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DE60105602T2 - Brotröster mit verstärkten wänden - Google Patents

Brotröster mit verstärkten wänden Download PDF

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DE60105602T2
DE60105602T2 DE60105602T DE60105602T DE60105602T2 DE 60105602 T2 DE60105602 T2 DE 60105602T2 DE 60105602 T DE60105602 T DE 60105602T DE 60105602 T DE60105602 T DE 60105602T DE 60105602 T2 DE60105602 T2 DE 60105602T2
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DE
Germany
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toaster
housing
ring
cover
walls
Prior art date
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Application number
DE60105602T
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DE60105602D1 (de
Inventor
Guy Mauffrey
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SEB SA
Original Assignee
SEB SA
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0807Bread-toasters with radiating heaters and reflectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0871Accessories
    • A47J37/0878Warming racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Elektrohaushaltskochgeräte vom Typ Toaster und betrifft insbesondere ein Mittel, das ein Versteifen der Gehäusewände des Toasters ermöglicht.
  • Die Mehrheit der gegenwärtigen Toaster besitzt eine oder mehrere Kammern zum Erwärmen des Brots, welche sich mit den Mechanismen zum Verschieben des Schlittens, der das Brot und die Steuerelektronik trägt, innerhalb eines Kunststoffgehäuses befinden. Die Heizkammern besitzen häufig eine Abdeckung, die aus Metall oder aus einem Material mit einer gewissen Wärmeträgheit hergestellt ist.
  • Um die Kosten des für das Gehäuse verwendeten Kunststoffs zu verringern, ist dieser oft von den Heizelementen und von den Elementen, die auf eine hohe Temperatur erwärmt werden, wie zum Beispiel die Abdeckung des Toasters, entfernt angeordnet. Allerdings birgt die natürliche Elastizität des Kunststoffs eine gewisse Gefahr, dass die Gehäusewände und die Abdeckung, und sogar die Heizkammer in Kontakt geraten, wenn der Toaster an seinen Seitenwänden gegriffen wird, wodurch man Gefahr läuft, dass das Gehäuse lokal schmilzt, wenn der Toaster im Betrieb ist oder soeben angehalten wurde.
  • Um dieses Problem zu beheben, schlagen viele Hersteller einen Rand oberhalb des Toastergehäuses vor, der ein ausreichendes Versteifen der Wände ermöglicht, um jeglichen Kontakt mit der Abdeckung zu vermeiden. Dieser Rand ist im Allgemeinen über der Abdeckung angeordnet. Isolierende Querstreben, welche die heißen Oberflächen der Abdeckung mit den Wänden verbinden, können das Versteifen der Gehäusewände vervollständigen.
  • Aus dem Dokument FR 2 703 576, das den Oberbegriff des Anspruchs 1 beschreibt, ist also ein Toaster bekannt, der an den Schlitzen zum Einführen des Brots einen im Wesentlichen horizontalen, breiten, peripherischen Bereich besitzt, der sich bis zu dem Schlitz erstreckt, wobei über dem Bereich ein vertikales, peripherisches Band angebracht ist, um die möglichen Brotkrümel zu den Schlitzen zum Einführen des Brots zu leiten. Dieser Bereich neigt dazu, die Gehäusewände zu versteifen.
  • Eine der Folgen davon, dass dieser Rand vorhanden ist, besteht darin, dass die Oberfläche der Abdeckung durch die Ränder begrenzt ist und somit der Toaster, verglichen mit der nützlichen Oberfläche der Abdeckung, seitlich viel Platz in Anspruch nimmt.
  • Da dieser obere Rand vorhanden ist, ist es außerdem erforderlich, das Gehäuse in zwei Vorgängen herzustellen, da der Rand es nicht ermöglicht, den Boden des Gehäuses mit den vertikalen Wänden zu gießen.
  • Aus dem Dokument US 4,718,332 ist ebenfalls ein Toaster mit einer Abkühlluftzirkulation durch Leitelemente bekannt, welche in den Seitenwänden ausgebildet sind, wodurch eine dreifache Wanddicke gebildet ist, die insgesamt das Toastergehäuse versteift, indem sie die Verformung der Wand, die den Heizelementen am nächsten liegt, ziemlich unwahrscheinlich macht. Eine derartige Struktur bleibt jedoch sehr sperrig.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme des Standes der Technik zu beheben, indem ein Toaster vorgeschlagen wird, dessen Gehäuse versteift ist, um jeglichen Kontakt mit der Abdeckung zu vermeiden, ohne die Wärmeübertragung von der Abdeckung zum Gehäuse merklich zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die für die Herstellung des Gehäuses erforderliche Materialmenge zu verringern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Herstellung eines Toastergehäuses mit vier Seitenwänden und einer Sohle in einem einzigen Gießvorgang zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Form des Rings oder Ringabschnitts, wie er in der Draufsicht zu sehen ist, im Wesentlichen der Form oder einem Teil der Form des peripherischen Randes des Gehäuses, auf dem er angebracht ist. Insbesondere kann nach dem Toastermodell dieser Ring eine rechteckige Form, eine ovale Form oder jede andere zusammengesetzte Form besitzen.
  • Dieser entsprechend dem Umfang des Gehäuses peripherische Ring oder Ringabschnitt, der auf dem oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist, ermöglicht es, die Verformung der Gehäusewände zu beschränken, wenn diese Wände auf Elastizität beansprucht werden, insbesondere wenn der Benutzer den Toaster an den Wänden greift. Durch die Beschränkung ihrer Verformung wird die Gefahr, dass diese Wände und die Teile der Heizkammer, die eine erhöhte Temperatur aufweisen können, in Kontakt geraten, reduziert. Dadurch können die Gehäusewände des Toasters dünner sein, wodurch die Materialmenge und somit die Kosten reduziert werden.
  • Auf sehr vorteilhafte Weise ist der Ring oder Ringabschnitt zum Versteifen aus einem Material mit geringer thermischer Leitfähigkeit hergestellt. Zusätzlich zu seiner Funktion zum Versteifen der Gehäusewände ist es durch diese Eigenschaft möglich, dem Ring oder Ringabschnitt eine Funktion zur thermischen Isolierung der Gehäusewände gegenüber den Teilen des Toasters, die eine erhöhte Temperatur aufweisen, wie zum Beispiel die Abdeckung des Toasters, zu verleihen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung ist der Ring oder Ringabschnitt aus einem wärmebeständigen Kunststoffmaterial hergestellt, wodurch es möglich ist, beide gesuchte Eigenschaften zum Versteifen und zur thermischen Isolierung zu erhalten und dabei ein kostengünstiges und einfach einsetzbares Material bereit zu stellen.
  • Gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung weist der Ring oder Ringsabschnitt zum Versteifen einen Querschnitt auf, der zumindest teilweise U-förmig ist, so dass der obere Rand des Gehäuses sich in den Ring oder Ring abschnitt einfügen kann. Diese Teilverschachtelung der zwei Elemente ermöglicht die Übertragung einer Kraft auf dem Ring oder Ringabschnitt, wenn diese Druckkraft auf die Wände des Toasters ausgeübt wird.
  • Als Zusatz oder als Variante zur vorherigen Ausführungsform weist der Ring oder Ringabschnitt Mittel zur Befestigung an den Gehäusewänden des Toasters auf, wodurch seine mechanische Verbindung mit den Gehäusewänden gewährleistet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen Toaster nach Anspruch 1, der ein in einem Gehäuse angebrachtes Gestell, mindestens eine vertikale Röstkammer, die im oberen Teil des Gehäuses geöffnet ist, eine peripherische Abdeckung an der Öffnung der Röstkammer, welche im Wesentlichen in dem durch das Gehäuse definierten Raum liegt und einen mit Öffnungen versehenen oberen Rand aufweist, und Heizmittel aufweist, die sich nahe der Röstkammer befinden.
  • Eine derartige Abdeckung kann in einer Form und aus einem Material konzipiert sein, die es ermöglichen, das Wiedererwärmen von auf der Abdeckung liegenden Nahrungsmitteln durchzuführen.
  • Gemäß einer der Ausführungsformen besitzt der Ring oder Ringabschnitt zum Versteifen einen Bereich zum Abstützen der Abdeckung des Toasters. Indem durch das versteifende Mittel eine Verbindung der Abdeckung mit den Wänden des Toasters ermöglicht wird, wird der ringförmige Raum, der im Allgemeinen zwischen der Abdeckung und dem Dach vorhanden ist, beseitigt, wodurch es zusätzlich zum Versteifen der Wände des Toasters möglich ist, die Funktion zum Wiedererwärmen der Abdeckung hervorzuheben und dabei die Gefahr, dass Krümel oder Gegenstände in das Innere des Toasters eingeführt werden, zu reduzieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform besitzt der Ring oder Ringabschnitt eine oder mehrere Rillen, die eine Funktion zum Zentrieren der Abdeckung haben. Die Rille oder Rillen sind so, dass sie nur einen funktionalen Spielraum mit der Abdeckung zulassen, so dass das Zentrieren der Abdeckung automatisch von dem Ring oder Ringabschnitt ausgeführt wird, wenn diese beiden Elemente auf dem Toaster angeordnet sind.
  • Außerdem ermöglicht das Zentrieren der Abdeckung durch die Rillen, dass ein definierter Abstand von den Gehäusewänden des Toasters zur Abdeckung gewährleistet ist, wobei die auf diese Weise definierte Luftschicht die thermische Isolierung des Ringes verstärkt, wenn dieser aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt ist. Der Wert der Luftschicht kann durch die dem Ring verliehene Form eingestellt werden.
  • Gemäß einer Variante dieser Ausführungsform realisieren bestimmte dieser Rillen ein Zentrieren der Abdeckung von außerhalb der Abdeckung, während andere Rillen ein Zentrieren von innerhalb der Abdeckung realisieren. Die Rillen sind demnach entweder einander gegenüber auf einem inneren, im Wesentlichen horizontalen Rand des Ringes oder Ringabschnittes angeordnet, so dass sie zwischen sich einen Raum zur Aufnahme der Abdeckung ausbilden, oder abwechselnd von einer inneren Führung/äußeren Führung des Dachs verschoben.
  • Als Zusatz zu diesen Ausführungsvarianten ist die Röstkammer durch zwei Klemmgitter begrenzt, welche im Wesentlichen vertikal sind und sich einander nähern können, wenn die Heizelemente gespeist sind, wobei die Klemmgitter einen oberen Rand aufweisen, der im Wesentlichen senkrecht zu den Gittern und nach außerhalb der Kammer orientiert ist, so dass sie die Heizkammer teilweise schließen, wenn sie einander angenähert sind, um somit den aufsteigenden, von den Heizelementen erzeugten Warmluftstrom umzuleiten.
  • Diese Gestaltung ermöglicht es, den von den Heizelementen erzeugten Wärmestrom absichtlich zu verteilen, damit er sich nicht nur zum mittleren Teil der Kammer konzentriert, wobei der derart ausgebildete Rand wie ein Umlenker wirkt, um den Warmluftstrom umzuleiten. Der aufsteigende, teilweise umgeleitete Wärmestrom ist somit verteilt, was ein gleichmäßiges Wiedererwärmen des auf dem Blech liegenden Brots fördert.
  • Vorteilhafterweise sind den Heizelementen Reflektoren zugeordnet, die an ihrem oberen Ende eine Verengung durch zwei konvergierende Abschrägungen aufweisen.
  • Diese Verengung fördert eine gute Wärmehaltung in dem Toaster im Röstmodus und ermöglicht es dabei, den Wärmestrom für ein gleichmäßiges Wiedererwärmen des auf dem Rand der Abdeckung liegenden Brots seitlich zu orientieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen Toaster nach Anspruch 1, der ein Gestell aufweist, das in einem Gehäuse angebracht ist, welches in seinem oberen Teil geöffnet und durch eine oder mehrere vertikale Wände definiert ist, welche auf einer Sohle liegen, mindestens eine vertikale Röstkammer, die im oberen Teil des Gehäuses geöffnet ist, eine peripherische Abdeckung an der Öffnung der Röstkammer, Heizmittel, die nahe an der Röstkammer liegen, wobei das Gehäuse aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, die Gehäusewände im oberen Abschnitt keine Ränder aufweisen und mit der Sohle des Gehäuses gegossen sind.
  • Die Möglichkeit, das Gehäuse mit der Sohle zu gießen, bewirkt einen Zeitgewinn und ermöglicht eine Reduzierung der Kosten.
  • Durch die mechanische Verstärkung der Gehäusewände, wie sie vorgeschlagen ist, kann ein oberer Rand, den man herkömmlicherweise vorfindet und ein Gießen des Gehäuses ohne Sohle erfordert, vermieden werden. Da folglich die Ränder aufgrund der vorgestellten Mittel für das Versteifen des Gehäuses nicht mehr erforderlich sind, ist es nun möglich, das Gehäuse mit seiner Sohle in einem Stück zu gießen, ohne dass sich dies auf die Steifheit des Endproduktes auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkendes Beispiel zu verstehen sind, besser verstanden. Darin zeigen:
  • 1 eine Ansicht im Querschnitt eines erfindungsgemäßen Toasters,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Versteifungsmittels,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Toasters, der mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Abbildung der Abdeckung und des vorderen Abschnitts des Toasters ausgelassen wurde, um das Lesen der Figur zu verbessern,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Toasters, der mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, sowie der Abdeckung und des vorderen Abschnitts, die in 3 nicht abgebildet sind,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsvariante des Versteifungsmittels,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Toasters, der mit der in 5 vorgestellten Ausführungsvariante der Erfindung ausgestattet ist.
  • Wie in 1 deutlich zu sehen ist, weist der Toaster 1 nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 2 auf, das eine obere Öffnung besitzt und in dem ein Gestell 3 angebracht ist, welches insbesondere aus zwei länglichen Reflektoren 6 und zwei Querwänden 7 gebildet ist, welche mit Einkerbungen versehen sind, in denen Heizelemente 4 positioniert sind. Zwei Gitter 14 definieren eine Heizkammer 5.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse ein Kunststoffgehäuse, das aus einem üblichen und günstigen Material wie Polypropylen, üblicherweise mit der Abkürzung PP bezeichnet, hergestellt ist. Das Gehäuse ist durch vertikale Wände 2a und einer Sohle 2b definiert und in seinem oberen Teil geöffnet. In diesem Raum ist eine Abdeckung in Form eines Bleches 17 angeordnet, welches einen Träger 18 und eine vertikale Wand oder einen Kragen 19 aufweist.
  • Diese Abdeckung dient den zwei Heizkammern 5 hauptsächlich als Schutzdecke, die insbesondere den Zugang zu den stromführenden Elementen vermeidet und dabei das Einführen von Brotkrümeln oder von verschiedenen Gegenständen in den Toaster außerhalb der Heizkammern verringert. Zu diesem einzigen Ziel ist die Abdeckung vorzugsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Gemäß dem vorgeschlagenen Beispiel ermöglicht die Abdeckung auch das Wiedererwärmen von Brötchen oder ähnlicher Nahrungsmittel. Dazu ist die Abdeckung über dem Toastergehäuse angebracht.
  • Als Variante kann die Abdeckung mit Hilfe anderer Materialien hergestellt werden, welche thermomechanische Merkmale aufweisen, die mit den Temperaturen verträglich sind, die während des Aufbackens des Brots am Ausgang der Heizkammern erzeugt werden. Somit können Materialien wie zum Beispiel die technischen Kunststoffe, die Keramiken, die Gläser, usw. verwendet werden.
  • Der Rand 18 ist zur Öffnung der Heizkammer, auf peripherische Weise zu ihr, orientiert. Dieser Rand 18 weist Öffnungen 20 auf, die in 4 deutlich zu sehen sind und deren Form, Dimensionen und Verteilung je nach Anordnung der Heizelemente, Heizleistung, usw. variieren können.
  • In 4 sind ebenfalls der Knopf 25 zum Einstellen des gewünschten Röstgrades sowie verschiedene Befehle 26 von spezifischen Funktionen zu sehen, wie zum Beispiel Zwangsstopp, Auftaufunktion, Bagel-Funktion (nur eine heizende Seite), usw..
  • Vorteilhafterweise ist der Rand 18 dieses Blechs nicht eben und kann Erhebungen zwischen den Öffnungen und/oder eine Schräge entsprechend der Breite des Randes aufweisen. Weitere Gestaltungen können in Betracht gezogen werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wobei das Prinzip darin besteht, Bereiche zum Abstützen des Brots oberhalb bezüglich des Gehäuses 2 und vorteilhafterweise bezüglich der Öffnungen 20 bereitzustellen.
  • Zwei Klemmgitter 14, welche die Heizkammer definieren, sind um einen Punkt 16 angelenkt und besitzen an ihrem Ende, das sich in dem unteren Teil des Toasters befindet, einen gekrümmten Bereich 12, wobei dieser gekrümmte Bereich 12 zum Inneren der Kammer orientiert ist. In diesem Bereich befindet sich ebenfalls ein Federband 10, das von einem Brothalterschlitten 8 verschoben werden kann, wenn dieser von dem Teil 9, das vom Gehäuse vorsteht und durch den Knopf 27 betätigt werden kann, im unteren Teil des Toasters eingeführt ist.
  • Die Klemmgitter 14 sind an ihrem entgegengesetzten Ende, das heißt im oberen Teil der Heizkammer, gekrümmt, so dass sie einen Rand 15 aufweisen, der im Wesentlichen senkrecht zu der von den Klemmgittern definierten Draufsicht ist, wobei dieser Rand nach außerhalb der Kammer orientiert ist.
  • In 1 ist mit der gestrichelten Linie die Lage der Gitter 14 bezeichnet, wenn der Schlitten in seiner Lade-/Entladeposition ist, während die Darstellung mit der durchgezogenen Linie der Position der Gitter entspricht, wenn der Toaster im Betrieb ist, das heißt wenn die Heizelemente gespeist sind.
  • Außerdem weisen die Reflektoren 6 eine Verengung 22 auf, die nach beiden Seiten zwei Abschrägungen aufweist, welche nach außerhalb der Kammer orientiert sind, wobei die erste Abschrägung 23 an der Seite der Heizelemente es ermöglicht, die Wärme zum Mittelpunkt des Toasters zurückzuführen, während die zweite Abschrägung 24 oberhalb der Verengung die Wärme zu den seitlichen Teilen des Toasters orientiert.
  • Die Funktionsweise eines derartigen Toasters ist in der Anmeldung FR 99 12257 beschrieben. Durch die besondere Form der Kammern und der Reflektoren ist es möglich, die Konvektion zu bremsen, indem die Wärme an den lateralen Seiten des Toasters abgeleitet wird und der mittlere Wärmestrom begrenzt wird, so wie dies in 1 durch fettgedruckte Pfeile angedeutet ist.
  • Insbesondere ist erfindungsgemäß ein Ring 30 auf dem Gehäuse angebracht, der sich an den freien Enden der Wände 2a des Toastergehäuses abstützt. Dieser peripherische Ring ist vorzugsweise aus einem starren oder halbstarren Material hergestellt, wodurch es möglich ist, jegliche bedeutsame Bewegung der Wände zum Inneren des Toasters zu verhindern.
  • Der Schnitt von 2 zeigt in detaillierterer Weise den Querschnitt des Rings und seine Position auf dem Toastergehäuse gemäß einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Somit weist das Profil des Rings 30 eine Nut 34 auf, die durch zwei Ränder 32 und 33 begrenzt ist, welche diesem Querschnitt eine allgemeine, umgedrehte U-Form verleihen. Durch diese Nut kann sich der Ring an die Wand 2a des Gehäuses oder an einen verdünnten Bereich 200 der Wand 2a anschmiegen, wie dies gezeigt ist.
  • Die Nut 34 des Ringes, wie sie gezeigt ist, ist im Wesentlichen auf ihrem gesamten Umfang identisch. Gemäß dem vorgeschlagenen Beispiel ist der Ring auf dem Gehäuse eingefügt und durch Rastelemente 31, die über seinem Umfang verteilt sind, auf diesem festgehalten.
  • Gemäß dem vorgeschlagenem Beispiel dient der Ring als Querstrebe zwischen der Abdeckung 17 und dem Gehäuse 2, um eine Steifigkeit der Gesamtheit zu gewährleisten und dabei das Gehäuse von der Abdeckung thermisch zu isolieren. Zu diesem Zweck weist der Ring 30 entweder eine durchgehende Rille auf seinem Umfang oder, wie sie dargestellt sind, mehrere innere Rillen 35 auf, die an einigen Stellen des Rings liegen.
  • Es besteht also nach dieser Gestaltung ein Spiel, das auf ein Spiel verringert ist, das bei Zusammenbau zwischen der Abdeckung 17 und den Rillen 35 erforderlich ist, wobei dieses Spiel vorzugsweise nahe bei 0,5 mm liegt. Gemäß dem vorgestellten Beispiel sind die Zentrierungsrillen etwa 50 mm voneinander beabstandet. Durch diese Gestaltung ist es möglich, die innere Wand 32 des Rings von der vertikalen Wand 19 der Abdeckung 17 in einem Abstand von etwa 1,5 mm zu entfernen, um die Wärmeübertragung zu dem Ring zu beschränken und dabei die Abmessungsabweichungen von den Werkzeugen zu ermöglichen.
  • Der Ring ist vorzugsweise aus einem wärmebeständigen Kunststoffmaterial hergestellt. Unter wärmebeständigem Material versteht man einen Kunststoff, der thermomechanische Eigenschaften aufweist, die an dem Backmodus angepasst sind, welcher in dem Gerät im Betrieb ist. Diese Materialien können zum Beispiel vom Typ Polyamid (PA), Polypropylenstyrol (PPS), Melamin oder Polybutadienterephtalat (PBT) sein, der ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzt.
  • Um den oberen Teil der Wände 2a des Gehäuses thermisch zu schützen, bedeckt der obere Rand 32 des Rings 30 über eine gewisse Länge die Wand 2a des Gehäuses und beschränkt die Wärmeübertragung durch Strahlung von der Abdeckung.
  • Die Verwendung eines Rings, wie er gezeigt ist, ermöglicht zusätzlich zum Versteifen der Wände also eine thermische Isolierung der Wände des Gehäuses gegenüber den Elementen, die auf eine hohe Temperatur erwärmt werden.
  • Man sieht also den Vorteil der vorliegenden Erfindung in der gebotenen Möglichkeit, eine breite Abdeckung zu haben, die mindestens so breit ist wie die Breite des Toastergehäuses und die es ermöglicht, eine große Oberfläche aufzuweisen, wenn die Abdeckung in einer Wiedererwärmungsfunktion verwendet wird, ohne den Platzbedarf des Toasters zu erhöhen.
  • Um die Kosten für die Herstellung zu verringern, sind als Ausführungsvariante der Erfindung die Mittel, welche das Versteifen der Wände ermöglichen, durch Ringabschnitte entsprechend dem Umfang des Gehäuses realisiert, welche auf dem Gehäuse liegen, wie dies zuvor erklärt ist, oder auf der inneren Wand des Gehäuses.
  • Das Halten der Abdeckung auf dem Toaster kann auf verschiedene Arten erreicht werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die sich auf das vorgeschlagene Beispiel bezieht, ist die starre Abdeckung durch jegliche bekannte Mittel auf dem oberen Teil des Gestells befestigt und kann dazu dienen, die Wände des Gehäuses mittels dem Querstrebering zu versteifen, da dieser ein automatisches Zentrieren des Gehäuses bezüglich der Abdeckung mit sich bringt.
  • Die umgekehrte Situation, in der die Abdeckung beweglich auf dem Gestell des Toaster montiert ist, so dass das Positionieren des Rings ein automatisches Zentrieren der Abdeckung mit sich bringt, liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Ring oder Ringabschnitt zusätzlich zu den Zentrierungsrillen einen Bereich zum Abstützen der Abdeckung, der das Halten dieser Abdeckung ermöglicht. Dieser Bereich kann so liegen, dass die Abdeckung, der Ring und die Wände des Toasters eine Kontinuität in der Form besitzen, was den Ästhetizismus des Produktes verbessert und dabei das Einführen von Krümeln in das Innere des Toasters beschränkt. Diese Gestaltung ermöglicht es ebenfalls, eine große Oberfläche der Abdeckung zu haben, ohne die Abmessungen des Gehäuses zu erweitern.
  • Die 5 und 6 weisen jeweils eine derartige Ausführungsvariante der Versteifungsmittel sowie einen Toaster auf, der mit dem Mittel ausgestattet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsvariante bestehen die Versteifungsmittel aus einem Ring 60, der zusätzlich zu dem zuvor genannten U-förmigen Schnitt zwei wichtige Besonderheiten aufweist:
    • – ein horizontaler Rand 64 im unteren Teil, der nach innen gerichtet ist und an dem sich der äußere Kragen 19 der Abdeckung 17 abstützen kann. Dieser Rand erhöht ebenfalls die Versteifungsfähigkeit des Rings.
    • – Rillen 66, die sich an dem Rand abstützen. Diese Rillen und die Rillen 65 bilden einen peripherischen Raum, in dem sich der äußere Kragen 19 der Abdeckung 17 einfügt.
  • Das Zentrieren der Abdeckung ist somit durch eine Führung nach innerhalb und außerhalb des Kragens realisiert. Indem der peripherische Raum zwischen den Rillen 65 und 66 verringert wird, wird ein inneres und äußeres Halten des Kragens der Abdeckung realisiert.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsvariante des Rings die Gesamtheit noch starrer, da sich die äußeren Wände 2a, zum Beispiel unter der Wirkung der Wärme, nicht von der Abdeckung entfernen können, da sie dann von dem Kragen 19 der Abdeckung 17 über die Rillen 66 des Rings gehalten werden. Diese Gestaltung ermöglicht es weiterhin, das peripherische Spiel um die Abdeckung herum konstant zu halten.
  • Vorteilhafterweise entsteht gemäß einer der Durchführungsarten der Erfindung das Gehäuse aus dem Gießen, wobei das Gießen im unteren Teil die technische Sohle integriert, welche die Heizkammer und die elektronische Schaltung trägt.
  • Im Vergleich zu einem herkömmlichen Toaster, in dem das Gehäuse einen oberen Rand aufweist und für den das Gießen eine peripherische Schale ausarbeitet, welche anschließend mit einer Sohle zusammengebaut wird, um das Gehäuse des Toaster zu bilden, ist dieses Gehäuse also umgekehrt.

Claims (13)

  1. Toaster (1), enthaltend ein Gehäuse (2) eines Toasters (1) und ein Mittel zum Versteifen des Gehäuses (2) des Toasters (1), wobei das Gehäuse in seinem oberen Teil geöffnet und durch eine oder mehrere vertikale Wände (2a) definiert ist, welche auf einer Sohle (2b) liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsmittel aus einem Ring (30, 60) oder einem Ringabschnitt besteht, welcher mit den oberen Teilen der Wände (2a) des Gehäuses (2) mechanisch verbunden ist.
  2. Toaster (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30, 60) oder der Ringabschnitt entsprechend dem Umfang des Gehäuses (2) peripherisch ist und dass er auf dem oberen Teil des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  3. Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30, 60) oder Ringabschnitt aus einem Material mit geringer thermischer Leitfähigkeit hergestellt ist.
  4. Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30, 60) oder Ringabschnitt aus einem wärmebeständigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  5. Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30, 60) oder Ringabschnitt einen Querschnitt aufweist, der zumindest teilweise U-förmig ist, um mit dem oberen Rand des Gehäuses zusammen zu wirken.
  6. Toaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30, 60) oder Ringabschnitt Mittel (31) zur Befestigung an den Wänden (2a) des Gehäuses (2) des Toasters (1) aufweist.
  7. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein im Gehäuse (2) angebrachtes Gestell (3), mindestens eine vertikale Röstkammer (5), die im oberen Teil des Gehäuses (2) geöffnet ist, eine peripherische Abdeckung (17) an der Öffnung der Röstkammer (5), welche im Wesentlichen in dem durch das Gehäuse definierten Raum liegt und einen mit Öffnungen (20) versehenen oberen Rand (18) aufweist, und Heizmittel (4) aufweist, die sich nahe der Röstkammer (5) befinden.
  8. Toaster (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30, 60) oder Ringabschnitt einen Bereich (64) zum Abstützen der Abdeckung (17) des Toasters (1) besitzt.
  9. Toaster (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30, 60) oder Ringabschnitt eine oder mehrere Rippen (35, 65, 66) aufweist, die eine Funktion zum Zentrieren der Abdeckung (17) haben.
  10. Toaster (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass manche dieser Rippen einander gegenüber auf einem inneren, im Wesentlichen horizontalen Rand des Ringes (30, 60) oder Ringabschnittes angeordnet sind, so dass sie zwischen sich einen Raum zur Aufnahme der Abdeckung (17) ausbilden.
  11. Toaster (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Röstkammer (5) durch zwei Klemmgitter (14) begrenzt ist, welche im Wesentlichen vertikal sind und sich einander nähern können, wenn die Heizelemente (4) gespeist sind, wobei die Klemmgitter (14) einen oberen Rand (15) aufweisen, der im Wesentlichen senkrecht zu den Gittern und nach außerhalb der Kammer (5) orientiert ist, so dass sie die Heizkammer teilweise schließen, wenn sie einander angenähert sind, um somit den aufsteigenden, von den Heizelementen (4) erzeugten Warmluftstrom umzuleiten.
  12. Toaster nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass den Heizelementen (4) Reflektoren (6) zugeordnet sind, die an ihrem oberen Ende eine Verengung (22) durch zwei konvergierende Abschrägungen (23, 24) aufweisen.
  13. Toaster (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gestell (3) aufweist, das im Gehäuse (2) angebracht ist, welches in seinem oberen Teil geöffnet und durch eine oder mehrere vertikale Wände (2a) definiert ist, welche auf einer Sohle (2b) liegen, mindestens eine vertikale Röstkammer (5), die im oberen Teil des Gehäuses (2) geöffnet ist, eine peripherische Abdeckung (17) an der Öffnung der Röstkammer (5), Heizmittel (4), die nahe an der Röstkammer (5) liegen, wobei das Gehäuse (2) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, die Wände (2a) des Gehäuses (2) im oberen Abschnitt keine Ränder aufweisen und mit der Sohle (2b) des Gehäuses (2) gegossen sind.
DE60105602T 2000-06-20 2001-06-18 Brotröster mit verstärkten wänden Expired - Lifetime DE60105602T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0007877A FR2810222B1 (fr) 2000-06-20 2000-06-20 Grille-pain a parois renforcees
FR0007877 2000-06-20
PCT/FR2001/001900 WO2001097666A1 (fr) 2000-06-20 2001-06-18 Grille-pain a parois renforcees

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60105602D1 DE60105602D1 (de) 2004-10-21
DE60105602T2 true DE60105602T2 (de) 2005-09-22

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ID=8851460

Family Applications (2)

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