DE60200290T2 - Sportschuh mit variabeler Steifigkeit - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh für den Gleitsport, insbesondere den Schilauf, mit einer steifen Schale, die dazu bestimmt ist, den Fuss eines Benutzers teilweise zu umgeben, mit einer Manschette und mit einem Innenschuh, wobei der erwähnte Schuh einen offenen Teil aufweist, der das Anziehen und Ausziehen des Schuhs erleichtert.
- Die Praxis des Gleitsports, insbesondere des Schilaufs, hat mehrere sich widersprechende Anforderungen auf dem Gebiet der Schuhe offenbar gemacht. Einerseits ist eine steife Struktur erforderlich, um die Bewegungen des Benutzers korrekt auf den Schi oder das Snowboard zu übertragen. Andererseits ist es auch erforderlich, aus Gründen der Bequemlichkeit für den Benutzer, aber auch um ein Anziehen und ein Ausziehen der Schuhe unter guten Bedingungen zu ermöglichen, nachgiebige Teile zu verwenden.
- Verschiedene Typen von Schuhen für den Gleitsport sind entwickelt worden und aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere aus den folgenden Veröffentlichungen.
- Die internationale Anmeldung WO 96/03186 zeigt beispielsweise einen Snowboardschuh mit einer einteiligen steifen Schale, die den Fuss und die Ferse des Benutzers umgibt, jedoch auf der Oberseite des Fusses und vor Unterschenkel eine Öffnung aufweist, sowie mit ei nem nachgiebigen Teil, der den offenen Teil der steifen Schale überdeckt und auch Mittel zur Befestigung eines Schuhbands, wie Ösen und Schlaufen, zum Schliessen des Schuhs aufweist. Ausserdem hat die Schuhsohle Mittel zum direkten Zusammenwirken mit der Bindung des Gleitbretts.
- Ein anderer ähnlicher Sportschuh ist aus der französischen Patentanmeldung FR 2 740 305 bekannt. Dieser Sportschuh hat ebenfalls eine steife Schale und einen das Oberleder bildenden zweiten Teil aus ziemlich biegsamem Material, welcher auf die steife Schale aufgesetzt und auf dieser befestigt ist.
- Ein weiterer Gleitsportschuh ist aus der französischen Patentanmeldung FR 2 702 935 bekannt. Er hat einen verhältnismässig steifen Widerstandsbereich, der die Belastungskräfte zentralisiert, und einen relativ nachgiebigen Bereich, der für den Fuss bequem ist; beide Bereiche sind an einem gemeinsamen Bezugselement fest angebracht, welches von der Schuhsohle gebildet wird. Der starre Bereich umfasst insbesondere eine Schale mit einer hinteren Kappe für die Ferse und eine an dieser Kappe angelenkte Manschette. Der nachgiebige Bereich besteht aus einem biegsamen Innenschuh, der den Fuss und den Unterschenkel des Benutzers umgibt. Diese Schuh weist ausserdem eine äussere Schutzhülle auf. Der Unterteil des Schuhs und die Schutzhülle können gleichzeitig mittels einer seitlichen Naht mit der Schale verbunden sein.
- Dieser Schuh hat jedoch den Nachteil, dass er eine komplizierte Fertigung erfordert, weil zahlreiche Befesti gungen der verschiedenen Elemente untereinander notwendig sind.
- Ein anderer Schuhtyp wird in der deutschen Patentanmeldung
DE 195 27 320 beschrieben. Er besteht aus einem eigenen Innenschuh und einer unabhängigen äusseren Schale, und es gibt keine dauerhafte Verbindung zwischen diesen getrennten Elementen. - Schliesslich kennt man noch einen Sportschuh mit variabler Steifheit aus der französischen Patentenanmeldung 2 801 771. Dieser Schuh besteht aus einem äusseren Schaft mit einem ersten steifen und unflexiblen Teil, einem zweiten Teil, der gleichzeitig steif und flexible ist und auf dem ersten Teil und/oder der Sohle befestigt ist, und einem dritten nachgiebigen Teil, der am zweiten Teil befestigt ist. Die Anordnung dieser drei Teile untereinander ist so, dass sie sich nicht überlagern, ausgenommen die zu ihrer Befestigung nötigen Bereiche.
- Der Zweck der Erfindung besteht vor allem darin, die bekannten Gleitsportschuhe zu verbessern.
- Insbesondere ist ein Zweck der Erfindung, einen Gleitsportschuh zu schaffen, der gleichzeitig starr und nachgiebig ist, um eine gute Führung des Gleitgeräts durch den Benutzer und realistische Empfindungen zu erlauben, und welcher ausserdem bequem getragen und leicht an- und ausgezogen werden kann. Ferner soll der Schuh einfach herzustellen sein und eine geringere Anzahl der verschiedenen Elemente aufweisen.
- Der Schuh nach der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
- Die Ansprüche 2 bis 8 definieren besondere Ausführungsformen des Schuhs nach der Erfindung.
- Die Erfindung wird besser durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und die darauf Bezug nehmenden Figuren verständlich.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schischuhs nach der Erfindung schräg von vorn. -
2 zeigt eine perspektivische Stirnansicht eines Schischuhs nach der Erfindung. -
3 zeigt einen Schnitt durch den Schischuh nach1 . - Der in.
1 gezeigte Schischuh1 hat insbesondere eine Schale2 aus steifem Material, z. B. aus Polypropylen, und eine Manschette3 , die beispielsweise gelenkig an dieser Schale2 befestigt ist. In konventioneller Weise weist die Schale2 eine vordere Anlagefläche4 und eine hintere Anlagefläche5 auf, auf denen sich die Bindungen des (nicht dargestellten) Gleitbretts festhaken. Er kann ausserdem mit einer Gummisohle versehen sein, um das Gehen zu erleichtern. Ferner ist er in bekannter Weise mit einem Komfort-Innenschuh ausgerüstet. - Der Schuh hat ausserdem ein biegsames Element
6 , das den offenen Teil der Schale2 überdeckt, wenigstens ein halbsteifes Element7 und8 sowie ein Verbindungselement9 , welches das halbsteife Element7 ,8 mit der Schale2 verbindet. Der Schuh weist auch Schliessmittel auf, die insbesondere von einem Schuhband10 , welches die an den halbsteifen Elementen7 und8 befestigten Schlaufen11 ,12 ,13 und14 durchquert, und von üblichen Systemen aus Schnalle und Zahnstange gebildet werden (die schematisch in der Figur angedeutet sind). - Der offene Teil der Schale
2 erstreckt sich wenigstens auf der Oberseite der Schale von dem Bereich, welcher dem Fussspann des Benutzers entspricht, bis zu dem Bereich, der dem Fussgelenk des Benutzers entspricht. -
2 zeigt einen für den linken Fuss bestimmten Schuh mit denselben Merkmalen, wie in1 beschrieben, wobei die entsprechenden Bezugszeichen zur Unterscheidung mit einem ' versehen sind. Dieser Schuh hat also eine steife Schale2' mit einer angelenkten Manschette3' , eine vordere Anlagefläche4' , ein biegsames Element6' , das den Schuh schliesst, halbsteife Elemente7' und8' sowie ein Verbindungselement9' . Ausserdem gibt es auch Schliessmittel, die schematisch durch ein die Schlaufen11' ,12' ,13' und14' durchquerendes Schuhband10' sowie ein System15' aus Schnalle und Zahnstange angedeutet sind. - Die Erfindung wird im einzelnen anhand der
3 beschrieben. Diese Schnittansicht zeigt die steife Schale2 , auf der sich das biegsame Element6 befindet, welches vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, die oberhalb der Abschnitte18 und19 der Schale2 an der einen bzw. anderen Seite dieser Schale befestigt sind. Zwischen diesen beiden Abschnitten18 und19 hat die steife Schale2 eine Öffnung20 , welche durch die beiden sich überlappenden Teile des biegsamen Elements6 geschlossen wird. Diese beiden Teile des biegsamen Elements6 sind vorzugsweise durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden und bestehen aus irgendeinem Material, das genäht werden kann. - Über den beiden Teilen des Elements
6 befinden sich an beiden Seiten der Schale2 halbsteife Elemente7 und8 , welche an dem biegsamen Element6 angenäht sind und vorzugsweise aus Polypropylen bestehen. - Um das biegsame Element
6 und die halbsteifen Elemente7 und8 fest an der Schale2 anzubringen, wird ein Verbindungsteil9 verwendet, das die Schale2 umgibt, wie in den1 und2 gezeigt. Dieses Verbindungsteil9 besteht aus Polypropylen und bildet das Bindeglied zwischen der Schale2 und den halbsteifen Elementen7 und8 , und zwar durch Überspritzen. Das biegsame Teil6 und die halbsteifen Elemente7 und8 sind auf diese Weise mit der Schale2 fest verbunden. - Die oben erwähnten verschiedenen Elemente können aus irgendeinem anderen Material als Polypropylen gefertigt sein, sofern sie miteinander verträglich sind.
- Man kann die verwendeten Materialien auch mit einem Primer (Oberflächenbehandlung mit einem die Oberfläche beeinflussenden Produkt) oder einem Anstrich behandeln, damit die Materialien bei der Überspritzung gut aneinander haften.
- Vorzugsweise ist das biegsame Teil
6 bis in den dem Gelenkbereich des Benutzers entsprechenden Bereich verlängert. Folglich sind dann auch die halbsteifen Elemente7 und8 sowie das Verbindungsteil9 verlängert, um eine genügende Befestigung des biegsamen Teils auf der Schale 2 zu erhalten, wie vorstehend beschrieben. - Das Einstellen der Spannung des Schuhbands
10 (oder10' ) kann mit jedem geeigneten Mittel erfolgen, beispielsweise mit einem Sperrhaken oder einer einstellbaren Schnalle. - Das Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach der Erfindung umfasst unter anderem die folgenden Schritte:
-
- – Formung der Schuhschale durch Spritzen;
- – Verbinden der steifen und flexiblen Elemente und des biegsamen Elements durch Nähen;
- – Befestigen der erwähnten halbsteifen Elemente und des angenähten biegsamen Elements auf der Schale durch Überspritzen eines Verbindungsteils.
- Dieses Verfahren ist also sehr einfach und erlaubt auf leichte Weise einerseits Schuhschalen und andererseits die biegsamen Elemente sowie die steifen und flexiblen Elemente zu fertigen, die verschiedenen Elemente miteinander zu verbinden und schliesslich die Schale und die erwähnten Elemente zur Bildung eines Schuhs zusammenzufügen.
Claims (8)
- Schuh für den Gleitsport, insbesondere den Schilauf, mit einer steifen Schale (
2 ,2' ), die einen Ausschnitt (20 ) auf ihrer Oberseite aufweist, so dass die Oberseite des Fusses eines Benutzers nicht überdeckt, sondern dieser Fuss teilweise umhüllt wird, mit wenigstens einem biegsamen Element (6 ,6' ), das sich in dem erwähnten Ausschnitt (20 ) erstreckt, so dass der Schuh geschlossen wird, mit einer Manschette (3 ,3' ), die auf der Schale (2 ,2' ) angelenkt ist, und mit einem Innenschuh, dadurch gekennzeichnet, dass sich das biegsame Element ausserhalb der Schale befindet und dass der Schuh ein halb-steifes Element (7 ,8 ;7' ,8' ), das dem biegsamen Element (6 ,6' ) überlagert ist, sowie Mittel zur Verbindung (9 ,9' ) der erwähnten Elemente mit der steifen Schale (2 ,2' ) aufweist. - Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte biegsame Element (
6 ,6' ) zwei Klappen aufweist, die sich überlappen, so dass der Schuh dicht verschlossen wird. - Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klappen (
6 ,6' ) an je ein halb-steifes Element (7 ,8 ;7' ,8' ) angenäht sind. - Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Verbindungsmittel (
9 ,9' ) aus einem das halbsteife Element (7 ,8 ;7' ,8' ) mit der Schale (2 ,2' ) verbindenden Material bestehen. - Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale, das halb-steife Element (
7 ,8 ;7' ,8' ) und das Verbindungsmaterial (9 ,9 ) aus Polypropylen bestehen und dass die Verbindung zwischen der Schale (2 ,2' ), dem halb-steifen Element (7 ,8 ;7 ,8' ) und dem Verbindungsteil (9 ,9' ) durch Überspritzen hergestellt wurde. - Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Verbindungsmittel (
9 ,9' ) aus einem spritzbaren Material bestehen, dass die beiden Klappen (6 ,6' ) an der steifen Schale (2 ,2' ) befestigt sind und dass das halb-steife Element (7 ,8 ;7' ,8' ) mit der Schale (2 ,2' durch Überspritzen des Verbindungsmaterials (9 ,9' ) verbunden ist. - Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das halb-steife Element (
7 ,8 ;7' ,8' ) Mittel zum Spannen des Schuhs aufweist. - Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Spannen des Schuhs wenigstens am steifen und flexiblen Element (
7 ,8 ;7' ,8' ) befestigte Schnallen (11 ,12 ,13 ,14 ;11' ,12' ,13' ,14' ) aufweisen, die mit einem Schuhband (10 ;10' ) zusammenwirken.
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