DE60115C - Maschine zur Herstellung von Zündholz-Schachteln - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Zündholz-SchachtelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE S4: Papiererzeugnisse.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Zündholzschachteln,
deren Zusämmenfügung ohne Klebstoff, Draht, Spangen u. s. w. geschieht.
In beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer solchen Maschine, Fig. 2
den Grundrifs derselben; Fig. 3 und 4 sind Seitenansicht und Draufsicht auf das Gehäuse F,
nachdem es 15 mm tief in die Matrize eingeführt,
wurde; Fig. 5 zeigt das auseinandergeklappte Gehäuse, Fig. 6 die Draufsicht auf
den Behälter X, nachdem er 15 mm tief in die Matrize eingeführt wurde; Fig. 7 ist der
auseinandergeklappte Behälter, Fig. 8 die Ansicht des Behälters X beim Zusammenlegen;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach I—II, Fig. 2; Fig. 10
ein theilweiser Schnitt nach III-IV, Fig. 2;
Fig. 11 zeigt einen Schnitt. durch die Matrize P
nach V-VI, Fig. 12; Fig. 12 die Oberansicht
der Matrize P, Fig. 13 die Seitenansicht des Zubringers, Fig. 14 die Oberansicht des Zubringers;
Fig. 15 ist der Abnehmer in Seitenansicht, Fig. 16 die Feder k in Seitenansicht
und Fig. 17 dieselbe in Vorderansicht.
Die nach Fig. 5 zugeschnittenen Pappstücke V werden zunächst auf die im Zubringer N befindliche
Kopfplatte α des .Kolbens T, Fig. 9 und 13, gelegt, welcher sich von unten nach
oben mit Hülfe des mit einem Gegengewicht versehenen Hebels L bewegt. Der in Fig. 13
und 14 besonders dargestellte Zubringer N besteht aus einem rechtwinkligen, die Form der
Pappstücke besitzenden Gehäuse, in welchem sich der mit der Kopfplatte α versehene Kolben T
bewegt, Fig. 9. An der Innenseite der Wände des Zubringers N sind sechs mit einer Reihe
von Zähnen versehene, mittelst Schrauben m stellbare Backen (Coulissen) 1111 I1 I1 I1 angebracht,
welche einen leichten Druck auf diese Pappstücke ausüben und dieselben in ihrer Lage halten (Fig. 14). Der ebenfalls mit kleinen
Zähnen versehene und an die Pappstücke sich fest anlegende Zuhalter Y, Fig. 1, 9 und .13,
vollführt eine leichte Bewegung nach aufsen, und zwar jedesmal, wenn der Abnehmer O,
Fig. i, 2 und 9, im Begriff ist, ein Pappstück mit seinen nach aufsen gebogenen Nadeln zu
erfassen. Diese Bewegung geschieht vermittelst einer an dem Hebel K befestigten Kurbelstange
H, welcher Hebel seine schwingende Bewegung von der Curvenscheibe D erhält
und mit ihr mittelst eines Laufrädchens verbunden ist (Fig. 10).
Nachdem alle Pappstücke von der Kopfplatte α entfernt worden sind, stöfst diese
letztere an einen Knaggen, wodurch sich die federnde Thür b des Zubringers öffnet. Diese
letztere ist mit einem kleinen Hammer versehen, welcher eine Glocke zum Tönen bringt,
als Zeichen, dafs die Kopfplatte a mit neuem Vorrath beladen werden soll. Nachdem dies
geschehen ist, wird die Maschine abermals in Gang gesetzt, indem die Riemen mittelst Ausrückergabel
M, Fig. 2 und 9, auf die Riemscheiben aufgelegt werden.
Der Hebel J trägt ein Laufrädchen ε, Fig. 1 o,
welches die Curve der Excenterscheibe durchläuft und so dem Hebel eine schwingende
Bewegung ertheilt, welche sich auf die Kurbelstange E und von dieser auf den Schieber ρ
überträgt (Fig. 9 und 10). Auf dem in dem
Rahmen q. hin- und hergeführten Schieber ρ
ist ein geradlinig geführter Hebel d, Fig. i,
2 und 15, befestigt. Dieser besteht aus zwei Theilen, zwischen welchen ein Rahmen ι
waagrecht geführt wird und so beschaffen ISt1,
dafs er dem Abnehmer O als Führung dient. Der letztere wird von den Laufrä'dchen ο ο,
Fig. ι und 15, getragen, welche zu beiden Seiten des Hebels d angebracht sind. Im
ersten Theil seiner Bewegung senkt sich der Abnehmer, dringt bis zu einer Tiefe von ungefähr
15 mm in den Zubringer ein und erfafst ein Pappblatt X mit den Nadeln c,
Fig. 15. Diese Bewegung wird in folgender Art hervorgerufen. Wird die Stange E und
folglich auch der Schieber ρ nach links bewegt, Fig. 15, so macht auch der Rahmen 1
sammt dem darin geführten Abnehmer O diese Bewegung mit, bis -er an den Anschlagstift 2
stöfst und so an einer Weiterbewegung gehindert wird. Inzwischen bewegt sich der
Schieber ρ sammt dem Hebel d weiter, was zur Folge hat, dafs die Laufrä'dchen 0 längs
der schrägen Begrenzungsfläche s t herabgleiten, d. h. von s nach t gelangen. Infolge dieses
Sinkens hängt sich das federnde Ende des Abnehmers O in den kleinen Haken u ein.
Hierauf steigt der Abnehmer O wieder, da durch die fortgesetzte Bewegung des Hebels d
nach links die obere Rolle 0 von ί nach s1
gehoben wird. Dann wird der Hebel J durch die Curvenscheibe D nach rechts, also in entgegengesetzter
Richtung bewegt. Diese Bewegung wird durch die Kurbelstange E auf die oben erwähnten Theile ρ d und 1 übertragen,
so dafs dadurch der Abnehmer O genau über die Matrize P, also nach rechts
verschoben wird (Fig. 2).
Im dritten und fünften Theil der Bewegung begegnet das rechtwinklig umgebogene Ende 3
des Häkchens u einem Anschlag 4, welcher es ein wenig hebt und infolge dessen das Häkchen
u aushakt. Das federnde Ende des Abnehmers O ist nun frei, Fig. 15. Die Kurbelstange
E setzt ihre rechtsgehende Bewegung fort, bis der Rahmen 1 an den rechten Stift 2
anschlägt und stehen bleibt. Da jedoch der Hebel d weiter gleitet, müssen sich die Rollen 0
von s1 nach t senken, so dafs der mit ihnen
verbundene Abnehmer O 15 mm (die Höhendifferenz
zwischen sl und t) tief in die Matrize
eindringt. Dadurch werden die Pappstücke in eine Form Z umgelegt, welche Fig. 3 und 4
für 'das Gehäuse V und Fig. 6 für den Behälter X zeigen. In der fünften Periode kommen
die Rollen 0 nach 5 zurück. Hierauf geht der Hebel d und der Abnehmer O in die ursprüngliche
Stellung, und das Spiel wiederholt sich von neuem.
Die Grundfläche des Abnehmers O ist so grofs gewählt, dafs die Ränder e e und ff des
Pappstückes X von seiner Oberfläche nicht gedeckt werden, sondern über dieselbe hinüberragen.
Infolge dessen werden diese freigelassenen Theile an den Rändern χ χ der Matrize P,
sowie an den Knaggen g g beim Eindringen des Abnehmers in die Matrize umgelegt, wie
es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Das umgelegte Pappblatt ruht auf der Platte ^, Fig. 11,
12 und 18; in diesem Augenblick treibt der
flache, aus Bronze hergestellte und zwischen an dem Gestell A befestigten Führungen geführte
Stempel Q das Gehäuse V in die rechteckige, von den Platten χ χ und \ \ gebildete
Röhre, wie Fig. 11 im Schnitt, Fig. 12 in der
Oberansicht darstellt. Die abwärts gehende Bewegung des Stempels Q erfolgt von der Kurbelstange
F aus, welche von dem Hebel I bethätigt wird. Dieser letztere bekommt endlich
seine Bewegung von der Curvenscheibe D. Der Stempel Q ist an seinen schmalen Seiten
ausgenommen, um die Enden der Klauen U aufzunehmen. Die Schrauben R, Fig. 2, dienen
zu dessen Einstellung. Das Gehäuse ist nun beinahe fertig, und es sollen nur noch die
zungenartigen Ausschnitte (Zacken) in die entsprechenden T-förmigen Einschnitte eingefügt
werden, was in folgender Art geschieht und durch die Fig. 11 und 18, 19 ff. erläutert ist.
Wie erwähnt, . ruht nun der Stempel in der Matrize P und ist von der eingetriebenen Papphülse
umgeben. In diesem Augenblick werden durch die Seitenwände der Matrize Klauen U
eingeführt, welche in die Höhlungen des Stempels und somit auch in die T-förmigen
Einschnitte der Hülse eindringen. Diese Bewegung wird auf folgende Weise ausgeführt:
Die Kurbelstange G, Fig. 12, in einem kleinen Schlitz 5 geführt, verschiebt bei ihrer Bewegung
die um den Punkt α schwingenden Hebel 6, welche mit ihren schräg abgenommenen Enden 7
die Hebel 8 auswärts (in der Richtung der Pfeile) verschieben, und da mit diesen Hebeln 8
die Klauen U verbunden sind, so dringen diese letzteren in das Innere der Matrize ein (Fig. 11
und 12). Die Federn 9 haben den Zweck, die Klauen aus der Matrize nach vollendeter Arbeit
wieder zu entfernen. Die von der Curvenscheibe D durch Vermittelung. des Hebels K
bethätigte Kurbelstange G bringt die Hebel 6, 6 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und das
Spiel wiederholt sich von neuem.
Zu bemerken ist noch, dafs beim Entfernen des Stempels Q aus der Matrize die Schachtel
nicht mitgenommen werden kann, da sie von den Federn k festgehalten wird. Diese Federn
k, Fig. 17, 18, 11 und 12, sind feine
Stahlstreifen, in die ausgenommenen Seitenwände χ χ eingesetzt und ragen um die Dicke
eines. Pappblattes hervor.
Bei Herstellung weiterer Gehäuse werden die vorhergehenden fertigen Schachteln V oder X
von den nachfolgenden immer in die Röhre S
Claims (3)
- befördert (Fig. ι und 9). Bei Herstellung der Behälter X, Fig. 6, 7 und 8, sind die Bewegungen der einzelnen Theile fast dieselben wie früher, jedoch sind die Klauen U weggelassen und durch Federn k ersetzt. Der . Zubringer N ist von derselben Art wie für Gehäuse V, erhält aber die Form des auseinandergeklappten Behälters. Auch der Abnehmer O gleicht im Allgemeinen dem oben beschriebenen, seine Grundfläche mufs aber die Form der Behälter haben.Der Abnehmer legt, nachdem er 6 mm tief in die Matrize eingeführt worden ist, die fünf Theile h h h h hl, Fig. 6 und 7, mit Hülfe von Knaggen g g, Fig. 12, rechtwinklig um. Bei seinem weiteren Niedergang (bis zu einer Tiefe von ungefähr 15 mm) legt er die anderen sechs Theile i um und geht dann wieder zurück; hierauf wird der Stempel Q in die Röhre (Matrize) eingeführt, welcher der Schachtel annähernd die in Fig. 8 dargestellte Form ertheilt. Bei seinem nun erfolgenden Hub hebt zwar der Stempel die oberen oder Vordertheile des Behälters wieder in die Höhe, da dieselben, aber von dem Abnehmer bereits einmal umgelegt waren, werden sie von . den zurückschnappenden Federn k sogleich rechtwinklig umgebogen, worauf noch die Zunge hl durch den Druck des nachfolgenden Behälters in den Einschnitt j eingeführt wird.Aus dem Vorstehenden ging die Bewegung des Hochhebers und Aufnehmers deutlich hervor, die Umwandlung eines in der beschriebenen Weise behandelten Pappblattes in eine Schachtel geschieht auf folgende in den Fig. 18, 19, 20 und 21 besonders erläuterte Weise.Das Pappblatt F, welches der Abnehmer- O trägt und über die Matrize P geführt hat, besitzt vor dem Eintreten die in Fig. 5 angegebene Form; es hat noch keine Falzung und ist vollkommen flach. Der Abnehmer O dringt nun mit dem Blatt V in die Matrize P ein, die Ränder e e dieses Pappblattes begegnen den Ansätzen g g, von welchen sie rechtwinklig eingefalzt werden. Die Ränder ff begegnen dann den Randleisten χ der Matrize P, Fig. 18, von welchen dieselben ebenfalls rechtwinkligumgebogen werden. Das Pappblatt erhält alsdann die in Fig. 3 und 4 angedeutete Form und ruht auf der Platte \, In diesem Augenblick treibt der Stempel Q, der in der rechtwinkligen, aus Platten χ χ und ^1 \x gebildeten Röhre leicht beweglich ist, das Pappblatt in diese Röhre (Fig. 18). Der immer weiter heruntergehende Stempel Q führt die T-förmigen Einschnitte 10,10... des Blattes V den Haken 11, 11 ... gegenüber, welche letztere in die Einschnitte hineintreten und so das in eine Röhre umgewandelte Pappblatt falzen. Dieses Falzen geschieht vermittelst der Klauen U, Fig. 20 und 21. Die Enden 12, 12 ... der Klauen U haben die Form eines Angelhakens mit abgerundeter Spitze. Während diese Enden 12... in die Kerben 10 ... . der Röhre V eindringen, öffnen sie dieselben und lassen gleichzeitig die Haken 11 ... durchgehen (Fig. 19). Der Stempel Q ist an jeder Seite ausgekehlt, um die Bewegung der. Klauen U nicht zu hindern. Bei ihrem Zurückgehen schliefsen die Enden 12 ... der Klauen U die Kerben 10 . . ■. wieder, indem sie die Haken 11 aufserhalb der Röhre F lassen, welche Haken alsdann von dem Stempel Q bei dessen weiterem Niedergang niedergedrückt werden.Bei dem darauffolgenden Aufsteigen des Stempels Q verhindern die Federn k, Fig. 11, 12, 16 und 17, denselben, die geschaffene Röhre V wieder in die Höhe zu heben, und jede nachfolgende, in beschriebener Weise hergestellte Röhre V schiebt die fertige nach unten aus der Maschine heraus (Fig. 18).Wie schon erläutert, sind die Bewegungen und die wirkenden Theile, welche die Innenschachtel X herstellen, wesentlich dieselben wie diejenigen, durch welche die Aufsenschachteln V hergestellt werden, mit der Mafsgabe, dafs das Ausbauchen der ersteren durch den Druck der folgenden Innenschachtel bewirkt wird, wie ebenfalls bereits erwähnt und in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellt ist.Die Herstellung der Schachteln geschieht regelmäfsig und hört nur dann auf, wenn der Zubringer N leer ist, was durch eine Glocke angezeigt wird.Aus beiliegender Zeichnung geht hervor, dafs man mehrere Maschinen auf einem Gestell (an den Stellen B' B" B'") anbringen und demzufolge mehrere Arten von Schachteln auf einmal herstellen kann. Auch kann man auf einer Maschine nur Gehäuse oder Aufsenschachteln F, auf der anderen nur Behälter oder Innenschachteln X anfertigen.Pαteντ-Ansprdch:Eine Maschine zur Herstellung von Zündhölzer- und sonstigen Schachteln, gekennzeichnet durch folgende zusammenwirkende Vorrichtungen:ι. Zubringer N, in welchem sich der die zugeschnittenen Pappstücke tragende und mit Hülfe des Hebels L bethätigte Kolben T bewegt und die aufgeschichteten Pappstücke der Reihe nach an den Abnehmer O abgiebt (Fig. i, 9 und 13);
- 2. Abnehmer O mit den-auswärts stehenden Nadeln c (Fig. 15), welcher in dem Rahmen ι mittelst Rollen 0 0 geführt und durch Vermittelung des Hebearmes d und Schiebers ρ theilweise waagrecht, theilweise senkrecht geführt wird, um die im Zu-bringer N erfafsten Pappstücke in den Stempel P zu befördern, in welchen der Abnehmer sie einführt und ihre Ränder an den Seitenflächen χ χ und Daumen g g umlegt (Fig. 12);
- 3. behufs weiterer Verarbeitung der Pappstücke Z ein Stempel Q, welcher sie gänzlich in den Stempel P eintreibt (Fig. 11, 18 u. ff.) und ihnen dadurch die Form einer Schachtel ertheilt, worauf die von der Seite in die Einkerbungen des Stempels eindringenden, durch Kurbelstange G bethätigten Klauen U die Seitenwände der Schachtel (oder des Gehäuses) mit einander verbinden, indem sie die Zacken ff in die T-förmigen Einschnitte einfügen, worauf nach ihrem Rückgang der aufwärtsgehende Stempel Q diese Zacken an die inneren Seitenwände anprefst und glättet;
behufs hin- und hergehender Bewegung des Schiebers ρ und der Kurbelstange E, sowie der Klauen U und der Kurbelstange G eine auf der Hauptwelle C sitzende Curvenscheibe D, welche den mittelst Laufrädchen mit ihr verbundenen Hebeln J und K eine schwingende Bewegung ertheilt, welche auf die Kurbelstangen E und G übertragen wird (Fig. 10).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60115C true DE60115C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=334275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT60115D Expired DE60115C (de) | Maschine zur Herstellung von Zündholz-Schachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE60115C (de) |
-
0
- DE DENDAT60115D patent/DE60115C/de not_active Expired
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