DE60112453T2 - Lösbare bindung - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Diese Erfindung bezieht sich auf lösbare Bindungen bzw. Streifen, wie solche, welche für das temporäre Zusammenbinden von losen bzw. lockeren Komponenten angewandt werden.
- Hintergrund
- Eine Verwendung eines lösbaren Streifens ist das temporäre bzw. vorübergehende Miteinanderverbinden von losen Komponenten eines Automobilkabelbaums nach einer Herstellung für eine Lieferung bzw. Auslieferung von dem Hersteller zu einer entfernten Kraftfahrzeugzusammenbauanlage bzw. -montagestraße. An der Zusammenbauanlage wird der Streifen durch einen Montagestraßen- bzw. Fließbandarbeiter entfernt, wenn der Kabelbaum installiert wird.
- Ein wünschenswerter Streifen für ein derartiges temporäres Bündeln von Kabelbäumen und anderen Materialien ist ein sogenannter Haken- und Schlaufenstreifen, welcher ein Feld von durch Schlaufen ergreifbare Haken, die sich entlang einer Seite des Streifens erstrecken und ein Feld von durch Haken ergreifbaren Schlaufen auf der anderen Seite aufweist. Typischerweise umfaßt die gesamte Oberfläche der Seiten des Streifens jeweils Haken- und Schlaufenmaterialien. Die Haken- und Schlaufenmaterialien sind aus gebildet, um aggressiv bzw. ergreifend zu sein, um sicherzustellen, daß das Kabelbaumbündel oder andere Materialien während einer Handhabung nicht gestört werden.
- Die komplementären Festlegungs- bzw. Befestigungshaken und -schlaufen erlauben ein lösbares Haken- und Schlaufenbefestigen, wenn der Streifen beispielsweise um den Kabelbaum und über sich selbst so gewickelt wird, daß ein Bereich bzw. eine Region von Haken auf der Innenoberfläche des Streifens mit Schlaufen auf der Außenoberfläche des Streifens in Eingriff gelangen. Ein Arbeiter in einer Automobil-Montagestraße kann dann das Ende des aggressiven Streifens ergreifen und die in Eingriff gebrachten Streifenabschnitte voneinander abziehen, um die Verdrahtungs- bzw. Kabelanordnung freizugeben. Da der Arbeiter typischerweise Handschuhe trägt, war es üblich, ein Maskiermaterial auf das Ende des Streifens auf der Hakenseite aufzubringen, um ein ebenes bzw. freies Ende an dem Streifen zur Verfügung zu stellen, d.h. ein Ende, welche keine Haken verfügbar aufweist, die in Schlaufen eingreifen können. Dieser Endabschnitt bleibt dann frei von Schlaufen und stellt einen Abschnitt zur Verfügung, der zu ergreifen und zu ziehen ist, um die Befestigungskomponenten voneinander abzuziehen, um den Streifen freizugeben.
- Typischerweise wurden derartige Streifenprodukte durch ein Anwenden von kontinuierlichen Längen von Schlaufenmaterial auf kontinuierliche Längen von Hakenmaterialien ausgebildet. Das kontinuierliche laminierte Material wurde dann in Längsrichtung (in der Maschinenrichtung) in kontinuierliche Streifen geeigneter Breite geschnitten. Diese Streifen bzw. Bänder wurden dann auf die gewünschte Länge geschnitten. Ein exzellenter Weg zum Ausbilden des Basis- Haken- und -Schlaufenmaterials war durch das Verfahren, das in Kennedy et al. U.S. 5,260,015 gezeigt ist, in welchem während eines Formens der Haken auf einer rotierenden bzw. Rotationsform ein vorab geformtes Schlaufengewebe auf der Seite der Basisschicht gegenüberliegend jener laminiert wird, von welcher sich die Haken erstrecken, während das Hakenmaterial sich auf der Formwalze befindet, eine sogenannte "in situ" Laminierung.
- Zusammenfassung
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Ausbilden eines lösbaren Streifenbefestigungsprodukts aus Haken- und Schlaufenmaterial zur Verfügung gestellt, wobei der Streifen eine Hakenseite und eine Schlaufenseite aufweist, wobei die Haken aus einem synthetischen Harz auf einer Formwalze geformt sind, welche eine Mehrzahl von Hakenformhohlräumen aufweist. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung hat die Formwalze wenigstens einen relativ weiten bzw. breiten Hakenformbereich und hat wenigstens an einer Seite des Hakenformbereichs einen relativ engen bzw. schmalen Bereich, der frei von Haken ist. Unter Verwendung dieser Maschine wird ein kontinuierliches Blattmaterial hergestellt bzw. erzeugt, das in der Maschinenrichtung auf einer Seite eines breiten Bands von durch Schlaufen ergreifbare Haken und ein benachbartes, relativ schmales Band frei von Haken aufweist, während sich durch Haken ergreifbaren Schlaufen auf der gegenüberliegenden Seite des Materials befinden. Das Verfahren involviert weiters ein wiederholtes Schneiden des kontinuierlichen Materials unter einem bestimmten Winkel zu einer Maschinenrichtung, wobei sich die Schnitte über die breiten und schmalen Bänder erstrecken, um eine Serie von Streifen konstanter vorab ge wählter Länge zu definieren, wobei jeder Streifen dadurch gekennzeichnet ist, daß er Festlegungs- bzw. Befestigungsschlaufen auf einer Seite aufweist und auf der anderen Seite einen Hauptlängenabschnitt, der mit Festlegungs- bzw. Befestigungshaken versehen bzw. bedeckt ist, und wenigstens ein Endabschnitt frei von Haken aufweist.
- Die Erfindung bringt auch ein Verfahren zum Herstellen eines lösbaren Streifens aus Haken- und Schlaufenmaterial, wobei der Streifen eine Hakenseite und eine Schlaufenseite aufweist, wobei die Haken aus synthetischem Harz auf einer Formwalze geformt sind, die eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von Hakenformhohlräumen definiert, wobei das Verfahren ein Bereitstellen einer Formwalze, die wenigstens einen relativ weiten bzw. breiten Hakenformbereich, über welchen Hakenformhohlräume verteilt sind, und an wenigstens einer Seite davon einen relativ schmalen Bereich frei von Haken aufweist, und ein Freilegen bzw. Aussetzen von beiden Bereichen an ein plastisches Harz und ein Verwenden der Formwalze, um ein kontinuierliches Blatt aus einem Material herzustellen, das auf einer Seite ein breites Band von durch Schlaufen ergreifbaren Haken und ein benachbartes relativ schmales Band von Harz frei von Haken aufweist, während durch Haken ergreifbare Schlaufen auf der gegenüberliegenden Seite des Materials liegen, und ein wiederholtes Schneiden des Materials unter einem wesentlichen bzw. beträchtlichen Winkel zu der Maschinenrichtung umfaßt, wobei sich die Schnitte über die breiten und schmalen Bänder erstrecken, um eine Serie von Streifen von konstanter, vor-ausgewählter Länge zur Verfügung zu stellen, die durch Haken ergreifbare Schlaufen auf einer Seite und auf der anderen Seite einen Hauptlängsabschnitt, der mit Haken bedeckt ist, und wenigstens einen Endabschnitt aufweisen, welcher frei von Haken ist und durch Harz versteift ist.
- In einem anderen Aspekt der Erfindung werden die obigen Verfahren ausgeführt, indem der Abschnitt der Formwalze, die frei von Haken ist, weggelassen wird, um Streifen mit kreuzweisen oder gewinkelten Schnitten herzustellen.
- Einige bevorzugte Ausbildungen der Erfindung haben eines oder mehrere der folgenden Merkmale.
- Auf der Formwalze gibt es relativ schmale Bereiche, die frei von Haken sind, auf beiden Seiten des relativ breiten Hakenformabschnitts und das Verfahren stellt Streifen zur Verfügung, die auf der Hakenseite Endabschnitte an beiden Enden des Streifens aufweisen, die frei von Haken sind, und welche in zahlreichen Fällen, vorzugsweise durch das Harz versteift sind.
- Vorzugsweise, für eine Verwendung beispielsweise beim Sichern von Automobilkabelbäumen sind die Endabschnitte, die frei von Haken sind, so dimensioniert, um ein Ergreifen durch einen mit Handschuhen ausgestatteten Arbeiter zu ermöglichen, um einen Zug auf den Streifen aufzubringen bzw. auszuüben, um die Haken von ihrem Eingriff mit dem Schlaufen abzuziehen bzw. abzulösen, welche sie überlagern.
- In vorteilhafter Weise kann eine rotierende bzw. Rotationsschneideinrichtung angewandt bzw. eingesetzt werden, die parallele Schneidelement aufweist, welche um die gewünschte Breite der Streifen voneinander beabstandet sind, um Schnitte bzw. Einschnitte oder Perforationen bzw. Durch brechungen in der kontinuierlichen Länge des Materials auszubilden.
- In einem bevorzugten Fall sind die Elemente der Rotationsschneideinrichtung schrauben- bzw. helixförmig angeordnet, um die Schnitte bzw. Perforationen in Linien unter einem im wesentlichen spitzen Winkel zu der Maschinenrichtung herzustellen, und die resultierenden Streifen verjüngen sich zu Punkten an ihren Enden. In einem anderen Fall sind die Schnitte oder Perforationen in Linien unter einem rechten Winkel zu der Maschinenrichtung hergestellt, was in Streifen resultiert, welche quadratische Enden aufweisen.
- In vorteilhafter Weise werden die Verfahren in einer derartigen Weise ausgeführt, daß das Schneiden gesteuert bzw. geregelt ist bzw. wird, um teilweise die Streifen zu durchtrennen oder zu perforieren, um Linien von wesentlicher Abschwächung auszubilden, jedoch die Streifen ausreichend verbunden zu belassen, um es dem Gesamtmaterial zu ermöglichen, daß es in die Form einer Zufuhrrolle gewickelt wird, von welcher individuelle Streifen oder Gruppen von Streifen durch ein Wegbrechen an gewählten Schwächungslinien abgetrennt werden können. In einer bevorzugten Ausbildung sind die Streifen etwa 19 Zoll (48 Zentimeter) lang. Bereiche, die freie Oberflächen aufweisen, sind vorzugsweise jeweils etwa ein Zoll (25 Millimeter) lang.
- Vorzugsweise wird das Streifenmaterial durch Anwenden eines Extruders ausgebildet, welcher geschmolzenes Harz in die Formwalze einbringt, und das Schlaufenmaterial wird entweder gleichzeitig oder unmittelbar nachfolgend auf die Ausbildung eines kontinuierlichen Hakenstreifens aufgebracht, während die Haken auf der Rolle verbleiben. Vor zugsweise werden Verfahren, wie sie in Kennedy et al, U.S. 5,260,015 oder seiner Abwandlung, Murasaki et al., U.S. 5,441,687 gezeigt sind, für ein in situ Laminieren des Schlaufenmaterials verwendet. Diese Literaturstellen sind hiedurch vollständig durch Bezugnahme mitumfaßt bzw. aufgenommen.
- In einem Fall wird die Formwalze verwendet, indem ein Spalt bzw. Klemmspalt zwischen der Formwalze und einer Druckwalze ausgebildet wird und in den Klemmspalt ein Blatt aus geschmolzenem Harz von einem Extruder eingebracht wird, während vorzugsweise vorgeformtes kontinuierliches Blattmaterial, das die Schlaufen definiert, in den Klemmspalt gemeinsam mit dem Harz in der Weise eingebracht wird, daß das Blattmaterial in situ zu einer Basisschicht des Harzes laminiert wird, während die Haken einstückig bzw. integral durch die Formwalze auf der anderen Seite des Harzes ausgebildet werden.
- In einem anderen Fall ist bzw. wird eine Düse geformt, um einen Formbereich an einem Abschnitt bzw. Bereich des Umfangs der Formwalze zu definieren, und Harz wird über die Düse zu dem Formbereich von einem Extruder eingebracht, während vorzugsweise vorgeformtes kontinuierliches Blattmaterial, das die Schlaufen definiert, zu dem Harz nach der Düse eingebracht wird, während das Harz in der Walze in der Weise verbleibt, daß es in situ zu einer Basisschicht des Harzes laminiert wird, wobei die Haken auf der anderen Seite des Materials in ihren Formhohlräumen während dieses in situ Laminierens bleiben.
- Die Formwalze umfaßt eine Serie von formdefinierenden Scheiben, die aufeinander bzw. zusammengestapelt sind, um in Umfangsrichtung angeordnete Reihen von Hakenformen zu definieren.
- Bereiche bzw. Regionen der Formwalze, die frei von Haken sind, sind bzw. werden jeweils durch wenigstens einen zylindrischen Abschnitt definiert, der einen glatten Umfang aufweist.
- Der Bereich der Formwalze, der frei von Haken ist, ist bzw. wird durch einen Satz von Scheiben definiert, die glatte Umfangsoberflächen aufweisen, welche zusammengestapelt sind, um effektiv den zylindrischen Abschnitt bzw. Querschnitt zu definieren.
- In einem weiteren Aspekt umfaßt die Erfindung einen lösbaren länglichen Streifen aus Haken- und Schlaufenmaterial, wobei der Streifen eine Dehnungs- bzw. Längungsachse aufweist, wobei der Streifen eine Hakenseite und eine Schlaufenseite aufweist, wobei die Haken aus synthetischem Harz gebildet sind, wobei die Haken in Reihen ausgebildet sind, die sich in einer gegebenen Richtung (die als Maschinenrichtung bezeichnet ist) auf dem Streifen erstrecken, wobei sich die gegebene Richtung der Reihen von Haken im wesentlichen in Richtung der Dehnungsachse des Streifens erstrecken, wobei die Streifen hakenergreifende Schlaufen auf einer Seite und auf der anderen Seite einen Hauptlängenabschnitt, der mit Haken bedeckt ist, und vorzugsweise wenigstens einen vorzugsweise harzversteiften Endabschnitt frei von Haken aufweisen.
- Bevorzugte Ausbildungen dieses Aspekts der Erfindung haben eines oder mehrere der folgenden Merkmale.
- Der längliche Streifen hat beide Endabschnitte frei von Haken.
- Der längliche Streifen hat an seiner Hakenseite einen Bereich frei von Haken, der durch synthetisches Harz definiert ist, das eine geformte mattierte Oberfläche aufweist, die fähig ist, Handschrift, wie mittels Feder, Stift oder Marker aufzunehmen.
- Der Endabschnitt oder die Abschnitte des Streifens frei von Haken ist bzw. sind dimensioniert, um ein Ergreifen durch einen mit Handschuhen ausgerüsteten Arbeiter zu ermöglichen, um den Streifen zu ziehen, um die Haken aus dem Eingriff mit den Schlaufen zu lösen bzw. abzuschälen.
- Die gegebene Maschinenrichtung liegt diagonal unter einem wesentlichen bzw. beträchtlichen spitzen Winkel zu der Richtung einer Dehnung des Streifens und die Endabschnitte des Streifens verjüngen sich zu Spitzen.
- Die gegebene Richtung liegt senkrecht zu der Dehnungsrichtung des Streifens und die Endabschnitte des Streifens sind quadratisch.
- Eine Mehrzahl von Streifen ist durch teilweise Schnitte oder Perforationen eines Blatts aus dem Material definiert, wobei verbleibende Abschnitte die Einstückigkeit bzw. Integrität des Blatts aufrecht erhalten, während es einem Benutzer ermöglicht ist bzw. wird, leicht einen Streifen von dem verbleibenden Blatt abzuziehen, wobei vorzugsweise eine Zufuhrwalze durch die verbundenen Streifen definiert ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt umfaßt bzw. beinhaltet ein Verfahren zum Ausbilden eines lösbaren Streifenbefestigungsprodukts, das ein Feld bzw. Array von Festlegungs- bzw. Befestigungselementen auf einer Seite und eingreifbare bzw. ergreifbare Schlaufen auf einer gegenüberliegenden Seite aufweist, ein kontinuierliches Einbringen von geschmolzenem Harz zu einem Spalt, der benachbart dem Umfang einer rotierenden Formwalze definiert ist, in einer Maschinenrichtung, so daß das Harz eine streifenförmige Basis am Umfang der Formwalze ausbildet und ein Feld bzw. eine Anordnung von Befestigungselementhohlräumen füllt, die in einem Formbereich der rotierenden Formwalze ausgebildet sind, um ein Band von Befestigungselementen auszubilden, die sich von einer Seite der streifenförmigen Basis erstrecken. Das Harz erstreckt sich auch über einen Rand- bzw. Kantenbereich der Formwalze, die frei von Befestigungselementhohlräumen ist, und entlang einer Seite des Formbereichs und von einer Breite weniger als jener des Formbereichs, um einen Kantenabschnitt der streifenförmigen Basis frei von Befestigungselementen auszubilden. Ein Schlaufenmaterial ist an eine gegenüberliegende Seite der streifenförmigen Basis gebondet bzw. gebunden, um Schlaufen für einen Eingriff durch das Band von Befestigungselementen auszubilden, um ein laminiertes Festlegungs- bzw. Befestigungsprodukt auszubilden. Das laminierte Befestigungsprodukt wird wiederholt unter einem wesentlichen Winkel zu der Maschinenrichtung quer sowohl über das Band von Befestigungselementen als auch den Kantenbereich der streifenförmigen Basis geschnitten, um eine Serie von Streifen zu definieren, die ergreifbare Schlaufen auf einer Seite und auf einer gegenüberliegenden Seite einen Hauptlängenabschnitt, der mit Befestigungselementen versehen ist, und einen Endabschnitt aufweisen, der frei von Befestigungselementen ist.
- Gemäß noch einem weiteren Aspekt weist ein lösbarer länglicher Streifen von Haken- und Schlaufenmaterial, eingreif- bzw. ergreifbare Schlaufen auf einer Seite und auf einer gegenüberliegenden Seite einen Hauptlängenabschnitt auf, der mit Befestigungselementen versehen ist, die sich einstückig bzw. integral von einer streifenförmigen Basis des Harzes erstrecken, welche sich erstreckt, um einen Endabschnitt des Streifens zu überdecken, der frei von Befestigungselementen ist.
- Die Details von einer oder mehreren Ausbildungen der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen und der Beschreibung unten ausgeführt bzw. dargelegt. Andere Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen offensichtlich werden.
- Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Seitenansicht einer Ausbildung des Produkts der Erfindung, während1A ein stark vergrößerter Abschnitt von1 ist und1B eine Ansicht entlang einer Linie 1B-1B von1A ist; -
2 und3 sind Draufsichten auf zwei unterschiedliche Streifen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind; -
3 ist eine Seitenansicht einer Formwalze, die in einer bevorzugten Ausbildung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung verwendet wird; -
4 und5 sind Seitenansichten von zwei Ausbildungen von Maschinen zur Herstellung von Streifen der Erfindung, wobei4A eine vergrößerte Ansicht eines bezeichneten Abschnitts von4 ist; -
6 ist eine Draufsicht auf Abschnitte bzw. Bereiche der Maschine von4 , während6A eine Draufsicht auf eine Modifikation der Maschine von6 ist; -
6B ist eine perspektivische Ansicht einer Rolle von Streifen, die mit der Maschine von6 hergestellt sind; -
7 illustriert Kabel, die durch Streifen gemäß der Erfindung zusammen gebündelt sind, und8 illustriert einen Arbeiter beim Lösen eines Streifens von7 . - Gleiche Bezugszeichen in den vorliegenden Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente.
- Detaillierte Beschreibung
-
1 zeigt einen Streifen10 , der ein Feld von Haken12 und freie bzw. bloße Endabschnitte14 aufweist, welche in dieser bevorzugten Form durch eine Fortsetzung15' der Basisschicht15 des Harzes, von welchem sich die Haken12 erstrecken, harzversteift ist. Der Streifen weist eine Dehnungs- bzw. Längsachse A auf. Unter Bezugsnahme auch auf die Draufsicht von2 wird gesehen, daß der Streifen zugespitzte harzversteifte Enden aufweist und Kanten bzw. Ränder16 und die Achse A aufweist, welche unter einem spitzen Winkel a zu der Maschinenrichtung M liegen. In2A ist ein ähnlicher Streifen gezeigt, der harzversteifte quadratische Enden aufweist, während die Kanten16 und die Achse A senkrecht zur Maschinenrichtung M liegen. -
3 zeigt eine zylindrische Formwalze, die um eine Achse X drehbar ist, welche geeignet ist, um die Streifen von1 ,2 und2A auszubilden, wobei die Formwalzenoberfläche ein Band45 einer Hauptbreite B aufweist, welches eine Verteilung von Formhohlräumen20 (siehe4A ) und Endbereiche bzw. -regionen46 der Walzenoberfläche aufweist, welche frei bzw. eben und von kleinerer Breite E sind. Die Walze ist aus einer Serie von Scheiben oder Formringen48 ausgebildet, welche entlang der Achse X zusammengestapelt sind. In dem Formbereich45 , wo es gewünscht ist, Haken auszubilden, ist der Umfang der Formscheiben48 mit Formhohlräumen20 versehen, die auf jeder Seite mit Abstandhalterscheiben mit glattem Umfang begrenzt sind, welche die Seiten der Form ausbilden. In den Bereichen46 , die frei von Hakenhohlräumen sind, können die Umfänge der Ringe alle glatt sein oder können Vertiefungen, Vorsprünge, eine Textur oder Rippen definieren, welche ein Ergreifen mit der Hand erleichtern oder eine matte Schreiboberfläche für ein Markieren zur Verfügung stellen. -
4 illustriert eine Maschine und ein Verfahren bzw. einen Prozeß zur Ausbildung des Hakenabschnitts des Streifens von1 ,2 und2A unter Ver- bzw. Anwendung der Walze22 von3 . In einigen Fällen ist bzw. wird das Hakenmaterial von der Formwalze entfernt und wird später auf ihre Rückseite zu einem Schlaufenmaterial laminiert. Jedoch wird vorzugsweise, wie dies in gepunkteten Linien gezeigt ist, ein vorgeformtes Schlaufenmaterial50 in den Klemmspalt bzw. Spalt42 zwischen der Formwalze22 und einer Druckwalze62 zur selben Zeit wie das geschmolzene Harz44 entsprechend dem Verfahren eingebracht, wie dies allgemein in Kennedy et al., U.S. 5,260,015 beschrieben ist. In einer alternativen Form wird ein Streifen unter Verwendung der Formwalze durch die Variante der Kennedy-Technik ausgebildet, welche allgemein in Murasaki et al., U.S. 5,441,687 gezeigt ist. In jedem Fall tritt eine in situ Laminierung unter Druck auf, während sich das erhitzte Harz44 auf der Formwalze22 befindet, was die Einkapselungs- und Klebeeigenschaften des Harzes und eines Schutzes der Haken nützt, da sie sich in den Formhohlräumen20 zum Zeitpunkt einer Aufbringung bzw. Anwendung eines Laminierdrucks befinden. - Vorzugsweise erzeugt unter Verwendung dieser in situ Techniken der Stempel des Extruders eine Zufuhr eines hakenbildenden Harzes, welches beide Bänder
45 (Haken) und Band46 (frei von Haken) überdeckt, und während des Verfahrens verkapselt das Harz die Fasern auf der Oberseite des Schlaufenmaterials über beide Bänder, was eine permanente Vereinigung durch ein Verkapseln oder Ankleben bzw. Anhaften an den Fasern bildet. Das Harz15' in dem Bereich46 ist einstückig bzw. integral mit dem Harz, welches die Basisschicht15 des Hakenabschnitts ausbildet. Die Harzschicht im Bereich46 kann mit einer glänzenden Oberfläche oder einer Oberfläche endbearbeitet werden, welche durch durch eine Hand ergreifbare Vorsprünge bzw. Erhebungen oder eine Textur aufweist, die für ein Ergreifen oder Beschreiben geeignet ist, und in jedem Fall dazu dient, um den Endabschnitt des Streifens zu versteifen, was es leicht macht, ihn während beispielsweise schneller Handtätigkeiten eines Montagestraßenarbeiters zu ergreifen. - In Ausbildungen, in welchen ein Versteifen des Endabschnitts nicht gewünscht ist, ist bzw. wird die Zufuhr von Kunststoff im wesentlichen auf das Band oder die Bänder
45 beschränkt, während das Schlaufengewebe, das in situ lami niert wird, breiter ist, um beide Bänder45 und46 abzudecken. - In einer bevorzugten Ausbildung zur Verwendung mit Autokabelbäumen ist das Schlaufenmaterial ein starkes, durch Haken ergreifbares Material, wie ein gewirktes Schlaufennylonmaterial, das von Velcro USA, Inc., Manchester, New Hampshire verfügbar bzw. erhältlich ist. Das Hakenmaterial ist auch stark, indem beispielsweise ein Hakenstil CFM
15 aus Polyethylen, verfügbar von Velcro, USA Inc. angewandt bzw. eingesetzt wird. - Wie dies in
4 nahegelegt wird, kann an einer späteren Stufe das laminierte Material an einer Schneideinrichtung C in individuelle Streifen an Schneidlinien geschnitten werden, die unter einem Winkel zu der Maschinenrichtung liegen. - Wie dies in
5 gezeigt ist, wird vorzugsweise nachfolgend auf die Ausbildung das breite Material in eine Rolle aufgerollt. In einer besonders bevorzugten Ausbildung macht eine Rotationsschneideinrichtung C' teilweise winkelige Schnitte bzw. Einschnitte oder Perforationen über das Gewebe, während das Produkt sich immer noch auf den Walzenstapel befindet, bevor es in Zufuhrrollen geformt bzw. ausgebildet wird. - Gemäß einer weiteren Ausbildung,
6 , wird eine Rolle von nicht-geschnittenem Material nachfolgend abgerollt und durch eine Rotationsstempelstation30 geführt, in welcher das Material mit schrauben- bzw. helixförmigen parallelen Klingen bzw. Schneiden52 oder perforierenden Elementen entlang diagonaler Linien perforiert oder teilweise ge schnitten wird, wie dies gezeigt ist, um Schwächungslinien54 zur Verfügung zu stellen, welche die Streifen definieren, wobei die resultierenden Streifen spitze bzw. zugespitzte Enden56 aus hakenfreiem Material aufweisen. Das Material wird dann wieder in eine Zufuhrrolle40 aufgerollt, bestehend aus den teilweise durchtrennten Streifen (siehe auch6B ). In einem bevorzugten Fall bilden die diagonalen Schnitte oder Perforationslinien54 einen Winkel von etwa 45° zur Maschinenrichtung M. - In einer weiteren Ausbildung, die in
6A dargestellt bzw. illustriert ist, wird an der Rotationsstempelstation30' das Material mit Klingen oder perforierenden Elementen52 , welche parallel zur Achse der Rotationsschneideinrichtung sind, entlang von Linien senkrecht zur Maschinenrichtung M perforiert oder teilweise geschnitten. Die resultierenden Streifen haben quadratische Enden aus hakenfreiem Material. -
7 illustriert die Ausbildung eines Kabelbaums, der einen Streifen10 anwendet, der von der Zufuhrrolle40 gelöst wird und um eine Kabelanordnung60 gewickelt ist, so daß ein Endabschnitt56 frei von Haken und ein benachbarter Bereich, der Haken aufweist, die Rückseite des Streifens überlappen, der Schlaufen trägt. -
8 illustriert einen Automobilmontagearbeiter, der den Streifen von7 an einer Montage- bzw. Zusammenbauanlage entfernt von dem Ort der ursprünglichen Herstellung des Kabelbaums60 löst. Es wird gesehen, daß der Arbeiter Handschuhe trägt. Die freien bzw. bloßen harzversteiften Enden14 der Streifen haften nicht an der Schlaufenoberfläche des Streifens und stehen frei und leicht zugängig, um durch den Arbeiter ergriffen zu werden und mit wenig Zeitverlust abgezogen zu werden. Die durch die Hand ergreifbaren, eine Rauheit zur Verfügung stellenden Vorsprünge bzw. Erhebungen oder Texturen, die durch das Abstreifen in8 nahegelegt sind, erleichtern diese Tätigkeit. - Eine Anzahl von Ausbildungen der Erfindung wurde beschrieben. Nichtsdestotrotz wird verstanden werden, daß verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend sind andere Ausbildungen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche.
Claims (25)
- Verfahren zum Ausbilden eines lösbaren Streifenbefestigungsprodukts (
10 ), das ein Feld von Festlegungs- bzw. Befestigungselementen (12 ) auf einer Seite und ergreifbare Schlaufen auf einer gegenüberliegenden Seite aufweist, wobei das Verfahren umfaßt: kontinuierliches Einbringen von geschmolzenem Harz (44 ) zu einem Spalt (42 ), der benachbart dem Umfang einer rotierenden Formwalze (22 ) definiert wird, in einer Maschinenrichtung (M) derart, daß das Harz eine streifenförmige Basis (15 ) an dem Umfang der Formwalze ausbildet und ein Feld bzw. eine Anordnung von Befestigungselement-Hohlräumen (20 ) füllt, die in einem Formbereich (45 ) der rotierenden Formwalze ausgebildet werden, um ein Band von Befestigungselementen (12 ) auszubilden, die sich von einer Seite der streifenförmigen Basis erstrecken, wobei sich das Harz auch über einen Kantenbereich (46 ) der Formwalze erstreckt, die frei von Befestigungselement-Hohlräumen ist, wobei sich der Rand- bzw. Kantenbereich entlang einer Seite des Formbereichs erstreckt und eine Breite kleiner als diejenige des Formbereichs aufweist, um einen Kantenabschnitt (15' ) der streifenförmigen Basis auszubilden, der frei von Befestigungselementen ist; Bonden bzw. Verbinden eines Schlaufenmaterials (50 ) an eine gegenüberliegende Seite der streifenförmigen Basis, um Schlaufen für einen Eingriff durch das Band von Befestigungselementen (12 ) auszubilden, um ein Laminat-Befestigungsprodukt auszubilden; und dann wiederholtes Schneiden des Laminat-Befestigungsprodukts unter einem wesentlichen Winkel (α) zur Maschinenrichtung (M), quer sowohl über das Band von Befestigungselementen (12 ) als auch den Kantenbereich (15' ) der streifenförmigen Basis (15 ), um eine Serie von Streifen bzw. Bändern (10 ) zu definieren, die ergreifbare Schlaufen bzw. Schleifen auf einer Seite und auf einer gegenüberliegenden Seite einen Hauptlängenabschnitt, der mit Befestigungselementen abgedeckt wird, und einen Endabschnitt frei von Befestigungselementen aufweisen. - Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Schlaufenmaterial (
50 ) mit der streifenförmigen Basis (15 ) verbunden ist durch Einbringen des Schlaufenmaterials zu dem Harz (44 ) an einem Punkt, an welchem das Harz, das die Basis ausbildet, benachbart dem Umfang der Formwalze (22 ) angeordnet ist, und unter Bedingungen, die ausgewählt werden, um das Material zu veranlassen, daß es permanent mit dem Harz der Basis (15 ) verbunden wird; Verfestigen des Harzes; und dann Abstreifen des Produkts von dem Umfang der Formwalze (22 ) durch ein Ziehen der verfestigten Befestigungselemente (12 ) von ihren entsprechenden Hohlräumen (20 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in welchem sich der Kantenabschnitt (
15' ) der streifenförmigen Basis zu einem Ende von jedem Band (10 ) erstreckt, sodaß die Bandenden (14 ) durch Harz des Kantenabschnitts (15' ) der streifenförmigen Basis (15 ) verstärkt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Befestigungselement-Hohlräume (
20 ) in Umfangsreihen auf der Formwalze (22 ) ausgerichtet werden, wobei dies in Reihen von Befestigungselementen (12 ) auf den Streifen bzw. Bändern (10 ) resultiert, welche unter einem wesentlichen Winkel (α) zu einer Längsachse eines Ausmaßes bzw. einer Erstreckung (A) der Bänder (10 ) liegen. - Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, in welchem sich das Harz (
44 ) über Kantenbereiche (46 ) der Formwalze (22 ), die frei von Befestigungselement-Hohlräumen (20 ) sind, entlang von beiden Seiten des Formbereichs (45 ) und mit einer Breite kleiner als dem Formbereich erstreckt, um Endabschnitte (14 ), die frei von Befestigungselementen sind, an beiden Enden von jedem Band (10 ) auszubilden. - Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, in welchem der Endabschnitt (
14 ) von jedem Band, der frei von Befestigungselementen ist, dimensioniert wird, um ein Ergreifen mit der Hand zu ermöglichen, um das Band (10 ) zum Abziehen der Befestigungselemente (12 ) aus einem Eingriff mit den Schlaufen zu ziehen. - Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, in welchem die Streifen (
10 ) durch eine Rotationsschneideinrichtung (C',30 ,30' ) geschnitten werden, die Schneidelemente (52 ) aufweist, die angeordnet sind, um Einschnitte oder Perforationen (54 ) unter einem wesentlichen Winkel zu der Maschinenrichtung auszubilden. - Verfahren nach Anspruch 7, in welchem die Schneidelemente (
52 ) schrauben- bzw. helixartig auf der Rotationsschneideinrichtung (30 ) angeordnet sind, um diagonale Schnitte oder Perforationen (54 ) in Linien unter einem spitzen Winkel (α) zur Maschinerichtung (M) auszubilden, um Streifenendabschnitte (56 ) zu produzieren, welche zu Spitzen bzw. Punkten geneigt sind bzw. sich verjüngen. - Verfahren nach Anspruch 7, in welchem die Schneidelemente (
52 ) in Linien parallel zur Achse der Rotationsschneideinrichtung (30' ) und unter einem rechten Winkel zur Maschinenrichtung (M) angeordnet werden, um quadratische Streifenendabschnitte auszubilden. - Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, in welchem das Schneiden gesteuert bzw. geregelt wird, um teilweise die Streifen zu trennen oder zu perforieren, um Schwächungslinien (
54 ) auszubilden, die benachbarte Streifen (10 ) miteinander ausreichend verbunden lassen, um es dem Material zu ermöglichen, in die Form einer Versorgungs- bzw. Zufuhrwalze (40 ) gerollt zu werden, von welcher individuelle Streifen (10 ) durch Wegbrechen an gewählten Schwächungslinien (54 ) gelöst bzw. getrennt werden können. - Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, in welchem die Formwalze (
22 ) eine Serie von eine Form definierenden Scheiben (48 ) aufweist, die miteinander gestapelt werden, um in Umfangsrichtung angeordnete Reihen von hakenförmigen Formhohlräumen (20 ) zu definieren. - Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, in welchem der Kantenbereich (
46 ) der Formwalze (22 ) frei von Haken durch einen zylindrischen Abschnitt der Formwalze definiert wird, die durch einen Satz von Scheiben (48 ) gebildet wird, welche aufeinandergestapelt werden, um den zylindrischen Quer- bzw. Abschnitt zu definieren. - Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, in welchem der Spalt (
42 ) einen Klemmspalt umfaßt, der zwischen der Formwalze (22 ) und einer Druckwalze (62 ) definiert wird. - Verfahren nach Anspruch 13, in welchem das Schlaufenmaterial (
50 ) an die streifenförmige Basis (15 ) in dem Spalt gebunden wird, wenn die Befestigungselemente (12 ) geformt werden. - Lösbarer länglicher Streifen bzw. längliches Band (
10 ) von Haken- und Schlaufenmaterial, wobei das Band aufweist ergreifbare Schlaufen auf einer Seite und auf einer gegenüberliegenden Seite einen Hauptlängenabschnitt, der mit Befestigungselementen (12 ) überdeckt ist, die sich einstückig bzw. integral von einer streifenförmigen Basis (15 ) aus Harz erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Basis erstreckt, um einen Endabschnitt (14 ) des Bands bzw. Streifens (10 ) auszubilden, der frei von Befestigungselementen (12 ) ist. - Länglicher Streifen nach Anspruch 15, in welchem sich an der gegenüberliegenden Seite die streifenförmige Basis (
15 ) über zwei gegenüberliegende Endabschnitte (14 ) erstreckt, die frei von Befestigungselementen sind. - Länglicher Streifen nach Anspruch 15 oder 16, in welchem der Endabschnitt (
14 ) oder Abschnitte des Bands, die frei von Befestigungselementen sind, dimensioniert ist bzw. wird, um ein Ergreifen durch einen Arbeiter mit Handschuhen zu ermögli chen, um den Streifen zum Abschälen der Befestigungs- bzw. Festlegungselemente (12 ) von einem Eingriff mit den Schlaufen zu ziehen. - Länglicher Streifen nach einem der Ansprüche 15–17, in welchem die Befestigungselemente (
12 ) in Reihen angeordnet sind, die sich in einer gegebenen Richtung erstrecken, die quer zum Streifen zwischen Längsseiten (16 ) davon angeordnet ist. - Länglicher Streifen nach Anspruch 18, in welchem die gegebene Richtung diagonal unter einem spitzen Winkel (α) zu der Länge des Streifens liegt, und in welchem sich der Endabschnitt (
56 ) des Streifens zu einem Punkt neigt bzw. verjüngt. - Länglicher Streifen nach Anspruch 18, in welchem die gegebene Richtung senkrecht zu der Länge des Streifens liegt und in welchem der Endabschnitt (
14 ) des Streifens quadratisch ist. - Vielzahl von Streifen nach einem der Ansprüche 15–20, die durch teilweise Schnitte oder Perforationen (
54 ) eines Blatts aus Material definiert sind, wobei verbleibende Abschnitte die Integrität des Blatt- bzw. Plattenmaterials aufrechterhalten, während es einem Benutzer ermöglicht wird, einfach einen Streifen (10 ) von dem bleibenden Blattmaterial abzuziehen. - Mehrzahl von Streifen nach Anspruch 21, die in eine Walze bzw. Rolle
40 aufgerollt sind. - Länglicher Streifen nach einem der Ansprüche 15–21, in welchem die streifenförmige Basis aus Harz (
15' ) in dem Endabschnitt (14 ) des Streifens eine freigelegte Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit oder Vorsprüngen aufweist, die ausgewählt ist bzw. sind, um ein Ergreifen zu erleichtern. - Länglicher Streifen nach einem der Ansprüche 15–21, in welchem die streifen förmige Basis des Harzes (
15' ) in dem Endabschnitt (14 ) des Streifens eine freigelegte Oberfläche (66 ) mit einer Oberflächenrauheit oder Vorsprüngen aufweist, die gewählt ist bzw. sind, um beschrieben zu sein bzw. zu werden. - Länglicher Streifen nach Anspruch 24, in welchem die freigelegte Oberfläche (
66 ) eine geformte matte bzw. gekörnte Oberfläche aufweist.
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