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DE60106736T2 - Weichenanordnung mit wellenleitergitter und mehreren eingängen für broadcast- und multicastdienste - Google Patents

Weichenanordnung mit wellenleitergitter und mehreren eingängen für broadcast- und multicastdienste Download PDF

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DE60106736T2
DE60106736T2 DE60106736T DE60106736T DE60106736T2 DE 60106736 T2 DE60106736 T2 DE 60106736T2 DE 60106736 T DE60106736 T DE 60106736T DE 60106736 T DE60106736 T DE 60106736T DE 60106736 T2 DE60106736 T2 DE 60106736T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Telekommunikationsdiensten und ist insbesondere auf Verbesserungen des Betriebsverhaltens und der Funktionalität für Broadcast- und Multicast-Diensten unter Verwendung von mehreren Eingängen eines Wellenleitergitter-Routers (Verzweigers) gerichtet.
  • Wie in dem Stand der Technik bekannt fallen Telekommunikationsdienste allgemein in zwei Hauptkategorien. Es gibt die sogenannten Broadcast-Dienste, bei denen sämtliche Benutzer die gleiche Information empfangen, und die sogenannten geschalteten (switchted) Dienste, bei denen jeder Benutzer Information empfängt, die spezifisch für den spezifischen Benutzer ist. Allgemein können Netz-Infrastrukturen auch in der gleichen Weise klassifiziert werden. Ein Beispiel einer Broadcast-Infrastruktur ist das klassische CATV Netz und ein Beispiel einer geschalteten Infrastruktur ist das öffentliche Telefonvermittlungsnetz (Public Switched Telephone Network; PSTN). Es ist gewöhnlicherweise wirtschaftlicher Broadcast-Dienste über ein Broadcast-Netz und geschaltete Dienste über geschaltete Netze zuzuführen.
  • Die jüngsten Arbeiten haben gezeigt, dass die optischen Eigenschaften von bestimmten passiven Einrichtungen ausgenutzt werden können, um einer gegebene Infrastruktur zu erlauben, sowohl eine Broadcast- als auch eine geschaltete Emulation auszuführen; siehe zum Beispiel das U.S. Patent Nr. 5.742.414 mit dem Titel „Multiplicity of Services Via a Wavelength Division Router", welches am 21. April 1998 erteilt wurde. Dieses Patent lehrt, dass die zyklischen Eigenschaften eines Wellenlängengitter-Routers (Waveguide Grating Router; WGR) in Verbindung mit einer Wellenlängenteilungs-Multiplexierung (Wavelength Division Multiplexing; WDM) auf mehreren Graden einer Granularität verwendet werden können, um eine flexible Aufteilung von beiden Typen von Netzen (Broadcast und geschaltet) unter Verwendung der gleichen physikalischen Infrastruktur bereitzustellen. Insbesondere wird offenbart, dass durch Verwendung der zyklischen oder periodischen Eigenschaften des WGRs (der manchmal auch als „Arrayed Waveguide Grating" (AWG), „Phased Array" (Phasar), oder der „Dragone Router" bezeichnet wird), zusammen mit einer optischen Quelle mit einer breiten spektralen Emission eine Broadcast-Zuführung begünstigt, während „Linienquellen" mit schmalen Spektren die Zuführung eines geschalteten Diensts begünstigen. Die Verwendung eines breiten optischen Spektrums flutet die optischen Ausgangskanäle, sodass jeder Ausgangsport eine Nachbildung, eine spektrale Scheibe, oder das Signal auf dem Eingangsport führt. Die linearen Eigenschaften von dieser passiven Einrichtung ermöglicht es sowohl Broadcast- als auch geschaltete Dienste gleichzeitig auf der gleichen Infrastruktur zu überlagern.
  • Die Fähigkeit, derartige Dienste zu trennen, ist als „WDM-auf-WDM" („WDM-on-WDM") bezeichnet worden, und zwar in der Erkenntnis, dass ein groberer Grad von WDM (in der Größenordnung der Periode, oder einem „freien spektralen Bereich" des WGRs) verwendet werden kann, um eine Vielzahl von sowohl Broadcast- als auch Punkt-zu-Punkt Diensten auf einer eigentümlichen „dichten" WDM Infrastruktur zu trennen, die traditionell für "Punkt-zu-Punkt" geschaltete Dienste verwendet wird.
  • Die jüngsten Arbeiten haben die Möglichkeiten eines derartigen Systems gezeigt, um große Mengen von digitalen TV Trägern unter Verwendung eines besonders robusten QPSK (Quadraturphasenumtastung; Quadrature Phase Shift Keying) Übertragungsformat liefern kann, dass die Verwendung von optischen Quellen, die potentiell billig sind und eine geringe Qualität aufweisen, mit breiten optischen Bandbreiten erlaubt. Insbesondere ist gezeigt worden, dass sowohl die Wellenlängendomäne als auch die HF Domäne verwendet werden kann, um „Blöcke" einer Fernsehprogrammierung zuzuführen. Diese Demonstrationen haben mehrere 500 MHz Blöcke von QPSK modulierten Trägem von einem Satellitendienst unter Verwendung des Orts des optischen Bands und des Orts des HF Blocks als einen Multiplexierungsindex zugeführt.
  • Wahrscheinlich würde der Benutzer diesen großen Videoinhalt durch Verwenden einer herkömmlichen Satelliten-Settopbox (Zusatzgerät) zugreifen. Die Settopbox würde ein vorderes Ende aufweisen, das aus einem optischen Filter zum Wählen der geeigneten optischen Bänder und einem HF Wandler zum Wählen der geeigneten HF Trägerblöcke gebildet ist. Der Benutzer kann für eine moderate Erhöhung der Kosten als Folge der Hinzufügung des optischen Filters und der HF Umwandlung eine herkömmliche Settoppbox verwenden, um größenordnungsmäßig auf mehr Video zuzugreifen, als ansonsten für den Benutzer verfügbar wäre. Diese Technik ist in 1 dargestellt, wobei jedes Rechteck 1 einen „Block" eines Dienstes darstellt, der zum Beispiel an einer herkömmlichen Settopbox bereitgestellt werden könnte. Die Fähigkeit derartiger Erhöhungen in der Kapazität für geringe marginale Kosten bereitzustellen, wird weitläufig als eine notwendigere Charakteristik für den Erfolg in der Zukunft für Telekommunikationsbetreiber angesehen.
  • 2 zeigt, wie die Rechtecke 1 der 1 erzeugt werden. Das WDM 2 auf der linken Seite trennt das optische Spektrum von der Breitbandquelle 16 in vier optische Bänder 3, 4, 5 und 6 entsprechend zu den vertikalen Spalten 7, 8, 9 und 10 der 1. Jedes der optischen Bänder wird dann mit Modulatoren 11, 12, 13 bzw. 14 HF moduliert, und zwar mit einem zusammengesetzten Signal, das die Daten in 4 unabhängigen HF Blöcken darstellt, entsprechend zu einem vertikalen Stapel von Blöcken in 1. Das kombinierte Broadcast-Signal an dem Ausgang des zweiten WDM 15 in 2 wird an die Endbenutzer durch einen WGR in dem Feld verteilt. Es sei darauf hingewiesen, dass das Broadcast-Signal gewöhnlicherweise optisch verstärkt, aufgesplittet und mit mehreren WGRs verbunden wird, um die maximale Kostenteilung des Headenden-Geräts zu erzielen. 3a zeigt allgemein die Broadcastsignal-Verteilung an Endbenutzer durch WGRs.
  • Eine mögliche Komplikation dieser Vorgehensweise ergibt sich aus der Tatsache, dass dann, wenn mehrere Träger in derartigen Systemen verwendet werden, es Verschlechterungen gibt, die durch die Art des Lichts selbst erzeugt werden. Insbesondere verschlimmert die Verwendung von nicht kohärentem Licht mit einem breiten optischen Spektrum und einer Hochfrequenzmodulation eine Verschlechterung, die als „Spontan-Spontan Schwebungsrauschen" („Spontaneous-Spontaneous Beat Noise") bekannt ist und die manchmal als „Überschussrauschen" („Excess Noise") bezeichnet wird. Allgemein gesagt wird das Signal-zu-Rausch-Verhältnis (Signal-to-Noise Ratio; SNR), das durch das Spontan-Spontan Schwebungsrauschen der Blöcke begrenzt ist, wie in 1 gezeigt, proportional sein zu: m2(Bo/Be)wobei m der Modulationsindex (pro Nebenträger) des zusammengesetzten (4 Blöcke) Signals ist, B0 die optische Bandbreite der Quellen (die horizontale Breite der Box), und Be die elektrische Bandbreite des erfassten Signals (ein Nebenträger innerhalb von einer der Boxen in 1) ist.
  • In einem kommerziellen System ist die Bandbreite der QPSK Nebenträger ungefähr 30 MHz. Be wird in Übereinstimmung mit den normalen Fernsehstandards gegeben. Systembetrachtungen veranlassen einen B0 zu verringern (um mehr Blöcke in die gegebene optische Bandbreite des Transportsystems einzubringen) und m zu reduzieren (um mehr Nebenträger in einen vertikalen Stapel von Blöcken einzubringen). Betrachtungen des optischen Rauschens bedingen, dass sämtliche Blöcke auf jedem vertikalen Stapel insgesamt moduliert werden, anstelle dass sie weiter optisch multiplexiert werden. Diese Faktoren wirken zusammen, um die Signalqualität zu einer Verschlechterung zu veranlassen. Was benötigt wird ist eine Vorgehensweise, um das SNR durch Erhöhen der optischen Bandbreite des Signals zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine gesamte Aufgabe der vorliegenden Erfindung die voranstehend erwähnten Unzulänglichkeiten und Nachteile der Telekommunikationsdienste, die in dem Stand der Technik bekannt sind, zu vermeiden.
  • Das US Patent Nr. 5912749 offenbart ein optisches Kommunikationssystem, das ein Bit-verschachteltes WDM Signal bereitstellt. Das System weist einen Sender auf, der eine Bit-verschachtelte Mehrfrequenz-Lichtquelle einschließt. Der Ausgang von der Lichtquelle wird in eine kaskadierende Serie von Leistungssplittern eingegeben, und die Ausgänge von der Serie von Leistungssplittern werden Datenkodierungs-Modulatoren eingegeben. Der Ausgang von den Modulatoren wird an frequenzabhängige Empfänger übertragen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein verbessertes Netz für Telekommunikationsdienste bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein verbessertes Netz für Telekommunikationsdienste bereitzustellen, das leicht und kostengünstig implementiert werden kann.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein verbessertes Telekommunikationsnetz unter Verwendung einer optischen Technologie bereitzustellen.
  • Es ist eine spezifische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Telekommunikationsnetz unter Verwendung einer optischen Technologie mit einer erhöhten Bandbreite gegenüber derartigen Netzen, die in dem Stand der Technik bekannt sind, bereitzustellen.
  • Es ist eine andere spezifische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Telekommunikationsnetz unter Verwendung einer optischen Technologie bereitzustellen, die ein verbessertes Signal-zu-Rausch-Verhältnis gegenüber derartigen Netzen, die in dem Stand der Technik bekannt sind, aufweist.
  • Diese anderen Zielrichtungen der vorliegenden Erfindung werden durch die vorliegende Erfindung, wie nachstehend beschrieben, erzielt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche erläutert, aber die Erfindung lässt sich vollständig und deutlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, wie in den beigefügten Zeichnungen aufgeführt, verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Frequenzplan für WDM und HF multiplexierte Dienste;
  • 2 das System, das zum Erzeugen des in 1 dargestellten Wellenlängen-Frequenz-Plans eingerichtet ist:
  • 3a und 3b die Effekte einer Verwendung von mehreren Eingängen zu einem WGR;
  • 4a4c verschiedene Ausführungsformen der WGR/Leistungssplitter-Verbindungen zum Zuführen sowohl von geschalteten (switched) als auch Broadcast-Diensten; und
  • 5 einen WGR/Leistungssplitter unter Verwendung von mehreren Eingängen, um eine Wiederverwendung des optischen Spektrums und verbesserte Signal-zu-Rausch-Verhältnisse zu erzielen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine optische Bandbreite durch Installieren eines Leistungssplitterkopplers in einem Eingangsarm und Anbringen der Ausgänge des Leistungssplitterkopplers an getrennte Eingangsports des WGRs erhöht.
  • In 3a stellen dicke vertikale Linien, z. B. mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet, die spektralen Bänder dar, die durch das System in 2 definiert werden. Die kleineren Rechtecke, z. B. mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet, entsprechen den WDM Kanälen, die durch den WDM Demultiplexer definiert werden, der in der Nähe der Wohnung des Teilnehmers angeordnet ist. Dieser WDM Demultiplexer ist ein WGR und in einer illustrativen Weise gehen die Ausgangsfasern zum Beispiel zu den einzelnen Teilnehmern.
  • 3a illustriert die Konfiguration, die in dem voranstehend erwähnten U.S. Patent Nr. 5.742.414 erwähnt ist. Jedes kleine Rechteck 31 ist eine spektrale Scheibe, angeordnet in einem der Dienstbänder und jede Scheibe führt eine Nachbildung der vier HF Blöcke, die wie in 2 dargestellt moduliert wurden. Eine grobe WDM (nicht gezeigt), ähnlich zu denjenigen, die in 2 dargestellt sind, wird ebenfalls an dem Benutzerende benötigt, um die Vielzahl von unterschiedlichen Diensten (entweder Broadcast oder geschaltet) in individuelle optische spektrale Bänder neu aufzuteilen.
  • 3b illustriert die vorliegende Erfindung. Es sei darauf hingewiesen, dass der ursprüngliche Eingangsport noch angebracht ist, sodass die Bänder auf dem Ausgangsport an der gleichen Stelle angeordnet sind, aber reduziert in der optischen Leistung um 3 dB. Da ein benachbarter Eingangsport mit dem gleichen optischen Inhalt verbunden ist, sind dessen Ausgänge angrenzend (oder herumgewickelt). Somit bleibt die optische Leistung in jedem der Bänder (auch getrennt durch dicke vertikale Linien, z. B. wie mit dem Bezugszeichen 32 angedeutet) an den Ausgängen die gleiche, ist aber um einen Faktor von zwei in der Leistung für jeden Kanal, aber mit einer Belegung von zweimal so vielen Kanälen, verringert. Infolge dessen ist der gesamte Fotostrom, der erzeugt wird, an dem optischen Detektor unverändert. Mit anderen Worten, das elektrische Signal ist das gleiche, aber das Spontan-Spontan optische Schwebungsrauschen ist um eine Hälfte verringert. Mit anderen Worten, weil die optische Bandbreite verdoppelt wird, wird das SNR in jedem Band um zwei erhöht. Ein entsprechendes Ergebnis wird erreicht, wenn drei Eingangsports verwendet werden.
  • Die oben beschriebene Technik der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich bei der Verbesserung des Betriebsverhaltens von digitalen Diensten wegen mehrer Gründe. Zunächst kann durch Verwendung eines Leistungssplitters mit sogar einer moderaten Anzahl von Ports, wie beispielsweise vier das SNR vervierfacht werden. In digitalen Systemen ist die Bitfehlerrate eine sehr starke Funktion des SNR. Ein moderates SNR kann zu einer BER (Bitfehlerrate) von 2 × 10–4 führen, zum Beispiel zu einer Bitrate, die zu einem relativ schlechten Kanal gehört. Wenn dieses SNR vervierfacht wird, fällt die BER auf 1,3 × 10–12 ab, d. h. dies führt zu einer Verbesserung des BER um einen Faktor von ungefähr 100.000.000. Zusätzlich ist es in digitalen Systemen möglich eine Vorwärtsfehlerkorrektur (Forward Error Correction) zu verwenden, was die Übertragung noch robuster und die BER Verbesserung eine noch stärkere Funktion der SNR Verbesserung macht. Da beide Eigenschaften in existierenden Digitalvideo-Zuführungssystemen vorhanden sind, hat die Technik der vorliegenden Erfindung eine große Verwendbarkeit. Wegen dieser Gründe ist es möglich LEDs (Leuchtdioden) anstelle von sehr linearen DFB Lasern zu verwenden, um Video in einer noch kostengünstigeren Weise zuzuführen. Sobald das Spontan-Spontan Schwebungsrauschen mit einer gegebenen Verschlechterung vernichtet ist, gibt es keine weitere Notwendigkeit für einen Spielraum, da B0, Be, und m fest sind.
  • Die Techniken und Konzepte der vorliegenden Erfindung führen automatisch zu der Integration auf eine Siliziumbanktechnologie, im Vergleich zum Beispiel mit einer „ 2 PONs in 1" Einrichtungen. Eine derartige Einrichtung ist in 4a dargestellt. In dieser Einrichtung gehen geschaltete Dienste direkt an einen Port auf dem WGR, sodass sie an individuelle Ausgangsports als eine Funktion der Wellenlänge geleitet werden können. Broadcast-Dienste werden jedoch von der Eingangsfaser durch einen WDM abgestreift, der gewählt ist, um diese Broadcastdienst-Grenzen herauszunehmen. Das Licht wird an einen Leistungssplitter (P/S) gerichtet und dann wird das Licht auf jedem Ausgangsarm des Splitters erneut mit dem Licht auf den Ausgangsarmen des WGRs durch Verwenden einer WDM auf jedem Arm multiplexiert. Vorteile dieses Ansatzes umfassen die Tatsache, dass die Broadcast-Dienste durch einen Laser zugeführt werden können und somit höhere Leistungen bei relativ geringen Kosten aufweisen können. Nachteile dieser Einrichtung umfasst die Tatsache, dass Wellenleiter vorhanden sind, die andere Wellenleiter kreuzen, und dass jeder Arm eine WDM einschließen muss. Somit wird das Betriebsverhalten verschlechtert und die größere Komplexität wird zusammen mit den Kosten des optischen Chips ansteigen.
  • Die Einrichtung der vorliegenden Erfindung ist in 4b dargestellt. Beide Einrichtungen, 4a und 4b, teilen gemeinsam einen WDM, um Verkehr zu trennen, und beide weisen einen Leistungssplitter (Leistungsteiler) auf. Bei der Einrichtung der Erfindung gehen die Leistungssplitter-Ausgangsleitungen jedoch in die WGR Eingangsleitungen. Dieser Ansatz erfordert nicht N WDMs in den Ausgangsarmen und führt dennoch die gleiche Funktionalität aus.
  • Wenn alle oder die meisten Ports mit dem Ausgang des Leistungssplitters abgedeckt werden, wird ein Broadband (Breitband) nicht mehr benötigt, um eine Broadcast-Übertragung auszuführen, da ein DFB, wenn er zu dem WGR ausgerichtet ist, ebenfalls die gleiche Funktion bereitstellen würde. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass wenn sämtliche WGR Eingangsports mit den Ausgängen des Leistungssplitters abgedeckt werden, ein WDM (der in 4b nicht gezeigt ist) benötigt wird, um geschaltete Wellenlängen mit Broadcast-Wellenlängen in einen der WGR Eingangsports hinein zu kombinieren. Ferner können optische Schalter auch zwischen jedem WGR Eingangsport und Leistungssplitterkoppler-Ausgängen eingebaut werden, um einen selektiven Multicasting-Dienst bereitzustellen, wenn eine Linienquelle verwendet wird. Optische Schalter, die einen thermooptischen Effekt oder eine MEMS (mikroelektromechanisches System) Technologie verwenden, können mit der WGR Einrichtung integriert werden. Die Multicast-Laserwellenlänge und die Zustände der optischen Schalter bestimmen, welche Benutzer den Dienst erhalten, und zwar in Übereinstimmung mit dem Verbindungsdiagramm des WGRs. Dies ist in 4c dargestellt.
  • Die mehreren Leistungssplitterausgänge können auch mit den WGR Eingängen verbunden werden, die mehrere Ports entfernt sind, wie in 5 gezeigt. Als Folge der zyklischen Wegleitungs-Eigenschaft (Routing-Eigenschaft) des WGR, kann das optische Spektrum „wieder verwendet" werden, um das optische Signal an sämtliche WGR Ausgangsports unter Verwendung nur eines Teils des WGR freien spektralen Bereichs (Free Spectral Range; FSR) als Broadcast auszusenden. In 5 wird jeder FSR (der durch fette Linien getrennt wird, z. B. wie mit dem Bezugszeichen 33 angedeutet) weiter in zwei Anteile aufgeteilt, die durch die gestrichelten Linien getrennt sind, z. B. wie mit dem Bezugszeichen 34 angedeutet. Jeder bruchteilartige FSR unterstützt einen anderen Broadcast-Dienst (in 5 als unterschiedliche schraffierte Muster gezeigt). Die mehreren WGR Eingangsverbindungen stellen sicher, dass jeder Routerausgang eine Kopie von sämtlichen Broadcast-Signalen aufweisen wird, obwohl jeder von diesen nur einen Bruchteil des FSRs belegt.
  • Eine Implikation einer Broadcast-Übertragung auf einem kleineren Teil des optischen Spektrums ist, dass Dienste auf einer feineren Granularität getrennt werden. Dies erfordert eine Technologie mit steileren optischen Filtern. Jedoch muss man für die gleiche Zielkapazität nicht soviele Broadcast-Signale in der HF Domäne aufstapeln, da das optische Spektrum effizienter verwendet wird. Somit wird eine Multiplexierung in der elektrischen Domäne einfacher gemacht. Das Nettoergebnis einer Modulation des optischen Trägers mit dem weniger HF Nebenträgers ist, dass der Modulationsindex nun erhöht werden kann. Für eine Verringerung der Anzahl von modulierenden HF Nebenträgem um einen Faktor von 2, kann der Modulationsindex m durch die Quadratwurzel von 2 erhöht werden. Beispielsweise sei angenommen, dass ein Wiederverwendungsfaktor des optischen Spektrums von 2 erreicht werden kann, wie in 5 dargestellt. Obwohl jeder Dienst nur in einem WGR Kanalschlitz geführt wird, wird das Spontan-Spontan emissions-begrenzte SNR um einen Faktor von 2 verbessert. Dies ist äquivalent zu der Verbesserung, die durch Verwendung von zwei WGR Kanalschlitzen erreicht wird, wie voranstehend diskutiert. Die Tatsache, dass jeder Broadcast-Dienst nun nur einen einzelnen WGR Kanalschlitz, anstelle von mehreren von diesen, belegt, hat jedoch den Vorteil, dass das System gegenüber einer chromatischen Dispersion toleranter ist.
  • Aus der voranstehend diskutierten Vorrichtungsausführungsform sollte ersichtlich sein, dass zahlreiche andere Variationen und Modifikationen der Vorrichtung dieser Erfindung möglich sind und derartige Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet leicht einfallen werden. Demzufolge soll der Umfang dieser Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt werden, sondern soll derartige Ausführungsformen einschließen, sowie sie in den Umfang der hier angehängten Ansprüche fallen.

Claims (1)

  1. Optisches Telekommunikationssystem, wobei das System umfasst: eine Eingangssignalquelle, und eine Wellenlängenteilungs-Multiplexierungseinrichtung (WDM), die einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei der Eingang mit der Eingangssignalquelle verbunden ist; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner umfasst: eine Wellenleitergitter-Routereinrichtung (WGR), die eine Vielzahl von Eingängen und einen Ausgang aufweist, wobei wenigstens einer der Eingänge der Wellenleitergitter-Routereinrichtung (WGR) mit dem Ausgang der Wellenlängenteilungs-Multiplexierungseinrichtung (WDM) gekoppelt ist; und dass es ferner umfasst: einen Leistungssplitter (PS), wobei der Leistungssplitter eine Vielzahl von Ausgängen aufweist und mit der Wellenlängenteilungs-Multiplexierungseinrichtung (WDM) und der Welleinleitergitter-Routereinrichtung (WGR) gekoppelt ist; wobei eine Vielzahl der Eingänge der Wellenleitergitter-Routereinrichtung (WGR) mit einer Vielzahl von Ausgängen des Leistungsteilers (PS) verbunden sind.
DE60106736T 2000-03-31 2001-04-02 Weichenanordnung mit wellenleitergitter und mehreren eingängen für broadcast- und multicastdienste Expired - Lifetime DE60106736T2 (de)

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US19397000P 2000-03-31 2000-03-31
US193970P 2000-03-31
PCT/US2001/011446 WO2001076117A1 (en) 2000-03-31 2001-04-02 Multiple input waveguide grating router for broadcast and multicast services

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DE60106736D1 DE60106736D1 (de) 2004-12-02
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