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Diese
Erfindung bezieht sich auf Klemmen und insbesondere auf Klemmen
die ein Festhalten der Randteile von Gegenständen von blatt-ähnlichen Formen
wie Pläne
und Zeichnungen für
zweckmäßige Lagerung
und sofortigen Zugang erlauben.
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Klemmen
für die
Lagerung von Ingenieurplänen
oder architektonischen Plänen
und Zeichnungen und anderen blatt-ähnlichen Gegenständen, wie
z.B. Proben von Stoff oder Teppich. Sie umfassen typischerweise
zwei verlängerte,
gelenkig montierte, abgeneigte Backen und lassen so die Randteile
des Blattmaterials durch die Bedienung des Schnappriegels oder Schraubriegels,
bestehend aus Schrauben und Flügelmuttern,
frei oder klemmen sie fest. Wenn in Gebrauch, erstreckt sich die
Klemme horizontal und ist herausnehmbar auf assoziierte Hilfsstrukturen
montiert, z.B. horizontale, freiliegende Suspendierungsstangen,
sodass das gehaltene Blattmaterial nach unten hängt, die Klemme von der Hilfsstruktur entfernt
werden kann, um Zugang zum gelagerten Material zu ermöglichen,
wenn erforderlich. Die Klemme kann einen Griff haben, sodass sie,
relativ zur Hilfsstruktur, angebracht und entfernt werden kann.
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Die
Anwendung von Klemmvorrichtungen schließt Schrauben und Flügelmuttern
ein, um die Backen zu öffnen
und zu schließen,
was nicht unbedingt herkömmlich
ist, da mehrere Drehungen jeder einzelnen Flügelmutter erforderlich sein
kann, um das erforderliche Öffnen
und Schließen
der Backen zu ermöglichen.
Zusätzlich
fehlt bei manchen zuvor vorgeschlagenen Klemmarten, die einen Griff
vorweisen, die Praktibilität
den Griff anzubringen, oder den Griff so einzustellen, dass er an
verschiedenen Formen von Hilfesytemen angepasst werden kann.
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US-A-4921506 ist
eine Klemme zum Festklemmen von Blättern und ähnlichen Materialien. Diese
Klemme hat gegenüberliegende,
sich drehende Klemmbacken montiert, die für eine entscheidende Bewegung
zwischen einem festgeklemmten Zustand und einem relativ offenen,
freigelassenen Zustand sorgt. Ein oberer Teil der Backen ist am
obersten Teil des Kanalabschnitts montiert, sodass die gegenüberliegenden
oberen Teile mit den zwei Backen kooperieren. Eine Schnappvorrichtung
bewirkt die Bewegung der Backen und kann dadurch den Schnapphebel
zwischen der geschlossenen und der geöffneten Position drehen. Der
Schnapphebel ist mit den Backen verbunden und arbeitet mit dem oberen Teil,
sodass die Bewegung des Hebels, um sich zu öffnen eine relative Bewegung
zwischen den Backen und dem oberen Teil, um die Backen zu öffnen, darstellt.
Durch diese Schnappvorrichtung kann auch eine Einstellung bei geschlossenem
und geöffnetem Zustand
der Backen vorgenommen werden.
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Der
gegenwärtigen
Erfindung zufolge, wird eine Klemme für das Festklemmen von Blättern und ähnlichen
Materialien zur Verfügung
gestellt. Diese Klemme hat gegenüberliegende,
sich drehende Klemmbacken montiert, die für entscheidende Bewegung zwischen
einem festgeklemmten und einem relativ offenen Zustand, ein Teil
der Kanalsektion an dem der obere Teil der Backe angebracht ist
wodurch die gegenüberliegenden
Seite des Teils mit den zwei Backen und der Schnappvorrichtung,
um die Bewegung der Backen zu bewirken kooperieren, wobei diese
Schnappvorrichtung mit einem Schnapphebel, der die Drehbewegungen
zwischen dem geöffneten und
dem geschlössenen
Zustand ermöglicht,
versehen ist, dieser Schnapphebel ist mit den Backen verbunden und
kooperiert mit den Teilen so, dass die Bewegung des Schnapphebels
in seine geöffnete Position
eine relative Bewegung zwischen den Backen und den besagten Teilen
hervorruft, um die Backen zu öffnen,
und diese Schnappvorrichtung ist im Stande eine Einstellung in der
geklemmten und der geöffneten
Position der Backen vorzunehmen, sodass durch ein positives Schließen der
Schnapphebel gegen zufälliges öffnen, wenn
in der verschlossenen Position, verhindert wird.
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Die
Ausführung
der Erfindung wird nun durch Beispiele mit Referenzen zu den beiliegenden
Zeichnungen, beschrieben:
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1 eine
Seitenansicht der Klemme in Übereinstimmung
mit einer Ausführung
der Erfindung;
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2 ist
die Planungsansicht der Klemme;
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3 ist
ein Ausschnitt durch eine Schnappriegel der Klemme, die die Konfiguration,
bei geschlossenem oder zugeklemmten Zustand der Backen der Klemme;
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4 ein
Ausschnitt ähnlich
wie 3, jedoch zeigt es die Backen in ihrem geöffnetem
Zustand;
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5 ein
Fragment des Ausschnitts von 3, das die
internen Details der Schnappriegel zeigt;
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Schnappriegel, die den Einbau eines Verschlusses zeigt, um das
zufällige
lösen des
Schnapphebels, in seinem gesperrten Zustand zu verhindern;
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7 ist
ein Ausschnitt entsprechend 3, zeigt
jedoch den geschlossenen Zustand der Backen nach dem Einstellungeffekt
durch die Rotation des Schnapphebels;
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8 ist
eine Seitenansicht der Klemme in Übereinstimmung mit einer anderen
Ausführung
der Erfindung, die die Konfiguration zeigt, wenn die Backen der
Klemme in ihrem geschossenen oder geklemmten Zustand sind;
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9 eine
Seitenansicht, übereinstimmend mit 9,
jedoch zeigt es die Konfiguration, wenn die Backen in ihrem geöffnetem
Zustand sind;
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10 ist
ein Ausschnitt in Linie mit A-A der 8;
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11 ist
ein Ausschnitt in Linie mit A-A der 9;
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12 ist
eine auseinandergezogene Darstellung des Schnapphebels und den assoziierten Komponenten
der Ausführung 8 bis 11;
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13 ist
eine Fragmentperspektive, die eine Modifikation der Ausführung hinsichtlich 8 bis 12 zeigt,
die ein positives Sperren des Schnapphebels in seinem gesperrten
Zustand, und die Einstellung des Klemmdrucks, zeigt; und
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14 ist
eine Fragmentseitenansicht, die die Schnapphebelkonfiguration von
der 13 zeigt.
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In Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführung
der Erfindung (1 bis 7) eine
Klemme zum Festklemmen und Aufbewahren von Blättern und ähnlichen Material wie Zeichnungen,
Plane, Broschüren,
die Stoffproben, und Teppichproben, die abgeneigte gegenüberliegende
festklemmende Backen 2, 4 hat, jede in der Form
einer Extrusion beständiger Querschnitte.
Die Backen 2, 4 sind für Drehbewegungen, eine relative
zum anderem angebracht durch die Projektion 6 von wesentlicher
runden Quersektion, die am oberen Rand der Backen 2 innerhalb
eines Kanals 8, mit ähnlicher
Quersektion entlang dem oberen Kanteteil der Backe 4, laufen.
Die Backens 2, 4 werden durch ein Paar Federn 10,
die blatt-ähnlich sind
und im Zwischenraum an der Länge
der Klemme, liegen, in Position gespannt. Jede Feder 10 ist
im inneren der Klemme angebracht, und hat gegenüberliegende Beine, die sich
federnd auseinander spannen und die zwei Backen an ihrer innen liegenden Oberfläche einrasten
lassen, sodass die Drehspannung die Backen 2, 4 auseinander
halten.
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Die
zwei Backens 2, 4 sind mit dem sich drehenden
Kanal 12 assoziiert, der sich der Länge der Klemme erstreckt. Der
eingebaute Kanal 12 bestehen aus einer Extruktion, im wesentlichen
aus einem C-förmigen-Querschnitt,
der über
den zwei Backen 2,4 liegt, sodass die Backen zum
Teil zur Innenseite des Kanals 12, mit niedrigen Randteilen 12a auf
dem Kanal 12 sich ausweiten, und die äußeren Seiten der beiden Backen 2 und 4 einrasten,
wie in den 3 und 4 zu erkennen
ist. Die zwei Backen 2, 4 sind so profiliert,
dass die niedrigeren Randteile des Kanals 12a eine nach
außen
hin veranlasste Oberfläche
vom assoziierten Backen engagieren, damit verhältnismäßige Bewegungen zwischen den
Backen 2, 4 und dem Kanal 12a eine nach
außen
geneigten Oberfläche
der assoziierten Bache einrastet, sodass eine relative Bewegung
der Backen 2,4 und des Kanals 12, sodass
die beiden Backen nach oben, relative zum Kanal 12 geschoben
werden können,
was dazu führt,
dass der niedrigere Rand des Teils 12a des Kanals veranlasst,
den Backen progressiv nach innen, zu einer geschlossenen Klemme,
gegen die Spannung der Feder 10, zu bewegen. Diese Schließbewegungen
der Backen und die nachfolgende Öffnungsbewegungen
werden durch den Schnappriegel 13, der später beschrieben
wird, bewirkt.
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Der
obere Teil des eingebauten Kanals 12 hat gegenüberliegende
Rillen, wobei der obere Teil eine Kopfsektion 12b mit einem
Auslaufrillenprofil versehen ist. Die Kopfsektion 12b stellt
eine Befestigung für
entsprechende Komponenten wie Griff 14, Endkapseln 16 sowie
entsprechende Indextags, einen Halteknopf 18, für die Interaktion
mit entsprechenden Unterstützungsstrukturen,
an denen die Klemme bei Gebrauch angebracht ist, und Montageblöcke 20 für die Schnappriegel 13.
In allen Fällen wird
die entsprechende Komponente an die Kopfsektion 12b angebracht,
das als Basis dient, die auf ihrer Unterseite eine Rille der korrespondierenden
Sektion zur Kopfsektion 12b des eingebauten Kanals 12 hat. Wobei
der Komponent in dem Kanal eingerastet wird, in dem man das Basisteil
entlang der Kopfsektion, von einem Ende in der eingerasteten Kopfsektion, mittels
der Rille schiebt. Diese Verbindung wird speziell gezeigt in Relation
zum Montageblock 20 in 3 und 4.
Es ist selbstverständlich,
dass diese Art von Anbringungssystem ein einstellbare Anbringung
der Komponenten, wie z.B. Griff, Anhalteknopf, der auf der Kopfsektion
verschoben werden kann, um seine gewünschte Position einzustellen, durch
das einfache Hilfsmittel eines Gewindestiftes oder im Basisteil
des Komponenten, und wird dann mit der Kopfsektion 12b des
eingebauten Kanals 12 verbunden, erlaubt. Alternativ kann
die Kopfsektion 12b mit einer Serie von Löchern oder
anderen Aussparungen horizontal mit einem Abstand am Basisteil der
Komponente angeordnet, geformt werden, inklusive einer integralen-
ausgekeilten Projektion, die als eine Einrastung mit der gewählten Komponente
der Vertiefung, um den Komponenten zu lokalisieren.
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Jeder
der Schnappriegel 13 besteht aus einem Montageblock 20,
der mit der Kopfsektion 12b des eingebauten Kanals 12 verankert
ist, wie bereits beschrieben. Ein Bolzen 22, der einen
Kopf 24 hat, und sich im Inneren der zwei Backen 2, 4 befindet, und
zwar direkt unterhalb der Zone ihrer Drehverbindung 6, 8,
dehnt sich nach oben durch das Loch der oberen Kante der zwei Backen 2, 4 und
vertikal in den eingebauten Kanal 12 und den Block 20 in
die Innenseite des Schnapphebels 26, der über dem
Block 20 angebracht ist. Eine Mutter 28, die am
Schaft des Bolzens 22 der innerhalb des Schnapphebels 26 ist mit
dem Schnapphebel 26 durch eine Drehverbindung 30 rechtwinklig
zur Achse zum Bolzen 22, verankert. So ist der Schnapphebel 26 im
Stande sich vertikal über
die horizontale Drehungsverbindung 30 zwischen einer eingerasteten
und verklinkten Position, wie in 3 und 5 gezeigt,
wobei der Griff des Hebels 26 sich wesentlich horizontal
erstreckt. Praktisch kann der Sperrbolzen 22 auch zum montieren
von einer der zwei entsprechenden Spannfedern 10 benutzt
werden und für
diesen Zweck ist ein oberer Teil der Feder 10 mit einem
Loch geformt, das den Schaft des Bolzens 22 passiert und
der obere Teil der Feder 10 wird zwischen dem Kopf des
Bolzens 24 und der unteren Seite der Zone der Drehverbindung der
zwei Backen festgehalten, wie in 3 und 4 gezeigt.
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Es
ist offensichtlich, dass in der eingerasteten Position, 3,
eine niedrigere Oberfläche 26a des
Schnapphebelkörpers 26 in
der Position einrastet, mit der oberen Oberfläche des Montageblocks 20 ist,
und in der Position der Abstand X zwischen der Drehverbindung 30,
und dieser Oberfläche
ist so, dass der Hebel 26, via des Kopfes 24 des
Bolzens 22, der die Backen 2, 4 so weit
nach oben in den Kanal 12 zieht wobei die Interaktion zwischen
dem unteren Kantenteil 12a des Kanals 12 und den
Backen 2, 4, die Backen in einen geschlossenen
Zustand bewegt. Im Gegensatz, wenn der Schnapphebel 26 in einem
gelösten
Zustand, bezogen auf 4, ist, eine Oberfläche 26b des
Teiles des Baukörpers
des Speerhebels 26 im rechten Winkel zur Oberfläche 26a in
Kontakt mit der oberen Oberfläche
des Montageblocks 20 und in dieser Position die Distanz
Y zwischen der Drehverbindung 30 und der Oberfläche ist weniger
als die Distanz X; als Ergebnis liegt der Bolzen 22 und
die Backen 2, 4 in der niedrigeren Position relativ
zum Kanal 12 im Vergleich zur gesperrten Position des Speerhebels 26 wobei
als Ergebnis der Interaktion zwischen den Backen 2, 4 und
der niedrigeren Kantenteil 12a des Kanals 12 unter
dem die Feder die Backen 2, 4 spannt und nun eine
Bewegung in einen offenen, gelösten
Zustand erlaubt. Deswegen ist es logisch, dass all dieses erforderlich ist,
um die Backen von ihrem geschlossenen, gespannten Zustand in einen
offenen, nicht gespannten Zustand zu bewegen, sodass der Speerhebel 26 durch
eine 90 Grad Schwingung von seiner eingerasteten in eine gelöste Position
kommt, die umgekehrte Bewegung ist der Fall beim anschließenden zusammen
Klemmen. Die beiden Oberflächen 26a, 26b des Baukörpers jedes
Speerhebels 26 sind durch einen Radius 26c miteinander
verbunden, die als Nockenoberfläche
dienen, die mit der oberen Oberfläche des Montageblocks 20 während der
Drehbewegung des Speerhebels 26 eine Wechselwirkung haben,
und als Ergebnis eine Heb- und Senkbewegung des Bolzen 22 und
entsprechend den Backen relativ zu Kanal erlaubt. Die Bewegung des
Speerhebels 26, ist wegen der Federspannung der Backen
erforderlich, eine Senkjunktion, mit des Speerhebels 26 in
einer stabilen Position, wenn er in einer gesperrten und einer gelösten Position
ist.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die zwei Backen 2, 4 sich
zusammen relativ zur vertikalen Ebene von ihrem geschlossenen Zustand
drehen, und umgekehrt, auf die Bewegung der Speerhebel 26 hin.
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Die
Erweiterung nach unten, die hinsichtlich des Griffs des Speerhebels 26 entlang
der Seite des Montageblocks 20 und des Kanals 12 in
der eingerasteten Position, stellt eine kompakte Konfiguration da,
bei der es unwahrscheinlich ist ein zufälliges entsperren zu verursachen.
Jedoch weitere Sicherheiten, die vor dem zufälligen Entsperren schützen können durch
das Anbringen der Einrastsperrklinge zwischen dem Sperrgriff und
des Montageblocks 20 oder den Kanal 12, um eine
noch bessere Verriegelung für
den Speerhebel 26 zu erreichen wenn dieser in einem gesperrten
Zustand ist. 6 zeigt eine detaillierte Methode
dieser positiven Sperrung für den
Speerhebel 26 in seiner eingerasteten Position. Wie in 6 gezeigt,
eine Öse 32 die
von der Oberfläche 26a des
Baukörperteils
des Speerhebels 26 hervorsteht, rastet mit der Einrastklinge
in einer Vertiefung 34, die sich auf der oberen Oberfläche des Montageblocks 20,
wenn der Speerhebels 26 in seiner eingerasteten Position
ist, ein. Solch eine Öse 32, und
die entsprechende Vertiefung 34 sind auf jeder Seite des
Speerhebels 26 angebracht. Die Gegenwart des zweiten Paars
Vertiefungen 34, die auf der 6 dargestellt
sind, stellt eine zweite alternative, stabile Einrastposition für den Speerhebel 26,
der eingestellt werden kann, und unten beschrieben ist, dar.
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Der
Schnappriegel 13 liefert wesentliche Merkmale hinsichtlich
des geschlossenen und geöffneten
Zustandes der Backen 2, 4, um sich verschieden
dicken Materialien und verschiedenen Druckspannungen, anzupassen.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Speerhebel 26 in
seine gelöste
Position gewegt wird, siehe 4, und die Sperre 26 sich
dann rotierend über
die Achse des Bolzens 22 bewegt. Dies verursacht eine relative
Verschiebung zwischen der Mutter 28 und dem Bolzen 22,
das den Abstand zwischen den Backen 2, 4 in ihrer
eröffneten
Position ändert,
auf Grund der Verschiebung des Bolzens 22 und folglich
den Backen 2, 4 relativ zum Kanal 12.
Durch das Rotieren aus der offenen Position des Speerhebels 26 im
Uhrzeigersinn, wie in 4 gezeigt, wird der Bolzen 22 nach unten
verschoben, sodass es eine progressive Vergrößerung des offenen Zustandes
darstellt, und dadurch entsprechend mehr Platz in einer geschlossenen
oder geklemmten Kondition darstellt. 7 gezeigt
durch ein Beispiel einer extremen Einstellung, in welcher die Backen 2,4 so
eingestellt sind, dass sie zusammenhalten. Dies ist zum Beispiel
bei einem Stapel von Zeichnungen der Fall. Es wird darauf hingewiesen,
dass in der eingeklemmten Position des Speerhebels 26 auf
beiden Seiten des Blocks 20 platziert werden kann und deswegen
die inkrementelle Einstellung der Backen 2, 4 durch
die Rotation des Speerhebels 26 bei 180 Grad, gleich der
Hälfte
der Gewindeteilung des Bolzens, wobei relativ feine inkrementelle
Einstellungen vorgenommen werden können.
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Die
Ausführungsform
der 8 bis 12 sind ähnlich wie die der 1 bis 7 und
unterscheidet sich im Prinzip von der Ausführung in der Konfiguration
des Speerhebels in seiner geöffneten und
gesperrten Position sowie in der Anbringung des Sperrbolzens zum
Speerhebel. Insbesondere zeigen 8 und 10 den
Speerhebel 26 in der gesperrten Position und 9 und 11 den Speerhebel 26 in
seiner gelösten
Position. Die Bewegungen des Speerhebels 26 zwischen den
Positionen hat eine Auswirkung auf den Bolzen 22 und entsprechend
die Schließ-
und Öffnungsbewegungen der
Backen 2, 4, dies in der selben Art und Weise
wie in Verbindung der ersten Ausführung dieser Erfindung beschrieben,
die Bewegung ist das Resultat der Kooperation zwischen dem Baukörperteil
des Speerhebels 26 und der oberen Oberfläche des
Montageblocks 20 jedoch ist in dieser Ausführungsform,
wenn der Speerhebels 26 in seiner eingerasteten Position (8 und 10)
ist, dass es möglich
ist die in über
die Achse des Bolzens 22 zu rotieren, sodass ein endgültiges Zusammenhalten
der Backen 2, 4 auf dem Material, das zwischen
den Backen 2, 4 fest gehalten werden soll, sich
zusammen klemmt. Dieses endgültige
Zusammenhalten kann eine Rotation des Speerhebels 26 bis
180 Grad oder weniger erfordern. Um das eingeklemmte Material zu
lösen ist
es lediglich erforderlich den Speerhebel 26 etwas zu drehen, und
zwar in die umgekehrte Richtung, um den Druck zu verringern, dann
die Drehbewegung des Speerhebels in seine gelöste Position, siehe 9 und 11,
um dann die Öffnungsbewegung
der Backen 2,4 zu bewirken.
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In
der Ausführungsform
der 8 bis 12, die Mutter 28 der
ersten Ausführung,
bei der der Bolzen 22 innerhalb des Speerhebels 26 montiert ist,
wurde durch eine interne Gewindemuffe 40, die mit dem Gewindeschaft
des Bolzens 22 verankert. Die Muffe 40 ist an
den Speerhebel 26 mit einem Stift 42, der durch
das obere Endteil der Muffe über
der Gewindezone montiert ist, verbunden. Dies macht die Herstellung
einfacher, da die Drehverbindung zwischen Speerhebel 26 und
der Muffe 40 durch einen einfachen Stift 24 wirkt,
der durch die ausgerichtete Passage dieser Komponenten eingesetzt
wird. Die Gewindemuffe 40 erlaubt es auch, wegen ihres vergrößerten Gewindes,
in Relationen zu der Mutter 26, dass die Weite der Backen 2, 4 sich
erweitern lassen.
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In
der Ausführungsform
der 8 und 12 haben die gegenüberliegenden
Seiten des Kanals 12, der die Backen 2, 4 einrastet,
eine konische Konfiguration, die die Stärke, in Relation der Illustration
in 1 bis 7, verbessert. In dieser Ausführung ist
auch der Halteknopf 18 in einer zuvor ausgewählten Position
an der Kopfsektion des Kanals 12 montiert, durch die vorstellbaren
Beine, die in einer Apertur innerhalb des oberen Kopfteil, einrasteten.
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13 und 14 zeigen
eine modifizierte Version der Ausführung der 8 bis 12, bei
welchen der Montageblock 20 für den Speerhebel 26 eine
erweiterte Länge
hat, um eine Lippe 60 und den Speerhebel 26 zu
installieren, und ist an seinem distalen Ende geformt, um eine nach
unten abgerundetes Teil 62 bereitzustellen, dessen Ende
unter der Lippe 60 liegt, der Hebel 26 in seiner
eingerasteten Position rotiert, sodass das Ende des Hebels 26 in
einer längstgerichteten
Ausrichtung mit der Lippe 60, wie im 13 gezeigt,
steht. Wenn das Ende des Hebels 26 und die Lippe 60 mit
dem Hebelende, der unter der Lippe 60 liegt, bündig ist,
so agiert die Lippe 60 wie eine Stützmauer oder eine Sperre, sodass eine
nicht gewollte Entsperrung des Hebels 26 verhindert wird.
Auch wenn diese positive Sperre ein nicht gewolltes Entsperren verhindert,
so ist dies nur durch eine vorab ausgewählte Winkelposition des Speerhebels 26,
die relativ zur Achse des Sperrbolzens ist, möglich, durch die entsprechende
Wahl der Gewindeteilung des Speerbolzens, durch eine relativ feine
Teilung kann versichert werden, dass das endgültige festziehen des Speerhebels 26,
erlauben wird, den Speerhebel 26 immer in eine Winkelposition
zu bewegen, bei der eine positive Sperrung durch die Interaktion
mit der Lippe 60 erreicht werden kann. Es ist verständlich,
dass andere Schnappriegel, die am Speerhebel 26 und am
Montageblock 20 angebracht sind, benutzt werden können und
denselben Effekt haben. Trotzdem, in der Modifikation gezeigt, ist
die Lippe 60 nur an einem Ende des Montageblocks 20 angebracht,
wobei es eine Position für
den Speerhebel 26 gibt, wodurch sicherlich ein zufälliges Öffnen verhindert
wird, in einer weiteren Variationen könnte der Montageblock so konfiguriert
sein, dass eine Verschlusslippe 60 an beiden Enden angebracht ist,
wonach die Länge
des Blocks erweitert ist, sodass dies untergebracht werden kann,
wobei ein positiver Verschluss für
den Speerhebel 26 in einer der zwei Winkelpositionen des
Speerhebels 26 mit einem Abstand von 180° Grad erreicht
werden kann.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die Klemme in Übereinstimmung
mit den vorgezogenen Ausführungen
der Erfindung für
schnelles Öffnen
und Schließen
der Backen eingerichtet ist, die von einer relativ kleinen und schnellen
entscheidenden Bewegungen der zwei Schnapphebel erreicht wird, die
eine viel größere Bewegungen
der Backen verstärkt.
Der Schnappriegel kann auch leicht verstellt werden, sodass eine
Veränderung
der Dicke hinsichtlich des Materials, das festgeklemmt werden muss,
und des ausgeübten
Drucks, berücksichtigt
wird. Das beschriebene Montagesystem erleichtert das Anbringen von
Komponenten wie z.B. den Griff und die Halteknöpfe, die eingestellt werden
können,
um sie den verschiedenen Formen von Montagesystemen anzupassen.
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Die
Ausführungen
wurden nur durch Beispiele beschrieben, und Modifikationen innerhalb
des Umfangs der Erfindung sind möglich.
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Alle
Spezifikationen, außer
der Kontext verlangt es anders, benuten das Wort „einschließen" und Ableitungen "eingeschlossen", und sind so zu verstehen,
dass es sich um eine angegebene Zahl oder eine Gruppe von Zahlen
oder Schritte, und nicht die Abwesenheit einer Zahl oder einer Gruppe
von Zahlen handelt.