DE60111920T2 - Kaffeeextrahierungssystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 1 und ein Kaffeeextraktionsverfahren gemäss Anspruch 14.
- Es ist bekannt, zum Beispiel aus EP-B-0 717 603, eine Portion gemahlenen Kaffees in einem wasserdurchlässigen Behälter einzuschliessen und daraus in einer Extraktionskammer Kaffee zu extrahieren indem heisses Wasser durch den Behälter gepresst wird. Der wasserdurchlässige Behälter ist üblicherweise aus Kaffeefilterpapier hergestellt und erlaubt es daher Wasser auf einer Seite durch das Papier in den Behälter einzutreten und bildet selbst auf der anderen Seite das Kaffeefiltermittel.
- Andererseits sind verschiedene Systeme bekannt, bei denen gemahlener Kaffee in einem geschlossenen vollends wasserundurchlässigen Behälter eingeschlossen ist, welcher auf einer Seite von einem Wassereinspritzmittel angestochen werden muss und welcher auf der anderen Seite aufgrund des Wasserdruckes im Behälter, welcher auf eine Behältermembran wirkt, aufplatzt. Dieses Platzen kann durch eine Filterplatte gefördert werden, welche kegelförmige Elemente hat, was zu lokalen Belastungsarealen auf der vom Wasserdruck belasteten und zum Platzen gebrachten Membran führt. Ein solches System ist zum Beispiel bekannt aus EP-B-0 604 615. Durch US-A-2 899 886 und US-A-2 968 560 ist es bekannt wasserundurchlässige Behälter bei Schliessen der Extraktionskammer anzustechen.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es die Kaffeeextraktqualität der ersten Art von Systemen mit wasserdurchlässigen Behältern zu verbessern.
- Dieses Ziel wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
- Überraschenderweise wurde herausgefunden, dass ein Anstechen des wasserdurchlässigen Behälters in der Extraktionskammer – was im Widerspruch zu diesem System zu sein scheint, denn der Behälter ist an sich was serdurchlässig – und die Schaffung von Extraktionskanälen eine besser definierte Extraktion bei höheren Drücken ergibt, was zu einer als besser empfundenen Kaffeeextraktqualität führt. Die beanspruchte Kaffeemaschine des Systems ist mit einer Extraktionskammer versehen und sticht den Behälter in dieser Kammer an.
- Vorzugsweise sind die Extraktionselemente auf der Oberfläche auf der Kammerwand vorgesehen, so dass bei Schliessen der Kammer zum Einschliessen der Behälter automatisch angestochen wird und die Kanäle geschaffen werden. In einer alternativen Ausführung können die Extraktionselemente separat in die Kammer eingeführt werden und sind also gestaltet um beweglich durch die Kammerwand oder Wände eingeführt zu werden.
- Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Wasser und der Kaffeeextrakt daran gehindert die Extraktionskammer zu verlassen bis ein vorbestimmter Druck in dieser Kammer erreicht ist. Dies verhindert ein blosses Durchsickern des Wassers durch den Behälter und setzt den Kaffee für eine bestimmte, genau definierte Zeit, unter den erstrebten Wasserdruck, was vordem nicht der Fall war.
- Das Ziel wird ferner durch das Extraktionsverfahren gemäss Anspruch 14 erreicht.
- Im Folgenden werden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen bevorzugte Ausführungen als Beispiele beschrieben, wobei
-
1a bis1d einen generellen schematischen Überblick über die Extraktionsschritte zeigen; -
2 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der Extraktionskammer und des Behälters; -
3 zeigt eine generelle Übersicht über das hydraulische System einer Kaffeemaschine gemäss der Erfindung; -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Innenfläche der Extraktionskammer; und -
5 zeigt detaillierter eine Schnittansicht durch den einen Extraktionskammerteil und die Antriebskolben zum Schliessen der Kammer und Blockieren des Flüssigkeitsflusses durch diese. -
1a bis1d zeigen auf eine sehr allgemeine Weise die Extraktion von Kaffee gemäss den Aspekten der Erfindung.1a zeigt einen Behälter1 welcher ein wasserdurchlässiger Behälter gemäss EP-B-0 717 603 sein könnte. Dies ist nur als Beispiel zu verstehen, alle Arten und Formen von wasserdurchlässigen Behältern sind möglich, zum Beispiel eine zylindrische Form mit durchlässiger Deck- und Bodenfläche oder eine Würfelform. Die wasserdurchlässigen Teile des Behälters sind gewöhnlich aus Filterpapier oder dergleichen und der Behälter enthält eine Portion gemahlenen Kaffee, zum Beispiel in einer Menge, welche ausreicht um eine Tasse Kaffee zuzubereiten. - Für die Herstellung von Kaffeeextrakt aus dem gemahlenen in Behälter
1 enthaltenem Kaffee, ist es bekannt, wie es auch bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, diesen Behälter in eine Extraktionskammer5 einzulegen, was manuell oder mittels automatischer Zuführmittel geschehen kann, abhängig vom jeweiligen Typ Kaffeemaschine. Für das Einsetzen des Behälters1 ist die Extraktionskammer in einem offenen Zustand, wie in1b gezeigt. Es ist bekannt, dann die Extraktionskammer zu schliessen, welche in ihrer Form an die benutze Art Behälter angepasst ist, und spezifisch an seine Form, so dass der Behälter von der Extraktionskammer eingeschlossen ist. Eingeschlossen im Kontext der vorliegenden Erfindung heisst, dass der Behälter in einer geschlossenen Kammer mehr oder weniger fest darin gehalten ist. Es ist möglich, dass Flansche oder ein Flansch4 des Behälters dadurch zwischen zwei Teilen2 ,3 zusammengedrückt ist, welche zusammen den Extraktionskörper mit der Extraktionskammer5 bilden. Das Kaffeeextrakt wird dann herge stellt, indem heisses Wasser durch die Einlassöffnungen8 von Teil2 gedrückt wird, welches Wasser durch das Filterpapier des Behälters1 , den gemahlenen Kaffee7 und aus der Kammer5 durch Auslassöffnungen9 im anderen Teil3 fliesst, welcher wie bei einer Filterplatte mit einer Vielzahl von Öffnungen9 versehen ist, obwohl das Filtern hauptsächlich mit dem Filterpapier des Behälters bewirkt wird, welches auf der Fläche14 von Teil3 aufliegt und die Extraktionskammerinnenwand bildet. Der Kaffeeextrakt welcher aus den Auslässen9 fliesst wird in einer Leitung gesammelt, welche schliesslich oberhalb der Tasse endet. Wasser fliesst auf diese bekannte Weise solange die Pumpe der Kaffeemaschine in Betrieb ist und der Druck, welcher im Behälter aufgebaut wird, hängt hauptsächlich von der Kompaktheit des Kaffeepulvers im Behälter und der Zahl und des Durchmessers der Öffnungen9 ab. - Gemäss einem Aspekt der Erfindung und immer noch mit Bezugnahme auf
1a bis1d , sind Elemente10 vorgesehen, welche in den in der Extraktionskammer befindlichen Behälter eindringen und welche Extraktionskanäle11 schaffen, welche in den Behälter hineinreichen (diese Kanäle sind in2 und4 besser sichtbar). Dementsprechend wird der Behälter von den Elementen10 angestochen, weshalb es zu bevorzugen ist sie mit einer konischen oder pyramidenförmigen Form zu gestalten oder mit einer anderen Form, welche ein Anstechen der Behälterwand erlaubt ohne sie zu sehr zu zerreissen, so dass die Elemente10 in den Behälter1 eingebracht werden ohne, abgesehen vom Einstechareal, das Filterpapier des durchlässigen Behälters zu zerstören. - Die Elemente
10 sind in den Beispielen als einstückig mit Teil3 und folglich mit der Wand der Extraktionskammer5 gezeigt. Dies ist eine bevorzugte Ausführung, welche automatisch zu einem Anstechen des Behälters führt, wenn die Teile2 ,3 sich zusammenbewegen um die Kammer5 zu schliessen. Es ist jedoch auch möglich separate Elemente10 vorzusehen, welche in die Kammer5 bewegt werden nachdem die Kammer geschlossen wurde, zum Beispiel nadelförmige oder konische Elemente10 , welche durch Öffnungen in Teil3 , welche zugleich die Auslassöffnungen9 sein können, oder auch nicht, in die Kammer5 und folglich in den Behälter eingeführt werden. Diese Auslassöffnungen9 können in diesem Fall auch in den Elementen10 vorgesehen werden. Die Anstechelemente bewegen sich in jedem Fall in den Raum der für den Behälter vorgesehenen Kammer und stechen folglich aktiv diesen Behälter an ehe Wasser dort hineingeführt wird. - Das Wasser wird durch die Öffnungen
8 von Teil2 gepresst und gelangt durch seine durchlässige Papierwand in den Behälter1 . Der Kaffeeextrakt, andererseits, verlässt den Behälter1 hauptsächlich durch Kanäle11 , welche mit Auslassöffnungen9 in Verbindung stehen.2 zeigt eine vergrösserte Teilschnittansicht von Teil3 und ein Element10 mit Kanal11 . Dieser Kanal11 kann sich direkt zu einer Auslassöffnung9 hin öffnen oder es können, wie in2 und4 gezeigt, Kanalabschnitte13 vorgesehen sein, welche Rillen in der Oberfläche14 der Kammerwand bzw. Teil3 sind. Die Auslassöffnungen9 können bevorzugt, wie in2 gezeigt, als eine Düse geformt sein oder allgemeiner so dass sie entlang ihrer Länge einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser haben oder möglicherweise als geradlinige Öffnungen. - Durch das Vorsehen von definierten Kanälen
11 und vorzugsweise13 , resultiert ein gleichmässigerer und vorhersagbarer Wasserfluss und der Druck, welcher in der Kammer5 bzw. im Behälter1 generiert wird ist grösser und besser definiert als in Kaffeemaschinen, Extraktionssystemen und -verfahren aus dem Stand der Technik, was zu einer besseren und von Portion zu Portion gleichmässigeren Kaffeeextraktionsqualität führt. - Die düsenförmigen Auslassöffnungen
9 verstärken diesen Effekt indem es ermöglicht wird die kleinsten Öffnungsdurchmesser kleiner zu machen als geradlinige Öffnungen, ohne übermässige Gefahr einer Verstopfung der Öffnungen. -
4 , welche nur die Extraktionsoberfläche14 von Teil3 zeigt, ohne dessen Flansch für die Bildung einer geschlossenen Kammer5 , zeigt nochmals Elemente10 mit Kanälen11 und bevorzugte Pillen13 . Natürlich sind die Zahl der Elemente10 und die Zahl der Kanäle11 und die Rillen14 und deren Formen lediglich als ein Beispiel zu verstehen. - Mit Bezug auf
1c , welche den geschlossenen Extraktionszustand von Kammer5 zeigt, welcher eine Extraktion wie oben beschrieben erlauben würde, wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung erklärt. Wie in1c zu sehen ist, sind die Auslassöffnungen9 durch ein Sperrelement16 gesperrt, welches einen Fluss vom Wasser durch die Extraktionskammer5 und den Behälter1 verhindert. Da die Pumpe arbeitet und Wasser durch Öffnungen8 in die Kammer5 gelangen kann, steigt der Druck in der Kammer in Abhängigkeit von der Leistung der Pumpe. Eine Kraft A wirkt auf das Sperrelement16 , welches der Kraft des durch Auslassöffnungen9 hinausdrückenden Kaffeeextraktes entgegenwirkt. Sobald der von der Pumpe aufgebaute Druck ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat, wird das Sperrmittel entfernt, zum Beispiel durch eine rückwärts wirkende Kraft A und die Auslassöffnungen sind geöffnet, so dass Kaffeeextrakt, wie oben erklärt, aus der Kammer und in die Tasse fliessen kann, wie in1d gezeigt ist. - Dieses Sperren der Extraktionskammer erfolgt vorzugsweise, wie gezeigt, bei ihren Auslassöffnungen, aber es wäre genauso möglich die Sperrmittel in Flussrichtung näher beim endgültigen Auslass über der Tasse anzuordnen.
- Das Sperren der Extraktionskammer erhöht den Extraktionsdruck darin, was die wahrgenommene Kaffeeextraktqualität verbessert.
- Mit Bezugnahme auf
3 und5 wird die Kaffeemaschine und das Kaffeeextraktionssystem und -verfahren nun detaillierter erklärt.3 zeigt schematisch die hydraulische Schaltung einer Kaffeemaschine gemäss einer Ausführung der Erfindung. Die Kammer5 ist in einem offenen Zustand gezeigt und in dieser schematischen Ansicht ohne die Elemente10 und die Öffnungen für Wasser und Extrakt. Teile2 und3 sind gezeigt und Teil2 ist fest, wohingegen Teil3 entlang der Richtungen B und C beweglich ist um die Kammer5 zu öffnen und zu schliessen. Eine Pumpe20 saugt Wasser über Leitung22 aus einem Tank21 . Die Pumpe speist Wasser durch Leitung23 an ein elektrisches Heizelement, von welchem das Wasser über Leitung25 zu den Öffnungen in Wand2 (nicht gezeigt) in die Kammer5 geleitet wird, während diese im geschlossenen Zustand ist. Die Pumpe speist andererseits Wasser über Leitung25 und ein elektrisch gesteuertes Ventil26 in eine Kammer27 . Das Ventil26 wird zu dieser Zeit so betrieben, dass es Wasser durch Leitung25 lässt, jedoch kein Wasser durch die Leitung28 gelangt, welche Wasser zurück in den Tank21 führen kann. Wenn Wasser unter Druck in die Kammer27 gelangt, wird die Extraktionseinheit30 , welche an ihrem einen Ende den Teil3 der Kammer5 trägt, in Richtung C bewegt um die Kammer5 zu schliessen, in welche zuvor ein Behälter1 (nicht gezeigt) eingesetzt wurde. Entsprechend ist dieser Behälter in der Kammer5 eingeschlossen. Für das Schliessen der Kammer5 sorgt der Wasserdruck in der Kammern27 entgegen der Kraft der Feder31 (nur schematisch gezeigt), so dass diese Feder durch die schliessende Bewegung der Extraktionseinheit30 zusammengedrückt wird. Leitung25 speist auch das druckempfindliche Schaltventil40 , welches bei einem Druck unter einem vorbestimmten Wert Wasser über Leitung33 zu einer Kammer35 führt, während die Leitung34 , welche Wasser zurück in den Tank21 führt, geschlossen bleibt. Durch den Wasserdruck in Kammer35 wird ein Kolben36 mit der Sperrplatte37 , welche dazu angepasst ist die Auslassöffnungen9 (nicht gezeigt) in Teil3 zu sperren, zusätzlich zur Bewegung der gesamten Einheit30 , in Richtung C vorwärts bewegt, so dass die Auslassöffnungen gesperrt sind. Diese Bewegung von Kolben36 wirkt gegen die Feder38 (nur schematisch gezeigt). - Demgemäss schliesst, wenn die Pumpe anfängt zu arbeiten und der Wasserfluss wie beschrieben ermöglicht wird, die Kammer
5 und deren Auslassöffnungen werden geschlossen. Inzwischen wird im Heizelement24 Wasser geheizt und wird dann, nach dem Schliessen von Kammer und Öffnungen, über ein steuerbares Ventil in die Kammer5 geleitet. - Druck in den Leitungen und in der Kammer
5 nimmt zu. Sobald der Druck ein Niveau erreicht, welches dem vorbestimmten Druckniveau von Schaltventil40 entspricht, so trennt dieses Ventil40 Leitung33 von Leitung25 und verbindet Leitung33 mit Leitung34 , so dass das Wasser in Kammer35 zurück in den Tank21 fliesst und dadurch es dem Kolben36 mit Sperrfläche37 ermöglicht sich durch die Federkraft von Feder38 in Richtung B zurückzubewegen und dadurch die Auslassöffnungen9 (nicht gezeigt) zu öffnen, was den Kaffeeextraktfluss aus der Kammer5 (immer noch geschlossen) in eine Sammelleitung (nicht gezeigt) und in die Tasse ermöglicht. Wenn demnach die vorbestimmte Wassermenge durch die Kammer5 und den Behälter geflossen ist, wird weiterer Wasserfluss durch Anhalten der Pumpe angehalten um ein Überfüllen der Tasse zu verhindern. Da die Extraktion nun vollständig ist, wird Ventil26 so gesteuert, dass Leitung25 mit Leitung28 verbunden wird, so dass Wasser von Kammer27 zurück in den Tank21 fliesst, was es Feder31 erlaubt die Extraktionseinheit30 zurück in Richtung B zu drücken, was die Kammer5 öffnet, so dass der Behälter entfernt und weggeworfen werden kann. Die Maschine ist dann für einen neuen Extraktionszyklus wie beschrieben bereit. - Das druckempfindliche Ventil
40 ist vorzugsweise ein Ventil bei welchem ein Kolben eingesetzt wird, welcher mit Wasser unter Pumpendruck gespeist wird und welcher vom Wasserdruck entgegen einer Feder verschoben wird. Während einer ersten Verschiebungsperiode erlaubt der Kolben Verbindung von Leitungen25 und33 und wenn eine bestimmte Verschiebung erreicht ist (abhängig vom Wasserdruck) werden Leitungen33 und34 wie erklärt verbunden. -
5 zeigt eine detailliertere Schnittansicht durch Teile von3 , wobei die selben Bezugsziffern die selben Elemente bezeichnen. Insbesondere der untere Teil3 der Extraktionskammer5 ist mit den Extraktionselementen gezeigt, welche mittels Druck in Kammer27 bewegt werden können. Ebenso ist Kammer35 zum Bewegen von Kolben36 mit Sperrfläche37 gezeigt. Die Sammelmittel42 führen den Kaffeeextrakt zu Auslass43 von wo der Extrakt in die Tasse abgegeben wird.
Claims (15)
- Ein Kaffeeextraktionssystem aufweisend eine Kaffeemaschine und zumindest teilweise wasserdurchlässige Behälter beinhaltend eine Portion gemahlenen Kaffees, wobei die Kaffeemaschine angepasst ist einen Behälter mittels einer Extraktionskammer einzuschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner dazu angepasst ist den Behälter, während sie ihn einschliesst, anzustechen und Extraktionskanäle zu schaffen, welche in den Behälter reichen.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 1, wobei die Extraktionskammer eine wasserdichte Umschliessung um besagten Behälter bildet, ausgenommen von besagten Extraktionskanälen und Wasserzuführmitteln zum Zuführen von Wasser in besagten Behälter.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 1, wobei die Behälter Wände haben, welche aus Filterpapier hergestellt sind.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kaffeemaschine ein Wasserheizmittel, eine Pumpe, einen Kaffeeextraktauslass und die Extraktionskammer (
5 ) aufweist, welche angepasst ist in einem offenen Hineinsetzzustand der Kammer den Behälter aufzunehmen und ihn in einem geschlossenen Extraktionszustand der Kammer einzuschliessen, wobei einerseits die Extraktionskammer am Heizmittel und an der Pumpe angeschlossen ist, so dass heisses Wasser unter Druck durch Öffnungen (8 ) in einer ersten Wand (2 ) der Extraktionskammer in diese eintreten kann, und andererseits besagte Extraktionskammer über Öffnungen (9 ) in einer zweiten Kammerwand (3 ) am Kaffeeextraktauslass angeschlossen ist, und wobei mehrere Extraktionselemente vorgesehen sind, welche in geschlossenem Extraktionszustand der Kammer in die Kammer hineinreichen, so dass ein Behälter von den Elementen angestochen wird und die Extraktionskanäle hergestellt werden, welche einerseits in den Behälterraum der Extraktionskammer hineinreichen und andererseits mit den Öffnungen der zweiten Wand verbunden sind. - Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 4, wobei die Extraktionselemente einen Teil der zweiten Kammerwand bilden oder wobei die Extraktionselemente separate, bewegliche Elemente sind.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 4, wobei die Extraktionselemente jedes zwei oder mehr Kanäle bilden, welche mit einer oder mehr der Öffnungen in Verbindung sind.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Extraktionskanäle ferner im Anschluss an die Elemente Riefen in der Oberfläche der zweiten Kammerwand aufweisen.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Öffnungen in der zweiten Kammerwand die Form von Düsen haben.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Extraktionskammer geschlossen ist und vorzugsweise die Extraktionselemente mittels eines ersten mit Wasserdruck betätigbaren Kolbens in den in den Behälter eingeführt werden.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein steuerbares Sperrmittel zum Verhindern eines Kaffeeextraktflusses aus der Extraktionskammer oder dem Kaffeeextraktauslass bis ein vorbestimmter Wasserdruck in der Kaffeemaschine erreicht wurde.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 10, wobei besagtes Sperrmittel den Auslass der Öffnungen in der zweiten Kammerwand blockiert.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 10 oder 11, wobei das Sperrmittel von einem zweiten mit Wasser betätigbaren Kolben gesteuert ist.
- Ein Kaffeeextraktionssystem gemäss Anspruch 12, wobei der zweite Kolben mittels eines druckempfindlichen Ventils gesteuert wird, welches den Wasser druck vom zweiten Kolben nimmt, sobald ein vorbestimmter Pumpendruck erreicht ist.
- Ein Verfahren zum Herstellen von Kaffeeextrakt aus einem zumindest teilweise wasserdurchlässigen Behälter, welcher vorportionierten gemahlenen Kaffee enthält, mittels Benutzung eines Kaffeeextraktionssystems gemäss Anspruch 1, wobei der Behälter in einer den Behälter umgebenden Extraktionskammer von Elementen angestochen wird, welche in den Behälter hineinreichen und Extraktionskanäle bilden.
- Ein Verfahren zum Herstellen von Kaffeeextrakt gemäss Anspruch 14, wobei der Auslass von Kaffeeextrakt aus der Kammer mittels eines steuerbaren Sperrmittels gesperrt ist bis der Wasserdruck in der Extraktionskammer ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat.
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