DE60123165T2 - Krankenbett - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenbett, insbesondere ein Krankenbett für Langzeitkranke.
- Stand der Technik
- Personen mit Knochenbrüchen, Wirbelsäulenverletzungen, Gehirnerschütterung oder in vegetativem Zustand sind nicht fähig, sich zu bewegen und sind daher gezwungen, längere Zeiträume im Bett zu verbringen. Dadurch entsteht leicht Dekubitus. Nachdem es zu Geschwüren gekommen ist, leiden nicht nur Patienten, sondern auch Pflegepersonal ist einer großen Belastung ausgesetzt.
- Da Patienten, die sich nicht bewegen können, den größten Teil ihrer Zeit im Bett verbringen, ist die Auslegung von Betten von großer Bedeutung für Patienten und Pflegepersonal. Gewöhnliche Betten sind wegen des Risikos von Geschwüren und resultierenden erhöhten Pflegeaufwands für bewegungsunfähige Patienten nicht geeignet.
- Geschwüre an einem Patienten entwickeln sich hauptsächlich aufgrund von Druck auf die Haut des Patienten, schlechter Durchblutung und ungenügender Lüftung, die zu feuchter wärme und nachfolgender Ausbildung von Geschwüren führen. Um dies zu verhindern, massiert eine Pflegekraft ab und zu die Haut des Patienten und fördert so die Durchblutung. Wenn auch den meisten Patienten eine Pflegekraft zur Verfügung steht, leiden eine hohe Anzahl von Patienten an Dekubitus oder Geschwüren.
- Die Zufuhr von Nahrung und Medizin, das Waschen und Wechseln von Kleidung erfordern ein Anheben oder Umdrehen des Körpers des Patienten. Zu diesem Zweck sind Betten entwickelt worden, die, elektrisch oder durch Öldruck betrieben, die Pflegekraft beim Anheben des Oberkörpers oder Umdrehen des Körpers des Patienten unterstützen. Jedoch erfordert das Ausführen mehrerer Bewegungen mehrere Antriebsvorrichtungen, wodurch ein damit versehenes Krankenbett teurer wird, als ein Haushalt niedrigen Einkommens es sich leisten kann. Konventionelle Krankenbetten sind für einfache Krankenhäuser und Haushalte mit geringem Einkommen keine Hilfe, um Patienten Leiden und Pflegepersonal Aufwand zu ersparen.
- Ein Krankenbett, das alle genannten Funktionen ausführt, ist in US-Patent 5699566 veröffentlicht. Dieses Krankenbett verwendet für jede einzelne Bewegung eine eigene Antriebs- und Kraftübertragungsvorrichtung.
- Aufgabe der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Krankenbett mit einfachem Aufbau und geringen Herstellungskosten zu schaffen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen.
- Kurzbeschreibung der Figuren
-
1 ist eine perspektivische Ansicht des Krankenbetts der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Seitenansicht des Krankenbetts der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine schematische Darstellung des Krankenbetts der vorliegenden Erfindung in flacher Stellung. -
4 ist eine schematische Darstellung des Krankenbetts der vorliegenden Erfindung in angehobener Stellung. -
5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. -
6 ist eine perspektivische Ansicht des Krankenbetts der vorliegenden Erfindung, wobei die Umdrehvorrichtung an einer Seite angehoben ist. -
7 ist eine Vorderansicht der Umdrehvorrichtung der vorliegenden Erfindung. -
8 ist eine schematische Darstellung der Bewegung der Umdrehvorrichtung der vorliegenden Erfindung. -
9 ist eine Vorderansicht der Schüttelvorrichtung der vorliegenden Erfindung. -
10 ist eine schematische Darstellung der Bewegung der Schüttelvorrichtung der vorliegenden Erfindung. -
11 ist eine Vorderansicht der Schüttelvorrichtung der vorliegenden Erfindung im zweiten Ausführungsbeispiel. - Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Wie in
1 und2 gezeigt, weist das Krankenbett der vorliegenden Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen auf: einen Grundrahmen10 mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, die eine longitudinale Richtung definieren; einen Bettrahmen20 , der horizontal auf den Grundrahmen montiert10 ist, einen liegenden Patienten stützt und den Oberkörper sowie den Unterkörper des Patienten anzuheben erlaubt; einen beweglichen Rahmen30 , der sich auf und ab bewegen lässt, um Druckpunkte auf der Haut des Patienten zu variieren; einen Umdrehrahmen40 , der dem Umdrehen des Patienten dient; ein erstes Verbindungsgestänge50 , das unterhalb des Bettrahmens20 montiert ist und diesen treibt; ein zweites Verbindungsgestänge60 , das unterhalb des Bettrahmens20 montiert ist und den beweglichen Rahmen30 treibt; eine Antriebsvorrichtung70 , die das erste und zweite50 ,60 Verbindungsgestänge treibt; Eine Umdrehvorrichtung80 , die den Umdrehrahmen40 treibt; und eine Schüttelvorrichtung90 , die den Umdrehrahmen40 schüttelt, um den Körper des Patienten zu massieren und die Durchblutung anzuregen. - Im Krankenbett der vorliegenden Erfindung wird der Bettrahmen
20 verwendet, um den Patienten aufsitzen zu lassen, und der Umdrehrahmen40 wird verwendet, um den Patienten von einer Seite auf die andere zu drehen. Dadurch wird der Pflegeaufwand zum Füttern, Waschen und Umkleiden des Patienten wesentlich vermindert. - Wie in
2 und4 gezeigt, ist der Bettrahmen20 ein abknickbarer Körper mit einem neigbaren vorderen Abschnitt21 , auf dem der Oberkörper des Patienten ruht, einem Mittelabschnitt22 in unveränderlicher Position und einem anhebbaren hinteren Abschnitt23 . Der neigbare vordere Abschnitt21 und der anhebbare hintere Abschnitt23 sind über das erste Verbindungsgestänge50 verbunden und werden über dieses von einer flachen Stellung zu einer angehobenen Stellung getrieben. In der angehobenen Stellung ist der Oberkörper des Patienten angehoben, und die Knie des Patienten sind angewinkelt. - Wie in
4 gezeigt, weist das erste Verbindungsgestänge50 auf: einen vorderen Gelenkhebel51 , der auf einer primären Antriebsachse71 angebracht ist und, von dieser getrieben, um die primäre Antriebsachse71 rotiert; eine Verbindungsstange52 , die den vorderen Gelenkhebel51 mit dem neigbaren vorderen Abschnitt21 verbindet; einen hinteren Gelenkhebel53 , der auf einer sekundären Antriebsachse72 angebracht ist und, von dieser getrieben, um die sekundäre Antriebsachse72 rotiert; eine Verbindungsstange54 , die den hinteren Gelenkhebel53 mit dem anhebbaren hinteren Abschnitt23 verbindet; und eine Übertragungsstange55 , die den vorderen Gelenkhebel51 und hinteren Gelenkhebel53 verbindet, so dass der hintere Gelenkhebel53 vom vorderen Gelenkhebel51 angetrieben wird. - Wie in
2 und3 gezeigt, hat der Bettrahmen20 einen rechteckigen Außenrahmen und eine Vielzahl von Stützbrettern24 in Querrichtung, die den Patienten stützen. Der bewegliche Rahmen30 ist unterhalb des Bettrahmens20 montiert und lässt sich zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung hin- und herbewegen. Eine Vielzahl von Druckbrettern31 sind auf dem beweglichen Rahmen30 in longitudinalen Positionen zwischen den Stützbrettern24 angebracht. Befindet sich der bewegliche Rahmen30 in der oberen Stellung, so ragen die Druckbretter31 höher als die Stützbretter24 zwischen diesen hervor. - Um das Krankenbett der vorliegenden Erfindung zu benutzen, wird eine weiche Unterlage als bequeme Unterstützung auf den Bettrahmen
20 gelegt. Solange der bewegliche Rahmen30 sich in der unteren Stellung befindet, ruht das Gewicht des Patienten allein auf den Stützbrettern24 . Nach dem Verschieben des beweglichen Rahmens30 in die obere Stellung verlagert sich das Gewicht des Patienten auf die Druckbretter31 . Somit werden Druckpunkte auf der Haut des Patienten durch Verschieben des beweglichen Rahmens30 zwischen der oberen und der unteren Stellung variiert, und mangelnde Durchblutung als Folge von zu lange währendem Druck auf einzelne Stellen der Haut des Patienten wird verhindert, so dass sich Dekubitus weniger leicht ausbildet. - Wie in
3 gezeigt, treibt das zweite Verbindungsgestänge60 das Verschieben des beweglichen Rahmens30 zwischen der oberen und der unteren Stellung. Das zweite Verbindungsgestänge60 weist auf: einen vorderen Gelenkhebel61 und einen hinteren Gelenkhebel63 , die von der primären bzw. sekundären Antriebsachse71 ,72 getrieben werden; eine Verbindungsstange62 , die den vorderen Gelenkhebel61 mit dem beweglichen Rahmen30 verbindet; und eine Verbindungsstange64 , die den hinteren Gelenkhebel63 mit dem beweglichen Rahmen30 verbindet. Wenn sich der vordere und der hintere Gelenkhebel61 ,63 nach oben drehen, wird der bewegliche Rahmen30 über die Verbindungsstangen62 ,64 nach oben geschoben. Der vordere Gelenkhebel61 wird durch die primäre Antriebsachse71 getrieben, und der hintere Gelenkhebel63 ist mit dem vorderen Gelenkhebel61 über eine Übertragungsstange65 verbunden, die sich zusammen mit dem vorderen Gelenkhebel61 bewegt. - Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die das erste und zweite Verbindungsgestänge
50 ,60 gemeinsam antreibende Antriebsvorrichtung70 , aufgrund welcher sich der Aufbau der vorliegenden Erfindung vereinfacht und die Herstellungskosten vermindern. Wie in5 gezeigt, werden die vorderen Gelenkhebel51 ,61 des ersten bzw. zweiten Verbindungsgestänges50 ,60 gemeinsam von der primären Antriebsachse71 getrieben. Eine Verbindungsstange73 ist fest mit der primären Antriebsachse71 verbunden und hat ein freies Ende, das von der Antriebsvorrichtung70 angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtung70 ist ein Öldruckzylinder, ein Linearmotor eine andere geeignete Antriebsvorrichtung. Eine Druckstange74 erstreckt sich von der Antriebsvorrichtung70 weg und hat ein freies Ende, das mit der Verbindungsstange73 verbunden ist. Wenn die Antriebsvorrichtung70 die Druckstange74 nach außen drückt bzw. nach innen zieht, wird die primäre Antriebsachse71 über die Verbindungsstange73 gedreht, und die vorderen Gelenkhebel51 ,61 bewegen sich und verschieben dabei den Bettrahmen20 sowie den beweglichen Rahmen30 . - Um voneinander unabhängige Bewegungen des Bettrahmens
20 und den beweglichen Rahmens30 zu erreichen, so dass sich der Bettrahmen20 bewegt, während der bewegliche Rahmen30 ruht und umgekehrt, ist es erforderlich, eine Bewegung des vorderen Gelenkhebels51 zuzulassen, während der vordere Gelenkhebel61 ruht und umgekehrt. Zu diesem Zweck treibt die primäre Antriebsachse71 die vorderen Gelenkhebel51 ,61 des ersten bzw. zweiten Verbindungsgestänge50 ,60 je nach Winkelstellung unabhängig voneinander. In einer ersten Winkelstellung nimmt die primäre Antriebsachse71 bei Drehung den vorderen Gelenkhebel51 des ersten Verbindungsgestänges50 mit und läuft leer gegen den vorderen Gelenkhebel61 des zweiten Verbindungsgestänges60 . In einer zweiten Winkelstellung nimmt die primäre Antriebsachse71 bei Drehung den vorderen Gelenkhebel61 des zweiten Verbindungsgestänges60 mit und läuft leer gegen den vorderen Gelenkhebel51 des ersten Verbindungsgestänges50 . Damit treibt die Antriebsvorrichtung70 das erste Verbindungsgestänge50 und das zweite Verbindungsgestänge60 unabhängig voneinander. - Wie in
5 gezeigt, erfolgt das Antreiben des ersten Verbindungsgestänges50 durch die primäre Antriebsachse71 über einen ersten intermittierenden Mitnehmerring511 , und das Antreiben des zweiten Verbindungsgestänges60 durch die primäre Antriebsachse71 über einen zweiten intermittierenden Mitnehmerring611 . Der erste und zweite intermittierende Mitnehmerring511 ,611 sind ringförmig und an Innenseiten in bestimmten Winkelbereichen mit Einschnitten512 ,612 versehen. Die primäre Antriebsachse71 weist eine Längsrippe711 auf. Die Längsrippe711 ist je nach Winkelstellung frei innerhalb der Einschnitte512 ,612 beweglich oder drückt gegen die intermittierenden Mitnehmerring511 ,611 in einem Kontaktbereich. Wenn sich die primäre Antriebsachse71 dreht, bewegt sich die Längsrippe711 frei durch die Einschnitte512 ,612 , bis eine Seitenwand derselben erreicht ist und nimmt anschließend, gegen einen der Kontaktbereiche drückend, den intermittierenden Mitnehmerring511 oder den intermittierenden Mitnehmerring611 mit, so dass der vordere Gelenkhebel51 oder der vordere Gelenkhebel61 bewegt werden. - Die Einschnitte
512 ,612 sind in verschiedenen Winkelbereichen bezüglich der primären Antriebsachse71 eingebracht. Falls sich die primäre Antriebsachse71 auf das vordere Ende des Bettrahmens20 zubewegt, drückt die Längsrippe711 gegen einen Kontaktbereich am Einschnitt512 und treibt den vorderen Gelenkhebel51 des ersten Verbindungsgestänges50 in einer Drehung aufwärts. Zugleich bewegt sich die Längsrippe711 ungehindert durch den Einschnitt612 , so dass der vordere Gelenkhebel61 des zweiten Verbindungsgestänges60 in Ruhe bleibt. Umgekehrt, falls sich die primäre Antriebsachse71 auf das hintere Ende des Bettrahmens20 zubewegt, drückt die Längsrippe711 gegen einen Kontaktbereich am Einschnitt612 und treibt den vorderen Gelenkhebel61 des zweiten Verbindungsgestänges60 in einer Drehung aufwärts. Zugleich bewegt sich die Längsrippe711 ungehindert durch den Einschnitt512 , so dass der vordere Gelenkhebel51 des ersten Verbindungsgestänges50 in Ruhe bleibt. - Wie in
6 and7 gezeigt, weist der Umdrehrahmen40 einen linken Umdrehrahmen41 und einen rechten Umdrehrahmen42 auf. Der linke und rechte Umdrehrahmen41 ,42 haben Drehstangen411 ,421 , die jeweils einen Umfang aufweisen, und eine Vielzahl von Umdrehbrettern412 ,422 , die jeweils an den Drehstangen411 bzw.421 befestigt sind. Die Umdrehbretter412 ,422 sind longitudinal in Lücken zwischen den Stützbrettern24 und den Umdrehbrettern31 positioniert. Drehbewegungen der Drehstangen411 ,421 sind von der Umdrehvorrichtung80 getrieben, wodurch die Umdrehbretter412 bzw.422 angehoben werden, so dass der Körper des Patienten umgedreht wird. - Ein konventionelles Krankenbett mit Umdrehrahmen benötigt zwei Vorrichtungen zum Antreiben des linken und rechten Umdrehrahmens
41 ,42 . Das Krankenbett der vorliegenden Erfindung kommt dagegen mit einer Vorrichtung aus. Wie in7 gezeigt, weist die Umdrehvorrichtung80 auf: zwei Koppelstangen81 ,82 mit unteren Enden und oberen Enden, die drehbar nahe den Umfängen der Drehstangen411 ,421 montiert sind; zwei Druckplatten83 ,84 , die an der Drehstange411 bzw.421 befestigt sind; eine Verbindungsstange85 , die die unteren Enden der zwei Koppelstangen81 ,82 verbindet; eine zweite Antriebsvorrichtung86 , die ein Öldruckzylinder oder ein Linearmotor ist; und eine Druckstange87 , die von der zweite Antriebsvorrichtung86 hin- und hergeschoben wird und ein freies, mit der Verbindungsstange85 verbundenes Ende hat. Die zwei Druckplatten83 ,84 sind jeweils wie der Buchstabe L geformt und haben Außenseiten, die dicht neben den Koppelstangen81 ,82 liegen. Wenn sich die Koppelstange81 nach innen bewegt, wird Druck auf die Druckplatte83 ausgeübt, und die Drehstange411 rotiert, so dass die Umdrehbretter412 angehoben werden. Ebenso wird, wenn sich die Koppelstange82 nach innen bewegt, Druck auf die Druckplatte84 ausgeübt, und die Drehstange421 rotiert, so dass die Umdrehbretter422 angehoben werden. - Dadurch, dass die Koppelstangen
81 ,82 nicht fest mit den Druckplatten83 ,84 verbunden sind, bewegt sich jede der Druckplatten83 ,84 nur bei Drücken nach innen. Ein Bewegen jeder der der Koppelstangen81 ,82 übt keine Kraft auf die Druckplatte83 bzw.84 aus. Deshalb, wie in7 gezeigt, wird beim Herausdrücken der Druckstange87 die Verbindungsstange85 nach links verschoben und nimmt die zwei Koppelstangen81 ,82 mit, wodurch jedoch lediglich auf die Druckplatte84 Kraft ausgeübt wird und der rechte Umdrehrahmen42 angehoben wird, während die Druckplatte83 keine Kraft erfährt und der linke Umdrehrahmen41 in Ruhe bleibt. Umgekehrt, wie in8 gezeigt, wird beim Hineinziehen der Druckstange87 die Verbindungsstange85 nach rechts verschoben und nimmt die zwei Koppelstangen81 ,82 mit, wodurch jedoch lediglich auf die Druckplatte83 Kraft ausgeübt wird und der linke Umdrehrahmen41 angehoben wird, während die Druckplatte84 keine Kraft erfährt und der rechte Umdrehrahmen42 in Ruhe bleibt. - Die Umdrehvorrichtung
80 der vorliegenden Erfindung hebt den linken Umdrehrahmen41 oder den rechten Umdrehrahmen42 an, so dass der Körper des Patienten auf die rechte oder die linke Seite gedreht wird und dadurch Bemühungen einer Pflegekraft unterstützt werden. - Die Schüttelvorrichtung
90 erzeugt eine schnelle periodische Bewegung geringer Amplitude des linken oder rechten Umdrehrahmens41 ,42 , wodurch der Köper des Patienten massiert, Durchblutung gefördert und Muskelatrophie verhindert werden. Wie in9 gezeigt, weist die Schüttelvorrichtung90 auf: eine Schüttelstange91 , die sich von der Drehstange411 ,421 nach unten erstreckt und ein freies Ende hat; einen Motor92 , eine Nockenwelle93 , die vom Motor92 angetrieben wird und sich nahe am freien Ende der Schüttelstange91 befindet; und eine Rolle94 , die auf das freie Ende der Schüttelstange91 montiert ist und sich, getrieben von der Nockenwelle93 , dreht. Wie in10 gezeigt, verursacht ein Drehen der Nockenwelle93 eine periodische Auf- und Abbewegung der Schüttelstange91 , so dass der linke oder rechte Umdrehrahmen41 ,42 eine Schüttelbewegung vollführt, die den Patienten massiert. - Die Antriebsvorrichtung
70 , die Umdrehvorrichtung80 und die Schüttelvorrichtung90 werden durch einen Steuerschaltkreis (nicht gezeigt) oder manuell betätigt, um den Patienten anzuheben, zu drehen oder zu massieren. Bei Betrieb in Verbindung mit einem Steuerschaltkreis wird bevorzugt eine Zeitsteuerung eingesetzt, um den Bettrahmen20 , den beweglichen Rahmen30 und den Umdrehrahmen40 anzusteuern. Auf diese Weise wird der Patient selbsttätig umgedreht und massiert und werden Druckpunkte auf der Haut des Patienten variiert, so dass Dekubitus und Muskelatrophie verhindert werden. - Wie in
11 gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine Schüttelvorrichtung90A auf, die getrennt vom Umdrehrahmen40 aufgebaut ist und aufweist: eine Vielzahl linker Schüttelbretter91A und eine Vielzahl rechter Schüttelbretter92A , die longitudinal in Lücken zwischen den Stützbrettern24 , der Druckbrettern31 und den linken und rechten Umdrehbrettern41 ,42 positioniert sind; eine linke Drehstange93A und eine rechte Drehstange94A , an denen die linken bzw. rechten Schüttelbretter91A ,92A befestigt sind und die durch Drehen die linken bzw. rechten Schüttelbretter91A ,92A anheben; zwei Schüttelstangen95A , die sich von der linken bzw. rechten Drehstange93A ,94A nach unten erstrecken und freie Enden mit Rollen haben; zwei Motoren96A ; und Nockenwellen97A , die jeweils von einem der zwei Motoren96A angetrieben werden. Durch Drehen der Nockenwellen97A rotieren die Rollen98A und bewegen sich die linke und rechte Drehstange93A ,94A periodisch hin und her. - Die linken und rechten Schüttelbretter
91A ,92A bewegen sich unabhängig von den linken und rechten Umdrehbrettern41 ,42 , wie in11 gezeigt, und erlauben so das Massieren des Patienten nach dessen Umdrehen. - Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, muss es verstanden werden, dass Modifikationen oder Änderungen leicht vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
- Krankenbett für einen Patienten, aufweisend: einen Grundrahmen (
10 ) mit einer linken und einer rechten Seite, der eine horizontale Ebene mit dazu senkrecht orientierten Aufwärts- und Abwärtsrichtungen definiert; einen Bettrahmen (20 ), der mehrere neigbare Abschnitte (21 ,23 ) hat, die sich aufwärts bewegen lassen, um den Patienten aufsitzen zu lassen; einen beweglichen Rahmen (30 ), der sich aufwärts und abwärts bewegen läßt und eine Vielzahl von Druckbrettern hat (31 ), um den Körper des Patienten über den Bettrahmen zu heben, um Druck vom Bettrahmen auf den Patienten wegzunehmen und dadurch Dekubitus zu verhindern; einen linken Umdrehrahmen (41 ) und einen rechten Umdrehrahmen (42 ), um den Körper des Patienten nach der rechten Seite bzw. linken Seite umzudrehen; ein erstes Verbindungsgestänge (50 ), das die neigbaren Abschnitte (21 ,23 ) treibt; ein zweites Verbindungsgestänge (60 ), das den beweglichen Rahmen (30 ) treibt; eine Umdrehvorrichtung (80 ), die zwei Koppelstangen (81 ,82 ) hat, um den linken und rechten Umdrehrahmen (41 ,42 ) zu treiben, so daß der Patient umgedreht wird; charakterisiert durch eine Antriebsvorrichtung (70 ), die eine Antriebsstange (71 ) hat, die durch die Antriebsvorrichtung (70 ) in einer Drehbewegung getrieben wird und das erste und zweite Verbindungsgestänge (50 ,60 ) über zwei intermittierende Mitnehmer treibt, so daß das erste und zweite Verbindungsgestänge (50 ,60 ) unabhängig voneinander treibbar sind, um den Patienten aufsitzen zu lassen oder Druckpunkte auf dem Patienten zu variieren. - Krankenbett nach Anspruch 1, wobei die Antriebsstange (
71 ) eine Längsrippe (711 ) aufweist, ferner einen darauf montierten ersten Mitnehmerring (511 ) sowie einen darauf montierten zweiten Mitnehmerring (611 ) aufweist, die eine mechanische Verbindung zwischen der Antriebsstange (71 ) und dem ersten bzw. zweiten Verbindungsgestänge (50 ,60 ) herstellen und jeweils an einer Innenwand einen ersten bzw. zweiten Einschnitt (512 ,612 ) in verschiedenen Winkelbereichen haben, die von der Längsrippe (711 ) durchzogen sind, so daß bei der Drehbewegung der Antriebsstange (71 ) die Längsrippe (711 ) sich ungehindert im ersten und zweiten Einschnitt (512 ,612 ) bewegt oder an einen Endpunkt des ersten Einschnitts (512 ) stößt und den ersten Mitnehmerring (511 ) mitnimmt oder, falls die Drehbewegung in umgekehrter Richtung erfolgt, an einen Endpunkt des zweiten Einschnitts (612 ) stößt und den zweiten Mitnehmerring (611 ) mitnimmt. - Krankenbett nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: zwei Drehstangen (
411 ,421 ), die, unabhängig von der Umdrehvorrichtung (80 ) getrieben, den linken bzw. rechten Umdrehrahmen (41 ,42 ) anheben, so daß der Patient umgedreht wird. - Krankenbett nach Anspruch 3, wobei die zwei Koppelstangen (
81 ,82 ) der Umdrehvorrichtung (80 ) nahe an den zwei Drehstangen (411 ,421 ) liegen und die Umdrehvorrichtung (80 ) weiterhin aufweist: zwei Druckplatten (83 ,84 ), die jeweils an einer der zwei Drehstangen (411 ,421 ) befestigt sind und diese, getrieben von einer der zwei Koppelstangen (81 ,82 ) drehen; und eine Verbindungsstange (85 ), die die zwei Koppelstangen (81 ,82 ) verbindet und diese treibt, ferner durch eine zweite Antriebsvorrichtung (86 ) getrieben wird. - Krankenbett nach Anspruch 3, das weiterhin zwei Schüttelvorrichtungen (
90 ) aufweist, um Schüttelbewegungen des linken bzw. rechten Umdrehrahmens (41 ,42 ) geringer Amplitude zu erzeugen, so daß der Patient massiert wird. - Krankenbett nach Anspruch 5, wobei jede der zwei Schüttelvorrichtungen (
90 ) weiterhin aufweist: eine Schüttelstange (91 ), die an einer der zwei Drehstangen (411 ,421 ) angebracht ist und sich von dort nach unten erstreckt; einen Motor (92 ); eine Nockenwelle (93 ), die vom Motor (92 ) getrieben wird und gegen die Schüttelstange (91 ) drückt und durch Rotieren eine Schüttelbewegung der Schüttelstange (91 ) erzeugt. - Krankenbett nach Anspruch 6, wobei die Schüttelstange (
91 ) weiterhin eine Rolle (94 ) trägt, gegen die die Nockenwelle (93 ) drückt. - Krankenbett nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Schüttelvorrichtung (
90A ), die ihrerseits weiterhin aufweist: eine linke und rechte Drehstange (93A ,94A ); eine Vielzahl parallel orientierter linker und rechter Schüttelbretter (91A ,92A ), die an der linken bzw. rechten Drehstange (93A ,94A ) befestigt sind und, von dieser getrieben, eine Schüttelbewegung vollführen; eine Treibervorrichtung, die die linke und rechte Drehstange (93A ,94A ) treibt, so daß die linken und rechten Schüttelbretter (91A ,92A ) die Schüttelbewegung vollführen. - Krankenbett nach Anspruch 8, wobei die Treibervorrichtung weiterhin aufweist: Schüttelstangen (
95A ), die an den linken und rechten Drehstangen (93A ,94A ) angebracht ist und sich von dort nach unten erstrecken; Motoren (96A ); Nockenwellen (97A ), die von den Motoren (96A ) getrieben werden und gegen die Schüttelstangen (95A ) drücken und durch Rotieren eine Schüttelbewegung der Schüttelstange (95A ) erzeugen. - Krankenbett nach Anspruch 9, wobei die Schüttelstangen (
95A ) weiterhin Rollen (98A ) tragen, gegen die die Nockenwellen (97A ) drücken.
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