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DE60106627T2 - Sitz für erleichterten zugang mit speicherung einer mittleren position - Google Patents

Sitz für erleichterten zugang mit speicherung einer mittleren position Download PDF

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Publication number
DE60106627T2
DE60106627T2 DE60106627T DE60106627T DE60106627T2 DE 60106627 T2 DE60106627 T2 DE 60106627T2 DE 60106627 T DE60106627 T DE 60106627T DE 60106627 T DE60106627 T DE 60106627T DE 60106627 T2 DE60106627 T2 DE 60106627T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
cam plate
locking mechanism
claw
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60106627T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60106627D1 (de
Inventor
Joseph Severini
Kam Alan CHAN
Delgado Edilbert YU
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intier Automotive Inc
Original Assignee
Intier Automotive Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE60106627D1 publication Critical patent/DE60106627D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60106627T2 publication Critical patent/DE60106627T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • B60N2/123Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schienenanordnung zum Bewirken einer Vorwärts- und Rückwärtsverstellung einer Kraftfahrzeugsitzanordnung (siehe beispielsweise EP-A-0 798 154, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kraftfahrzeuge umfassen Sitzanordnungen zum Unterstützen eines in dem Fahrzeug sitzenden Insassen. Die Sitzanordnungen umfassen im allgemeinen ein Sitzpolster und eine Sitz-Rückenlehne, die durch einen Verstellmechanismus zum Bewerkstelligen der Einstellung der Sitz-Rückenlehne in Bezug auf das Sitzpolster zwischen mehreren Ruhepositionen schwenkbar mit dem Sitzpolster verbunden ist. Des weiteren umfassen Sitzanordnungen im allgemeinen eine Schienenanordnung, die eine schrittweise Schubverstellung der Schienenanordnung im Fahrzeug nach vorn und nach hinten innerhalb eines Komfortbereichs von Sitzpositionen, etwa zwischen einer vordersten Position und einer hintersten Position, ermöglicht.
  • Eine Schienenanordnung ermöglicht gewöhnlich das Verschieben der Sitzanordnung in eine nach vorn verlagerte Position über den Komfortbereich, d.h. die vorderste Position, hinaus, um den Zugang zu einem Bereich hinter der Sitzanordnung zu erleichtern. Einige aus dem Stand der Technik bekannte Schienenanordnungen ermöglichen das Zurückstellen der Sitzanordnung aus der nach vorn verlagerten Position in die vorderste Position. Andere Schienenanordnungen ermöglichen das Zurückstellen der Sitzanordnung in die hinterste Position innerhalb des Komfortbereichs. Komplexere und teurere Schienenanordnungen ermöglichen ein Zurückstellen des Sitzes in die ursprüngliche Sitzposition.
  • Es bleibt weiter wünschenswert, eine Schienenanordnung bereitzustellen, die ein Verschieben der Sitzanordnung in die nach vorn verlagerte Position als Reaktion auf das Vorwärtsschwenken der Sitz-Rückenlehne in eine nach vorn gekippte Position und danach ein Zurückstellen in eine Vorgabe-Mittelposition zwischen der vordersten und der hintersten Position des Komfortbereichs ermöglicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der wie in Anspruch 1 definierten Erfindung ist eine Schienenanordnung zur Verwendung an einer Kraftfahrzeugsitzanordnung vorgesehen, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung einer Sitzanordnung in einem Komfortbereich von Sitzpositionen und einer nach vorn verlagerten Position in einem Fahrzeug zu schaffen. Die Schienenanordnung umfasst eine untere Schiene und eine obere Schiene, die mit der unteren Schiene gleitend gekoppelt ist. Zwischen die obere Schiene und die untere Schiene ist ein Verriegelungsmechanismus gekoppelt, der zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglich ist, um die obere Schiene mit der unteren Position wahlweise zu verriegeln. Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen Freigabenocken zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position. Mit der oberen Schiene ist ein Sitzkippmechanismus funktional gekoppelt, um den Verriegelungsmechanismus automatisch zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu betätigen, um die Schienenanordnung zwischen der nach vorn verlagerten Position und einer vorgegebenen Position innerhalb des Komfortbereichs auszufahren. Der Sitzkippmechanismus weist einen Auslöserkörper auf, der mit der unteren Schiene schwenkbar gekoppelt ist und die vorgegebene Position innerhalb des Komfortbereichs definiert. Mit der oberen Schiene ist eine Nockenplatte schwenkbar gekoppelt, die zwischen einer betätigten und einer nicht betätigten Position betreibbar ist. Die Nockenplatte weist eine Vorderkante und eine Hinterkante auf, um mit dem Freigabenocken in Eingriff zu gelangen und den Verriegelungsmechanismus zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position wahlweise zu betätigen. Mit der oberen Schiene ist eine Klaue schwenkbar gekoppelt, die einen vorderen Arm aufweist, um mit der Nockenplatte in Eingriff zu gelangen und die Nockenplatte in der betätigten Position zu halten und den Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position zu halten, wenn er in der nach vorn verlagerten Position ist, und einen hinteren Arm aufweist, um mit dem Auslöserkörper in Eingriff zu gelangen, wenn die Schienenanordnung aus der nach vorn verlagerten Position in den Komfortbereich bewegt wird, um die Klaue von der Nockenplatte freizugeben und um die Nockenplatte automatisch in die nicht betätigte Position zurückzustellen und den Verriegelungsmechanismus automatisch in die verriegelte Position zurückzustellen, in der die Schienenanordnung in der vorgegebenen Position innerhalb des Komfortbereichs befestigt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden schnell erkannt, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung betrachtet wird, besser verstanden wird. In der Zeichnung sind:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Kraftfahrzeugsitzanordnung, die die vorliegende Erfindung enthält;
  • 2 eine Draufsicht einer Schienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer verriegelten Position gezeigt ist;
  • 3 eine Draufsicht der Schienenanordnung mit einem in der verriegelten Position gezeigten Verriegelungsmechanismus;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Schienenanordnung mit dem in der verriegelten Position gezeigten Verriegelungsmechanismus;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Schienenanordnung, wobei der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Position gezeigt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Schienenanordnung, die in einer mittleren Sitzposition gezeigt ist, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in der unverriegelten Position befindet.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Figuren offenbart 1 eine Sitzanordnung 10, die von einem Boden 12 eines Kraftfahrzeugs getragen wird. Die Sitzanordnung 10 umfasst ein Sitzpolster 14 und eine Sitz-Rückenlehne 16. Das Sitzpolster 14 weist eine obere Oberfläche 18 zum Unterstützen eines Insassen und eine entgegengesetzte untere Anbringungsoberfläche 20 auf. Eine Verstellanordnung 22 verbindet die Sitz-Rückenlehne 16 schwenkbar mit dem Sitzpolster 14 und ermöglicht eine Einstellung der Sitz-Rückenlehne 16 in Bezug auf das Sitzpolster 14 zwischen mehreren Ruhe-Sitzpositionen, die bei A gezeigt sind, und einer nach vorn gekippten Position, die bei B gezeigt ist, wie einem Fachmann allgemein bekannt ist. Zwischen dem Sitzpolster 14 und dem Boden 12 ist eine Schienenanordnung 24 abgeordnet. Die Schienenanordnung 24 ermöglicht eine schrittweise Vorwärts- und Rückwärtsverstellung der Sitzanordnung 10 zwischen mehreren Sitzpositionen innerhalb eines Komfortbereichs entlang des Bodens 5 des Fahrzeugs, wie bei C gezeigt ist. Des weiteren ermöglicht die Schienenanordnung 24 auch das Bewegen der Sitzanordnung 10 über die vorderste Sitzposition des Komfortbereichs C hinaus in eine nach vorn verlagerte Position D als Reaktion auf eine Schwenkbewegung der Sitz-Rückenlehne 14 in die nach vorn gekippte Position B. Wie weiter unten näher beschrieben wird, ermöglicht die Schienenanordnung 24 ein Zurückstellen der Sitzanordnung 10 aus der nach vorn verlagerten Position C in eine Vorgabe-Mittelposition E innerhalb des Komfortbereichs C.
  • In den 14 umfasst die Schienenanordnung 24 ein Paar voneinander beabstandeter und paralleler verlängerter unterer Schienen 26, 28, die an dem Boden 12 des Fahrzeugs angebracht sind. Die Schienenanordnung 24 umfasst außerdem ein Paar voneinander beabstandeter und pa ralleler verlängerter oberer Schienen 30, 32, die an der unteren Oberfläche 20 des Sitzpolsters 14 fest angebracht bzw. mit den unteren Schienen 26, 28 gleitend gekoppelt sind. Mit wenigstens einer der oberen Schienen 30, 32 ist ein Verriegelungsmechanismus 34 funktional gekoppelt, um die unteren und die oberen Schienen 26, 28, 30, 32 wahlweise gegenseitig zu verriegeln. Der Verriegelungsmechanismus 34 ist wahlweise zwischen einer verriegelten Position, die in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, und einer entriegelten Position, die in den 5 und 6 gezeigt ist, beweglich. In der verriegelten Position hält der Verriegelungsmechanismus 34 die Position der oberen Schienen 30, 32 in Bezug auf die unteren Schienen 26, 28 aufrecht, wie einem Fachmann allgemein bekannt ist. Ein Vorbelastungselement 36 wie etwa eine Blattfeder belastet den Verriegelungsmechanismus 32 in die verriegelte Position vor. Zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus 34 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position ist ein Freigabestab 38 an den oberen Schienen 30, 32 schwenkbar und an dem Verriegelungsmechanismus 34 fest angebracht. Der Verriegelungsmechanismus 34 enthält ferner einen Freigabenocken 40, der mit dem Freigabestab 38 verbunden ist, um den Verriegelungsmechanismus 22 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Freigabestabs 38 zu betätigen.
  • Um die vordere und die hintere Position der Sitzanordnung 10 wahlweise einzustellen, wird eine Kraft auf den Freigabestab 38 nach oben ausgeübt, um den Verriegelungsmechanismus 34 in die entriegelte Position zu betätigen. Die Sitzanordnung 10 kann nun vorwärts oder rückwärts in Bezug auf den Boden 12 des Fahrzeugs gleiten. Sobald die Sitzanordnung 10 in eine gewünschte Position verschoben ist, wird die auf den Freigabestab 38 ausgeübte Kraft aufgehoben, um ein Zurückstellen des Verriegelungsmechanismus 34 in die verriegelte Position zu ermöglichen, wobei die Position der Sitzanordnung 10 innerhalb des Komfortbereichs C gehalten wird. Eine weitere genaue Beschreibung und die Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus 34 sind in den veröffentlichten PCT-Anmeldungen PCT/CA99/01047 (WO-A-00/27688) und PCT/CA99/01001 (WO-A-00/26056) dargelegt.
  • Die Schienenanordnung 24 umfasst des weiteren einen Sitzkippmechanismus 42, der als Reaktion auf eine Schwenkbewegung der Sitz-Rückenlehne 16 in die nach vorn gekippte Position ein Verschieben der Sitzanordnung 10 in die nach vorn verlagerte Position D ermöglicht. Der Kippmechanismus 42 ermöglicht außerdem ein Zurückstellen der Sitzanordnung 10 aus der nach vorn verlagerten Position D in die mittlere Sitzposition E innerhalb des Komfortbereichs C.
  • Der Kippmechanismus 42 weist eine Nockenplatte 44 mit einem ersten Ende 46 und einem zweiten Ende 48 auf, die durch eine Vorderkante bzw. eine Hinterkante 50, 52, die im Wesentlichen parallel sind, verbunden sind. Ein Rampenabschnitt 54 für einen Gleiteingriff mit dem Freigabenocken 40 erstreckt sich von der Hinterkante 52 nach oben und nach hinten. In der Vorderkante 50 ist in der Nähe des ersten Endes 46 eine Kerbe 56 ausgebildet. Zwischen dem zweiten Ende 48 und der Kerbe 56 erstreckt sich entlang der Vorderkante 50 ein nach oben stehender Flansch 58. Das erste Ende 46 der Nockenplatte 44 ist durch irgendein herkömmliches Mittel wie etwa einen Stift oder Niet 60 mit der oberen Schiene 30 schwenkbar verbunden. Die Nockenplatte 44 ist zwischen einer nicht betätigten Position, die in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, und einer betätigten Position, die in den 5 und 6 gezeigt ist, schwenkbar. Eine erste Rückstellschraubenfeder 62 erstreckt sich zwi schen der Nockenplatte 44 und der oberen Schiene 30, um die Nockenplatte 44 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in den 26 zu erkennen ist, in die nicht betätigte Position vorzubelasten. Ein Drahtseil 66, mit dem die Nockenplatte 44 als Reaktion auf eine Schwenkbewegung der Sitz-Rückenlehne 16 aus einer der Ruhe-Sitzpositionen A in die nach vorn gekippte Position B aus der nicht betätigten Position in die betätigte Position gezogen wird, verbindet die Nockenplatte 44 funktional mit der Sitz-Rückenlehne 16.
  • Der Sitzkippmechanismus 42 umfasst des weiteren eine im Grunde V-förmige Klaue 68, die einen Zwischenbereich 70 aufweist, der einen vorderen 72 und einen hinteren Arm 74 verbindet, und die in der Nähe der Vorderkante 50 der Nockenplatte 44 durch einen Drehzapfen 76 an seinem Zwischenbereich 70 schwenkbar an die obere Schiene 30 angefügt ist. Zwischen der Klaue 68 und der oberen Schiene 30 erstreckt sich eine zweite Rückstellschraubenfeder 78, die die Klaue 68 im Uhrzeigersinn, wie in den 26 in einer Perspektive gezeigt ist, vorbelastet.
  • An der unteren Schiene 26 ist eine Anbringungsstütze 80, die sich von ihr nach außen erstreckt, fest angebracht. Die Position der Anbringungsstütze 80 entlang der unteren Schiene 26 definiert im allgemeinen die Vorgabe-Mittelposition E innerhalb des Komfortbereichs C. Die Anbringungsstütze 80 enthält einen distalen vertikalen Abschnitt 82, der von der unteren Schiene 26 beabstandet und im allgemeinen parallel zu dieser ist. Ein Auslöseranschlag 84 erstreckt sich von dem vertikalen Abschnitt 82 nach hinten.
  • Ein Auslöserkörper 86 ist schwenkbar an den vertikalen Abschnitt 82 der Anbringungsstütze 80 angefügt. Der Auslöserkörper 86 weist ein an den Auslöseranschlag 84 an grenzendes Anschlagende 88 und einen gegenüberliegenden Auslöserarm 90 mit einer oberen Oberfläche 92 und einem distalen Ende 94 auf. Der Auslöserkörper 86 ist durch irgendein herkömmliches Mittel wie etwa durch eine koaxial angebrachte Schraubenfeder 96 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in den 4 und 5 zu erkennen ist, gegen den Auslöseranschlag 84 vorbelastet, wobei die obere Oberfläche 92 des Auslöserarms 90 für einen Gleiteingriff mit dem vorderen Arm 72 der Klaue 68 bereit ist.
  • Im Betrieb ermöglicht die Schienenanordnung 24 während der normalen Verwendung der Sitzanordnung 10 als Sitz eine schrittweise Vorwärts- und Rückwärtsverstellung der Sitzanordnung 10 innerhalb des Komfortbereichs C. Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, wird die Nockenplatte 44 durch die Rückstellfeder 62 in der nicht betätigten Position gehalten. Die Klaue 68 ist im Uhrzeigersinn vorbelastet, so dass der hintere Arm 74 der Klaue 68 gegen einen Abschnitt des nach oben stehenden Flanschs 58 der Nockenplatte 44 gehalten wird. Die Federkonstante der ersten Rückstellschraubenfeder 62 ist größer als die Federkonstante der zweiten Rückstellschraubenfeder 78, um zu verhindern, dass die Klaue 68 die Nockenplatte 44 aus der nicht betätigten Position zwingt.
  • Um die Sitzanordnung 10 in die nach vorn verlagerte Position D zu verschieben, wird die Sitz-Rückenlehne 16 aus einer der Ruhe-Sitzpositionen A in die nach vorn gekippte Position B geschwenkt. Die Sitz-Rückenlehne 16 zieht an dem Drahtseil 66, um die Nockenplatte 44 im Uhrzeigersinn, wie gezeigt ist, zu drehen. Wenn die Nockenplatte 44. als Reaktion auf die Vorwärtsbewegung der Sitz-Rückenlehne 16 im Uhrzeigersinn in die betätigte Position schwenkt, wird die Klaue 68 durch die zweite Rückstellschraubenfeder 78 im Uhrzeigersinn gezogen. Der hintere Arm 74 der Klaue 68 gleitet entlang des nach oben stehenden Flanschs 58 in Richtung der Kerbe 56. Gleichzeitig gelangt der Rampenabschnitt 54 der Nockenplatte 44 in einen Gleiteingriff mit dem Freigabenocken 40, der den Verriegelungsmechanismus 34 in die entriegelte Position betätigt. Sobald die Nockenplatte 44 die betätigte Position erreicht, wird der hintere Arm 74 von der Kerbe 56 lösbar eingefangen, wobei der vordere Arm 72 für einen Eingriff mit der oberen Oberfläche 92 des Auslöserarms 90 positioniert ist, wie in 5 am besten zu erkennen ist. Die Nockenplatte 44 wird durch einen Verriegelungseingriff zwischen der Kerbe 56 und dem hinteren Arm 74 der Klaue 68 in der betätigten Position gehalten und somit der Verriegelungsmechanismus 34 in der entriegelten Position gehalten. Die Sitzanordnung 10 kann nun entlang der unteren Schienen 26, 28 frei gleiten.
  • Wenn die Sitzanordnung 10 in Richtung der nach vorn verlagerten Position D verschoben wird, gleitet der vordere Arm 72 der Klaue 68 an der oberen Oberfläche 92 des Auslöserarms 90. Der Auslöserkörper 86 dreht sich im Uhrzeigersinn, bis der vordere Arm 72 über das distale Ende 94 des Auslöserarms 90 hinaus gleitet. Sobald der vordere Arm 72 über das distale Ende 94 hinaus gleitet, zwingt die Schraubenfeder 96 den Auslöserkörper 86 dazu, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zurückzudrehen, bis das Anschlagende 88 an dem Auslöseranschlag 84 in Anschlag gelangt. Das distale Ende 94 des Auslöserarms 90 ist nun für einen Eingriff mit dem vorderen Arm 72 der Klaue 68 bereit, wenn die Sitzanordnung 10 aus der nach vorn verlagerten Position D in die Mittelposition E innerhalb des Komfortbereichs C gleitend zurückkehrt.
  • Um die Sitzanordnung 10 aus der nach vorn verlagerten Position D in die Mittelposition E innerhalb des Komfortbereichs C zurückzuführen, wird die Sitz-Rückenlehne 16 zuerst aus der nach vorn gekippten Position B in eine der Ruhe-Sitzpositionen A zurückgestellt, um die Spannung am Drahtseil 66 aufzuheben. Wenn sich die Sitzanordnung 10 rückwärts bewegt, stößt der vordere Arm 72 der Klaue 68 gegen das distale Ende 94 des Auslöserkörpers 86, wie in 6 gezeigt ist, um die Klaue 68 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der hintere Arm 72 wird aus dem Eingriff mit der Kerbe 56 in der Nockenplatte 44 heraus gedrückt. Die Kraft der ersten Rückstellschraubenfeder 62, bewirkt, dass sich die Nockenplatte 44 entgegen dem Uhrzeigersinn in die nicht betätigte Position zurück dreht. Der hintere Arm 74 gleitet entlang des nach oben stehenden Flanschs 58 von der Kerbe 56 weg, wenn die Klaue 68 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Vorbelastung der zweiten Rückstellschraubenfeder 78 schwenkt. Der Freigabenocken 40 gleitet am Rampenabschnitt 54 der Nockenplatte 44 hoch und wird aus dem Eingriff mit dieser freigegeben, wodurch der Verriegelungsmechanismus 34 in die verriegelte Position zurückkehren und somit die Sitzanordnung 10 in der Vorgabe-Mittelposition E des Komfortbereichs C verriegeln kann. Die Sitzanordnung 10 kann wieder innerhalb des Komfortbereichs C verstellt werden oder in die nach vorn verlagerte Position D verschoben werden, wie oben beschrieben worden ist.
  • Es sei angemerkt, dass die Anbringungsstütze 80 und der Auslöserkörper 86 an der unteren Schiene 26 an irgendeiner Position innerhalb des Komfortbereichs C angebracht sein können, um die Sitz-Schienenanordnung 24, nachdem sie aus der nach vorn verlagerten Position D zurückgeführt ist, anzuordnen und wieder zu verriegeln. Es sei außerdem angemerkt, dass der Sitzkippmechanismus 42 nur an einer oder an beiden der unteren und oberen Schienen 26, 28, 30, 32 vorgesehen sein kann, wobei die Nockenplatten 44 für eine gleichzeitige Betätigung als Reaktion auf die Schwenkbewegung der Sitz-Rückenlehne 16 verbunden sind.
  • Die Erfindung ist in einer veranschaulichenden Weise beschrieben worden, wobei die Terminologie, die verwendet worden ist, selbstverständlich dem Wesen nach Worte zur Beschreibung und nicht zur Eingrenzung sein sollen.
  • Im Lichte der obigen Lehren sind viele Abänderungen und Abwandlungen möglich. Daher kann die Erfindung selbstverständlich innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche anders, als oben spezifisch beschrieben worden ist, in die Praxis umgesetzt werden.

Claims (10)

  1. Schienenanordnung (24) für die Verwendung an einer Kraftfahrzeugsitzanordnung (10), um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung einer Sitzanordnung (10) in einem Komfortbereich (C) von Sitzpositionen und einer nach vorn verlagerten Position (D) in einem Fahrzeug zu schaffen, wobei die Schienenanordnung (24) folgendes umfasst: eine untere Schiene (26, 28), eine obere Schiene (30, 32), die mit der unteren Schiene (26, 28) gleitend gekoppelt ist, einen Verriegelungsmechanismus (34), der zwischen die obere Schiene (30, 32) und die untere Schiene (26, 28) gekoppelt und zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position beweglich ist, um die obere Schiene mit der unteren Schiene wahlweise zu verriegeln, wobei der Verriegelungsmechanismus (34) einen Freigabenocken (40) zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position umfasst, einen Sitzkippmechanismus (42), der mit der oberen Schiene (30) funktional gekoppelt ist, um den Verriegelungsmechanismus (34) automatisch zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu betätigen, um die Schienenanordnung (24) zwischen der nach vorn verlagerten Position (D) und einer vorgegebenen Position (E) innerhalb des Komfortbereichs (C) auszufahren, wobei der Kippmechanismus (42) einen Auslöserkörper (86) aufweist, der mit der unteren Schiene (26) schwenkbar gekoppelt ist und die vorgegebene Position (E) innerhalb des Komfortbereichs (C) definiert, gekennzeichnet durch: eine Nockenplatte (44), die mit der oberen Schiene (30) schwenkbar gekoppelt ist und zwischen einer betätigten und einer nicht betätigten Position betreibbar ist, wobei die Nockenplatte (44) eine Vorderkante (50) und eine Hinterkante (52) aufweist, um mit dem Freigabenocken (40) in Eingriff zu gelangen und den Verriegelungsmechanismus (34) zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position wahlweise zu betätigen, und eine Klaue (68), die mit der oberen Schiene (30) schwenkbar gekoppelt ist und einen vorderen Arm (72) aufweist, um mit der Nockenplatte (44) in Eingriff zu gelangen und die Nockenplatte in der betätigten Position zu halten und den Verriegelungsmechanismus (34) in der entriegelten Position zu halten, wenn er in der nach vorn verlagerten Position (D) ist, und einen hinteren Arm (74) aufweist, um mit dem Auslösekörper (86) in Eingriff zu gelangen, wenn die Schienenanordnung (24) aus der nach vorn verlagerten Position (D) in den Komfortbereich (C) bewegt wird, um die Klaue (68) von der Nockenplatte (44) freizugeben und um die Nockenplatte (44) automatisch in die nicht betätigte Position zurückzustellen und den Verriegelungsmechanismus (34) automatisch in die verriegelte Position zurückzustellen, in der die Schienenanordnung (24) in der vorgegebenen Position (E) innerhalb des Komfortbereichs (C) befestigt ist.
  2. Schienenanordnung nach Anspruch 1, die des weiteren eine erste Rückstellfeder (62) umfasst, die zwischen die Nockenplatte (44) und die obere Schiene (30) gekoppelt ist, um die Nockenplatte in die nicht betätigte Position vorzubelasten.
  3. Schienenanordnung nach Anspruch 2, die des weiteren eine zweite Rückstellfeder (78) umfasst, die zwischen die Klaue (68) und die obere Schiene (30) gekoppelt ist, um den hinteren Arm (74) gegen die Nockenplatte vorzubelasten.
  4. Schienenanordnung nach Anspruch 3, die des weiteren eine Anbringungsstütze (80) umfasst, die an der unteren Schiene (26) befestigt ist, um den Auslöserkörper (86) drehbar zu unterstützen.
  5. Schienenanordnung nach Anspruch 4, bei der der Auslöserkörper (86) ein Anschlagende (88) für einen Vorbelastungseingriff mit der Anbringungsstütze und einen gegenüberliegenden Auslöserarm (90) für einen Eingriff mit dem vorderen Arm (72) der Klaue (68) aufweist.
  6. Schienenanordnung nach Anspruch 5, die des weiteren ein Federvorbelastungselement (96) umfasst, das zwischen den Auslöserkörper (86) und die Anbringungsstütze (80) gekoppelt ist, um das Anschlagende (88) gegen die Anbringungsstütze vorzubelasten.
  7. Schienenanordnung nach Anspruch 6, bei der der Auslöserarm (90) ein entferntes Ende (94) aufweist, um mit dem vorderen Arm (72) der Klaue (68) in Eingriff zu gelangen, wenn die Schienenanordnung aus der nach vorn verlagerten Position (D) in den Komfortbereich (C) zurückgestellt wird, um die Klaue (68) von der Nockenplatte (44) freizugeben und um den Verriegelungsmechanismus (34) und die Schienenanordnung (24) automatisch in der vorgegebenen Position zu verriegeln.
  8. Schienenanordnung nach Anspruch 7, bei der die Nockenplatte (44) einen Rampenabschnitt (54) aufweist, der sich von der Hinterkante (52) nach oben erstreckt, um mit dem Freigabenocken (40) in Eingriff zu gelangen und um den Verriegelungsmechanismus (34) zwangsläufig zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu bewegen.
  9. Schienenanordnung nach Anspruch 8, bei der die Nockenplatte (44) einen nach oben stehenden Flansch (58) umfasst, um die Klaue (68) daran entlangzuführen, wenn die Nockenplatte (44) zwischen der nicht betätigten Position und der betätigten Position schwenkt.
  10. Schienenanordnung nach Anspruch 9, bei der die Nockenplatte (44) eine Kerbe (56) in der Hinterkante (52) in der Nähe des nach oben stehenden Flansches (58) aufweist, um mit dem hinteren Arm (74) der Klaue (68) in Eingriff zu gelangen und die Nockenplatte (44) entgegen dem Freigabenocken (40) in der betätigten Position zu halten, während der Verriegelungsmechanismus (34) in der entriegelten Position gehalten wird.
DE60106627T 2000-08-14 2001-08-14 Sitz für erleichterten zugang mit speicherung einer mittleren position Expired - Lifetime DE60106627T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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PCT/CA2001/001152 WO2002014103A1 (en) 2000-08-14 2001-08-14 Easy entry seat adjuster with mid position memory
US225080P 2009-07-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60106627D1 DE60106627D1 (de) 2004-11-25
DE60106627T2 true DE60106627T2 (de) 2005-10-27

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Country Status (7)

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US (1) US7090188B2 (de)
EP (1) EP1309466B1 (de)
JP (1) JP4420603B2 (de)
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