[go: up one dir, main page]

DE602005002716T2 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE602005002716T2
DE602005002716T2 DE602005002716T DE602005002716T DE602005002716T2 DE 602005002716 T2 DE602005002716 T2 DE 602005002716T2 DE 602005002716 T DE602005002716 T DE 602005002716T DE 602005002716 T DE602005002716 T DE 602005002716T DE 602005002716 T2 DE602005002716 T2 DE 602005002716T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting
holding device
mounting surface
reinforcing
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005002716T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005002716D1 (de
Inventor
Yuji Yokkaichi-city Kida
Yoshinao Yokkaichi-city Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE602005002716D1 publication Critical patent/DE602005002716D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005002716T2 publication Critical patent/DE602005002716T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S248/00Supports
    • Y10S248/903Support reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung.
  • Metallische Haltevorrichtungen bzw. -paßstücke wurden konventionellerweise in dem Fall eines Festlegens eines Gegenstands verwendet, der an einem festgelegten Glied zu montieren ist. Die Haltevorrichtungen sind bzw. werden durch ein Preßbearbeiten von metallischen Plattenmaterialien ausgebildet und häufig ist es erforderlich, daß sie eine hohe Festigkeit bzw. Stärke besitzen. In einem derartigen Fall wird beispielsweise eine Maßnahme ergriffen, indem ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt durch ein Biegen oder Prägen ausgebildet ist (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentpublikation Nr. 2003-232084 ).
  • Die zuvor erwähnte Vorrichtung wird bzw. ist um etwa 90° insgesamt gebogen und hat zwei Gegenstände, die festgelegt an den gegenüberliegenden Seiten davon zu montieren sind. Da diese Vorrichtung bzw. Haltevorrichtung eine verstärkende bzw. Verstärkungsrippe aufweist, die an einer Oberfläche im wesentlichen über die gesamte Länge ausgebildet ist, kann eine hohe Festigkeit erzielt werden. Jedoch kann die Verstärkungsrippe über die gesamte Länge auf diese Weise ausgebildet sein, da die Festlegungsoberflächen an den Gegenständen bzw. Objekten, die zu montieren sind, lediglich an einer Oberfläche der Vorrichtung angeordnet sind. Beispielsweise tritt ein wie oben beschriebenes Problem in dem Fall auf, wo beide Oberflächen der Vorrichtung bzw. des Paßstücks als Montageoberflächen verwendet sind bzw. werden (siehe 5).
  • Spezifisch sind in einer Vorrichtung 5, die in 5 gezeigt ist, Montageoberflächen 22, 24 auf der vorderen Seite eines Endes und an der rückwärtigen Seite des anderen Endes definiert. Die Montageoberfläche 24 an der Vorderseite von 5 ist auf der rückwärtigen Oberfläche der Vorrichtung 5 definiert, während die Montageoberfläche 22 auf der Rückseite auf der vorderen Oberfläche der Vorrichtung 5 definiert ist. Dementsprechend müssen, um fähig zu sein, das Montieren ohne irgendeine Interferenz bzw. Beeinflussung durch Verstärkungskanten 25A, 25B zu ermöglichen, Biegerichtungen der Verstärkungskanten bzw. -ränder 25A, 25B für die entsprechenden Montageoberflächen 22, 24 verändert werden. Dann werden die Verstärkungskanten 25A, 25B zwischen den zwei Montageoberflächen 22, 24 unterteilt und können nicht aneinander anschließend sein. Dies stand als ein Hindernis für das Sicherstellen einer ausreichenden Festigkeit.
  • EP 1 241 054 A2 offenbart eine Kabelbaumanordnungsbaueinheit, umfassend eine schwenkende Kabelbaumführung, die in einer Seite eines Fahrzeugkörpers oder einer Schiebetüre zur Verfügung gestellt ist. Ein gewelltes Rohr ist an einem schwenkenden Kabelbaum-Supportglied der schwenkenden Kabelbaumführung gesichert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt, und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, die Festigkeit einer Haltevorrichtung zu verbessern.
  • Dieses Ziel wurde gemäß der Erfindung durch eine Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Haltevorrichtung oder ein -glied zur Verfügung gestellt, welche(s) durch ein Biegen eines metallischen Plattenmaterials ausgebildet ist und verwendet ist bzw. wird, um einen Gegenstand bzw. ein Objekt, wie beispielsweise ein Gehäuse für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Verdrahtung für eine Schiebetür herzustellen, um an einem festgelegten Glied, wie beispielsweise einem Platten- bzw. Paneelglied fixierbar zu montieren bzw. festzulegen zu sein, wobei:
    eine erste Montage- bzw. Halteoberfläche, um wenigstens teilweise dem zu montierenden Gegenstand gegenüberzuliegen, um an dem zu montierenden Gegenstand montierbar zu sein, an einer Oberfläche definiert ist,
    eine zweite Montageoberfläche, um wenigstens teilweise dem festgelegten Glied gegenüberzuliegen, um an dem festgelegten Glied montierbar zu sein, an einer Position der anderen Oberfläche definiert ist, welche von der ersten Montageoberfläche verlagert ist, und
    eine oder mehrere verstärkende Kante(n), welche derart (unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal) gebogen ist bzw. sind, daß Kantenenden davon im wesentlichen in derselben Richtung oder an derselben Seite entlang der Längsrichtung davon gerichtet sind und im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend entlang der Längsrichtung davon ohne irgendeinen Schnitt sind, wenigstens an den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten ausgebildet ist bzw. sind, welche sich von der ersten Montageoberfläche zu der zweiten Montageoberfläche erstrecken.
  • Dementsprechend sind die verstärkenden bzw. Verstärkungskanten im wesentlichen kontinuierlich ausgebildet, um sich von der ersten Montageoberfläche zu der zweiten Montageoberfläche ohne irgendeine Hinterschneidung bzw. einen Einschnitt zu erstrecken. Somit kann die Festigkeit der Haltevorrichtung bzw. des Montagepaßstücks verglichen mit konventionellen verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die verstärkenden Kanten bzw. Ränder an den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten ausgebildet, welche sich von der ersten Montageoberfläche zu der zweiten Montageoberfläche erstrecken, und wenigstens Enden der seitlichen Ränder an einer Seite sind durch einen U-förmigen gekrümmten Abschnitt verbunden.
  • Dementsprechend ist bzw. wird, da die verstärkenden Kanten an den gegenüberliegenden seitlichen Kanten der ersten und zweiten Montageoberfläche angeordnet sind und miteinander verbunden sind, ein langer großer Bereich für die kontinuierliche, verstärkende Kante sichergestellt. Somit kann die Haltevorrichtung besser verstärkt werden.
  • Vorzugsweise ist irgendeine der Montageoberflächen geschlagen bzw. beaufschlagt, um sich nach außen in der im wesentlichen selben Richtung wie die zugewandte Richtung der Kantenenden der verstärkenden Kanten zu wölben, wodurch eine Stufe an einer Grenze zwischen den zwei Montageoberflächen ausgebildet ist bzw. wird, und die beaufschlagte Oberfläche ist an einer derartigen Position angeordnet, welche im wesentlichen dieselbe Länge wie das Kantenende aufweist, das an der beaufschlagten Oberfläche angeordnet ist, oder geringfügig weiter nach außen vorragt.
  • Dementsprechend gibt es keine Interferenz bzw. kein Zusammentreffen mit den verstärkenden Kanten, wenn beide Montageoberflächen einander gegenüberliegen und in Kontakt mit dem zu montierenden Objekt bzw. Gegenstand und dem festgelegten Glied gebracht sind. Somit ist die erfinderische Haltevorrichtung selbst dann anwendbar, wenn der zu montierende Gegenstand und das festgelegte Glied weite bzw. breite Flächen aufweisen.
  • Am bevorzugtesten ist bzw. sind eine oder mehrere im wesentlichen U-förmige Rille(n) zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Kanten von einer der Montageoberflächen und der verstärkenden Kante bei bzw. nach einem Biegen der anderen der Montageoberflächen in bezug auf die eine Montageoberfläche ausgebildet, um eine abstufende Oberfläche auszubilden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist ein Kantenende der verstärkenden Kante im wesentlichen auf derselben Höhe wie die eine Montageoberfläche angeordnet.
  • Vorzugsweise umfaßt die Haltevorrichtung weiterhin eine oder mehrere Rippe(n), welche im wesentlichen in Längsrichtung in oder an der ersten Montageoberfläche und/oder der zweiten Montageoberfläche vorgesehen ist bzw. sind.
  • Weiterhin bevorzugt ist bzw. sind die Rippe(n) in einer zwischenliegenden Position eines Bereichs zur Verfügung gestellt, welcher sich von einer abstufenden Oberfläche zu einer der ersten und zweiten Montageoberfläche und/oder an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) des einen oder mehrerer Montagelochs(-löcher) in der anderen der ersten und zweiten Montageoberfläche erstreckt.
  • Noch bevorzugter ist bzw. sind die Rippe dazwischen oder in der Mitte und/oder die Rippe(n) an der (den) Seite(n) ausgebildet, um in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen vorzuragen.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Rippe dazwischen ausgebildet, um sich jeweils über einen der abgestuften oder gebogenen Abschnitte zwischen der zweiten Montageoberfläche und einer geneigten abstufenden Oberfläche und zwischen der ersten Montageoberfläche und der geneigten abstufenden Oberfläche zu erstrecken, während die Rippe(n) an der (den) Seite(n) der Rippe dazwischen oder in der Mitte ausgebildet ist bzw. sind, um sich über den anderen der abgestuften oder gebogenen Abschnitte zu erstrecken.
  • Am bevorzugtesten umfaßt die Haltevorrichtung darüber hinaus einen oder mehrere geprägte(n) Abschnitt(e) an abgestuften oder gebogenen Abschnitten zwischen der jeweiligen einen der ersten und zweiten Montageoberfläche und einer geneigten abstufenden Oberfläche, welche zwischen der ersten und zweiten Montageoberfläche ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Verwendung einer Haltevorrichtung oder eines Glieds gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, um fix einen Gegenstand, wie ein Gehäuse, für wenigstens teilweises Aufnehmen einer Verdrahtung für eine Schiebetür an einem festgelegten Glied, wie einem Platten- bzw. Paneelglied, zu montieren bzw. anzuordnen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung dieses Aspekts der Erfindung ist die Haltevorrichtung an einem oder mehreren distalen Ende(n) des festzulegenden bzw. zu montierenden Gegenstands positioniert.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausbildungen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wo Haltevorrichtungen auf einem Gehäuse für eine Schiebetüre montiert sind,
  • 2 ist eine Seitenansicht, die festgelegte Zustände der Haltevorrichtungen an der Türe zeigt,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der vorderen Haltevorrichtung,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der rückwärtigen Montage- bzw. Haltevorrichtung, und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der mittleren Haltevorrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In dieser Ausbildung werden Haltevorrichtungen für eine Leistungszufuhrvorrichtung für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs verwendet. Spezifisch muß eine Verdrahtung zum Zuführen von Leistung zu elektrischen Komponenten der Türe zwischen der Schiebetüre des Kraftfahrzeugs und einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie gelegt bzw. verlegt werden. Somit ist ein Gehäuse 1 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Verdrahtung für die Türe und dgl. in der Türe inkorporiert bzw. aufgenommen. Das Gehäuse 1 ist vorzugsweise im wesentlichen derart ausgebildet, daß zwei lange Plattenglieder, die aus einem Metall (Aluminiumlegierung) und/oder einem Verbund- bzw. Kompositmaterial gefertigt bzw. hergestellt sind, im wesentlichen einander gegenüberliegen, und Drähte, Verbinder, elektrische Schaltungen bzw. Schaltkreise und dgl. wenigstens teilweise in einem Raum aufgenommen werden können, der zwischen diesen Plattengliedern definiert ist. Verbinder sind bzw. werden mit Enden dieser Drähte verbunden und sind elektrisch mit elektrischen Komponenten (beispielsweise einem Motor, um eine Türverglasung nach oben und unten zu bewegen) verbindbar, die in oder an der Türe angeordnet sind. Das Gehäuse 1 ist an oder nahe einem unteren Teil einer Türinnenplatte 2 durch Haltevorrichtungen festgelegt oder festzulegen (die vorzugsweise aus demselben Material wie das Gehäuse 1 hergestellt sind), die an einer oder mehreren Position(en), beispielsweise an drei Positionen angeordnet sind.
  • Wenn die Türe geöffnet oder geschlossen wird, erhält bzw. empfängt das Gehäuse 1 eine relativ große Kraft, wie eine Zugkraft, von einem Drahtlegeabschnitt des Fahrzeugkörpers. Die entsprechenden Haltevorrichtungen müssen eine ausreichende Festigkeit gegenüber dieser Kraft aufweisen. In dieser Ausbildung wird eine konventionelle Haltevorrichtung, wie sie ist, als eine Montagevorrichtung 5 verwendet, die in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) angeordnet ist, und die Techno logie der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird vorzugsweise auf Haltevorrichtungen 3, 4 angewandt, die an den gegenüberliegenden Enden angeordnet sind.
  • Zuerst wird die Montagevorrichtung (nachfolgend "vordere Montagevorrichtung 3"), die an dem rechten Ende (an oder nahe dem vorderen Ende der Schiebetür, d. h. an der vorderen Seite in bezug auf eine Fahrtrichtung DD des Fahrzeugs) montiert bzw. festgelegt ist, die in 1 in einer derartigen Weise gezeigt ist, um sich wenigstens teilweise nach außen nach vorwärts zu wölben, beschrieben (siehe 3). Diese vordere Haltevorrichtung 3 ist bzw. wird durch ein (vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkeliges bzw. rechteckiges) Plattenglied ausgebildet und hat eine geneigte oder geköpfte bzw. abgewinkelte, abstufende Oberfläche 6 in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte), wobei eine Oberfläche (vordere Oberfläche in 3) an dem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen der rückwärtigen Hälfte) mit dieser abstufenden Oberfläche 6 als eine Grenze als eine erste Montageoberfläche 7 dient, um wenigstens teilweise der Oberfläche des Gehäuses 1 gegenüberzuliegen, die zu der inneren Platte 2 schaut bzw. gerichtet ist, und um an dieser Oberfläche montierbar zu sein. Die andere Oberfläche (rückwärtige Oberfläche in 3) des vorderen Abschnitts (vorzugsweise im wesentlichen die vordere Hälfte) mit der abstufenden Oberfläche 6 als eine Grenze dient als eine zweite Montageoberfläche 8, um wenigstens teilweise zu und an der inneren Platte bzw. dem inneren Paneel 2 gegenüberzuliegen und an diesem festgelegt zu sein.
  • Eine gekrümmte oder gebogene Austrittsausnehmung bzw. -vertiefung 9 ist in einer zwischenliegenden Position (vorzugs weise im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung) von oder an einer seitlichen Kante der ersten Montageoberfläche 7 ausgebildet und ein oder mehrere Crimploch(-löcher) 10 ist bzw. sind an der lateralen oder im wesentlichen gegenüberliegenden Seite(n) der Austrittsausnehmung bzw. -aussparung 9 ausgebildet. Andererseits stehen abgratende oder Lagerrohre oder Zapfen, die locker wenigstens teilweise in diese zwei Crimplöcher 10 einpaßbar sind, auf dem Gehäuse 1 oder ragen von diesem vor. Nachdem beide Gratrohre locker wenigstens teilweise in die entsprechenden Crimplöcher 10 eingepaßt sind, wird ein Crimpen bzw. Bördeln oder Deformieren oder Biegen oder Falten angewandt, um die vordere Haltevorrichtung 3 festzulegen.
  • Beide Eckabschnitte der zweiten Montageoberfläche 8 sind vorzugsweise ausgebildet, daß sie gekrümmte oder gebogene Konturen aufweisen, und wenigstens ein Bolzenloch 11, das verwendet wird, um die zweite Montageoberfläche 8 auf der Innenplatte bzw. dem inneren Paneel 2 festzulegen, ist vorzugsweise an einer Position ausgebildet, die geringfügig zu einer Seite verlagert ist. Eine verstärkende Kante 12 ist wenigstens an einem Teil, vorzugsweise im wesentlichen um den gesamten Umfang der vorderen Haltevorrichtung 3 mit der Ausnahme der Kante ausgebildet, wo die Austrittsausnehmung 9 ausgebildet ist, indem sie im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel gebogen ist. Diese verstärkende Kante 12 ist derart gebogen, daß ein Kantenende 12A im wesentlichen in derselben Richtung (nach oben in 3) in dem gesamten Bereich schaut, d. h. in einer derartigen Richtung, um Rücken an Rücken mit dem Türinnenpaneel 2 gehalten zu sein oder im wesentlichen diesem gegenüberzuliegen oder in einer Richtung entgegengesetzt oder weg von diesem vorzuragen, und ist vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich ohne irgendeinen Schnitt bzw. Einschnitt über die gesamte Länge. In dieser Ausbildung kann ein Endabschnitt des Gehäuses 1 fest zwischen Teilen der Verstärkungskante 12 gehalten sein bzw. werden, die an Positionen der ersten Montageoberfläche 7 angeordnet ist, die im wesentlichen entlang der Breitenrichtung schaut bzw. gerichtet ist.
  • Als nächstes wird die Haltevorrichtung, die an dem linken Ende (an oder nahe dem rückwärtigen Ende der Schiebetüre, d. h. an der rückwärtigen Seite in bezug auf eine Fahrtrichtung DD des Fahrzeugs) angeordnet ist, die in 1 gezeigt ist (nachfolgend "rückwärtige Haltevorrichtung 4), beschrieben (siehe 4). Die rückwärtige Haltevorrichtung 4 ist so zu montieren bzw. festzulegen, um sich nach unten an dem linken oder rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 zu wölben. Die rückwärtige Haltevorrichtung 4 hat eine geneigte, abstufende Oberfläche 13 in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte), und ein oberes Teil (vorzugsweise im wesentlichen eine obere Hälfte) davon in 1, um wenigstens teilweise dem Gehäuse 1 gegenüberzuliegen, wobei die rückwärtige Haltevorrichtung 4 an dem Gehäuse 1 montiert ist, dient als eine erste Montageoberfläche 14. Ein oder mehrere, beispielsweise zwei Crimplöcher 15, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Längsrichtung in der ersten Montageoberfläche 14 ausgebildet. Andererseits steht bzw. stehen ein oder mehrere entgratende oder Lagerrohr(e) oder Zapfen (nicht gezeigt) im wesentlichen entsprechend diesen Crimplöchern 15 auf dem Gehäuse 1 oder ragt bzw. ragen von diesem vor, und die rückwärtige Haltevorrichtung 4 ist bzw. wird durch ein Verfahren ähnlich jenem für die zuvor erwähnte vordere Haltevorrichtung 3 festgelegt bzw. montiert.
  • Andererseits dient das untere Teil (vorzugsweise im wesentlichen die untere Hälfte) der vorderen Haltevorrichtung 3, die sich aus dem Gehäuse 1 wölbt, als eine zweite Montageoberfläche 16, um wenigstens teilweise der inneren Platte 2 so gegenüberzuliegen, um daran montierbar zu sein. Die vordere Endseite der zweiten Montageoberfläche 16 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie eine halbkreisförmige oder bogenartige Form aufweist, und ein Bolzeneinsetzloch 17, das länglich in einer Breitenrichtung ist, ist in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) der zweiten Montageoberfläche 16 ausgebildet. Eine verstärkende bzw. Verstärkungskante 18 ist im wesentlichen kontinuierlich ohne irgendeinen Einschnitt an der äußeren Umfangskante der zweiten Montageoberfläche 16 über die gegenüberliegenden Seitenkanten bzw. -ränder der ersten Montageoberfläche 14 ausgebildet, und ein Kantenende 18A schaut im wesentlichen in derselben Richtung (Richtung, um zu dem Gehäuse 1 zu schauen bzw. gerichtet zu sein: aufwärts in 4) entlang der Längsrichtung der Verstärkungskante 18. Die Verstärkungskante 18 ist an der Umfangskante der zweiten Montageoberfläche 16 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu dem Gehäuse 1 in einem Bereich um die zweite Montageoberfläche 16 gebogen, während sie vorzugsweise in U-Form in Bereichen gebogen ist, die an oder nahe oder entsprechend den gegenüberliegenden Seitenkanten der ersten Montageoberfläche 14 angeordnet sind, die zueinander schauen. Mit anderen Worten sind U-förmige Nuten bzw. Rillen 19 zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten der ersten Montageoberfläche 14 und der Verstärkungskante 18 nach bzw. bei einem Biegen der zweiten Montageoberfläche 16 in bezug auf die erste Montageoberfläche 14 ausgebildet, um die abstufende Oberfläche 13 auszubilden. Indem dies ausgeführt wird, kann das Kantenende 18A der Verstärkungskante 18 im wesentlichen auf derselben Höhe wie die erste Montageoberfläche 14 angeordnet sein, mit dem Ergebnis, daß eine Interferenz bzw. ein Zusammentreffen der Verstärkungskante 18 nach bzw. bei einem Gegenüberliegen zu der ersten Montageoberfläche 14 und des Gehäuses 1 miteinander vermieden werden kann. Daher kann die rückwärtige Haltevorrichtung 4 vorzugsweise unter Verwendung eines weiten bzw. breiten, im wesentlichen ebenen bzw. flachen Abschnitts des Gehäuses 1 verwendet werden.
  • Da die rückwärtige Haltevorrichtung 4 eine höhere Festigkeit verglichen mit den anderen zwei Montagepaßstücken bzw. Haltevorrichtungen 3, 5 aufweisen muß, ist bzw. sind eine oder mehrere Rippe(n) 20 in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) eines Bereichs, der sich vorzugsweise von der abstufenden Oberfläche 13 zu der zweiten Montageoberfläche 16 und/oder an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) der zwei Crimplöcher 15 in der ersten Haltevorrichtung 14 erstreckt, zusätzlich zu der zuvor erwähnten Verstärkungskante 18 vorgesehen. Die Rippe 20 in der zwischenliegenden oder mittleren und/oder jene an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) ist bzw. sind ausgebildet, um sich im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen in 4 zu erstrecken. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere geprägter) Abschnitt(e) 20A an gestuften oder gebogenen Abschnitten 16/13SP zwischen der zweiten Montageoberfläche 16 und der geneigten, abstufenden Oberfläche 13 vorgesehen, wobei dies vorzugsweise weiter die Festigkeit der Haltevorrichtung erhöht. Weiterhin ist die Rippe 20 dazwischen oder in der Mitte ausgebildet, um sich jeweils über einen 16/13SP der abgestuften oder gebogenen Abschnitte 16/13SP und 14/13SP zwischen der zweiten Montageoberfläche 16 und der geneigten, abstufenden Oberfläche 13 und zwischen der ersten Montageoberfläche 13 und der geneigten, abstufenden Oberfläche 13 zu erstrecken, während die Rippe(n) 20 an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) der Rippe 20 dazwischen oder in der Mitte ausgebildet ist bzw. sind, um sich über den anderen 14/13SP der abgestuften oder gebogenen Abschnitte 16/13SP und 14/13SP zu erstrecken.
  • Schließlich wird die Haltevorrichtung, die in der zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) anzuordnen ist, die in 1 gezeigt ist (nachfolgend 11 zwischenliegende oder mittlere Haltevorrichtung 5''), beschrieben. Wie oben beschrieben, ist oder kann eine konventionelle Haltevorrichtung als die mittlere Haltevorrichtung 5 verwendet werden. Jedoch ist es selbstverständlich, ohne daß dies ausgeführt werden müßte, daß eine erfinderische Haltevorrichtung ebenfalls als solche verwendet werden könnte.
  • Die zwischenliegende oder mittlere Haltevorrichtung 5 hat auch einen geneigten, abstufenden Abschnitt 21 in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte), und ein unteres Teil (vorzugsweise im wesentlichen eine untere Hälfte) davon in 1, die einen montierten bzw. festgelegten Zustand an dem Gehäuse 1 zeigt, dient als eine erste Montageoberfläche 22. Zwei Crimplöcher 23 sind in der ersten Montageoberfläche 22 ausgebildet (ein Verfahren zum Festlegen der mittleren Haltevorrichtung 5 an dem Gehäuse 1 unter Verwendung der Crimplöcher 23 kann ähnlich jenen für die vordere und/oder rückwärtige Haltevorrichtung 3, 4 sein). Ein oberes Teil (vorzugsweise im wesentlichen eine obere Hälfte) der mittleren oder zwischenliegenden Haltevorrichtung 5 dient als eine zweite Montageoberfläche 24, die an dem inneren Paneel 2 zu montieren ist.
  • Verstärkende Ränder bzw. Verstärkungskanten 25A, 25B sind in im wesentlichen gegenüberliegenden Richtungen an der ersten und zweiten Montageoberfläche 22, 24 gebogen. Mit anderen Worten ist bzw. wird die Verstärkungskante 25A der ersten Montageoberfläche 22 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Gehäuse 1 gebogen, während die Verstärkungskante 25B der zweiten Montageoberfläche 24 unter einem von 0° und 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel in einer Richtung unterschiedlich oder im wesentlichen entgegengesetzt zu der inneren Platte 2 gebogen ist. Dementsprechend bilden die zwei Verstärkungskanten 25A, 25B Einschnitte bzw. Schnitte 26 an dem abstufenden Abschnitt 21. Durch 27 ist bzw. sind eine oder mehrere Verstärkungsrippe(n) identifiziert, die durch ein Prägen ausgebildet ist bzw. sind.
  • In dieser so konstruierten Ausbildung sind die Verstärkungskanten 12, 18, die an der vorderen und rückwärtigen Haltevorrichtung 3, 4 ausgebildet sind, im wesentlichen ohne irgendeinen Einschnitt entlang ihrer Längsrichtung kontinuierlich bzw. durchgehend. Somit haben die gesamten Haltevorrichtungen 3, 4 hohe Festigkeiten und können im we sentlichen selbst der wiederholten Ausübung von Kräften widerstehen, die aus dem Öffnen und Schließen der Schiebetüre resultieren. Weiterhin kann, da die Verstärkungskanten 12, 18 vorzugsweise nicht nur entlang der gegenüberliegenden lateralen Kanten entlang einer Längsrichtung, sondern auch an der einen oder den mehreren U-förmigen Kante(n) ausgebildet sind, die diese seitlichen Kanten koppelt bzw. koppeln, die Festigkeit bzw. Stärke weiter erhöht werden. Wenn eine Fläche, die durch die Verstärkungskante definiert ist, geschlagen bzw. beaufschlagt wird, um sich nach außen bis zu im wesentlichen derselben Höhe wie die Verstärkungskante zu wölben oder sich weiter nach außen zu wölben, wie ein Bereich der ersten Montageoberfläche 14 der rückwärtigen Haltevorrichtung 4, die durch die Verstärkungskante 18 definiert ist, gestoßen bzw. beaufschlagt wird, um sich im wesentlichen bis zu der selben Höhe wie das Kantenende 18A der Verstärkungskante 18 herauszuwölben, muß keine Berücksichtigung betreffend das Zusammentreffen mit der Verstärkungskante bei einem Montieren der Haltevorrichtung auf dem Gehäuse 1 gemacht werden. Somit kann die Haltevorrichtung montiert bzw. festgelegt werden, indem eine breite, flache Oberfläche des Gehäuses 1 verwendet wird.
  • Dementsprechend ist, um die Festigkeit einer Haltevorrichtung zu erhöhen, eine Haltevorrichtung 3, 5 aus einem metallischen (Metall oder Legierung) Plattenmaterial gefertigt bzw. hergestellt, wobei eine erste Montageoberfläche 7, 14, die an einem Gehäuse 1 zu montieren ist, auf einer Oberfläche definiert ist, und eine zweite Montageoberfläche 8, 16, die an einer Innenplatte bzw. einem Innenpaneel 2 zu montieren ist, auf der gegenüberliegenden Oberfläche definiert ist. Eine Verstärkungskante 12, 18 ist durch ein Biegen um einen von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu einem Umfangskantenabschnitt der Haltevorrichtung 3, 5 derart ausgebildet, daß ein Rand- bzw. Kantenende davon im wesentlichen in derselben Richtung oder zu derselben Seite der Haltervorrichtung schaut bzw. gerichtet ist. Die Verstärkungskante 12, 18 ist kontinuierlich bzw. durchgehend entlang der Längsrichtung davon ohne irgendeinen Einschnitt.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Haltevorrichtungen, die an dem Gehäuse 1 für eine Schiebetür angewandt sind, als Beispiele in der vorhergehenden Ausbildung gezeigt sind, ist ein festzulegender bzw. zu montierender Gegenstand und/oder ein festgelegter zusammenpassender Partner nicht beschränkt.
    • (2) Die Haltevorrichtungen müssen nicht immer an dem Gehäuse 1 oder der Innenplatte 2 durch ein Crimpen festgelegt sein, sondern können durch ein Bolzen, Verschweißen, Nieten oder andere Mittel festgelegt sein oder eine Mehrzahl dieser Mittel kann in Kombination verwendet werden.
    • (3) Obwohl die Verstärkungskante eine lange, beinhaltend den U-förmigen gekrümmten Abschnitt in der vorhergehenden Ausbildung ist, muß sie nicht den gekrümmten Abschnitt anders als die vorhergehende Ausbildung unter der Voraussetzung aufweisen, daß sie sich kontinuierlich ohne irgendeinen Schnitt bzw. Einschnitt entlang einer Längsrichtung wenigstens über die erste und zweite Montageoberfläche erstreckt.
  • 1
    Gehäuse (festzulegender bzw. zu montierender Gegenstand)
    2
    Innenplatte bzw. inneres Paneel (festgelegtes Glied)
    3, 4
    Haltevorrichtung
    7, 14
    erste Montageoberfläche bzw. Halteoberfläche
    8, 16
    zweite Montageoberfläche bzw. Halteober-fläche
    12, 18
    verstärkender Rand bzw. Verstärkungskante

Claims (10)

  1. Halte- bzw. Montier-Vorrichtung bzw. -paßstück bzw. -anschlußpaßstück (3; 4), welche durch ein Biegen eines metallischen Plattenmaterials ausgebildet ist und verwendet ist bzw. wird, um einen Gegenstand bzw. ein Objekt (1), wie beispielsweise ein Gehäuse (1) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Verdrahtung für eine Schiebetür, welches an einem festgelegten bzw. fixierten Glied (2), wie beispielsweise einem Platten- bzw. Paneelglied (2) fixierbar zu montieren bzw. zu halten bzw. festzulegen ist, wobei: eine erste Montage- bzw. Halteoberfläche bzw. -fläche (7; 14), um wenigstens teilweise dem zu montierenden Gegenstand (1) gegenüberzuliegen bzw. entgegengesetzt zu sein, um an dem zu montierenden Gegenstand (1) montierbar zu sein, an einer Oberfläche bzw. Fläche definiert ist, eine zweite Montage- bzw. Halteoberfläche bzw. -fläche (8; 16), um wenigstens teilweise dem festgelegten Glied (2) gegenüberzuliegen bzw. entgegengesetzt zu sein, um an dem festgelegten Glied (2) montierbar zu sein, an einer Position der anderen Oberfläche definiert ist, welche von der ersten Montageoberfläche (7; 14) verlagert ist, gekennzeichnet durch eine oder mehrere verstärkende Kante(n) (12; 18), welche derart gebogen ist bzw. sind, daß Kantenenden davon im wesentlichen in derselben Richtung entlang der Längsrichtung davon gerichtet sind bzw. zeigen und im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend entlang der Längsrichtung davon ohne irgendeinen Schnitt sind, an wenigstens den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten ausgebildet ist bzw. sind, welche sich von der ersten Montageoberfläche (7; 14) zu der zweiten Montageoberfläche (8; 16) erstrecken.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die verstärkenden Kanten (12; 18) an den gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten ausgebildet sind, welche sich von der ersten Montageoberfläche (7; 14) zu der zweiten Montageoberfläche (8; 16) erstrecken und wenigstens Enden der seitlichen Ränder an einer Seite durch einen U-förmigen gekrümmten Abschnitt verbunden sind.
  3. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei irgendeine der Montageoberflächen (7, 8; 14, 16) geschlagen bzw. beaufschlagt bzw. ausgeschalt ist, um sich nach außen in der im wesentlichen selben Richtung wie die zugewandte bzw. daraufhinzeigende Richtung der Kantenenden der verstärkenden Kanten (12; 18) zu wölben, wodurch eine Stufe (13) an einer Grenze zwischen den zwei Montageoberflächen (7, 8; 14, 16) ausgebildet ist bzw. wird, und die beaufschlagte Oberfläche an einer derartigen Position angeordnet ist, welche im wesentlichen dieselbe Höhe wie das Kantenende aufweist, das an der beaufschlagten Oberfläche angeordnet bzw. lokalisiert ist, oder geringfügig weiter nach außen vorragt.
  4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine oder mehrere im wesentlichen U-förmige Rille(n) bzw. Nut(en) (19) zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Kanten von einer (14) der Montageoberflächen (14, 16) und der verstärkenden Kante (18) bzw. nach einem Biegen der anderen (16) der Montageoberflächen (14, 16) in bezug auf die eine Montageoberfläche (14) ausgebildet ist bzw. sind, um eine abstufende Oberfläche bzw. Fläche (13) auszubilden.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Kantenende (18A) der verstärkenden Kante (18) im wesentlichen auf derselben Höhe wie die eine Montageoberfläche (14) angeordnet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine oder mehrere Rippe(n) (20), welche im wesentlichen in Längsrichtung in oder an der ersten Montageoberfläche (7; 14) und/oder der zweiten Montageoberfläche (8; 16) vorgesehen ist bzw. sind.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Rippe(n) (20) in einer Zwischenposition eines Bereichs zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen ist bzw. sind, welcher sich von einer abstufenden Oberfläche (13) zu einer (16) der ersten und zweiten Montageoberfläche (14, 16) und/oder an der (den) Seite(n) des einen oder mehrerer Montagelochs(-löcher) (15) in der anderen (14) der ersten und zweiten Montageoberfläche (14, 16) erstreckt.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Rippe (20) dazwischen oder in der Mitte und/oder die Rippe(n) (20) an der (den) Seite(n) ausgebildet ist bzw. sind, um in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen vorzuragen.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die dazwischenliegende Rippe (20) ausgebildet ist, um sich jeweils über einen (16/13SP) der abgestuften oder gebogenen Abschnitte (16/13SP, 14/13SP) zwischen der zweiten Montageoberfläche (16) und einer geneigten abstufenden Oberfläche bzw. Fläche (13) und zwischen der ersten Montageoberfläche (13) und/bzw. der geneigten abstufenden Oberfläche (13) zu erstrecken, während die Rippe(n) (20) an der (den) Seite(n) der dazwischenliegenden oder mittleren Rippe (20) ausgebildet ist bzw. sind, um sich über den anderen (14/13SP) der abgestuften oder gebogenen Abschnitte (16/13SP, 14/13SP) zu erstrecken.
  10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend einen oder mehrere geprägten) Abschnitt(e) (20A) an abgestuften oder gebogenen Abschnitten (16/13SP; 14/13SP) zwischen einer der ersten und zweiten Montageoberflächen (14, 16) und einer geneigten abstufenden Oberfläche (13), welche zwischen der ersten und zweiten Montageoberfläche (14, 16) ausgebildet ist.
DE602005002716T 2004-11-24 2005-11-17 Haltevorrichtung Active DE602005002716T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004339085A JP4304616B2 (ja) 2004-11-24 2004-11-24 取付金具
JP2004339085 2004-11-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005002716D1 DE602005002716D1 (de) 2007-11-15
DE602005002716T2 true DE602005002716T2 (de) 2008-07-17

Family

ID=35788400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005002716T Active DE602005002716T2 (de) 2004-11-24 2005-11-17 Haltevorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7281696B2 (de)
EP (1) EP1662628B1 (de)
JP (1) JP4304616B2 (de)
CN (1) CN100481662C (de)
DE (1) DE602005002716T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8128048B2 (en) * 2005-12-02 2012-03-06 Pera Odishoo Mountable box holder and method for mounting a box
US7497411B2 (en) * 2007-07-27 2009-03-03 Micasa Trading Corporation Adjustable height hangers
WO2010064529A1 (ja) * 2008-12-05 2010-06-10 株式会社ティムス 車両用ドアヒンジ装置
USD599194S1 (en) 2009-01-15 2009-09-01 Unique Metal Solutions, Llc Bracket
USD599193S1 (en) 2009-01-15 2009-09-01 Unique Metal Solutions, Llc Bracket
USD653524S1 (en) * 2011-03-04 2012-02-07 Unique Metal Solutions, Llc Bracket
USD649863S1 (en) * 2011-03-10 2011-12-06 Unique Metal Solutions, Llc Flat bracket
FR2978809B1 (fr) * 2011-08-05 2013-09-06 Safran Ferrure et procede et outillage pour sa production
US9365133B2 (en) * 2012-12-19 2016-06-14 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Close out bracket
JP6346076B2 (ja) * 2014-11-28 2018-06-20 株式会社タチエス ワイヤハーネス固定用ブラケット
FR3030653B1 (fr) * 2014-12-23 2017-12-08 Airbus Operations Sas Chape avec empochement et/ou relief
JP6485223B2 (ja) 2015-05-28 2019-03-20 スズキ株式会社 コントローラ取付構造
US20190125085A1 (en) * 2017-10-31 2019-05-02 James E. O'Neal Boat Seat Beverage Holder
US10651440B1 (en) * 2019-03-13 2020-05-12 Ford Global Technologies, Llc Mounting brackets for a vehicle traction battery system
US11173777B2 (en) * 2019-05-16 2021-11-16 Ford Global Technologies, Llc Battery pack mounting system and mounting method
GB2593544B (en) * 2020-03-27 2025-02-26 Ash & Lacy Holdings Ltd Manufacturing method

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3627248A (en) * 1970-03-31 1971-12-14 Aubrey Mfg Inc Appliance support means
US4313587A (en) * 1979-07-05 1982-02-02 Kwik-Mount Corporation Shelf bracket
DE4302760A1 (de) * 1993-02-01 1994-08-04 United Carr Gmbh Trw Halteelement
JP3521782B2 (ja) * 1998-04-08 2004-04-19 トヨタ車体株式会社 車両用スライドドアの給電構造
US6254039B1 (en) * 1998-12-30 2001-07-03 Raymond G. Zimmerman Gutter hanging bracket device with rigidity augmenting U-shaped cross-sectional channel construction
DE60206090T2 (de) 2001-03-16 2006-06-14 Yazaki Corp Kabelbaumanordnung für eine Kraftfahrzeugschiebetür
US20020145095A1 (en) * 2001-04-05 2002-10-10 Covered Solutions, Inc. Universal bracket for mounting a variety of golf accessories on a golf cart
US6669156B2 (en) * 2001-12-04 2003-12-30 Amarr Garage Doors Reversible garage door track bracket
JP3527498B2 (ja) 2002-02-08 2004-05-17 河野 隆明 アングル形金具
US6793259B2 (en) * 2002-03-29 2004-09-21 Yazaki Corporation Electric wire excess length absorbing device and sliding door-use power feeding apparatus using the same
DE10236553B4 (de) * 2002-08-08 2004-09-30 Hilti Ag Leitungsstrangbefestigung

Also Published As

Publication number Publication date
CN1783610A (zh) 2006-06-07
JP2006143127A (ja) 2006-06-08
US7281696B2 (en) 2007-10-16
EP1662628B1 (de) 2007-10-03
DE602005002716D1 (de) 2007-11-15
JP4304616B2 (ja) 2009-07-29
CN100481662C (zh) 2009-04-22
US20060110961A1 (en) 2006-05-25
EP1662628A1 (de) 2006-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002716T2 (de) Haltevorrichtung
DE60212246T2 (de) Gruppe von zwei Karosserieteilen die Kante an Kante zusammenzufügen sind und Karosserieteil aus einer solchen Bauteilgruppe
DE102016007854B4 (de) Aufnahmevorrichtung mit Rollo
DE69519893T2 (de) Automatisch verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse
DE102005046201B4 (de) Schieber für einen Reißverschluß mit einer automatischen Rastvorrichtung
DE10050565C2 (de) Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung
DE2708856C2 (de)
DE102004062276A1 (de) Klemme
DE19858131A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden von aneinandergrenzenden Bauteilen
DE10328042B4 (de) Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz
EP0823066B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Federscharniers
DE102008053836A1 (de) Sicherungsverbindungseinheit mit Gelenkabschnitt
DE4032427B4 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Wischblatt, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE102004045470B4 (de) Vorrichtung zum Führen eines Leiterpfads für eine Schiebetür
DE2004332C3 (de) Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten
DE10217333B4 (de) Flachmutteraufbau
DE60011522T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE10338299A1 (de) Anschlußpaßstück
EP2730457B1 (de) Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19535148A1 (de) Teil eines elektrischen Kontaktes und elektrischer Kontakt
EP2475057B2 (de) Kabeltragvorrichtung
DE60202733T2 (de) Nachstellvorrichtung für Kabelbäume
DE10310558B4 (de) Verbinder, der auf einer Leiterplatte montierbar ist und Verfahren zum Ausbilden eines Verbinders
DE69516575T2 (de) Befestigungselement für Kabel, Rohre oder dergleichen
DE19732700B4 (de) Rahmenanordnung für ein Deckelteil eines Fahrzeugdaches

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KOBAYASHI, YOSHINAO, YOKKAICHI-CITY, MIE 510-8, JP

Inventor name: KIDA, YUJI, YOKKAICHI-CITY, MIE 510-8503, JP

8364 No opposition during term of opposition