DE20120984U1 - Maschine zum schneidenden Bearbeiten von plattenartigen Werkstücken, insbesondere von Sandwichplatten - Google Patents
Maschine zum schneidenden Bearbeiten von plattenartigen Werkstücken, insbesondere von SandwichplattenInfo
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CH-7214 Grüsch
Maschine zum schneidenden Bearbeiten von plattenartiqen Werkstücken, insbesondere von Sandwichplatten
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum schneidenden Bearbeiten von plattenartigen Werkstücken, insbesondere von Sandwichplatten, mit einer Werkzeugführung, an welcher ein Schneidwerkzeug angetrieben umläuft sowie mit einem Handbetätigungsgriff, durch dessen Bewegung die Werkzeugführung mit dem Schneidwerkzeug aus einer Außergebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, wobei sich das Schneidwerkzeug bei Außergebrauchsstellung
außer Eingriff und bei Gebrauchsstellung im
Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück befindet.
außer Eingriff und bei Gebrauchsstellung im
Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück befindet.
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Eine derartige Maschine ist bekannt aus DE-U-298 15 228. Im Falle des Standes der Technik handelt es sich um ein maschinelles Handwerkzeug, das an einem Maschinengrundkörper eine Führungsschiene aufweist, an der eine endlose Schneidkette umläuft. Der Maschinengrundkörper ist an einer auf dem zu bearbeitenden Werkstück aufzusetzenden Auflageplatte um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Zum Erstellen eines Anschnittes in dem betreffenden Werkstück wird der Maschinengrundkörper mit der Führungsschiene und der daran umlaufenden Schneidkette um seine Schwenkachse an der Auflageplatte bewegt. Ausgehend von einer Außergebrauchsstellung außerhalb des Werkstückes taucht dabei die Führungsschiene mit der Schneidkette in das Werkstück ein. Bearbeitet werden mit der vorbekannten Maschine Sandwichplatten, also mehrlagige Werkstücke mit uneinheitlicher mechanischer Festigkeit der einzelnen Werkstücklagen. Üblicherweise bestehen derartige Sandwichplatten aus einem Schaumstoffkern sowie diesem beidseits benachbarten Decklagen in Form von dünnwandigen Metallblechen, zumeist in Form von Stahlblechen.
Eine Maschine zu schaffen, die bezüglich ihrer Handhabbarkeit optimiert ist, hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmalskombination von Anspruch 1. Das demnach zwischen Handbetätigungsgriff und Werkzeugführung vorgesehene Getriebe erlaubt es, die von dem Bediener der Maschine an dem Handbetätigungsgriff einzuleitende Kraft einerseits und die beim Einschneiden zwischen der Werkzeugführung bzw. dem Schneidwerkzeug und dem Werkstück wirksame Kraft andererseits optimal aufeinander abzustimmen. Diese Möglichkeit ist insbesondere deshalb von großer praktischer Bedeutung, weil der Bewegung der Werkzeugführung mit dem Schneidwerkzeug aus der Außergebrauchs- in die Gebrauchsstellung seitens des Werkstücks in unterschiedlichen Bewegungsphasen voneinander verschiedene Kräfte entgegengesetzt werden. Etwa zu Beginn des Einschneidens ist an der Werkzeugführung und dem Schneidwerkzeug eine wesentlich größere Kraft in Richtung auf das Werkstück auszuüben als gegen Ende des Einschneidvorganges . Das erfindungsgemäße Getriebe entbindet nun den Bediener der Maschine davon, die von ihm aufgebrachte und an dem Handbetätigungsgriff eingeleitete Betätigungskraft generell oder zumindest weitestgehend selbst dosieren zu müssen. Das im Falle der Erfindung vorgesehene Getriebe unterstützt bzw. übernimmt die Bereitstellung einer auf die verschiedenen Phasen des Einschneidvorgangs abgestimmten Kraft an Werkzeugführung und Schneidwerkzeug. Vermieden wird dadurch insbesondere eine zu starke Beaufschlagung des Werkstücks mit dem Schneidwerkzeug und damit verbundene übermäßige Verschleißerscheinungen oder gar Beschädigungen an dem Schneidwerkzeug.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10.
Im Falle der Erfindungsbauart nach Anspruch 2 ist die Maschinenbedienung insofern optimiert, als von dem Bediener an dem Handbetätigungsgriff während des gesamten Einschneidvorgangs eine im Wesentlichen einheitliche Betätigungskraft aufzubringen ist.
Durch große Flexibilität bei der Bauteilgestaltung sowie durch die bei der praktischen Maschinennutzung geforderte Robustheit zeichnet sich ein Hebelgetriebe aus, wie es im Falle der in Anspruch 3 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zwischen dem Handbetätigungsgriff und der Werkzeugführung vorgesehen ist.
Ein mit wenigen Elementen auskommendes und demzufolge beispielsweise klein bauendes und mit geringer Masse behaftetes Getriebe ergibt sich, wenn der Handbetätigungsgriff unmittelbar an einem bedienerseitigen Schwenkhebel angebracht ist und/oder wenn die Werkzeugführung selbst einen werkstückseitigen Schwenkhebel ausbildet (Anspruch 4).
Dem Bediener Möglichkeiten an die Hand zu geben, die durchgeführte Werkstückbearbeitung zu überwachen, ist vorrangige Zielrichtung der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 5 und 6.
Durch die anspruchsgemäßen Anzeigen wird der Bediener in die Lage versetzt, den Werkzeugeingriff an dem bearbeiteten Werkstück zu lokalisieren, obwohl der Ort des Werkzeugeingriffs selbst seinem Blick entzogen ist und obwohl infolge der variablen Getriebeübersetzung gleichen Wegabschnitten bei der Bewegung des Handbetätigungsgriffs voneinander verschiedene Weglängen bei der resultierenden Bewegung der Werkzeugführung bzw. des Schneidwerkzeugs zugeordnet sind.
Die im Falle der Erfindungsvariante nach Anspruch 7 vorgesehene Maßnahme gestattet es dem Bediener, den Handbetätigungsgriff zu jedem Zeitpunkt des Schneidvorgangs loszulassen, ohne dass dies negative Auswirkungen auf die Arbeitssicherheit bzw. auf die Funktionssicherheit des Arbeitsablaufes hätte. Die Ansprüche 8 und 9 beschreiben konstruktiv vorteilhafte Möglichkeiten zur Umsetzung des Grundkonzeptes nach Anspruch 7.
Gemäß Anspruch 10 gestaltete erfindungsgemäße Maschinen können vorteilhafterweise problemlos sowohl von Rechts- als auch von Linkshändern bedient werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen zu einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fign. perspektivische Ansichten einer Maschine zum 1 und 2 schneidenden Bearbeiten von Sandwichplatten,
Fig. 3 die Maschine nach den Fign. 1 und 2 in der Draufsicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fign. die Maschine nach den Fign. 1 bis 3 in verschiede-4 bis 6 nen Phasen des Einschneidens in eine Sandwichplatte und
Fig. 7 den bedienerseitigen Schwenkhebel der Maschine nach den Fign. 1 bis 6 mit einer zugehörigen Arretierungsvorrichtung.
Wie aus den Fign. 1 und 2 hervorgeht, weist eine Maschine 1 zum schneidenden Bearbeiten von Sandwichplatten 2 ein auf einer Auflageplatte 3 montiertes Maschinengehäuse 4 sowie einen an das Maschinengehäuse 4 angeflanschten elektrischen Antriebsmotor 5 auf. Dieser steht über eine schaltbare Kupplung mit einem Antriebsrad einer als Schneidwerkzeug dienenden Sägekette 6 in Antriebsverbindung.
Die Sägekette 6 läuft an einer Werkzeugführung in Form eines Schwertes 7 um. Die Laufrichtung der Sägekette 6 an dem Schwert 7 ist durch einen Pfeil 8 veranschaulicht. Das Schwert 7 ist gemeinsam mit der daran geführten Sägekette 6 um eine Schwenkachse 9 in Richtung eines Doppelpfeils 10 schwenkbar an dem Maschinengehäuse 4 gelagert. Eine Schutzhaube 11 mit einem Anschlussstutzen 12 für einen Staubsauger überdeckt den Bereich
der Schwenklagerung des Schwertes 7 an dem Maschinengehäuse 4. Die Schwenkachse 9 des Schwertes 7 fällt mit der Achse des Antriebsrades der Sägekette 6 zusammen.
Zum Schwenken des Schwertes 7 dient ein Handbetätigungsgriff 13. Dieser ist an dem freien Ende eines bedienerseitigen Schwenkhebels 14 angebracht. Der Schwenkhebel 14 ist seinerseits um eine Schwenkachse 15 in Richtung eines Doppelpfeils schwenkbar an einem mit der Auflageplatte 3 verbundenen Lagerbock 17 gelagert. Ein Getriebehebel 18, der den Fign. 1 und 2 nur andeutungsweise entnommen werden kann, ist mit einem Ende an dem bedienerseitigen Schwenkhebel 14 und mit dem anderen Ende an dem Schwert 7 drehgelagert. Die Anlenkstellen des Getriebehebels 18 sind dabei sowohl von der Schwenkachse 15 des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 als auch von der Schwenkachse des Schwertes 7 beabstandet.
In den Handbetätigungsgriff 13 ist ein Druckschalter 19 integriert. Ein Druckschalter 20 sowie ein Druckknopf 21 sind an einem Haltegriff 22 vorgesehen, der gleichfalls auf der Auflageplatte 3 der Maschine 1 montiert ist. Ausgehend von dem Haltegriff 22 erstreckt sich, eine haubenartige Schwertabdeckung in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Auflageplatte
• ·
Die Auflageplatte 3 ist an ihren Rändern mit einer Mehrzahl von Markierungskerben versehen. Im Einzelnen handelt es sich hierbei um eine Markierungskerbe 24 an dem schwertseitigen Querrand der Auflageplatte 3 sowie um Markierungskerben 25, 26, 27, 28 an dem einen und Markierungskerben 29, 30, 31, 32 an dem anderen Längsrand der Auflageplatte 3. Die Markierungskerbe 24 liegt mit ihrem Scheitel in der Längsmittelebene durch die Schmalseiten des Schwertes 7. Sie fluchtet mit einer im Querschnitt V-förmigen Längsnut 33 an der Schutzhaube 11 des Schwertes 7 bzw. der Sägekette 6. Mit der genannten Längsmittelebene des Schwertes 7 fällt außerdem die gemeinsame Mittelebene des Handbetätigungsgriffs 13 und des Haltegriffs 22 zusammen .
An dem in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten Längsrand der Auflageplatte 3 ist angrenzend an die Markierungskerben 25, 26, 27, 28 eine Doppelskala 34 angebracht. Wie im Einzelnen Fig. 3 entnommen werden kann, besitzt die Doppelskala 34 beschriftete Teilstriche 35. Die Beschriftung der Teilstriche 35 stimmt überein mit der Beschriftung von Teilstrichen 36 einer Doppelskala 37, die ihrerseits an dem Lagerbock 17 des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 vorgesehen ist. Wie ebenfalls in Fig. 3 zu erkennen, weist der bedienerseitige Schwenkhebel 14 einen Zeiger 3 8 sowie diesem gegenüberliegend einen Zeiger 3 9 auf.
Ebenfalls in Fig. 3 zu erkennen ist ein von dem Handbetätigungsgriff 13 ausgehender Bowdenzug 40 sowie ein von dem Haltegriff 22 ausgehender Bowdenzug 41. Ein Ein-/Ausschalter 42 ist an der Oberseite des elektrischen Antriebsmotors 5 vorgesehen.
Die Abläufe beim praktischen Einsatz der Maschine 1 sind in den Fign. 4 bis 6 veranschaulicht.
In Fig. 4 nimmt das Schwert 7 mit der Sägekette 6 die Außergebrauchsstellung ein. Mit seinem über die Schutzhaube 11 hinausragenden Ende ist das Schwert 7 vollständig in das Innere der Schwertabdeckung 23 eingeschwenkt. Der elektrische Antriebsmotor 5 ist ausgeschaltet, die Sägekette 6 steht still. An der Auflageplatte 3 ruht die Maschine 1 auf der zu bearbeitenden Sandwichplatte 2. Mit der gezeigten Ausrichtung des Handbetätigungsgriffs 13 bzw. des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 ist die Maschine 1 zuvor an ihren Einsatzort getragen worden. Bezüglich des Handbetätigungsgriffs 13 ist die Maschine 1 in diesem Zustand ausbalanciert. Schon beim Transport durch den Bediener ist die Maschine 1 folglich handhabungsfreundlich.
Zur Inbetriebnahme der Maschine 1 hat der Bediener zunächst den Ein-/Ausschalter 42 an dem elektrischen Antriebsmotor 5 zu betätigen. Läuft der Antriebsmotor 5, so ist der Haltegriff 22 von dem Bediener mit der einen, der Handbetätigungsgriff 13 mit der anderen Hand zu erfassen. Wird zunächst der Druckknopf 21
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und danach der Druckschalter 20 gedrückt, so wird die Kupplung zwischen dem Antriebsmotor 5 und dem Antriebsrad der Sägekette 6 mittels des Bowdenzugs 41 geschaltet und die Sägekette 6 läuft an. Die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor 5 und dem Antriebsrad der Sägekette 6 bleibt bestehen, solange der Druckschalter 20 niedergedrückt ist. Das freie Ende des Schwertes 7 mit der Sägekette 6 liegt auf Höhe der Markierungskerben 27, 31 oder auf Höhe der Markierungskerben 28, 32, je nachdem ob die kurze oder die lange Version des mit zwei Längen zur Verfügung stehenden Schwertes 7 verwendet wird.
Hat der elektrische Antriebsmotor 5 und mit diesem die Sägekette 6 die volle Drehzahl erreicht, so ist von dem Bediener der Druckschalter 19 an dem Handbetätigungsgriff 13 zu drücken und der Handgriff 13 kann unter Verschwenken des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn bewegt werden. Durch Drücken des Druckschalters 19 wird eine Arretierungsvorrichtung 43 gelöst, die im Einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist und nachstehend im Detail erläutert wird.
Der bedienerseitige Schwenkhebel 14 führt eine Bewegung um seine Schwenkackse 15 aus. Damit verbunden ist eine Verlagerung des Getriebehebels 18 und damit wiederum eine Schwenkbewegung des einen werkstückseitigen Schwenkhebel bildenden Schwertes 7 um seine Schwenkachse 9. Dabei schwenkt das Schwert 7 mit der daran umlaufenden Sägekette 6 ausgehend von der Außergebrauchs -
stellung gemäß Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn. Das Schwert 7 tritt mit der daran umlaufenden Sägekette 6 aus der Schwertabdeckung 23 aus und die Sägekette 6 schneidet sich von oben her in die Sandwichplatte 2 ein.
In dieser Phase des Bearbeitungsvorganges ist an dem Schwert 7 bzw. an der Sägekette 6 eine verhältnismäßig große Kraft auf die Sandwichplatte 2 auszuüben. Nur durch eine verhältnismäßig große Kraft kann nämlich der dem Eintauchen des Schwertes 7 und der Sägekette 6 durch die obere Decklage der Sandwichplatte 2 großflächig entgegengesetzte Widerstand überwunden werden. Dass dessen ungeachtet von dem Bediener an dem Handbetätigungsgriff 13 nur eine ohne weiteres aufzubringende Kraft einzuleiten ist, wird durch entsprechende Konfiguration des von dem bedienerseitigen Schwenkhebel 14 und dem Getriebehebel 18 gebildeten Getriebes für das Schwert 7 bzw. die Sägekette 6 sichergestellt. Die Anlenkstellen des Getriebehebels 18 an dem bedienerseitigen Schwenkhebel 14 sowie an dem Schwert 7 sind entsprechend gewählt.
Die erste, besonders kraftaufwendige Phase der Erstellung eines Anschnittes an der Sandwichplatte 2 endet, sobald das Schwert 7 mit der Sägekette 6 gegenüber der Sandwichplatte 2 die Lage gemäß Fig. 5 erreicht hat. Das Schwert 7 und die Sägekette 6 befinden sich nunmehr in einer Gebrauchsstellung an der Sandwichplatte 2, die aber noch nicht der endgültigen Gebrauchsstellung
entspricht. Zur Überführung des Schwertes 7 und der Sägekette 6 in die endgültige Gebrauchsstellung ist der Handbetätigungsgriff 13 vielmehr ausgehend von seiner in Fig. 5 gezeigten Position bei niedergedrücktem Druckschalter 19 weiter im Uhrzeigersinn zu bewegen. Die endgültige Gebrauchsstellung des Schwertes 7 und der Sägekette 6 ist erreicht, sobald sich die Verhältnisse gemäß Fig. 6 einstellen. Das Schwert 7 mit der Sägekette 6 ragt nun senkrecht zu der Sandwichplatte 2 nach unten.
Der Bewegung des Schwertes 7 und der Sägekette 6 von der Lage gemäß Fig. 5 in die Position gemäß Fig. 6 wird seitens der Sandwichplatte 2 nur ein verhältnismäßig geringer Widerstand entgegengesetzt. Dementsprechend muss an dem Schwert 7 bzw. der Sägekette 6 auch nur eine verhältnismäßig kleine Kraft in Richtung auf die Sandwichplatte 2 ausgeübt werden. Auch dies wird durch die Konfiguration des aus dem bedxenerseitigen Schwenkhebel 14 und dem Getriebehebel 18 bestehenden Getriebes, im Einzelnen durch entsprechende Wahl der Anlenkpunkte des Getriebehebels 18 an dem bedienerseitigen Schwenkhebel 14 und dem Schwert 7, berücksichtigt.
Ein Vergleich der Schwenkwinkel, über welche der bedienerseitige Schwenkhebel 14 ausgehend von seiner Stellung gemäß Fig. 4 in die Position gemäß Fig. 5 und ausgehend von der Position gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 6 bewegt worden ist, mit
dem jeweils zugeordneten Schwenkwirikel des Schwertes 7 zeigt, dass die Schwenkwinkel von bedienerseitigem Schwenkhebel 14 und Schwert 7 bei der Bewegung von den Positionen gemäß Fig. 4 in die Positionen gemäß Fig. 5 im Wesentlichen übereinstimmen und dass der Schwenkwinkel des Schwertes 7 bei der Bewegung von der Position gemäß Fig. 5 in die Position gemäß Fig. 6 den zugeordneten Schwenkwinkel des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 erheblich übersteigt. In der ersten Phase der Erstellung des Anschnittes an der Sandwichplatte 2 arbeitet das Getriebe zwischen Handbetätigungsgriff 13 und Schwert 7 mit einer Übersetzung von 1 : 1, in der zweiten Phase der Anschnitterstellung mit einer "Übersetzung" von 0,6. Ungeachtet der Änderung des Betrages der an dem Schwert 7 bzw. der Sägekette 6 in Richtung auf die Sandwichplatte 2 aufzubringenden Kraft ist von dem Bediener an dem Handbetätigungsgriff 13 während des gesamten Einschneidvorganges eine betragsmäßig im Wesentlichen gleichförmige Kraft aufzubringen.
Während der gesamten Bearbeitung der Sandwichplatte 2, insbesondere während des gesamten Einschneidvorganges kann der Bediener zu jedem Zeitpunkt erkennen, in welcher Lage sich das Schwert 7 mit der Sägekette 6 gegenüber der Sandwichplatte 2 befindet. Ermöglicht wird dies durch die Doppelskala 37 an dem Lagerbock 17 für den bedienerseitigen Schwenkhebel 14 sowie durch die Doppelskala 34 an dem einen Längsrand der Auflageplatte 3. Welche Hälften der als Anzeigen dienenden Doppelska-
len 34, 37 genutzt werden, ist wiederum davon abhängig, ob das Schwert 7 in der kurzen oder in der langen Ausführung, verwendet wird. Bei Verwendung des kurzen Schwertes 7 sind die kurzen Skalenhälften, bei Verwendung des langen Schwertes 7 die langen Skalenhälften maßgebend.
Während seiner Schwenkbewegung bewegt sich der bedienerseitige Schwenkhebel 14 mit den Zeigern 38, 39 an der Doppelskala 37 entlang. Die Beschriftungen an den Teilstrichen 36 der Doppelskala 3 7 zeigen dabei in Millimetern an, wie tief das Schwert mit der Sägekette 6 unterhalb der Auflageplatte 3 liegt, d.h. wie tief sich die Sägekette 6 in die zu bearbeitende Sandwichplatte 2 eingeschnitten hat. Der mit derselben Zahl versehene Teilstrich 35 an der Doppelskala 34 markiert diejenige Position, in welcher sich die Sägekette 6 mit ihrer in Schwenkrichtung voreilenden Vorderseite befindet. An der Doppelskala 34 kann somit abgelesen werden, wie weit der erstellte Trennschnitt fortgeschritten ist.
Befindet sich das Schwert 7 mit der Sägekette 6 in seiner endgültigen Gebrauchssteilung (Fig. 6), so liegt die Vorderseite der Sägekette 6 auf Höhe der Markierungskerben 25, 2 9 und die Hinterseite der Sägekette 6 auf Höhe der Markierungskerben 26, 30 an den Längsaußenseiten der Auflageplatte 3.
Ausgehend von den Verhältnissen nach Fig. 6 kann die Maschine 1 relativ zu der Sandwichplatte 2 in einer Vorschubrichtung 44 verschoben werden, bis der erstellte Trennschnitt die gewünschte Länge aufweist. Insbesondere bei dieser Vorschubbewegung wirkt sich aus, dass die gemeinsame Mittelebene des Handbetätigungsgriffs 13 und des Haltegriffs 22 sowie die Mittelebene des Schwertes 7 miteinander zusammenfallen. Die Orte der Einleitung der von dem Maschinenbediener aufgebrachten Kraft und die Bearbeitungsstelle der Sägekette an der Sandwichplatte 2 liegen folglich in ein und derselben Ebene. Eine geradlinige Führung der Maschine in Vorschubrichtung 44 wird dadurch erleichtert. Hilfsmittel bilden dabei außerdem die in Vorschubrichtung 44 verlaufende Längsnut 33 an der Schutzhaube 11 sowie die an ihrem Scheitel mit dieser fluchtende Markierungskerbe 24.
Gibt der Bediener bei umlaufender Sägekette 6 den Druckschalter 19 frei, so wird dadurch zwangsläufig der Bowdenzug 4 0 betätigt. Der Bowdenzug 40 ist Teil der Arretierungsvorrichtung 43, die im Detail in Fig. 7 gezeigt ist.
Ausweislich dieser Abbildung ist ein Schlauch 45 des Bowdenzugs 40 mit einem vorderen Abschnitt 46 an einem vorderen Klemmhebel 47 und mit einem hinteren Abschnitt 48 an einem hinteren Klemmhebel 49 abgestützt. Im Innern des Schlauches 45 ist ein Draht 56 geführt. Mittels einer vorgespannten Druckfeder 50 wird der vordere Klemmhebel 4 7 gegen einen Anschlag 51 und der hintere
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Klemmhebel 4 9 gegen einen Anschlag 52 gedrückt. Durchsetzt werden der vordere Klemmhebel 4 7 und der hintere Klemmhebel 4 9 von einer Riegelstange 53, die ihrerseits an dem Lagerbock 17 des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 längsverschieblich geführt ist. Über eine Kulissenführung 54 ist die Riegelstange 53 an ihrem vorderen Längsende mit einem jenseits der Schwenkachse 15 liegenden Fortsatz 55 des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 verbunden.
In dem Betriebszustand gemäß. Fig. 7 wird die Riegelstange 53 im Innern der von ihr durchsetzten Durchtritte an dem vorderen Klemmhebel 47 sowie dem hinteren Klemmhebel 49 in ihrer Längsrichtung klemmend gehalten. Dementsprechend ist der bedienerseitige Schwenkhebel 14 gegen Verschwenken um seine Schwenkachse 15 in beiden möglichen Schwenkrichtungen arretiert. Das mit dem Schwenkhebel 14 über den Getriebehebel 18 gekoppelte Schwert 7 kann folglich seine Schwenkstellung gleichfalls nicht verändern.
Wird nun ausgehend von den Verhältnissen gemäß Fig. 7 der Druckschalter 19 an dem Handbetätigungsgriff 13 gedrückt, so verschieben sich der vordere Abschnitt 4 6 sowie der hintere Abschnitt 48 des Schlauchs 45 gegenüber dem Draht 56 des Bowdenzugs 40. In der Folge schwenken der vordere Klemmhebel 47 und der hintere Klemmhebel 4 9 mit ihren in Fig. 7 unten liegenden Enden gegen die Wirkung der Druckfeder 50 zueinander hin. Der
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• ♦ ·
vordere Klemmhebel 4 7 und der hintere Klemmhebel 4 9 nehmen nun gegenüber der Riegelstange 53 eine Winkelstellung ein, bei welcher die Riegelstange 53 von den Durchtritten an dem vorderen Klemmhebel 47 und dem hinteren Klemmhebel 4 9 mit Übermaß umschlossen werden. Die Riegelstange 53 ist folglich zur Verschiebung in ihrer Längsrichtung frei. Mit der Arretierung der Riegelstange 53 gelöst ist die Arretierung des bedienerseitigen Schwenkhebels 14 mit dem Betätigungsgriff 13. Auch das Schwert 7 mit der Sägekette 6 kann nun eine Schwenkbewegung ausführen.
Wird der Druckschalter 19 freigegeben, so sorgt die vorgespannte Druckfeder 5 0 für eine selbsttätige Wiederherstellung des ■Betriebszustandes gemäß Fig. 7 und damit für eine selbsttätige Arretierung des Schwertes 7 mit der daran umlaufenden Sägekette 6.
Claims (10)
1. Maschine zum schneidenden Bearbeiten von plattenartigen Werkstücken, insbesondere von Sandwichplatten (2), mit einer Werkzeugführung (7), an welcher ein Schneidwerkzeug (6) angetrieben umläuft sowie mit einem Handbetätigungsgriff (13), durch dessen Bewegung die Werkzeugführung (7) mit dem Schneidwerkzeug (6) aus einer Außergebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung bewegbar ist, wobei sich das Schneidwerkzeug (6) bei Außergebrauchsstellung außer Eingriff und bei Gebrauchsstellung im Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück befindet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Handbetätigungsgriff (13) und der Werkzeugführung (7) ein Getriebe (14, 18) vorgesehen ist, mit einer Getriebeübersetzung, die bei der Bewegung des Handbetätigungsgriffs (13) in Abhängigkeit von der Lage der Werkzeugführung (7) mit dem Schneidwerkzeug (6) gegenüber dem Werkstück variiert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Variation der Getriebeübersetzung derart ist, dass die von einem Bediener aufzubringende Betätigungskraft zur Bewegung des Handbetätigungsgriffs (13) während der gesamten Bewegung der Werkzeugführung (7) mit dem Schneidwerkzeug (6) von der Außergebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung betragsmäßig in etwa gleichförmig ist.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Getriebe (14, 18) zwischen dem Handbetätigungsgriff (13) und der Werkzeugführung (7) ein Hebelgetriebe vorgesehen ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbetätigungsgriff (13) an einem bedienerseitigen Schwenkhebel (14) angebracht und zur Bewegung mit dem bedienerseitigen Schwenkhebel (14) um dessen Schwenkachse (15) schwenkbar ist und/oder dass die Werkzeugführung (7) einen werkstückseitigen Schwenkhebel ausbildet.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maschine (1) wenigstens eine Anzeige (37) für die momentane maximale Eingriffstiefe des Schneidwerkzeugs (6) an dem Werkstück in Abhängigkeit von wenigstens einer von dem Handbetätigungsgriff (13) bei seiner Bewegung eingenommenen momentanen Position vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maschine (1) wenigstens eine Anzeige (34) für die der momentanen maximalen Eingriffstiefe des Schneidwerkzeugs (6) zugeordnete Lage der Werkzeugführung (7) mit dem Schneidwerkzeug (6) gegenüber dem Werkstück vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugführung (7) mit dem Schneidwerkzeug (6) in bei ihrer Bewegung eingenommenen momentanen Positionen mittels einer Arretierungsvorrichtung (43) selbsttätig arretierbar ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Arretierungsvorrichtung (43) für die Werkzeugführung (7) mit dem Schneidwerkzeug (6) eine gegen die Wirkung einer elastischen Rückstellkraft lösbare Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Handbetätigungsgriff an einem bedienerseitigen Schwenkhebel (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugführung (7) mit dem bedienerseitigen Schwenkhebel (14) über einen Getriebehebel (18) verbunden ist und mittels einer an dem bedienerseitigen Schwenkhebel (14) angreifenden Arretierungsvorrichtung in bei ihrer Bewegung eingenommenen momentanen Positionen selbsttätig arretierbar ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei in Gebrauchsstellung befindlicher Werkzeugführung (7) mit Schneidwerkzeug (6) die Maschine (1) und das zu bearbeitende Werkstück relativ zueinander in einer Vorschubrichtung (44) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Handbetätigungsgriff (13) ein Haltegriff (22) vorgesehen ist und dass der Handbetätigungsgriff (13) und der Haltegriff (22) entlang einer Linie angeordnet sind, die parallel zu der Vorschubrichtung (44) verläuft.
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