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DE602004010502T2 - Mobiles endgerät - Google Patents

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DE602004010502T2
DE602004010502T2 DE602004010502T DE602004010502T DE602004010502T2 DE 602004010502 T2 DE602004010502 T2 DE 602004010502T2 DE 602004010502 T DE602004010502 T DE 602004010502T DE 602004010502 T DE602004010502 T DE 602004010502T DE 602004010502 T2 DE602004010502 T2 DE 602004010502T2
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DE
Germany
Prior art keywords
information
communication
interrupted
application
mobile terminal
Prior art date
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DE602004010502T
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English (en)
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DE602004010502D1 (de
Inventor
Ayaka Hiroshima-shi HAMANAGA
Tadakatsu Masaki
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Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication of DE602004010502T2 publication Critical patent/DE602004010502T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/2749Automatic dialling or redialling systems, e.g. on off-hook or redial on busy
    • HELECTRICITY
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine mobile Endeinrichtung, und insbesondere eine mobile Endeinrichtung, welche Informationen für einen Benutzer bereitstellen kann, um sich beim Durchführen einer wieder aufgenommenen Kommunikation darauf zu beziehen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die US 2002/119768 beschreibt eine mobile Endeinrichtung, welche einen Benutzer veranlasst, Informationen einzugeben, wenn eine Kommunikation unterbrochen wird, und den Benutzer von den eingegebenen Informationen benachrichtigt, wenn der Benutzer die Kommunikation wieder aufnimmt.
  • In herkömmlichen mobilen Endeinrichtungen existiert die folgende Technik, welche eine Wiederwahlfunktion betrifft, die eine Art wieder aufgenommene Kommunikation ist. Der Benutzer wählt durch Durchführen von Tastenbetätigungen auf einer mobilen Endeinrichtung eine automatische Rückruffunktion aus. In einem Zustand, in dem automatisches Rückrufen ausgewählt ist, speichert die mobile Endeinrichtung die für den aktuellen Anruf verwendete Telefonnummer, wenn die mobile Endeinrichtung herausfindet, dass kein Kanal für eine Kommunikation mit einer Basisstation verfügbar ist, wenn die mobile Endeinrichtung einen Anruf angemeldet hat. Danach aktiviert die mobile Endeinrichtung auf Empfangen eines eine Kanalzuweisung verneinenden Signals von einer Basisstation einen internen Zeitgeber. Wenn die von diesem Zeitgeber gezählte Zeit mit einem vorher festgelegten Rückrufintervall übereinstimmt, meldet die mobile Endeinrichtung wieder einen Anruf unter Verwenden der aktuell gespeicherten Telefonnummer an.
  • Eine derartige herkömmliche mobile Endeinrichtung ist in der EP-A-0 895 393 offenbart.
  • Herkömmliche mobile Endeinrichtungen führen einen automatischen Rückruf lediglich nach dem Ablauf eines Rückrufintervalls durch. Jedoch besteht ein Problem darin, dass der Benutzer sich nicht leicht daran erinnern kann, warum die mobile Endeinrichtung einen Rückruf durchführt. Ein derartiges Problem wird deutlicher, wenn die Zeit bis zum Rückruf länger wird. Nachstehend wird ein spezifisches, dieses Problem veranschaulichendes Beispiel beschrieben werden. Es wird angenommen, dass der Benutzer eine herkömmliche mobile Endeinrichtung verwendet, um einen Telefonanruf an ein Restaurant zu tätigen, welches der Benutzer im Internet gefunden hat, um eine Reservierung zu tätigen. Wenn der erste Anruf misslingt, führt die mobile Endeinrichtung nach dem Ablauf eines Rückrufintervalls einen automatischen Rückruf durch. Sogar wenn der Benutzer durch diesen Rückruf verbunden wird, kann der Benutzer sich nicht unmittelbar erinnern können, warum die mobile Endeinrichtung einen Rückruf durchführt.
  • Beim Durchführen eines Rückrufs mit einer herkömmlich verwendeten mobilen Endeinrichtung würde der Benutzer sich auf eine Liste von Telefonnummern beziehen, welche in der Vergangenheit angerufen wurden. Lediglich durch Bezugnehmen auf derartige Telefonnummern, kann der Benutzer sich nicht erinnern können, warum der Benutzer den Telefonanruf an die erste Stelle gestellt hat.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine mobile Endeinrichtung bereitzustellen, welche es für einen Benutzer leichter macht, sich zu erinnern, warum eine vergangene Kommunikation durchgeführt wurde.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, richtet sich ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine mobile Endeinrichtung zum Ausführen einer Anwendung und zum Durchführen einer mit der Anwendung zusammenhängenden Kommunikation, umfassend: ein erstes Erfassungsteil zum Erfassen von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; ein zweites Erfassungsteil zum Erfassen von auf die auszuführende Anwendung bezogenen und von einem Benutzer ausgewählten Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinformationen eine mit der mobilen Endeinrichtung kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; ein Kommunikationsverarbeitungsteil zum Durchführen einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der durch das zweite Erfassungsteil erfassten Identifikationsinformationen; ein Bestimmungsteil zum Bestimmen, ob die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist; ein Erzeugungsteil zum Erzeugen, wenn vom Bestimmungsteil bestimmt wird, dass die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen einschließlich der Identifikationsinformationen; ein Speicherteil zum Speichern der Unterbrechungsinformationen und der Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffende unterbrochene Kommunikation betreffen, so dass die Unterbrechungsinformationen und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden; ein Anzeigeteil zum Anzeigen einer Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen; und ein Reaktivierungsteil zum Wiederaufnehmen, wenn angewiesen wird, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufzunehmen ist, der Kommunikation auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Unterbrechungsinformationen Hilfsinformationen, welche die auf die unterbrochene Kommunikation bezogene Anwendung betreffen, und der Anzeigeteil zeigt die Geschichte unterbrochener Kommunikationen zusammen mit den Hilfsinformationen an.
  • Alternativ ist es vorzuziehen, dass die Unterbrechungsinformationen Hilfsinformationen umfassen, welche die unterbrochene Kommunikation betreffen, und der Anzeigeteil die Geschichte unterbrochener Kommunikationen zusammen mit den Hilfsinformationen anzeigt.
  • Vorzugsweise schließen die Hilfsinformationen eine Zeit ein, welche die unterbrochene Kommunikation und/oder eine Stelle betrifft, wo die Kommunikation unterbrochen wurde.
  • Vorzugsweise umfasst die mobile Endeinrichtung weiterhin einen Zeitgeberteil zum Messen einer aktuellen Zeit, wobei der Erzeugungsteil zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen mit den Hilfsinformationen ausgebildet ist, wobei die Hilfsinformationen einen Zeitpunkt darstellen, an dem der Kommunikationsverarbeitungsteil mit der Verarbeitung begann, auf Grundlage der vom Zeitgeberteil gemessenen aktuellen Zeit.
  • Vorzugsweise umfasst die mobile Endeinrichtung weiterhin: ein Zeitgeberteil zum Messen einer aktuellen Zeit; und ein vom Benutzer zu betreibendes Eingabeteil zum Unterbrechen der durch den Kommunikationsverarbeitungsteil durchgeführten Kommunikation, wobei der Erzeugungsteil zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen mit den Hilfsinformationen ausgebildet ist, wobei die Hilfsinformationen eine vom Beginn der Verar beitung durch den Kommunikationsverarbeitungsteil bis zur Unterbrechung der Verarbeitung aufgewandte Zeit als Reaktion auf die Betätigung des Eingabeteils umfassen, auf Grundlage der von Zeitgeberteil gemessenen aktuellen Zeit.
  • Vorzugsweise umfasst die mobile Endeinrichtung weiterhin einen Ortungsteil zum Erfassen eines aktuellen Standorts, wobei der Erzeugungsteil zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen mit den Hilfsinformationen betrieben werden kann, wobei die Hilfsinformationen einen Ort darstellen, an dem die Verarbeitung durch die Kommunikationsverarbeitung unterbrochen wurde, auf Grundlage des vom Ortungsteil erfassten aktuellen Standorts.
  • Gemäß den im Speicherteil gespeicherten Wiederaufnahmeinformationen kann vom Reaktivierungsteil die Anwendung aus einem Zustand reaktiviert werden, der unmittelbar vor der Unterbrechung der Verarbeitung durch den Kommunikationsverarbeitungsteil bestand.
  • Gemäß den im Speicherteil gespeicherten Wiederaufnahmeinformationen kann die Anwendung neu von Beginn an vom Reaktivierungsteil reaktiviert werden.
  • Der Bestimmungsteil kann zum Bestimmen betreibbar sein, ob ein Verbindungsvorgang mit der Kommunikationsvorrichtung unterbrochen worden ist, und der Erzeugungsteil kann zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen betreibbar sein, wenn vom Bestimmungsteil bestimmt wird, das der Verbindungsvorgang unterbrochen worden ist.
  • Vom Bestimmungsteil kann bestimmt werden, ob ein Sprachkommunikationsvorgang mit der Kommunikationsvorrichtung unterbrochen worden ist, und der Erzeugungsteil kann zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen betreibbar sein, wenn vom Bestim mungsteil bestimmt wird, das der Sprachkommunikationsvorgang unterbrochen worden ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Ausführen einer Anwendung und zum Durchführen einer auf die Anwendung bezogenen Kommunikation an einer mobilen Endeinrichtung, umfassend: einen ersten Erfassungsschritt zum Erfassen von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; einen zweiten Erfassungsschritt des Erfassens von auf die auszuführende Anwendung bezogenen und vom Benutzer ausgewählten Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinformationen eine mit der mobilen Endeinrichtung kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; einen Kommunikationsverarbeitungsschritt des Durchführens einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der im zweiten Erfassungsschritt erfassten Identifikationsinformationen; einen Bestimmungsschritt des Bestimmens, ob die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist; einen Erzeugungsschritt des Erzeugens, wenn im Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen einschließlich der Identifikationsinformationen; einen Speicherungsschritt des Speicherns der Unterbrechungsinformationen und der Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffende unterbrochene Kommunikation betreffen, so dass die Unterbrechungsinformationen und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden; einen Anzeigeschritt des Anzeigens einer Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen; und einen Reaktivierungsschritt der Wiederaufnahme, wenn angewiesen wurde, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufgenommen werden soll, der Kommunikation auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf ein durch eine mobile Endeinrichtung ausgeführtes Computerprogramm zum Ausführen einer Anwendung und zum Durchführen einer auf die Anwendung bezogenen Kommunikation, umfassend: einen ersten Erfassungsschritt des Erfassens von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; einen zweiten Erfassungsschritt des Erfassens von auf die auszuführende Anwendung bezogenen und vom Benutzer ausgewählten Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinformationen eine mit der mobilen Endeinrichtung kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; einen Kommunikationsverarbeitungsschritt des Durchführens einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der im zweiten Erfassungsschritt erfassten Identifikationsinformationen; einen Bestimmungsschritt des Bestimmens, ob die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist; und einen Erzeugungsschritt des Erzeugens, wenn im Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen einschließlich der Identifikationsinformationen, wobei die Unterbrechungsinformationen und die Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffende unterbrochene Kommunikation betreffen, in einer in der mobilen Endeinrichtung enthaltenen Speichervorrichtung gespeichert werden, so dass die Unterbrechungsinformationen und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden, und auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen eine Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf einer in der mobilen Endeinrichtung enthaltenen Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wobei das Computerprogramm weiterhin folgendes umfasst: einen Reaktivierungsschritt der Wiederaufnahme, wenn angewiesen wird, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufzunehmen ist, der Kommunikation auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  • Das Computerprogramm kann auf einem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet sein.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine an einer mobilen Endeinrichtung anbringbare integrierte Schaltung zum Ausführen einer Anwendung und Durchführen einer auf die Anwendung bezogenen Kommunikation, wobei die integrierte Schaltung folgendes umfasst: einen ersten Erfassungsteil zum Erfassen von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; einen zweiten Erfassungsteil zum Erfassen von auf die auszuführende Anwendung bezogenen und vom Benutzer ausgewählten Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinformationen eine mit der mobilen Endeinrichtung kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; einen Kommunikationsverarbeitungsteil zum Durchführen einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der durch den zweiten Erfassungsteil erfassten Identifikationsinformationen; einen Bestimmungsteil zum Bestimmen, ob die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist; einen Erzeugungsteil zum Erzeugen, wenn vom Bestimmungsteil bestimmt wird, dass die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen einschließlich der Identifikationsinformationen; wobei die Unterbrechungsinformationen und die Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffen de unterbrochene Kommunikation betreffen, in einer in der mobilen Endeinrichtung enthaltenen Speichervorrichtung gespeichert werden, so dass die Unterbrechungsinformationen und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden; und auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen eine Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf einer in der mobilen Endeinrichtung enthaltenen Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei die integrierte Schaltung folgendes umfasst: einen Reaktivierungsteil zum Wiederaufnehmen, wenn angewiesen wird, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufzunehmen ist, der Kommunikation auf Grundlage der in der Speichervorrichtung gespeicherten Unterbrechungsinformationen und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  • Nach den obigen ersten bis vierten Aspekten, werden mindestens Wiederaufnahmeinformationen, die eine Anwendung betreffen, welche vor der Unterbrechung der Kommunikation auszuführen war, und Unterbrechungsinformationen erzeugt, in Vorbereitung für eine Situation, in der eine Kommunikation mit dieser Kommunikationsvorrichtung wieder durchzuführen ist. Nach Anzeigen einer Geschichte von Kommunikationen gemäß derartiger Unterbrechungsinformationen, reaktiviert die vorliegende mobile Endeinrichtung die Anwendung gemäß der Wiederaufnahmeinformationen. Daher nimmt der Benutzer Bezug auf die Geschichte der Kommunikationen, was zum Erinnern an die Situation, in der eine vergangene Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung durchgeführt worden war, hilfreich sein würde, und führt danach eine Kommunikation wieder durch. Wie aus dem Obigen klar ist, kann sich ein Benutzer nach den ersten bis vierten Aspekten leicht erinnern, warum eine vergangene Kommunikation durchgeführt wurde.
  • Ein anderer Aspekt richtet sich auf eine mobile Endeinrichtung zum Ausführen eines Anwendungsprogramms, umfassend: einen Feststellungsteil für unterbrochene Anwendungen, das zum Feststellen einer Unterbrechungsanweisung von einem Benutzer für ein auszuführendes Anwendungsprogramm ausgebildet ist; Wiederaufnahmestandortinformationen zum Bereitstellen eines Punkts, von welchem ein Anwendungsprogramm wieder aufzunehmen ist, für welches die Unterbrechungsanweisung gegeben wurde; ein Alarmeinstellungsteil, das zum Erzeugen von eine Wiederaufnahmezeit umfassenden Alarminformationen ausgebildet ist; ein Zeitgeberverwaltungsteil, das zum Erzeugen von Zeitgeberunterbrechungen mit vorbestimmten Zwischenzeiten und zum Benachrichtigen, wenn ein Wiederaufnahmedatum und eine Wiederaufnahmezeit nach den Alarminformationen erreicht worden ist, ausgebildet ist; ein Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen, das ausschließlich zum Verwalten der von dem Alarmeinstellungsteil erzeugten Alarminformationen ausgebildet ist, und als Reaktion auf das Empfangen einer Benachrichtigung von dem Zeitverwaltungsteil, dass die Anwendungswiederaufnahmezeit erreicht worden ist, eine Wiederaufnahmeanweisung für das Anwendungsprogramm durch Bezugnehmen auf die Alarminformationen zu geben; ein Alarmteil, das zum Benachrichtigen des Benutzers über eine Wiederaufnahme des Anwendungsprogramms ausgebildet ist; und ein Wiederaufnahmeteil für unterbrochene Anwendungen, der zum Wiederaufnehmen der Anwendung als Reaktion auf die Benachrichtigung von dem Zeitgeberverwaltungsteil durch Bezugnehmen auf die Alarminformation ausgebildet ist, welche gemäß der Anweisung des Benutzers festgelegt worden sind.
  • Der zuvor erwähnte andere Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in der Form eines Verfahrens, eines Computerprogramms oder einer integrierten Schaltung realisiert werden.
  • Nach dem zuvor erwähnten anderen Aspekt können beim Wiederaufnehmen einer einmal unterbrochenen Anwendung die Schwierigkeiten eines Benutzers und die Zeit zum Suchen eines relevanten Menüpunkts aus einem tief-hierarchischem Menü der mobilen Endeinrichtung eingegespart werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammensicht mit den begleitenden Zeichnungen offenkundiger.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte äußere Struktur einer mobilen Endeinrichtung 1 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardwarekonfiguration der in 1 gezeigten mobilen Endeinrichtung 1 veranschaulicht.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Datenstruktur von in 2 gezeigten Unterbrechungsinformationen Q1 veranschaulicht.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Datenstruktur einer in den in 3 gezeigten Geschichtsinformationen R17 enthaltenen Untereinheit S1 veranschaulicht.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Vorgehen des Verarbeitens durch eine in den 1 und 2 gezeigte mobile Endeinrichtung 1 veranschaulicht.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein beispielhaft angezeigtes Bild als ein Ergebnis des Ausführens eines in 2 gezeigten Mailers P2 veranschaulicht.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein beispielhaft angezeigtes Bild als ein Ergebnis des Ausführens eines in 2 gezeigten Browsers P3 veranschaulicht.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes detailliertes Vorgehen des Verarbeitens von Schritt S8 in 5 veranschaulicht.
  • 9 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine andere beispielhafte Struktur der mobilen Endeinrichtung 1 nach der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte äußere Struktur einer mobilen Endeinrichtung 3 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration der in 10 gezeigten mobilen Endeinrichtung 3 zeigt.
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Datenstruktur von in 11 gezeigten Unterbrechungsinformationen Q2 veranschaulicht.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Vorgehen des Verarbeitens durch die in den 10 und 11 gezeigte mobile Endeinrichtung 3 veranschaulicht.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes detailliertes Vorgehen des Verarbeitens von Schritt S13 in 13 veranschaulicht.
  • 15 ist ein Diagramm, das einen äußeren Anblick eines Mobiltelefons 200, als ein Beispiel der mobilen Endeinrichtung nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration des in 15 gezeigten Mobiltelefons 200 zeigt.
  • 17 ist ein Diagramm, das eine Softwarekonfiguration des in den 15 und 16 gezeigten Mobiltelefons 200 veranschaulicht.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Vorgehen zum Einstellen eines Alarms beim Wiederaufnehmen einer unterbrochenen Anwendung in dem in den 15 und 16 gezeigten Mobiltelefon 200 veranschaulicht.
  • 19 ist ein schematisches Diagramm, das Übergänge auf dem Bildschirm zeigt, die zu einer Wiederaufnahme einer unterbrochenen Anwendung in dem in den 15 und 16 gezeigten Mobiltelefon 200 führen.
  • 20 ist ein Diagramm, das eine Datenstruktur von Alarminformationen zeigt, die in einem in den 15 und 16 gezeigten Mobiltelefon 200 verwendet werden.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das ein Vorgehen zum Löschen von Wiederwahlalarminformationen in dem in den 15 und 16 gezeigten Mobiltelefon 200 zeigt.
  • 22 ist ein schematisches Diagramm, das Übergänge auf dem Bildschirm zeigt, die zur Löschung von Rückrufalarminformationen in dem in den 15 und 16 gezeigten Mobiltelefon 200 führen.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine äußere Struktur einer mobilen Endeinrichtung 1 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 1 ist die mobile Endeinrichtung zum Beispiel eine Vorrichtung, welche es einem Benutzer A erlaubt, Sprachanrufe beim Gehen zu tätigen. Ein typisches Beispiel für eine derartige mobile Endeinrichtung 1 ist ein Mobiltelefon. Die mobile Endeinrichtung 1 umfasst eine Antenne 11, eine Anzeige 12, einen Lautsprecher 13, ein Mikrofon 14, Knöpfe 15 und ein Abbildungsteil 16. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Abbildungsteil 16 anbei durch eine Punkt-Strich Linie gezeigt, da die folgende Beschreibung das Abbildungsteil 16 als an der Rückseite der vorliegenden mobilen Endeinrichtung bereitgestellt beschreiben wird.
  • Die Antenne 11 empfängt ein elektrisches Signal, welches durch den Raum verbreitet kommt oder sendet ein elektrisches Signal in den Raum aus.
  • Die Anzeige 12 zeigt ein Bild auf einem Anzeigebildschirm an.
  • Der Lautsprecher 13 gibt hauptsächlich den Inhalt der durch die andere Partei des Sprachanrufs des Benutzers A getätigten Sprache als Töne aus.
  • Das Mikrofon 14 wandelt den Inhalt der durch den Benutzer A getätigten Sprache (d. h. Töne) in ein Tonsignal um.
  • Die Knöpfe 15 enthalten eine Anzahl von durch die Hände des Benutzers A zu betreibende Knöpfe. Diese Knöpfe enthalten mindestens Knöpfe 151 zum Eingeben einer Telefonnummer, einen Startknopf 152 zum Starten eines Anrufs und einen Auflegeknopf 153 zum Trennen des Sprachanrufs.
  • Das Abbildungsteil 16 nimmt ein Bild auf, das eine Szene des Umfelds der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 als digitale Information darstellt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardwarekonfiguration der in 1 gezeigten mobilen Endeinrichtung 1 veranschaulicht. Wegen des Bezugs zeigt 2 auch die in 1 gezeigten Elemente 11 bis 16. In 2 wird die mobile Endeinrichtung zusätzlich zu den Elementen 11 bis 16 als ein erstes Speicherteil 21, ein zweites Speicherteil 22, einen Prozessor 23, einen Arbeitsbereich 24, ein drahtloses Kommunikationsteil 25, eine periphere Schaltung 26 für eine Anzeige 12, eine periphere Schaltung 27 für den Lautsprecher 13, ein Ortungsteil 28 und einen Zeitgeber 29 umfassend gezeigt.
  • Der erste Speicherteil 21, welches ein Speicher ist, der mindestens das Lesen von darin gespeicherten Daten erlaubt, und mindestens ein Sprachanrufprogramm P1, einen Mailer P2 und einen Browser P3 speichert. Das Sprachanrufprogramm P1 ist ein Anwendungsprogramm, das Sprachanrufe betreffende Vorgänge speichert. Der Mailer 22 ist ein Anwendungsprogramm, das E-Mail betreffende Vorgänge beschreibt. Der Browser P3 ist ein Anwendungsprogramm, welches Zugang zum WWW (World Wide Web) realisiert.
  • Das zweite Speicherteil 22, welches ein nicht flüchtiger, ein Umschreiben der Daten erlaubender Speicher ist, speichert Computerprogramme, welche von einem WWW-Server (nicht gezeigt) heruntergeladen werden. In dem veranschaulichten Beispiel ist ein Anwendungsprogramm 24 für ein Spiel (einfach als "Spielprogramm" in den Figuren gezeigt) in dem Programmspeicherteil 22 gespeichert.
  • Das zweite Speicherteil 22 speichert Unterbrechungsinformationen Q1, welche durch den Prozessor 23 zu editieren sind. So sind in der vorliegenden Ausführungsform die Unterbrechungsinformationen Q1 Informationen zum Helfen des Benutzers A sich zu erinnern, warum der Benutzer A einen Anruf getätigt hat (welcher bevor ein Sprachanruf tatsächlich begann unterbrochen worden sein kann), und warum die Unterbrechung auftrat. Nachstehend wird auf einen derartiger Anruf als ein unterbrochener Anruf Bezug genommen werden. 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Datenstruktur der Unterbrechungsinformationen Q1 veranschaulicht. In 3 enthalten die Unterbrechungsinformationen Q1 Einheiten R1, von welchen jede für jeden unterbrochenen Anruf erzeugt wird. Jede Einheit R1 ist so aufgebaut, dass ein Verbindungsziel R11, eine Anrufzeit R12, eine aufgewandte Zeit R13, ein Standort R14, Umgebungsinformation R15, ein Unterbrechungsgrund R16 und Geschichtsinformationen R17 dazu registriert werden können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verbindungsziel R11 eine Information zum Angeben einer Telefonnummer, welche von der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 verwendet worden ist, um einen Anruf anzumelden. Das Verbindungsziel R11 wird zum Beispiel auf Grundlage einer Telefonnummer registriert, welche mittels der Knöpfe 15 eingegeben wird.
  • Die Anrufzeit R12 gibt einen Zeitpunkt an, an welchem ein Anruf durch Verwenden der in derselben Einheit R1 registrierten Telefonnummer angemeldet wurde. Die Anrufzeit R12 wird auf Grundlage einer aktuellen Zeit registriert, die durch den Zeitgeber 29 gemessen wird.
  • Die aufgewandte Zeit R13 ist ein Zeitintervall von der Anrufzeit R12, welche in derselben Einheit R1 registriert wird, bis zu einem Punkt, wenn der Anruf unterbrochen wird. Die aufgewandte Zeit R13 wird auch auf Grundlage einer aktuellen Zeit registriert, die durch den Zeitgeber 29 gemessen wird.
  • Der Standort R14 gibt unter Verwenden einer Menge einer Längenkoordinate und einer Breitenkoordinate an, wo sich der Benutzer A befand, im Wesentlichen zu der Zeit, als ein unterbrochener Anruf auftrat. Der Standort R14 wird auf Grundlage einer Längenkoordinate und einer Breitenkoordinate registriert, welche durch den Ortungsteil erfasst werden.
  • In dem Fall, wenn die Standortinformationen R14 dem Benutzer A eher anzuzeigen sind, als das Anzeigen der Werte einer Längenkoordinate und einer Breitenkoordinate, können daraus hergeleitete Informationen über den Ort angezeigt werden. Zum Beispiel kann der Name eines derartigen Ortes oder eines Gebäudes oder ein denselben/dasselbe darstellendes Symbol angezeigt werden. Alternativ kann eine Karte der Nachbarschaft des registrierten Standorts R14 zusammen mit einer den Standort R14 darstellenden Markierung angezeigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Umgebungsinformationen R15 Standbildinformationen, welche durch das Abbildungsteil 16 an einem Ort aufgenommen wurden, wo sich der Benutzer A im Wesentlichen zu der Zeit befand, als der unterbrochene Anruf auftrat. Die Umgebungsinformationen R15 sind jedoch nicht nur auf Standbildinformationen begrenzt, sondern können auch Toninformationen oder Informationen von bewegten Bildern sein, welche an einem Ort aufgenommen wurden, wo der Sprachanruf unterbrochen wurde. In dem Fall, wenn Toninformationen oder Informationen von bewegten Bildern als die Umgebungsinformation R15 verwendet werden, benötigt die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 ein Mikrofon oder eine Videoka mera. Darüber hinaus können die Umgebungsinformationen R15 eine Kombination von zwei, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Standbild, Tönen und bewegten Bildern, sein.
  • Der Unterbrechungsgrund R16 ist eine Information, die den Grund anzeigt, warum ein Anruf unterbrochen wurde. In der vorliegenden Ausführungsform sind zum Beispiel drei Arten von Unterbrechungsgründen R16, die für die mobile Endeinrichtung 1 erkennbar sind, definiert, da die mobile Endeinrichtung 1 automatische Registrierungen durchzuführen hat. Ein erster Unterbrechungsgrund R16 ist, dass die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 sich aus dem Erfassungsgebiet bewegt hat, d. h., dass die mobile Endeinrichtung 1 außerhalb eines bedienten Bereichs existiert, in welchem Sprachanrufe ermöglicht sind. Ein zweiter Unterbrechungsgrund R16 ist, dass die Batterie der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 leer ist. Ein dritter Unterbrechungsgrund R16 ist, dass der Benutzer A den Auflegeknopf 153 betätigt hat, um den Anruf absichtlich zu unterbrechen. Für die Kürze der Beschreibung wird hierin angenommen, dass Abbruch-IDs "0", "1" und "2" jeweils dem ersten, zweiten und dritten Unterbrechungsgründen R16 zugewiesen sind, und dass einer aus "0", "1" oder "2" ausgewählter als der Unterbrechungsgrund R16 zu registrieren ist.
  • Die Geschichtsinformationen R17, wovon Wiederaufnahmeinformationen ein Beispiel sind, sind Informationen, die nötig sind, um vor Tätigen eines Anrufs ein Ergebnis des Ausführens eines Anwendungsprogramms, welches durch die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 ausgeführt worden ist, auf der Anzeige 12 anzuzeigen. Derartige Geschichtsinformationen 17 werden typischerweise nach LIFO-(Last In First Out)Weise gehalten. Vorzugsweise halten die Geschichtsinformationen R17 weiterhin eine zu jeder Anwendung korrespondierende Untereinheit S1, wie in 4 gezeigt. Jede Untereinheit S1 enthält einen Programmidentifizierer V11, ein Aktivierungsverfahren V12 und eine Aktivierungsbedingung V13. Der Programmidentifizierer V11 ist eine Information zum Identifizierung einer Anwendung, welche durch die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 vor einem Anruf auszuführen war. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Mailer P2, der Browser P3 und das Spielprogramm P4 Beispiele für Anwendungen. Daher wird für die Programmidentifizierer V11, hierin angenommen, dass "0", "1" und "2" jeweils dem Mailer P2, dem Browser P3 und dem Spielprogramm P4 zugewiesen sind, und dass jeder von diesen Werten als der Programmidentifizierer V11 zu registrieren ist.
  • Das Aktivierungsverfahren V12 ist eine Information zum Angeben, wie eine Anwendung, die in derselben Untereinheit S1 identifiziert wird, zu aktivieren ist. Es bestehen insbesondere die zwei folgenden beispielhaften Verfahren für das Aktivierungsverfahren V12. Ein erstes Aktivierungsverfahren ist zum "Neu"-Aktivieren der Anwendung, d. h. von Beginn an. Ein zweites Aktivierungsverfahren ist zum Wiederaufnehmen einer Anwendung von einem Zustand, welcher zu der Zeit bestand, zu der eine Unterbrechung auftrat. Für die Kürze der Beschreibung wird hierin angenommen, dass die Aktivierungsverfahren-IDs "0" und "1" jeweils dem ersten und zweiten Aktivierungsverfahren zugewiesen sind, und dass eine dieser Aktivierungsverfahren-IDs als das Aktivierungsverfahren V12 zu registrieren ist.
  • Die Aktivierungsbedingung V13 ist eine Information zum Angeben, ob eine Anwendung, welche in derselben Untereinheit S1 identifiziert wird, zu aktivieren ist, ohne die Bestätigung durch den Benutzer A zu erfordern. Für die Kürze der Beschreibung wird hierin angenommen, dass eine Aktivierungsbedingungs-ID "0" einer Bedingung zugewiesen wird, dass eine derartige Anwendung, ohne die Bestätigung durch den Benutzer A zu erfordern, auszuführen ist, und dass eine Aktivierungsbedingungs-ID "1" einer Bedingung zugewiesen wird, dass eine derartige Anwendung auf eine Bestätigung durch den Benutzer A hin zu aktivieren ist. Als die Aktivierungsbedingung V13 ist jede derartiger Aktivierungsbedingungs-IDs zu registrieren.
  • Es ist zu beachten, dass das Aktivierungsverfahren V12 und die Aktivierungsbedingung V13 vorher festgelegt sein können. Weiterhin kann der Benutzer A alternativ das Aktivierungsverfahren V12 und/oder die Aktivierungsbedingung V13 nach seiner oder ihrer eigenen Vorliebe mit einer beliebigen zeitlichen Steuerung festlegen.
  • Mit Rückbezug auf 2 führt der Prozessor 23 eines der Programme 21 bis P4 während der Verwendung des Arbeitsbereichs 24 aus.
  • Das drahtlose Kommunikationsteil 25 überträgt ein Tonsignal oder Datensignal, welches von der Antenne 11 empfangen worden ist an den Arbeitsbereich 24. Das drahtlose Kommunikationsteil 25 gibt das Tonsignal oder Datensignal aus, welches von dem Arbeitsbereich 24 an die Antenne 11 übertragen worden ist.
  • Die periphere Schaltung 26 unterliegt einem Tonsignal, welches von dem Arbeitsbereich 24 zur vorbestimmten Verarbeitung übertragen worden ist, und gibt danach ein analoges Tonsignal an den Lautsprecher 13 aus. Typische von der peripheren Schaltung 26 durchzuführende Vorgänge enthalten das Dekodieren eines kodierten Tonsignals, Umwandeln des dekodierten Tonsignals in ein analoges Format und Verstärken des analogen Tonsignals.
  • Die periphere Schaltung 27 unterliegt einem Ausführungsergebnis jeder Anwendung, welches von dem Arbeitsbereich 24 zum vorbestimmten Verarbeiten übertragen wird, und gibt danach das verarbeitete Ausführungsergebnis an die Anzeige 12 aus.
  • Typische durch die periphere Schaltung 27 durchzuführende Vorgänge enthalten das Skalieren eines anzuzeigenden Bilds und/oder die Helligkeitseinstellung.
  • Das Ortungsteil 28 leitet den aktuellen Standort der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 durch Funknavigationshilfe und/oder autonome Navigation her. Ein typisches Beispiel eines derartigen Ortungsteils 28 ist ein GPS-(Global Positioning System)Empfänger. Ein GPS-Empfänger leitet den aktuellen Standort der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 auf Grundlage von Informationen her, welche von das GPS zusammensetzenden künstlichen Satelliten gesendet werden. Der aktuelle Standort wird durch Verwenden mindestens einer Breitenkoordinate und einer Längenkoordinate dargestellt. Alternativ kann das Ortungsteil 28 den aktuellen Standort auf Grundlage von Informationen herleiten, welche zum Beispiel von einer PHS(Personal Handy-phone System)Basisstation gesendet werden. Obwohl die vorliegende Ausführungsform den Ortungsteil 28 als in der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 aufgenommen veranschaulicht, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Das Ortungsteil 28 kann ein Modul sein, welches von der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 abnehmbar ist.
  • Der Zeitgeber 29 misst die aktuelle Zeit.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf das Flussdiagramm von 5 die durch die mobile Endeinrichtung 1 mit der obigen Struktur durchgeführten Vorgänge beschrieben werden. Als einen vorbereitenden Vorgang vor dem Anmelden eines Anrufs bestimmt der Prozessor 23 zuerst, ob Unterbrechungsinformationen Q1 bestehen oder nicht (5; Schritt S1). In der folgenden Beschreibung wird geeigneterweise angenommen, dass an diesem Punkt keine Einheit R1 besteht.
  • Unter der obigen Annahme wird der Benutzer, um einen Anruf anzumelden, eine Telefonnummer spezifizieren, ohne sich auf Unterbrechungsinformationen Q1 zu beziehen. Der Prozessor 23 erfasst die durch den Benutzer spezifizierte Telefonnummer und erfasst weiterhin benötigte Geschichtsinformationen R17 (Schritt S2).
  • Es bestehen mehrere beispielhafte Verfahren zum Erfassen einer Telefonnummer, wie die folgenden. Erstens kann der Benutzer A direkt nach Betätigen des Startknopfs 152 eine Telefonnummer durch Betätigen einiger der Knöpfe 151, wie benötigt, eingeben oder eine aus einer Liste von Telefonnummern benennen, welche in der Vergangenheit angerufen worden sind. Der Prozessor 23 erfasst die Telefonnummer, die dadurch benannt worden ist.
  • Zweitens kann der Benutzer A die mobile Endeinrichtung 1 betätigen, um den Mailer 22 zu aktivieren. Danach führt der Prozessor 23 den Mailer P2 gemäß der Betätigung der Knöpfe 15 durch den Benutzer A aus. Während der Mailer P2 ausgeführt wird, erzeugt der Prozessor 23 eine E-Mail, deren Textkörper eine Telefonnummer beinhaltet und überträgt sie an die periphere Schaltung 26. Wie in 6 veranschaulicht ist, zeigt die Anzeige 12 den Textkörper der E-Mail an, welcher von der peripheren Schaltung 26 gesendet worden ist, wobei der die Telefonnummer N beinhaltende Textkörper der E-Mail auf der Anzeige 12 angezeigt wird. In diesem Zustand betätigt der Benutzer A die Knöpfe 15, um die aktuell angezeigte Telefonnummer N zu benennen. Der Prozessor 23 erfasst die Telefonnummer N, welche dadurch benannt worden ist. Außerdem speichert der Prozessor 23 das Ausführungsergebnis des Mailers P2 in dem Arbeitsbereich 24, d. h. den Textkörper, der die Telefonnummer N beinhaltenden E-Mail, als Geschichtsinformationen R17, welche später verwendet werden können. In Verbindung mit den Geschichtsinformationen R17 erzeugt der Prozessor 23 auch ei ne Untereinheit V1 für den Mailer P2 und speichert sie in dem Arbeitsbereich 24.
  • Drittens kann der Benutzer A die mobile Endeinrichtung 1 betätigen, um den Browser P3 zu aktivieren. Danach führt der Prozessor 23 den Browser P3 gemäß der Betätigung des Benutzers A aus. Während der Browser P3 ausgeführt wird, erzeugt der Prozessor 23 ein Ausführungsergebnis, welches einen eine Telefonnummer N beinhaltenden Medieninhalt darstellt, und überträgt es an die periphere Schaltung 26. Wie in 7 veranschaulicht, zeigt die Anzeige 12 das Ausführungsergebnis an, welches von der peripheren Schaltung 26 gesendet worden ist, wobei der die Telefonnummer N beinhaltende Medieninhalt auf der Anzeige 12 angezeigt wird. In diesem Zustand betätigt der Benutzer A die Knöpfe 15, um die aktuell angezeigte Telefonnummer N zu benennen. Der Prozessor 23 erfasst die Telefonnummer N, welche dadurch benannt worden ist. Außerdem speichert der Prozessor 23 das Ausführungsergebnis des Browsers P3 in dem Arbeitsbereich 24, d. h. den die Telefonnummer N beinhaltenden Medieninhalt, als Geschichtsinformationen R17, welche später verwendet werden können. In Verbindung mit den Geschichtsinformationen R17 erzeugt der Prozessor 23 auch eine Untereinheit V1 für den Browser P3 und speichert sie in dem Arbeitsbereich 24.
  • Es ist zu beachten, dass es für den Prozessor 23 auch möglich ist, eine Telefonnummer durch Verwenden von Unterbrechungsinformationen Q1 zu erfassen, wie später beschrieben werden wird.
  • Nach Schritt S2 führt der Prozessor 23 einen Kommunikationsvorgang zum Beginnen einer Kommunikation mit einer durch die Telefonnummer spezifizierten Kommunikationsvorrichtung gemäß des Sprachanrufprogramms (Schritt S3) unter Verwenden der aktuell erfassten Telefonnummer durch. Insbesondere bei Schritt S3 meldet der Prozessor 23 einen Anruf an, um eine Sprachkommunikation mit einer Gegenstückkommunikationsvorrichtung (z. B. einem Mobiltelefon) durchzuführen.
  • Danach speichert der Prozessor 23 die aktuell verwendete Telefonnummer als das Verbindungsziel R11 und die aktuelle von dem Zeitgeber 29 erhaltene Zeit als die Anrufzeit R12 in dem Arbeitsbereich 24 (Schritt S4).
  • Als nächstes bestimmt der Prozessor 23, ob ein Sprachanruf mit dem anderen Ende des Anrufs begonnen hat oder nicht (Schritt S5). Wenn JA bestimmt wird, führen die jeweiligen Elemente der mobilen Endeinrichtung 1 Vorgänge durch, welche für den Sprachanruf nötig sind (Schritt S6). Sobald der Sprachanruf vorbei ist, beenden die jeweiligen Elemente der mobilen Endeinrichtung ihre Vorgänge.
  • Andererseits, wenn Schritt S5 NEIN bestimmt, bestimmt der Prozessor 23, ob eine der zuvor erwähnten ersten bis dritten Unterbrechungsgründe angetroffen worden ist (Schritt S7). Der Prozessor 23 überprüft insbesondere die verbleibende Energie einer Batterie (nicht gezeigt) der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 und, wenn die verbleibende Energie im Wesentlichen 0 ist, bestimmt Schritt S7 JA. Außerdem überprüft der Prozessor 23, ob der Benutzer A den Auflegeknopf 153 betätigt hat. Wenn der Auflegeknopf 153 betätigt worden ist, bestimmt Schritt S7 JA. Außerdem überprüft der Prozessor 23 die Intensität des durch die Antenne 11 empfangenen Felds, und bestimmt, wenn die Intensität des empfangenen Felds unter einem Referenznwert ist, dass die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 sich aus dem Deckungsbereichbereich bewegt hat, und Schritt S7 bestimmt JA.
  • Wenn Schritt S7 NEIN bestimmt, führt der Prozessor 23 Schritt S5 aus. Andererseits, wenn Schritt S7 JA bestimmt, führt der Prozessor 23 einen Editierungsvorgang für die Unterbrechungsinformationen Q1 durch (Schritt S8). Nachstehend wird mit Bezug auf das Flussdiagramm von 8 der Vorgang von Schritt S4 im Detail beschrieben werden.
  • In 8 leitet der Prozessor 23 zuerst eine Differenz zwischen der von dem Zeitgeber 29 erhaltenen aktuellen Zeit und der Anrufzeit R12 her, welche in Schritt S4 gespeichert wurde, und speichert diese Differenz als eine aufgewandte Zeit R13 in dem Arbeitsbereich 24 (Schritt S41).
  • Als nächstes speichert der Prozessor 23 eine von dem Ortungsteil 28 erhaltene Menge einer Längenkoordinate und einer Breitenkoordinate in dem Arbeitsbereich 24 als Standortinformationen R14 (Schritt S42).
  • Als nächstes speichert der Prozessor 23 die von dem Abbildungsteil 16 erhaltenen Standbildinformationen in dem Arbeitsbereich 24 als Umgebungsinformationen R15 (Schritt S43).
  • Als nächstes speichert der Prozessor 23 eine Unterbrechungs-ID in dem Arbeitsbereich 24, die den im Schritt S7 identifizierten Unterbrechungsgrund darstellt (Schritt S44).
  • Als nächstes erzeugt der Prozessor 23 eine Einheit R1 durch Einordnen des Verbindungsziels R11, der Anrufzeit R12, der aufgewandten Zeit R13, des Standorts R14, der Umgebungsinformationen R15, des Unterbrechungsgrunds R16 und der Geschichtsinformationen R17, welche aktuell in dem Arbeitsbereich 24 gespeichert sind, und speichert die Einheit R1 in dem zweiten Speicherteil 22 als Teil der Unterbrechungsinformationen Q1 (Schritt S45).
  • Nachdem der obige Schritt S45 vorbei ist, beendet der Prozessor 23 Schritt S8, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wenn der Benutzer A einen Sprachanruf in dem Zustand zu tätigen wünscht, in dem die so erzeugten Unterbrechungsinformationen Q1 in dem zweiten Speicherteil 22 vorhanden sind, bestimmt der Prozessor 23 bei Schritt S1 in 5, dass Unterbrechungsinformationen Q1 bestehen. In diesem Fall führt der Prozessor 23 einen Anzeigevorgang auf Grundlage der in dem zweiten Speicherteil 22 gespeicherten Unterbrechungsinformationen Q1 durch (Schritt S9).
  • Als nächstes werden mehrere Beispiele für Verfahren zum Anzeigen der Unterbrechungsinformationen Q1 beschrieben werden. Wie oben beschrieben, können die Geschichtsinformationen R17 als ein Ausführungsergebnis des Mailers P2 der Textkörper einer eine Telefonnummer N beinhaltenden E-Mail sein (siehe 6), oder als ein Ausführungsergebnis des Browsers P3, ein eine Telefonnummer N beinhaltender Medieninhalt sein (siehe 7). Dadurch wird dem Benutzer A durch Anzeigen des Textkörpers einer E-Mail oder eines derartigen Medieninhalts auf der Anzeige 12 ein Anhaltspunkt zum Auffrischen seiner oder ihrer Erinnerung an das letzte Mal, wann der Benutzer A einen Telefonanruf getätigt hat gegeben, so dass sich der Benutzer leicht erinnern kann, warum der Benutzer den Anruf für die Telefonnummer N angemeldet hat. Zu diesem Zweck führt der Prozessor 23 einen Anzeigevorgang gemäß dem in den Geschichtsinformationen R17 enthaltenen Inhalts der Untereinheit V1 durch.
  • In dem in 4 gezeigten Beispiel sind für den Mailer P2 eine Aktivierungsverfahrens-ID "1" und eine Aktivierungsbedingungs-ID "0" festgelegt. Daher nimmt der Prozessor 23 den Mailer P2 unmittelbar gemäß der Geschichtsinformationen R17 bedingungslos aus einem Zustand wieder auf, welcher bestand, als der Anruf unterbrochen wurde. Folglich wird ein Textkörper einer E-Mail, wie in 6 gezeigt ist, auf der Anzeige 12 angezeigt. Wie für den Browser 23 werden, in dem in 4 gezeigten Beispiel, eine Aktivierungsverfahrens-ID "1" und eine Aktivierungsbedingungs-ID "1" festgelegt. Daher erzeugt der Prozessor 23 zuerst einen Dialog, der es dem Benutzer A erlaubt anzuweisen, ob die Aktivierung des Browsers 23 zu akzeptieren ist oder nicht, und veranlasst die Anzeige 12 den Dialog anzuzeigen. Wenn der Benutzer A die Aktivierung des Browsers P3 erlaubt, nimmt der Prozessor 23 den Browser P3 gemäß der Geschichtsinformationen R17 aus einem Zustand wieder auf, welcher bestand als der Anruf unterbrochen wurde. Folglich wird ein Medieninhalt, wie in 7 gezeigt, auf der Anzeige 12 angezeigt.
  • Als ein Hilfsmittel kann der Prozessor 23 auf der Anzeige 12 mindestens eines, ausgewählt aus dem Verbindungsziel R11, der Anrufzeit R12, der aufgewandten Zeit R13, dem Standort R14, den Umgebungsinformationen R15 und dem Unterbrechungsgrund R16, welche in der Einheit R1 beinhaltet sind, anzeigen. Durch Anzeigen eines derartigen Hilfsmittels wird es für den Benutzer A noch leichter sich zu erinnern, was vor sich ging als der Anruf unterbrochen wurde, und sich zu erinnern, warum der Benutzer A diese Telefonnummer N angerufen hat.
  • In einigen Fällen können die Unterbrechungsinformationen Q1 eine Vielzahl von Einheiten R1 beinhalten. In derartigen Fällen führt der Prozessor 23 Verarbeitungen mit Bezug zu diesen Einheiten R1 gemäß einer vorbestimmten Prioritätsordnung unter ihnen durch. Der Prozessor 23 kann zum Beispiel den zuvor erwähnten Anzeigevorgang durch Auswählen einer Einheit R1 auf einer neue-zuerst-Basis oder alte-zuerst-Basis mit Bezug auf die Anrufzeit R12 durchführen.
  • Alternativ kann der Prozessor 23 den zuvor erwähnten Anzeigevorgang durch Auswählen einer Einheit R1 auf Grundlage der aufgewandten Zeit R13 durchführen, so dass jene, die größere Werte aufgewandter Zeit R13 aufweisen, zuerst verarbeitet werden. Das Durchführen einer Auswahl auf Grundlage dieser Ordnung weist den folgenden Vorteil auf. Wenn die aufgewandte Zeit R13 einen großen Wert aufweist, bedeutet das, dass der Benutzer A den Sprachanruf wirklich zu tätigen wünschte und wirklich mit dem anderen Ende des Anrufs sprechen wollte. Daher macht es das Einführen eines derartigen Auswahlverfahrens für die Einheiten R1 möglich, eine benutzerfreundlichere mobile Endeinrichtung 1 bereitzustellen.
  • Nach obigem Schritt S9 bestimmt der Prozessor 23, ob der Benutzer A die aktuell angezeigte Telefonnummer ausgewählt hat (Schritt S10). Wenn JA bestimmt wird, erhält der Prozessor 23 die ausgewählte Telefonnummer (Schritt S11) und führt danach Schritt S3 durch. Wenn andererseits NEIN bestimmt wird, führt der Prozessor 23 Schritt S2 durch.
  • Wenn ein Anruf unterbrochen wird, erzeugt und hält die mobile Endeinrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, Unterbrechungsinformationen Q1 in Vorbereitung eines möglichen Rückrufs zurück, welche unterschiedliche Situationen darstellen, die zu dem Zeitpunkt der Unterbrechung bestehen können. Wenn der Benutzer A später einen Rückruf versucht, zeigt die mobile Endeinrichtung 1 derartige Unterbrechungsinformationen Q1 an. Daher ist es für den Benutzer leichter gemacht, sich zu erinnern, warum er oder sie den Anruf, der eventuell unterbrochen wurde, getätigt hat und warum die Unterbrechung auftrat.
  • Darüber hinaus ist es üblicherweise der Fall, dass nach Aktivieren des Mailers P2 oder des Browsers D3, der Benutzer bis zum Erreichen der gewünschten E-Mail oder des gewünschten Medieninhalts die Knöpfe etliche Male betätigen muss. Daher wird der Benutzer A die Knöpfe 15 etliche Male betätigen müssen, wenn der Benutzer A versucht, sich an den Unterbre chungsgrund durch Verwenden des Mailers P2 oder des Browsers P3 ohne die Unterbrechungsinformationen Q1 zu erinnern. Jedoch kann auf Grundlage der eindeutigen Unterbrechungsinformationen Q1, und insbesondere der Geschichtsinformationen R17, die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 den Mailer P2 oder den Browser P3 von einem Zustand wieder aufnehmen, welcher bestand, als der Anruf unterbrochen wurde. Als ein Ergebnis, werden die etlichen Male des Betätigens der Knöpfe 15 drastisch reduziert. Dadurch kann eine benutzerfreundlichere mobile Endeinrichtung 1 bereitgestellt werden.
  • Da das zweite Speicherteil 22 Grenzen in Hinblick auf die Speicherkapazität aufweist, müssen die Einheiten R1 nach Bedarf gelöscht werden. Wenn ein Anruf von einem Benutzer einer Telefonnummer empfangen wird, welche in dem Verbindungsziel R11 aufgezeichnet ist, die einen Sprachanruf zum Ergebnis hat, dann erkennt der Prozessor 23 einen erfolgreichen Fall eines Sprachanrufs und streicht eine dieses Verbindungsziel R11 beinhaltende Einheit R1 aus dem zweiten Speicherteil 22. Andererseits, wenn eine Telefonnummer, welche in dem Verbindungsziel R11 aufgezeichnet ist, angerufen wird, die einen Sprachanruf zum Ergebnis hat, dann streicht der Prozessor 23 eine dieses Verbindungsziel R11 beinhaltende Einheit R1 aus dem zweiten Speicherteil 22. Andererseits kann der Prozessor 23, wenn eine vorbestimmte Zeitmenge seit der Anrufzeit R12 abgelaufen ist, eine diese Anrufzeit R12 beinhaltende Einheit R1 aus dem zweiten Speicherteil 22 streichen.
  • Die obige Ausführungsform veranschaulicht ein Beispiel, in dem die mobile Endeinrichtung 1 Vorgänge bezüglich eines Sprachanrufs durchführt, obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Die vorliegende Ausführungsform ist auch für eine mobile Endeinrichtung 1 anwendbar, die auf das Internet zugreifen kann. In diesem Fall werden als das Verbindungsziel R11 in den Unterbrechungsinformationen Q1 Informationen zum Angeben, wo eine Informationsressource in dem Netzwerk besteht (d. h. eine Gegenstückkommunikationsvorrichtung), wie eine URL (Uniform Resource Locator) oder eine URI (Uniform Resource Identifier) anstelle einer Telefonnummer registriert. Der Benutzer kann als ein Ergebnis, wenn der Benutzer sich mit einer gegebenen Informationsressource verbindet und die Verbindung aus irgendeinem Grund danach unterbrochen wird, sich leicht erinnern, warum er oder sie sich mit dieser Informationsressource verbunden hat und warum die Unterbrechung später aufgetreten ist.
  • Die obige Ausführungsform veranschaulicht ein Beispiel, in dem die mobile Endeinrichtung 1 die Unterbrechungsinformationen Q1 aus einem Ausführungsergebnis des Mailers P2 oder des Browsers P3 erzeugt. Die mobile Endeinrichtung 1 kann jedoch die Unterbrechungsinformationen Q1 auch aus einem Ausführungsergebnis des Spielprogramms P4 erzeugen. Insbesondere kann der Benutzer A ein Spiel genießen, welches durch das durch die mobile Endeinrichtung 1 ausgeführte Spielprogramm P4 realisiert wird, und es wünschen, seinen oder ihren Freund über den Verlauf des Spiels oder eine erzielte Höchstpunktzahl in Kenntnis zu setzen. Wenn in einer derartigen Situation keine Unterbrechungsinformationen Q1 bestehen, spezifiziert der Benutzer eine Telefonnummer. Beim in 5 gezeigten Schritt S2 erfasst der Prozessor 23 die durch den Benutzer spezifizierte Telefonnummer und erfasst weiterhin die Geschichtsinformationen R17 des Spielprogramms P4. Danach kann als ein Ergebnis des Ausführens der Schritte S3 bis S8 eine die zuvor erwähnten Geschichtsinformationen R17 beinhaltende Einheit R1 in dem zweiten Speicherteil 22 erzeugt werden.
  • Um unter Verwenden einer Einheit R1, welche nach der obigen Art und Weise erzeugt worden ist, einen Rückruf durchzuführen, veranlasst der Prozessor 23 zuerst die Anzeige 12, die Einheit R1 beim Schritt S9 anzuzeigen. Da eine Aktivierungs verfahrens-ID "0" und eine Aktivierungsbedingungs-ID "1" in dem in 4 gezeigtem Beispiel für das Spielprogramm 24 festgelegt sind, aktiviert der Prozessor 23 unmittelbar bedingungslos das Spielprogramm P4 und veranlasst die Anzeige 12 einen Eröffnungsbildschirm davon anzuzeigen. Abhängig von der Kombination der Aktivierungsverfahrens-ID und der Aktivierungsbedingungs-ID kann der zuvor erwähnte Dialog angezeigt werden oder eine Anwendung gemäß der Geschichtsinformationen R17 kann auf der Anzeige 12 angezeigt werden.
  • In der Beschreibung der obigen Ausführungsform wird angenommen, dass die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 ein Mobiltelefon ist, obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Die obige Ausführungsform ist auch für digitale Geräte wie PDAs (Personal Digital Assistants) mit einer Telefonfunktion, Digitalkameras mit einer Telefonfunktion oder Autonavigationssysteme mit einer Telefonfunktion anwendbar. Andererseits ist die vorliegende mobile Endeinrichtung 1 auch für digitale Geräte anwendbar, die auf das Internet zugreifen können.
  • In der Beschreibung der obigen Ausführungsform wird angenommen, dass das Sprachanrufprogramm 21 in einem internen Speicher in der mobilen Endeinrichtung 1 gespeichert wird (d. h., in dem ersten Speicherteil 21), obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Das Sprachanrufprogramm 21 kann in einer aufgezeichneten Form auf einem Verteilmedium, wie einer CD-ROM, verteilt werden oder kann durch ein Netzwerk, wie das Internet, verteilt werden.
  • (andere beispielhafte Strukturen)
  • In der Beschreibung der obigen Ausführungsform wird angenommen, dass die eindeutige Funktion der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 durch den das Sprachanrufprogramm P1 ausführenden Prozessor 23 realisiert wird, obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Die durch das zuvor erwähnte Sprachanrufprogramm 21 realisierte Funktion kann typischerweise als ein LSI (Large Scale Integrated circuit) realisiert werden, welches eine Art integrierte Schaltung ist.
  • 9 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine andere beispielhafte Struktur der mobilen Endeinrichtung 1 veranschaulicht. In 9 unterscheidet sich die mobile Endeinrichtung 1 von der in 2 gezeigten dadurch, dass die durch das Sprachanrufprogramm 21 realisierte Funktion mittels einer integrierten Schaltung 100 realisiert wird. Da zwischen ihnen keine anderen Unterschiede bestehen, sind jene Elemente in 9, welche korrespondierende Gegenstücke in 2 aufweisen, durch dieselben Bezugszeichen, wie jene darin verwendeten, bezeichnet, und die Beschreibungen davon sind weggelassen.
  • Die in 9 gezeigte integrierte Schaltung 100 umfasst ein Unterbrechungsinformationenrückholteil 101, ein Telefonnummerfassungsteil 102, ein Geschichtsinformationenerfassungsteil 103, ein Anrufteil 104, ein Anrufzeiterfassungsteil 105, ein Startfeststellungsteil 106, ein Sprachkommunikationsverarbeitungsteil 107, ein Unterbrechungsbestimmungsteil 108, ein Erfassungsteil für verschiedene Informationen 109, ein Einheiterzeugungsteil 110, ein Anwendungsaktivierungsteil 111 und ein Anzeigeverarbeitungsteil 112.
  • Das Unterbrechungsinformationenrückholteil 101 bestimmt, ob es Unterbrechungsinformationen Q1 in dem zweiten Speicherteil 22 gibt.
  • Wenn es keine Unterbrechungsinformationen Q1 gibt, erfasst das Geschichtsinformationenerfassungsteil 103 die zuvor erwähnten Geschichtsinformation R17 und gibt die Geschichtsinformationen R17 an das Einheiterzeugungsteil 110 ab. Wenn es keine Unterbrechungsinformationen Q1 gibt, erfasst das Telefonnummererfassungsteil 102 eine Telefonnummer, welche durch den Benutzer benannt ist, und gibt die Telefonnummer an das Anrufteil 102 und das Einheiterzeugungsteil 110 ab.
  • Unter Verwenden der aktuell empfangenen Telefonnummer führt das Anrufteil 104 einen Kommunikationsvorgang zum Beginnen einer Kommunikation mit einer durch die Telefonnummer spezifizierten Kommunikationsvorrichtung durch.
  • Wenn das Anrufteil 104 einen Anruf anmeldet, erfasst das Anrufzeiterfassungsteil 105 die von dem Zeitgeber 29 erhaltene aktuelle Zeit als eine Anrufzeit R12 und gibt sie an das Einheiterzeugungsteil 110 ab.
  • Wenn ein Sprachanruf mit dem anderen Ende des Anrufs beginnt, benachrichtigt das Startfeststellungsteil 106 das Sprachkommunikationsverarbeitungsteil 107 und das Unterbrechungsbestimmungsteil 108 davon.
  • Wenn ein Feststellungsergebnis durch das Startfeststellungsteil 106 empfangen wird, führt das Sprachkommunikationsverarbeitungsteil 107 einen Vorgang durch, welcher für einen Sprachanruf nötig ist, und beendet diesen Vorgang, wenn der Sprachanruf vorbei ist.
  • Wenn das Unterbrechungsbestimmungsteil 108 bestimmt, ob einer der zuvor erwähnten ersten bis dritten Unterbrechungsgründe angetroffen worden ist, benachrichtigt das Unterbrechungsbestimmungsteil 108 das Erfassungsteil für verschiedene Informationen 109 davon.
  • Das Erfassungsteil für verschiedene Informationen 109 erfasst eine aufgewandte Zeit R13, Standortinformationen R14, Umgebungsinformationen R15 und einen Unterbrechungsgrund R16, ähnlich zu jenen oben beschriebenen, und gibt sie an das Einheiterzeugungsteil 110 ab.
  • Das Einheitserzeugungsteil 110 erzeugt eine Einheit R1 aus einem Verbindungsziel R11 (welches die von dem Telefonnummererfassungsteil 102 empfangene Telefonnummer ist), der Anrufzeit R12, der aufgewandten Zeit R13, dem Standort R14, den Umgebungsinformationen R15, dem Unterbrechungsgrund R16 und den Geschichtsinformationen R17, und gibt die Einheit R1 an das zweite Speicherteil 22 ab. Das zweite Speicherteil 22 speichert die von dem Einheiterzeugungsteil 110 erzeugte Einheit R1 als Teil der Unterbrechungsinformationen Q1.
  • Wenn ein Benutzer A versucht einen Sprachanruf zu tätigen, benachrichtigt das Unterbrechungsinformationsrückholteil 101, wenn Unterbrechungsinformationen Q1 bestehen, das Anwendungsaktivierungsteil 111 davon. Das Anwendungsaktivierungsteil 111 aktiviert eine Anwendung in einer ähnlich zu der oben beschriebenen Art und Weise.
  • Das Anzeigeverarbeitungsteil 112 führt einen Vorgang zum Anzeigen eines Ausführungsergebnisses der Anwendung, welche durch das Anwendungsaktivierungsteil 111 aktiviert worden ist auf der Anzeige 12 durch.
  • Die in der ersten Ausführungsform beschriebenen technologischen Effekte können auch durch Verwenden der anderen Struktur, wie oben beschrieben, erhalten werden.
  • In der obigen Beschreibung wird angenommen, dass eine einzelne integrierte Schaltung 100 die Hauptfunktion des Sprachprogramms P1 implementiert, obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Eine integrierte Schaltung kann aus geeigneten, ausgewählten, die mobile Endeinrichtung 1 zusammensetzenden Elementen und Funktionen aufgebaut sein.
  • Ein LSI ist als ein typisches Beispiel der integrierten Schaltung 100 in der obigen Beschreibung veranschaulicht, obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Die integrierte Schaltung 100 kann, abhängig vom Integrationsgrad, als ein IC (Integrated Circuit), ein System-LSI, ein Super-LSI oder ein Ultra-LSI bezeichnet werden.
  • Die Schaltungsintegrationstechnik ist nicht auf LSIs begrenzt. Die integrierte Schaltung 100 kann als eine speziell gestaltete Schaltung oder als ein gewöhnlicher Prozessor implementiert sein. Außerdem kann die integrierte Schaltung 100 unter Verwendung eines FPGA (Field Programmable Gate Array), welches nach der Produktion des LSI programmiert werden kann, oder eines rekonfigurierbaren Prozessors (die Zusammenschaltungen und Einstellungen der Schaltungszellen innerhalb der LSI können rekonfiguriert werden) implementiert sein.
  • Es wird sich auch erkannt werden, dass, wenn Fortschritte in der Halbleitertechnologie oder jeder anderen von der Halbleitertechnologie abgezweigenden Technik eine Schaltungsintegrationstechnik hervorbringt, welche LSIs ersetzt die entsprechenden Elemente und Funktionen unter Verwenden einer derartigen Technik integriert werden können. Es ist unnötig zu sagen, dass zum Beispiel auch Biotechnologie zur Integration anwendbar ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte äußere Struktur einer mobilen Endeinrichtung 3 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration der in 10 gezeigten mobilen Endeinrichtung 3 zeigt. In 10 und 11 unterscheidet sich die mobile Endeinrichtung 3 von der in 1 gezeigten mobilen Endeinrichtung 1 dadurch, dass anstelle der Knöpfe 15 Knöpfe 31 vorgesehen sind; anstelle des ersten Speicherteils 21 ist ein erstes Speicherteil 32 vorgesehen; und anstelle des zweiten Speicherteils 22 ist ein zweites Speicherteil 33 vorgesehen. Anderweitig gibt es keine Unterschiede in der äußeren Struktur zwischen den mobilen Endeinrichtungen 3 und 1. Daher sind in 10 und 11 jene Elemente, welche korrespondierende Gegenstücke in 1 aufweisen, durch dieselben Bezugszeichen, wie jene darin verwendeten, bezeichnet und die Beschreibungen davon sind weggelassen.
  • Die Knöpfe 31 enthalten eine Anzahl von durch die Hände des Benutzers A zu betreibenden Knöpfen. Diese Knöpfe enthalten mindestens einen Aussetzknopf 311, zusätzlich zu mehreren Knöpfen 151, einen Startknopf 152 und einen Auflegeknopf 153, welche in der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind.
  • Der Aussetzknopf 311 ist ein durch den Benutzer A zu betätigender Knopf, um einen Sprachanruf, welcher einst begonnen wurde, zu unterbrechen bevor der Sprachanruf abgeschlossen ist. Ein derartiger Aussetzknopf 311 wird in einer nachstehenden Situation betätigt. Wie wohl bekannt ist, gibt es Orte in einem Dienstleistungsbereich, wo es von einem Standpunkt des öffentlichen Betragens oder der Etikette nicht als vorteilhaft angesehen wird, einen Sprachanruf zu tätigen (z. B. innerhalb eines Zugs). Wenn sich ein Zug einem Bahnsteig nähert, wird der Benutzer A den Aussetzknopf 311 betätigen bevor der Sprachanruf abgeschlossen ist. Obwohl ein typisches Beispiel des Betätigens des Aussetzknopfs 311 veranschaulicht ist, kann der Aussetzknopf 311 nicht nur in der oben beschriebenen Situation, sondern in jeder anderen verschiedenen Situation betätigt werden.
  • Das erste Speicherteil 32 unterscheidet sich von dem zuvor erwähnten ersten Speicherteil 21 darin, dass das erste Speicherteil 32 ein Sprachanrufprogramm 25 anstelle des Sprachanrufprogramms P1 speichert. Das Sprachanrufprogramm 25 ist eine Anwendung, welche einen Sprachanrufvorgang beschreibt, der spezifisch für die vorliegende Ausführungsform ist.
  • Das zweite Speicherteil 33 unterscheidet sich von dem zuvor erwähnten zweiten Speicherteil 22 darin, dass es Unterbrechungsinformationen Q2 speichert, welche durch den Prozessor 23 editiert werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Unterbrechungsinformationen Q2 zum Beispiel Informationen zum Helfen des Benutzers A, sich zu erinnern, warum ein Sprachanruf, welcher einst begonnen wurde, unterbrochen worden ist. 12 ist ein schematisches Diagramm, das eine beispielhafte Datenstruktur der Unterbrechungsinformationen Q2 veranschaulicht. In 12 enthalten die Unterbrechungsinformationen Q2 Einheiten R2, von welchen jede für jeden unterbrochenen Sprachanruf erzeugt wird. Jede Einheit R2 unterscheidet sich von der zuvor erwähnten Einheit R1 darin, dass jede Einheit R2 so aufgebaut ist, dass eine aufgewandte Zeit R21 anstelle der aufgewandten Zeit R13 registriert werden kann, und dass ein Unterbrechungsgrund R22 anstelle des Unterbrechungsgrunds R16 registriert werden kann. Anderweitig gibt es keine Unterschiede zwischen den Einheiten R2 und R1. Daher sind in 12 die zu jenen in 3 gezeigten korrespondierenden Informationseinheiten durch dieselben Bezugszeichen, wie jene darin verwendeten, bezeichnet, und die Beschreibungen davon sind weggelassen.
  • Die aufgewandte Zeit R21 ist allgemein ein Zeitintervall von einer Anrufzeit R12, welche in derselben Einheit R2 registriert ist, bis dahin, wenn der Sprachanruf unterbrochen wird. Als ein spezifisches Beispiel ist in der vorliegenden Ausführungsform die aufgewandte Zeit R21 im Wesentlichen gleich einem Zeitintervall von der Anrufzeit R12 bis dahin, wenn der Aussetzknopf 311 betätigt wird. Die aufgewandte Zeit R21 ist auf Grundlage einer aktuellen Zeit, wie durch den Zeitgeber 29 gemessen, zu registrieren.
  • Der Unterbrechungsgrund R22 ist eine einen Grund, warum der Sprachanruf unterbrochen worden ist, darstellende Information. Vom selben Standpunkt wie in der ersten Ausführungsform aus werden drei Arten von Unterbrechungsgründen R22 die zum Beispiel für die mobile Endeinrichtung 3 erkennbar sind, definiert. Die ersten und zweiten Unterbrechungsgründe R22 sind zu jenen in der ersten Ausführungsform identisch und daher sind die Beschreibungen davon weggelassen. Jedoch ist ein dritter Unterbrechungsgrund R22, dass der Benutzer A den Aussetzknopf 311 betätigt hat, um den Sprachanruf absichtlich zu unterbrechen. Für die Kürze der Beschreibung wird angenommen, dass die Unterbrechungs-IDs "0", "1" und "2" jeweils den ersten, zweiten und dritten Unterbrechungsgründen R22 zugewiesen sind, und dass eine aus "0", "1" oder "2" ausgewählte als der Unterbrechungsgrund R22 zu registrieren ist.
  • Als nächstes werden mit Bezug auf das Flussdiagramm von 13 die durch die mobile Endeinrichtung 3 mit der obigen Struktur durchgeführten Vorgänge beschrieben werden. 13 unterscheidet sich von 5 darin, dass Schritte S12 und S13 anstelle von Schritten S7 und S8 vorgesehen sind. Anderweitig gibt es keine Unterschiede zwischen diesen Flussdiagrammen. Daher sind in 13, die zu jenen in 5 gezeigten korrespondierenden Schritte durch dieselben Bezugszeichen, wie jene darin verwendeten, bezeichnet und die Beschreibungen davon sind weggelassen.
  • Nach Schritt S6 bestimmt der Prozessor 23, ob einer der zuvor erwähnten ersten bis dritten Unterbrechungsgründe angetroffen worden ist (Schritt S12). Wie in der ersten Ausführungsform bestimmt der Prozessor 23 JA bei Schritt S12, wenn die verbleibende Energie einer Batterie (nicht gezeigt) der vorliegenden mobilen Endeinrichtung 1 oder die durch die Antenne 11 empfangene Feldintensität gleich oder weniger als ein Referenzwert ist. Darüber hinaus überprüft der Prozessor 23, ob der Benutzer A den Aussetzknopf 311 betätigt hat. Wenn der Aussetzknopf 311 betätigt worden ist, bestimmt Schritt S12 JA.
  • Wenn der obige Schritt S12 NEIN bestimmt, führt der Prozessor 23 Schritt S6 durch, um das Durchführen einer Sprachkommunikation fortzuführen. Andererseits, wenn Schritt S12 JA bestimmt, führt der Prozessor 23 einen Editierungsvorgang für die Unterbrechungsinformationen Q2 durch (Schritt S13). Im Folgenden wird mit Bezug auf das Flussdiagramm von 14 der Vorgang von Schritt S13 im Detail beschrieben werden. 14 unterscheidet sich von 8 darin, dass Schritt S41 durch Schritt S121 ersetzt ist. Anderweitig gibt es keine Unterschiede zwischen diesen Flussdiagrammen. Daher sind in 14 die Schritte, die zu jenen in 8 gezeigten korrespondieren, durch dieselben Bezugszeichen wie die darin verwendeten bezeichnet, und die Beschreibungen davon sind weggelassen.
  • In 14 leitet der Prozessor 23 zuerst eine Differenz zwischen der von dem Zeitgeber 29 erhaltenen aktuellen Zeit und einer in Schritt S3 gespeicherten Anrufzeit R12 her und speichert diese Differenz in dem Arbeitsbereich 24 als eine aufgewandte Zeit R21 (Schritt S121).
  • Danach führt der Prozessor 23 die Schritte S42 bis S45 durch, um die Unterbrechungsinformationen Q2 zu erzeugen und speichert sie in dem zweiten Speicherteil 33. Nach Abschließen von Schritt S45 beendet der Prozessor 23 den in 13 gezeigten Schritt S13.
  • Wenn der Benutzer A einen Sprachanruf zu tätigen wünscht, in dem Zustand, in dem die derart erzeugten Unterbrechungsinformationen Q2 in dem zweiten Speicherteil 33 vorliegen, bestimmt der Prozessor 23 bei Schritt S1 in 13, dass Unterbrechungsinformationen Q2 bestehen. In diesem Fall führt der Prozessor 23 auf Grundlage der in dem zweiten Speicherteil 33 gespeicherten Unterbrechungsinformationen Q2 einen Anzeigevorgang in der Art und Weise der ersten Ausführungsform durch (Schritt S9).
  • Wie oben beschrieben, erzeugt und bewahrt die mobile Endeinrichtung 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei Unterbrechung eines zuvor begonnenen Sprachanrufs Unterbrechungsinformationen Q2, welche eine Reihe an Situationen darstellen können, die zu der Zeit der Unterbrechung des Sprachanrufs bestehen können, zur Vorbereitung eines möglichen Rückrufs. Wenn der Benutzer A später einen Rückruf versucht, zeigt die mobile Endeinrichtung 3 derartige Unterbrechungsinformationen Q2 an. Daher wird es dem Benutzer A leichter gemacht, sich zu erinnern, warum der Sprachanruf unterbrochen wurde.
  • Darüber hinaus kann, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, die vorliegende mobile Endeinrichtung 3 den Mailer P2 oder den Browser 23 auf der Basis der eindeutigen Unterbrechungsinformationen Q2, und insbesondere der Geschichtsinformationen R17 aus einem Zustand wieder aufnehmen, welcher bestand, als der Sprachanruf unterbrochen wurde. Als ein Ergebnis wird die Anzahl der Betätigungen der Knöpfe 31 drastisch reduziert. Daher kann eine benutzerfreundlichere mobile Endeinrichtung 3 bereitgestellt werden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, müssen die Einheiten R2 nach Bedarf gelöscht werden, da das zweite Spei cherteil 33 Grenzen in Hinblick auf die Speicherkapazität aufweist.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, ist auch die zweite Ausführungsform für eine mobile Endeinrichtung 3 anwendbar, die auf das Internet zugreifen kann.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist es in der zweiten Ausführungsform möglich, die Unterbrechungsinformationen Q2 in einer Situation zu erzeugen, in der das Spielprogramm P4 ausgeführt wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist die vorliegende mobile Endeinrichtung 3 auch für digitale Geräte, wie PDAs (Personal Digital Assistants) mit einer Telefonfunktion, Digitalkameras mit einer Telefonfunktion oder Autonavigationssysteme mit einer Telefonfunktion anwendbar. Anderweitig ist die vorliegende mobile Endeinrichtung 3 auch für digitale Geräte anwendbar, die auf das Internet zugreifen können.
  • In der Beschreibung der obigen Ausführungsform wird angenommen, dass das Sprachanrufprogramm P5 in einem internen Speicher in der mobilen Endeinrichtung 3 gespeichert wird (d. h. das erste Speicherteil 230), obwohl sie nicht darauf begrenzt ist. Das Sprachanrufprogramm P5 kann in einer aufgezeichneten Form auf einem Verteilmedium, wie einer CD-ROM, verteilt werden oder kann durch ein Netzwerk, wie das Internet, verteilt werden.
  • In der obigen Ausführungsform kann das Sprachanrufprogramm P5 in einer aufgezeichneten Form auf einem Verteilmedium verteilt werden oder durch ein Netzwerk verteilt werden, wie es der Fall mit dem Sprachanrufprogramm P1 ist.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, können die durch das Sprachanrufprogramm 25 und die durch Elemente der mobilen Endeinrichtung 5, welche geeignet ausgewählt sind, realisierten Funktionen als eine integrierte Schaltung implementiert sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine mobile Endeinrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es gibt mehrere Arten, die mobile Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung auszuführen. Zuerst wird eine Verwendungsart der mobilen Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindungbeschrieben.
  • Die mobile Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist typischerweise ein Mobiltelefon 200, wie in 15 gezeigt ist. Das Mobiltelefon 200 umfasst eine Antenne 201, mit welcher Kommunikationen durchzuführen sind, einen Bildschirm 202 zum Anzeigen von Daten, einen Lautsprecher 201 zum Ausgeben von Tönen, Knöpfe 204, mit welchen Eingaben durchzuführen sind, und andere Vorrichtungen. Die Knöpfe 204, mit welchen Eingaben durchzuführen sind, enthalten einen Anwendungsaussetzknopf 205 und einen Anwendungswiederaufnahmeknopf 206.
  • Der Benutzer A führt eine Anwendung auf dem Mobiltelefon 200 aus, um verschiedene Dienste zu empfangen. Anweisungen an eine Anwendung werden hauptsächlich durch Drücken der Knöpfe 204 gegeben. Der Benutzer A kann das Ausführen einer Anwendung zu jedem beliebigen Zeitpunkt unterbrechen. Die Unterbrechung einer Anwendung kann durch Drücken des Anwendungsaussetzknopfs 205 durchgeführt werden. Danach kann der Benutzer A die einst unterbrochene Anwendung zu jedem beliebigen Zeitpunkt wieder aufnehmen. Die Wiederaufnahme einer Anwen dung kann durch Drücken des Anwendungsaufnahmeknopfs 206 durchgeführt werden.
  • Obwohl die Unterbrechungs- und Wiederaufnahmebetriebe einer Anwendung in der obigen Veranschaulichung reservierten Knöpfen 205 und 206 zugewiesen sind, können die Unterbrechungs- und Wiederaufnahmebetriebe jedem der Eingabeknöpfe 204 zugewiesen sein.
  • Als nächstes wird unter den Gebrauchsarten der mobilen Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, eine Art der Herstellung der mobilen Endeinrichtung beschrieben. Die mobile Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann auf Grundlage einer internen, in 16 gezeigten, Struktur hergestellt werden ("Herstellung" wie hierin erwähnt, bedeutet eine industrielle Herstellung). 16 ist ein Diagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Mobiltelefons 200 zeigt. Wie in 16 gezeigt ist, umfasst das Mobiltelefon 200 eine CPU 207, ein ROM 208, ein RAM 209, ein Tonausgabeteil 210, ein Anzeigeteil 211, ein drahtloses Kommunikationsteil 212 und ein Knopfeingabeteil 213, welche miteinander verbunden sind. Es ist zu beachten, dass 16 nur Elemente zeigt, welche sich auf die oben beschriebene Verwendungsart beziehen.
  • Der ROM 208 speichert ein Softwareprogramm zum Bereitstellen von Diensten und die CPU führt das in dem ROM 208 gespeicherte Programm aus. Als Reaktion auf diese Ausführung führt die CPU 207 ein Datenschreiben oder Update, wie während der Ausführung benötigt, für den RAM 209 durch.
  • Als Reaktion auf die obige Ausführung gibt die CPU 207 in Richtung des Benutzers A Töne an den Lautsprecher 203 über das Tonausgabeteil 210 aus und gibt ein Bild auf dem Bildschirm 202 über das Anzeigeteil 211 aus. Mittels der Knöpfe 204 für Eingabezwecke, welche mit dem Knopfeingabeteil 213 verbunden sind, werden durch den Benutzer A getätigte Tasteneingaben akzeptiert. Kommunikationen werden über die mit dem drahtlosen Kommunikationsteil 212 verbundene Antenne 201 durchgeführt, um für einen Dienst benötigte Daten zu empfangen oder zu übertragen.
  • Die Hardwarekonfiguration der mobilen Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist wie oben. Jetzt wird eine Softwarekonfiguration der mobilen Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 17 ist ein Diagramm, das eine Softwarekonfiguration der mobilen Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Das in dem ROM 208 gespeicherte Programm wird vorher zum Realisieren von Funktionen wie "Ausführen der Anwendung", "Unterbrechen der Anwendung" und "Wiederaufnehmen der Anwendung" codiert. Das in dem ROM 208 gespeicherte Programm wird von der CPU 207 gelesen und arbeitet daher als spezifisches Mittel, wie ein Festellungsteil für unterbrochene Anwendungen 301, ein Steuerteil für unterbrochene Anwendungen 302, ein Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303, ein Alarmfestlegungsteil 304, ein detailliertes Alarmfestlegungsteil 305, ein Zeitgeberverwaltungsteil 306, ein Alarmteil 307, ein Wiederaufnahmeteil für unterbrochene Anwendungen 308, ein Festellungsteil für empfangene Anrufe 309 und ein Alarmlöschteil 310. Wenn diese spezifischen Mittel arbeiten können, arbeitet der RAM 209 als Teil des Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303.
  • Auf Grundlage der zuvor erwähnten Verwendungsart und Herstellungsart werden die Vorgänge durch das Erkennungsteil für unterbrochene Anwendungen 301 zu dem Alarmlöschteil 310 nachstehend beschrieben.
  • Zuerst werden gemäß dem Flussdiagramm von 18 spezifische Unterbrechungs- und Wiederaufnahmevorgänge einer Anwendung beschrieben. Die Beschreibung wird durch Bezugnehmen auf die in 17 gezeigte Softwarekonfiguration, ein beispielhaftes Bild des Bildschirms von 19, das auf dem Bildschirm 202 des Mobiltelefons 200 anzuzeigen ist, und eine in 20 gezeigte Alarminformationsdatenstruktur vorgenommen.
  • Als eine spezifische Anwendung wird die Unterbrechung und Wiederaufnahme eines E-Mail-Übertragungsvorgangs durch eine E-Mail-Anwendung beschrieben.
  • Während des Ausführens der Anwendung (insbesondere während mit einem Bildschirm 501 ein Textkörper einer E-Mail erzeugt wird, wie in 19 gezeigt, der auf dem Bildschirm 202 des Mobiltelefons 200 angezeigt wird), stellt der Festellungsteil für unterbrochene Anwendungen 301, wenn der Benutzer A den Aussetzknopf 205 drückt, das Drücken des Aussetzknopfs 205 fest, und ein Kontext hinsichtlich der Anwendung, welche ausgeführt wird, wird an das Steuerteil für unterbrochene Anwendungen 302 abgegeben (Schritt S701).
  • Das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 speichert den empfangenen Kontext hinsichtlich der Anwendung in einer Alarminformationsfestlegungstabelle 400 (siehe 20) in dem Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 (Schritt S702).
  • Jetzt wird die Struktur der in der Alarminformationsfestlegungstabelle 400 zu speichernden Alarminformationen beschrieben werden. Die Alarminformationen werden in der Alarminformationsfestlegungstabelle 400 festgelegt. Die Alarminformationsfestlegungstabelle 400 wird durch das Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 zurückgehalten. Für jede unterbrochene Anwendung hält die Alarminformationsfestle gungstabelle 400 zurück: Einen die unterbrochene Anwendung identifizierden Anwendungskontext 401; ein eine menühierarchische Stufe, bei welcher die Anwendung wiederaufzunehmen ist, darstellende Wiederaufnahmemenüstufe 402; ein Alarmdatum 403 eines Alarms, um auf eine Wiederaufnahme der Anwendung zu drängen; eine Alarmzeit 404 desselben Alarms; und ein Alarmverfahren 405 desselben Alarms. Obwohl 20 Textsequenzen zum Veranschaulichen dieser Festlegungsinformationen zur Kürze der Beschreibung einsetzt, können die Festlegungsinformationen alternativ durch Verwenden von IDs, wie numerischer Werte, verwaltet werden.
  • In dem Beispiel von 20 sind Einheiten von Alarminformationen korrespondierend zu einer E-Mail-Anwendung 410, eine Wiederwahlanwendung 411, eine Aufstellungsanwendung 412 und eine Telefonbuchanwendung 413 registriert.
  • Nach Empfangen des Anwendungskontexts hinsichtlich der Anwendung, welche ausgeführt wird (d. h. des Kontexts hinsichtlich der E-Mail-Anwendung), sichert das Steuerteil für unterbrochene Anwendungen 302 eine Aufzeichnung (einen sich in Reihenrichtung erstreckenden Speicherbereich der Alarminformationsfestlegungstabelle 400) in der Alarminformationsfestlegungstabelle 400 und speichert den empfangenen Anwendungskontext. Dies ist als "Mailkontext" in den Alarminformationen 410 dargestellt.
  • Als nächstes weist das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 das Alarmfestlegungsteil 304 an, einen Alarmfestlegungsbildschirm anzuzeigen. Das Alarmfestlegungsteil 304 zeigt einen Bestätigungsbildschirm 502 an, um den Benutzer A zum Wählen zu drängen, ob die Alarminformationen, welche vorher in dem Mobiltelefon 200 registriert wurden, zu verwenden sind oder dem Benutzer A zu erlauben, detaillierte Alarminformationen festzulegen (Schritt S703).
  • Wenn der Benutzer "NEIN" auf dem Bestätigungsnachrichtenbildschirm 502 durch Verwenden eines der Knöpfe 204 für Eingabezwecke auswählt ("N" von Schritt S703), werden vorgegebene Werte für die Alarminformationen festgelegt. Vorgegebene Werte für die entsprechenden Eingabeposten können wie folgt sein. Die Wiederaufnahmemenüstufe 402, welche eine hierarchische Stufe ist, bei welcher die Anwendung unterbrochen worden ist, ist "Mail-Textkörper eingebend" in den beispielhaften Alarminformationen 410. Es wird angenommen, dass das Alarmdatum 403 und die Alarmzeit 404 24 Stunden nach einem Zeitpunkt angeben, an welchem die Anwendung unterbrochen wurde. Mit anderen Worten, sind die Zeit und das Datum der Unterbrechung 18:00 Uhr, am 5. März 2003. Das Alarmverfahren 405 wird auf "Summer 1" festgelegt.
  • Es ist zu beachten, dass die vorgegebenen Werte getrennt durch den Benutzer A durch Verwenden einer Systemfestlegungsfunktion oder dergleichen im Voraus festgelegt werden können. Das Alarmfestlegungsteil 304 stellt die Auswahl von "NEIN" durch den Benutzer A auf dem Bestätigungsnachrichtbildschirm 502 fest und weist das Zeitgeberverwaltungsteil 306 an, bis zu der Alarmzeit herunter zu zählen und gibt die Alarminformationen an das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 ab.
  • Andererseits wird der Fall beschrieben, bei dem der Benutzer A auf dem Bestätigungsnachrichtbildschirm 502 "JA" auswählt ("J" von Schritt S703). Nach Feststellen dieser Auswahl weist das Alarmfestlegungsteil 304 das detaillierte Alarmfestlegungsteil 305 an, einen Bildschirm 503 und einen Bildschirm 504 zum Festlegen detaillierter Alarminformationen anzuzeigen. Das detaillierte Alarmfestlegungsteil 305 zeigt den Bildschirm 503 an, um es dem Benutzer zu erlauben, ein Alarmdatum 403, eine Alarmzeit 404 und ein Alarmverfahren 405 einzugeben.
  • Wenn der Benutzer A ein Wiederaufnahmemenü auswählt, nachdem das Alarmdatum 403, die Alarmzeit 404 und das Alarmverfahren 405 festgelegt worden sind, wird der Wiederaufnahmemenüauswahlbildschirm 504 auf dem Anzeigebildschirm 202 des Mobiltelefons 200 angezeigt. Hier kann der Benutzer A die Anwendung durch Zurückgehen zu einem bestimmten Schritt in der Mailing-Anwendung wieder aufzunehmen. Wenn zum Beispiel "Adresse kreieren" auf dem Bildschirm 504 ausgewählt wird, dann wird "Adresse kreieren" in der Wiederaufnahmemenüstufe 402 der Alarminformationen festgelegt, so dass die Anwendung von der "Adresse kreieren"-Funktion wiederaufgenommen wird.
  • Als nächstes weist das Alarmfestlegungsteil 304 das Zeitgeberverwaltungsteil 306 an, bis zu der Alarmzeit herunterzuzählen und gibt die Alarminformationen an das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 ab.
  • Wenn der Benutzer A nach Festlegen des Alarmdatums 403, der Alarmzeit 404 und des Alarmverfahrens 405 kein Wiederaufnahmemenü festlegt, wird die Wiederaufnahmemenüstufe auf einen vorgegebenen Wert festgelegt. Das Alarmfestlegungsteil 304 weist das Zeitgeberverwaltungsteil 306 an, bis zu der Alarmzeit herunterzuzählen und gibt die Alarminformationen an das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 ab.
  • Obwohl die Alarmzeit 404 in dem obigen Beispiel als ein Zeitpunkt benannt ist, kann alternativ eine abgelaufene Zeit seit der Unterbrechung benannt werden. In diesem Fall sind das Alarmdatum 403 und die Alarmzeit 404 von dem Zeitpunkt zu berechnen, an welchem die Anwendung unterbrochen wurde, und die derart berechneten Werte werden festgelegt. Das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 speichert die empfan genen Alarminformationen in dem Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 (Schritt S704).
  • Bis zum Erreichen des Wiederaufnahmedatums und -zeit einer Anwendung, kann der Benutzer A jede beliebige Anwendung ausführen ("N" von Schritt S705). Sobald das Wiederaufnahmedatum und -zeit der Anwendung erreicht sind ("J" von Schritt S705), benachrichtigt das Zeitgeberverwaltungsteil 306 das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 davon, dass das Anwendungswiederaufnahmedatum und -zeit (Wiederaufnahmestandortinformationen) erreicht worden sind. Das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 gibt das Alarmverfahren 405 und die Menüstufe 402 für die wiederaufzunehmende Anwendung an das Alarmteil 307 ab und weist das Alarmteil 307 an, einen Alarm erklingen zu lassen. Mit anderen Worten verwaltet das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 ausschließlich die Alarminformationen, welche durch das Alarmfestlegungsteil 304 erzeugt worden sind, und gibt auf Empfangen einer Mitteilung des Zeitgeberverwaltungsteils 306, dass die Anwendungswiederaufnahmezeit erreicht worden ist, eine Wiederaufnahmeanweisung an eine Anwendung durch Bezugnehmen auf die Alarminformationen. Das Alarmteil 307 zeigt den Anwendungswiederaufnahmealarmbildschirm 505 auf dem Bildschirm 502 des Mobiltelefons 200 an und lässt einen Alarm durch den Lautsprecher 203 gemäß des empfangenen Alarmverfahrens 405 erklingen und alarmiert dabei den Benutzer A (Schritt S706).
  • Nach Ablauf einer beliebigen Alarmdauer gibt das Alarmteil 307 die Menüstufe 402 für die wiederaufzunehmende Anwendung an das Wiederaufnahmeteil für unterbrochene Anwendungen 308 ab und benachrichtigt, nachdem es ihn angewiesen hat, die unterbrochene Anwendung wieder aufzunehmen, das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 davon, dass eine Wiederaufnahmeanweisung für die Anwendung abgeschlossen worden ist. Das Wiederaufnahmeteil für unterbrochene Anwendungen 308 zeigt einen Anwendungsbildschirm 506 der empfangenen Menüstufe ("eingegebene Adresse" in dem Beispiel) auf dem Anzeigebildschirm 202 des Mobiltelefons 200 an (Schritt S707).
  • Schließlich löscht, nach Empfangen der Benachrichtigung des Abschlusses der Wiederaufnahmeanweisung für die Anwendung, das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 die zu der Anwendung, die wiederaufgenommen worden ist, gehörenden Alarminformationen aus dem Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 (Schritt S708).
  • Die Wiederaufnahme der Anwendung muss nicht auf einen festgelegten Zeitpunkt warten. Alternativ kann jeder beliebige Betrieb, zum Beispiel das Drücken des Wiederaufnahmeknopfes 206, durch das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 301 festgestellt werden, um die Anwendung wieder aufzunehmen. In diesem Fall, wenn es eine Vielzahl von Anwendungen gibt, die unterbrochen worden sind, wird ein Vorgang zum Auswählen, welche Anwendung wieder aufzunehmen ist, durch das Wiederaufnahmeteil für unterbrochene Anwendungen 308 durchgeführt.
  • In dem Fall, in dem es eine Vielzahl von Anwendungen gibt, die unterbrochen worden sind, kann der Benutzer durch Verwenden desselben Alarms nicht wissen, die Wiederaufnahme welcher Anwendung benachrichtigt wird. Durch Einsetzen jeweils unterschiedlicher Alarmverfahren, wie in der vorliegenden Ausführungsform, wird es dem Benutzer A ermöglicht, zu unterscheiden, welche Anwendung wieder aufzunehmen ist. Darüber hinaus können Alarme für unterschiedliche Anwendungen durch Variieren der Alarmarten in Ton und Vibration zur gleichen Zeit empfangen werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird auf Grundlage der Beschreibungen der ersten Ausführungsform, mit Bezug auf das Flussdiagramm von 21, ein Fall beschrieben werden, in dem ein Benutzer A einen Wiederwahlwiederaufnahmealarm festlegt und ein Anruf durch das Mobiltelefon 200 von einem festgelegtem Wiederwahlalarmziel empfangen wird. Die Beschreibung wird durch Bezugnehmen auf die in 17 gezeigte Softwarekonfiguration und ein beispielhaftes auf dem Bildschirm 202 des Mobiltelefons 200 anzuzeigendes Bildschirmbild von 22 vorgenommen.
  • Wenn der Benutzer A durch Drücken des Aussetzknopfs 205 eine Wiederwahlanwendung unterbricht, stellt das Feststellungsteil für unterbrochene Anwendungen 301 das Drücken des Aussetzknopfes 205 fest und gibt einen Kontext hinsichtlich der Wiederwahlanwendung an das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 ab (Schritt S801).
  • Das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 speichert den empfangenen Anwendungskontext in dem Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 (Schritt S802).
  • Nachdem der Benutzer A Wiederaufnahmealarminformationen für die unterbrochene Wiederwahlanwendung 411 mittels des Alarmfestlegungsteils 304 oder des detaillierte Alarmfestlegungsteils 305 festgelegt hat, speichert das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 die Alarminformationen in dem Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 (Schritt S803).
  • Wenn ein Anruf von dem festgelegten Wiederwahlalarmziel durch das Mobiltelefon 200 vor Erreichen der Wiederwahlanwendungswiederaufnahmezeit empfangen wird ("J" von Schritt S804), wird zum Beispiel ein Bildschirm 601, wie in 22 gezeigt, angezeigt. Wenn der Benutzer A einen AN-Knopf drückt (nicht gezeigt), beginnt ein Sprachanrufvorgang und der Bildschirm geht zum Bildschirm 602 über. Zu dieser Zeit stellt das Festellungsteil für empfangene Anrufe 309 den empfangenen Anruf fest und bestimmt, zum Beispiel auf Grundlage der Nummer des Anrufers, dass es ein von dem festgelegten Wiederwahlalarmziel empfangener Anruf ist. Wenn der Anruf mittels eines AUS-Knopfs (nicht gezeigt) beendet wird, weist das empfangene Anruffestellungsteil 309 das Alarmlöschteil 310 an, einen Bestätigungsbildschirm 603 zum Löschen der Wiederwahlalarminformationen anzuzeigen (Schritt S805).
  • Wenn der Benutzer A "NEIN" durch Drücken eines der Knöpfe 204 für Eingabezwecke auf dem Bestätigungsbildschirm 603 zum Löschen von Wiederwahlalarminformationen auswählt ("N" von Schritt S805), werden die Wiederwahlalarminformationen nicht gelöscht. Wenn die Wiederwahlwiederraufnahmezeit, wie durch den Benutzer festgelegt, erreicht ist, lässt das Alarmteil 307 einen Alarm erklingen (Schritt S808) und das Wiederaufnahmeteil für unterbrochene Anwendungen 308 nimmt die Wiederwahlanwendung wieder auf. Das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 löscht die wiederaufgenommenen Wiederwahlalarminformationen aus dem Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 (Schritt S809).
  • Wenn der Benutzer "JA" durch Verwenden eines der Knöpfe 204 für Eingabezwecke auf dem Bestätigungsbildschirm 603 zum Löschen von Wiederwahlalarminformationen auswählt ("J" von Schritt S805), gibt das Alarmlöschteil 310 Daten hinsichtlich des empfangenen Anrufs an das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 ab, und weist das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 an, die korrespondierenden Wiederwahlalarminformationen 411 zu löschen. Innerhalb der in dem Aufzeichnungsteil für unterbrochene Anwendungen 303 gespeicherten Alarminformationsfestlegungstabelle 400 löscht das Steuerungsteil für unterbrochene Anwendungen 302 die relevanten Wiederwahlalarminformationen 411, benachrichtigt das Alarmlöschteil 310 vom Abschluss des Löschens und weist das Alarmlöschteil 310 an, einen Löschen abgeschlossenen Bildschirm 604 auf dem Anzeigebildschirm 202 des Mobiltelefons 200 anzuzeigen. Das Alarmlöschteil 310 zeigt den Löschen abgeschlossen Bildschirm 604 auf dem Anzeigebildschirm 202 an, und zeigt 10 Sekunden später einen gewöhnlichen Stand-By Bildschirm 605 des Mobiltelefons 200 auf dem Anzeigebildschirm 202 des Mobiltelefons 200 an (Schritt S806).
  • Obwohl das Zeitintervall für das Alarmlöschungsteil 301 vom Löschen abgeschlossen Bildschirm 604 zum gewöhnlichen Stand-By Bildschirm für das Mobiltelefon 200 zu schalten, als 10 Sekunden in dem obigen Beispiel veranschaulicht ist, kann die angezeigte Zeit beliebig sein, weil der Löschungsbestätigungsbildschirm 604 nur fähig sein muss, durch den Benutzer A bestätigt zu werden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform, sind die mobilen Endeinrichtungen 200 nach der dritten und vierten Ausführungsformen auch für digitale Geräte wie PDAs (Personal Digital Assistants) mit einer Telefonfunktion, Digitalkameras mit einer Telefonfunktion oder Autonavigationssysteme mit einer Telefonfunktion anwendbar. Anderweitig sind die vorliegenden mobilen Endeinrichtungen 200 auch für digitale Geräte anwendbar, die auf das Internet zugreifen können.
  • In der Beschreibung der dritten und vierten Ausführungsformen wird angenommen, dass jede Anwendung in dem ROM 208 gespeichert ist, obwohl sie nicht darauf begrenzt sind. Jede Anwendung kann in einer aufgezeichneten Form auf einem Verteilmedium, wie einer CD-ROM, verteilt werden oder kann durch ein Netzwerk, wie das Internet, verteilt werden.
  • In den dritten und vierten Ausführungsformen kann jede Anwendung in einer aufgezeichneten Form auf einem Verteilmedium verteilt werden oder kann durch ein Netzwerk verteilt werden, wie es der Fall mit dem Sprachanrufprogramm P1 ist.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, können jene Funktionen, die durch jede Anwendung und Elemente der mobilen Endeinrichtung 200 der dritten und vierten Ausführungsform, welche geeignet ausgewählt sind, realisiert sind, als eine integrierte Schaltung implementiert sein.
  • Obwohl die Erfindung detailliert beschrieben worden ist, ist die vorangegangene Beschreibung in allen Aspekten veranschaulichend und nicht beschränkend. Es versteht sich, das zahlreiche andere Modifikationen und Variationen ausgedacht werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die mobile Endeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist passend für Anwendungen wie digitale Geräte, die Sprachanrufe tätigen können, welche nach dem technologischem Effekt verlangen würden, es einfach zu machen, sich an den Grund zu erinnern, warum eine Kommunikation in der Vergangenheit getätigt wurde. Anderweitig ist die mobile Endeinrichtung nach dem vorliegenden Erfindung passend für Anwendungen, wie digitale Geräte, die auf das Internet zugreifen können, welche nach dem technologischem Effekt verlangen würden, es für einen Benutzer einfach zu machen, sich an den Grund zu erinnern, warum eine Verbindung hergestellt wurde.

Claims (15)

  1. Mobile Endeinrichtung (1) zum Ausführen einer Anwendung und zum Durchführen einer mit der Anwendung zusammenhängenden Kommunikation, umfassend: ein erstes Erfassungsteil (23) zum Erfassen von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; ein zweites Erfassungsteil (23) zum Erfassen von auf die auszuführende Anwendung bezogenen und vom Benutzer ausgewählten Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinformationen eine mit der mobilen Endeinrichtung (1) kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; ein Kommunikationsverarbeitungsteil (23) zum Durchführen einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der durch das zweite Erfassungsteil erfassten Identifikationsinformationen; ein Bestimmungsteil (23) zum Bestimmen, ob die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist; ein Erzeugungsteil (23) zum Erzeugen, wenn vom Bestimmungsteil bestimmt wird, dass die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen (Q1) einschließlich der Identifikationsinformationen; ein Speicherteil (22) zum Speichern der Unterbrechungsinformationen (Q1) und der Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffende unterbrochene Kommunikation betreffen, so dass die Unterbrechungsinformationen (Q1) und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden; ein Anzeigeteil (12) zum Anzeigen einer Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1); und ein Reaktivierungsteil (23) zum Wiederaufnehmen, wenn angewiesen wird, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufzunehmen ist, der Kommunikation auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1) und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen (Q1) zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  2. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Unterbrechungsinformationen (Q1) Hilfsinformationen umfassen, welche die auf die unterbrochene Kommunikation bezogene Anwendung betreffen, und der Anzeigeteil (12) die Geschichte unterbrochener Kommunikationen zusammen mit den Hilfsinformationen anzeigt.
  3. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Unterbrechungsinformationen (Q1) Hilfsinformationen umfassen, welche die unterbrochene Kommunikation betreffen, und der Anzeigeteil (12) die Geschichte unterbrochener Kommunikationen zusammen mit den Hilfsinformationen anzeigt.
  4. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Hilfsinformationen eine Zeit einschließt, welche die unterbrochene Kommunikation und/oder eine Stelle betrifft, wo die Kommunikation unterbrochen wurde.
  5. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 4, weiterhin umfassend einen Zeitgeberteil (29) zum Messen einer aktuellen Zeit, wobei der Erzeugungsteil (23) zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen (Q1) mit den Hilfsinformationen ausgebildet ist, wobei die Hilfsinformationen einen Zeitpunkt darstellen, an dem der Kommunikationsverarbeitungsteil mit der Verarbeitung begann, auf Grundlage der vom Zeitgeberteil gemessenen aktuellen Zeit.
  6. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 4, weiterhin umfassend: ein Zeitgeberteil (29) zum Messen einer aktuellen Zeit; und ein vom Benutzer zu betreibendes Eingabeteil (15) zum Unterbrechen der durch den Kommunikationsverarbeitungsteil durchgeführten Kommunikation, wobei der Erzeugungsteil (23) zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen (Q1) mit den Hilfsinformationen ausgebildet ist, wobei die Hilfsinformationen eine vom Beginn der Verarbeitung durch den Kommunikationsverarbeitungsteil (23) bis zur Unterbrechung der Verarbeitung aufgewandte Zeit als Reaktion auf die Betätigung des Eingabeteils (15) umfassen, auf Grundlage der von Zeitgeberteil (29) gemessenen aktuellen Zeit.
  7. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 4, weiterhin umfassend einen Ortungsteil (28) zum Erfassen eines aktuellen Standorts, wobei der Erzeugungsteil (23) zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen (Q1) mit den Hilfsinformationen betrieben werden kann, wobei die Hilfsinformationen einen Ort darstellen, an dem die Verarbeitung durch die Kommunikationsverarbeitung unterbrochen wurde, auf Grundlage des vom Ortungsteil (28) erfassten aktuellen Standorts.
  8. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei gemäß den im Speicherteil (22) gespeicherten Wiederaufnahmeinformationen vom Reaktivierungsteil (23) die Anwendung aus einem Zustand reaktiviert wird, der unmittelbar vor der Unterbrechung der Verarbeitung durch den Kommunikationsverarbeitungsteil (23) bestand.
  9. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei gemäß den im Speicherteil (22) gespeicherten Wiederaufnahmeinformationen die Anwendung neu von Beginn an vom Reaktivierungsteil (23) reaktiviert wird.
  10. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsteil (23) zum Bestimmen betätigt werden kann, ob ein Verbindungsvorgang mit der Kommunikationsvorrichtung unterbrochen worden ist und der Erzeugungsteil (23) zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen (Q1) betätigt werden kann, wenn vom Bestimmungsteil (23) bestimmt wird, dass der Verbindungsvorgang unterbrochen worden ist.
  11. Mobile Endeinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei vom Bestimmungsteil (23) bestimmt wird, ob ein Sprachkommunikationsvorgang mit der Kommunikationsvorrichtung unterbrochen worden ist, und der Erzeugungsteil (23) zum Erzeugen der Unterbrechungsinformationen (Q1) betätigt werden kann, wenn vom Bestimmungsteil (23) bestimmt wird, dass der Sprachkommunikationsvorgang unterbrochen worden ist.
  12. Verfahren zum Ausführen einer Anwendung und zum Durchführen einer auf die Anwendung bezogenen Kommunikation und zum Wiederaufnehmen der Kommunikation an einer mobilen Endeinrichtung (1), nachdem die Kommunikation unterbrochen worden ist, umfassend: einen ersten Erfassungsschritt zum Erfassen von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; einen zweiten Erfassungsschritt des Erfassens von Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinforma tionen eine mit der mobilen Endeinrichtung (1) kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; einen Kommunikationsverarbeitungsschritt des Durchführens einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der im zweiten Erfassungsschritt erfassten Identifikationsinformationen; einen Bestimmungsschritt des Bestimmens, ob die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist; einen Erzeugungsschritt des Erzeugens, wenn im Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen (Q1) einschließlich der Identifikationsinformationen; einen Speicherungsschritt des Speicherns der Unterbrechungsinformationen (Q1) und der Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffende unterbrochene Kommunikation betreffen, so dass die Unterbrechungsinformationen (Q1) und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden; einen Anzeigeschritt des Anzeigens einer Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1); und einen Reaktivierungsschritt der Wiederaufnahme, wenn angewiesen wurde, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufgenommen werden soll, der Kommunikation auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1) und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen (Q1) zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  13. Durch eine mobile Endeinrichtung (1) ausgeführtes Computerprogramm zum Ausführen einer Anwendung und zum Durchführen einer auf die Anwendung bezogenen Kommunikation, umfassend: einen ersten Erfassungsschritt des Erfassens von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; einen zweiten Erfassungsschritt des Erfassens von auf die auszuführende Anwendung bezogenen und vom Benutzer ausgewählten Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinformationen eine mit der mobilen Endeinrichtung (1) kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; einen Kommunikationsverarbeitungsschritt des Durchführens einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der im zweiten Erfassungsschritt erfassten Identifikationsinformationen; einen Bestimmungsschritt des Bestimmens, ob die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist; und einen Erzeugungsschritt des Erzeugens, wenn im Bestimmungsschritt bestimmt wird, dass die Kommunikation im Kommunikationsverarbeitungsschritt unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen (Q1) einschließlich der Identifikationsinformationen, wobei die Unterbrechungsinformationen (Q1) und die Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffende unterbrochene Kommunikation betreffen, in einer in der mobilen Endeinrichtung (1) enthaltenen Speichervorrichtung gespeichert werden, so dass die Unterbrechungsinformationen (Q1) und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden, und auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1) eine Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf einer in der mobilen Endeinrichtung (1) enthaltenen Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wobei das Computerprogramm weiterhin Folgendes umfasst: einen Reaktivierungsschritt der Wiederaufnahme, wenn angewiesen wird, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufzunehmen ist, der Kommunikation auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1) und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen (Q1) zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
  14. Computerprogramm nach Anspruch 13, das auf einem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet ist.
  15. An einer mobilen Endeinrichtung (1) anbringbare integrierte Schaltung zum Ausführen einer Anwendung und Durchführen einer auf die Anwendung bezogenen Kommunikation, wobei die integrierte Schaltung Folgendes umfasst: einen ersten Erfassungsteil (23) zum Erfassen von eine auszuführende Anwendung betreffenden Wiederaufnahmeinformationen; einen zweiten Erfassungsteil (23) zum Erfassen von auf die auszuführende Anwendung bezogenen und vom Benutzer ausgewählten Identifikationsinformationen, wobei die Identifikationsinformationen eine mit der mobilen Endeinrichtung (1) kommunizierende Kommunikationsvorrichtung identifizieren; einen Kommunikationsverarbeitungsteil (23) zum Durchführen einer Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung der durch den zweiten Erfassungsteil erfassten Identifikationsinformationen; einen Bestimmungsteil (23) zum Bestimmen, ob die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist; einen Erzeugungsteil (23) zum Erzeugen, wenn vom Bestimmungsteil bestimmt wird, dass die Kommunikation durch den Kommunikationsverarbeitungsteil unterbrochen worden ist, von Unterbrechungsinformationen (Q1) einschließlich der Identifikationsinformationen; wobei die Unterbrechungsinformationen (Q1) und die Wiederaufnahmeinformationen, welche die die Anwendung betreffende unterbrochene Kommunikation betreffen, in einer in der mobilen Endeinrichtung (1) enthaltenen Speichervorrichtung gespeichert werden, so dass die Unterbrechungsinformationen (Q1) und die Wiederaufnahmeinformationen einander zugeordnet gespeichert werden; und auf Grundlage der gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1) eine Geschichte unterbrochener Kommunikationen auf einer in der mobilen Endeinrichtung (1) enthaltenen Anzeigevorrichtung angezeigt wird, wobei die integrierte Schaltung Folgendes umfasst: einen Reaktivierungsteil (23) zum Wiederaufnehmen, wenn angewiesen wird, dass die unterbrochene Kommunikation wieder aufzunehmen ist, der Kommunikation auf Grundlage der in der Speichervorrichtung gespeicherten Unterbrechungsinformationen (Q1) und Reaktivieren der Anwendung auf Grundlage der den Unterbrechungsinformationen (Q1) zugeordneten Wiederaufnahmeinformationen, wobei die Wiederaufnahme und die Reaktivierung in Verbindung miteinander durchgeführt werden.
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8332 No legal effect for de
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