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DE60107178T2 - Elastisches Gelenk für einen Stossdämpfer and Stossdämpfer mit einem solchen Gelenk - Google Patents

Elastisches Gelenk für einen Stossdämpfer and Stossdämpfer mit einem solchen Gelenk Download PDF

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DE60107178T2
DE60107178T2 DE2001607178 DE60107178T DE60107178T2 DE 60107178 T2 DE60107178 T2 DE 60107178T2 DE 2001607178 DE2001607178 DE 2001607178 DE 60107178 T DE60107178 T DE 60107178T DE 60107178 T2 DE60107178 T2 DE 60107178T2
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DE
Germany
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shock absorber
sleeve
joint
fitting
elastic
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DE2001607178
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Jean-François Skiera
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SumiRiko SD France SAS
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Michelin Avs Sas Versailles
Michelin AVS SAS
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/54Arrangements for attachment
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elastisches Gelenk für einen Stoßdämpfer, insbesondere für einen Kraftfahrzeug-Stoßdämpfer, und einen Stoßdämpfer mit einem solchen Gelenk. Aufgabe der Erfindung ist es, die Leistungsfähigkeit solcher Gelenke und somit der Stoßdämpfer bei Senkung deren Preise zu verbessern. Das elastische Gelenk ist dazu ausgelegt, am Auge oder an der Öse eines Stoßdämpfers angebracht zu werden, wobei eine solche Öse ein röhrenförmiger Teil am Ende des Stoßdämpfers ist.
  • Im Kraftfahrzeugbereich ist ein elastisches Gelenk für einen Stoßdämpfer ein Bauteil, das einen Stoßdämpfer mit einem Fahrzeugchassis oder über einen Radarm mit einer Radnabe verbindet. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen elastischen Gelenks gemäß dem Stand der Technik. Der Stoßdämpfer 1 ist an einem Radarm 2 mittels eines elastischen Gelenks 3 befestigt. Das elastische Gelenk umfaßt eine Innenhülse 4, die von einer elastischen Muffe 5 umhüllt ist, die mit einer Außenhülse 6 in Berührung kommt. Die Außenhülse 6 ist an dem Stoßdämpfer 1 befestigt oder im Inneren einer komplementären Buchse (nicht dargestellt) eingeschrumpft, welche mit dem Stoßdämpfer 1 fest verbunden ist. Ein Schraubenbolzen 7 verläuft durch die Hülse 4 und durch ein Loch hindurch, das in dem Radarm 2 ausgebildet ist. Eine Mutter 8, die auf den Schraubenbolzen 7 geschraubt ist, ermöglicht, den Stoßdämpfer 1 mit dem Arm 2 zu verbinden. Lagerscheiben, wie bei 9 und 10, sind notwendig, um jeweils das Eindrücken oder Perforieren des Arms 2, der im allgemeinen aus Zugblech besteht, bzw. das Verstemmen des Hülsenendes zu verhindern. Bei einer solchen herkömmlichen Lösung ist die Hülse 4 symmetrisch, um sie fehler- und irrtumsfrei unter dem Gehäuse zu montieren.
  • Gemäß einer Variante ist bekannt, das elastische Gelenk durch ein hohles Gelenk, wie der Komplex 46, symmetrisch zu gestalten, wobei das Innere der Hülse (4) des Gelenks mit einem Gewinde versehen ist. Dieses hohle Gelenk wird an dem Stoßdämpfer montiert, wobei das Ganze ohne Sicht zu dem Radarm hin zu erfolgen hat. Ein Befestigungsbolzen wird mit dem Gewinde in Eingriff gebracht. Diese Variante, welche die Schwierigkeiten bei der Montage wegen der Schwierigkeit des Verschraubens des Bolzens mit dem Gewinde nicht reduziert, weist zudem die Besonderheit auf, daß das Gelenk symmetrisch sein muß, um Montagefehler zu vermeiden. Wenn es nicht symmetrisch wäre, wäre es allerdings möglich, den Stoßdämpfer vor dem blinden Befestigen um sich selbst drehen zu lassen und den Bolzen mit der verkehrten Seite mit dem Gewinde in Eingriff zu bringen.
  • Diese Lösungen weisen folgende Nachteile auf. Erstens erhöht die symmetrische Bauart der Hülse ihre Länge bezüglich der absolut notwendigen Länge, um Erfordernisse (die durch das Pflichtenheft vorgeschrieben sind) der Befestigungssteifigkeit zu erfüllen. Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik erscheint jedoch eine solche Symmetrie aufgrund der blinden Montage unter dem Gehäuse als. notwendig, um einen Zeitverlust bei der Montage sowie eine fehlerhafte Montage zu vermeiden. Die Kosten eines solchen Zeitverlusts währen höher als die durch die symmetrische Form des elastischen Gelenks bedingten Zusatzkosten. Für einen Hersteller läuft jedoch die größere Bemühung um Gewichtsreduzierung der Fahrzeuge zuwider, um so mehr als das elastische Gelenk auch bei der Befestigung des Stoßdämpfers an dem Fahrzeugkasten verwendet werden kann.
  • Diese zusätzliche Länge stellt zweitens eine Leistungsbegrenzung des Stoßdämpfers dar, weil das elastische Gelenk an sich größer und schwerer ist. In der Tat ist eines der elastischen Gelenke am beweglichen Ende des Stoßdämpfers 1 angebracht. Damit jedoch letzterer eine größere Effizienz aufweisen kann, sollen die mitzuführenden Massen so klein wie möglich sind. Die zusätzliche Materialmenge schadet demnach der Leistungsfähigkeit des Stoßdämpfers.
  • Andererseits weist der untere Teil des elastischen Gelenks, an dem sich der Kopf des Bolzens 7 befindet, wegen der Schiefstellung des montierten elastischen Gelenks einen größeren Raumbedarf auf, und er reduziert außerdem in bestimmten Fällen die Bodenfreiheit des Fahrzeugs. Schließlich erfordert die blinde oder sichtlose Montage, die Hülse 4 mit dem Loch in dem Arm 2 in Reihe auszurichten, den Bolzen dort hindurchzuführen, ohne die Scheibe 9, die Scheibe 10 und eventuell eine Gegenscheibe 11 auszulassen, bevor die Mutter 8 aufgeschraubt wird. Das Schrauben an sich erfordert das Halten des Kopfes 7 bei gleichzeitigem Betätigen der Mutter. Dies stellt einen schwierigen Montagevorgang dar, der in der Praxis zwei Hände oder zwei Werkzeuge erfordert. Auch ist diese Montage zu langwierig.
  • GB-A-732 456 betrifft ein elastisches Gelenk umfassend einen Vollschaft mit einem ersten Befestigungsteil und einem zweiten Teil, der eine Außenhülsenstruktur und eine elastische Schicht umgibt, die zwischen der Innenhülse und dem zweiten Teil des Vollschafts liegt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden, indem das Montageprinzip eines Stoßdämpfers an einem Radarm oder einem Fahrzeuggehäuse abgewandelt wird. Bei der Erfindung ist anstelle einer Hülse 4 und eines Bozens 7 vorgesehen, ein Gelenk mit einem Bolzen zu schaffen, dessen Kopf langgestreckt ist und letztendlich den ganzen oder einen Teil des Raums besetzt, der von der Hülse des Stands der Technik abgegrenzt wird. Der Kopf dieses Bolzens bildet also eine Innenarmatur des elastischen Gelenks. Die elastische Hülle 5 ist demnach an diesem Bolzenkopf angeformt oder auf bekannte Art damit fest verbunden. Der mit einem Gewinde versehene Ansatz dieses Bolzens bildet einen Befestigungsvorsprung auf der anderen Seite des Gelenks. Bei der Montage ist die Konstruktion vorab an der Basis des Stoßdämpfers montiert. Der Stoßdämpfer ist also mit dem Gewindeansatz des Bolzens versehen, der die dadurch gebildete elastische Nabe überragt. Es reicht dann aus, den Stoßdämpfer 1 derart zu stoßen, daß der Gewindeansatz des Bolzens mit dem Loch des Arms in Eingriff kommt. Es ist dann nur noch eine Mutter aufzuschrauben. Es wird gezeigt, daß es nicht notwendig ist, den Bolzen zu halten, weil das Schrauben mit einer einzigen Hand ohne eine weitere Stütze erfolgt.
  • Der gefertigte Bolzen ist nicht symmetrisch. Er umfaßt einen Kopf, der die Innenarmatur des elastischen Gelenks bildet und einen vorzugsweise mit einem Gewinde versehenen Befestigungsvorsprung, der von dem Kopf vorsteht. Im Stand der Technik wie auch bei der Erfindung wird das Gelenk an dem Stoßdämpfer vor der Montage am Fahrzeug angebracht. Wegen seiner asymmetrischen Form ist ein Fehler bei der Montage des erfindungsgemäßen Gelenks jedoch unmöglich, weil der vorspringende Teil (das Gewinde, wenn der Ansatz mit einem Gewinde versehen ist) einzigartig und vorspringend ist sowie ein sicheres Ausrichten gewährleistet. Das Anschrauben der Mutter, das auch blind durchgeführt werden kann, stellt keine Schwierigkeiten dar, zumal die Scheibe an der Mutter eingefügt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist also ein elastisches Gelenk für einen Stoßdämpfer gemäß Anspruch 1.
  • Der Vorsprung ist vorzugsweise mit einem Gewinde versehen. Mit anderen Worten umfaßt die Armatur einen Kopf, der vorzugsweise mindestens teilweise hohl ist, und einen Körper eines elastischen Gelenks bildet, wobei ein Ansatz des Kopfes von diesem Körper vorragt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Stoßdämpfer mit einem solchen elastischen Gelenk, wie es oben angegeben ist, wobei dieses elastische Gelenk mit einem Hohlraum versehen ist, wobei ein Zubehörteil des Fahrzeugs in dem Hohlraum angeordnet werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist zudem ein Stoßdämpfer, der auf dem Gelenk, wie es oben angezeigt ist, aufgeschrumpft ist oder der mit einem solchen Gelenk versehen ist.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung und dem Studium der beigefügten Figuren klarer verständlich werden. Diese werden nur zur besseren Information und keinesfalls als die Erfindung einschränkend angeführt. Die Figuren zeigen:
  • 1 – bereits beschrieben – eine Ansicht eines elastischen Gelenks für einen Stoßdämpfer gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen elastischen Gelenks;
  • 3a und 3b Details der Ausführung und der Optimierungen, die an einem elastischen Gelenk vorgenommen wurden, um seine Leistungsfähigkeit und/oder seine Montageleichtigkeit zu verbessern;
  • 2 zeigt einen Stoßdämpfer 1, der durch ein erfindungsgemäßes elastisches Dämpfer-Gelenk 12 an einem Radarm 2 befestigt ist. Das elastische Gelenk 12 umfaßt eine elastische Muffe 13. Die Muffe 13 liegt mit ihrer Außenseite an einer Hülse 14 an, die mit dem Stoßdämpfer fest verbunden ist oder das Auge bildet. Die elastische Muffe 13 stößt mit ihrer Innenseite an einem Kopf 15 einer Innenarmatur 16 an. Das elastische Gelenk 12 ist vorgesehen, damit der Stoßdämpfer gleitfrei oder rutschfrei um etwa 20° um die Achse 17 der Armatur 16 elastisch oszillieren kann. Die Dicke der Muffe 13 wird im übrigen derart berechnet, daß der Stoßdämpfer 1 um eine Achse 18, die senkrecht zur Achse 17 und zum Stoßdämpfer 1 selbst ist, um einige Grad oszillieren kann. Die Muffe 13 ist im Inneren der Hülse 14 und am Umfang des Kopfes 15 der Armatur 16 befestigt, um axialen Translationskräften längs der Achse 18 über 1000 DaN zu widerstehen. In der Praxis sind solche Translationskräfte in Anbetracht der anderen Bauteile zur Implementierung des Stoßdämpfers 1 und des Radarms 2 im allgemeinen auf Kräfte in der Größenordnung von 300 bis 400 DaN begrenzt.
  • Eine Größenordnung des Widerstands gegen das Loslösen des Gelenks liegt bei 300 bis 400 DaN. Bei einer Ausführung mit einer äußeren Schulter 28 kann dieser Widerstand größer werden, beispielsweise 500 DaN betragen. Wenn zudem das Gelenk in der Öse befestigt wird, sind Werte von 1000 DaN vorstellbar, für die man von einer Sicherung des Gelenks in dem Sinne sprechen kann, daß sein Loslösen (in Anbetracht des Widerstands der anderen Elemente) unmöglich wird.
  • Der Kopf 15 der Armatur 16 bildet einen Körper 19 des Gelenks 12, wenn ein Gewindeansatz 20, der einen Befestigungsvorsprung bildet, von diesem Körper vorragt. Die Vorrag-Länge reicht aus, damit der Gewindeansatz 20 durch ein Loch hindurchragt, das in einem Radarm 2 (oder in einem Fahrzeugkasten) realisiert ist, und damit eine Mutter 21 an diesem Gewindeansatz 20 angeschraubt werden kann. Damit die Mutter 21 den Radarm 2 nicht perforiert oder durchstößt, der aus immer dünnerem Blech (aus Gründen der Materialkostenersparnis) gebildet wird, ist vorgesehen, daß der Kopf 15 mit einer ersten Schulter 22 versehen ist und daß vorzugsweise die Mutter 21 mit einer festen oder beweglichen Scheibe 23 versehen ist, die eine ausgedehntere Verteilung der Schließdruckkräfte sicherstellt. Die erste Schulter 22 ist somit in einer Zwischenstellung zwischen dem Ansatz 20 und dem Kopf 15 der Armatur 16 angeordnet.
  • Das Ausbilden eines Gewindes ist nicht unbedingt notwendig, wobei es jedoch eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist. Beispielsweise ist es möglich, in dem durch den Ansatz 20 gebildeten Vorsprung eine kreisförmige Rille oder Nut auszubilden und einen offenen, elastischen Ring, einen Clip, darin anzuordnen. Oder es kann eine Abdeckung auf den sichtbaren Teil des Vorsprungs geklebt werden, nachdem dieser in einer ihn aufnehmenden Öffnung angeordnet worden ist.
  • Die 3a und 3b zeigen Details der Ausführung des elastischen Gelenks und insbesondere der Armatur 16. Diese Armatur ist aus Eisen oder aus Stahl, sie kann jedoch auch aus einer Aluminiumlegierung oder bei einigen Anwendungen aus Kunststoff bestehen. In 3a ist der Kopf 15 der Armatur 16 hohl und mit einem Hohlraum 24 versehen. Es ist die Hauptaufgabe dieses Hohlraums 24, der vorzugsweise mit der Achse 17 koaxial ist, das Gewicht des elastischen Gelenks zu reduzieren und zwar entsprechend dem Material, das aus dem Hohlraum entfernt wurde. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Hohlraum 24 beispielsweise, zumindest an seinem Eingang 25, durch eine hexagonale Form 26 mit Sechskantwänden oder eine rechteckige Form mit Vierkantwänden gestaltet, die ein Blockieren beim Drehen ermöglicht. Der Teil 26 des Hohlraums 24 ermöglicht, insbesondere bei der Demontage des Stoßdämpfers, die Armatur 16 zu halten, falls der sichtbare Teil des Ansatzes 20 nach dem Verschrauben verformt oder chemisch verändert sein sollte. Die Form der Mehrkantwände stellt somit eine Antirotations-Funktion sicher. Der Hohlraum 24, der ebenfalls in 2 gezeigt ist, ermöglicht im übrigen ein Zuberhörteil zu befestigen, insbesondere beispielsweise einen Steinschlagschutz-Teppich, der den Stoßdämpfer und die anderen überstehenden Bauteile des Rads während der Fahrt schützt. Der Hohlraum 24 mündet in den oberen Teil der Armatur.
  • In 3b wurde aufgezeigt, daß die Armatur 16 am oberen Ende 27 des Kopfs 15 der Armatur eine Schulter umfaßt, hier äußere Schulter (28) genannt. Diese Schulter kann auf verschiedene Arten ausgeführt sein, jedoch kann die äußere Schulter (28), insbesondere wenn ein Hohlraum 24 vorhanden ist, durch eine Bouterole oder einen Nietdöpper ausgeführt sein, die das Material des Kopfes der Armatur in Richtung des äußeren Umfangsrands des Hohlraums verformt. Schließlich zeigt 3b in einer Draufsicht erhabene Zähne (29), die an einer Abstützfläche 30 der Schulter 22 gegenüber dem Ansatz 20 ausgebildet sind. Ein Bouterollage-Verfahren, das eine derartige Bouterole realisiert, ist insbesondere in dem Dokument FR-A-2 684 903 beschrieben.
  • Das Herstellungsverfahren dieser Armatur umfaßt insbesondere folgende Verfahrensschritte des Kaltprägens oder Kaltformens. Diese Arbeitsgänge des Kaltprägens sind nicht wesentlich, andere Grundverfahren, wie das Drehen oder Abstechen, können sich für Fabriken oder Produktionsstätten in Ländern mit geringen Personalkosten oder für kleine Stückzahlen als nützlich erweisen. Im Verlauf eines ersten Verfahrensschritts des Kaltprägens wird zunächst ausgehend von einem Stahl-Rohling der äußere Teil des Kopfs der Armatur und der ersten Schulter 22 realisiert, und zwar in einer Matrize mit einem Durchmesser, der gleich dem Durchmesser dieser Schulter 22 ist, und mit einem hohlen Stempel, der in diese Matrize gleitet. Der Stempel hat einen Außendurchmesser, der gleich dem Durchmesser der Matrize ist, und einen Innendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des Kopfs der Armatur ist.
  • Im Verlauf eines zweiten Verfahrensschritts des Kaltprägens wird in einem Durchlauf mit einer anderen Matrize und einem anderen Stempel der Ansatz 2 herausgeformt, wobei gleichzeitig auf der Fläche 30 die Zähne 29 realisiert werden. Diese andere Matrize umfaßt also auch einen hohlen Stempel mit radialen Rinnen, die an seinem Kopf eingebracht sind, um mit den Zähnen 29 und mit dem Innendurchmesser zusammenzupassen, der gleich dem Außendurchmessers der Gewinde des Ansatzes 20 ist. Die Zähne 29 können erhaben oder vertieft ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise wird im Verlauf eines dritten Verfahrensschritts des Kaltprägens der Hohlraum 24 mit oder ohne die Form der Vier- oder Sechskantwände ausgebildet. In diesem Fall umfaßt die dritte Matrize einen Außendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des Kopfs der Armatur ist und einen zentralen, massiven Stempel (kreisförmig oder mit einem Facetten-Umfang in seiner ganzen oder einem Teil seiner Tiefe).
  • Um das Gewinde des Ansatzes 20 auszubilden, wird die Armatur 16 gewalzt. Diese Arbeitsgänge des Kaltprägens weisen den Vorteil auf, sehr kostengünstig zu sein. Sobald sie durchgeführt worden sind, wird die Elastomer-Muffe 13 aufgebracht. Diese kann vorher ausgebildet worden sein und an dem Kopf 15 der Armatur 16 aufgeschrumpft werden, oder sie kann von dem Kopf 15 der Armatur 16 abgeformt werden und daran durch Vulkanisieren befestigt werden, insbesondere wenn sie aus Kautschuk besteht. Als Variante ist die Elastomer-Muffe 13 vorher (oder danach) mit einer Außenarmatur in Hülsenform versehen. Bei Bedarf umfaßt die Muffe 13 bekannterweise Zwischenarmaturen, um ihre radiale Steifigkeit zu erhöhen.
  • Die derart mit einer Elastomer-Hülse ausgestattete Armatur, welche Hülse sie umhüllt, kann anschließend zwei Arbeitsgängen unterzogen werden. Ein erster, optionaler Arbeitsgang kann darin bestehen, eine äußere Schulter 28 zu bilden, insbesondere mit Hilfe einer Bouterole, wenn ein Hohlraum 24 ausgebildet worden ist. In einem zweiten Arbeitsgang ist die mit ihrer Muffe 13 versehene Armatur 16 in der Hülse 14 montiert, die mit dem Stoßdämpfer 1 einstückig verbunden ist. Diese Montage kann durch Aufschrumpfen realisiert sein. Im Fall dieses Aufdrückens muß ein Kompromiß zwischen der Festigkeit und der Dicke der Muffe 13 gefunden werden, so daß eine ausreichende Komprimierung des Kautschuks (als Bedingung dafür, daß er die besten Eigenschaften hinsichtlich der elastischen Reaktion aufweist) hervorgerufen wird, so daß Materialschwund bei der Alterung kompensiert wird, aber auch um Überkomprimierungen zu vermeiden, die dazu neigen, die Muffe 13 natürlicherweise aus der Hülse 14 oder aus dem Kopf 15 der Armatur 16 auszuwerfen. Zu diesem Zweck bildet die Schulter 22 nützlicherweise einen Blockierrand gegen das Wandern dieser Muffe 13. Zudem wird bevorzugt, die äußere Schulter 28 vorzusehen, so daß die Kautschuk-Muffe 13 über einen Kompressionsgrad hinaus komprimiert werden kann, der erlaubt wäre, wenn diese beiden Schultern nicht vorhanden gewesen wären. Daraus geht eine verbesserte Wirksamkeit der Befestigung des Stoßdämpfers hervor. Wenn die Muffe eine Außenarmatur umfaßt, ist diese Außenarmatur in der Hülse montiert, welche die Öse des Stoßdämpfers bildet.
  • Sobald, das Gelenk 12 in der Hülse durch Aufdrücken oder durch Polymerisierung dort, wo die Muffe 13 sich befindet, montiert worden ist, reicht es für die Montage des Stoßdämpfers 1 an dem Radarm 2 aus, den Stoßdämpfer 1 zu ergreifen und ihn zu verlagern, so daß der mit einem Gewinde versehene Ansatz 20 in das Loch des Radbefestigungs-Arms 2 eindringt. In diesem Fall ist die Montage unter dem Gehäuse erleichtert, weil die Ausrichtung für den Gewindeansatz von allein gefunden wird, weil bei der Befestigung keine unabhängige Abstützscheibe gehalten werden muß und weil es ausreicht, den Stoßdämpfer zu ergreifen und ihn in Richtung seiner Endposition zu schieben. Das Festziehen der Schraubenmutter ist demnach möglich, ohne das elastische Gelenk oder den Stoßdämpfer, vor allem bei Vorhandensein von Zähnen, halten zu müssen. Am Anfang des Festziehens reicht der Drehwiderstand bei der Montage des Kopfs der Armatur in der Muffe 13 und in der Hülse 14 aus, um den notwendigen Gegendruck der Armatur gegenüber der Schraubenmutter auszuüben. Wenn das Festziehen stärker wird, trägt das Eindringen der Zähen 29 in das Blech des Arms 2 zusätzlich zu dessen Aufrechterhaltung bei. Aufgrund dessen kann eine einzige Hand eingesetzt werden, um das Festziehen bei der Montage durchzuführen. Das Vorhandensein der Zähne (was die Reibung verbessert) ermöglicht im übrigen ein leichteres Festziehen, so daß ein weniger resistenter, also kostengünstigerer Stahl verwendet werden kann.
  • Wegen der Massivität der Armatur 16 wird gegenüber dem Stand der Technik ein Materialgewinn (und also Kostenersparnis) festgestellt, der insbesondere daraus resultiert, daß das Gelenk nicht mehr symmetrisch ist und auch daß die Hülse 4 verschwindet, zumal früher diese Hülse 4, die mit dem Bolzen 7 zusammenwirken mußte, notwendigerweise eine bestimmte Dicke im Durchmesser einnahm.
  • Bei einer bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführung der Erfindung sind der Außendurchmesser des Kopfs 15 18mm, der Außendurchmesser des Vorsprungs 2 12 mm, die Höhe des Kopfs etwa 41mm, die Höhe des Vorsprungs etwa 20mm. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Durchmesser der Schulter 22 etwa 27 mm groß, das heißt etwa das Doppelte des Durchmessers des Gewindeansatzes 20. In der Praxis kann dieser auf das 1,5-fache des Durchmessers des Gewindeansatzes 20 verkleinert werden, aber vorzugsweise ist der Durchmesser der Schulter 22 mehr als zweimal größer als der Durchmesser dieses Gewindeansatzes. Die Begrenzungen beim 1,5- oder 2-fachen des Durchmessers des Gewindeansatzes sind bedingt durch das Material und die Dicke des Stücks, auf dem der Stoßdämpfer befestigt wird. Die Länge des Gewindeansatzes beträgt 36 mm. Bei bestimmten Anwendungen kann der Hohlraum querliegend sein. Die aus der Anwesenheit des Hohlraums 24 und der Abwesenheit der Hülse 4 hervorgehende Gewichtsabnahme beträgt mehr als zwei Drittel des Gewichts des Bolzens 7 des Standes der Technik. In der Praxis hat der Hohlraum 24 eine Tiefe, die zumindest gleich zwei Dritteln der Höhe des Kopfes 15 ist.

Claims (10)

  1. Elastisches Gelenk (12) für einen Stoßdämpfer (1), das an einer Öse eines Stoßdämpfers anbringbar ist, um dessen Befestigung an einem Kraftfahrzeug zuzulassen, wobei dieses elastische Gelenk eine Elastomer-Hülse oder -Muffe (13) und eine Innenarmatur (16) umfaßt, durch welche diese Hülse getragen ist, wobei die Innenarmatur einen Befestigungsvorsprung (20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenarmatur einen Hohlraum (24) umfaßt, der sich an seinem dem Befestigungsvorsprung gegenüberliegenden Ende öffnet.
  2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung mit einem Gewinde versehen ist.
  3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenarmatur eine innere Schulter (22) umfaßt, die zwischen einem Kopf (15), der die Hülse hält, und dem Vorsprung (20) der Armatur angeordnet ist.
  4. Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schulter Zähne (29), die erhaben oder vertieft sind, an einer dem Vorsprung gegenüberliegenden Abstützfläche (30) aufweist.
  5. Gelenk nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schulter kreisförmig ist und einen Durchmesser aufweist, der größer oder gleich dem Eineinhalbfachen des Durchmessers des Vorsprungs ist.
  6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenarmatur eine äußere Schulter (28) zum Halten der Elastomer-Hülse umfaßt, wobei diese äußere Schulter am oberen Ende eines Kopfs der Innenarmatur angeordnet ist.
  7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum eine Form (26) aufweist, die eine Anti-Dreh-Funktion gewährleistet.
  8. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenarmatur eine äußere Schulter (28) zum Halten der Elastomer-Hülse umfaßt, wobei diese äußere Schulter durch ein Bouterollage-Verfahren hergestellt ist.
  9. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomer-Hülse des elastischen Gelenks an die Innenarmatur aufgedrückt ist.
  10. Stoßdämpfer mit einem elastischen Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE2001607178 2000-09-18 2001-09-12 Elastisches Gelenk für einen Stossdämpfer and Stossdämpfer mit einem solchen Gelenk Expired - Lifetime DE60107178T2 (de)

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FR0011897A FR2814211B1 (fr) 2000-09-18 2000-09-18 Articulation elastique d'amortisseur et amortisseur muni d'une telle articulation elastique

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DE (1) DE60107178T2 (de)
FR (1) FR2814211B1 (de)

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