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DE602004000059T2 - Optische Informationslesevorrichtung - Google Patents

Optische Informationslesevorrichtung Download PDF

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DE602004000059T2
DE602004000059T2 DE602004000059T DE602004000059T DE602004000059T2 DE 602004000059 T2 DE602004000059 T2 DE 602004000059T2 DE 602004000059 T DE602004000059 T DE 602004000059T DE 602004000059 T DE602004000059 T DE 602004000059T DE 602004000059 T2 DE602004000059 T2 DE 602004000059T2
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DE
Germany
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light
illumination
lens
optical
reading
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Expired - Lifetime
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DE602004000059T
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English (en)
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DE602004000059D1 (de
Inventor
Hiroshi c/o Denso Wave Inc. Toyama
Tadao c/o Denso Wave Inc. Ooshima
Makoto c/o Denso Elecs Co. Ltd. Anjo-shi Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Wave Inc
Original Assignee
Denso Wave Inc
Denso Elecs Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE602004000059T2 publication Critical patent/DE602004000059T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10712Fixed beam scanning
    • G06K7/10722Photodetector array or CCD scanning
    • G06K7/10732Light sources

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lesen von optischen Informationen, die dazu konzipiert ist, Informationscodes wie Barcodes zu lesen.
  • 2) Beschreibung des Stands der Technik
  • Diese Art einer herkömmlichen Vorrichtung zum Lesen optischer Informationen (ein Barcodeleser) wird hergestellt, indem in einem Gehäuse ein optisches Beleuchtungssystem, das eine Mehrzahl von LEDs und davor angeordnete Beleuchtungsobjektive aufweist, und ein lichtempfangendes optisches System, das bildgebende Objektive und lichtempfangende Sensoren aufweist, untergebracht sind. Das optische Beleuchtungssystem sendet Beleuchtungslicht mit einer horizontal länglichen Konfiguration durch eine Leseöffnung auf ein Objekt zum Lesen (zu lesendes Objekt) wie ein mit Barcode bedrucktes Papier (ein Label), und das lichtempfangende optische System empfängt das reflektierte Licht von dem zu lesenden Objekt, um die Barcodes zu lesen.
  • In diesem Fall wurde als das Beleuchtungsobjektiv allgemein ein halbzylindrisches Objektiv mit einem Ausgabeabschnitt verwendet, der als eine zylindrische Ebene ausgebildet ist. Andererseits wird es bei einer Vorrichtung zur Prüfung einer Erscheinung, die mit einem Liniensensor ausgestattet ist, erwogen, das Beleuchtungslicht durch die Verwendung eines linsenförmigen Objektivs als das Beleuchtungsobjektiv gleichmäßiger zu machen (beispielsweise die offengelegte japanische Patentschrift 2002-55060).
  • Beispielsweise weist ein linsenförmiges Objektiv 1 wie vorstehend erwähnt auf der Seite seiner Ausgangsebene eine große Anzahl von konvexen Linsen 1a auf, die so in einem kontinuierlichen Schichtaufbau gebildet werden, dass einfallendes Licht von einer LED 2 in einem Zustand austritt, in dem es in horizontalen Richtungen (Richtungen der Lesebreite) gestreut wird, wie die 11A und 11B zeigen. Dieses linsenförmige Objektiv 1 weist jedoch Knickpunkte 1b zwischen konvexen Linsenschichten 1a auf, und Licht tritt an den Abschnitten 1b mit Knickpunkten nicht aus, was zu einem Problem führt, dass eine Menge nutzloses Licht erzeugt wird und es schwierig wird, das Beleuchtungslicht gleichförmig zu machen.
  • Zusätzlich wird in dem Fall der Vorrichtung zur Prüfung der Erscheinung, die in dem vorstehend genannten Patentdokument offenbart ist, der Abstand zwischen dem optischen Beleuchtungssystem und dem Objekt konstant gehalten, und daher gibt es keinen Bedarf, den Unterschied zwischen der optischen Beleuchtungsachse und der optischen Bildachse in Betracht zu ziehen. In dem Fall eines Barcodelesers, bei welchem der Abstand zwischen einem optischen Beleuchtungssystem und einem zu lesenden Objekt variieren kann, gibt es eine Notwendigkeit, das Beleuchtungslicht geeignet (ohne vertikale Verschiebung) auf eine zu lesende Position über den gesamten zu lesenden Tiefenbereich auszustrahlen. Dazu muss der Unterschied zwischen der optischen Beleuchtungsachse und der optischen Bildgebungsachse soweit wie möglich verringert werden.
  • Die Druckschrift US 2003/0038179 A, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart eine Vorrich tung zum Lesen optischer Information als einen Barcodeleser, der Beleuchtungslicht, welches in der Breitenrichtung des Lesens verlängert ist, durch ein optisches Beleuchtungssystem auf ein zu lesendes Objekt aussendet. Diese Vorrichtung weist eine Beleuchtungslichtquelle und ein mehrteiliges Beleuchtungsobjektiv auf und empfängt Licht, das von dem zu lesenden Objekt reflektiert wird, durch ein lichtempfangendes optisches System, welches einen lichtempfangenden Sensor aufweist.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht dieser Situation entwickelt, und es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Lesen optischer Informationen zu schaffen, die dazu fähig ist, ein gleichförmiges und helles Beleuchtungslicht zu jeder Zeit unabhängig von einer Variation des Abstands zwischen dem zu lesenden Objekt und einem optischen Beleuchtungssystem auf eine geeignete Position eines zu lesenden Objekts zu werfen.
  • Zu diesem Zweck weist eine Vorrichtung zum Lesen optischer Information nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsobjektiveinrichtung eines optischen Beleuchtungssystems auf, welche eine mehrteilige Linseneinheit (einen Abschnitt), in der eine Mehrzahl von konkaven Linsenschichten und eine Mehrzahl von konvexen Linsenschichten abwechselnd aufeinanderfolgend entlang der Breitenrichtung des Lesens angeordnet sind, und eine stabartige (lange zylindrische) Objektiveinheit (einen Abschnitt), um das Beleuchtungslicht in einer Richtung senkrecht zu den Breitenrichtungen des Lesens zu sammeln, umfasst, wobei die mehrteilige Linseneinheit und die stabartige Objektiveinheit miteinander integriert sind.
  • Mit diesem Aufbau kann die mehrteilige Linseneinheit in der Beleuchtungsobjektiveinrichtung das Licht von einer Beleuchtungslichtquelle gleichförmig in die Breitenrichtungen des Lesens verteilen (streuen), und die stabartige Objektiveinheit kann das Beleuchtungslicht bereitstellen, das in Richtungen senkrecht zu den Breitenrichtungen des Lesens nicht streut. Da die mehrteilige Linseneinheit die Mehrzahl von konkaven Linsenschichten und die Mehrzahl von konvexen Linsenschichten aufweist, die abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet sind, kann das gesamte Licht von der Beleuchtungslichtquelle zu dieser Zeit durchgehen, was effizient ohne Verschwendung ein helles Beleuchtungslicht ergibt. Da die Beleuchtungsobjektiveinrichtung darüber hinaus in einem Zustand aufgebaut ist, in welchem die mehrteilige Linseneinheit und die stabartige Objektiveinheit miteinander integriert sind, kann der Aufbau im Vergleich zu einem sepraten Aufbau vereinfacht werden, was zur Verringerung der Größe und zur Verringerung des Gewichts der gesamten Vorrichtung beiträgt.
  • In diesem Aufbau kann das Beleuchtungslicht zu jeder Zeit unabhängig von dem Abstand zwischen einem zu lesenden Objekt und dem optischen Beleuchtungssystem auf eine geeignete Leseposition geworfen werden, wenn die optische Achse des Beleuchtungslichts und die optische Achse des lichtempfangenden optischen Systems optisch auf derselben Ebene angeordnet sind.
  • Der Lichtempfang in dieser Art einer Vorrichtung zum Lesen optischer Information neigt aufgrund der Eigenschaften des lichtempfangenden optischen Systems (des bildgebenden Objektivs) dazu, dass ein seitlicher (Rand-) Abschnitt in der Breitenrichtung des Lesens im Vergleich mit einem Bereich in der Mitte (einem nahe an Zentrum gelegenen Bereich) dunkler wird. Daher wird die Beleuch tungsobjektiveinrichtung so angeordnet, dass der seitliche Bereich und der mittlere Bereich in der Breitenrichtung des Lesens unterschiedliche optische Eigenschaften aufweisen, so dass der seitliche Abschnitt einen Lichtverteilungsbereich aufweist, der kleiner als jener des mittleren Abschnitts ist. Dies vergrößert den Grad der Sammlung des Beleuchtungslichts im seitlichen Bereich, um die Verdunklung des seitlichen Bereichs zu kompensieren, die zu den Eigenschaften des lichtempfangenden optischen Systems gehört, wodurch die Lesbarkeit verbessert wird.
  • Genauer gesagt verändert sich die Divergenz mit dem Unterschied des Krümmungsradius, und wenn daher die mehrteilige Linseneinheit so hergestellt wird, dass ihr seitlicher Abschnitt und ihr mittlerer Abschnitt verschiedene Krümmungsradien aufweisen, kann der seitliche Abschnitt so hergestellt werden, dass er ein kleineres Streugebiet als jenes des mittleren Abschnitts aufweist. Alternativ kann der seitliche Abschnitt so hergestellt werden, dass er ein kleineres Streugebiet als jenes des mittleren Abschnitts aufweist, wenn die stabartige Objektiveinheit so gebildet wird, dass sie auch in der Breitenrichtung des Lesens eine gekrümmte Oberfläche aufweist. In jedem Fall können die optischen Eigenschaften so festgelegt werden, dass sie zwischen dem seitlichen Abschnitt und dem mittleren Abschnitt unterschiedlich sind.
  • Zusätzlich kann ein optisches Führungssystem zum Anzeigen einer Leseposition geschaffen werden, welches eine Führungslichtquelle, um Laserlicht auszusenden, und ein Führungsobjektiv, um das Licht, das von der Führungslichtquelle ausgesendet wird, in der Breitenrichtung des Lesens zu verteilen, aufweist, und in dem Fall des Einsatzes dieses optischen Führungssystems kann das Füh rungsobjektiv integriert mit der Beleuchtungsobjektiveinrichtung gebildet werden. Dies vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung.
  • Zusätzlich können in einem Fall, in dem zwei optische Beleuchtungssysteme, die jeweils dem vorstehend genannten optischen Beleuchtungssystem entsprechen, mit Bezug auf das lichtempfangende optische System symmetrisch angeordnet sind, die Beleuchtungsobjektiveinrichtungen der symmetrisch angeordneten optischen Beleuchtungssysteme integriert über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden werden, der nicht als ein Objektiv wirkt. Wegen der Integration der Beleuchtungsobjektiveinrichtungen auf der rechten und linken Seite kann so die Verringerung der Anzahl von Teilen und die Verbesserung der Montierbarkeit erreicht werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlicher, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in welchen:
  • 1A eine horizontale Draufsicht ist, die einen Aufbau eines optischen Systems eines Barcodelesers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B eine geschnittene senkrechte Seitenansicht des gleichen optischen Barcodelesersystems ist;
  • 2A und 2B vergrößerte Drauf sichten sind, die einen Aufbau einer Oberfläche einer mehrteiligen Linsen einheit einer Beleuchtungsobjektivvorrichtung des optischen Systems nach dieser Ausführungsform zeigen;
  • 3 eine Draufsicht ist, die einen Aufbau des optischen Beleuchtungssystems des optischen Systems nach dieser Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine senkrecht geschnittene Seitenansicht ist, welche den Aufbau des optischen Beleuchtungssystems des optischen Systems nach dieser Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem Aufbau einer Oberfläche einer stabartigen Objektiveinheit und einer Intensität von Beleuchtungslicht ist;
  • 6 eine Seitenansicht ist, die einen Aufbau eines optischen Führungssystems nach dieser Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Draufsicht ist, die einen Lesebereich des Barcodelesers und einen Anzeigebereich von Führungslicht nach dieser Ausführungsform zeigt;
  • 8 eine Draufsicht ist, die einen Aufbau eines optischen Beleuchtungssystems eines optischen Systems nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Draufsicht ist, die ein optisches System nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A eine Veranschaulichung eines Aufbaus einer Beleuchtungsobjektivvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10B eine Veranschaulichung eines Aufbaus einer Beleuchtungsobjektivvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 11A und 11B vergrößerte Draufsichten sind, die einen Aufbau einer Oberfläche einer mehrteiligen Linseneinheit einer Beleuchtungsobjektivvorrichtung eines herkömmlichen optischen Systems zeigen.
  • ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf die 1A bis 7 wird nachstehend eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. In dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen in der Hand liegenden Barcodeleser angewendet, der als eine Vorrichtung zum Lesen optischer Information dient.
  • Ein Barcodeleser 11, der als eine Vorrichtung nach dieser Ausführungsform zum Lesen optischer Information dient, ist auf einer Spitzenseite eines sich in senkrechter Richtung länglich erstreckenden Gehäuses 12 mit einer Größe untergebracht, die es ermöglicht, es mit einer Hand eines Benutzers zu halten und zu bedienen, wie teilweise in 7 gezeigt, und besteht, wie in den 1A und 1B gezeigt, aus einem optischen Beleuchtungssystem 13, das eine Beleuchtungseinrichtung zum Lesen eines Barcodes bildet, welcher auf einem Objekt L aufgezeichnet ist, damit er als ein (nicht gezeigtes) Label lesbar ist, einem lichtempfangenden optischen System 14, das eine lichtempfangende Einrichtung bildet, und einem optischen Führungssystem 15, das eine Einrichtung zum Aussenden eines Führungslichts bildet. In einer oberen Oberfläche dieses Gehäuses 12 wird ein Lesefenster (eine Leseöffnung) 12a gebildet, die einen sich horizontal erstreckenden rechteckigen Aufbau aufweist und lichtdurchlässig ist.
  • Weiterhin sind, wie in 7 gezeigt, eine Anzeigeeinheit 16 und eine Hauptbetätigungseinheit 17 auf einem oberen Oberflächenabschnitt des Gehäuses 12 vorgesehen, und, obwohl dies nicht gezeigt ist, ist ein Triggerschalter, der durch Druck beispielsweise in zwei Stufen betätigbar ist, auf einem seitlichen Oberflächenabschnitt des Gehäuses 12 vorgesehen. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist außerdem ein Steuerschaltkreis zum Implementieren einer Gesamtsteuerung und zum Durchführen der Decodierverarbeitung oder ähnlicher Dinge auf dem Barcodeleser in dem Gehäuse 12 zusätzlich untergebracht, ebenso wie ein Kommunikationsschaltkreis, um eine Kommunikation nach außen durchzuführen, eine Sekundärbatterie, die als eine, Stromquelle dient, und andere Teile.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung der optischen Systeme 13, 14 und 15 gegeben.
  • Zuerst besteht das vorstehend genannte optische System 14 zum Lichtempfang, wie in den 1A und 1B gezeigt, aus einem lichtempfangenden Sensor 18, beispielsweise einem CCD-Bereichssensor, der einen sich horizontal erstreckenden Aufbau aufweist und in einem mittleren Abschnitt im Gehäuse 12 angeordnet ist, und einem bildgebenden Objektiv 19, das vor dem lichtempfangenden Sensor 18 angeordnet ist. In diesem Aufbau erstreckt sich die optische Achse O zum Lesen des bildgebenden Objektivs durch die Mitte des Lesefensters 12a in einem Zustand senkrecht zu einer Oberfläche des Lese fensters 12a. Weiterhin wird ein Sichtfeld (ein Lesebereich) F1 (dessen äußere Kanten durch dünne Linien angezeigt sind) des lichtempfangenden optischen Systems 14 so festgelegt, dass es etwas kleiner als die Größe des Lesefensters 12a ist. Obwohl die genaue Erläuterung und Beschreibung ausgelassen wird, ist das bildgebende Objektiv 19 in einem Zustand aufgebaut, in welchem eine Mehrzahl von Objektiven in einem Objektivtubus angeordnet ist.
  • Zwei optische Beleuchtungssysteme 13 (das vorstehend erwähnte optische Beleuchtungssystem 13) sind symmetrisch mit Bezug auf das bildgebende Objektiv 19 angeordnet, und jedes der optischen Beleuchtungssysteme 13 weist eine Mehrzahl von (zwei in 1A) LEDs 20 auf, die jeweils als eine Beleuchtungslichtquelle dienen, und eine Beleuchtungsobjektivvorrichtung (eine Beleuchtungsobjektiveinrichtung), die einen sich horizontal erstreckenden Aufbau aufweist und vor den LEDs 20 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform sind die Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21, 21 auf der rechten und linken Seite integriert miteinander an einem Verbindungsabschnitt 22a verbunden, der in einem mittleren Abschnitt liegt und der nicht als ein Objektiv wirkt, wodurch ein am Objektiv verbundener Zusammenschluss 22 geschaffen wird. Weiterhin weist dieser am Objektiv verbundene Zusammenschluss 22 Führungsobjektivabschnitte 23, 23 integriert an seinen rechten und linken Seitenendabschnitten auf. Der Aufbau jeder dieser Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21 wird nachstehend genau beschrieben.
  • In Übereinstimmung damit wird im optischen Beleuchtungssystem 13 das Licht, das von den LEDs 20 ausgesendet wird, von den Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21 gesammelt und gestreut, um in horizontaler Richtung (in Breitenrichtungen des Lesens) verteilt zu werden, und wird als ein enges bandartiges Beleuchtungslicht in senkrechten Richtungen ausgegeben, so dass das Beleuchtungslicht nach vorne (auf das Objekt L) durch das Lesefenster 12a ausgesendet wird. Zu dieser Zeit ist die optische Beleuchtungsachse des Beleuchtungslichts, das von den Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21 auf der rechten und linken Seite ausgegeben wrid, optisch in derselben Ebene wie die optische Ebene positioniert, welche die optische Leseachse O des bildgebenden Objektivs 19 und des lichtempfangenden Sensors 18 enthält. Weiterhin wird der waagrechte Beleuchtungsbereich des Beleuchtungslichts, wie durch die dünnen Linien (äußeren Kanten) F2 in 1 angezeigt ist, so festgelegt, dass er etwas breiter als das Blickfeld F1 des lichtempfangenden optischen Systems ist.
  • Zusätzlich werden ein Paar von optischen Führungssystemen 15 (das vorstehend erwähnte optische Führungssystem 15) mit Bezug auf die optischen Beleuchtungssysteme 13 weiter außen angeordnet, und, wie ebenfalls in 6 gezeigt, weist jedes der optischen Führungssysteme 15 eine Führungslichtquelle 24, die aus einem Halbleiterlaser oder auf vergleichbare Weise hergestellt ist, um einen roten Laserlichtstrahl auszusenden, und ein Führungsobjektiv (23), das vor der Führungslichtquelle 24 angeordnet ist, auf. In diesem Fall ist das Führungsobjektiv integral als ein Führungsobjektivabschnitt 23 an einem der äußeren Endabschnitte des am Objektiv verbundenen Zusammenschlusses 22 (der Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21) angebracht.
  • Dieser Führungsobjektivabschnitt 23 erfüllt eine Funktion, das Laserlicht von der Führungslichtquelle 24 in horizontalen Richtungen zu streuen (siehe 1A) und es in senkrechten Richtungen (siehe 6) zur Ausgabe als ein Führungslicht zu sammeln. Zu dieser Zeit wird der Brennpunkt mit Bezug auf die senkrechten Richtungen in der Umgebung eines Referenzleseabstands festgelegt. Weiterhin wird der horizontale Bereich der Führungslichtbeleuchtung so hergestellt, dass er etwas größer als das Gesichtsfeld F1 des lichtempfangenden optischen Systems 14 und der Beleuchtungsbereich F2 des Beleuchtungslichts ist, wie als äußere Kanten durch die dünnen Linien F3 in den 1A und 7 angezeigt. In Übereinstimmung damit werfen die optischen Führungssysteme 15 durch das Lesefenster 12a horizontal verbreitetes Führungslicht nach vorne (in Richtung des Objekts L zum Lesen) aus.
  • Wenn ein Benutzer das Lesefenster 12a des Gehäuses 12 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau auf das zu lesende Objekt L, auf dem ein sich horizontal erstreckender Barcode aufgezeichnet ist, im Wesentlichen parallel dazu ausrichtet und den Triggerschalter bis zu einer ersten Stufe in einem Zustand einschaltet (ein sogenanntes halbes Drücken), in dem er in die Nähe des Referenzleseabstands gebracht wird, sendet jedes der optischen Führungssyteme 15 einen sich in der horizontalen Richtung erstreckenden bandförmigen Führungslichtstrahl (ein rotes Licht) durch das Lesefenster 12a in Richtung des zu lesenden Objekts L aus.
  • Zu dieser Zeit richtet der Benutzer das Genäuse 12 so aus, dass beispielsweise der Führungslichtstrahl einen mittleren Abschnitt des Barcodes schneidet, und schiebt dann den Triggerschalter in eine zweite Stufe. Als Antwort darauf wird das Leselicht ausgeschaltet und ein sich horizontal erstreckendes bandförmiges Beleuchtungslicht wird dann vom optischen Beleuchtungssystem 13 durch das Lesefenster 12a ausgesendet, um auf den Barcode zu treffen, und das reflektierte Licht vom Barcode fällt durch das Lesefenster 12a, so dass ein Bild durch das bild gebende Objektiv 19 auf dem lichtempfangenden Sensor 18 gebildet wird, wodurch der Barcode gelesen wird.
  • Weiterhin wird mit Bezug auf die 1A bis 5 eine genaue Beschreibung der vorstehend gezeigten Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21 gegeben. Jede der Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21 besteht beispielsweise aus einem Kunststoff und wird insgesamt in einem sich in der horizontalen Richtung erstreckenden stabartigen Aufbau ausgebildet. Sie ist aus einer mehrteiligen Linseneinheit (einem Abschnitt), die durch Anordnen einer Mehrzahl von konkaven Linsenschichten und konvexen Linsenschichten alternativ und kontinuierlich in den Breitenrichtungen des Lesens gebildet wird, und einer stabartigen Objektiveinheit (einem Abschnitt), um das Beleuchtungslicht in einer Richtung senkrecht zu den Breitenrichtungen des Lesens zu sammeln, gebildet, wobei die mehrteilige Linseneinheit und die stabartige Objektiveinheit integriert miteinander aufgebaut sind.
  • Genauer gesagt wird, wie in den 2A, 2B und 3 gezeigt, ein Einfallsoberflächenabschnitt (die LED 20-seitige Oberfläche) der Beleuchtungsobjektivvorrichtung 21 als eine Oberfläche einer mehrteiligen Linseneinheit hergestellt, in welcher eine Mehrzahl von konvexen Linsenschichten 25a und eine Mehrzahl von konkaven Linsenschichten 25b, die sich in der senkrechten Richtung erstrecken, in horizontalen Richtungen abwechselnd ausgebildet sind. Zu dieser Zeit sind sowohl die konvexen Linsenschichten 25a als auch die konkaven Linsenschichten 25b insgesamt in einen bogenförmigen Aufbau gebogen, so dass sie einen sanft verlaufenden Aufbau zeigen und von oben gesehen einen sogenannten wellenförmigen Aufbau zeigen. Weiterhin sind in diesem Fall die Radien R der Krümmungen der konvexen Linsenschichten 25a und der konkaven Linsenschichten 25b insgesamt zueinander äquivalent.
  • Andererseits wird, wie in 4 gezeigt, eine Ausgabeoberfläche der Beleuchtungsobjektivvorrichtung 21 in eine stabartige Objektivoberfläche 26 gebildet, die mit Bezug zu einer horizontalen Achse einen sanft zylindrischen Aufbau aufweist. Weiterhin ist in dieser Ausführungsform die stabartige Objektivoberfläche 26, wie ebenfalls in den 3 und 5 gezeigt, so hergestellt, dass ihr mittlerer Abschnitt (innerer Abschnitt) in der Breitenrichtung des Lesens so gebildet ist, dass er eine konstante Linsendicke aufweist, während der seitliche Abschnitt (äußere Abschnitt) als ein sanft gekrümmter Oberflächenabschnitt 26a (von oben gesehen konkave Oberfläche) gebildet wird, in welchem die Linsendicke von oben gesehen allmählich steigt. In Übereinstimmung damit weisen der mittlere Abschnitt und der seitliche Abschnitt voneinander unterschiedliche optische Eigenschaften auf.
  • Als Zweites wird nachstehend eine Beschreibung eines Betriebs des vorstehend erwähnten Aufbaus gegeben. In dem so aufgebauten optischen Beleuchtungssystem 13 fällt das Licht von der LED 20 auf eine Oberfläche 25 einer mehrteiligen Linseneinheit der Beleuchtungsobjektivvorrichtung 21, wird in horizonalen Richtungen gestreut und in senkrechten Richtungen durch die Oberfläche 26 der stabartigen Objektiveinheit fokussiert (gesammelt), wodurch insgesamt ein sich in der horizonalen Richtung erstreckender gleichförmiger Beleuchtungslichtstrahl ausgegeben wird. Weil die Oberfläche 25 der mehrteiligen Linseneinheit eine Mehrzahl von konvexen Linsenschichten 25a und eine Mehrzahl von Linsenschichten 25b aufweist, die in einem sanft ineinander übergehenden Zustand abwechselnd angeordnet sind, im Gegensatz zu einem herkömmlichen linsenförmigen Objektiv 1, das eine gebogene Objektivoberfläche aufweist, erlaubt die Oberfläche 25 der mehrteiligen Linseneinheit, dass das gesamte Licht von der LED 20 durchgelassen wird, wodurch effizient ein helles Beleuchtungslicht ohne Verschwendung bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich kann das Beleuchtungslicht in einem Zustand, in dem das Beleuchtungslicht nicht in senkrechten Richtungen über den gesamten Bereich der Lesetiefe verschoben wird, stets auf eine geeignete Leseposition unabhängig vom Abstand zwischen dem Objekt L zum Lesen und dem optischen Beleuchtungssystem 13 geworfen werden, obwohl diese Art eines Barcodelesers 11 veranlassen kann, dass der Abstand zwischen dem Lesefenster 12a (im optischen Beleuchtungssystem 13) des Gehäuses 12 und dem zu lesenden Objekt L sich ändert, weil die optische Achse des Beleuchtungslichts und die optische Achse O des lichtempfangenden optischen Systems 14 in derselben optischen Linie liegen.
  • In dem vorstehend erwähnten Aufbau neigt der Lichtempfang beim Lesen eines Barcodes aufgrund der Eigenschaften des bildgebenden Objektivs 19 im lichtempfangenden optischen System 14 dazu, einen seitlichen (Rand-) Abschnitt in der Breitenrichtung des Lesens im Vergleich zu einem mittleren Abschnitt (im Zentrum liegenden Abschnitt) dunkler werden zu lassen. Weil in dieser Ausführungsform jedoch der gekrümmte Oberflächenabschnitt 26a auf der Seite der Oberfläche 26 der stabartigen Objektiveinheit der Beleuchtungsobjektivvorrichtung 21 gebildet wird, wie in 3 gezeigt, wird ein Lichtstreugebiet b in einem seitlichen Abschnitt enger als ein Lichtstreugebiet a in einem mittleren Abschnitt und, wie in 5 gezeigt, steigt der Grad der Konvergenz (die Fokussierung) des Beleuchtungslichts in einem seitlichen Abschnitt des Barcodes mehr. Folglich ist es möglich, die Tatsache auszugleichen, dass der seitliche Abschnitt aufgrund der Eigenschaft des lichtempfangenden optischen Systems 14 dunkler wird, wodurch die Lesbarkeit verbessert wird.
  • Weiterhin weist die Beleuchtungsobjektivvorrichtung 21 die Oberfläche 25 der mehrteiligen Linseneinheit und die Oberfläche 26 der stabartigen Objektiveinheit in einem Zustand auf, in dem sie zusammen integriert sind, und in Vergleich zu einem Fall, in dem diese (unter Verwendung zweier Objektive) getrennt vorgesehen sind, wird eine Vereinfachung des Aufbaus möglich, was dazu führt, dass Größe und Gewicht der gesamten Vorrichtung verringert werden. Da weiterhin die Beleuchtungsobjektiveinheiten 21, 21 auf der rechten und linken Seite in der Form eines am Objektiv verbundenen Zusammenschlusses 22 aufgebaut sind, in welchem sie integriert miteinander durch den Verbindungsabschnitt 22a verbunden sind, der nicht als ein Objektiv wirkt, und die Führungsobjektivabschnitte 23, 23, welche das optische Führungssystem 15 bilden, ebenfalls mit dem am Objektiv verbundenen Zusammenschluss 22 integriert sind, wird eine weitere Vereinfachung des Aufbaus möglich, wodurch die Anzahl von Teilen verringert und die Montageleistung verbessert wird.
  • Da nach dieser Ausführungsform jede der Beleuchtungsobjektivvorrichtungen 21 des optischen Beleuchtungssystems 13 in einem Zustand hergestellt wird, in welchem die Oberfläche 25 der mehrteiligen Linseneinheit und die Oberfläche der stabartigen Objektiveinheit miteinander integriert sind und die optische Achse des Beleuchtungslichts in derselben optischen Ebene wie jener der optischen Achse O des lichtempfangenden optischen Systems 13 angeordnet ist, erhält man ein gleichförmiges und helles Beleuchtungslicht, und unabhängig von einer Veränderung des Abstands zwischen dem zu lesenden Objekt L und dem optischen Beleuchtungssystem 13 wird das Beleuchtungslicht zu jeder Zeit in eine geeignete Position des zu lesenden Objekt L versetzt, was ausgezeichnete Effekte ergibt.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ist ein Aufbau einer Beleuchtungsobjektivvorrichtung (bzw. von -vorrichtungen) 31. Das heißt, in dieser Beleuchtungsobjektivvorichtung 31 wird der Einfallsoberflächenabschnitt als eine Oberfläche 32 einer mehrteiligen Linseneinheit hergestellt, in welcher eine Mehrzahl von konvexen Linsenschichten 32a und eine Mehrzahl von konkaven Linsenschichten 32b, die sich in einer senkrechten Richtung erstrecken, in horizontalen Richtungen abwechselnd angeordnet sind, und der Ausgangsoberflächenabschnitt wird als eine Oberfläche 33 einer stabartigen Objektiveinheit hergestellt, die einen leicht zylindrischen Oberflächenaufbau mit Bezug zu einer horizontalen Achse aufweist.
  • In diesem Aufbau wird die Oberfläche 33 der stabartigen Objektiveinheit so gebildet, dass sie einen gleichförmigen Aufbau (eine gleichförmige Dicke) in den horizontalen Richtungen aufweist, und die Krümmungsradien der konvexen Linsenschichten 32a und der konkaven Linsenschichten 32b in der Oberfläche 32 der mehrteiligen Linseneinheit weisen unterschiedliche Werte am Rand und in der Mitte auf. Konkret sind die Krümmungsradien R3 und R4 an den Seiten größer als die Krümmungsradien R1 und R2 in der Mitte. Dies führt dazu, dass der seitliche Abschnitt und der mittlere Abschnitt in der Beleuchtungsobjektivvorrichtung 31 verschiedene optische Eigenschaften aufweisen, und daher wird der Lichtverteilungsbereich b des seitlichen Abschnitts kleiner als der Lichtvertei lungsbereich a des mittleren Abschnitts, so dass der Grad der Konvergenz des Beleuchtungslichts in einem seitlichen Abschnitt eines Barcodes stärker steigt, was die Effekte ähnlich denen der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform bringt.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform besteht ein optisches Führungssystem 40 aus Führungslichtquellen 24 und Führungsobjektiven 41, die davor angeordnet sind und getrennt von den Beleuchtungsobjektivvorrichtungen angeordnet sind (das optische Beleuchtungssystem wird in der Zeichnung nicht gezeigt). Dieses optische Führungssystem 40 kann verwendet werden, wenn es benötigt wird.
  • Obwohl in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der gekrümmte Oberflächenabschnitt 26a in der Oberfläche 26 der stabartigen Objektiveinheit der Beleuchtungsobjektivvorrichtung 21 gebildet ist und in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform die Oberfläche 32 der mehrteiligen Linseneinheit der Beleuchtungsobjektivvorrichtung 31 so hergestellt ist, das sie verschiedene Krümmungsradien R aufweist, werden in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 10A gezeigt, in einer Beleuchtungsobjektivvorrichtung 51 alle Krümmungsradien R einer Oberfläche 52 einer mehrteiligen Linseneinheit konstant hergestellt, und eine Oberfläche 53 einer stabartigen Objektiveinheit wird in den horizontalen Richtungen gleichförmig gebildet. Dies kann ebenfalls den gewünschten Zweck erfüllen. Alternativ werden nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 10B gezeigt, in einer Beleuchtungsobjektivvorrichtung 61 die Krümmungsradien R einer Oberfläche 62 einer mehrteiligen Linseneinheit so hergestellt, dass sie unterschiedliche Werte am Randabschnitt und dem Mittenabschnitt aufweisen, und ein gekrümmter Oberflächenabschnitt 63a wird in einer Oberfläche 63 einer stabartigen Objektiveinheit gebildet. Dies führt zu einer weiteren Variation des Lichtverteilungsbereichs.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist es zusätzlich ebenfalls möglich, dass eine Membranplatte zwischen einer Beleuchtungslichtquelle (LED) und einem Beleuchtungsobjektiv vorgesehen ist, um das Licht von einer LED in einer senkrechten Richtung zu verengen. Dies kann Beleuchtungslicht mit höherem Kontrast erzeugen. Noch weiter kann selbst in einem Fall, in dem beispielsweise ein optischer Pfad durch einen Spiegel umgelenkt wird, festgestellt werden, dass die optische Achse des Beleuchtungslichts unmittelbar vor dem Aussenden auf das zu lesende Objekt L und die optische Achse des Lichts unmittelbar nach der Reflexion von dem zu lesenden Objekt L, die durch ein bildgebendes Objektiv abgebildet wird, in derselben Ebene sind, obwohl in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen die optische Achse des Beleuchtungslichts und die optische Achse O des lichtempfangenden optischen Systems auf derselben physikalischen Ebene angeordnet sind.
  • Man bemerke, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und dass sie alle Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen der Erfindung abdecken soll, ohne vom Gebiet der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist es auch akzeptierbar, dass getrennte Beleuchtungsobjektivvorrichtungen auf den rechten und linken Abschnitten vorgesehen sind, obwohl in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform die rechten und linken Beleuchtungsobjektivvorrichtungen integriert miteinander durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Barcodeleser vom in der Hand liegenden Typ beschränkt, sondern sie ist ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Lesen von optischen Informationen vom fixen Typ anwendbar, und verschiedene Modifikationen der Aufbauten des lichtempfangenden optischen Systems und des optischen Führungssystems und des Aufbaus des Gehäuses sind ebenfalls möglich.

Claims (7)

  1. Eine Vorrichtung zum Lesen optischer Informationen, die Folgendes aufweist: Ein optisches Beleuchtungssystem (13), um Beleuchtungslicht entlang einer Breitenrichtung zum Lesen auf ein zu lesendes Objekt abzustrahlen, wobei das optische Beleuchtungssystem eine Beleuchtungslichtquelle aufweist, die hergestellt ist unter Verwendung einer LED (20) und einer Beleuchtungsobjektiveinrichtung (21), die dazu dient, Licht auszugeben, das von der Beleuchtungslichtquelle auf sie einfällt, wobei das einfallende Licht fokussiert und/oder gestreut wird; und ein lichtempfangendes optisches System (14), welches einen lichtempfangenden Sensor (18) aufweist, um von dem zu lesenden Objekt reflektiertes Licht zu empfangen, wobei die Beleuchtungsobjektiveinrichtung (21) eine mehrteilige Linseneinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser mehrteiligen Linseneinheit eine Mehrzahl von konkaven Linsenschichten (25b) und eine Mehrzahl von konvexen Linsenschichten (25a) abwechselnd aufeinanderfolgend entlang der Breitenrichtung des Lesens angeordnet sind, während die Beleuchtungsobjektiveinrichtung weiterhin eine stabartige Objektiveinheit (26) aufweist, um das Beleuchtungslicht in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung des Lesens zu sammeln, wobei die mehrteilige Linseneinheit und die stabartige Objektiveinheit miteinander integriert gebildet sind.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die optische Achse des Beleuchtungslichts und die optische Achse des lichtempfangenden optischen Systems (14) optisch in derselben Ebene angeordnet sind.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Beleuchtungsobjektiveinrichtung (21) so hergestellt ist, dass ihr seitlicher Abschnitt und ihr mittlerer Abschnitt in der Breitenrichtung des Lesens voneinander unterschiedliche optische Eigenschaften aufweisen, so dass der seitliche Abschnitt ein kleineres Lichtstreugebiet als jenes des mittleren Abschnitts aufweist.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die mehrteilige Linseneinheit in der Beleuchtungsobjektiveinrichtung (21) so hergestellt ist, dass ihr Krümmungsradius zwischen dem seitlichen Abschnitt und dem mittleren Abschnitt variiert, um unterschiedliche optische Eigenschaften zu erzeugen.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die stabartige Objektiveinheit (26) in der Beleuchtungsobjektiveinrichtung (21) so gebildet ist, dass sie in der Breitenrichtung des Lesens eine gekrümmte Oberfläche (26a) aufweist, um die unterschiedlichen optischen Eigenschaften zu erzeugen.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein optisches Führungssystem (15) umfasst, welches eine Führungslichtquelle (24) aufweist, um Laserlicht auszusenden, und ein Führungsobjektiv (23), um von der Führungslichtquelle (24) ausgesendetes Licht entlang der Breitenrichtung des Lesens zu streuen, und bei welcher die Führungslinse (23) integriert mit der Beleuchtungsobjektiveinrichtung (21) gebildet ist.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei optische Beleuchtungssysteme als das optische Beleuchtungssystem (13) verwendbar sind und diese mit Bezug auf das optische Lichtempfangssystem (14) symmetrisch angeordnet sind, und die Beleuchtungsobjektiveinrichtungen (21) der symmetrisch angeordneten optischen Beleuchtungssysteme miteinander integriert durch einen Verbindungsabschnitt (22a) verbunden sind, der nicht als ein Objektiv wirkt.
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