DE60120703T2 - Passiver transponder mit niedrigem energieverbrauch - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf passive Transponder mit elektromagnetischer Kopplung, insbesondere des Typs mit geringem Leistungsverbrauch.
- Sie betrifft genauer einen Radiofrequenz-Transponder zur kontaktlosen Identifikation über ein Lesegerät. Dieser Transponder umfasst:
- – eine Antenne,
- – einen analogen, seinerseits einen Kondensator, einen Gleichrichter, einen Modulator und einen Demodulator umfassenden Schaltkreis,
- – einen logischen Steuerkreis und
- – einen Speicher.
- Dieser Transponder ist so beschaffen, dass:
- – die Antenne und der Kondensator zusammen einen Resonanzkreis bilden,
- – die Antenne ein von dem Lesegerät stammendes erstes, sinusförmiges, als Befehlsträger und Taktquelle moduliertes Signal mit einer Spitzenspannung empfängt und ein zweites Signal als Träger einer Antwort auf die Befehle aussendet,
- – der Gleichrichter das erste Signal in ein gleichgerichtetes Signal umwandelt, um die Versorgung des Transponders zu gewährleisten.
- In den bekannten Transpondern umfasst der analoge Schaltkreis außerdem einen Taktextraktor des Tiefpegel- oder Hochpegeltyps.
- Wenn der Extraktor vom Tiefpegeltyp ist, ist der Schwellenwert konstant. Er ist ausreichend niedrig gewählt, damit die Verbindung zwischen dem Lesegerät und dem Transponder selbst dann bestehen kann, wenn die Übertragungsbedingungen schwierig sind. Er muss indessen ausreichend hoch sein, wie in
EP 0732663 beschrieben ist, damit die Dämpfungsdauer, die notwendig ist, um den Schwellenwert zu erreichen, nicht zu lang ist, wenn die Übertragungsbedingungen gut sind. Daraus ergibt sich ein Kompromiss, der impliziert, dass die Pausenzeit zwischen zwei Bits wenigstens gleich etwa zehn Perioden des Sinussignals ist. - Bei einem Extraktor des Hochpegeltyps kann diese Pausenzeit verkürzt sein, wobei dennoch eine große Anwendungsflexibilität beibehalten werden kann, weil der Schwellenwert veränderlich ist und in Bezug auf die Spitzenspannung des von dem Transponder empfangenen Signals definiert ist. Deshalb liegt die Zeit zwischen dem Ende des von dem Lesegerät ausgesendeten Signals und seiner Erfassung durch den Taktextraktor in der Größenordnung der Periode.
- Die Zeit, die zwischen dem Beginn einer Pause des von dem Lesegerät ausgesendeten Signals und seiner Erfassung durch den Taktextraktor liegt, ist daher stark verringert. Dadurch kann andererseits die Zeit erhöht werden, die zwischen dem Anfang des von dem Lesegerät ausgesendeten Signals und seiner Erfassung durch den Taktextraktor liegt.
- Die Erfindung ist durch den Anspruch 1 definiert.
- Vorteilhaft umfasst der Extraktor des Hochpegeltyps:
- – einen mit der Antenne verbundenen Eingangstransistor des PMOS-Typs,
- – einen vorgespannten Inverter, der zwei Transistoren, einen des PMOS-Typs und einen weiteren des NMOS-Typs, umfasst und mit einem Eingang und einem Ausgang versehen ist und durch den Eingangstransistor gesteuert wird,
- – einen durch eine Diode und einen Kondensator gebildeten Spitzenwertgleichrichter,
- – zwei Stromquellen, die den Eingangstransistor bzw. den vorgespannten Inverter versorgen, und
- – einen einfachen Inverter.
- Eine bevorzugte Ausführungsform ist durch den Anspruch 2 definiert.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die anhand der beigefügten Zeichnung gegeben wird, worin:
-
1 schematisch einen Transponder gemäß der Erfindung und ein Lesegerät, das dazu bestimmt ist, den Transponder zu identifizieren, zeigt; -
2 einen Teil des Transponders von1 und insbesondere seinen analogen Schaltkreis zeigt; -
3 in a bzw. in b die Schaltpläne des Tiefpegel- bzw. des Hochpegelextraktors zeigt, -
4 in den Zeilen a bis d die an den Anschlüssen der Antenne des Lesegeräts bzw. der Antenne des Transponders gemessenen Spannungskurven bzw. die Hochpegel- und Tiefpegel-Taktsignale zeigt; und -
5 schematisch ein Lesegerät für Transponder gemäß der Erfindung zeigt, wobei ein Teil hiervon genauer in6 veranschaulicht ist. - Die in
1 gezeigte Gesamtheit umfasst ein Lesegerät10 und einen Transponder12 . Das Lesegerät10 umfasst genauer eine Antenne14 , die ein elektromagnetisches Signal Lx aussendet, eine Steuerelektronik16 , vorteilhaft ein Mikrocontroller, sowie einen Rechner18 , der mit einer Tastatur20 und mit einem Bildschirm22 verbunden ist. - Der Transponder
12 ist aus einer Antenne24 , einem analogen Schaltkreis25 , einem logischen Steuerkreis26 und einem Speicher27 gebildet. Der analoge Schaltkreis25 , der im Folgenden genauer beschrieben wird, ist mit der Antenne verbunden, um das Signal zu empfangen, das diese letztere auffängt. Dieses Signal gewährleistet drei Funktionen, nämlich: - – die elektrische Versorgung des Transponders,
- – die Lieferung eines Taktsignals und
- – die Übertragung von Befehlen.
- Nach einer Verarbeitung wird das Signal von dem analogen Schaltkreis
25 an den logischen Schaltkreis26 über drei Verbindungen28a ,28b und28c , die die Übertragung der Energie, des Takts bzw. der Funktion der seriellen Eingänge gewährleisten, übertragen. Der logische Schaltkreis26 leitet über die Verbindung29 des Typs mit "seriellen Ausgängen" Informationen an den analogen Schaltkreis25 . Er gibt über die Verbindungen30a bzw.30b Informationen in den Speicher27 ein und sucht sie darin. - Die Befehle werden von dem logischen Schaltkreis
26 anhand der empfangenen Informationen und jener, die in dem Speicher27 enthalten sind, verarbeitet. Eine Antwort wird über den logischen Schaltkreis26 an den analogen Schaltkreis25 gerichtet, damit dieser ein Rückkehrsignal zum Lesegerät10 schickt. - Wie in
2 gezeigt ist, umfasst der logische Schaltkreis25 einen Kondensator32 , einen Gleichrichter34 , einen Tiefpegel-Taktextraktor35 und einen Hochpegel-Taktextraktor36 , einen Demodulator38 und einen Modulator40 . - Der Kondensator
32 bildet mit der Antenne24 einen Resonanzkreis, dessen Eigenfrequenz auf die Frequenz des Signals Lx eingestellt ist, das von dem Lesegerät10 ausgesendet wird, und mit dessen Anschlüssen über Verbindungen33a und33b die Eingänge des Gleichrichters34 und der Extraktoren35 und36 sowie die Ausgänge des Modulators40 angeschlossen sind, derart, dass das von dem Transponder empfangene Signal in jeden von ihnen eingegeben wird und dass das von dem Transponder gesendete Signal in die Antenne eingegeben wird. Der Demodulator38 empfängt von der Antenne24 über den Gleichrichter34 seine Energie und über die Extraktoren35 und36 den Takt und die Befehle. - In dieser Figur findet sich auch die Versorgungsverbindung
28a , die Taktverbindung28b und die Verbindung28c der seriellen Eingänge, die die Ausgänge des analogen Schaltkreises25 bilden. Außerdem ist die Verbindung29 der seriellen Eingänge erkennbar, die ermöglicht, Informationen des logischen Schaltkreises26 an den analogen Schaltkreis25 und insbesondere an dessen Modulator40 zu leiten. - Der Gleichrichter
34 ist auf dem Fachmann wohlbekannte Weise aus einem Ganzwellen-Gleichrichter mit großem Energiekondensator gebildet, der einen Spannungsstabilisator versorgt. Er gewährleistet die Versorgung der Gesamtheit der Teile des Transponders12 . - Der Extraktor des Tiefpegeltyps ist mittels zweier in Reihe geschalteter einfacher Inverter
42 und43 gebildet, wie in3a gezeigt ist. Der Inverter42 ist aus einem PMOS-Transistor42a und aus einem NMOS-Transistor42b gebildet. Er wird mit einer stabilisierten Spannung VDD versorgt, die von dem Gleichrichter34 geliefert wird. Die Antenne24 gibt das Signal Tx in dessen Eingang42c ein. Die Abmessungen der Transistoren42a und42b sind in der Weise berechnet, dass die Schwellenspannung Ub, bei der der Schaltkreis schaltet, in der Umgebung von 1 V liegt. - Ein solcher Extraktor erzeugt jedesmal ein Taktsignal, wenn Tx größer als 1 V ist, wobei dieses Signal unterbrochen wird, wenn Tx unter diesen Pegel abfällt. Folglich wird das Taktsignal unterbrochen.
- Unter normalen Betriebsbedingungen liegt die Spitzenspannung Txmax im Allgemeinen in der Größenordnung von etwa 10 Volt. Bei einem Gütefaktor im Bereich von 15 bis 30 der Antenne sind daher nach der Pause etwa drei bis sechs Zyklen erforderlich, bis die Spannung Tx dauerhaft unter 1 V liegt.
- Es wäre sicherlich möglich, die Transistoren so zu dimensionieren, dass die Schwellenspannung Ub höher ist. In diesem Fall kann der Transponder jedoch nicht mehr normal reagieren, wenn das empfangene Signal in der Umgebung von Ub liegt. Dadurch wird folglich seine Empfindlichkeit verringert.
-
3b zeigt genauer den Extraktor36 des Hochpegeltyps. Er ist aus einem Eingangstransistor44 des PMOS-Typs und aus einem Spitzenwert-Gleichrichter46 , die beide über die Leitung33a mit der Antenne verbunden sind, aus zwei Stromquellen48 und50 und aus zwei Invertern52 und53 , wovon einer,52 , vorgespannt ist und der andere,53 , einfach ist, gebildet. - Genauer ist der Spitzenwertgleichrichter
46 aus einer Diode46a und aus einem Kondensator46b gebildet. Sein Eingang ist über die Verbindung33a mit der Antenne24 verbunden, während sein Ausgang46c mit dem Inver ter52 verbunden ist, um in diesen eine Spannung VData einzugeben, die gleich der Spitzenspannung Txmax des von der Antenne über die Verbindung33a empfangenen Signals ist. - Der Inverter
52 umfasst einen Eingang52a und einen Ausgang52b sowie einen PMOS-Transistor52c und einen NMOS-Transistor52d . Der Eingang52a ist mit der Antenne24 über den Transistor44 verbunden, der die Spannung der Antenne um einen Wert, der gleich seiner Schwellenspannung ist, nach unten verschiebt. Die Erfassungsschwelle Uh des Hochpegelextraktors ist in Bezug auf VData um einen Wert, der gleich der Differenz der Schwellenspannungen der PMOS-Transistoren44 und52c ist, nach unten verschoben. Diese letzteren Transistoren sind so dimensioniert, dass die Schwellenspannung des Transistors52c um einige hundert mV höher ist als die Schwellenspannung des Transistors44 . Auf diese Weise wird das Taktsignal unterbrochen, sobald die Spannung des Signals Tx, das von der Antenne empfangen wird, auf einen Wert abfällt, der unabhängig vom Wert der Spitzenspannung Txmax gleich der Differenz zwischen den zwei Schwellenspannungen ist. - Für ein gutes Verständnis der Funktionsweise der Taktextraktoren zeigt
4 in den Zeilen a, b, c bzw. d das Signal Lx, das von der Antenne14 des Lesegeräts ausgesendet wird, das Signal Tx, das von dem Transponder12 empfangen wird, bzw. die Taktsignale mit hohem Pegel, CLKh, bzw. mit tiefem Pegel, CLKb. - Aus der Zeile a geht hervor, dass die Antenne des Lesegeräts ein sinusförmiges Signal aussendet, das periodisch unterbrochen wird, wenn die Spannung maximal ist.
- Wenn die Spannung des Signals Lx konstant wird, fällt das Signal Tx an den Anschlüssen der Antenne
24 des Transponders12 mehr oder weniger schnell ab, wie aus der Zeile b hervorgeht, wobei die Abnahmegeschwindigkeit umso geringer ist, je höher der Gütefaktor ist. Die Spitzenspannung Txmax ist umso höher, je höher das empfangene Signal ist. Wenn jedoch die Spannung einen Grenzwert übersteigt, ist das Signal gesättigt. - Am Beginn eines Signals Lx, das von dem Lesegerät ausgesendet wird, antworten die Extraktoren
36 und35 für hohes Taktsignal bzw. niedriges Taktsignal sehr schnell, wie aus den Zeilen c und d hervorgeht. Unter schlechten Empfangsbedingungen kann jedoch das hohe Taktsignal CLKh erst nach mehreren Perioden des Signals Lx, das vom Lesegerät ausgesendet wird, auftreten. Wenn das Lesegerät10 das Senden des sinusförmigen Signals unterbricht, wird festgestellt, dass das von der Antenne24 empfangene Signal Tx langsam gedämpft wird. Der Grund hierfür besteht darin, dass der Gütefaktor der Oszillationsschaltung, die sie mit dem Kondensator32 bildet, hoch sein muss. - Wegen dieser langsamen Dämpfung dauert es mehrere Perioden, bevor der Tiefpegelextraktor
35 reagiert, während das von dem Hochpegelextraktor36 ausgegebene Signal CLKh synchron unterbrochen wird. - Daraus wird deutlich, dass in den Fällen, in denen das empfangene Signal regelmäßig und stark ist, die Anordnung eines Hochpegelextraktors in dem Transponder genügt, um die Pausendauer erheblich zu verringern. Wenn jedoch das empfangene Signal nicht sättigt, ist es wünschenswert, einen Hochpegel- und einen Tiefpegelextraktor vorzusehen, was dann ermöglicht, eine sehr kurze Pausendauer zu gewährleisten. Auf diese Weise ist es möglich, die maximale Energie und eine große Anzahl von Informationen selbst bei niedriger Trägerfrequenz zu übertragen.
- Die
5 und6 zeigen genauer den Aufbau der Steuerelektronik16 , mit der das Lesegerät10 ausgerüstet ist. - Die Steuerelektronik
16 ist aus einer Zeitbasis54 , einem Modulator56 , einem Demodulator58 , einem Decodierer60 , einer Kommunikationsschnittstelle62 und einem Steuerschaltkreis64 gebildet. - Die Zeitbasis
54 ist mit dem Steuerschaltkreis64 über eine Verbindung54a , über die er ein Sinussignal mit konstanter Frequenz, die vorteilhaft im Bereich von 9 bis 150 kHz liegt, das als Trägerwelle dient, liefert, verbunden. Der Steuerschaltkreis64 empfängt vom Modulator56 über eine Verbindung56a Informationen, die ihm ermöglichen, das Signal der Trägerwelle zu modulieren, um Informationen an den Transponder, der in der Umgebung des Lesegeräts angeordnet ist, über die Antenne14 zu richten, die mit dem Steuerschaltkreis64 über eine Verbindung64a verbunden ist. - Die Antenne
14 ist mit dem Demodulator58 über eine Verbindung14a verbunden. Wenn daher der Transponder auf Informationen des Lesegeräts antwortet, wird das von ihm gesendete Signal, das von der Antenne14 aufgefangen wird, vom Demodulator58 über die Verbindung14a empfangen. Dieses Signal wird vom Demodulator58 verarbeitet, wobei die Informationen, die es enthält, über eine Verbindung58a an den Decodierer60 geschickt werden. Der Decodierer60 interpretiert diese Informationen anhand von gespeicherten Daten und überträgt sie an die Schnittstelle62 über eine Verbindung60a . Die Schnittstelle62 ist mit der äußeren Umgebung über eine Verbindung62a verbunden, die beispielsweise durch eine Leitung RS 232 gebildet ist, um die Übertragung von Befehlen und von Informationen an Mensch/Maschinen-Schnittstellen zu gewährleisten. Sie ist außerdem mit dem Modulator56 über eine Verbindung62b verbunden. - Wenn daher eine Bedienungsperson wünscht, ein mit einem Transponder versehenes Objekt zu identifizieren, das im Feld des Lesegeräts
10 angeordnet ist, gibt sie mittels der Tastatur20 einen Befehl ein. Dieser Befehl wird vom Rechner18 gesteuert und über die Verbindung62a an die Steuerelektronik16 geschickt. Die Schnittstelle62 richtet diesen Befehl an den Modulator56 . Dieser letztere arbeitet mit dem Steuerschaltkreis64 zusammen, um das Signal der Trägerwelle, das von der Zeitbasis54 ausgegeben wird, zu modulieren. - Wie weiter oben bereits erwähnt worden ist, ist es schwierig, Signale zu lesen, die von der Antenne
14 empfangen werden, weil sie einen sehr niedrigen Pegel haben. Der Demodulator58 , der in6 genau dargestellt ist, ermöglicht die Sicherstellung eines wirksamen Lesens. Er umfasst einen ersten Kanal66 und einen zweiten Kanal68 , die parallel angeordnet sind, einen Addierer70 , der mit den Ausgängen der Kanäle66 und68 verbunden ist, einen Filter-Verstärker72 und einen Komparator74 , die in Reihe zu dem Ausgang des Addierers70 geschaltet sind. - Der Kanal
66 ist aus einem Multiplizierer76 gebildet. Der Kanal68 umfasst einen invertierenden Multiplizierer78 , ein Tiefpassfilter80 und eine Abtastschaltung82 . - Die zwei Kanäle
66 und68 sind über die Verbindung14a gemeinsam mit der Antenne verbunden. Sie empfangen daher beide das Signal UR(t), das von der Antenne14 stammt. Dieses modulierte Signal umfasst zwei Komponenten, wovon eine dem ausgesendeten Signal und die andere dem aufgefangenen Signal, das vom Transponder stammt, entspricht. Der Decodierer58 hat die Aufgabe, das Signal X(t), das der vom Transponder stammenden Komponente entspricht, zu extrahieren. - In einer ersten Operation wird das Signal von den Multiplizierern
76 und78 mit sich selbst multipliziert, wobei dieser letztere das resultierende Signal außerdem invertiert. Mit anderen Worten, das vom Multiplizierer76 ausgegebene Signal US(t) ist gleich dem Quadrat von UR(t), während jenes, das vom Multiplizierer78 ausgegeben wird, den gleichen Betrag hat, jedoch das umgekehrte Vorzeichen. - Das Signal –US(t), das vom Multiplizierer
78 stammt, wird anschließend auf herkömmliche Weise mittels des Tiefpassfilters80 und dann mittels der Abtastschaltung82 verarbeitet. - In der Vorrichtung wie beschrieben steuert das Lesegerät
16 den Transponder. Mit anderen Worten, das Lesegerät kann jederzeit wissen, wann ein Transponder auf eine Abfrage antworten kann. Direkt vor dem Beginn des Antwortsignals speichert die Abtastschaltung82 den Mittelwert des Signals –US(t – ⎕t), das vom Filter80 geliefert wird. Dieses gespeicherte Signal wird zu dem Signal US(t) addiert. Das Ergebnis dieser Addition ermöglicht nach Verstärkung und Filterung durch den Filter-Verstärker72 und dann durch Vergleich mittels des Komparators74 die Extraktion von X(t), das alle vom Transponder ausgegebenen Informationen enthält, während das von der Trägerwelle stammende Signal beseitigt worden ist. - Somit ist es kraft der Tatsache, dass die Transponder gemäß der Erfindung mit einem Hochpegelextraktor versehen sind, dem darüber hinaus ein Tiefpegelextraktor zugeordnet ist, möglich, die Unterbrechungen des von der Antenne
14 ausgesendeten Signals, das den Träger von zu übertragenden Informationen darstellt, auf ein Minimum zu reduzieren und daher optimale Übertragungsbedingungen für Informationen und Energie zwischen dem Lesegerät und den Transpondern sicherzustellen, selbst unter besonders ungünstigen Bedingungen, beispielsweise in Gegenwart einer metallischen Abschirmung zwischen den Antennen14 und24 .
Claims (2)
- Radiofrequenz-Transponder (
12 ) zur kontaktlosen Identifikation über ein Lesegerät (10 ), der: – eine Antenne (24 ) – einen analogen, seinerseits einen Kondensator (32 ), einen Gleichrichter (34 ), einen Modulator (40 ) und einen Demodulator (38 ) umfassenden Schaltkreis (25 ), – einen logischen Steuerkreis (26 ), und – einen Speicher (27 ) umfasst, wobei der besagte Transponder (12 ) so ausgelegt ist, dass: – die Antenne (24 ) und der Kondensator (32 ) zusammen einen Resonanzkreis bilden, – die Antenne (24 ), vom besagten Lesegerät (10 ) aus ein erstes, sinusförmiges, als Befehlsträger und Taktquelle moduliertes Signal (Tx) mit einer Spitzenspannung empfängt und ein zweites Signal als Träger einer Antwort auf die besagten Befehle aussendet, und – der besagte Gleichrichter (34 ) das erste Signal (Tx) in ein gleichgerichtetes Signal umwandelt, um die Stromversorgung des Transponders (12 ) zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte analoge Schaltkreis (25 ) überdies zwei Taktextraktoren, und zwar einen ersten des Hochpegel- (36 ) und einen zweiten des Tiefpegel-Typs (35 ) umfasst, die so ausgelegt sind, dass der Hochpegelextraktor (36 ) das erste Signal (Tx) verarbeitet, um daraus das an den Demodulator (38 ) adressierte Taktsignal zurückzugewinnen solange die Spitzenspannung dieses Signals (Tx) einen ersten Schwellenwert übersteigt, und dass der Tiefpegelextraktor (35 ) einen zweiten, tiefer als der erste liegenden Schwellenwert bestimmt, wobei die besagten Extraktoren so ausgelegt sind, dass eine Taktsignalübertragung an den Demodulator unterbrochen wird, sobald die Spitzenspannung des ersten Signals unter den besagten ersten, für den ersten Extraktor charakteristischen Schwellenwert abfällt, und dass eine Taktsignalübertragung an den Demodulator wiederhergestellt wird, sobald die besagte Spannung den besagten zweiten, für den zweiten Extraktor charakteristischen Schwellenwert übersteigt. - Transponder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochpegel-Extraktor (
36 ): – einen mit der Antenne (24 ) verbundenen Eingangstransistor (44 ), – einen seinerseits zwei Transistoren, und zwar einen vom Typ PMOS (52c ) und einen anderen vom Typ NMOS (52d ), umfassenden, mit einem Eingang (52a ) und einem Ausgang (52b ) versehenen und durch den Eingangstransistor gesteuerten polarisierten Inverter (52 ), – einen durch eine Diode (46a ) und einen Kondensator (46b ) gebildeten Spitzenwertgleichrichter (46 ), – zwei den Eingangstransistor (44 ) respektive den polarisierten Inverter (52 ) versorgende Stromquellen (48 ,50 ), und – einen einfachen Inverter (53 ) umfasst, in welchem der Spitzenwertgleichrichter (46 ) seinerseits, zu seiner Versorgung mit einer, der Spitzenspannung (Txmax) des ersten Signals (Tx) entsprechenden Speisespannung (VData), einen mit der Antenne (24 ) verbundenen Eingang (33a ) und einen mit dem polarisierten Inverter (52 ) verbundenen Ausgang (46c ) umfasst, und in welchem der Eingang (52a ) des polarisierten Inverters (52 ) über den das Signal (Tx) nach unten verschiebenden Eingangstransistor (44 ) mit der Antenne (24 ) verbunden ist, wobei der Hochpegel-Extraktor (36 ) so ausgelegt ist, dass seine Erkennungsschwelle (Uh) durch die um einen, von der Spannungsdifferenz der Schwellenspannungen der beiden PMOS-Transistoren (52c ) und (44 ) bestimmten Wert nach unten verschobene Versorgungsspannung (Vdata) definiert wird, sodass die Taktsignalübertragung an den Demodulator unterbrochen wird, sobald die Spitzenspannung (Txmax) des ersten Signals (Tx) unter die Erkennungsschwelle (Uh) abfällt.
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