[go: up one dir, main page]

DE60105120T2 - Leichtrad für Motorroller - Google Patents

Leichtrad für Motorroller Download PDF

Info

Publication number
DE60105120T2
DE60105120T2 DE60105120T DE60105120T DE60105120T2 DE 60105120 T2 DE60105120 T2 DE 60105120T2 DE 60105120 T DE60105120 T DE 60105120T DE 60105120 T DE60105120 T DE 60105120T DE 60105120 T2 DE60105120 T2 DE 60105120T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
hub
scooter
spokes
scooters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60105120T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60105120D1 (de
Inventor
Alessandro Bagnoli
Luca Bernardi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Piaggio and C SpA
Original Assignee
Piaggio and C SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Piaggio and C SpA filed Critical Piaggio and C SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE60105120D1 publication Critical patent/DE60105120D1/de
Publication of DE60105120T2 publication Critical patent/DE60105120T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Leichtrad für Motorroller.
  • Wie Fachleuten auf dem Fachgebiet bekannt ist, sind derzeit verwendete Motorrollerräder von drei strukturellen Arten:
    • – Nabe und Felge sind beide vollständig aus Stahl gefertigt,
    • – Nabe und Felge sind beide vollständig aus Aluminium gefertigt,
    • – Nabe ist aus Stahl oder Aluminium gefertigt, und Felge ist aus an der Nabe selbst festgeschraubtem Stahl gefertigt.
  • Es ist auch bekannt, dass jeder der oben erwähnten Radtypen sowohl für Scheibenbremsen als auch für Trommelbremsen verwendet werden kann.
  • Die Übertragung des Bremsmoments findet im ersten Fall von der Scheibe (durch eine Bremsbacke gebremst) auf das Rad statt, basierend auf einer Reibungsblockierung durch Schrauben von der Scheibe zur Radnabe und von da zum Rad selbst. Im zweiten Fall tritt andererseits die Übertragung direkt von den Bremsschuhen zur Bremsscheibe der Radnabe auf.
  • In jedem dieser Fälle wirkt das Bremsmoment auf die Radnabe, wo sich als Ergebnis der Interaktion zwischen den blockierten Teilen Wärme bildet, eine Wärme, die dann nach außen abgegeben werden muss.
  • Aus der US 4,900 097 A ist ein Rad gemäß der Präambel von Anspruch 1 bekannt, das eine mit einer Nabe verbindbare Kunststofffelge umfasst, bei welchem die Nabe und die Felge miteinander in Anwesenheit einer Isolierplatte verbunden sind. Im Umfang dieser Erfindung liegt es, ein besonders leichtgewichtiges und stabiles Rad herzustellen.
  • Ein anderer Umfang ist, ein solches Rad unabhängig von der Natur des die Basis für die Konstruktion des Rades bildenden Metalls zu erzielen.
  • Diese Umfänge gemäß der Erfindung werden durch Herstellen eines Leichtrads für Motorroller, wie in Anspruch 1 umrissen, erzielt.
  • Weitere Eigenschaften treten auch in den untergeordneten Ansprüchen zutage.
  • Die Eigenschaften und Vorteile eines Leichtrads für Motorroller gemäß dieser Erfindung werden nunmehr aus der folgenden Beschreibung vollständiger und klarer evident, die zur Erläuterung und für nicht-beschränkende Zwecke vorgebracht wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten vereinfachten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Leichtrads für Motorroller gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform zeigt,
  • 2 eine vereinfachte, partiell geschnittene und vergrößerte Detailansicht eines Teils des in 1 gezeigten Leichtrads für Motorroller ist, welche zeigt, dass diese Art von Entwurf insbesondere für eine Trommelbremse geeignet ist,
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details von 2 ist,
  • 4 eine vereinfachte und vergrößerte, partielle geschnittene Seitenansicht eines Teils des Leichtrads für Motorroller gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform ist, die besonders für eine Scheibenbremse geeignet ist, und
  • 5 eine partiell geschnittene vereinfachte und vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Leichtrads für Motorroller gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform ist, welche zeigt, dass es für eine Trommelbremse geeignet ist, aber rasch auf eine Scheibenbremse umwandelbar ist.
  • Wie leicht ersichtlich, schlägt die vorliegende Erfindung, um eine Lösung für die oben erwähnten technischen Probleme bereitzustellen, vor, ein Rad herzustellen, das im wesentlichen aus zwei Komponenten besteht: einer metallischen Nabe 12, die beispielsweise aus Aluminium, Stahl oder Gusseisen gefertigt ist, und entweder eine Trommelbremse 15 (im Falle einer Trommelbremse) oder eine Scheibenbremse 16 (im Falle einer Scheibenbremse) trägt; und eine aus einem Plastikmaterial hergestellte Felge 13, die mit Speichen 14 (hergestellt aus Kunststoff) versehen ist. Im Allgemeinen ist die Felge 13 an der Nabe 12 durch Schrauben oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen angebracht. Die Nabe 12 kann schließlich gerippt sein, um die Abgabe der während der Bremstätigkeit erzeugten Wärme in die Umgebung zu fördern.
  • Gemäß der Erfindung müssen darüber hinaus zwischen der Nabe 12 und der angebrachten Felge 13 mit ihren jeweiligen Speichen 14 einige Elemente vorgesehen sein, um die von der Trommelbremse 15 oder der Scheibenbremse 16 erzeugte Wärme abzusperren. Alternativ können einige Wärmesperrelemente direkt zwischen der Trommelbremse 15 und der Scheibenbremse 16 und der Nabe 12 vorgesehen sein.
  • Eine erste Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 zeigt ein Leichtrad für Motorroller gemäß der Erfindung in einer ihrer ersten vereinfachten Ausführungsformen, die in ihrer Gesamtform durch die Bezeichnung 11 angezeigt ist.
  • Man sollte in Erinnerung behalten, dass die Herstellung des Rades, während sie auf den oben umrissenen allgemeinen Prinzipien basiert, in verschiedenen spezifischen Formen implementiert sein kann. Wenn man beispielsweise auf die Ausführungsform der 1, 2 und 3 zurückkommt, sind die Speichen 14 an der Nabe 12 durch eine Anzahl von Schrauben 17 angebracht. Das Beispiel zeigt, dass die Schrauben 17 "packweise" zwei Buchsen 18 und 19 festziehen, die in diesem Fall identisch sind, sich aber auch unterscheiden können, und die aus einem wärmeresistenten Kunststoffmaterial hergestellt sind. Die Buchsen 18 und 19 sind in solcher Weise profiliert, dass sie zumindest eine Aufnahme bilden, die zum Aufnehmen einer ringförmigen Erweiterung zur Innenseite 20 hin geeignet ist, die von den Speichen 14 und einem zentralen Verbindungskörper 14' abweicht.
  • Die Buchsen 18 und 19 sind an den Schrauben 17 durch zwischengefügte Abstandhalter, flache Unterlegscheiben 22 und elastische Unterlegscheiben 23, welche ihre korrekte und stabile Positionierung sicherstellen, befestigt.
  • Die Felge 13 kann in einem einzelnen Stück mit den Speichen 14 ausgeformt sein und mit einem während des Ausformprozesses ausgebildeten inneren gewichtsmindernden Hohlraum 24 versehen sein, beispielsweise durch eine Technik, die auf dem Einblasen von Luft in das Kunststoffmaterial basiert.
  • 4 illustriert eine zweite Ausführungsform, die ebenfalls von dem im Einführungsteil der Beschreibung der Figuren umrissenen allgemeinen Prinzip abgeleitet ist, welche eine weitere mögliche Ausführungsform zeigt.
  • Dies ist tatsächlich ein Leichtrad gemäß der Erfindung, das mit einer Scheibenbremse 16 ausgerüstet ist, um so fest die Letztere an der Nabe 12 anzubringen. Dies bedeutet wiederum eine Felge 13, die mit Speichen 14 versehen und an einer mit der erwähnten Scheibenbremse 16 durch weitere Schrauben 25 und ihre jeweiligen elastischen Unterlegscheiben 26 verbunden ist.
  • In diesem Fall hat die Nabe 12 natürlich eine axial verlängerte Form, um so geeigneter Weise in der Lage zu sein, sowohl die Speichen 14 mit der Felge 13 als auch die Scheibenbremse 16 zu tragen. Geeignete Hohlräume 27, die im Körper der Nabe 12 vorgesehen sind, erleichtern sie, jedoch ohne dadurch ihre Festigkeit zu vermindern.
  • Falls nun die weitere Vereinfachung von 5 untersucht wird, ist ersichtlich, dass sie ein Leichtrad gemäß der Erfindung in der bei einer Trommelbremse einsetzbaren Version offeriert.
  • Die mit Speichen 14 ausgerüstete Felge 13 wird "verbundgeformt" auf der Nabe 12, an der die Trommelbremse 15 durch Schrauben 28 und elastische Unterlegscheiben 29 angebracht ist. Es ist unmittelbar ersichtlich, dass die Version mit einer Scheibenbremse leicht von derjenigen mit einer Trommelbremse abgeleitet werden kann, indem einfach die Trommelbremse 15 durch eine Scheibenbremse (nicht gezeigt, aber von der oben unter Nummer 16 gezeigten und mit der Nabe 12 durch Schrauben 25 und elastische Scheiben 26 gezeigten Art, wie in 4) ersetzt wird. Es ist alternativ möglich, eine die Scheibenbremse selbst tragende geeignete Schnittstelle vorzusehen.
  • Die Felge 13, die mit Speichen 14, wie oben beschrieben, versehen ist, kann beispielsweise durch eine als "Gasspritzguss" bekannte Technik hergestellt sein, die aus den folgenden maßgeblichen Phasen besteht:
    • a) dem Spritzguss von Kunststoffmaterial in eine geeignete Form,
    • b) dem Einspritzen von komprimierter Luft in das Kunststoffmaterial, während es noch in einem "pastösen" Zustand ist,
    • c) dem Bewahren der komprimierten Luft, während das Kunststoffmaterial abkühlt,
    • d) dem Entlasten von Druck am Ende der Kühlphase.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Hauptvorteil dieser Technik darin besteht, zu ermöglichen, dass durch bestimmte Formen gebildete Stücke erhalten werden, beispielsweise einer geschlossenen und innen hohlen Art (tubulär) variabler Dicke und gekennzeichnet durch hohe Biege- und Torsionsfestigkeitsmodule, kombiniert mit moderaten Gewichten.
  • Es kann somit gesehen werden, dass gemäß dieser Erfindung die erwähnte Unterteilung des Rads als notwendig gefunden wurde, um die Übertragung von Wärme vom tatsächlichen Bremsorgan (Trommel oder Bremse) auf den Kunststoffteil zu behindern, um so den raschen strukturellen Kollaps des letzteren zu verhindern. Dies wird mit Blick auf die mechanischen Eigenschaften des zu spritzgießenden Kunststoffmaterials gemacht, die durch den erzeugten Temperaturanstieg stark und rasch vermindert werden.
  • Hauptsächlich aus diesem Grund kann die Verbindung zwischen Felge, Speichen und Nabe (konzipiert, während das obige Problem berücksichtigt wird) in einer nicht erschöpfenden Form durch die zwei bereits oben umrissenen und beschriebenen Verfahren erzielt werden:
    • a) durch Zwischenfügen einiger Buchsen zwischen den zwei erwähnten Komponenten, die aus einem (Kunststoff- oder Nicht-Kunststoff-)Material von einem mechanisch wärmeresistenten und thermisch isolierenden Typ hergestellt sind, die mit guten mechanischen Eigenschaften versehen sind,
    • b) in einer direkten Weise durch Formen, wobei die während des Bremsens erzeugte Wärmeabgabe hauptsächlich einer gerippten Form 30 der Trommel vertraut, während die Wärmeübertragung durch Konduktion von der Trommel selbst zur Nabe und dadurch zum Kunststoffteil durch Zwischenfügen eines thermisch isolierenden Materials zwischen der Trommel und der Nabe behindert werden kann. Es sollte angemerkt werden, dass die Nabe in solch einer Weise hergestellt werden kann, dass sie sowohl eine Trommelpresse als auch eine Scheibenbremse trägt.
  • Dies klärt die Vorteile dieser Erfindung, die wie folgt zusammenfasst werden können:
    • – eine gute mechanische Festigkeit des Rads, kombiniert mit verminderten Gewichten und Gesamtträgheitsmomenten desselben im Vergleich zu solchen, die aus Stahl oder Aluminium derselben Abmessungen und Eigenschaften gefertigt sind,
    • – niedrige Gesamtkosten,
    • – ein leichtes Erreichen selbst komplexer Formen der Speichen gemäß den durch die Spritzgusstechnologie ermöglichten Möglichkeiten, beispielsweise durch "Gasspritzguss",
    • – die Möglichkeit des Ausstattens desselben Rades entweder mit einer Trommelbremse oder einer Scheibenbremse, indem einfach das mit dem Bremsteil koppelnde Element ausgetauscht wird.
  • Es ist ersichtlich, dass sogar noch weitere Beispiele eines Leichtrads für Motorroller gemäß dieser Erfindung angeboten werden können, ohne dadurch den Schutzumfang, der durch die anhängigen Ansprüche erzielt wird, aufzugeben.

Claims (8)

  1. Leichtrad für Motorroller, umfassend eine Nabe (12), die eine Trommelbremse (15) oder eine Scheibenbremse (16) und eine mit der Nabe (12) verbindbare Felge (13, 14, 14') trägt, wobei die Nabe (12) aus einem metallischen Material gefertigt ist und die Felge (13, 14, 14') aus einem Plastikmaterial gefertigt ist, bei dem die Nabe (12) und die Felge (13, 14, 14') miteinander in Anwesenheit von Elementen verbunden sind, die in der Lage sind, die von der Trommelbremse (15) oder der Scheibenbremse (16) entwickelte Wärme zu sperren, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesperrelemente aus zumindest einer, aus einem hitzeresistenten Plastikelement hergestellten Buchse (18, 19) bestehen, das auf einem Befestigungselement (17) platziert ist, das zwischen der Nabe (12) und der Felge (13, 14, 14') angeordnet ist.
  2. Leichtrad für Motorroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Buchse (18, 19) so profiliert ist, dass sie zumindest eine Aufnahme zum Aufnehmen einer ringförmigen Erweiterung zur Innenseite (20) der Speichen (14) und des zentralen Verbindungskörpers (14') der Felge (13) bildet.
  3. Leichtrad für Motorroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Buchse (18, 19) auf dem entsprechenden Befestigungselement (17) durch Zwischenfügen zumindest eines Abstandhalters (21) in Anwesenheit von flachen Unterlegescheiben (22) und elastischen Unterlegscheiben (23), die zum Sicherstellen einer stabilen Positionierung in der Lage sind, angeordnet ist.
  4. Leichtrad für Motorroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesperrelemente zwischen der Nabe (12) und der Felge (13, 14) verbindungsgeformt sind.
  5. Leichtrad für Motorroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (13, 14) eine starr mit Speichen (14) verbundene wahre Felge (13) umfasst.
  6. Leichtrad für Motorroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Felge (13, 14) verbundenen Speichen (14) mit inneren Hohlräumen (24) versehen sind.
  7. Leichtrad für Motorroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (13, 14) eine wahre Felge (13) in einem Stück umfasst, mit Speichen (14), die mit während des Formvorgangs erhaltenen, inneren, gewichtsmindernden Hohlräumen (24) versehen sind.
  8. Leichtrad für Motorroller gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesperrelemente aus einer Mehrzahl von Buchsen (18, 19) bestehen, die aus einen hitzeresistenten Plastikmaterial hergestellt sind, das auf entsprechenden Befestigungselementen (17) positioniert ist, die zwischen der Nabe (12) und der Felge (13, 14, 14') angeordnet sind.
DE60105120T 2001-04-10 2001-04-10 Leichtrad für Motorroller Expired - Lifetime DE60105120T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01201319A EP1249355B1 (de) 2001-04-10 2001-04-10 Leichtrad für Motorroller

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60105120D1 DE60105120D1 (de) 2004-09-30
DE60105120T2 true DE60105120T2 (de) 2005-09-01

Family

ID=8180131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60105120T Expired - Lifetime DE60105120T2 (de) 2001-04-10 2001-04-10 Leichtrad für Motorroller

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1249355B1 (de)
AT (1) ATE274418T1 (de)
DE (1) DE60105120T2 (de)
DK (1) DK1249355T3 (de)
ES (1) ES2227053T3 (de)
PT (1) PT1249355E (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003061933A1 (en) 2002-01-25 2003-07-31 Highflyer Investments 5 (Proprietary) Limited Motor vehicle wheel frame
DE102013205797B4 (de) * 2013-04-02 2023-08-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einrichtung zur Befestigung einer Radscheibe aus Faserverbundwerkstoff
CN105916700B (zh) 2014-01-15 2020-02-14 蒂森克虏伯碳零部件有限公司 结合具有纤维复合材料轮缘的轮圈以及轮盘的车轮

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3870371A (en) * 1972-10-25 1975-03-11 Circle Eng Co Inc Driven plastic small vehicle wheel
US4280736A (en) * 1979-05-24 1981-07-28 Raudman Charles J Vehicle wheel
DE3637214A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Bayerische Motoren Werke Ag Verbundrad und verfahren seiner herstellung
BG45090A1 (de) * 1987-03-10 1989-04-14 Georgi D Kostov
DE4040829C2 (de) * 1990-12-20 1994-04-07 Wagener Gmbh Fritz Modellfahrzeug-Rad mit Bremsscheibe
DE4123459C5 (de) * 1991-07-16 2008-08-28 Jablonski, Angelika Fahrzeugrad

Also Published As

Publication number Publication date
EP1249355A1 (de) 2002-10-16
DK1249355T3 (da) 2004-12-27
DE60105120D1 (de) 2004-09-30
ES2227053T3 (es) 2005-04-01
PT1249355E (pt) 2004-12-31
ATE274418T1 (de) 2004-09-15
EP1249355B1 (de) 2004-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011051344B4 (de) Fahrradbremsklotz
DE602004002433T2 (de) Fahrradscheibenbremsvorrichtung mit laminierten Einzelteilen
DE602005001971T2 (de) Fahrradlenkrohr mit ineinandergreifendem Verbindungsstück in der Klammer der Lenkstange und Verfahren dazu
DE102013201842B4 (de) Rad aus Faserverbundmaterial und Herstellungsverfahren
DE1625756B2 (de) Teilbelagscheibenbremse fuer kraftfahrzeuge
DE102012213050A1 (de) Leichtgewichtige Fahrzeugräder mit Karbonfasereinsätzen
DE4123459C1 (de)
DE102009050458B4 (de) Fahrradlaufrad aus einem Verbundwerkstoff mit duroplastischem und thermoplastischem Harz sowie Fahrrad mit einem solchen Laufrad
DE2362428A1 (de) Kohlenstoffreibteil fuer eine bremse oder kupplung
DE10230904A1 (de) Rad für ein Motorrad
DE10230944A1 (de) Motorrad
EP1426644A2 (de) Verbundbremsscheibe für eine Fahrzeug-Scheibenbremse
DE1148461B (de) Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
EP0935536B1 (de) Radkonstruktion, insbesondere für automobile
DE60105120T2 (de) Leichtrad für Motorroller
DE19738596C1 (de) Lamellenkupplung für ein Kraftfahrzeug
DE8216339U1 (de) Fahrzeugfelge aus leichtmetall
WO2009080135A1 (de) Bremsscheibe für ein kraftfahrzeug
EP3233523A1 (de) Rad für ein motorrad oder einen motorroller
DE19520050C2 (de) Scheibenbremse
DE102018202671B4 (de) Bremsscheibentopf mit integrierter Hilfsbremse
DE202016005506U1 (de) Verriegelungselement für Fahrradkomponente
DE3320543A1 (de) Bremsscheibe, insbesondere wellenbremsscheibe fuer schienenfahrzeuge
DE2711728A1 (de) Bremsscheibe, insbesondere fuer schienenfahrzeuge
DE20101868U1 (de) Fahrzeuglenkrad

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition