
  9. IP-Netzwerk, umfassend Zugangseinrichtungen und ein IP-(Internet-Protokoll)-Übertragungsnetzwerk mit einem logischen Netzwerk A und einem logischen Netzwerk B, dadurch gekennzeichnet, dass das logische Netzwerk A und das logische Netzwerk B konfiguriert sind, um sich miteinander zu verbinden, individuell Dienste zu übertragen und eine wechselseitige Master/Slave-Beziehung zu haben; jede Zugangseinrichtung zwei Schnittstellen mit einer wechselseitigen Master/Slave-Beziehung umfasst und die über IP-Adressen, die dem logischen Netzwerk A bzw. dem logischen Netzwerk B zugeordnet sind, eine Verbindung zum logischen Netzwerk A und zum logischen Netzwerk B herstellen, und falls eine IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugangseinrichtung unbekannt ist, wenn die Zugangseinrichtung aufgefordert wird, IP-Ressourcen zu verteilen, werden Dienste an zwei IP-Adressen der beiden Schnittstellen der Zugangseinrichtung der Reihe nach verteilt.
  10. IP-Netzwerk nach Anspruch 9, worin, falls eine IP-Adresse einer gleichrangigen Zugangseinrichtung der Zugangseinrichtung unbekannt ist, Dienste durchschnittlich an die beiden IP-Adressen der beiden Schnittstellen der Zugangseinrichtung verteilt werden.
  11. IP-Netzwerk nach Anspruch 9, worin, falls eine Schnittstelle der Zugangseinrichtung fehlerhaft ist, eine andere Schnittstelle mit der wechselseitigen Master/Slave-Beziehung zu dieser Schnittstelle zur Übermittlung und zum Empfang der Dienste in Verbindung mit dieser Schnittstelle konfiguriet ist.
  12. Das IP-Netzwerk nach Anspruch 9, worin, falls die IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung bekannt ist, eine dem selben heimischen logischen Netzwerk zugeordnete IP-Adresse mit der IP-Adresse der gleichrangigen Zugangseinrichtung konfiguriert ist, um eine höhere Priorität zu haben, als die andere der beiden IP-Adressen der Schnittstellen.
DE602006000486T 2005-10-24 2006-10-24 Verfahren zur Konfiguration von IP-Netzwerkressourcen und IP-Netzwerke Active DE602006000486T2 (de)

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