DE60113938T2 - Steuervorrichtung für das Anlegen und das Lösen der Handbremse eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Steuervorrichtung für das Anlegen und das Lösen der Handbremse eines Schienenfahrzeuges Download PDFInfo
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Handbremsenanordnungen für den Einsatz an Eisenbahnfahrzeugen und insbesondere eine pneumatisch und/oder elektrisch betätigte Steuervorrichtung zum Betätigen eines Handbremsenanordnung an einem Eisenbahnfahrzeug. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auch in der Lage, den Handbremsenanordnung an dem Eisenbahnfahrzeug pneumatisch oder elektrisch zu lösen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Vor der Konzeption und Entwicklung der vorliegenden Erfindung waren Einsenbahnwagonhandbremsmechanismen auf diesem Gebiet der Technik gut bekannt. Sie umfassen üblicherweise ein großes, drehbares Handrad, welches in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und auf einer Welle angebracht ist, welche durch einen Getriebezug eine Kettentrommel drehen kann, um eine Kette aufzuwickeln, welche an ihrem Ende, welches entfernt zur Kettentrommel ist, am Bremsgestänge des Eisenbahnwagons befestigt ist. Wenn das Handrad in eine Richtung gedreht wird, werden die Bremsen angelegt und die Drehung der Handradwelle in die entgegengesetzte Richtung wird durch eine Sperrklinke verhindert, welche in eine Sperrscheibe auf der Handradwelle eingreift. Das Handrad wird von Hand aus gedreht und erfordert eine Betätigungsperson, um eine ausreichende Kraft darauf aufzubringen.
- Die Bremsen können durch Entriegeln der Sperrklinke aus der Sperrscheibe durch manuelles Drehen des Handrades in eine entgegengesetzte Richtung gelöst werden, jedoch kann dies eine schnelle Drehung des Handrades verursachen, was eine gefährliche Situation entstehen lassen kann. Um die schnelle Drehung des Handrades zu vermeiden, wurden Handbremsmechanismen entwickelt, welche als "Schnelllöse"-Mechanismen bekannt sind. Im Allgemeinen umfassen diese Schnelllösemechanismen ein lösbares Verbindungsmittel zwischen der Handradwelle und dem Getriebezug. Wenn das Verbindungsmittel gelöst ist, drehen sich die Zahnräder des Getriebezugs schnell ohne Hemmung durch die Sperrklinke und die Sperrscheibe, aber das Handrad verbleibt unbewegt.
- Wie aus der obigen Diskussion ersichtlich ist, wäre es von Vorteil, eine automatische Anwendungsvorrichtung zu besitzen, welche durch ein pneumatisches oder elektronisches System zum Anlegen der Handbremse und Lösen der Handbremse gesteuert wird. Solch ein System würde nebenbei die Kraft verringern, die zum Anlegen der Bremsen erforderlich ist, und eine gefährliche Situation beim Lösen der Bremsen vermeiden.
- Der nächstliegende Stand der Technik ist durch die Patentschrift US-A-4 564 245 gegeben, welche eine Freigabe für eine federbetätigte Feststellbremse offenbart. Die Federkraft, welche an der Feststellbremse anliegt, kann pneumatisch nur dann überwunden werden, wenn der Zugleitungsdruck normal ist und ein elektrisches Signal an eine elektropneumatische Steuerung zum pneumatischen Überwinden der Federkraft, welche an der Feststellbremse anliegt, angelegt ist. Bei einer durch Federkraft angelegten Feststellbremse besteht kein Bedarf, einen pneumatischen Druck, welcher an der Feststellbremse anliegt, zu steuern.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß einem ersten Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung in Verbindung mit einer Handbremsenanordnung an einem Eisenbahnfahrzeug zum Betätigen eines Aufbringungszylinders zum Anlegen der Handbremsenanordnung gerichtet. Diese Vorrichtung umfasst eine Quelle für den Fluiddruck, welche mit dem Fahrzeug in Eingriff gebracht werden kann. Ein pneumatisches Betätigungsventil ist mit dieser Quelle des Fluiddrucks zum Aufbauen einer Verbindung des Fluiddrucks von dieser Quelle verbunden. Ein kraftregelndes Ventil ist mit dem pneumatischen Betätigungsventil zum Empfangen des Fluiddrucks vom pneumatischen Betätigungsventil verbunden und ein mechanisch angetriebenes Ventil ist mit dem kraftregelnden Ventil zum Empfangen des Fluiddrucks vom kraftregelnden Ventil und zum Weiterleiten des Fluiddrucks zum Aufbringungszylinder verbunden, um die Handbremsenanordnung zu aktivieren.
- In einem zweiten Aspekt der Erfindung kann ein elektrisch gesteuertes Ventil zwischen der Quelle des Fluiddrucks und dem kraftregelnden Ventil positioniert werden, um die elektronische Betätigung der Fluidkommunikation von der Quelle des Fluiddrucks zum kraftregelnden Ventil zu ermöglichen.
- Außerdem können(kann) ein pneumatisches Betätigungsventil und/oder ein elektronisch gesteuertes Betätigungsventil vorgesehen sein, um den Fluiddruck von einer Quelle des Fluiddrucks auf einen Freigabezylinder zu übertragen, um die Bremsen der Handbremsenanordnung zu lösen.
- AUFGABEN DER ERFINDUNG
- Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Steuervorrichtung zum Anlegen der Handbremsenanordnung an einem Eisenbahnfahrzeug bereitzustellen.
- Eine andere Aufgabe besteht darin, eine Steuervorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, die Handbremsenanordnung des Eisenbahnfahrzeugs zu lösen.
- Noch eine andere Aufgabe besteht darin, eine Steuervorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, die Handbremsenanordnung des Eisenbahnfahrzeugs durch den Einsatz eines pneumatischen Betätigungsventils anzuziehen und/oder zu lösen.
- Noch eine andere Aufgabe besteht darin, eine Steuervorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, die Handbremsenanordnung des Eisenbahnfahrzeugs durch den Einsatz eines elektronisch gesteuerten Betätigungsventils anzuziehen und/oder zu lösen.
- Eine andere Aufgabe besteht darin, eine mit einer Handbremsenanordnung in Eingriff zu bringende Steuervorrichtung bereitzustellen, welche die Handbremsenanordnung auf einem Eisenbahnfahrzeug anzieht und/oder löst, ohne eine Bedienungsperson für das manuell aufzuwickeln und/oder abzuwickeln der Kette an der Handbremse zu erfordern.
- Noch eine andere Aufgabe besteht darin, eine Steuervorrichtung bereitzustellen, welche die Handbremsenanordnung an einem Eisenbahnfahrzeug löst, ohne eine Bedienungsperson für das manuelle Lösen des Schnelllöshandgriffs zu erfordern.
- Noch eine andere Aufgabe besteht darin eine mit einer Handbremsenanordnung in Eingriff zu bringende Steuervorrichtung bereitzustellen, welche durch eine Bedienungsperson von grundsätzlich jeder körperlichen Größe oder Statur eingesetzt werden kann.
- Noch eine weitere Aufgabe besteht darin, eine mit einer Handbremsenanordnung in Eingriff zu bringende Steuervorrichtung bereitzustellen, welche das notwendige Drehmoment bereitstellt, um solch eine Handbremse richtig anzuziehen, und welche die Möglichkeit wesentlich minimiert, dass eine Bedienungsperson die Handbremse nicht richtig anzieht, indem er/sie nicht genug Drehmoment anlegt oder umgekehrt, indem er/sie zu viel Drehmoment, was das Bremsgestänge beschädigen könnte, anlegt.
- Zusätzlich zu den mehreren Aufgaben und Vorteilen der vorliegenden Erfindung, wie sie allgemein oben beschrieben sind, werden verschiedene andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung den Fachleuten auf dem betroffenen Gebiet der Technik aus der folgenden, detaillierteren Beschreibung leichter erkennbar, insbesondere wenn die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren und den hierin angeschlossenen Ansprüchen studiert wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung der Erfindung, welche mit einer Handbremse zum pneumatischen Steuern des Anziehen und des Lösens der Handbremse verbunden ist. -
2 ist eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung der Erfindung, welche mit einer Handbremse zum pneumatischen oder elektrischen Steuern des Anziehens und des Lösens der Handbremse verbunden ist. -
3 ist eine schematische Darstellung einer modifizierten Steuervorrichtung, welche mit einer Handbremse zum pneumatischen Steuern des Anziehens und des Lösens der Handbremse verbunden ist. -
4 ist eine schematische Darstellung einer modifizierten Steuervorrichtung, welche mit einer Handbremse zum pneumatischen und elektrischen Steuern des Anziehens und des Lösens der Handbremse verbunden ist. - GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Vor dem Beschreiben der Erfindung im Detail wird der Leser darauf aufmerksam gemacht, dass um der Klarheit und des Verständnisses willen identische Bauteile, welche dieselbe Funktion aufweisen, wo es möglich ist, mit denselben Bezugsziffern in jeder Figur, die in diesem Dokument vorgelegt wird, gekennzeichnet wurden.
- Nun mit Bezugnahme auf
1 und3 wird eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung der Erfindung, allgemein mit10 bezeichnet, gezeigt. Diese Steuervorrichtung ist mit einer Handbremse, allgemein mit11 bezeichnet, verbunden, um das Anziehen und/oder Lösen der Handbremse pneumatisch zu steuern. Diese besondere Handbremse wird genau in der ebenfalls anhängigen Anmeldung, Nummer 09/507,227, eingereicht am 18. Februar 2000, mit dem Titel "Automatic Application Hand Brake" beschrieben und ist in dieser Anmeldung zum Zwecke der Bezugnahme darauf zitiert. - Die Vorrichtung der Erfindung umfasst eine Quelle des Fluiddrucks
14 , welche mit dem Eisenbahnfahrzeug in Eingriff gebracht werden kann. Ein pneumatisches Betätigungsventil16 ist mit der Quelle des Fluiddrucks14 zum Aufbau der Verbindung des Fluiddrucks von dieser Quelle verbunden. Dieses pneumatische Betätigungsventil16 kann mittels eines Druckknopfs17 betätigt werden. - Ein kraftregelndes Ventil
18 ist mit dem pneumatischen Betätigungsventil16 zum Empfangen des Fluiddrucks vom pneumatischen Betätigungsventil16 verbunden. Ein mechanisch angetriebenes Ventil20 , welches mit dem kraftregelnden Ventil18 verbunden ist, ist ebenfalls zum Empfangen des Fluiddrucks vom kraftregelnden Ventil18 und zum Weiterleiten dieses Fluiddrucks an den Aufbringungszylinder12 vorgesehen, um den Handbremsenzusammenbau zu betätigen. - Ein vorgesteuertes Ventil
22 ist zwischen dem mechanisch angetriebenen Ventil20 und dem Aufbringungszylinder12 zum Weiterleiten des Fluiddrucks, welcher vom mechanisch angetriebenen Ventil20 dem Aufbringungszylinder12 geleitet wird, positioniert. Wie in3 gezeigt, ist dieses vorgesteuerte Ventil22 wahlweise eingebaut und kann in der Steuervorrichtung10 der Erfindung weggelassen werden. - Das kraftregelnde Ventil
18 umfasst ein erstes Fluiddruckeinlassmittel24 und ein zweites Fluiddruckeinlassmittel26 als auch eine Kolbenanordnung28 , welche zwischen dem ersten und dem zweiten Fluiddruckeinlassmittel positioniert ist. Die Kolbenanordnung28 ist in der Lage, sich im kraftregelnden Ventil18 zum Öffnen und Schließen des kraftregelnden Ventils18 als Reaktion auf ein vorbestimmtes Ausmaß an Fluiddruck, welcher entweder durch das erste24 und/oder das zweite Fluiddruckeinlassmittel26 zugeführt wird, zu bewegen. Das kraftregelnde Ventil18 regelt im Wesentlichen die Menge an Fluiddruck, welche nachfolgend an den Aufbringungszylinder auf die oben beschriebene Weise aufgebracht wird. - Das erste Fluideinlassmittel
24 steht in Fluidverbindung mit dem pneumatischen Betätigungsventil16 , so dass beim Aufbringen eines ersten vorbestimmten Fluiddrucks durch das erste Fluideinlassmittel24 der Kolbenzusammenbau28 das kraftregelnde Ventil18 veranlasst, sich zu öffnen und diesen ersten Fluiddruck an das mechanisch angetriebene Ventil20 weiterzuleiten. Anders gesagt, reicht, da ein erster vorbestimmter Fluiddruck vom pneumatischen Betätigungsventil16 in das erste Fluideinlassmittel24 zugeführt wird, die Kraft dieses Fluiddrucks aus, den Kolben28 in eine erste Richtung zu bewegen, um so das Ventil zu öffnen und es zuzulassen, dass der erste Fluiddruck an das mechanisch angetriebene Ventil und nachfolgend an das Aufbringungsventil12 zugeführt und weitergegeben wird. - Das zweite Fluideinlassmittel
26 steht in Fluidverbindung mit dem mechanisch angetriebenen Ventil20 , so dass bei Aufbringen eines zweiten vorbestimmten Fluiddrucks durch das zweite Fluideinlassmittel die Kolbenanordnung28 das kraftregelnde Ventil18 veranlasst, sich zu schließen und die Verbindung des Fluiddrucks mit dem mechanisch angetriebenen Ventil20 und folglich dem Aufbringungszylinder12 zu beenden. Das mechanisch angetriebene Ventil20 steht in Fluidverbindung mit dem zweiten Fluideinlassmittel26 mittels der Fluidleitung21 , welche von der Fluiddruckleitung19 abzweigt, bevor der Fluiddruck in dieser Leitung dem Aufbringungsventil12 zugeführt wird. - Die Kolbenanordnung
28 umfasst ein Federelement30 an einem ersten Ende31 zum Vorspannen der Kolbenanordnung in eine normalerweise geschlossene Position. Die Kolbenanordnung28 umfasst des Weiteren eine erste32 und eine zweite Feststellvorrichtung34 an einem zweiten Ende35 . Diese erste32 und zweite Feststellvorrichtung34 arbeiten in Verbindung mit einem federgespannten Abstandsring36 , um die Kolbenanordnung28 in entweder einer offenen oder geschlossenen Position zu halten. - Wie in
2 und4 gezeigt, kann die Steuervorrichtung10 des Weiteren ein elektrisch gesteuertes Betätigungsventil42 umfassen, welches zwischen der Quelle des Fluiddrucks14 und dem kraftregelnden Ventil18 positioniert ist, um die elektrische Betätigung der Fluidverbindung von der Quelle des Fluiddrucks14 zum kraftregelnden Ventil18 zu ermöglichen. Dieses elektrisch gesteuerte Betätigungsventil42 kann durch jede Stromquelle, wie zum Beispiel eine Batterie, gespeist werden, wie durch Element60 gezeigt. Ein Schalter43 , wie ein mechanischer Schalter, ein Transistorschalter oder Ähnliches, kann bereitgestellt sein, um das elektrisch gesteuerte Betätigungsventil42 zu betätigen. Der Begriff "elektrisch gesteuert", wie hierin verwendet, umfasst elektronische Steuersysteme, festverdrahtete Systeme oder drahtlose Systeme wie Funksteuerungs-, Infrarot-, Mikrowellenmittel oder Steuerungsmittel beliebiger anderer Art, welche in der Lage sind, den Schalter43 zu betätigen. Ein Zwei-Weg-Durchgangsventil44 kann zwischen dem pneumatischen Betätigungsventil16 und dem elektrisch gesteuerten Betätigungsventil42 positioniert sein. Eine andere Alternative wäre, ein Drosselmittel46 auf dem pneumatischen Betätigungsventil16 und dem elektrisch gesteuerten Betätigungsmittel42 bereitzustellen, um Überschussdruck an die Atmosphäre abzugeben. Man beachte, dass2 und4 sowohl das Zwei-Weg-Durchgangsventil44 als auch die Drosselmittel46 in der Steuervorrichtung darstellen, jedoch nur der Einbau einer dieser Vorrichtungen in der Vorrichtung notwendig wäre. - Ebenfalls in der Steuervorrichtung, die in
1 –4 dargestellt ist, ist ein Freigabebetätigungsventil38 vorgesehen, welches mit der Quelle des Fluiddrucks14 zum Aufbau der Verbindung des Fluiddrucks von der Quelle des Fluiddrucks14 zu einem Freigabezylinder40 zum Lösen der Bremsen der Handbremsenanordnung11 verbunden ist. Ein Druckknopf39 kann auf dem pneumatischen Freigabebetätigungsventil38 vorgesehen sein, um seine manuelle Betätigung zu ermöglichen. Ebenfalls in der Vorrichtung ist ein elektrisch gesteuertes Betätigungsventil48 umfasst, welches durch den Schalter43 betätigt wird und zwischen der Quelle des Fluiddrucks14 und dem Freigabezylinder40 positioniert ist, um die elektrische Betätigung der Fluidweiterleitung von der Quelle des Fluiddrucks14 zum Freigabezylinder zu ermöglichen. - Ein Zwei-Weg-Durchgangsventil
54 ist zwischen dem Freigabebetätigungsventil38 und dem elektrisch gesteuerten Freigabebetätigungsventil48 positioniert. Alternativ, wie oben besprochen, können das Freigabebetätigungsventil38 und das elektrisch gesteuerte Freigabebetätigungsventil48 jeweils ein Drosselmittel56 zum Ablassen von Überschussdruck an die Atmosphäre umfassen. - Die Erfindung wurde in solch vollständigen, klaren, zusammenhängenden und genauen Begriffen beschrieben, um jede Person, die auf diesem Gebiet der Technik, wozu dies zugeordnet wird, verständig ist, in die Lage zu versetzen, dieselbe herzustellen und Gebrauch davon zu machen. Es versteht sich von selbst, dass Veränderungen, Modifikationen, der Einsatz gleichwertiger Bauteile und der gleichwertige Ersatz von Bauteilen der besonderen, beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung von Fachleuten auf dem Gebiet der Technik gemacht werden können, ohne den Umfang der Erfindung, wie in den angeschlossenen Ansprüchen dargelegt, zu verlassen. Personen, welche solche Fähigkeiten besitzen, werden wissen, dass die vorangehende Beschreibung bloß veranschaulichend ist und nicht die Absicht verfolgt, irgendeinen der nachfolgenden Ansprüche auf irgendeine bestimmte, verengende Auslegung zu beschränken.
Claims (17)
- Vorrichtung in Verbindung mit einer Handbremsenanordnung (
11 ) auf einem Eisenbahnfahrzeug zum Betrieb mit einem Aufbringungszylinder (12 ) zum Betätigen solch einer Handbremsenanordnung, umfassend: a) eine Quelle (14 ) für einen Fluiddruck, welcher mit dem Fahrzeug in Eingriff gebracht werden kann; und b) ein pneumatisches Betätigungsventil (16 ), welches mit der Quelle (14 ) des Fluiddrucks verbunden ist, zum Aufbauen einer Verbindung des Fluiddrucks von dieser Quelle, gekennzeichnet durch: c) ein kraftregelndes Ventil (18 ), welches mit dem pneumatischen Betätigungsventil (16 ) verbunden ist, zum Empfangen des Fluiddrucks vom pneumatischen Betätigungsventil; und d) ein mechanisch angetriebenes Ventil (20 ), welches mit dem kraftregelnden Ventil (18 ) verbunden ist, zum Empfangen des Fluiddrucks vom kraftregelnden Ventil und zum Weiterleiten des Fluiddrucks zum Aufbringungszylinder (12 ), um die Handbremsenanordnung (11 ) zu aktivieren. - Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein vorgesteuertes Ventil (
22 ), welches zwischen dem mechanisch angetriebenen Ventil (20 ) und dem Aufbringungszylinder (12 ) angeordnet ist, zum Weiterleiten des Fluiddrucks vom mechanisch angetriebenen Ventil zum Aufbringungszylinder. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Regelventil (
18 ) ein erstes Fluiddruckeinlassmittel (24 ) und ein zweites Fluiddruckeinlassmittel (26 ) und eine Kolbenanordnung (28 ) umfasst, welche zwischen diesem ersten und zweiten Fluiddruckeinlassmittel angeordnet ist, wobei die Kolbenanordnung in der Lage ist, sich innerhalb des kraftregelnden Ventils zum Öffnen und Schließen des kraftregelnden Ventils als Reaktion auf einen vorbestimmten Fluiddruck, welcher in einem der beiden ersten und zweiten Fluiddruckeinlassmittel zugeführt wird, und zum Regeln des Fluiddrucks, welcher anschließend dem Aufbringungszylinder (12 ) zugeführt wird, zu bewegen. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das erste Fluiddruckeinlassmittel (
24 ) in Fluidverbindung mit dem pneumatischen Betätigungsventil (16 ) steht, so dass bei Anlegen eines ersten vorbestimmten Fluiddrucks durch das erste Fluiddruckeinlassmittel die Kolbenanordnung (28 ) das kraftregelnde Ventil (18 ) veranlasst, sich zu öffnen und den ersten vorbestimmten Fluiddruck an das mechanisch angetriebene Ventil (20 ) weiterzugeben. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das zweite Fluiddruckeinlassmittel (
26 ) in Fluidverbindung mit dem mechanisch angetriebenen Ventil (20 ) steht, so dass bei Anlegen eines zweiten vorbestimmten Fluiddrucks durch das zweite Fluiddruckeinlassmittel die Kolbenanordnung (28 ) das kraftregelnde Ventil (18 ) veranlasst, sich zu schließen und die Fluiddruckverbindung zum mechanisch angetriebenen Ventil und folglich zum Aufbringungszylinder (12 ) zu beenden. - Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kolbenanordnung (
28 ) ein Federelement (30 ) an einem ersten Ende (31 ) zum Vorspannen der Kolbenanordnung in einer normalerweise geschlossenen Position umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Kolbenanordnung (
28 ) des Weiteren eine erste (32 ) und eine zweite (34 ) Feststellvorrichtung an einem zweiten Ende (35 ) umfasst, wobei die erste und die zweite Feststellvorrichtung in Verbindung mit einem federvorgespannten Arretierkörper (36 ) zusammenwirken, um die Kolbenanordnung in entweder einer offenen oder einer geschlossenen Position zu halten. - Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend ein elektrisch gesteuertes Betätigungsventil (
42 ), welches zwischen der Quelle (14 ) des Fluiddrucks und dem kraftregelnden Ventil (18 ) angeordnet ist, um die elektrische Betätigung der Fluidverbindung zwischen der Fluiddruckquelle und dem kraftregelnden Ventil herzustellen. - Vorrichtung nach Anspruch 8, des Weiteren umfassend ein Zweiwegerückschlagventil (
44 ), welches zwischen dem pneumatischen Betätigungsventil und dem elektrisch gesteuerten Betätigungsventil (42 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das pneumatische Betätigungsventil (
16 ) und das elektrisch gesteuerte Betätigungsventil (42 ) jeweils ein Drosselmittel (46 ) zum Ablassen von überschüssigem Fluiddruck an die Atmosphäre umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein Freigabebetätigungsventil (
38 ), welches mit der Quelle (14 ) des Fluiddrucks verbunden ist, zur Weiterleitung des Fluiddrucks von der Quelle des Fluiddrucks zu einem Freigabezylinder (40 ) zum Freigeben der Handbremsenanordnung (11 ). - Vorrichtung nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend ein elektrisch gesteuertes Betätigungsventil (
48 ), welches zwischen der Quelle (14 ) des Fluiddrucks und dem Freigabezylinder (40 ) angeordnet ist, um die elektrische Betätigung der Fluidverbindung von der Quelle des Fluiddrucks zum Freigabezylinder zu ermöglichen. - Vorrichtung nach Anspruch 12, des Weiteren umfassend ein Zweiwegerückschlagventil (
54 ), welches zwischen dem Freigabebetätigungsventil (38 ) und dem elektrisch gesteuerten Freigabebetätigungsventil (48 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Freigabebetätigungsventil (
38 ) und das elektrisch gesteuerte Freigabebetätigungsventil (48 ) jeweils ein Drosselmittel (56 ) zum Ablassen von überschüssigem Fluiddruck an die Atmosphäre umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das pneumatische Betätigungsventil (
16 ) einen Druckknopf (17 ) zum Betätigen desselben umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das pneumatische Freigabebetätigungsventil (
38 ) einen Druckknopf (39 ) zum Betätigen desselben umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein elektrisch gesteuertes Betätigungsventil (
42 ), welches mit der Quelle (14 ) des Fluiddrucks verbunden ist, wobei das elektrisch gesteuerte Betätigungsventil in der Lage ist, eine Verbindung des Fluiddrucks von der Quelle des Fluiddrucks bei elektrischer Betätigung desselben aufzubauen.
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