DE4446766C2 - Streifenschneidmaschine zum Herstellen von Teppichsockelleisten - Google Patents
Streifenschneidmaschine zum Herstellen von TeppichsockelleistenInfo
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- B23D35/008—Means for changing the cutting members
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streifenschneidmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem UNION SPECIAL Prospekt ZUSATZTEILE FÜR 81200
AF ist es bekannt, Streifenschneidmaschinen zum Herstellen von
Teppichsockelleisten aus Teppichboden bzw. Teppichboden
resten einzusetzen. Solche Maschinen besitzen eine motorisch
angetriebene Messerwelle, auf der ein oder mehrere rotierende
Rundschneidmesser, auch Kreismesser genannt, angeordnet
sind. Das oder die Rundschneidmesser wirken gegen ein
Gegenlager und ermöglichen somit das Zuschneiden von
Teppichstreifen.
Aus der DE 38 26 993 A1 ist eine Längsschneidemaschine für
bewegte Materialbahnen bekannt, die mehrere, auf entge
gengesetzten Bahnseiten liegende, paarweise zusammen
wirkende Schneidwerkzeuge besitzt, deren oberer und unterer
Reihe je eine Antriebswelle und Verstellspindel zugeordnet sind.
Die EP 0 443 395 A2 beschreibt ebenfalls eine Maschine zum
längsweisen Schlitzen eines durchlaufenden bahnartigen Werk
stoffes mit paarweise zusammenwirkenden Schneidwerkzeugen.
Die Maschine weist einen quer zur Durchlaufrichtung der Bahn
verschiebbaren Wagen mit einem Magazin auf, das ein
Reserveschneidwerkzeug beinhaltet.
Das Wechseln oder axiale Verstellen solcher Schneidwerkzeuge
ist bei den bekannten Streifenschneidmaschinen relativ
zeitraubend und bedarf einiger Erfahrung.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Streifenschneidmaschine so zu gestalten, daß
kurzfristig und auf einfache Weise das Austauschen der
Rundschneidmesser bzw. das Umrüsten auf eine andere Streifen-
Streifenbreite ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das mechanische Einschwenken und Arretieren einer
weiteren vorpositionierten Messerwelle mit mindestens einem
voreingestellten Rundschneidmesser, wobei die Messerwellen
radial in einer Halterung um eine Achse angeordnet sind, in die
Arbeitsposition und durch das mechanische Ausschwenken der
vorher verwendeten Messerwelle mit mindestens einem
voreingestelltem Rundschneidmesser in die
Ruheposition verringert sich der Zeitaufwand für die
Wartung bzw. das Umrüsten der Streifenschneidmaschine
erheblich und kann auch von ungeübtem
Bedienungspersonal auf einfache Weise durchgeführt
werden.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der
Streifenschneidmaschine nach Anspruch 1 sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Streifenschneidmaschine von vorne
gesehen, schematisch dargestellt,
Fig. 2 die Streifenschneidmaschine nach einem Schnitt
II, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 die Streifenschneidmaschine nach einem Schnitt
III,
Fig. 4 eine Messerwelle mit 4 Rundschneidmesser.
Fig. 1 zeigt eine Streifenschneidmaschine mit einem
Gestell 1, das einen Motor 2 trägt, der eine Motorwelle 3 mit
einer Paßfeder 4 aufweist. Ein außenverzahnter Bundzapfen
5 umschließt die Motorwelle 3 und trägt ein axial
verschiebbar angeordnetes, innenverzahntes
Kupplungsstück 6, das mittels einer Feder 7 vorgespannt ist.
Das Kupplungsstück 6 ragt durch eine Öffnung 8 einer
Zwischenwand 9, die fest mit dem Gestell 1 verbunden ist.
Ein am Gestell 1 schwenkbar befestigter Winkelhebel 11
dient zum Ausrücken des Kupplungsstücks 6, das dabei ein
Mitnahmestück 12 vom Motorantrieb trennt. Ein Loslassen
des Winkelhebels 11 bewirkt, daß auf Grund der Kraft der
Feder 7 das Kupplungsstück 6 in das Mitnahmestück 12
einkuppelt. Das Mitnahmestück 12 ist in einer Seitenwand
13 einer Halterung 14 drehbar gelagert und weist eine
Öffnung 15 auf, in die ein Ende 16 einer lösbar befestigten
Messerwelle 17 ragt. Ein Stift 18 dient zur Mitnahme der
Messerwelle 17. Auf der Messerwelle 17 sind vier
Rundschneidmesser 19, auch Kreismesser genannt, mit
jeweils einer Schraube 21 in einem Abstand X, z. B. 60 mm,
befestigt. Die Schraube 21 dient zum axialen Justieren des
Rundschneidmessers 19 auf der Messerwelle 17. Die
Messerwelle 17 ist in einer weiteren Zwischenwand 22 der
Halterung 14 drehbar gelagert und mittels eines Flansches
23 an der Zwischenwand 22 lösbar befestigt. Die
Zwischenwände 13 und 22 bilden mit einer Welle 24 eine
Schwenktrommel 25. Die Welle 24 ist zum einen drehbar in
der Zwischenwand 9 und zum anderen drehbar in einer
Seitenwand 26 gelagert, die fest mit dem Gestell 1
verbunden ist. Eine Arretiervorrichtung 27 positioniert die
Welle 24 und somit die Trommel 25 radial. Das freie Ende
der Welle 24 ist drehbar in der Zwischenwand 26 gelagert
und weist ein Gewinde 28 auf, das eine Verstellmutter 29
umschließt. Ein Anschlagstück 31 schließt die Welle 24 ab.
Zwischen der Zwischenwand 22 und der Seitenwand 26 ist
um die Welle 24 ein Zwischenstück 32 angeordnet. Mittels
der Verstellmutter 29 wird die Trommel 25 über das
Zwischenstück 32 gegen die Seitenwand 26 festgestellt. Ein
Lösen der Verstellmutter 29 und Schrauben gegen den
Anschlag 31 ermöglicht ein Schwenken der Trommel 25 um
die Welle 24. In der Trommel 25 sind zwei weitere
Messerwellen 33 und 33 mit ihrem einen Ende in einem
weiteren Mitnahmestück 34 lösbar gelagert mit mit ihrem
anderen Ende mittels eines weiteren Flansches 35 drehbar
in der Zwischenwand 22 gelagert. Der Flansch 35 wie auch
der Flansch 23 sind mittels zweier Schrauben 36 lösbar an
der Zwischenwand 22 befestigt. Auf den weiteren
Messerwellen 33 und 33′ sind ebenfalls Rundschneidmesser
19 mittels Schrauben 21 in einem Abstand Y, z. B. 80 mm,
axial positioniert.
An der Zwischenwand 9 und der Seitenwand 26 ist eine
Stange 37 befestigt, auf der einstellbar mindestens ein
Niederhalter 38 angeordnet sind.
Das Gestell 1 trägt eine Tischplatte 40, auf der ein
Anschlaglineal 41 angeordnet ist, das die Breite einer
Teppichsockelleiste 42 hin zum Rundschneidmesser 19
vorgibt. Die Breiten der weiteren Teppichsockelleisten 42
ergeben sich aus dem Abstand X, Y der weiteren
Rundmesser 19 zueinander.
Ein Gegenlager 43 in Form einer z. B. motorisch
angetriebenen Rolle 44 mit Ringnuten 45 für die
Schneidkanten der Rundschneidmesser 19 dient in
bekannter Weise als Vorschubeinrichtung für die
Teppichsockelleisten 42, die mittels der in einer
Arbeitsposition A angeordneten Messerwelle 17 und den
darauf angeordneten Rundschneidmessern 19 in die
gewünschte vorwählbare Breite X geschnitten werden. In
einer Ruheposition B sind die weiteren Messerwellen 33 und
33′ angeordnet, die Rundschneidmesser 19 mit einem
axialen Abstand Y zueinander tragen.
Nach Fig. 1 und Fig. 2 weist die Zwischenwand drei um 120°
versetzte Schlitze 46 auf, die ein einfaches Demontieren der
Messerwellen 17, 33 und 33′ ermöglichen. Ein Pfeil 47 zeigt
die Drehrichtung der in Arbeitsposition A angeordneten
Messerwelle 17, und ein Pfeil 48 verdeutlicht die
Drehrichtung des Gegenlagers 43.
Der Niederhalter 38 ist mit einer Schraube 49 an der Stange
37 befestigt und weist eine als Sohle 50 wirkende Blattfeder
51 auf.
Fig. 3 zeigt die Arretiervorrichtung 27 detailliert dargestellt.
Eine Nutscheibe 52 mit drei um 120° versetzten Nuten 53,
die mit den drei Schlitzen 46 korrespondieren, ist fest mit der
Welle 24 verbunden. Ein verschiebbar an der Zwischenwand
9 federnd gelagerter Raststift 54 sichert die Welle 24 radial.
Fig. 4 zeigt die mit Rundschneidmessern 19 bestückten
Messerachsen 17, 33 und 33′, die bereits vormontiert und
vorjustiert in die Halterung 14 einbringbar sind.
Falls die in Arbeitsposition A angeordneten
Rundschneidmesser 19 stumpf geworden sind, oder eine
andere vorbestimmte Leistenbreite benötigt wird, läßt sich
nach Stillstand des Motors 2 der Antrieb von der
Messerwelle 17 abkuppeln. Durch Lösen der Verstellmutter
29 und Lösen des Raststiftes 54 läßt sich somit auf einfache
Weise die Trommel 25 z. B. um 120° drehen, so daß neue
Rundschneidmesser 19 bzw. Rundschneidmesser 19 mit
anderem Abstand Y zur Wirkung gebracht werden können.
Nach dem Einrasten des Raststiftes 54 in die Nut 53 und
dem Festspannen der Trommel 25 mittels der Verstellmutter
29 befindet sich nun die Messerwelle 33 bzw. 33′ in der
Arbeitsposition A. Danach rückt das Kupplungsstück 6 in die
Mitnahme 12 ein und die Streifenschneidmaschine ist wieder
betriebsbereit.
Claims (7)
1. Streifenschneidmaschine zum Herstellen von Teppichsockelleisten
mit einer motorisch angetriebenen, in einer Arbeitsposition
angeordneten Messerwelle mit mindestens einem
Rundschneidmesser und einem Gegenlager für das
Rundschneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messerwelle (17) und mindestens eine weitere vorpositionierte
Messerwelle (33, 33′) mit mindestens einem Rundschneidmesser
(19) in einer Halterung (14) radial um eine Achse (Welle 24)
angeordnet sind und daß die weitere Messerwelle (33, 33′) aus
einer Ruheposition (B) mittels der Halterung (14) um die Achse
(Welle 24) in die Arbeitsposition (A) einschwenkbar ist, wobei die in
der Arbeitsposition (A) angeordnete Messerwelle (17) mittels der
Halterung in die Ruheposition (B) ausschwenkbar ist und daß für
die Halterung (14) eine Arretiervorrichtung (27) vorgesehen ist,
mittels der die Halterung (14) in vorbestimmte radiale Positionen
(Arbeitsposition A, Ruheposition B) bringbar ist.
2. Streifenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (14) als eine Schwenktrommel
(25) ausgebildet ist.
3. Streifenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Arbeitsposition (A) angeordneten
Messerwelle (17) ein Mitnahmestück (12) zugeordnet ist, das
kuppelbar mit einem Motor (2) verbunden ist.
4. Streifenschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenktrommel (25) radiale Schlitze (46)
zur Aufnahme der Messerwelle (17, 33) aufweist.
5. Streifenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rundschneidmesser (19) mittels einer
Schraube (21) axial positionierbar auf der Messerwelle (17, 33)
befestigt ist.
6. Streifenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Rundschneidmessers (19) ein
Niederhalter (38) zum Niederhalten der zu schneidenden
Teppichsockelleisten (42) vorgesehen ist.
7. Streifenschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Niederhalter (38) eine Blattfeder (51) als
Sohle (50) aufweist, um in vertikaler Richtung zu federn, und somit
Teppichsockelleisten (42) unterschiedlicher Dicke niederzuhalten.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4446766A1 DE4446766A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4446766C2 true DE4446766C2 (de) | 1996-12-12 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-12-24 DE DE19944446766 patent/DE4446766C2/de not_active Expired - Fee Related
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