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DE60129609T2 - Dosiervorrichtung für flüssigwaschmittel - Google Patents

Dosiervorrichtung für flüssigwaschmittel Download PDF

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Publication number
DE60129609T2
DE60129609T2 DE60129609T DE60129609T DE60129609T2 DE 60129609 T2 DE60129609 T2 DE 60129609T2 DE 60129609 T DE60129609 T DE 60129609T DE 60129609 T DE60129609 T DE 60129609T DE 60129609 T2 DE60129609 T2 DE 60129609T2
Authority
DE
Germany
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drive
dosing
water
outlet
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60129609T
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English (en)
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DE60129609D1 (de
Inventor
A. Levent Tuzla HASANREISOGLU
Yusuf Tuzla GÜcLÜ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arcelik AS
Original Assignee
Arcelik AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE60129609T2 publication Critical patent/DE60129609T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einheit, die eine erforderliche Menge an Flüssigwaschmittel, wie Reinigungsmittel, in Haushaltsgeräten dosiert.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • All die Haushalts-Waschmaschinen benötigen Reinigungs- und/oder Enthärtungsmittel zum Reinigen. Vor jedem Waschgang muss der Benutzer das Waschmittel zugeben. Durch Benutzen einer automatischen Flüssigwaschmitteldosiereinheit in Waschmaschinen, anstatt jedes Mal den Waschmittelvorratsbehälter aufzufüllen, füllt der Benutzer das Waschmittel, wie etwa eine Reinigungs- oder Enthärtungsflüssigkeit, einmal auf und muss sich eine Zeitlang nicht mehr darum kümmern.
  • In den bekannten Techniken kann das Messen der Menge des Waschmittels für jeden Waschgang auf unterschiedliche Weise, wie etwa Messen des Gewichts, Messen des Volumens, Messen der Zeit, durchgeführt werden. In diesen Techniken wird die bestimmte Menge des Waschmittels mit Wasser vermischt und der Rest des Waschmittels wird gespeichert und abgeschirmt. Es kann jedoch Probleme geben während des Entnehmens der perfekten Menge von Waschmittel bei jedem Dosieren, und/oder beim Abschirmen des Dosierungsvolumens vom Wasserdruck, und/oder beim Zurückhalten des Waschmittels für eine passende Zeitdauer in dem Waschmittelvorratsbehälter.
  • In EP 0077463 wird ein Flüssigwaschmittelverteiler für eine Waschmaschine beschrieben, der in einem unteren Bereich der Maschine unterhalb deren Waschtrommel angeordnet ist und einen Behälter zum Speichern der Flüssigwaschmittel, die mit einer dort darunter angeordneten Messkammer über ein automatisches Ventil in Verbindung sind, umfasst. Die Dosierkammer ist durch eine flexible Membran in zwei hermetisch abgeteilte Kammern unterteilt. Eines dieser Fächer ist mit der Waschtrommel verbunden, während das andere Fach mit der Waschtrommel und einer Wasserversorgung verbunden ist. Das letztere Fach ist angepasst, um periodisch mit Wasser versorgt zu werden, um so bemessene Mengen von Flüssigwaschmitteln zu der Waschtrommel weiterzuleiten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Dosieren der Flüssigwaschmittel an die Haushaltsgeräte zu entwickeln, indem nur Wasserdruck ohne jede Stromversorgung benutzt wird.
  • ZEICHNUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der Flüssigkeitsdosierungseinheit, die verwirklicht ist, um die Aufgabe der Erfindung zu erfüllen, wird in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei:
  • 1 ist eine schematische Ansicht der Waschmaschine mit Flüssigkeitsdosierungseinheit
  • 2 ist die schematische Ansicht der Flüssigkeitsdosierungseinheit
  • 3a ist die dreidimensionale Ansicht der Pumpe
  • 3b ist die Querschnittsansicht der Pumpe
  • 3c ist die auseinandergezogene Ansicht der Pumpe
  • 3d ist die auseinandergezogene Schnittansicht der Pumpe
  • 4a ist die dreidimensionale Ansicht des Druckreglers
  • 4b ist die Schnittansicht des Druckreglers
  • 5 ist eine Schnittansicht der Pumpe mit einer Antriebsfeder
  • 6 ist eine Schnittansicht der Pumpe, die ohne einen Druckregler mit Antriebsausläufen benutzt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Haushaltsgerät 23 umfasst eine Waschtrommel 24, mindestens eine Steuerungseinheit, ein oder mehr als ein Eingangsventil 22, vorzugsweise ein Elektromagnetventil, einen oder mehr als einen Waschmittelbehälter 27, einen oder mehr als einen Schlauch 21 zum Verbinden und eine Flüssigwaschmitteldosierungseinheit 1. Die Flüssigwaschmitteldosierungseinheit 1 umfasst eine oder mehr als eine Pumpe 2 zum Dosieren des Waschmittels, einen oder mehr als einen Druckregler 16 zum Regeln der unerwünschten Wasserdruckänderungen und zum Ablassen des unerwünschten Wassers.
  • Die Pumpe 2 umfasst zwei Teile, ein Antriebsteil 33, das hydraulische Kraft zum Dosieren bereitstellt und Dosierungsteil 34 zum Dosieren des Waschmittels in die Waschtrommel 24. Das Antriebsteil 33 weist einen Grundkörper 9 zum Aufnehmen von Bauteilen, eine Antriebsabdeckung 7 zum Schließen des Grundkörpers 9, eine erste Antriebsöffnung 3 zum Bereitstellen eines Einlaufs und eines Auslaufs für das Wasser, eine zweite Antriebsöffnung 4 zum Bereitstellen eines Einlaufs und eines Auslaufs für das Wasser, einen oder mehr als einen Antriebskolben 8 zum Übertragen der Hydraulikkraft des Wassers und eine oder mehr als eine Antriebskammer 25, die mit der ersten Antriebsöffnung 3 und/oder der zweiten Antriebsöffnung 4 verbunden sind, auf.
  • Das Dosierungsteil 34 weist einen Dosierungskörper 12 zum Aufnehmen von Bauteilen, eine Dosierungsabdeckung 15 zum Schließen des Dosierungskörpers 12, mindestens einen Dosierungseinlauf 5, der mit dem Waschmittelbehälter 27 verbunden ist, um das Waschmittel abzusaugen, mindestens einen Dosierungsauslauf 6 zum Weiterleiten des Waschmittels in die Waschtrommel 24, einen oder mehr als einen Dosierungskolben 11 zum Übertragen der Hydraulikkraft des Wassers und eine oder mehr als eine Dosierungskammer 26, die mit Antriebseinlauf 5 und/oder dem Antriebsauslauf 6 verbunden ist, auf. Es gibt eine Wellenbohrung 28 zwischen dem Antriebsteil 33 und dem Dosierungsteil 34. Eine Welle 10 verläuft von der Wellenbohrung 28 aus und verbindet das Antriebsteil 33 und das Dosierungsteil 34. Die Welle 10 ist an einem Ende an dem Antriebskolben 8 befestigt und am anderen Ende mit dem Dosierungskolben 11 verbunden. Der Dosierungskolben 11 weist einen oder mehr als einen Vorsprung 32 auf einer seiner Flächen auf, der die Fläche des Dosierungskörpers 12 berührt. Es gibt mindestens eine Umleitbohrung 41 an dem Grundkörper 9. Die Umleitbohrung 41 ist zwischen der Wellenbohrung 28 und dem Dosierungskolben 11 angeordnet, um die notwendige Umleitluft von der Umgebung bereitzustellen, damit der Dosierungskolben 11 und die Welle 10 leicht bewegt werden können.
  • Der Dosierungskörper 12 weist eine oder mehr als eine Einlaufnut 29 und eine oder mehr als eine Auslaufnut 30 zum Aufnehmen der Bauteile auf. Es gibt ein Ventil und eine Nutenfeder 14 in jeder der Nuten 29, 30. Die Einlauf- und Auslaufnuten 29, 30 weisen mindestens eine Übertragungsbohrung 40 auf, die die Einlauf- und Auslaufnuten 29, 30 mit der Dosierungskammer 26 verbinden. Die Dosierungsabdeckung 15 weist Übertragungsbohrungen 40 zum Verbinden der Einlauf- und Auslaufnuten 29, 30 mit dem Dosierungseinlauf 5 und dem Dosierungsauslauf 6 auf. Die Übertragungsbohrung 40 wird durch die Vorsprünge 32 geschlossen und/oder geöffnet. Das Ventil 13 weist eine spezielle Form zum Schließen der Dosierungsbohrung 31 und der Übertragungsbohrung 40 auf, um die Flüssigkeit über seinen Körper laufen zu lassen. Die Nutenfedern 14 drücken immer gegen die Ventile 13, um die Dosierungsbohrung 31 und die Übertragungsbohrung 40 zu schließen. Wenn eine Kraft, die in entgegengesetzter Richtung wirkt und größer als die Nutenfederkraft 14 ist, auf das Ventil 13 einwirkt, beginnt das Ventil 13 sich in Richtung der Nutenfeder 14 zu bewegen, und die Dosierungsöffnung und die Übertragungsbohrung 40 werden geöffnet. Die Bewegung des Dosierungskolbens 11 gegen die Luft und/oder Flüssigkeit in der Dosierungskammer 26 stellt diese entgegengesetzte Kraft bereit.
  • Der Druckregler 16 weist einen oder mehr als einen Reglereinlauf 17 zum Wassereintritt, einen oder mehr als einen Reglerauslauf 18 zum Wasseraustritt und Regulieren des Wasserflusses durch seine Querschnittsfläche, eine oder mehr als eine Reglerkammer 36, die mit dem Reglereinlauf 17 verbunden ist, um das Wasser zum Reglerauslauf 18 zu leiten, und einen oder mehr als einen Reglerablassauslauf 19 zum Ablassen des überflüssigen Wassers in die Waschtrommel 24 über der Reglerkammer 36, und eine Ablasskammer 20 zum Auffangen von überfließendem oder abgelassenen Wasser, auf. Der Druckregler 16 regelt die unerwünschten Druckänderungen durch seine konische, tintenfassartige Form. Das Wasser tritt in den Druckregler 16 von dem Reglereinlauf 17 kommend ein, und läuft in die Reglerkammer 36, um sich zu beruhigen und sich zum Reglerauslauf 18 auszurichten. Da die Querschnittsflächen nicht geändert werden können, kann nur die erforderliche Menge an Wasser zu dem Reglerauslauf 18 bezüglich der Querschnittsfläche des Reglerauslaufs 18 laufen. Um jedoch die unerwünschte Menge an Wasser, die von dem Reglereinlauf 17 eintritt, abzulassen, werden die Ablasskammer 20 und der Reglerablassauslauf 19 benutzt.
  • Der Druckregler 16 hat eine weitere wichtige Pflicht zum Ablassen des Wassers, das in die Antriebskammer 25 gefüllt und durch den Antriebskolben 8 zusammengedrückt wird. Dieses zusammengedrückte Wasser versucht zu dem Druckregler 16 durch den Schlauch 21 zurückzukehren. Da sich immer noch Wasser in der Reglerkammer 36 befindet und nicht zurückgedrückt werden kann, wird das zusammengedrückte Wasser durch den Reglerablassauslauf 19 abgelassen.
  • Zu Beginn des Waschvorgangs wird das Eingangsventil 22 durch die Steuerungseinheit geöffnet, um Wasser aus dem Netz an die Flüssigkeitsdosierungseinheit 1 bereitzustellen. Das Wasser reicht bis zur ersten Antriebsöffnung 3 nachdem es durch den Druckregler 16 läuft. Wasser tritt in die Antriebskammer 25 ein, indem die erste Antriebsöffnung 3 benutzt wird und versucht, auf den Antriebskolben 8 zu drücken. Während sich der Antriebskolben 8 bewegt, bewegen sich die verbundene Welle 10 und der Dosierungskolben 11 gleichzeitig mit dem Antriebskolben 8. Während sich der Dosierungskolben 11 mit dem Antriebskolben 8 bewegt, tritt ein Druck in der Dosierungskammer 26 auf. Dieser Druck erzeugt eine Kraft und diese Kraft beginnt, die Dosierungsventile 13 in den Einlauf- und Auslaufnuten 29, 30 zu drücken. Das Dosierungsventil 13 in der Einlaufnut 29 versucht den Dosierungseinlauf 5 zu schließen, und das Dosierventil 13 in der Auslaufnut 30 versucht den Dosierungsauslauf 6 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt kann kein Eintritt von dem Dosierungseingang 5 stattfinden, aber alle Flüssigkeiten im Innern der Dosierungskammer 26 versuchen von dem Dosierungsauslauf 6 abzulaufen. Diese Bewegung läuft solange weiter, bis der Antriebskolben 8 die Fläche der Antriebskammer 25 berührt, an der die Wellenbohrung 28 angeordnet ist. Da der Dosierungseinlauf 5 mit dem Waschmittelbehälter 27, der das Waschmittel und den mit der Waschtrommel 24 verbundenen Dosierungsauslauf 6 umfasst, verbunden ist, wird nur das in der Dosierungskammer 26 eingefüllte Waschmittel zu der Waschtrommel 24 gedrückt.
  • Dann leitet die Steuerungseinheit das Wasser zu der zweiten Antriebsöffnung 4 anstatt zu der ersten Antriebsöffnung 3. Das Wasser beginnt durch die zweite Antriebsöffnung 4 einzutreten, nachdem es durch den Druckregler 16 läuft. Der Antriebskolben 8 muss sich zur ersten Antriebsöffnung 3 mit der Welle 10 und dem Dosierungskolben 11 bewegen. Während sich der Dosierungskolben 11 mit dem Antriebskolben 8 bewegt, tritt ein Unterdruck in der Dosierungskammer 26 auf. Dieser Unterdruck erzeugt eine Kraft und diese Kraft beginnt die Dosierungsventile 13 in die Einlauf- und Auslaufnuten 29, 30 zu drücken. Das Dosierungsventil 13 in der Einlaufnut 29 versucht den Dosierungseinlauf 5 zu öffnen und das Dosierungsventil 13 in der Auslaufnut 30 versucht den Dosierungsauslauf 6 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt findet der Waschmitteleintritt von dem Waschmittelbehälter 27 an dem Dosierungseinlauf 5 statt, jedoch kein Waschmittel im Innern der Dosierungskammer 26 versucht von dem Dosierungsauslauf 6 zu der Waschtrommel 24 auszulaufen. Diese Bewegung läuft solange weiter, bis der Antriebskolben 8 die Fläche der Antriebsabdeckung 7 berührt. Dieser Arbeitsablauf läuft solange weiter, bis die Steuerungseinheit das Eingangsventil 22 schließt. Die Dosierungskammer 26 weist ein minimales Volumen zum Bereitstellen einer Einheitsdosis auf. Wenn mehr als eine Einheit gefordert wird, wird dieser Arbeitsablauf mehrere Male wiederholt, bis die erforderliche Dosierungsmenge erreicht wird.
  • In keinem der Schritte von diesem Arbeitsablauf wird irgendeine Antriebseinheit benutzt, mit Ausnahme des Wasserdrucks. Ebenfalls kann die Flüssigwaschmitteldosierungseinheit 1 an jedem Teil des Haushaltgeräts 23 benutzt werden, und kann mit anderen Dosierungseinheiten, besonders den Dosierungseinheiten für granulare Waschmittel, benutzt werden.
  • Da der Druckregler 16 alle möglichen Druckänderungen in dem System reguliert und die unnötige Menge an Wasser ablässt, kann die Pumpe 2 bei allen möglichen, niedrigsten Druckwerten arbeiten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Pumpe 2 eine Druckfeder 37 für die Bewegung der Welle 10 (5). In dieser Ausführungsform wird Wasser zu der ersten Antriebsöffnung 3 durch das Eingangsventil 22 geleitet. Das Wasser drückt auf den Antriebskolben 8 und drückt die Antriebsfeder 37, die unter dem Antriebskolben 8 angeordnet ist, zusammen. Während sich der Antriebskolben 8 bewegt, bewegen sich die mit dem Antriebskolben 8 verbundene Welle 10 und der mit der Welle 10 verbundene Dosierungskolben 11 gleichzeitig. Die Bewegung des Dosierungskolbens 11 erzeugt eine Kraft auf den Ventilen 13 und Federn 14 in den Einlauf- 29 und Auslaufnuten 30. Der Dosierungseinlauf 5 ist geschlossen, der Dosierungsauslauf 6 ist geöffnet und das Waschmittel im Innern der Dosierungskammer 26 wird gezwungen zu der Waschtrommel 24 zu fließen. Wenn der Dosierungskolben 11 den Dosierungskörper 12 berührt, schließt der Vorsprung 32 die Übertragungsbohrung 40. Wenn das Eingangsventil 22, das Wasser zu der Flüssigwaschmitteldosierungseinheit 1 bereitstellt, geschlossen ist, verliert die Wasserkraft in der Antriebskammer 25 ihre Wirksamkeit und die Antriebsfeder 37 beginnt den Antriebskolben 8 zu der ersten Antriebsöffnung 3 zu drücken. Während des Bewegens zu der ersten Antriebsöffnung 3, bewegen sich die Welle 10 und der Dosierungskolben 11 mit dem Antriebskolben 8. Durch die Bewegung des Dosierungskolbens 11 verlässt der Vorsprung 32 die Übertragungsbohrungen 40 und öffnet die Übertragungsbohrungen 40. Dies erzeugt einen Unterdruck in der Dosierungskammer 26 und die Ventile 13 beginnen sich gegen die Nutenfedern 14 zu bewegen. Der Dosierungseinlauf 5 ist geöffnet, der Dosierungsauslauf 6 ist geschlossen und das Waschmittel im Innern der Dosierungskammer 26 wird gezwungen von dem Waschmittelbehälter 27 abgesaugt zu werden. Dieser Arbeitsablauf läuft solange weiter, bis die gewünschte Dosierungsmenge zu der Waschtrommel 24 unter Kontrolle der der Steuerungseinheit geflossen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gibt es zwei zusätzliche Antriebsausläufe in der Antriebskammer 25 zum Regulieren des Wasserdrucks ohne Benutzung eines Druckreglers 16. Der erste Antriebsauslauf 38 ist zwischen dem Antriebskolben 8 und der ersten Antriebsöffnung 3 angeordnet (6). Der zweite Antriebsauslauf 39 ist zwischen dem Antriebskolben 8 und der zweiten Antriebsöffnung 4 angeordnet. Durch Benutzen des ersten Antriebsauslaufs 38 und des zweiten Antriebsauslaufs 39 wird der Wasserdruck aus dem Netz reguliert und unerwünschtes Wasser wird aus der Antriebskammer 25 abgelassen. In dieser Ausführungsform wird das Wasser zu der ersten Antriebsöffnung 3 durch das Eingangsventil 22 geleitet, gesteuert durch die Steuerungseinheit. Das Wasser drückt auf den Antriebskolben 8 und das Wasser hinter dem Antriebskolben 8 wird von dem zweiten Antriebsauslauf 39 abgelassen. Während sich der Antriebskolben 8 bewegt, bewegen sich die mit dem Antriebskolben 8 verbundene Welle 10 und der mit der Welle 10 verbundene Dosierungskolben gleichzeitig. Die Bewegung des Dosierungskolbens 11 erzeugt eine Kraft auf die Ventile 13 und Federn 14 in den Einlauf- 29 und Auslaufnuten 30. Der Dosierungseinlauf 5 ist geschlossen, der Dosierungsauslauf 6 ist geöffnet und das Waschmittel im Innern der Dosierungskammer 26 wird gezwungen zu der Waschtrommel 24 zu fließen. Wenn der Dosierungskolben 11 den Dosierungskörper 12 berührt, schließt der Vorsprung 32 die Übertragungsbohrung 40. Wenn die erste Antriebsöffnung 3 geschlossen wird und die zweite Antriebsöffnung 4, gesteuert durch die Steuerungseinheit, durch das Eingangsventil 22 geöffnet wird, beginnt Wasser die Antriebskammer 25 zu füllen und beginnt den Antriebskolben 8 zu der ersten Antriebsöffnung 3 zu drücken. Während sie sich zu der ersten Antriebsöffnung 3 bewegen, bewegen sich die Welle 10 und der Dosierungskolben 11 mit dem Antriebskolben 8. Durch die Bewegung des Dosierungskolbens 11 verlässt der Vorsprung 32 die Übertragungsbohrungen 40 und öffnet die Übertragungsöffnungen 40. Dies erzeugt einen Unterdruck in der Dosierungskammer 26 und die Ventile 13 beginnen, sich gegen die Nutenfedern 14 zu bewegen. Der Dosierungseinlauf 5 ist geöffnet, der Dosierungsauslauf 6 ist geschlossen und das Waschmittel im Innern der Dosierungskammer 26 wird gezwungen aus dem Waschmittelbehälter 27 abgesaugt zu werden. Dieser Arbeitsablauf läuft solange weiter, bis die erwünschte Dosierungsmenge unter der Kontrolle der Steuerungseinheit zu der Waschtrommel 24 geflossen ist.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Bauteile haben die folgenden Ziffern;
  • 1
    Flüssigwaschmitteldosierungseinheit
    2
    Pumpe
    3
    Erste Antriebsöffnung
    4
    Zweite Antriebsöffnung
    5
    Dosierungseinlauf
    6
    Dosierungsauslauf
    7
    Antriebsabdeckung
    8
    Antriebskolben
    9
    Grundkörper
    10
    Welle
    11
    Dosierungskolben
    12
    Dosierungskörper
    13
    Ventil
    14
    Nutenfeder
    15
    Dosierungsabdeckung
    16
    Druckregler
    17
    Reglereinlauf
    18
    Reglerauslauf
    19
    Reglerablassauslauf
    20
    Ablasskammer
    21
    Schlauch
    22
    Eingangsventil
    23
    Haushaltsgerät
    24
    Waschtrommel
    25
    Antriebskammer
    26
    Dosierungskammer
    27
    Waschmittelbehälter
    28
    Wellenbohrung
    29
    Einlaufnut
    30
    Auslaufnut
    31
    Dosierungsbohrung
    32
    Vorsprung
    33
    Antriebsteil
    34
    Dosierungsteil
    36
    Reglerkammer
    37
    Antriebsfeder
    38
    Erster Antriebsauslauf
    39
    Zweiter Antriebsauslauf
    40
    Übertragungsbohrung
    41
    Umleitbohrung

Claims (12)

  1. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) für ein Haushaltsgerät (23), z.B. eine Waschmaschine, die eine Waschtrommel (24), wenigstens eine Steuerungseinheit, ein Eingangsventil oder mehr als ein Eingangsventil (22), vorzugsweise ein Elektromagnetventil, einen oder mehrere Waschmittelbehälter (27), und einen oder mehrere Schläuche (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) eine oder mehrere Pumpen (2), die ausschließlich mit Wasserdruck arbeiten, um das Waschmittel aus dem Waschmittelbehälter (27) in die Waschtrommel (24) zu dosieren, und einen oder mehrere Druckregler (16) zum Regeln der unerwünschten Veränderungen des Wasserdrucks und zum Ablassen des unerwünschten Wassers durch seine konische, tintenfassartige Form aufweist.
  2. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (2) ein Antriebsteil (33), das eine Hydraulikkraft zum Dosieren bereitstellt, ein Dosierungsteil (34) zum Dosieren des Waschmittels in die Waschtrommel (24), und eine Wellenbohrung (28) zwischen dem Antriebsteil (33) und dem Dosierungsteil (34) umfasst.
  3. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (33) einen Grundkörper (9) zum Aufnehmen von Bauteilen, eine Antriebsabdeckung (7) zum Schließen des Grundkörpers (9), eine erste Antriebsöffnung (3) zum Bereitstellen eines Einlaufs und Auslaufs für das Wasser, eine zweite Antriebsöffnung (4) zum Bereitstellen eines Einlaufs und eines Auslaufs für das Wasser, einen oder mehrere Antriebskolben (8) zum Übertragen der Hydraulikkraft des Wassers, und eine oder mehrere Antriebskammern (25) umfasst, die mit der ersten Antriebsöffnung (3) und/oder der zweiten Antriebsöffnung (4) verbunden sind.
  4. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierungsteil (34) einen Dosierungskörper (12) zum Aufnehmen von Bauteilen, eine Dosierungsabdeckung (15) zum Schließen des Dosierungskörpers (12), wenigstens einen Dosierungseinlauf (5), der mit dem Waschmittelbehälter (27) verbunden ist, um das Waschmittel abzusaugen, wenigstens einen Dosierungsauslauf (6) zum Leiten des Waschmittels in die Waschtrommel (24), einen oder mehrere Dosierungskolben (11) zum Übertragen der Hydraulikkraft des Wassers, und eine oder mehrere Dosierungskammern (26) aufweist.
  5. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle (10) an einem Ende an dem Antriebskolben (8) angebracht ist, und an dem anderen Ende mit dem Dosierungskolben (11) verbunden ist, und von der Wellenbohrung (28) verlaufend das Antriebsteil (33) und das Dosierungsteil (34) verbindet.
  6. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) wenigstens eine Umleitbohrung (41) am Grundkörper (9) und zwischen der Wellenöffnung (28) und dem Dosierungskolben (11) umfasst, um notwendige Umleitluft aus der Umgebung bereitzustellen, damit der Dosierungskolben (11) und die Welle (10) leicht bewegt werden können.
  7. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Vorsprünge (32) an dem Dosierungskolben (11), die die Fläche des Dosierungskörpers (12) berühren.
  8. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierungskörper (12) eine oder mehrere Einlaufnuten (29) zum Aufnehmen von Bauteilen, eine oder mehrere Auslaufnuten (30) zum Aufnehmen von Bauteilen, wenigstens eine Dosierungsbohrung (31) zum Verbinden der Einlass- und Auslassnute (29, 30) mit dem Dosierungseinlauf (5) und dem Dosierungsauslauf (6), wenigstens eine Übertragungsbohrung (40), die durch den Vorsprung (32) geschlossen und/oder geöffnet wird und die Einlauf- und Auslaufnute (29, 30) mit der Dosierungskammer (26) verbindet, ein oder mehrere Ventile (13) mit einer speziellen Form, um die Dosierungsbohrung (31) und/oder die Übertragungsbohrung (40) zu schließen und die Flüssigkeit über ihren Körper laufen zu lassen, und eine oder mehrere Nutenfedern (14) umfasst, die stets gegen die Ventile (13) drücken, um die Dosierungsbohrungen (31) oder die Übertragungsbohrungen (40) in jeder der Nuten (29, 30) zu schließen.
  9. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (16) einen oder mehrere rechteckige Einläufe (17) zum Wassereintritt, einen oder mehrere Reglerausläufe (18) zum Wasseraustritt, die den Wasserfluss durch ihre Querschnittfläche regeln, eine oder mehrere Reglerkammern (36), die mit dem Reglereinlauf (17) verbunden sind, um das Wasser zu dem Reglerauslauf (18) zu lenken, einen oder mehrere Reglerablassausläufe (19) zum Ablassen des überschüssigen Wassers in die Waschtrommel (24), und eine Ablasskammer (20) zum Auffangen von überfließendem oder abgelassenem Wasser umfasst.
  10. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (33) eine Antriebsfeder (37) umfasst, um eine mechanische Kraft auf die Welle (10) auszuüben, damit diese in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, ohne dass Wasserdruck benutzt wird.
  11. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (33) einen Grundkörper (9) zum Aufnehmen von Bauteilen, eine Antriebsabdeckung (7) zum Schließen des Grundkörpers (9), eine erste Antriebsöffnung (3) zum Bereitstellen eines Einlaufs und eines Auslaufs für das Wasser, eine zweite Antriebsöffnung (4) zum Bereitstellen eines Einlaufs und eines Auslaufs für das Wasser, einen oder mehrere Antriebskolben (8) zum Übertragen der Hydraulikkraft des Wassers, und eine oder mehrere Antriebskammern (25) umfasst, die mit der ersten Antriebsöffnung (3) und der zweiten Antriebsöffnung (4) verbunden sind.
  12. Flüssigwaschmitteldosierungseinheit (1) nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen ersten Antriebsauslauf (38) zwischen dem Antriebskolben (8) und der ersten Antriebsöffnung (3), um das unerwünschte Wasser, das in die Antriebskammer (25) gelangt, zu regeln und abzulassen, und einen zweiten Antriebsauslauf (39) zwischen dem Antriebskolben (8) und der zweiten Antriebsöffnung (4), um das unerwünschte Wasser, das in die Antriebskammer (25) gelangt, zu regeln und abzulassen.
DE60129609T 2001-09-11 2001-09-11 Dosiervorrichtung für flüssigwaschmittel Expired - Lifetime DE60129609T2 (de)

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