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DE602005004288T2 - Verfahren zum Betrieb eines passiven optischen Netzwerks, optischer Leitungsabschluss und Übertragungsrahmen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines passiven optischen Netzwerks, optischer Leitungsabschluss und Übertragungsrahmen Download PDF

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DE602005004288T2
DE602005004288T2 DE602005004288T DE602005004288T DE602005004288T2 DE 602005004288 T2 DE602005004288 T2 DE 602005004288T2 DE 602005004288 T DE602005004288 T DE 602005004288T DE 602005004288 T DE602005004288 T DE 602005004288T DE 602005004288 T2 DE602005004288 T2 DE 602005004288T2
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DE
Germany
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optical network
signal
data
transmission
network units
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DE602005004288T
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English (en)
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Inventor
Heinz Georg Krimmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel Lucent SAS
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Publication date
Application filed by Alcatel Lucent SAS filed Critical Alcatel Lucent SAS
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Publication of DE602005004288T2 publication Critical patent/DE602005004288T2/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J7/00Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1694Allocation of channels in TDM/TDMA networks, e.g. distributed multiplexers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/06Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals differing from the information signals in amplitude, polarity or frequency or length

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  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines passiven optischen Netzwerks, das Daten-Unterrahmen mit variabler Länge, angeordnet in einem gemeinsamen Übertragungsrahmen, in mindestens zwei mehrstufigen Signalmodi von einem optischen Leitungsabschluss an eine Vielzahl optischer Netzwerkeinheiten überträgt, einen optischen Leitungsabschluss mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens und einen entsprechenden Übertragungsrahmen.
  • Ein passives optisches Netzwerk (PON) mit dynamischer mehrstufiger Impulsamplituden-Modulation (PAM), das ein Schema aus mehrstufigen Signalmodi erzeugt (z. B. einen binärstufigen und einen 4-stufigen Modus in Abwärtsrichtung), überträgt im Wesentlichen kontinuierlich mit einer Symbolrate von 1244 oder 2488 MSymbolen pro Sekunde (MSps) und schaltet den Signalmodus dynamisch in den Unterrahmen (bzw. in den Paketen) für die bzw. aus den einzelnen optischen Netzwerkeinheiten (ONU) um. Ein solches PON wird im Allgemeinen bereitgestellt über eine Punkt-zu-Multipunkt-Struktur (Baumstruktur) mit einem optischen Leitungsabschluss („Optical Line Termination", OLT) als zentraler Station und einer Vielzahl (häufig -zig bis hin zu Tausenden) optischer Netzwerkeinheiten (ONUs) in Abwärtsrichtung; dabei kann es sich beispielsweise um Teilnehmerstationen handeln, die über Glasfaserleitungen an den OLT angeschlossen sind.
  • Die Leistung eines solchen PON kann vergrößert werden durch Implementieren neuer Signalmodi mit einer größeren Anzahl von Stufen (z. B. 8-stufig etc.). Auch wenn der OLT als zentrale Station durch relativ geringen Aufwand mit geeigneten Mitteln zum Erzeugen von Signalen mit mehreren Stufen ausgestattet werden kann, sind die Kosten für den Austausch aller Empfän ger, die nicht für die Verarbeitung von Signalen höherer Stufen konzipiert wurden (im Folgenden als „eigene Empfänger" bezeichnet), wegen der sehr großen Anzahl von ONUs in einem PON sehr hoch. Auch wenn das Problem durch die Einführung des Burst-Modus in Abwärtsrichtung umgangen werden könnte, so muss doch, wenn der kontinuierliche Betrieb aufrechterhalten werden soll, das Hinzufügen neuer Signalmodi mit einer höheren Anzahl von Stufen in einer abwärtskompatiblen Weise erfolgen, d. h. das Übertragungssignal muss Signalabschnitte enthalten, die von eigenen Empfängern verarbeitet werden können, und Abschnitte einer höherer Stufe, die die eigenen Empfänger tolerieren müssen, ohne wegen der variablen Länge dieser Abschnitte die Synchronisation zu verlieren. In dieser Hinsicht beschreibt WO 2004/112264 ein zeitmultiplextes PON unter Verwendung verschiedener Arten von Impulsamplituden-Modulation (PAM) oder Quadratamplituden-Modulation (QAM) als mehrstufigen Signalmodi in Abwärtsrichtung, wobei alle Abschnitte (Unterrahmen) eine konstante Länge aufweisen. In ähnlicher Weise beschreibt EP 0615358 A1 ein PON, das Abschnitte mit variablen Signalmodi überträgt, wobei alle Abschnitte eine konstante Länge aufweisen, damit keine Synchronisierung erforderlich ist.
  • Im kritischen Pfad in Abwärtsrichtung würden solche mehrstufigen Abschnitte weiterhin genügend Signalstatusübergänge umfassen, um die Taktdatenwiederherstellung („Clock Data Recovery", CDR) der eigenen ONUs gesperrt zu halten. Die durchschnittliche Übergangsamplitude wird tatsächlich reduziert, reicht aber noch immer aus, um die CDR-Sperre aufrechtzuerhalten, und sogar vollständige Übergänge liegen mit verringerter Wahrscheinlichkeit vor. Weil die CDR weiterhin gesperrt bleibt, erlaubt sie ein laufendes Bit-Zählen und die Navigation von Rahmen in der Stufe der Übertragungskonvergenz („Transmission Convergence", TC), auch wenn für die „eigenen" ONUs nicht alle Datenabschnitte lesbar sind.
  • Ein typischer Übergangsrahmen der TC-Stufe hat häufig eine vordefinierte, konstante Länge und umfasst einen Datenkopf (Physical Control Block downstream, PCBd) und verschiedene verkettete GEM-Unterrahmen („Gigabit PON Encapsulation Method") variabler Länge (im Folgenden als „GEM-Rahmen" bezeichnet). In der Patentschrift US 2004/0208631 A1 ist ein GTC-Rahmen für ein zeitmultiplextes PON beschrieben mit GEM-Rahmen variabler Länge, jedoch nur mit einem mehrstufigen Signalmodus. Zum Einpassen der GEM-Rahmen in den GTC-Rahmen konstanter Länge wird vorgeschlagen, die GEM-Rahmen zu unterteilen und die unterteilten Rahmen in separaten GTC-Rahmen zu senden.
  • Zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Synchronität nicht nur auf der physischen (PHY), medienabhängigen Stufe (z. B. CDR), sondern auch auf der TC-Stufe ist es zwingend notwendig, dass der gesamte physische Steuerblock in Abwärtsrichtung streng als 2-stufiger Abschnitt übertragen wird. Zur Übertragung der nachfolgenden GEM-Rahmen ist der folgende Ansatz gemäß dem Stand der Technik bekannt:
    Die GEM-Rahmenköpfe werden immer in einem 2-stufigen Format übertragen, damit die GEM-Kopfdaten auch für die „eigenen" ONUs lesbar bleiben. Daher sind Sync-, HEC-, Port-ID- und Längenindikatoren für alle ONUs lesbar, d. h. auch für die mit der niedrigsten Spezifikation (reine 2-stufige ONUs), die in qualifizierter Weise GEM-Rahmen löschen können, die nicht für sie bestimmt sind. Dieser Ansatz hat den Nachteil, dass der Signal-Modus (PAM-Modus) häufig zwischen den GEM-Köpfen und den GEM-Nutzlastabschnitten umgeschaltet werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung: eines Verfahrens zum Betrieb eines passiven optischen Netzwerks, eines optischen Leitungsabschlusses, eines passiven optischen Netzwerks und eines Übertragungsrahmens, die älteren ONUs die Möglichkeit bieten, Unterrahmen von übertragenen Daten zu tolerieren in einem Signalmodus, für den diese ONUs nicht angegeben sind, bei weniger erforderlichen Umschaltungen der Signalmodi im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch ein Verfahren wie oben beschrieben, das den Schritt zum Anordnen erster Daten-Unterrahmen in einem ersten mehrstufigen Signalmodus umfasst, wobei dieser Signalmodus weniger Signalstufen von den optischen Netzwerkeinheiten erfordert, vor zu sendenden zweiten Daten-Unterrahmen in einem zweiten mehrstufigen Signalmodus, der mehr Signalstufen der optischen Netzwerkeinheiten erfordert.
  • Auf diese Weise können die Unterrahmen der Daten, insbesondere die Daten im GEM-Rahmenformat (einschließlich des GEM-Rahmenkopfs) vollständig in dem Modus übertragen werden, der durch die Möglichkeiten der Empfänger-ONU und der Verbindung vorgegeben ist. Bei den GEM-Rahmen mit variabler Länge liegt die Schwierigkeit darin, dass die TC-Ebenen aller ONUs Informationen über den Beginn der nachfolgenden GEM-Rahmen erfordern. Gemäß dem G.984 Standard wird ein Kennzeichen zur Nutzlastlänge („Payload Length Indicator", PLI) als Zeigerwert im GEM-Rahmenkopf verwendet, der auf den Beginn des nachfolgenden GEM-Rahmens verweist. Wenn diese Informationen in einem mehrstufigen Modus übertragen werden, ist keine individuelle ONU vorgegeben; die Folge ist ein Verlust der Synchronisation (TC-Ebene) für diese bestimmte ONU. Dies ist nur problematisch, wenn beispielsweise ein binärer Daten-Unterrahmen auf einen 4-stufigen Daten-Unterrahmen folgt, da eine ONU, die nur zum Lesen von Daten auf einer binären Stufe angegeben ist, die Synchronisation wahrscheinlich nach dem 4-stufigen Unterrahmen verliert und daher den nachfolgenden binären Unterrahmen nicht ohne Präambel-Signal verarbeiten kann. In dem Verfahren gemäß der Erfindung werden daher die Daten-Unterrahmen gemäß ihrer Signalstufe (binär, 4-stufig, 8-stufig, etc.) sortiert und auf eine Weise verkettet, dass innerhalb eines Übertragungsrahmens kein Daten-Unterrahmen eines niedrigeren Signalmodus einem Daten-Unterrahmen mit einem höheren Signalmodus folgen kann. Früher eingesetzte Empfänger können daher Signalsegmente einer höheren Stufe in Abwärtsrichtung ignorieren, ohne dass die Synchronisation auf der TC-Stufe verloren geht. Es ist kein Overhead-Aufwand erforderlich zur Resynchronisation der fernen „dummen" Empfänger, die die Signalsegmente der höheren Stufe nicht verstehen. Präambeln in Abwärtsrichtung sind in diesem Ansatz nicht erforderlich, und ihr Overhead entfällt. Darüber hinaus wird ein übermäßiges Umschalten vor und zurück zwischen den Signalmodi vermieden.
  • In einer stark bevorzugten Variante wird der gemeinsame Übertragungsrahmen so gewählt, dass er eine vordefinierte Rahmenlänge aufweist. Wegen der konstanten Rahmenlänge können die „verlorenen" Empfänger sofort eine Resynchronisation mit einem nachfolgenden Übertragungsrahmen der TC-Stufe (auch als TC-Rahmen bezeichnet) durchführen, d. h. eigene ONUs können die TC-Stufe und die GEM-Synchronisation sofort am Beginn des nächsten TC-Rahmens wiederherstellen (vorhersagbar in Intervallen von beispielsweise 19440 oder 38880 Byte bzw. 155520 oder 311040 Bit-Intervalldauern nach dem Start des vorherigen TC-Rahmens). Diese Variante ist besonders gut an den ITU-T Standard für Gigabit-PONs angepasst, der eine konstante TC-Rahmenlänge definiert und von der beibehaltenen Symbolrate des mehrstufigen Konzepts unterstützt wird. Alternativ dazu kann ein Übertragungsrahmen mit einer variablen Rahmenlänge verwendet werden, wie beispielsweise in Ethernet-PONs (EPONs), wobei die Resynchronisation zwischen Übertragungsrahmen in diesem Fall die Verwendung von Präambeln in Abwärtsrichtung oder eine geeignete Codierung erfordert.
  • Eine bevorzugte Variante umfasst des Weiteren den Schritt der Übertragung von mindestens einem Übertragungsrahmen vom optischen Leitungsabschluss an die optischen Netzwerkeinheiten mit einer konstanten Symbolrate sowie die vollständige Übertragung der einzelnen Daten-Unterrahmen im entsprechenden mehrstufigen Signalmodus. Das kontinuierliche Senden von TC-Rahmen mit einer konstanten Länge und Bitrate macht CDR sehr einfach, da die Zeitintervalle zwischen den aufeinander folgenden IC-Rahmen an den ONUs gleich sind (z. B. 125 μs).
  • Da alle mehrstufigen GEM-Segmente zusammengeführt und gemeinsam am Ende des TC-Rahmens ausgerichtet werden, wie oben beschrieben, kann darüber hinaus auch ein Senden der GEM-Kopfdaten im mehrstufigen Format zugelassen werden.
  • In einer stark bevorzugten Variante sind die mehrstufigen Signalmodi durch die Anzahl der Stufen einer Impulsamplituden-Modulation definiert, wobei die Stufen die Anzahl der Amplitudenwerte angeben, denen ein gesendetes Symbol zugeordnet ist. Eine 4-stufige PAM verwendet beispielsweise zwei Bits auf ein Mal und ordnet die Signalamplitude einer von vier möglichen Stufen zu.
  • Die Erfindung wird außerdem in einem optischen Leitungsabschluss umgesetzt, der so betrieben werden kann, dass er Daten-Unterrahmen mit variabler Länge, die in einem gemeinsamen Übertragungsrahmen angeordnet sind, an eine Vielzahl optischer Netzwerkeinheiten in mindestens zweistufigen Signalmodi sendet, wobei diese Netzwerkeinheiten Rahmenerzeugungsmittel umfassen zum Erzeugen eines Übertragungsrahmens durch Anordnen erster Daten-Unterrahmen für die Übertragung in einem ersten mehrstufigen Signalmodus, der von den optischen Netzwerkein heiten weniger Signalstufen erfordert, vor den in einem zweiten mehrstufigen Signalmodus zu übertragenen Daten-Unterrahmen, der mehr Signalstufen von den optischen Netzwerkeinheiten erfordert. Ein solcher optischer Leitungsabschluss umfasst bevorzugt des Weiteren Umschaltmittel zum dynamischen Umschalten der mehrstufigen Signalmodi beim Senden der Daten-Unterrahmen. Auf diese Weise kann jeder Daten-Unterrahmen vollständig in dem Signalmodus (2-stufig, 4-stufig, etc.) gesendet werden, der durch die Kapazität der Empfänger ONU und die Verbindung vorgegeben ist.
  • Ein passives optisches Netzwerk umfasst einen optischen Leitungsabschluss wie oben beschrieben und eine Vielzahl optischer Netzwerkeinheiten, die über Glasfaserverbindungen mit dem optischen Netzwerkabschluss verbunden sind; dies erlaubt eine mehrstufige abwärtskompatible Signalverarbeitung mit den ONUs, die nur für die Verarbeitung von Daten mit Signalmodi niedrigerer Stufen angegeben wurden.
  • Die Erfindung wird außerdem in einem Übertragungsrahmen für ein passives optisches Netzwerk umgesetzt, das Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Daten-Unterrahmen variabler Länge, die jeweils in einem von mindestens zwei möglichen mehrstufigen Signalmodi gesendet werden, wobei die ersten in einem ersten mehrstufigen Signalmodus zu sendenden Daten-Unterrahmen, der weniger Signalstufen von optischen Netzwerkeinheiten des passiven optischen Netzwerks erfordert, vor zweiten Daten-Unterrahmen angeordnet sind, die in einem zweiten mehrstufigen Signalmodus gesendet werden sollen, der mehr Signalstufen von optischen Netzwerkeinheiten des passiven optischen Netzwerks erfordert. Bevorzugt umfasst der Übertragungsrahmen des Weiteren einen Datenkopf, der in einem mehrstufigen Signalmodus gesendet werden soll, der die niedrigste Spezifikation/Kapazität von den optischen Netzwerkeinheiten erfordert, d. h. die wenigsten Signalstufen. Gemäß diesem Konzept wird die derzeitige allgemeine Struktur eines TC-Rahmens mit Kopf/GEM-Partition um eine zusätzliche „binäre/m-stufige" Cluster-Struktur in der GEM-Partition erweitert, die die Abwärtskompatibilität mit den eigenen ONUs bewahrt.
  • In einer stark bevorzugten Ausführungsform enthalten die Kopfdaten eine Übersicht über die Signalkomplexität mit Angabe der Positionen in dem Übertragungsrahmen, an denen die mehrstufigen Signalmodi umgeschaltet werden sollen. Auf diese Weise können diejenigen ONUs, die Unterrahmen mit einem höheren Signalmodus verarbeiten können, die Umschaltung antizipieren und ihre Verarbeitungsanordnungen entsprechend vorbereiten.
  • Weitere Vorteile sind aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Die oben und unten erwähnten Merkmale können gemäß der Erfindung individuell oder kollektiv in beliebiger Kombination verwendet werden. Die beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als umfassende Aufzählung zu verstehen, sondern dienen zur Beschreibung der Erfindung lediglich als Beispiel.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines passiven optischen Netzwerks gemäß der Erfindung, und
  • 2 zeigt zwei aufeinander folgende Übertragungsrahmen gemäß der Erfindung, jeweils mit einer Vielzahl von Daten-Unterrahmen.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines passiven optischen Netzwerks (PON) 1 mit einem optischen Leitungsabschluss („Optical Line Termination", OLT) 2, der direkt mit einem 1 × N passiven optischen Verteilernetzwerk („Optical Distribution Network", ODN) 9 verbunden ist, wobei das passive optische Netzwerk selbst über entsprechende Glasfaserleitungen 4.1 bis 4.7 mit einer Vielzahl optischer Netzwerkeinheiten („Optical Network Units", ONUs) 3.1 bis 3.7 verbunden ist und damit eine Verteilungstopologie des PON 1 mit einer Punkt-zu-Mehrpunkt-Struktur bildet. Das PON 1 verwendet eine Datenübertragung im gemischten Modus derart, dass Daten in Abwärtsrichtung (d. h. vom OLT 2 zu den ONUs 3.1 bis 3.7) in einem kontinuierlichen Signalformat gesendet werden und Daten in Aufwärtsrichtung (von den ONUs 3.1 bis 3.7 an den OLT 2) im Burst-Modus-Format gesendet werden. Gigabit-pro-Sekunde PONs wie beispielsweise das PON 1 wurden so standardisiert, dass sie eine physische medienabhängige Stufe (PHY) umfassen, die z. B. eine Taktdatenwiederherstellung („Clock Data Recovery", CDR) durchführt, und eine Übertragungskonvergenz-Stufe („Transmission Convergence", TC), die Rahmen- und Unterrahmenstrukturen für die zu sendenden Daten definiert, wobei der Schwerpunkt der folgenden Beschreibungen auf letzterer liegt.
  • Der OLT 2 unterstützt drei mehrstufige Signalmodi, nämlich einen binärstufigen, einen 4-stufigen und einen 8-stufigen Signalmodus einer Impulsamplituden-Modulation (PAM). Der OLT 2 umfasst des Weiteren Umschaltmittel 8 zum dynamischen Umschalten zwischen den mehrstufigen Signalmodi bei Bedarf, sodass jeder Datenabschnitt gemäß dem angegebenen Signalmodus gesendet werden kann.
  • Die erste und zweite ONU 3.1 und 3.2 sind nur für die Verarbeitung von Daten im binärstufigen Modus angegeben, die dritte und vierte ONU 3.3 und 3.4 für die Verarbeitung im binären und im 4-stufigen Modus, und die verbleibenden ONUs 3.5 bis 3.7 können Signale in allen drei mehrstufigen Signalmodi verarbeiten. Der ONT 1 überträgt das gleiche Signal an alle ONUs 3.1 bis 3.7, die jeweils die für sie bestimmten Abschnitte des Signals (Unterrahmen 7.1 bis 7.7, in Verbindung mit 2 weiter unten ausführlich beschrieben) auswählen. Da nicht alle ONUs 3.1 bis 3.7 diese Unterrahmen verarbeiten können, die vom OLT 1 in einem Modus übertragen wurden, der höhere Spezifikationen/mehr Signalstufen (z. B. den 8-stufigen Modus) erfordert, muss sichergestellt werden, dass diese ONUs 3.1, 3.2 nicht durch die variable Länge der Unterrahmen die Synchronität verlieren. Mit anderen Worten, das Übertragungsformat des OLT 2 muss in abwärtskompatibler Weise gewählt werden und es den ONUs 3.1 bis 3.4 mit niedrigeren Spezifikationen/weniger Signalstufen ermöglichen, alle für sie bestimmten Daten-Unterrahmen zu empfangen und zu verarbeiten.
  • Zum Erzeugen solcher Übertragungen verfügt der OLT 2 über Übertragungsrahmen-Erzeugsmittel 5, die eine Verkettung von Übertragungsrahmen konstanter Länge Lt erzeugen, die im Folgenden auch als TC-Rahmen bezeichnet werden, von denen zwei 6.1, 6.2 in 2 dargestellt sind. Da das PON 1 gemäß dem Standard ITU-T konstruiert wurde, verwendet es bei Übertragungen in Abwärtsrichtung eine konstante Symbolrate (Bitrate), sodass alle Übertragungsrahmen 6.1, 6.2 mit einer konstanten Dauer (125 μs) übertragen werden. Daher ist jede der ONUs 3.1 bis 3.7 in der Lage, bis zum Start des zweiten Übertragungsrahmens 6.2 eine Synchronisierung durchzuführen, da dieser Start über die Länge von typischerweise 19440 oder 38880 Byte bzw. 155520 oder 311040 Bit-Dauern nach dem Start des vorherigen Übertragungsrahmens 6.1 vorhersagbar ist. Da alle ONUs 3.1 bis 3.7 eine Synchronisierung auf der Stufe der Übertragungsrahmen 6.1, 6.2 durchführen können, liegt das noch zu lösende Probleme im Erzeugen einer Unterrahmenstruktur der Übertragungsrahmen 6.1, 6.2 in einer Weise, die sicherstellt, dass jede der ONUs 3.1 bis 3.7 alle für sie bestimmten Daten-Unterrahmen 7.1 bis 7.8 im Übertragungsrahmen 6.1 lesen und verarbeiten kann.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Daten-Unterrahmen 7.1 bis 7.8 um GEM-Rahmen (GPON Encapsulation Format), die vollständig in dem von der Kapazität der Empfänger-ONU und der Verbindung vorgegebenen Format übertragen werden. Die Schwierigkeit dabei ist, dass es für die Synchronisation erforderlich ist, dass die TC-Stufen aller ONUs den im GEN-Datenkopf enthaltenen PLI-Zeigerwert, der auf den Beginn des folgenden GEM-Rahmens verweist, kennen. Wenn dieser Zeiger in einem mehrstufigen Modus übertragen wird, führt dies zu einem Verlust der Synchronisation (in der TC-Stufe) für die eigenen ONUs, die die erforderliche Spezifikation zum Lesen des höheren Signalformats nicht erfüllen. Dies ist nur problematisch, wenn beispielsweise vor dem Ende des TC-Rahmens ein binäres Segment auf ein 4-stufiges Segment folgt.
  • Der Übertragungsrahmen 6.1 gemäß 2 hat daher eine Struktur, die das oben beschriebene Problem umgeht. Die Struktur beginnt mit einem Datenkopf 7, auch als physischer Steuerblock in Abwärtsrichtung („Physical Control Block Downstream", PCBd) bezeichnet, der streng im 2-stufigen Signalmodus übertragen wird, um eine kontinuierliche Synchronität nicht nur auf der physischen Stufe (für CDR) sicherzustellen, sondern auch auf der TC-Stufe. Der Datenkopf 7 wird gefolgt von ersten Daten-Unterrahmen 7.1 bis 7.3, die in einem ersten (2-stufigen) Signalmodus 2L übertragen werden sollen, wobei dieser Signalmodus die niedrigsten Spezifikationen erfordert, die von allen ONUs 3.1 bis 3.7 erfüllt werden. Die ersten Daten-Unterrahmen 7.1 bis 7.3 sind vor den zweiten Daten-Unterrahmen 7.4 bis 7.6 angeordnet, die in einem zweiten (4-stufigen) Signalmodus 4L übertragen werden sollen, der höhere Spezifikationen erfordert (d. h. die Möglichkeit, mehr Signalstufen zu verarbeiten), die nur von den ONUs 3.3 bis 3.7 erfüllt werden, gefolgt von dritten Daten-Unterrahmen 7.7, 7.8, die in einem dritten (8-stufigen) Signalmodus 8L übertragen werden sollen, der die höchsten Spezifikationen erfordert, die nur von den ONUs 3.5 bis 3.7 erfüllt werden. Alle Daten-Unterrahmen 7.1 bis 7.8 umfassen einen Zeigerwert im GEM-Datenkopf, der die Unterrahmenlänge angibt, die sich normalerweise von Unterrahmen zu Unterrahmen unterscheidet; in 2 ist der Einfachheit halber nur die Unterrahmenlänge LG des ersten Daten-Unterrahmens 7.1 dargestellt. Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass das PON 1 zwar mit nur drei Signalmodi betrieben werden kann, dass jedoch das oben beschriebene Konzept auch auf ein PON mit einer anderen Anzahl von Signalmodi, beispielsweise 2 oder 4, angewandt werden kann.
  • Durch das anfängliche Ordnen der Daten-Unterrahmen entsprechend ihrer Signalstufe (z. B. binär, 4-stufig, 8-stufig) und die Bereitstellung des Übertragungsrahmens 6.1 mit der oben beschriebenen Struktur ist sichergestellt, dass kein Daten-Unterrahmen mit einem niedrigeren Signalmodus (z. B. binär) einem Daten-Unterrahmen mit einem höheren Signalmodus (z. B. 4-stufig bzw. 8-stufig) folgen kann. Durch ein solches Ordnen der Unterrahmen liegen im verbleibenden ersten Übertragungsrahmen 6.1 keine weiteren für die ONUs 3.1 und 3.2 bestimmten Daten-Unterrahmen mehr vor; so gehen keine Daten-Unterrahmen verloren, auch wenn beispielsweise die ONUs 3.1 und 3.2 die Synchronisierung der Unterrahmen verlieren, da sie die zweiten Daten-Unterrahmen 7.4 bis 7.6 nicht verarbeiten können. Die ONUs 3.1 und 3.2 sind zu Beginn des zweiten Übertragungsrahmens 6.2 sofort wieder synchron; der Übertragungsrahmen 6.2 verwendet die gleiche Sortierung aus ersten, zweiten und dritten Daten-Unterrahmen wie der erste Übertragungsrahmen 6.1, jedoch mit einer geringeren Anzahl von Unterrahmen mit einer höheren Unterrahmenlänge.
  • Die in 2 dargestellten Übertragungsrahmen 6.1, 6.2 unterscheiden sich daher von den TC-Rahmen gemäß dem Stand der Technik durch die weitere Unterteilung in verschiedene Abschnitte aus Signalen mit unterschiedlicher Signalkomplexität.
  • Darüber hinaus kann der Datenkopf 7 eine Übersicht über die Signalkomplexität (nicht dargestellt) umfassen, die die Positionen im Übertragungsrahmen 6.1 angibt, an denen der Signalmodus umgeschaltet werden muss, beispielsweise zwischen den Unterrahmen 7.3 und 7.4; dadurch erhalten die ONUs 3.1 bis 3.7, die diese Umschaltung durchführen können, genügend Zeit zur Vorbereitung.
  • Die standardisierte allgemeine Struktur mit einem Datenkopf und einer GEM-Partition wird erweitert durch eine zusätzliche Struktur aus binärem/m-stufigem Clustering mit Abwärtskompatibilität zu älteren ONUs. Durch Verwendung des oben beschriebenen Übertragungsrahmens können die gesamten Daten-Unterrahmen (einschließlich der GEM-Datenköpfe, die den PLI-Wert für die Unterrahmenlänge umfassen) in einem mehrstufigen Format übertragen werden, sodass eine übermäßige Umschaltung zwischen den PAM-Modi bei der Übertragung der GEM-Datenköpfe der 4-stufigen oder 8-stufigen Unterrahmen im 2-stufigen Format vermieden wird. Darüber hinaus sind bei diesem Ansatz keine Präambeln in Abwärtsrichtung erforderlich, und der entsprechende Overhead-Aufwand entfällt.
  • Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf das GPON in der oben beschriebenen Form begrenzt ist, sondern in vorteilhafter Weise auch in anderen passiven optischen Netzwerken mit einem anderen Standard wie beispielsweise BPONs angewendet werden kann sowie auf Standards, die keine konstante Übertragungsrahmenlänge LT haben, wie beispielsweise EPONs.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines passiven optischen Netzwerks (1) zur Übertragung von Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.8) variabler Länge, die in einem gemeinsamen Übertragungsrahmen (6.1, 6.2) in mindestens zwei mehrstufigen Signalmodi (2L, 4L, 8L) angeordnet sind, von einem optischen Leitungsabschluss (2) an eine Vielzahl optischer Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7), gekennzeichnet durch den Arbeitsschritt: Anordnen erster Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.3) zur Übertragung in einem ersten mehrstufigen Signalmodus (2L), der von den optischen Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) weniger Signalstufen erfordert, vor zweiten Daten-Unterrahmen (7.4 bis 7.6) zur Übertragung in einem zweiten mehrstufigen Signalmodus (4L), der von den optischen Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) mehr Signalstufen erfordert.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der allgemeine Übertragungsrahmen (6.1, 6.2) so gewählt wird, dass er eine vordefinierte Rahmenlänge (LT) hat.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das des Weiteren den Schritt zur Übertragung von mindestens einem Übertragungsrahmen (6.1, 6.2) mit einer konstanten Symbolrate umfasst vom optischen Leitungsabschluss (2) an die optischen Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) und die vollständige Übertragung der einzelnen Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.8) im entsprechenden mehrstufigen Signalmodus (2L, 4L, 8L).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die mehrstufigen Signalmodi (2L, 4L, 8L) durch eine Anzahl von Stufen einer Impulsamplituden-Modulation definiert sind.
  5. Optischer Leitungsabschluss (2), der betrieben werden kann zur Übertragung von Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.8) variabler Länge, angeordnet in einem gemeinsamen Übertragungsrahmen (6.1, 6.2), an eine Vielzahl optischer Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) in mindestens zwei mehrstufigen Signalmodi (2L, 4L, 8L), gekennzeichnet durch Rahmenerzeugungsmittel (5) zum Erzeugen eines Übertragungsrahmens (6.1) durch Anordnen erster Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.3) zur Übertragung in einem ersten mehrstufigen Signalmodus (2L), der von den optischen Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) weniger Signalstufen erfordert, vor den in einem zweiten mehrstufigen Signalmodus (4L) zu übertragenen Daten-Unterrahmen (7.4 bis 7.6), der mehr Signalstufen von den optischen Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) erfordert.
  6. Optischer Leitungsabschluss gemäß Anspruch 5, der des Weiteren Umschaltmittel (8) zum dynamischen Umschalten der mehrstufigen Signalmodi (2L, 4L, 8L) beim Senden der Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.8) umfasst.
  7. Passives optisches Netzwerk (1) mit einem optischen Leitungsabschluss (2) gemäß Anspruch 5 und einer Vielzahl optischer Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7), die über Glasfaserverbindungen (4.1 bis 4.7) an den optischen Leitungsabschluss (2) angeschlossen sind.
  8. Übertragungsrahmen (6.1, 6.2) für ein passives optisches Netzwerk (1), der Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.8) variablen Länge, die jeweils in einem von mindestens zwei mehrstufigen Signalmodi (2L, 4L, 8L) gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass erste zu sendende Daten-Unterrahmen (7.1 bis 7.3), die in einem ersten mehrstufigen Signalmodus (2L) gesendet werden sollen, der weniger Signalstufen von optischen Netzwerk einheiten (3.1 bis 3.7) des passiven optischen Netzwerks (1) erfordert, vor zweiten Daten-Unterrahmen (7.4 bis 7.6) angeordnet sind, die in einem zweiten mehrstufigen Signalmodus (4L) gesendet werden sollen, der mehr Signalstufen von den optischen Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) erfordert.
  9. Übertragungsrahmen gemäß Anspruch 8, der des Weiteren einen Datenkopf (7) umfasst zur Übertragung in dem mehrstufigen Signalmodus (2L), der die wenigsten Signalstufen von den optischen Netzwerkeinheiten (3.1 bis 3.7) erfordert.
  10. Übertragungsrahmen gemäß Anspruch 9, wobei der Datenkopf (7) eine Übersicht über die Signalkomplexität umfasst mit Angabe der Positionen in den Übertragungsrahmen (6.1, 6.2), an denen die mehrstufigen Signalmodi (2L, 4L, 8L) umgeschaltet werden sollen.
DE602005004288T 2005-09-13 2005-09-13 Verfahren zum Betrieb eines passiven optischen Netzwerks, optischer Leitungsabschluss und Übertragungsrahmen Active DE602005004288T2 (de)

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