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DE602004000280T2 - Erweiterte dynamische Betriebsmittelzuweisung für die Datenpaketübertragung - Google Patents

Erweiterte dynamische Betriebsmittelzuweisung für die Datenpaketübertragung Download PDF

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DE602004000280T2
DE602004000280T2 DE602004000280T DE602004000280T DE602004000280T2 DE 602004000280 T2 DE602004000280 T2 DE 602004000280T2 DE 602004000280 T DE602004000280 T DE 602004000280T DE 602004000280 T DE602004000280 T DE 602004000280T DE 602004000280 T2 DE602004000280 T2 DE 602004000280T2
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DE
Germany
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uplink
pdch
usf
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downlink
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DE602004000280T
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English (en)
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Inventor
Timothy Giles Beard
David Edward Cooper
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Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Mehrfachzugriff-Kommunikationssysteme und betrifft im Besonderen die dynamische Zuteilung in Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-Kommunikationssystemen.
  • In Mehrfachzugriff-Drahtlossystemen, wie zum Beispiel im GSM-System, kommuniziert eine Anzahl von Mobilstationen mit einem Netzwerk. Die Zuordnung von physikalischen Kommunikationskanälen zur Verwendung durch die Mobilstationen ist feststehend. Das GSM-System ist in The GSM System for Mobile Communications von M. Mouly und M. B. Pautet, veröffentlicht mit der ISBN-Referenz 2-95071190-0-7, beschrieben.
  • Seit der Einführung von Paketdatensendungen über TDMA-Systeme (Time Devision Multiple Access systems) ist bei der Zuteilung von Betriebsmitteln und insbesondere bei der Nutzung von physikalischen Kommunikationskanälen höhere Flexibilität erforderlich.
  • Für Datenübertragungen in GPRS-Systemen (General Packet Radio Systems) stellt eine Anzahl von Uplink-Paketdatenkanälen (Packet Data CHannels (PDCH)) den physikalischen Kommunikationslink bereit. Das Multiplexen erfolgt bei Rahmen von 4,651 ms Dauer und jeder Rahmen hat acht aufeinander folgende 0,557-ms-Schlitze. Das GPRS-System wird in 3GPP TS 43.064 v5.1.1. beschrieben.
  • Die Schlitze können für Uplink- oder Downlink-Kommunikation verwendet werden. Uplink-Kommunikation ist eine Übertragung der Mobilstation, die durch das Netzwerk, an die die Mobilstation angeschlossen ist, zu empfangen ist. Der Empfang einer Übertragung von dem Netzwerk durch die Mobilstation wird als Downlink bezeichnet.
  • Um die verfügbare Bandbreite am effektivsten zu nutzen, kann der Zugriff in Reaktion auf Änderungen der Kanalbedingungen, der Verkehrslast, der Dienstqualität und der Subskriptionsklasse zugeteilt werden. Auf Grund der sich kontinuierlich ändernden Ka nalbedingungen und Verkehrslasten steht ein Verfahren zur dynamischen Zuteilung der verfügbaren Kanäle zur Verfügung.
  • Die Zeiträume, in denen die Mobilstation Downlink empfängt oder Uplink überträgt, können variiert werden und die Schlitze werden entsprechend zugeteilt. Die Sequenz der Schlitze, die zum Empfangen und zum Senden zugeteilt werden, das so genannte Mehrschlitzmuster, wird üblicherweise in Form von RXTY beschrieben. Die zugeteilten Empfangs-Schlitze (R) haben die Anzahl X und die zugeteilten Sende-Schlitze (T) haben die Anzahl Y. Für den GPRS-Betrieb ist eine Anzahl von Mehrschlitz-Klassen von 1 bis einschließlich 45 definiert und die maximalen Uplink-Schlitz-Zuteilungen (Tx) und die maximalen Downlink-Schlitz-Zuteilungen (Rx) werden für jede Klasse bestimmt.
  • In einem GPRS-System wird der Zugriff auf einen gemeinsam genutzten Kanal durch ein Uplink-Statusflag (USF), das auf dem Downlink zu jeder Kommunikations-Mobilstation übertragen wird, gesteuert. Bei GPRS sind zwei Zuteilungsverfahren definiert, die sich durch die Konvention, welche Uplink-Schlitze bei Empfang eines USFs verfügbar gemacht werden, unterscheiden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bestimmtes Zuteilungsverfahren, bei dem eine gleiche Anzahl „n" von PDCHs (ein PDCH stellt ein Paar von Uplink- und Downlink-Schlitzen, die einander auf einer Eins-zu-eins-Basis entsprechen, dar) für die potenzielle Verwendung durch die MS bereitgestellt werden. In dem USF werden die verfügbaren Uplink-Schlitze angezeigt, die eine den Uplink-Kanal gemeinsam benutzende bestimmte Mobilstation tatsächlich verwenden kann. Das USF sind Daten, die acht Werte von V0–V7 annehmen können und ermöglichen, dass Uplink-Betriebsmittel zwischen acht Mobilstationen zugeteilt werden können, wobei jede dieser Mobilstationen einen dieser acht Werte als „gültig" erkennt, d. h., dass die ausschließliche Verwendung des Betriebsmittels dieser Mobilstation zugeteilt ist. Eine bestimmte Mobilstation kann einen verschiedenen USF-Wert an jedem der der Mobilstation zugewiesenen Schlitze erkennen. In dem Fall des erweiterten dynamischen Zuteilungsverfahrens wird beispielsweise der Empfang eines gültigen USFs an dem Schlitz 2 des vorhandenen Rahmens die tatsächliche Verfügbarkeit für Übertragungen von den Schlitzen 2, ..., N in dem nächsten TDMA-Rahmen oder in Rahmengruppen anzeigen, wobei N die Anzahl der zugeordneten PDCHs ist. Generell findet für ein gültiges USF, das an einem Sende-Schlitz n empfangen wurde, die Übertragung in dem nächsten Übertragungsrahmen an den Übertragungs-Schlitzen n an n + 1 und den folgenden bis zu der zugeteilten Anzahl von Schlitzen (N) statt. Bei dem erweiterten dynamischen Zuteilungsverfahren, wie hier definiert, sind diese zugeteilten Schlitze immer aufeinander folgend.
  • Die Mobilstation kann nicht sofort von einem Empfangszustand in einen Sendezustand umschalten und umgekehrt. Die Zeit, die diesem Umkonfigurieren zugeteilt ist, ist als die Umschaltzeit bekannt. Außerdem ist es für die Mobilstation, während sie in dem Paket-Übertragungsmodus ist, erforderlich, Messungen angrenzender Zellen durchzuführen. Die Mobilstation muss kontinuierlich alle BOCH-Träger (Broadcast Control CHannel carriers), wie durch das BA-(GPRS-)Verzeichnis angegeben, und die BCCH-Träger der Dienstzelle überwachen. Auf wenigstens einem der BCCH-Träger wird in jedem TDMA-Rahmen eine Empfangssignal-Pegelmessung vorgenommen. Die durch das Netzwerk garantierten Umschalt- und Messzeiten für eine Mobilstation sind von der Mehrschlitzklasse, für die die Mobilstation Konformität (3Gpp TS 45.002v5.90, Anhang B) beansprucht, abhängig.
  • Die Messungen der angrenzenden Zellen werden vor dem Umkonfigurieren von Empfangen zu Senden oder vor dem Umkonfigurieren von Senden zu Empfangen vorgenommen.
  • Eine Mobilstation, die mit dem vorliegenden erweiterten dynamischen Zuteilungsverfahren arbeitet, muss die Uplink-Übertragung in dem Tx-Zeitschlitz, der dem Rx-Zeitschlitz entspricht, in dem das erste gültige USF erkannt wird, beginnen. Das bedeutet, dass ein feststehendes Verhältnis zwischen der Zeitsteuerung der Downlink-Zuteilungssignalisierung und der darauf folgenden Uplink-Übertragung besteht. Infolge der physikalischen Beschränkungen von einzelnen Sende-/Empfänger-Mobilstationen sind einige erwünschte Mehrschlitzkonfigurationen nicht zur Nutzung verfügbar.
  • Diese Beschränkungen verringern die Verfügbarkeit von Schlitzen für die Uplink-Übertragung und verringern dadurch den Datenstrom und die Flexibilität der Reaktionen auf sich ändernde Bedingungen. Deshalb besteht ein Bedarf, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem die Verwendung dieser Mehrschlitzkonfigurationen, die derzeit nicht möglich ist, für die erweiterte dynamische Zuteilung ermöglicht werden kann.
  • EP 1248479 legt ein Mehrfachzugriff-Kommunikationsverfahren in einem Netzwerk offen, das auf einem Downlink-Schlitz ein Uplink-Statusflag zu der Mobilstation sendet, das eine Mobilstation anweist, eine Uplink-Übertragung auf einem ersten Uplink-Schlitz, der auf einem ersten Uplink-Schlitz übertragen wird, durchzuführen.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die Beschränkungen, die auf die erweiterte dynamische Zuteilung wirken, mit minimaler Einwirkung auf die vorhandene Vorschrift zu verringern. Dies kann durch Ändern des feststehenden Verhältnisses zwischen der Zeitsteuerung der Downlink-Zuteilungssignalisierung und der darauf folgenden Uplink-Übertragung für bestimmte Klassen der Mobilstation erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß werden ein Verfahren zum Steuern der Uplink-Paketdatenübertragung und eine Mobilstation, die in Übereinstimmung mit dem in den beigefügten Patentansprüchen dargelegten Verfahren arbeitet, bereitgestellt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei in den Zeichnungen
  • 1 die PPRS-TDMA-Rahmenstruktur darstellt, die die Nummerierungskonvention, die für die Uplink-Zeitschlitze (UL) und die Downlink-Zeitschlitze verwendet wird, zeigt,
  • 2 eine Vier-Schlitz-Dauerzustand-Zuteilung R1T4 nach dem Stand der Technik zeigt,
  • 3 eine Fünf-Schlitz-Dauerzustand-Zuteilung R1T5, die sich nach dem Stand der Technik verbietet, zeigt,
  • 4 eine durch das Verfahren der Erfindung ermöglichte Fünf-Schlitz-Dauerzustand-Zuteilung R1T5 zeigt,
  • 5 ein verschobenes USF, angewendet auf eine Mobilstation der Klasse 7, mit drei zugeteilten Uplink-Schlitzen zeigt,
  • 6 eine 7-MS-Klasse mit zwei zugeteilten Uplink-Schlitzen zeigt,
  • 7 ein Ablaufdiagramm des Implementierens eines verschobenen USFs in einer Mobilstation ist,
  • 8 einen Übergang von einem Uplink-Schlitz zu fünf Uplink-Schlitzen für eine 34-MS-Klasse darstellt und
  • 9 einen Übergang von vier zu fünf Uplink-Schlitzen für eine 34-MS-Klasse darstellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung auf ein GPRS-Drahtlosnetzwerk angewendet, das in Übereinstimmung mit den Standards, die auf Mehrschlitzklassen anwendbar sind, arbeitet. In der 1 wird die PPRS-TDMA-Rahmenstruktur dargestellt, die die Nummerierungskonvention, die für die Uplink-Zeitschlitze (UL) und die Downlink-Zeitschlitze (DL) verwendet wird, zeigt. Es sollte beachtet werden, dass in der Praxis Tx, wegen des Zeitsteuerungsvorlaufs (TA), relativ zu Rx fortgeschritten sein kann, obwohl dies in der Darstellung nicht gezeigt wird. Folglich kann in der Praxis wegen des Zeitsteuerungsvorlaufs die Zeitmenge zwischen den ersten Rx und den ersten Tx eines Rahmens um einen Bruchteil eines Schlitzes von dem dargestellten Wert von drei Schlitzen verringert werden.
  • Zwei aufeinander folgende TDMA-Rahmen werden mit dem Downlink-Schlitz (DL) und dem Uplink-Schlitz (UL) getrennt gekennzeichnet definiert. Die Schlitzpositionen innerhalb des ersten Rahmens werdend durch die Zahlen 0 bis einschließlich 7 angezeigt, wobei die Sende- und Empfangs-Schlitze, um eine Größe von drei Schlitzen versetzt sind. Dies geschieht entsprechend der Konvention, dass der erste Senderahmen in einem TDMA gegenüber dem ersten Empfangsrahmen um einen Versatz von 3 verzögert ist (infolgedessen kann ein üblicher Einzel-Schlitz-GSM als ein Sonderfall betrachtet werden, bei dem nur ein Sende- und Empfangs-Schlitz verwendet wird).
  • Die übrigen Figuren stimmen mit der Darstellung in der 1 überein, jedoch wurde die Schlitznummerierung aus Gründen der Übersichtlichkeit entfernt. Die schraffierten Schlitze sind jene, die bestimmten Zuständen zugeteilt wurden, und die eingefügten Pfeile zeigen die anwendbaren Mess- und Umschaltintervalle an. Die zerhackten Schlitze zeigen den Empfang eines gültigen USFs und die Zeitschlitze, in denen dieses USF empfangen wird, an. Wie zuvor erwähnt, sind durch das Erfordernis, Mess- und Umschaltschlitze zuzulassen, Beschränkungen auferlegt und die Vorschrift für diese in 3GPP TS 45.002, Anhang B, begrenzt die dynamische Zuteilung, wie in der Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Tta
    ist die Zeit, die für die Mobilstation erforderlich ist, um die Signalpegelmessung der angrenzenden Zelle durchzuführen und sendebereit zu sein.
    Ttb
    ist die Zeit, die für die Mobilstation erforderlich ist, um sendebereit zu sein.
    Tra
    ist die Zeit, die für die Mobilstation erforderlich ist, um die Signalpegelmessung der angrenzenden Zelle durchzuführen und empfangsbereit zu sein.
    Trb
    ist die Zeit, die für die Mobilstation erforderlich ist, um empfangsbereit zu sein.
    t0
    sind 31 Symbolperioden Zeitsteuerungsvorlauf-Versatz.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Zeiten Tta und Ttb wegen des Zeitsteuerungsvorlaufs um den Bruchteil eines Schlitzes verringert werden können.
  • In der 1 werden eine Einzel-Dauerzustand-Downlink-Zuteilung und Vier-Uplink-Schlitz-Zuteilungen dargestellt. Die Umschalt- und Messperioden für diese Klasse werden in der Tabelle 1 als Tra, Trb und Ttb gezeigt. Tra und Trb haben jeweils einen Schlitz und Tta hat zwei Schlitze. Diese Perioden können für diese Zuteilung aufgenommen werden, wenn in dem Zeitschlitz 0 ein gültiges USF empfangen wird.
  • Wenn sich die Zuteilung der Uplink-Schlitze auf fünf Schlitze erstreckt, entsteht eine Beschränkung, wie in der Darstellung der 3, die für eine Mobilstation der Klasse 34 mit einer Zuteilung von einem Downlink-Schlitz und fünf Uplink-Schlitzen ist, gezeigt.
  • Die Beschränkung tritt an einer durch „A" angezeigten Position ein, weil keine Zeit zum Wechseln von Senden zu Empfangen zugelassen ist. In dem Downlink-Schlitz 0 wurde ein gültiges USF empfangen und die folgenden zwei Schlitze stellen Tta bereit. Erfindungsgemäß hat die Mobilstation in diesem Ausführungsbeispiel durch die Verwendung von USF_TN0 ... USF_TN7-Informationselementen in der Paket-Uplink-Zuweisungs- und der Paket-Zeitschlitz-Umkonfigurierungs-Nachricht in der üblichen Art und Weise zugeteilte Uplink-Schlitze. Das Netzwerk sendet jedoch das USF für sowohl den ersten als auch den zweiten zugewiesenen Zeitschlitz auf dem dem zweiten zugewiesenen Zeitschlitz zugehörigen Downlink-PDCH.
  • Mittels Beispiels wird eine Mobilstation der Klasse 34 mit einer Zuweisung von fünf Uplink-Schlitzen (TN0–TN4), wie oben erörtert, betrachtet, bei der das Netzwerk USF_TN0 anstelle an Zeitschlitz 1 an Zeitschlitz 0 sendet. Diese Anordnung ist in der 4 dargestellt, der entnommen werden kann, dass die mit „B" und „C" markierten Schlitze jeweils die Umschaltzeiten Tra und Trb bereitstellen.
  • Eine Zuteilung durch das Netzwerk von vier Uplink-Schlitzen an die Mobilstation wird durch das Senden von USF_TN1 auf Zeitschlitz 1 signalisiert. Die Zeichen der zwei Signale USF_TN0 und USF_TN1 müssen unterschiedlich sein und müssen von der Mobilstation unterschieden werden können.
  • Es ist nicht erforderlich, zusätzliche Informationselemente hinzuzufügen, um anzuzeigen, wann der verschobene USF-Mechanismus zu verwenden ist, da diese in die Zeitschlitz-Zuteilungen für die bestimmte Mehrschlitzklasse der Mobilstation impliziert werden können. Deshalb ist keine Erhöhung des Signalisierungs-Overheads erforderlich.
  • In der 5 ist ein weiteres Beispiel einer Zuteilung, die durch die Implementierung eines verschobenen USFs ermöglicht wird, dargestellt. Diese Anwendung ist eine Mobilstation der Klasse 7, der drei Uplink-Schlitze zugeteilt sind. Das USF an dem Downlink-Schlitz, das die drei Uplink-Schlitze zuteilt, zeigt an, dass der erste verfügbare Uplink-Schlitz anstelle des üblichen Schlitzes 1 der Uplink-Schlitz 0 ist. Dies stellt die Ttb- und Tra-Perioden bereit (wie durch Tabelle 1 erforderlich), wie in der 5 jeweils an D und E angezeigt. Die Zuteilung wäre früher, eine ausreichende Periode für Tra aufweisend, nicht verfügbar gewesen.
  • Die in der 6 dargestellte Zwei-Schlitz-Zuteilung kehrt den normalen Betrieb um, d. h., das USF wird nicht verschoben. Es sind keine physikalischen Beschränkungen bei normalen Zuteilungen für diese Zwei-Schlitz-Anordnung der 6 vorhanden und das Standard-USF in Zeitschlitz 1 teilt die Uplink-Schlitze, mit der Schlitznummer 1 beginnend, zu.
  • Alternativ kann es zweckmäßig sein, eine positive Signalisierung der Verschiebung der Position der Uplink-Zuteilung anzuwenden, und eine Implementierung eines verschobenen USFs in einer Mobilstation, die mit erweiterter dynamischer Zuteilung arbeitet, ist in der 7 dargestellt. Es sollte beachtet werden, dass das Anzeigen (Schritt 2) in der 7 explizit (d. h. Extra-Signalisierung) sein kann oder implizit (für bestimmte Mehrschlitz-Klassenkonfigurationen automatisch) sein kann. Unter Bezugnahme auf die 7 empfängt die Mobilstation (Schritt 1) eine Zuweisung der Uplink-Betriebsmittel und der USFs von dem Netzwerk. Wenn (Schritt 2) eine Anzeige, ein verschobenes USF zu verwenden, erfasst wird, dann wird für das erste USF der zweite Downlink-Schlitz überwacht (Schritt 3), andernfalls wird der erste Downlink-Schlitz überwacht (Schritt 4). In beiden Fällen initiiert die Mobilstation, wenn (Schritt 5) ein gültiges USF empfangen wurde, Uplink-Übertragungen in dem ersten Uplink-Schlitz (Schritt 6). Wenn (Schritt 5) kein gültiges USF empfangen wurde, dann wird (Schritt 7) der zweite Downlink-Schlitz in Bezug auf ein zweites USF überwacht und falls (Schritt 8) festgestellt wird, dass gültig, dann werden (Schritt 9) Uplink-Übertragungen in dem zweiten Uplink-Schlitz initiiert.
  • In den in den 2 bis 6 dargestellten Beispielen sind die Zuteilungen im Dauerzustand, so dass die gezeigten Zuteilungen von Rahmen zu Rahmen erhalten bleiben. Die Erfindung ist nicht auf die Dauerzustand-Zuteilungen beschränkt und kann ebenso angewendet werden, um die Uplink-Betriebsmittel so zu steuern, dass sie sich von einem Rahmen zum anderen ändern.
  • In den 8 und 9 sind Beispiele von Übergängen dargestellt. Jede dieser Figuren stellt aufeinander folgende Rahmen dar, wurde jedoch jeweils für die Darstellung aufgeteilt.
  • Die 8 stellt den Übergang von einer Uplink-Schlitz-Zuteilung zu fünf Uplink-Schlitz-Zuteilungen für eine Mobilstation der Klasse 34 dar. Die ersten (oberen) zwei Rahmen zeigen den Dauerzustandbetrieb mit einem Schlitz und die nächsten (unteren) zwei Rahmen zeigen die Übergangs-Rahmen. Für diesen Übergang wird der Schlitz des USF geändert.
  • Die 9 stellt den Übergang von vier Uplink-Schlitzen zu fünf Uplink-Schlitzen für eine Mobilstation der Klasse 34 dar. Die ersten zwei Rahmen zeigen den Dauerzustandbetrieb mit vier Schlitzen und die nächsten zwei Rahmen zeigen die Übergangs-Rahmen. Für den Übergang bleibt die USF-Anordnung konstant, jedoch wird der Wert des USFs geändert.
  • Um die Erfindung in GPRS-Systemen anzuwenden, kann beispielsweise eine Tabelle (Tabelle 2) für eine Mobilstation der Klasse 1 erstellt werden, um erweiterte dynamische Zuteilung zu ermöglichen, die die folgenden Prinzipien verwendet:
  • In dem Fall der erweiterten dynamischen Zuteilung ist es für die Mobilstation erwünscht, bis zu ihrer „physikalischen Schlitzgrenze senden" zu können, genauer gesagt, sollte die Mobilstation in der Lage sein, die maximale Anzahl von Schlitzen, die gemäß den Beschränkungen ihrer Mehrschlitzklasse möglich ist, zu übertragen, während sie fortsetzt, den USF-Wert an genau einem Schlitz zu empfangen und zu decodieren, und die Messungen durchführt. Wenn es nicht möglich ist, eine Mehrschlitzkonfiguration zu definieren, die der Mobilstation unter Verwendung von Tra ermöglicht, „bis an ihre physikalische Schlitzgrenze zu senden", jedoch durch die Verwendung von Tra möglich sein würde, dann soll Tra verwendet werden.
  • Wenn es nicht möglich ist, eine Mehrschlitzkonfiguration für die erweiterte dynamische Zuteilung zu definieren, die der Mobilstation ermöglicht, „bis an ihre physikalische Schlitzgrenze zu senden", jedoch unter Verwendung des verschobenen USF-Mechanismus möglich wäre, dann soll der verschobene USF-Mechanismus verwendet werden. In diesem Fall wird Tra als erste Präferenz verwendet, falls es jedoch nicht möglich ist, wird Tra als eine zweite Präferenz verwendet.
  • Figure 00100001

Claims (38)

  1. Mehrfachzugriff-Kommunikationsverfahren für erweiterte dynamische Zuteilung eines Uplink-Paketdatenkanals (Packet Data Channel-PDCH), das den folgenden Schritt umfasst: Senden einer Zuordnung wenigstens eines ersten Uplink-PDCH und eines zweiten Uplink-PDCH sowie eines Uplink-Statusflag (Uplink Status Flag-USF), wobei die Position eines Downlink-PDCH, der das USF enthält, in einem Rahmen die tatsächliche Verfügbarkeit eines entsprechenden zugeordneten Uplink-PDCH in dem nächsten Rahmen oder der Gruppe von Rahmen anzeigt, und wenn (i) Betrieb mit verschobenem USF nicht eingesetzt wird, ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, auf einem Downlink-PDCH gesendet wird, der dem ersten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht, und (ii), wenn der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, das USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, auf einem Downlink-PDCH gesendet wird, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des zweiten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, auf dem Downlink-PDCH gesendet wird, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Wert des USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, sich von einem Wert des USF unterscheidet, das die tatsächliche Verfügbarkeit des zweiten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, wobei (i), wenn der Betrieb mit verschobenem USF nicht eingesetzt wird, ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH und aller zugeordneten Uplink-PDCH mit höheren Nummern anzeigt, die in einem Rahmen zum Uplink-Senden zugeteilt werden, auf dem Downlink-PDCH gesendet wird, der dem ersten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht, und (ii), wenn der Betrieb mit verschobenem USF verwendet wird, das USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH und aller zugeordneten Uplink-PDCH mit höheren Nummern anzeigt, die in einem Rahmen zum Uplink-Senden zugeteilt werden, auf dem Downlink-PDCH gesendet wird, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Downlink-PDCH, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht, der Downlink-PDCH mit der nächsten Nummer nach dem Downlink-PDCH ist, der dem ersten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, wobei, wenn der Betrieb mit verschobenem USF nicht eingesetzt wird, ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit eines n-ten zugeordneten Uplink-PDCH (wobei n eine ganze Zahl ist) und aller zugeordneten Uplink-PDCH mit höheren Nummern anzeigt, die in einem Rahmen zum Uplink-Senden zugeteilt werden, auf einem Downlink-PDCH gesendet wird, der dem n-ten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der PDCH einem Schlitz entspricht und acht aufeinander folgende Schlitze einen TDMA-Rahmen bilden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, wobei eine Mobilstation Senden in dem nächsten Sende-Rahmen oder der Gruppe aufeinander folgender Sende-Rahmen durchführt, wenn das USF erfasst wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Beginn eines TDMA-Rahmens in dem Uplink um drei Schlitze abzüglich eines Bruchteils eines Schlitzes vom Beginn eines TDMA-Rahmens an in dem Downlink verzögert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–9, wobei eine Mobilstation Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen vor Umkonfiguration von Senden auf Empfangen durchführt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen durchzuführen, drei Schlitze beträgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen durchzuführen, einen Schlitz beträgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen durchzuführen, einen Schlitz und 31 Symbolperioden Timing-Advance-Offset beträgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–9, wobei eine Mobilstation Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Senden vor Umkonfiguration von Empfangen auf Senden durchführt, und wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Senden durchzuführen, einen Schlitz beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, wenn drei Schlitze für das Uplink-Senden pro einem Uplink-TDMA-Rahmen zugeteilt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, wenn fünf Schlitze für das Uplink-Senden pro einem Uplink-TDMA-Rahmen zugeteilt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, wenn fünf Schlitze für das Uplink-Senden pro einem Uplink-TDMA-Rahmen zugeteilt werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–17, wobei eine Anzeige, die den Einsatz von Betrieb mit verschobenem USF anzeigt, automatisch erfolgt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–18, wobei das Verfahren bei einer Mobilstation einer beliebigen der Mehrschlitzklassen 7, 34, 39 und 45 eingesetzt wird.
  20. Netzwerkvorrichtung für erweiterte dynamische Zuteilung eines Uplink-Paket-Datenkanals (PDCH), die umfasst: einen Sendeabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er eine Zuordnung wenigstens eines ersten Uplink-PDCH und eines zweiten Uplink-PDCH sowie ein Uplink-Statusflag (USF) sendet, wobei die Position eines Downlink-PDCH, der das USF enthält, in einem Rahmen die tatsächliche Verfügbarkeit eines entsprechenden zugeordneten Uplink-PDCH in dem nächsten Rahmen oder der Gruppe von Rahmen anzeigt, und wobei der Sendeabschnitt so eingerichtet ist, dass er (i), wenn Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, auf einem Downlink-PDCH, der dem ersten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht, und (ii), wenn der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, das USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, auf einem Downlink-PDCH sendet, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des zweiten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, auf dem Downlink-PDCH gesendet wird, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, wobei ein Wert des USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt, sich von einem Wert des USF unterscheidet, das die tatsächliche Verfügbarkeit des zweiten zugeordneten Uplink-PDCH anzeigt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20–22, wobei (i), wenn der Betrieb mit verschobenem USF nicht eingesetzt wird, der Sendeabschnitt so eingerichtet ist, dass er ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH und aller zugeordneten Uplink-PDCH mit höheren Nummern anzeigt, die in einem Rahmen zum Uplink-Senden zugeteilt werden, auf dem Downlink-PDCH sendet, der dem ersten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht, und (ii), wenn der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, der Sendeabschnitt so eingerichtet ist, dass er das USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit des ersten zugeordneten Uplink-PDCH und aller zugeordneten Uplink-PDCH mit höheren Nummern anzeigt, die in einem Rahmen zum Uplink-Senden zugeteilt sind, auf dem Downlink-PDCH sendet, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20–23, wobei der Downlink-PDCH, der dem zweiten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht, der Downlink-PDCH mit der nächsten Nummer nach dem Downlink-PDCH ist, der dem ersten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20–24, wobei, wenn der Betrieb mit verschobenem USF nicht eingesetzt wird, der Sendeabschnitt so eingerichtet ist, dass er ein USF, das die tatsächliche Verfügbarkeit eines n-ten zugeordneten Uplink-PDCH (wobei n eine ganze Zahl ist) und aller zugeordneten Uplink-PDCH mit höheren Nummern anzeigt, die in einem Rahmen zum Uplink-Senden zugeteilt werden, auf einem Downlink-PDCH sendet, der dem n-ten zugeordneten Uplink-PDCH entspricht.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20–25, wobei der PDCH einem Schlitz entspricht und acht aufeinander folgende Schlitze einen TDMA-Rahmen bilden.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20–26, wobei eine Mobilstation, die mit der Netzwerkvorrichtung kommuniziert, Senden in dem nächsten Sende-Rahmen oder der Gruppe aufeinander folgender Sende-Rahmen durchführt, wenn das USF erfasst wird.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Beginn eines TDMA-Rahmens in dem Uplink um drei Schlitze abzüglich eines Bruchteils eines Schlitzes vom Beginn eines TDMA-Rahmens an in dem Downlink verzögert wird.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26–28, wobei eine Mobilstation, die mit der Netzwerkvorrichtung kommuniziert, Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen vor Umkonfiguration von Senden auf Empfangen durchführt.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen durchzuführen, drei Schlitze beträgt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen durchzuführen, einen Schlitz beträgt.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Empfangen durchzuführen, einen Schlitz und 31 Symbolperioden Timing-Advance-Offset beträgt.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26–28, wobei eine Mobilstation, die mit der Netzvorrichtung kommuniziert, Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Senden vor Umkonfiguration von Empfangen auf Senden durchführt, und wobei die Zeit, die benötigt wird, um Signalpegelmessung angrenzender Zellen und Vorbereitung zum Senden durchzuführen, einen Schlitz beträgt.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, wenn drei Schlitze für das Uplink-Senden pro einem Uplink-TDMA-Rahmen zugeteilt werden.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, wobei der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, wenn fünf Schlitze für das Uplink-Senden pro einem Uplink-TDMA-Rahmen zugeteilt werden.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei der Betrieb mit verschobenem USF eingesetzt wird, wenn fünf Schlitze für das Uplink-Senden pro einem Uplink-TDMA-Rahmen zugeteilt werden.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34–36, wobei eine Anzeige, die den Einsatz des Betriebes mit verschobenem USF anzeigt, automatisch erfolgt.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20–37, wobei die Zahl von Multischlitzklassen einer Mobilstation, die mit der Netzwerkvorrichtung kommuniziert, eine beliebige der Multischlitzklassen 7, 34, 39 und 45 ist.
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