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DE602004007834T2 - Verfahren, Vorrichtung und Programm zur Pfadsuche - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Programm zur Pfadsuche Download PDF

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DE602004007834T2
DE602004007834T2 DE200460007834 DE602004007834T DE602004007834T2 DE 602004007834 T2 DE602004007834 T2 DE 602004007834T2 DE 200460007834 DE200460007834 DE 200460007834 DE 602004007834 T DE602004007834 T DE 602004007834T DE 602004007834 T2 DE602004007834 T2 DE 602004007834T2
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DE200460007834
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Koichi Minato-ku Tamura
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NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7097Interference-related aspects
    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
    • H04B1/7113Determination of path profile
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    • H04B1/711Interference-related aspects the interference being multi-path interference
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    • H04B1/7117Selection, re-selection, allocation or re-allocation of paths to fingers, e.g. timing offset control of allocated fingers

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfadsuchschaltung, ein Pfadsuchverfahren und ein Pfadsuchprogramm und insbesondere die Pfadsuchschaltung, das Pfadsuchverfahren und das Pfadsuchprogramm, die vorzugsweise in einem CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriffs-)Kommunikationssystem verwendet werden.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 29. Januar 2003 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-019604 .
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • In einer CDMA-Demodulationsschaltung wird ein Effekt einer Mannigfaltigkeit von Pfaden herkömmlicherweise durch eine Pfadsuche und eine Rake-Kombination erreicht. Eine Qualität einer in einer Umgebung einer mobilen Telekommunikation empfangenen Funkwelle wird durch eine Änderung bezüglich Leistungspegeln und/oder Rauschen, welches durch einen Mehrfachpfad-Schwund bzw. ein Mehrfachpfad-Fading verursacht wird, verschlechtert. In einer Umgebung, in welcher eine schwierige Pfadänderung auftritt, wird eine Fehlerhäufigkeit beim Detektieren einer Signalempfangspfadzeitgabe zu einer Zeit eines Suchens eines Pfads hoch, was zu einer Verschlechterung einer Signalempfangscharakteristik führt. Daher wird ein Erscheinen einer Pfadsuchverarbeitung erwartet, bei welcher ein stabiler Pfad aus ankommenden Pfaden ausgesucht werden kann und einem Finger zugeordnet werden kann.
  • Eine herkömmliche Pfadsuchvorrichtung ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-36430 offenbart, in welcher eine Beurteilung diesbezüglich durchgeführt wird, ob ein Interpolationsprozess, um ein Chipintervall bzw. Zeitschnipselintervall kleiner zu machen, vor und nach jeder einzelnen Verarbeitungseinheit für alle zwei oder mehrere Verarbeitungseinheiten durchgeführt wird oder nicht, und zwar in Abhängigkeit von der Anzahl von zu verarbeitenden Kommunikationskanälen, und wird dann der Interpolationsprozess basie rend auf einem Ergebnis aus der Beurteilung vor und nach jeder einzelnen Verarbeitungseinheit in Pfadsuchverarbeitungsschritten durchgeführt.
  • Jedoch gibt es bei der obigen herkömmlichen Technologie einen derartigen Nachteil, dass einer Pfadänderung bei mobilen Telekommunikationen nicht schnell gefolgt und entsprochen werden kann, wodurch eine exzellente Signalempfangscharakteristik nicht ermöglicht wird.
  • In der Patentanmeldung GB 2 343 817 A ist ein CDMA-Empfänger zum Verbessern von Empfangscharakteristiken durch Verhindern von häufigen Änderungen einer Pfadzuteilung zu Fingerempfängern offenbart, welcher eine Berechnungseinrichtung, eine Betriebseinrichtung und eine Sucheinrichtung aufweist. Die Berechnungseinrichtung berechnet einen Zustandsgewichtungskoeffizienten basierend auf der vorhandenen Pfadzuteilung zu einer Vielzahl von Fingerempfängern. Die Betriebseinrichtung führt eine vorbestimmte Operation zwischen dem berechneten Zustandsgewichtskoeffizienten und einem Verzögerungsprofil durch. Die Sucheinrichtung sucht nach Pfaden basierend auf dem gewichteten Verzögerungsprofil.
  • In der Patentanmeldung WO 99/63677 ist eine Mehrfachpfadausbreitungsverzögerungs-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Leistungsverzögerungsspektrums eines Signals auf einer Vielzahl von Ausbreitungspfaden innerhalb einer Zelle eines CDMA-Kommunikationssystems offenbart, welche eine A/D-Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln des CDMA-Mehrfachpfadsignals, eine Demultiplexeinrichtung zum Extrahieren komplexer Pilotsignale und von Datensymbolen und eine Sucheinrichtung zum Bestimmen eines Leistungsverzögerungsprofils auf der Basis der extrahierten und gespeicherten und komplexen Pilotsymbole und der Datensymbole aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Obigen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pfadsuchschaltung, ein Pfadsuchverfahren und ein Pfadsuchprogramm zur Verfügung zu stellen, von welchem alle einen stabilen Pfad suchen können, um hierdurch vorzugsweise in einem CDMA-Kommunikationssystem verwendet zu werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Pfadsuchschaltung zur Verfügung gestellt, die in einem CDMA-Kommunikationssystem verwendet wird, wie es im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Im Vorangehenden ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem die Gewichtungssteuereinheit eine Abtastung, deren Leistungspegel einen Leistungsschwellenwert übersteigt, als Kandidaten für eine Gewichtungssteuerung sichert.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem die Gewichtungssteuereinheit dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe in Bezug auf das Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 1 (Eins) ist, eine negative Gewichtung zu einem Leistungspegel des Kandidaten zuordnet.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem die Gewichtungssteuereinheit dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zu dem Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung Zwei oder darüber ist und wenn eine Differenz bezüglich Leistungspegeln unter spezifizierten Kandidaten ein Änderungsschwellenwert oder darüber ist, eine negative Gewichtung zu Leistungspegeln der zwei oder mehreren Kandidaten zuordnet.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem die Gewichtungssteuereinheit einen Gewichtskoeffizienten als Wert des zu dem Leistungspegel der spezifizierten Abtastung zugeordneten Gewichts basierend auf irgendeinem eines festen Werts, eines maximalen Leistungspegels und eines Änderungsausmaßes bezüglich eines Leistungspegels bestimmt.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zu dem Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 2 (Zwei) ist, eine Differenz bezüglich Leistungspegeln zwischen den zwei Kandidaten mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird, und wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zu dem Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 3 (Drei) oder darüber ist, eine Differenz zwischen einem maximalen Leistungspegel und einem minimalen Leistungspegel mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird oder eine Differenz bezüglich Leistungspegeln und der Kandidaten von Verzögerungsprofilen, die in Bezug auf die Zeit vor- oder nacheinander existieren, mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Pfadsuchverfahren zur Verfügung gestellt, das in einem CDMA-Kommunikationssystem verwendet wird, wie es im unabhängigen Anspruch 7 definiert ist.
  • Im Vorangehenden ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem in dem Gewichtungssteuerungsschritt eine Abtastung, deren Leistungspegel eine Leistungsschwelle übersteigt, als Kandidat für eine Gewichtungssteuerung gesichert wird.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem in dem Gewichtungssteuerungsschritt dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zu dem Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 1 (Eins) ist, eine negative Gewichtung zu einem Leistungspegel des Kandidaten zugeordnet wird.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem in dem Gewichtungssteuerungsschritt dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zu dem Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung Zwei oder darüber ist und wenn eine Differenz bezüglich Leistungspegeln unter spezifizierten Kandidaten ein Änderungsschwellenwert oder darüber ist, eine negative Gewichtung zu Leistungspegeln der zwei oder mehreren Kandidaten zugeordnet wird.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem ein Gewichtungskoeffizient als ein Wert der Gewichtung, die zu dem Leistungspegel der spezifizierten Abtastung in dem Gewichtungssteuerungsschritt zugeordnet ist, basierend auf irgendeinem eines festen Werts, eines maximalen Leistungspegels und eines Änderungsausmaßes bezüglich eines Leistungspegels bestimmt wird.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem bei einem Vergleich zwischen dem Änderungsschwellenpegel und einer Differenz bezüglich Leistungspegeln unter spezifizierten Kandidaten dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zu dem Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 2 (Zwei) ist, eine Differenz bezüglich Leistungspegeln zwi schen den zwei Kandidaten mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird, und dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zu dem Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 3 (Drei) oder darüber ist, eine Differenz zwischen einem maximalen Leistungspegel und einem minimalen Leistungspegel mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird oder eine Differenz bezüglich Leistungspegeln unter Kandidaten von Verzögerungsprofilen, die vor- und nacheinander in Bezug auf die Zeit existieren, mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogramm zur Verfügung gestellt, wie es im Anspruch 13 definiert ist.
  • Im Vorangehenden ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem in dem Gewichtungssteuerungsschritt eine Abtastung, deren Leistungspegel eine Leistungsschwelle übersteigt, als Kandidat für eine Gewichtungssteuerung gesichert wird.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem in dem Gewichtungssteuerungsschritt dann, wenn eine Anzahl von Abtastungen eines Kandidaten für die Gewichtungssteuerung 1 (Eins) ist, eine negative Gewichtung zu einem Leistungspegel der Abtastung zugeordnet wird.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem in dem Gewichtungssteuerungsschritt dann, wenn eine Anzahl von Abtastungen des Kandidaten für die Gewichtungssteuerung Zwei oder darüber ist und wenn eine Differenz bezüglich Leistungspegeln unter spezifizierten Abtastungen ein Änderungsschwellenwert oder darüber ist, eine negative Gewichtung zu Leistungspegeln der zwei oder mehreren Abtastungen zugeordnet wird.
  • Ebenso ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem die dem Leistungspegel der spezifizierten Abtastung in dem Gewichtungssteuerungsschritt zugeordnete Gewichtung basierend auf irgendeinem eines festen Werts, eines maximalen Leistungspegels und eines Änderungsausmaßes bezüglich eines Leistungspegels bestimmt wird.
  • Weiterhin ist ein bevorzugter Mode ein derartiger, bei welchem bei einem Vergleich zwischen dem Änderungsschwellenpegel und einer Differenz bezüglich Leistungs pegeln unter spezifizierten Abtastungen dann, wenn eine Anzahl von Abtastungen des Kandidaten für die Gewichtungssteuerung 2 (Zwei) ist, eine Differenz bezüglich Leistungspegeln zwischen den zwei Abtastungen mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird, und dann, wenn eine Anzahl von Abtastungen des Kandidaten für die Gewichtungssteuerung 3 (Drei) oder darüber ist, eine Differenz zwischen einem maximalen Leistungspegel und einem minimalen Leistungspegel mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird oder eine Leistungspegeldifferenz und der Abtastungen von Verzögerungsprofilen, die vor- und nacheinander in Bezug auf die Zeit existieren, mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird.
  • Mit der obigen Konfiguration wird eine Berechnung von Verzögerungsprofilen in einem Pfadsuchprozess eine Änderung bezüglich Leistungspegeln jeder Abtastung von zwei oder mehreren Verzögerungsprofilen, um bei derselben Leistungshinzufügeverarbeitung verwendet zu werden, überwacht und wird eine Gewichtung zu einer spezifizierten Abtastung gemäß einem Ergebnis aus der Überwachung zugeordnet, und daher ist es möglich, einen stabilen Pfad zu suchen.
  • Das bedeutet, dass ein erster Effekt darin besteht, dass ein Fehler beim Detektieren einer Signalempfangspfadzeitgabe, der durch Rauschen verursacht wird, reduziert werden kann, um dadurch zu ermöglichen, dass eine exzellente Signalempfangscharakteristik erhalten wird. Ein Grund dafür besteht darin, dass es durch Überwachen eines Leistungspegels eines Verzögerungsprofils und durch Ausüben einer Gewichtungssteuerung bezüglich Verzögerungsprofil-Leistungshinzufügeprozessen möglich ist, ein Durchschnittsverzögerungsprofil zu erzeugen, bei welchem ein Einfluss durch einen momentanen hohen Leistungspegel, der durch Rauschen veranlasst ist, reduziert wird. Anders ausgedrückt wird bei der Berechnung von Verzögerungsprofilen gemäß Änderungen bezüglich Pegeln von Korrelationswerten durch adaptives Steuern einer Verzögerungsprofil-Durchschnittsbildungsverarbeitung ein stabiler Pfad gesucht, um dadurch die exzellente Signalempfangscharakteristik zu erreichen.
  • Ein zweiter Effekt besteht darin, dass einer Pfadänderung bei mobilen Telekommunikationen schnell gefolgt und entsprochen werden kann, was ermöglicht, dass eine exzellente Signalempfangscharakteristik erreicht wird. Ein Grund dafür besteht darin, dass durch Erzeugen eines Verzögerungsprofils, bei welchem durch Rauschen verursachte Einflüsse reduziert sind, eine Durchschnittszeit des Verzögerungsprofils verkürzt wird und die Pfadsuchverarbeitung beschleunigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, genommen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, klarer werden, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Verzögerungsprofil-Berechnungsschaltung, die eine Pfadzuschaltung bildet, gemäß einem Ausführungsbeispiel (einem ersten Beispiel) der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, das zeitlich aufeinander folgende Verzögerungsprofile darstellt, die von einem Energieversorgungsabschnitt ausgegeben sind, der die Verzögerungsprofil-Berechnungsschaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel (dem ersten Beispiel) bildet;
  • 3 ein Ablaufdiagramm ist, das Prozeduren für eine Gewichtungskoeffizienten-Steuerverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel (dem ersten Beispiel) zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltung zum Durchführen eines Pegelüberwachungsprozesses und eines Gewichtungskoeffizienten-Steuerprozesses nach einer Korrelationswertberechnung gemäß dem Ausführungsbeispiel (einem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung) zeigt; und
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltung zum Durchführen eines Pegelüberwachungsprozesses und eines Gewichtungskoeffizienten-Steuerprozesses nach einer Verarbeitung eines Hinzufügens einer gleichphasigen Komponente gemäß dem Ausführungsbeispiel (dem zweiten Beispiel) zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Beste Arten zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden detaillierter unter Verwendung verschiedener Ausführungsbeispiele (Beispiele) unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 ist ein Diagramm, das Konfigurationen eines Beispiels einer Verzögerungsprofil-Berechnungsschaltung zeigt, die in einer Pfadsuchschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Verzögerungsprofil-Berechnungsschaltung, wie sie in 1 gezeigt ist, enthält einen Korrelationswert-Berechnungsabschnitt 1, einen Spreizsignal-Erzeugungsabschnitt 2, einen Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeabschnitt 3, einen Leistungsbildungsabschnitt 4, einen Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5, einen Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6, einen Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7, einen Steuerabschnitt 8 und ein Speichermedium 9.
  • Nachdem jedes eines I-Komponentensignals und eines Q-Komponentensignals, die sich jeweils einer Quadraturdetektion und einer Demodulation unterzogen haben, zum Korrelationswert-Berechnungsabschnitt 1 eingegeben ist, werden Berechnungen durchgeführt, um einen Korrelationswert zwischen dem I-Komponentensignal und dem Q-Komponentensignal und einem durch den Spreizsignal-Erzeugungsabschnitt 2 erzeugten Spreizsignal zu erhalten. Um das S/N-(Signal-zu-Rausch-)Verhältnis zu verbessern, führt der Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeabschnitt 3 eine Hinzufügeberechnung von Gleichphasenkomponenten zwischen dem I-Komponenten-Korrelationswert und dem Q-Komponenten-Korrelationswert durch. Der Leistungsbildungsabschnitt 4 gibt Leistung zu dem Korrelationswert, der durch die Hinzufügeberechnung von Gleichphasenkomponenten erhalten ist, und berechnet das Verzögerungsprofil. Der Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7 führt einen Durchschnittsbildungsprozess an dem erhaltenen Verzögerungsprofil durch, um Änderungen bezüglich Leistungspegeln zu glätten, die durch Rauschen und/oder einen Schwund verursacht sind, und berechnet ein Durchschnittsverzögerungsprofil. Ein tragbares Endgerät schätzt eine Signalempfangspfadzeitgabe durch Verwenden des Durchschnittsverzögerungsprofil, d.h. sucht einen Pfad und führt einen Demodulationsprozess durch.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das vom Leistungsbildungsabschnitt 4 ausgegebene Verzögerungsprofil zum Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 eingegeben und wird eine Änderung bezüglich eines Leistungspegels jeder Abtastung von zwei oder mehreren Verzögerungsprofilen, um für dieselbe Leistungshinzufügeverarbeitung verwendet zu werden, durch den Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 überwacht. Im Gewich tungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 wird durch Verwenden des obigen Ergebnisses dann, wenn eine Leistung durch den Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7 hinzugefügt ist, ein Gewichtungskoeffizient bei einer Abtastung des Verzögerungsprofils, das derart geschätzt ist, dass es auf einem hohen Leistungspegel ist, der durch Rauschen verursacht ist, so gesteuert, dass der Leistungspegel niedrig wird.
  • Wenn eine Ausgabeperiode (Zyklus) des Verzögerungsprofils vom Leistungsbildungsabschnitt 4 so kurz ist, dass eine Änderung bezüglich empfangener Pfade vernachlässigbar ist, und wenn das Verzögerungsprofil bei einem Leistungspegel ist, der mit einer Signalempfangspfadzeitgabe erhalten ist, werden die Verzögerungsprofile, die bei demselben Leistungspegel sind, zwei oder mehrere Male aufeinander folgend mit derselben Zeitgabe beobachtet. Andererseits werden die Verzögerungsprofile, die durch die Signalempfangspfadzeitgabe nicht detektiert werden und die durch Rauschen oder ähnliches beeinflusst sind, als Signale mit nicht aufeinander folgend hohem Pegel und als Signale mit sich stark änderndem Pegel beobachtet.
  • Der Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 überwacht eine Änderung bezüglich Leistungspegeln in jedem der Verzögerungsprofile und gibt ein Ergebnis vom Überwachungsprozess zum Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 ein. Im Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 wird in dem Fall einer Abtastzeit, mit welcher ein Ergebnis, das zeigt, dass die Änderung bezüglich Leistungspegeln des Verzögerungsprofils gering ist, im Leistungs-Durchschnittsbildungsprozess im Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7 auftritt, eine Hinzufügeverarbeitung mit der Abtastzeitgabe durchgeführt, ohne dass eine Gewichtung zum Leistungspegel zugeordnet ist, und wird in dem Fall einer Abtastzeitgabe, mit welcher ein Ergebnis auftritt, das zeigt, dass die Änderung bezüglich Leistungspegeln des Verzögerungsprofils groß ist, bei der Leistungs-Hinzufügeverarbeitung eine Gewichtung zum Leistungspegel zugeordnet und wird eine Gewichtung so gesteuert, dass beobachtet wird, dass der nach dem Durchschnittsbildungsprozess erhaltene Leistungspegel niedriger als derjenige ist, der durch eine einfache Hinzufügeverarbeitung erhalten ist.
  • Der Steuerabschnitt 8 steuert den Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 und den Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6. Das Speichermedium 9 speichert ein Pfadsuchprogramm, um einen Computer (Steuerabschnitt 8) das Pfadsuchverfahren dieses Ausführungsbeispiels ausführen zu lassen. Der Steuerabschnitt 8 übt eine Steuerung auf den Leistungspegelände rungs-Überwachungsabschnitt 5 und den Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 gemäß dem im Speicherprogramm gespeicherten Pfadsuchprogramm aus. Inhalte des Pfadsuchprogramms werden später beschrieben.
  • Erstes Beispiel
  • Ein erstes Beispiel des Ausführungsbeispiels wird durch Bezugnahme auf 1 erklärt. Konfigurationen einer Verzögerungsprofil-Berechnungsschaltung, die beim ersten Beispiel verwendet wird, sind dieselben, wie sie in 1 gezeigt sind. Jedes eines I-Komponentensignals und eines Q-Komponentensignals, die sich einer Quadraturdetektion und -demodulation unterzogen haben, wird zum Korrelationswert-Berechnungsabschnitt 1 eingegeben. Der Korrelationswert-Berechnungsabschnitt 1 berechnet Korrelationswerte zwischen einem durch den Spreizsignal-Erzeugungsabschnitt 2 erzeugten Spreizsignal und dem eingegebenen I-Komponentensignal und dem eingegebenen Q-Komponentensignal. Da es eine Korrelation zwischen dem durch den Spreizsignal-Erzeugungsabschnitt 2 erzeugten Spreizsignal und den empfangenen I- und Q-Komponentensignalen bei den CDMA-Kommunikationen gibt, zeigt die Berechnung, dass es einen Wert hoher Korrelation zwischen dem Spreizsignal und den I- und Q-Komponentensignalen gibt, die mit einer Signalempfangspfadzeitgabe detektiert sind. Die resultierenden korrelierten Werte werden zum Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeabschnitt 3 eingegeben, wo, um ein S/N-Verhältnis des Verzögerungsprofils zu verbessern, eine Hinzufügeberechnung von Gleichphasenkomponenten bei den Korrelationswerten der I-Komponente und der Q-Komponente durchgeführt wird. Die nach der Hinzufügeberechnung der Gleichphasenkomponenten erhaltenen Korrelationswerte werden zum Leistungsbildungsabschnitt 4 eingegeben, wo eine Leistungsbildungsberechnung an den eingegebenen Werten durchgeführt wird und sie dann als ein Verzögerungsprofil ausgegeben werden.
  • In dem Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 wird ein Leistungspegel, der mit jeder Abtastzeit für zwei oder mehrere Verzögerungsprofile erhalten ist, um zur Verarbeitung zum Hinzufügen derselben Leistung verwendet zu werden, überwacht und wird eine Abtastung, deren Leistungspegel eine Leistungsschwelle "P_th" übersteigt, als Kandidat für eine Gewichtungssteuerung gesichert und dann wird ein Ergebnis von der Überwachung zum Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 eingegeben.
  • Im Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 wird basierend auf dem eingegebenen Ergebnis beurteilt, ob Änderungen bezüglich der Leistungspegel, die mit derselben Abtastzeitgabe detektiert sind, geringer als ein Änderungsschwellenwert "Lev_th" sind, und wird eine Abtastung, deren Leistungspegel kleiner als ein Änderungsschwellenwert "Lev_th" ist, derart beurteilt, dass sie eine geringere Änderung hat, und wird sie derart beurteilt, dass sie eine Abtastung ist, die mit einer Signalempfangspfadzeitgabe detektiert ist. Darüber hinaus wird dann, wenn die mit derselben Abtastzeitgabe detektierte Leistungspegeländerung der Änderungsschwellenwert "Lev_th" oder darüber ist, beurteilt, dass der hohe Leistungspegel nicht mit der Signalempfangspfadzeitgabe detektiert ist, sondern mit einer Abtastzeitgabe, mit welcher der Leistungspegel momentan hoch ist und sich aufgrund eines Einflusses durch Rauschen oder ähnliches stark ändert, und wird dann, wenn eine Leistungshinzufügeverarbeitung durch den Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7 unter Verwendung von zwei oder mehreren Verzögerungsprofilen durchgeführt wird, ein Gewichtungskoeffizient W (< 0) bestimmt, so dass ein Einfluss durch den mit einer Abtastzeitgabe, mit welcher der Leistungspegel durch Rauschen oder ähnliches beeinflusst ist, detektierten Leistungspegel reduziert wird.
  • Wenn der Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7 eine Leistungs-Hinzufügeverarbeitung für zwei oder mehrere Verzögerungsprofile durchführt, um Leistungsänderungen, die durch Rauschen und/oder Fading bzw. Schwund verursacht sind, zu glätten, ist deshalb, weil die Leistungs-Hinzufügeverarbeitung durch Verwenden eines Gewichtungskoeffizienten durchgeführt wird, der durch den Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 bestimmt ist, eine Berechnung des durchschnittlichen Verzögerungsprofils möglich, wobei der Einfluss durch den momentanen hohen Leistungspegel, der durch Rauschen verursacht ist, reduziert ist.
  • Verschiedene Verfahren zum Bestimmen eines Gewichtungskoeffizienten W sind verfügbar. Ein erstes Verfahren besteht im Festlegen eines Werts im Voraus als den Gewichtungskoeffizienten W.
  • Ein zweites Verfahren besteht im Steuern des Gewichtungskoeffizienten W gemäß einem maximalen Leistungspegel des Verzögerungsprofils. Wenn beispielsweise der maximale Leistungspegel des Verzögerungsprofils X0 dB ist, wird der Gewichtungskoeffizient W eingestellt, um W0 zu sein. Wenn der maximale Leistungspegel des Verzögerungsprofils X1 dB ist, wird der Gewichtungskoeffizient W eingestellt, um W1 zu sein. Darüber hinaus ist es möglich, dass der maximale Leistungspegel der maximale Leistungspegel des Verzögerungsprofils in der Vergangenheit ist.
  • Ein drittes Verfahren besteht im Steuern eines Gewichtungskoeffizienten W gemäß einem Änderungsausmaß bezüglich Leistungspegeln. Wenn beispielsweise das Änderungsausmaß bezüglich Leistungspegeln Y0dB ist, ist der Gewichtungskoeffizient W0, und wenn das Änderungsausmaß bezüglich Leistungspegeln Y1dB ist, ist der Gewichtungskoeffizient W1.
  • Darüber hinaus wird bei einem Vergleichsverfahren mit dem Änderungsschwellenwert "Lev_th", wenn Abtastungen an zwei Schwellen mit derselben Abtastzeitgabe als Abtastungen von Kandidaten für eine Gewichtungssteuerung detektiert werden, eine Differenz bezüglich Leistungspegeln, die an den zwei Stellen detektiert sind, mit dem Änderungsschwellenwert "Lev_th" verglichen, und wird basierend auf einem Vergleichsergebnis beurteilt, ob die Gewichtungssteuerung ausgeübt wird oder nicht. Wenn Abtastungen an drei Stellen mit derselben Abtastzeitgabe als Abtastungen von Kandidaten für eine Gewichtungssteuerung detektiert werden, sind folgende Verfahren als das Vergleichsverfahren mit dem Änderungsschwellenwert "Lev_th" verfügbar:
    Ein erstes Verfahren besteht im Durchführen eines Vergleichs zwischen einer Differenz zwischen einem maximalen Leistungspegel und einem minimalen Leistungspegel und dem Änderungsschwellenwert "Lev_th".
  • Ein zweites Verfahren besteht im Durchführen eines Vergleichs zwischen einer Differenz bezüglich Leistungspegeln unter Abtastungen von Verzögerungsprofilen, die in Bezug auf die Zeit vor- und nacheinander detektiert sind, und dem Änderungsschwellenwert "Lev_th". Wenn dieselbe Abtastzeitgabe von Verzögerungsprofilen, die in beispielsweise der N-ten Ordnung, (N+1)-ten Ordnung und (N+3)-ten Ordnung existieren, als Abtastungen von Kandidaten für eine Gewichtungssteuerung gehalten wird, werden dann, wenn ein Leistungspegel der Abtastung von jedem der Verzögerungsprofile jeweils P_N, P_N1 und P_N3 ist, Berechnungen von |P_N – P_N1| und |P_N1 – P_N3| durchgeführt und werden die resultierenden Werte aus der Berechnung mit einem Änderungsschwellenwert "Lev_th" verglichen. Wenn einer oder beide der resultierenden Werte der Änderungsschwellenwert "Lev_th" oder darüber sind, wird die Gewichtungssteuerung ausgeübt.
  • Als Nächstes wird eine Leistungspegeländerungs-Überwachungsverarbeitung, um durch den Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 durchgeführt zu werden, unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. 2 ist ein Diagramm, das zeitlich aufeinander folgende Verzögerungsprofile darstellt, die von dem Leistungsbildungsabschnitt 4 ausgegeben sind. Hier lässt man in dem in 1 gezeigten Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7 die Anzahl von Leistungs-Hinzufügeprofilen als Beispiel "3" sein. Bei einer Abtaststelle (siehe eine Stelle Smp-A bei Wellenformen (A) bis (C) der 2), die mit einer Signalempfangspfadzeitgabe detektiert ist, werden deshalb, weil eine Korrelation zwischen einem durch den Spreizsignal-Erzeugungsabschnitt 2 erzeugten Spreizsignal und einer Ausgabe, die sich einer Quadraturdetektion unterzogen hat, gehalten wird, hohe Leistungspegel aufeinander folgend mit derselben Zeitgabe detektiert.
  • Jedoch gibt es bei mobilen Telekommunikationen einige Fälle, bei welchen ein fehlerhafter hoher Leistungspegel detektiert wird, der durch einen Einfluss durch Rauschen und/oder Fading in einem Ausbreitungspfad verursacht ist (siehe eine Stelle Smp-B bei Wellenformen (A) bis (C) der 2). In diesem Fall gibt es deshalb, weil es keine Korrelation zwischen einem Rauschen und einem Spreizsignal gibt, einige Fällen, bei welchen ein stabiler und hoher Leistungspegel aufeinander folgend detektiert wird.
  • In dem Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 werden der Leistungspegel des eingegebenen Verzögerungsprofils und seine an einer Abtaststelle detektierte Pegeländerung überwacht und wird ein Ergebnis von der Überwachung zu dem Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 eingegeben.
  • Im Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 wird eine Abtastzeitgabe, mit welcher ein Leistungspegel stark geändert wird, derart beurteilt, dass sie eine unrichtige Abtastzeitgabe ist, und wird ein Gewichtungskoeffizient so bestimmt, dass ein Einfluss auf ein durchschnittliches Verzögerungsprofil, um nach einer Leistungs-Hinzufügeverarbeitung erhalten zu werden, reduziert wird.
  • Bei der gewöhnlichen Leistungs-Hinzufügeverarbeitung wird ein Ergebnis des durchschnittlichen Verzögerungsprofils, bei welchem ein Einfluss durch die Leistungspegeländerung derart angesehen wird, dass er aufgrund von Rauschen momentan aufgetreten ist, was bei der Wellenform (B) der 2 als "P_B2" gezeigt ist, detektiert mit der Abtastzeitgabe "Smp_B", die in der Wellenform (D) der
  • 2 gezeigt ist, gelassen wird, durch den Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7 ausgegeben. Jedoch ist es gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, ein durchschnittliches Verzögerungsprofil zu erzeugen, bei welchem ein Einfluss durch die Leistungspegeländerung, die bei der Wellenform (B) der 2 als "P_B2" gezeigt ist, detektiert mit der Abtastzeitgabe "Smp_B", die bei der Wellenform (E) der 2 gezeigt ist, reduziert ist.
  • Das bedeutet, dass beim ersten Beispiel dieses Ausführungsbeispiels ein Gewichtungskoeffizient (W < 1) durch Überwachen der Leistungspegeländerung bestimmt wird und bei einer Leistungs-Hinzufügeverarbeitung eine Leistungs-Hinzufügeberechnung unter Verwendung des folgenden Ausdrucks mit der Abtastzeitgabe "Smp_B", die bei der Wellenform (E) der 2 gezeigt ist, durchgeführt wird, mit welcher die Leistungspegeländerung, die in der Wellenform (B) der 2 als "P_B2" gezeigt ist, derart beurteilt wird, dass sie durch Rauschen beeinflusst ist, und detektiert wird: P_B1 + W × P_B2 + P_B3
  • In einem Verzögerungsprofil, das nicht durch Rauschen beeinflusst ist, kann ein Fehler beim Detektieren einer Signalempfangspfadzeitgabe in einem Pfadsuchprozess reduziert werden, um dadurch eine Signalempfangscharakteristik zu verbessern.
  • Als Nächstes wird eine Gewichtungskoeffizienten-Steuerverarbeitung unter Bezugnahme auf 1 und 3 beschrieben. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das Prozeduren für die Gewichtungskoeffizienten-Steuerverarbeitung zeigt. Hier lässt man die Anzahl von Leistungs-Hinzufügeprofilen in dem Leistungs-Hinzufügeabschnitt 7" Add_N" sein (N ist eine positive ganze Zahl) (Schritt 31).
  • In dem Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 wird beurteilt, ob ein Leistungspegel bei einer Abtaststelle des Verzögerungsprofils, das von dem Leistungsbildungsabschnitt 4 eingegeben ist, einen Leistungsschwellenwert "P_th" übersteigt (Schritt 32). Bei einer Abtaststelle, deren Leistungspegel den Leistungsschwellenwert übersteigt, werden eine Abtastzeitgabe und der detektierte Leistungspegel gesichert und als Kandidat für eine Gewichtungssteuerung gehalten (Schritt 33). Darüber hinaus geht dann, wenn der Leistungspegel den Leistungs schwellenwert "P_th" bei der Abtaststelle nicht übersteigt, ein Programm werter zu einem Schritt 34.
  • Die obige Beurteilung wird bei den Leistungspegeln durchgeführt, die bei allen Abtaststellen detektiert sind (Schritt 34). Nachdem die obige Beurteilung an den bei allen Abtaststellen detektierten Leistungspegeln beendet worden ist, wird dieselbe Beurteilung an einem nachfolgenden Verzögerungsprofil durchgeführt (Schritt 35 und 36).
  • Dieselbe Beurteilungsverarbeitung wird "Add_N" mal wiederholt, was äquivalent zu der Anzahl von Leistungs-Hinzufügeprofilen ist (Schritte 32 bis 36).
  • Nachdem die obige Beurteilung diesbezüglich, ob ein Leistungspegel den Leistungsschwellenwert "P_th" übersteigt oder nicht, an allen Verzögerungsprofilen beendet worden ist, zu welchen Leistung hinzuzufügen ist, wird Information über Kandidaten für eine Gewichtungssteuerung von dem Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 5 zum Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 eingegeben. Im Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 6 wird beurteilt, ob Abtastungen von Kandidaten für eine Gewichtungskoeffizientensteuerung existieren oder nicht (Schritt 37), und dann, wenn eine Abtastung existiert, wird beurteilt, ob der Leistungspegel der Abtastung zwei oder mehrere Male mit der Abtastzeitgabe detektiert worden ist (Schritt 38). Wenn die Abtastung beim Schritt 37 nicht existiert, endet das Programm.
  • In einem Schritt 38 wird dieselbe Abtastzeitgabe, mit welcher ein Leistungspegel nicht zwei oder mehrere Male detektiert wird, d.h., mit welcher ein hoher Leistungspegel, der den Leistungsschwellenwert "P_th" in Verzögerungsprofilen übersteigt, deren Anzahl von Leistungs-Hinzufügeprofilen "Add_N" ist, nur einmal detektiert wird, nicht als Signalempfangspfadzeitgabe beurteilt, sondern als Abtastzeitgabe hohen Leistungspegels, mit welcher ein momentaner hoher Leistungspegel, der durch Rauschen verursacht ist, detektiert wird, und daher wird eine Steuerung unter Verwendung eines Gewichtungskoeffizienten W (< 1) ausgeübt, so dass ein Einfluss durch den mit der Abtastzeitgabe hohen Leistungspegels detektierte Leistungspegel zu einer Zeit eines Hinzufügens einer Leistung reduziert wird (Schritt 40).
  • Wenn andererseits Abtastungen, die als Kandidat für eine Gewichtungssteuerung zwei oder mehrere Male mit derselben Abtastzeitgabe detektiert sind, im Schritt 38 existieren, wird beurteilt, ob Ausmaße der Leistungspegeländerungen der zwei oder mehreren Abtastungen kleiner als der Leistungsschwellenwert "Lev_th" sind oder nicht (Schritt 39).
  • Wenn das Ausmaß der Leistungspegeländerung, die mit einer Abtastzeitgabe detektiert ist, kleiner als der Leistungsschwellenwert "Lev_th" im Schritt 39 ist, wird die für die Detektion verwendete Abtastzeitgabe als Signalempfangspfadzeitgabe beurteilt, mit welcher ein hoher Leistungspegel detektiert wird, der eine geringe Änderung zeigt, und wird keine Gewichtungskoeffizientensteuerung ausgeübt.
  • Wenn andererseits das Ausmaß der Leistungspegeländerung, die mit einer Abtastzeitgabe detektiert ist, der Leistungsschwellenwert "Lev_th" oder darüber im Schritt 39 ist, wird die für die Detektion verwendete Abtastzeitgabe als die Abtastzeitgabe beurteilt, mit welcher ein hoher Leistungspegel, der durch Rauschen verursacht ist, detektiert wird, und wird eine Gewichtungssteuerung oder Verwendung des Gewichtungskoeffizienten W ausgeübt (Schritt 40).
  • Zweites Beispiel
  • Als Nächstes wird ein zweites Beispiel dieses Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben werden. In der Pfadsuchschaltung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird ein Einfluss durch Rauschen durch Überwachen eines Pegels eines Verzögerungsprofils mit Leistung und durch Steuern eines Gewichtungskoeffizienten reduziert. Zusätzlich kann selbst durch Durchführen eines Pegelüberwachungsprozesses und eines Gewichtungskoeffizienten-Steuerprozesses nach einem Korrelationswert-Berechnungsprozess oder einem Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeprozess ein Verzögerungsprofil, bei dem der Einfluss durch Rauschen reduziert ist, erzeugt werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das Konfigurationen einer Schaltung zum Durchführen des Pegelüberwachungsprozesses und des Gewichtungskoeffizienten-Steuerprozesses nach einer Korrelationswertberechnung zeigt. Wie es in 4 gezeigt ist, sind zwischen einem Korrelationswert-Berechnungsabschnitt 1 und einem Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeabschnitt 3 ein Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 15, ein Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 16, ein Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 25 und ein Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 26 angeschlossen. Darüber hinaus sind dieselben Bezugszeichen Komponenten mit denselben Funktionen wie denjenigen, die in 1 gezeigt sind, zugeordnet, und sind ihre Beschreibungen demgemäß weggelassen.
  • Wenn ein Ausmaß einer Änderung bezüglich Leistungspegeln vor einer Leistungsbildungsverarbeitung überwacht wird, wird eine Änderung bezüglich eines Korrelationswertpegels von jedem eines I-Komponenten-Korrelationswerts und eines Q-Komponenten-Korrelationswerts geprüft. Ein Gewichtungskoeffizient wird aus dem Ergebnis bestimmt und eine Gewichtungssteuerung wird zu einer Zeit eines Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeberechnungsprozesses durch den Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeabschnitt 3 ausgeübt, um ein Ergebnis aus der Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeberechnung zu erhalten, wobei ein durch Rauschen verursachter Einfluss reduziert ist. Die Gewichtungssteuerung kann zu einer Zeit der Leistungsbildungsverarbeitung durch einen Leistungsbildungsabschnitt 4 ausgeübt werden.
  • 5 ist ein Diagramm, das Konfigurationen einer Schaltung zum Durchführen des Pegelüberwachungsprozesses und des Gewichtungskoeffizienten-Steuerprozesses nach der Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeverarbeitung zeigt. Wie es in 5 gezeigt ist, sind zwischen einem Gleichphasen-Korrelationswert-Berechnungsabschnitt 3 und einem Leistungsbildungsabschnitt 4 ein Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 35, ein Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 36, ein Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt 45 und ein Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt 46 angeschlossen. Darüber hinaus sind dieselben Bezugszeichen Komponenten mit denselben Funktionen wie denjenigen, die in 1 gezeigt sind, zugeordnet und sind ihre Beschreibungen demgemäß weggelassen.
  • Wenn ein Ausmaß einer Änderung bezüglich Leistungspegeln vor einer Leistungsbildungsverarbeitung überwacht wird, wird eine Änderung bezüglich Korrelationswertpegeln von jedem des I-Komponenten-Korrelationswerts und des Q-Komponenten-Korrelationswerts geprüft. Ein Gewichtungskoeffizient wird aus dem Ergebnis bestimmt und eine Gewichtungssteuerung wird zu einer Zeit eines Leistungsbildungsprozesses durch den Leistungsbildungsabschnitt 4 ausgeübt, um ein Ergebnis aus der Gleichphasenkomponenten-Hinzufügeberechnung zu erhalten, wobei ein Einfluss durch Rauschen reduziert ist.
  • Darüber hinaus sind verschiedene Verfahren zum Bestimmen eines Schwellenwerts zum Detektieren eines hohen Leistungspegels verfügbar. Ein erstes Verfahren besteht im Festlegen eines Werts als den Schwellenwert im Voraus. Ein zweites Verfahren besteht im Bestimmen des Schwellenwerts basierend auf einem rückgekoppelten maximalen Leistungspegel durch Verwenden von durchschnittlichen Profilen in der Vergangenheit. Beispielsweise kann ein Wert einer maximalen Leistungspegels +xdB ("x" kann ein negativer Wert sein) oder ähnliches verwendet werden. Ein drittes Verfahren besteht im Bestimmen des Schwellenwerts basierend auf einem in denselben Verzögerungsprofilen detektierten maximalen Leistungspegel. Beispielsweise kann ein Wert eines maximalen Leistungspegels +xdB ("x" kann ein negativer Wert sein) oder von ähnlichem verwendet werden.
  • Drittes Beispiel
  • Als Nächstes wird ein drittes Beispiel dieses Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben werden. Als drittes Beispiel wird ein Pfadsuchprogramm zur Verfügung gestellt, das einen Computer (einen Steuerabschnitt 8) das bei dem ersten und dem zweiten Beispiel beschriebene Pfadsuchverfahren ausführen lässt. Wie es oben beschrieben ist, ist das Pfadsuchprogramm in dem in 1 gezeigten Speichermedium 9 gespeichert. Inhalte des Pfadsuchprogramms sind in dem in 3 gezeigten Ablaufdiagramm gezeigt. Der Steuerabschnitt 8 steuert die Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitte 5, 15, 25, 35 und 45 und die Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitte 6, 16, 26, 36 und 46 gemäß dem in dem Speichermedium 9 gespeicherten Pfadsuchprogramm. Beschreibungen von Inhalten des Pfadsuchprogramms sind demgemäß weggelassen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine Pfadsuchschaltung zur Verfügung gestellt, die einen stabilen Pfad suchen kann. Ein Leistungsverzögerungsprofil, das durch einen Leistungsbildungsabschnitt (4) unter Verwendung eines I-Komponenten-Korrelationswerts und eines Q-Komponenten-Korrelationswerts berechnet ist, wird zu einem Leistungspegeländerungs-Überwachungsabschnitt (5) eingegeben, wo eine Änderung bezüglich eines Leistungspegels bei einer Abtaststelle für jedes von zwei oder mehreren Verzögerungsprofilen überwacht wird, um für dieselbe Leistungs-Hinzufügeverarbeitung verwendet zu werden. Mit einer richtigen Signalempfangspfadzeitgabe werden stabile Werte hoher Korrelation beobachtet, d.h. es wird beobachtet, dass der empfangene Leistungspegel bezüg lich einer Änderung gering ist. Andererseits wird bei momentan hohen Korrelationswerten, die durch Rauschen verursacht sind, beobachtet, dass der empfangene Leistungspegel bezüglich einer Änderung groß ist. Als Ergebnis wird in dem Gewichtungskoeffizient-Steuerabschnitt (6) ein Gewichtungskoeffizient für Korrelationswerte, die eine große Änderung bezüglich eines empfangenen Leistungspegels zur Verfügung stellen, so bestimmt, dass der empfangene Leistungspegel niedrig wird, wenn eine Leistung hinzugefügt wird, und so, dass eine Gewichtungssteuerung ausgeübt wird.

Claims (13)

  1. Pfadsuchschaltung, die in einem CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)-Kommunikationssystem verwendet wird, umfassend: eine Gewichtungssteuereinheit (5, 6), die dazu geeignet ist, eine Änderung bezüglich eines Leistungspegels einer gegebenen Abtastung zwischen zwei oder mehreren Verzögerungsprofilen zu überwachen, um bei einer Addierverarbeitung für eine selbe Leistung bei einer Verzögerungsprofilberechnung für Pfadsuchprozesse verwendet zu werden, und dazu geeignet ist, eine Gewichtungssteuerung zum Zuordnen einer Gewichtung zum Leistungspegel einer gegebenen Abtastung gemäß einem Ergebnis aus der Überwachung auszuüben.
  2. Pfadsuchschaltung nach Anspruch 1, wobei die Gewichtungssteuereinheit (5, 6) dazu geeignet ist, eine Abtastung, deren Leistungspegel einen Leistungsschwellenwert übersteigt, als Kandidat für die Gewichtungssteuerung zu sichern.
  3. Pfadsuchschaltung nach Anspruch 2, wobei die Gewichtungssteuereinheit (5, 6) dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 1 ist, dazu geeignet ist, die Gewichtungssteuerung zum Zuordnen einer negativen Gewichtung zu einem Leistungspegel des Kandidaten auszuüben.
  4. Pfadsuchschaltung nach Anspruch 2, wobei die Gewichtungssteuereinheit (5, 6) dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung zwei oder größer ist und wenn eine Differenz in Bezug auf Leistungspegel unter spezifizierten Kandidaten ein Änderungsschwellenwert oder größer ist, dazu geeignet ist, die Gewichtungssteuerung zum Zuordnen einer negativen Gewichtung zu Leistungspegeln der zwei oder mehreren Kandidaten auszuüben.
  5. Pfadsuchschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gewichtungssteuereinheit (5, 6) dazu geeignet ist, einen Gewichtungskoeffizienten als Wert der zum Leistungspegel der spezifizierten Abtastung zugeordneten Gewichtung basierend auf irgendeinem eines festen Werts, eines maximalen Leistungspegels und eines Ausmaßes einer Änderung in Bezug auf einen Leistungspegel zu bestimmen.
  6. Pfadsuchschaltung nach Anspruch 4, wobei die Gewichtungssteuereinheit (5, 6) dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 2 ist, dazu geeignet ist, eine Differenz bezüglich Leistungspegeln zwischen den zwei Kandidaten mit dem Änderungsschwellenwert zu vergleichen, und dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 3 oder größer ist, dazu geeignet ist, eine Differenz zwischen einem maximalen Leistungspegel und einem minimalen Leistungspegel mit dem Änderungsschwellenwert zu vergleichen oder eine Differenz bezüglich Leistungspegeln unter Kandidaten von Verzögerungsprofilen, die vor- und nacheinander in Bezug auf die Zeit existieren, mit dem Änderungsschwellenwert zu vergleichen.
  7. Pfadsuchverfahren, das in einem CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)-Kommunikationssystem verwendet wird, umfassend: einen Gewichtungssteuerungsschritt zum Überwachen einer Änderung bezüglich eines Leistungspegels einer gegebenen Abtastung zwischen zwei oder mehreren Verzögerungsprofilen, um bei einer Addierverarbeitung für eine selben Leistung bei einer Verzögerungsprofilberechnung für Pfadsuchprozesse verwendet zu werden, und zum Zuordnen einer Gewichtung zum Leistungspegel einer gegebenen Abtastung gemäß einem Ergebnis aus der Überwachung.
  8. Pfadsuchverfahren nach Anspruch 7, wobei im Gewichtungssteuerungsschritt eine Abtastung, deren Leistungspegel eine Leistungsschwelle übersteigt, als Kandidat für eine Gewichtungssteuerung gesichert wird.
  9. Pfadsuchverfahren nach Anspruch 8, wobei im Gewichtungssteuerungsschritt dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 1 ist, eine negative Gewichtung zu einem Leistungspegel des Kandidaten zugeordnet wird.
  10. Pfadsuchverfahren nach Anspruch 8, wobei im Gewichtungssteuerungsschritt dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung zwei oder größer ist und wenn eine Differenz in Bezug auf Leistungspegel unter spezifizierten Kandidaten ein Änderungsschwellenwert oder größer ist, eine negative Gewichtung zu Leistungspegeln der zwei oder mehreren Kandidaten zugeordnet wird.
  11. Pfadsuchverfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei ein Gewichtungskoeffizienten als Wert der zum Leistungspegel der spezifizierten Abtastung zugeordneten Gewichtung beim Gewichtungssteuerungsschritt basierend auf irgendeinem eines festen Werts, eines maximalen Leistungspegels und eines Ausmaßes einer Änderung in Bezug auf einen Leistungspegel bestimmt wird.
  12. Pfadsuchverfahren nach Anspruch 10, wobei beim Vergleich zwischen dem Änderungsschwellenwert und einer Differenz bezüglich Leistungspegeln unter spezifizierten Kandidaten dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 2 ist, eine Differenz bezüglich Leistungspegeln zwischen den zwei Kandidaten mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird, und dann, wenn eine Zahl von Kandidaten entsprechend derselben Zeitgabe relativ zum Verzögerungsprofil für die Gewichtungssteuerung 3 oder größer ist, eine Differenz zwischen einem maximalen Leistungspegel und einem minimalen Leistungspegel mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird oder eine Differenz bezüglich Leistungspegeln unter Kandidaten von Verzögerungsprofilen, die vor- und nacheinander in Bezug auf die Zeit existieren, mit dem Änderungsschwellenwert verglichen wird.
  13. Computerprogramm, das dann, wenn es auf einem Computer laufengelassen wird, die Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 7 bis 12 ausführt.
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