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DE60115635T2 - Verfahren und anordnung zur regelung der zufuhrgeschwindigkeit einer kappsäge - Google Patents

Verfahren und anordnung zur regelung der zufuhrgeschwindigkeit einer kappsäge Download PDF

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DE60115635T2
DE60115635T2 DE60115635T DE60115635T DE60115635T2 DE 60115635 T2 DE60115635 T2 DE 60115635T2 DE 60115635 T DE60115635 T DE 60115635T DE 60115635 T DE60115635 T DE 60115635T DE 60115635 T2 DE60115635 T2 DE 60115635T2
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Ponsse Oyj
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zur Anpassung einer Zustellgeschwindigkeit einer Kappsäge, insbesondere, wenn ein Baumstamm in einem Erntekopf einer Forstmaschine bearbeitet wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11.
  • Somit betrifft die Erfindung insbesondere ein Zustellgeschwindigkeits-Steuerungssystem einer Kappsäge des Erntekopfes, das heißt, eine so genannten Ein-Griff-Erntemaschine (siehe beispielsweise US-A-6047683).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ernteköpfe von Multifunktionsmaschinen, die derzeit in der Holzernte eingesetzt werden, haben eine Kappsäge zum Fällen und Zuschneiden von Holz. Die Kappsäge weist herkömmlicherweise eine so genannte Kettensäge auf, die mit einer um ein Führungsschwert umlaufenden Schneidkette versehen ist. Bei dem Fällvorgang wird ein Baumstamm durch den Erntekopf erfasst, wonach der Baumstamm geschnitten wird, indem die Kappsäge gegen diesen angesetzt wird. Die Schneidkette der Kappsäge wird im Allgemeinen von einer Antriebsvorrichtung, wie zum Beispiel einen durch ein Druckmedium aktivierten Hydraulikmotor angetrieben. Wenn die Kappsäge an den Stamm angesetzt wird, wird das Führungsschwert mit seiner Schneidkette gegen den Baumstamm auch mittels eines Druckmediums, wie z.B. einen hydraulischen Zylinder, angedrückt. Danach wird der gefällte Baumstamm mittels einer Führungseinrichtung des Erntekopfes durch eine Entastungseinrichtung geführt und der entastete Baumstamm in Scheite gewünschter Länge geschnitten.
  • In Verbindung mit dem Kappvorgang wird derzeit einer in Verbindung mit dem Sägevorgang verursachten Schneidebeschädigung immer mehr Aufmerksamkeit gewidmet, um so die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste zu reduzieren. Diese Beschädigungen wurden im großen Umfang beispielsweise von dem schwedischen Forschungsinstitut Trätek untersucht.
  • Um eine Beschädigung zu verhindern, wird die Zustellrate von Kappsägen in Ernteköpfen herkömmlicherweise konstant eingestellt. Jedoch muss die Zustellrate so niedrig eingestellt werden, dass die Kappsäge in der Lage ist, auch Bäume mit einem hohen Sägewiderstand, wie zum Beispiel dicke oder vereiste Bäume zu schneiden.
  • Da eine konstante Zustellrate nicht das optimalste Sägeergebnis liefert, sind derzeit auch Kappsägen-Steuerungssysteme bekannt, in welchen ein Zustelldruck eines einem Kappsägemotor zugeführten Druckmediums gemessen wird, um den Sägewiderstand zu bestimmen. Eines von diesen Steuerungssystemen schlägt die Anpassung der Zustellrate der Säge durch schrittweises Drosseln des Volumenstroms des an den Zylinder angelegten Druckmediums vor. Andererseits sind auch Anordnungen bekannt, in welchen die Zustellrate der Säge angepasst wird, indem der Zustelldruck des dem Motor zugeführten Druckmediums gemessen wird, um so den Zustelldruck der Kappsäge im Wesentlichen konstant zu halten.
  • Es sind auch Steuerungssysteme bekannt, in welchen eine Kappsägenumlaufgeschwindigkeit gemessen wird, und das Ziel darin besteht, die Geschwindigkeit der Kappsäge im Wesentli chen konstant zu halten, indem die Zustellkraft der Säge angepasst wird, wenn der Sägewiderstand variiert.
  • In allen vorstehend erwähnten Erfindungen besteht das Ziel in der Beschleunigung des Sägevorgangs, indem entweder der Zustelldruck des an den Kappsägenmotor angelegten Druckmediums oder die Umlaufgeschwindigkeit der Schneidkette gemessen wird. Das Ziel dieser Verfahren besteht darin, die Belastung der Kappsäge konstant zu halten. Jedoch konnten bisherige Lösungen keine merkliche Verbesserung in der Geschwindigkeit des Sägevorgangs bereitzustellen, da das Konstanthalten der Belastung nicht notwendigerweise zu einem optimalen Ergebnis in der Sägegeschwindigkeit führt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Berücksichtigung der mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile und der Bereitstellung eines vollständig neuen Verfahrens, welches eine weitere Beschleunigung des Sägevorgangs und somit eine Verbesserung des Stands der Technik auf diesem Gebiet ermöglicht.
  • Dieses wird durch das Verfahren der Erfindung erreicht, welches durch das gekennzeichnet ist, was in dem kennzeichnendem Abschnitt des Anspruches 1 offenbart ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist wiederum durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnendem Abschnitt des Anspruches 11 offenbart ist.
  • Das Verfahren der Erfindung basiert auf der Idee, mittels welcher die Zustellrate der Kappsäge so hoch wie möglich gehalten wird, indem per se bekannte messbare Variablen überwacht und verwendet werden, wie zum Beispiel die Zustellrate der Kappsäge. Das Ziel besteht somit in der Anpassung der Zu stellkraft und der Umlaufgeschwindigkeit der Kappsäge in einer solchen Weise, dass die Gesamt-Zustellrate der Kappsäge so hoch wie möglich gemacht wird. Auf diese Weise ist es möglich, Holz mit beliebigem Durchmesser und jede Holzart zu sägen. Durch kontinuierliches Anpassen der Sägegeschwindigkeit während des Sägens mittels des Verfahrens der Erfindung ist es auch möglich, plötzliche Belastungen zu vermeiden, die die Strukturen des Erntekopfes und insbesondere diejenigen der Kappsäge darin beschädigen könnten.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Das Verfahren der Erfindung hat den Vorteil, dass Splitterungen, welche problematisch sind, die insbesondere während des Quersägens eines Baumes erzeugt werden, erheblich reduziert werden können, indem das Quersägen so schnell wie möglich durchgeführt wird. Ein Vorteil des Verfahrens gegenüber früheren Lösungen besteht darin, dass es eine Quer- bzw. Kappsäge mit einer höchstmöglichen Zustellrate bereitstellt, und demzufolge die Sägezeit erheblich verkürzt werden kann. Die Nutzung des Verfahrens ist in keiner Weise auf irgendeine spezielle Holzart oder irgendein Holz mit spezifischem Durchmesser oder irgendeine andere Eigenschaft eines einzelnen Baums oder einer Holzart beschränkt.
  • Die durch die Erfindung bereitgestellte Anpassung der Kappsäge ist auch unabhängig von dem Zustand und dem Typ der Schneidkette der Kappsäge sowie den Umweltbedingungen, wie zum Beispiel Temperatur und Feuchtigkeit des zu sägenden Holzes.
  • Falls erforderlich, macht es das Verfahren und die darauf basierende Anordnung möglich, die gesteigerte Sägeleistung auf das Sägeendstadium des Baumstammes zu konzentrieren. Demzufolge kann der Gesamtleistungsbedarf der Kappsäge begrenzt und der Wirkungsgrad einer Holzbearbeitungsmaschine verbessert werden.
  • Durch das Anpassen des Sägevorgangs auf einer kontinuierlichen Basis reduzieren sich die Sägebetriebskosten, da einer harten Belastung unterliegende Komponenten, wie zum Beispiel das Führungsschwert, die Scheidkette und die Antriebsquelle wesentlich weniger oft aufgrund der für die Säge vorgesehenen gleichmäßigeren Bewegungen beschädigt werden.
  • Die durch die Erfindung erzielte Sägegerätsteuerung ist effizienter als bisher bekannte Steuerungsprozeduren. Das Anheben der Sägeleistung, insbesondere in dem Endstadium des Quersägens des Baumstammes verkürzt nicht nur die Gesamtsägezeit, sondern reduziert auch in vorteilhafter Weise Spaltungen in den Scheiten. Somit ist es möglich, erheblich die Anzahl von Längsspaltungen zu reduzieren, welche im Allgemeinen den Wert des Scheites und bis zu 2,5% reduzieren.
  • Das Verfahren und die Anordnung der Erfindung basieren auf der Verwendung zuverlässiger Elektronik und Informationstechnologie, die derzeit schon in allen Holzbearbeitungsmaschinen eingesetzt wird. Da diese Technologie bereits in modernen Maschinen existiert, erhöht deren Anwendung nicht erheblich den Endpreis der Holzbearbeitungsmaschine.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend wird die Erfindung detaillierter beschrieben, indem als ein Beispiel ein Erntekopf verwendet wird, der an eine als eine Erntemaschine verwendete Arbeitsmaschine anbaubar ist, wie zum Beispiel eine Multifunktionserntemaschine, an welcher der Erntekopf der Erfindung angebracht werden kann. Es wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen, wobei
  • 1 schematisch funktionale Komponenten des Verfahrens darstellt und wie sie miteinander verknüpft sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zum Anpassen der Kappsäge wird nachstehend unter Bezugnahme auf die vorstehend erwähnte Zeichnung beschrieben. Die Lösung weist Strukturteile auf, die mit gleichen Bezugszeichen in der Zeichnung und in der Beschreibung bezeichnet sind.
  • Das vorliegende Verfahren zum Anpassen, insbesondere der Kappsäge in dem Erntekopf einer aus einer Ein-Griff-Erntemaschine bestehenden Multifunktionsmaschine basiert somit auf der Idee, mittels welcher eine Zustellrate vfeed der Kettensäge soweit wie möglich in jeder Sägesituation erhöht werden kann.
  • Die in der beigefügten Figur des Verfahrens dargestellte Ausführungsform zum Anpassen der Zustellkraft F und der Umlaufgeschwindigkeit vchain der Kappsäge 1 ist beispielsweise nur eine gegebene Alternative. In dieser Ausführungsform wird ein an einer Multifunktionsmaschine montierter Erntekopf vorteilhafterweise mittels Vorrichtungen gesteuert, die durch ein Druckmedium aktiviert werden, wodurch das System insbesondere Hydraulikfluid als Druckmedium verwendet. Die Hydraulikkomponenten des Steuerungssystems sind hauptsächlich in dem Erntekopf angeordnet. Das Steuerungssystem weist eine Kraftübertragungsleitung L auf, die mit einer Druckmediumquelle, wie zum Beispiel einer hydraulischen Pumpe, in Verbindung steht. In dem Erntekopf ist eine durch wenigstens ein Stellglied 2 gesteuerte Kappsäge 1 angeordnet, wobei die Kappsäge eine auf einem Führungsschwert 4 angeordnete und von einem Hydraulikmotor 3 angetriebene Schneidkette 5 aufweist.
  • Aus dem Hydraulikmotor wird das Druckmedium über eine Rücklaufleitung LT an einen Druckmediumbehälter geliefert.
  • Der Hydraulikmotor 3 wird in einer per se bekannten Weise, beispielsweise durch Regeln des Volumenstroms des daran angelegten Druckmediums mit einem Hydraulikventil 6 gesteuert. Natürlich ist es offensichtlich, dass diese Regelung auch durch Regelung des Rückflussstroms zu dem Hydraulikmotor oder durch Kombination dieser beiden Regelungsverfahren durchgeführt werden kann. Die Umlaufgeschwindigkeit vchain und das Drehmoment der Schneidkette 5 in der Kappsäge 1 können ebenfalls durch Veränderung der Verdrängung des Hydraulikmotors angepasst werden, und in diesem Falle ist der Hydraulikmotor ein Typ mit variablen Volumen. Das das Führungsschwert 4 der Kappsäge steuernde Stellglied 2 wird ebenfalls bevorzugt hydraulisch betätigt, wie zum Beispiel durch einen hydraulischen Zylinder, dessen Zustellkraft durch ein Hydraulikventil 7 gemäß einer per se bekannten Technologie angepasst wird. Die Steuerung wird durch eine analoge oder digitale Steuerungseinheit 8 implementiert.
  • In dem ersten Schritt dieses Verfahrens wird die Zustellrate vfeed der Kappsäge, entweder durch Messen mit einer Messeinrichtung oder rechnerisch in einer per se bekannten Weise über den gesamten Bewegungsbereich der Kappsäge kontinuierlich oder in vorgegebenen Intervallen ermittelt. So kann die Messung z.B. direkt an einen Drehzapfen der Kappsäge ausgeführt werden, indem die Winkelgeschwindigkeit der Kappsäge gemessen wird. Alternativ kann die Zustellrate auch indirekt ermittelt werden, indem beispielsweise eine Position, Geschwindigkeit oder Beschleunigung des die Kappsäge steuernden Stellgliedes 2 gemessen, und dann aus diesen Variablen die Zustellrate berechnet wird.
  • Das vorliegende Verfahren basiert auf einer kontinuierlichen Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit vchain der Kettenkraft F und/oder Schneidkette 5 der Kappsäge 1, wodurch die Zustellrate vfeed der Kappsäge so hoch wie möglich gemacht wird. Um eine Anpassungsfunktion dieser Art zu erzielen, verwendet das vorliegende Verfahren als einen alternativen Algorithmus eine einfache Logik, wobei eine Änderung in der Kappsägen-Zustellrate vfeed überwacht wird, wenn die Zustellkraft F des die Kappsäge steuernden Stellgliedes 2 und/oder die Umlaufgeschwindigkeit vchain der Schneidkette 5 in der Kappsäge verändert werden, gleichzeitig deren Größen mit per se bekannten Messeinrichtungen überwacht werden, und Daten bezüglich der Zustellrate, Zustellkraft und Umlaufgeschwindigkeit an eine Steuereinheit 8 unter Verwendung von drahtgebundenen oder drahtlosen Datenübertragungseinrichtungen geliefert werden.
  • Zu Beginn des Sägevorgangs wird die Zustellkraft F des die Kappsäge 1 steuernden Stellgliedes 2 konstant eingestellt. Sobald die Kettensäge in das zu sägende Holz eindringt, wird die Zustellkraft schrittweise erhöht und eine mögliche Änderung in der Zustellrate vfeed der Kappsäge wird gleichzeitig während der ganzen Zeit auf der Basis der in der Steuereinheit 8 aus der Messeinrichtung empfangenen Daten überwacht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermittelt die Steuereinheit 8 für jeden neuen Zustellkraftwert F' die Auswirkung der neuen Zustellkraft auf die Zustellrate der Kappsäge. Wenn die erzielte Zustellratedifferenz vfeed' – vfeed = δv > 0 ist, wird die Anpassung der Zustellkraft in derselben Richtung fortgesetzt. Die Zustellkraft wird erhöht, bis die Zustellrate nicht mehr ansteigt, das heißt, die Änderung in δv unbedeutend wird. Sobald die Einheit detektiert, dass die Zustellrate nicht mehr durch Erhöhung der Zustellkraft ansteigt, wird die Umlaufgeschwindigkeit vchain der Schneidkette 5 in der Kappsäge geändert. Gleichzeitig wird der Anpassungsprozess von Beginn an neu gestartet, indem die Zustellkraft F des die Kappsäge steuernden Stellgliedes verändert wird, bis ein neuer maximaler Wert für die Zustellrate vfeed gefunden wird.
  • Andererseits wird, wenn die durch eine Änderung in der Zustellkraft F erzielte Zustellratedifferenz vfeed' – vfeed = δv ≤ 0 ist, die Zustellkraft in die entgegengesetzte Richtung gesteuert, bis δv wieder positiv ist. Danach wird die Umlaufgeschwindigkeit vchain der Schneidkette 5 in der Kappsäge geändert und der Anpassungsprozess wieder von Beginn an gestartet.
  • Es ist auch möglich, sowohl die Zustellkraft F der Kappsäge 1, als auch die Umlaufgeschwindigkeit vchain der Schneidkette 5 abwechselnd oder in vorgegebenen Intervallen zu verändern, und die Auswirkung der Anpassungsmaßnahmen auf die Sägenzustellrate in der vorstehend beschriebenen Weise zu überwachen. Herkömmlicherweise wird der Umlaufgeschwindigkeit der Schneidkette der Maximalwert gegeben, was bedeutet, dass bei dem Erreichen dieses Wertes nur die Zustellkraft der Kappsäge angepasst wird.
  • Die Änderung der Zustellkraft F und der Zustellrate vfeed wird fortgesetzt, bis das gesamte Holz 9 durchgeschnitten ist.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren ist nur eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche durch Überwachung der Änderung der Zustellrate vfeed der Kappsäge versucht, eine Kombination der die Kappsäge 1 steuernden Zustellkraft F des Stellgliedes 2 und der Umlaufgeschwindigkeit vchain der Schneidkette 5 zu finden, die eine höchstmögliche Zustellrate der Kappsäge ermöglicht.
  • Die Anpassung der Zustellkraft F kann rückgekoppelt werden, wodurch die Zustellkraft in einer per se bekannten Weise mit einer speziellen Anpassungseinrichtung so angepasst wird, dass die Zustellkraft gemessen wird und der Zustellkraftbasiswert durch eine Regelungseinrichtung auf höherer Ebene geliefert wird. Die Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit vchain kann ebenfalls in derselben Weise unter Verwendung einer speziellen Regelungseinrichtung auf niedrigerer Ebene implementiert werden. Das Verfahren kann verschiedene Optimierungsalgorithmen anwenden, die hierin nicht getrennt beschrieben sind.
  • Da sich insbesondere das Sägen des letzten Drittels des Holzes/Stamms als sehr wichtig erwiesen hat, stellt das vorliegende Sägeverfahren auch eine Möglichkeit bereit, den Wirkungsgrad der Kappsäge durch Betreiben der Kappsäge bei einer Übergeschwindigkeit zu erhöhen. Die Verwendung einer Übergeschwindigkeit bei dem Sägevorgang kann zu einer Verkürzung der Betriebslebensdauer der Kappsäge führen. Da jedoch diese Betriebsart von kurzer Dauer ist, kann deren Anwendung insbesondere für die Optimierung des Endstadiums des Sägevorgangs gerechtfertigt sein und ist auch wirtschaftlich durchführbar.
  • Es dürfte sich verstehen, dass die vorstehende Beschreibung und die entsprechenden Figuren nur das vorliegende Verfahren für die Anpassung einer Kappsäge veranschaulichen sollen. Somit ist die Lösung nicht nur auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es ist für einen Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich, dass die Erfindung in einer Vielzahl von Arten innerhalb des Schutzumfangs der in den beigefügten Ansprüchen offenbarten Erfindung variiert und modifiziert werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Anpassen einer Zustellrate einer Kappsäge (1) während eines Quersägevorgangs, insbesondere in einem Erntekopf einer Forstmaschine, durch Steuern einer Kappsägen-Zustellkraft (F) und/oder einer Umlaufgeschwindigkeit vchain einer um ein Führungsschwert (4) umlaufenden Schneidkette (5) der Kappsäge, gekennzeichnet durch Messen der Zustellrate (vfeed) der Kappsäge (1), Anpassen der Zustellkraft (F) eines die Kappsäge steuernden Stellgliedes (2) und/oder der Umlaufgeschwindigkeit (vchain) der um das Führungsschwert (4) umlaufenden Schneidkette (5), Ermitteln einer Auswirkung der durchgeführten Anpassung auf die Zustellrate der Kettensäge, und Schlussfolgern einer nächsten auszuführenden Anpassung aus der Änderung (δv) in der Zustellrate zum Erzielen einer maximalen Zustellrate, so dass die Anpassung fortgesetzt wird, bis das Holz geschnitten ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch leichtes Anpassen der Zustellkraft (F) des die Kappsäge steuernden Stellgliedes (2) und Vergleichen der Auswirkung einer neuen Zustellkraft (F') auf die Zustellrate, wobei: wenn die Differenz aufeinander folgender Zustellraten-Messergebnisse (δv) > 0 ist, die Anpassung der Zustellkraft in derselben Richtung fortgesetzt wird, wenn die Differenz aufeinander folgender Zustellraten-Messergebnisse (δv) ≤ 0 ist, die Zustellkraft in der entgegengesetzten Richtung so angepasst wird, dass die Zustellkraft des die Kappsäge steuernden Stellgliedes (2) angepasst wird, bis das Holz geschnitten ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Differenz (δv) zwischen den durch die Anpassung der Zustellkraft F des die Kappsäge steuernden Stellgliedes (2) erzielten Zustellraten in der Größe und im Wesentlichen unbedeutend ist, die Umlaufgeschwindigkeit (vchain) der um das Führungsschwert (4) umlaufenden Schneidkette (5) angepasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellrate (vfeed) der Kappsäge (1) an dem Kappsägenzapfen gemessen wird, indem eine Winkelgeschwindigkeit der Kappsäge gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustellrate (vfeed) der Kettensäge (1) rechnerisch ermittelt wird, indem eine Änderung in der Bewegung des die Kettensäge steuernden Stellgliedes (2) gemessen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Stellglied (2) der Kappsäge (1) steuernder Druckmediumdurchfluss rückgekoppelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schneidkette (5) steuernder Druckmediumdurchfluss rückgekoppelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufgeschwindigkeit und das Drehmoment der Schneidkette (5) in der Kappsäge (1) angepasst werden, indem die Verdrängung eines die Kappsäge antreibenden Hydraulikmotors (3) verändert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine analoge Steuereinheit (8) zur Steuerung der Anpassung der Kappsäge (1) eingerichtet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine digitale Steuereinheit (8) zur Steuerung der Anpassung der Kappsäge (1) eingerichtet ist.
  11. Anordnung zum Anpassen einer Zustellrate einer Kappsäge (1) während des Schneidens, insbesondere in einem Erntekopf einer Forstmaschine, wobei die Kappsäge ein Sägeschwert (4) aufweist, das Holz mit einer Zustellrate (vfeed) schneidet, die von wenigstens einem das Sägeschwert steuernden Stellglied (2) erzeugt wird, und wobei die Kappsäge ferner eine um das Sägeschwert mit einer Umlaufgeschwindigkeit (vchain) umlaufende Schneidkette (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappsäge (1) eine Einrichtung zum Messen der Zustellrate (vfeed) des Sägeschwertes, der Umlaufgeschwindigkeit (vchain) der Schneidkette und der Zustellkraft (F) des Sägeblattes aufweist, und die Messdaten zur Übertragung an eine Steuereinheit (8) unter Verwendung einer Übertragungseinrichtung angeordnet sind, die Steuereinheit dafür eingerichtet ist, Anpassungsmaßnahmen aus der Differenz aufeinander folgender Zustellraten-Messdaten so zu schlussfolgern, dass die Steuereinheit die Zustellkraft (F) eines die Kettensäge steuernden Stellgliedes (2) und/oder die Umlaufgeschwindigkeit (vchain) der um das Schwert (4) umlaufenden Schneidkette (5) auf der Basis der empfangenen und daraus schlussgefolgerten Daten anpasst.
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