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DE60102848T2 - Bügelmaschine mit einer beheizten Walze und einer Wärmeträgerflüssigkeit - Google Patents

Bügelmaschine mit einer beheizten Walze und einer Wärmeträgerflüssigkeit Download PDF

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DE60102848T2
DE60102848T2 DE60102848T DE60102848T DE60102848T2 DE 60102848 T2 DE60102848 T2 DE 60102848T2 DE 60102848 T DE60102848 T DE 60102848T DE 60102848 T DE60102848 T DE 60102848T DE 60102848 T2 DE60102848 T2 DE 60102848T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
wall
drying
ironing machine
machine according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60102848T
Other languages
English (en)
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DE60102848D1 (de
Inventor
Cyril Marc Michel Grandpierre
Andre Maziere
Claude Dermy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Laundry Systems France SNC
Original Assignee
Electrolux Systemes de Blanchisserie SNC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE60102848D1 publication Critical patent/DE60102848D1/de
Publication of DE60102848T2 publication Critical patent/DE60102848T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/02Rollers; Heating arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Trocken- und Bügelmaschine, bei der die Wäsche zwischen einem Heiz-Bügelzylinder und einem oder mehreren Endlosbändern gebügelt wird, die über einen Teil des Zylinderumfangs in Kontakt mit ihm stehen.
  • Die erfindungsgemäße Trocken- und Bügelmaschine kann in allen Fällen verwendet werden, wo verhältnismäßig große Mengen von Wäsche häufig gebügelt werden müssen. So kann eine solche Maschine rein beispielhaft insbesondere in Krankenhäusern, Altersheimen, Hotels, Pensionen, Restaurants, etc. eingesetzt werden.
  • Stand der Technik
  • Bei Trocken- und Bügelmaschinen mit einem Heiz-Bügelzylinder werden die zu bügelnden Wäscheteile nacheinander zwischen einen sich drehenden Zylinder mit im Allgemeinen horizontaler Achse und einem oder mehreren Endlosbändern eingeführt, die über die gesamte Länge des Zylinders und über einen Teil seines Umfangs in Kontakt mit ihm sind. Im Inneren des Zylinders angeordnete Heizmittel bringen die Metallwand desselben auf eine bestimmte Temperatur, die so gewählt ist, dass ein wirksames Bügeln der Wäsche sichergestellt ist.
  • Die im Inneren des Bügelzylinders angeordneten Heizmittel sind je nach Maschine von unterschiedlichen Typen. So können diese Heizmittel einen Gasbrenner, Widerstandsheizer, Infrarotheizvorrichtungen, etc. umfassen.
  • Bei den bestehenden Trocken- und Bügelmaschinen weist der Bügelzylinder eine verhältnismäßig dicke Zylinderwand auf. Diese Wand ist im Allgemeinen aus Stahl hergestellt. Sie weist auf Grund ihrer Dicke eine verhältnismäßig große thermische Trägheit auf.
  • Bei einer Trocken- und Bügelmaschine dieses Typs bewirkt der Durchgang eines Wäschestücks gegebener Breite zwischen dem Bügelzylinder und den Endlosbändern eine Absenkung der Zylindertemperatur in der betroffenen Zone.
  • Andererseits erhöht sich die Temperatur derjenigen Zylinderzonen, die vom Durchlauf des Wäschestücks nicht betroffen sind und die weiterhin geheizt werden. Aufgrund der verhältnismäßig großen thermischen Trägheit des Bügelzylinders trifft ein Wäschestück, das unmittelbar nach dem Vorhergehenden gebügelt wird, somit entweder auf eine unzureichend geheizte Zylinderzone, oder im Gegenteil auf eine überheizte Zylinderzone, je nachdem, ob es am gleichen Ort wie das vorhergehende Wäschestück eingeführt wird oder an einem anderen Ort. Im ersten Fall wird das zweite Wäschestück schlecht gebügelt. Im zweiten Fall hingegen, kann das Wäschestück verbrannt werden. Der thermische Gradient erhöht sich nämlich noch weiter, wenn mehrere Wäschestücke im wesentlichen in der gleichen Zone eingeführt werden.
  • Ferner kennt man Trocken- und Bügelmaschinen mit einem Heiz-Bügelzylinder, bei denen die Aufheizung des Zylinders durch ein Wärmeübertragungsfluid wie zum Beispiel Öl sichergestellt wird. In diesem Fall wird das Wärmeübertragungsfluid in einem außerhalb der Maschine befindlichen Kessel erhitzt, bevor es durch eine ebenfalls außerhalb der Maschine angeordneten Pumpe in den Zylinder gefördert wird.
  • Eine solche Maschine weist nicht die Nachteile von Trocken- und Bügelmaschinen auf, deren Bügelzylinder durch Heizmittel geheizt wird, die in diesen Zylinder integriert sind. Die ständige Zirkulation des Wärmeübertragungsfluids erlaubt nämlich die Sicherstellung einer effizienten Verteilung der Wärme über die gesamte Länge des Zylinders und erlaubt es folglich, diesem eine Temperatur zu geben, die im wesentlichen über seine gesamte Länge homogen ist, sogar nachdem ein Wäschestück die Maschine durchlaufen hat.
  • Die Trocken- und Bügelmaschinen dieses Typs haben jedoch den Nachteil, dass sie schwere, teure und komplizierte Außeninstallationen benötigen.
  • Dieser Nachteil veranlasst die Benutzer gelegentlich dazu, gleichzeitig mehrere Maschinen mit einem einzigen Kreislauf zu versorgen, der einen einzigen Kessel und eine einzige Pumpe enthält. Die Kosten einer derartigen Installation bleiben jedoch beträchtlich größer als jene einer Trocken- und Bügelmaschine, deren Bügelzylinder durch ein integriertes Heizsystem geheizt wird.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist genaugenommen eine Trocken- und Bügelmaschine mit einem Heiz-Bügelzylinder, die gleichzeitig die Vorteile der Einfachheit von Maschinen mit einer im Zylinder integrierten Heizung und die Vorteile der gleichmäßigen Wärmeverteilung über die gesamte Länge des Zylinders von Maschinen aufweist, deren Zylinder durch ein Wärmeübertragungsfluid geheizt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis durch eine Trocken- und Bügelmaschine erhalten, umfassend einen Bügelzylinder, der mit einer Zylinderwand versehen und dazu ausgelegt ist, sich um eine Achse der Wand zu drehen, sowie Heizmittel, die im Inneren des Zylinders derart angeordnet sind, dass sie die Zylinderwand heizen, wobei der Zylinder ferner eine Außenwand umfasst, welche die Zylinderwand derart umgibt, dass sie mit dieser eine geschlossene Ringkammer begrenzt, die mit einem Wärmeübertragungsfluid gefüllt ist, entsprechend dem Dokument US 4677773 , das den nächstkommenden Stand der Technik bildet, wobei der Zylinder erfindungsgemäß ferner Umwälzmittel umfasst, die dazu ausgelegt sind, eine Zirkulation des Wärmeübertragungsfluids im Inneren der Kammer zu bewirken, wobei die Umwälzmittel Organe umfassen, die in der Ringkammer angeordnet sind.
  • Bei dieser Maschine wird der Bügelzylinder von innen durch herkömmliche Heizmittel geheizt, die beliebig sein können, wie bei den existierenden Maschinen, deren Zylinder von innen geheizt wird. Ferner ermöglicht die Verwendung eines doppelwandigen Bügelzylinders die Befüllung der so definierten geschlossenen Ringkammer mit einem Wärmeübertragungsfluid, und der Einsatz von in den Zylinder integrierten Mitteln zum Umwälzen dieses Fluids die Sicherstellung einer wirksamen Wärmeverteilung über die gesamte Länge des Zylinders, ohne die Komplexität und den Preis der Maschine wesentlich zu erhöhen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die genannten Organe passive Organe, welche derart in der Ringkammer angeordnet sind, dass sie die Zirkulation des Wärmeübertragungsfluids bewirken, wenn sich der Zylinder um seine Achse dreht.
  • Diese passiven Organe umfassen beispielsweise Schaufeln, die von der Zylinderwand getragen werden, wobei diese Schaufeln bezüglich der Zylinderachse derart geneigt sind, dass sie eine Verlagerung des Wärmeübertragungsfluids parallel zur Zylinderachse während dessen Drehung bewirken.
  • Vorzugsweise weisen die Schaufeln eine Höhe auf, die im wesentlichen gleich der Dicke der Ringkammer ist, derart, dass sie auch als Anlage für die Außenwand des Zylinders dienen.
  • In der ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Wärmeübertragungsfluid eine Flüssigkeit, die nur einen Teil der Ringkammer ausfüllt. Über dieser Flüssigkeit befindet sich ein neutrales Gas, derart, dass die Ringkammer auch als Expansionsgefäß dient.
  • Vorzugsweise sind dann Stabilisatorelemente, beispielsweise Kugeln, in der Flüssigkeit angeordnet, um einer Drehung derselben zusammen mit dem Zylinder entgegenzuwirken, wenn sich dieser um seine Achse dreht.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die genannten Organe Wände, die schikanenförmig in der Ringkammer angeordnet sind, um zwischen der Zylinderwand und der Außenwand des Zylinders einen Hin- und Herweg zu begrenzen, der im wesentlichen parallel zur Zylinderachse verläuft. Die Umwälzmittel umfassen dann ferner Antriebsmittel wie zum Beispiel eine Pumpe, um das Wärmeübertragungsfluid entlang dieses Wegs zirkulieren zu lassen.
  • Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung weist die Außenwand vorzugsweise eine kleinere Dicke als die Zylinderwand auf.
  • Ferner ist die Außenwand des Zylinders vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und die Zylinderwand aus gewöhnlichem Stahl hergestellt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Ende der Außenwand von einem Entleerungsraum umgeben, der außen von einem festen Gehäuse begrenzt ist. Ein Ventil ist dann im genannten Ende der Außenwand montiert, um ein Inverbindungbringen der Ringkammer mit dem Entleerungsraum im Fall eines Überdrucks in der Kammer zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise verbindet eine Abflussleitung den Entleerungsraum mit einem Reservoir, um ein Abfließen des Wärmeübertragungsfluids durch Gravitation sicherzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nun werden als nicht beschränkende Beispiele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die sehr schematisch eine erfindungsgemäße Trocken- und Bügelmaschine darstellt;
  • 2 eine Teil-Längsschnittansicht ist, die schematisch den Bügelzylinder der Maschine aus 1 und seine zugeordneten Elemente zeigt;
  • 3 eine Teil-Schnittansicht vergleichbar mit 2 ist, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei welcher der Bügelzylinder mit passiven Umwälzmitteln ausgestattet ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Bügelzylinders ist; und
  • 5 eine Perspektivansicht ist, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei welcher der Bügelzylinder mit aktiven Umwälzmitteln ausgestattet ist, wobei die Außenwand des Zylinders absichtlich weggelassen ist, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie in 1 sehr schematisch dargestellt ist, umfasst die erfindungsgemäße Trocken- und Bügelmaschine einen Bügelzylinder 10 sowie ein oder mehrere Endlosbänder 12, die in Kontakt mit dem Zylinder 10 sind, und zwar über seine gesamte Länge und über den Großteil seines Umfangs. Dieser Maschinentyp ist dem Fachmann gut bekannt, so dass nur die für ein gutes Verständnis der Erfindung erforderlichen Merkmale beschrieben werden.
  • Der Bügelzylinder 10 wird von einem (nicht dargestellten) festen Gestell getragen, damit er sich frei um eine im wesentlichen horizontale Achse 14 drehen kann.
  • Die Endlosbänder 12 werden von Rollen 16 gestützt und geführt, die vom Maschinenrahmen getragen werden. Die Rotationsachsen der Rollen 16 sind parallel zur Achse 14 des Bügelzylinders 10. Eine beliebige der Rollen 16 kann durch einen (nicht dargestellten) Getriebemotor zur Rotation angetrieben werden, um eine Bewegung der Endlosbänder 12 in Richtung der Pfeile in 1 gewährleisten zu können. Diese Bewegung bewirkt eine Drehung des Bügelzylinders 10 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit.
  • Wie in 1 schematisch bei 18 dargestellt, ist der Bügelzylinder 10 innen mit Heizmitteln eines beliebigen bekannten Typs ausgestattet, die den Zylinder auf eine gewählte Temperatur bringen können, um ein wirksames Bügeln der Wäsche sicher zu stellen. Diese Heizmittel 18 können beliebige Heizmittel sein, beispielsweise Widerstandsheizer, ein Gasbrenner, eine Infrarotheizvorrichtung, etc., ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Zum Bügeln werden die Wäscheteile nacheinander zwischen den Bügelzylinder 10 und die Endlosbänder 12 im oberen Bereich der Maschine eingeführt. Sie bewegen sich dann zwischen dem Zylinder und den Endlosbändern um im unteren Bereich der Maschine wieder auszutreten.
  • Erfindungsgemäß weist der Bügelzylinder 10 eine neuartige Struktur auf, die nun mit Bezug zu 2 beschrieben wird.
  • Wie diese Figur zeigt umfasst der Bügelzylinder 10 eine Zylinderwand 20, die auf der Achse 14 zentriert und aus einem Metall wie zum Beispiel herkömmlicher Stahl hergestellt ist. Die Dicke der Zylinderwand 20 ist so gewählt, dass eine gute mechanische Festigkeit des Zylinders während des Bügelns praktisch ohne Verformung sichergestellt ist. Diese Dicke variiert je nach Größe des Zylinders beispielsweise zwischen 4 mm und 6 mm. Wie schematisch dargestellt ist, sind die Heizmittel 18 innerhalb der Zylinderwand 20 angeordnet.
  • Die Zylinderwand 20 ist außen praktisch über ihre gesamte Länge durch eine zylindrische Außenwand 22 verdoppelt, die ebenfalls auf der Achse 14 zentriert ist. Die Außenwand 22 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und sie weist eine beträchtlich kleinere Dicke als die Zylinderwand 20 auf. Genauer gesagt ist die Dicke der Zylinderwand 20 mindestens das Doppelte jener der Außenwand 22, wobei diese je nach Größe des Bügelzylinders beispielsweise zwischen 1,5 mm und 2 mm variieren kann.
  • Die Außenwand 22 ist konzentrisch zur und im Abstand von der Zylinderwand 20 montiert, beispielsweise mittels zweier Ringe 24, die nahe den Enden der Zylinderwand 20 angeschweißt sind, und auf die die Enden der Außenwand 22 geschweißt sind.
  • Auf diese Weise begrenzt man zwischen der Zylinderwand 20 und der Außenwand 22 eine geschlossene Ringkammer 26 gleichförmiger Dicke, die man wenigstens teilweise mit einem Wärmeübertragungsfluid füllt.
  • Wie nachfolgend detailliert beschrieben wird, ist der Bügelzylinder 10 ferner mit integrierten Umwälzmitteln ausgestattet, die dazu ausgelegt sind, eine Zirkulation des in der geschlossenen Ringkammer 26 enthaltenen Wärmeübertragungsfluids sicherzustellen, wenn sich der Bügelzylinder 10 um seine Achse 14 dreht. Genauer gesagt haben die Umwälzmittel die Aufgabe, das Wärmeübertragungsfluid sowohl parallel zur Achse 14 des Zylinders zirkulieren zu lassen, um die Temperatur gleichmäßig zu machen, als auch zwischen den Wänden 20 und 22, um die von den Heizmitteln 18 abgegebene Wärme auf die Außenwand 22 zu übertragen.
  • Wie in 2 ebenfalls schematisch gezeigt ist, ist wenigstens eines der Enden der Außenwand 22 des Bügelzylinders 10 von einem Entleerungsraum 28 umgeben, der innen durch die Außenwand 22 und außen und seitlich von einem festen Gehäuse 30 begrenzt ist. Dichtungsorgane wie zum Beispiel vom festen Gehäuse 30 getragene Drehverbindungen 31 gewährleisten die Dichtigkeit des Entleerungsraums 28.
  • Ein Ventil 32, das an dem vom Entleerungsraum 28 umgebenen Ende der Außenwand 22 montiert ist, erlaubt es, die Ringkammer 26 in Verbindung mit dem Entleerungsraum zu bringen, insbesondere wenn der Druck in der Kammer 26 eine vorbestimmte Schwelle übersteigt.
  • Der Boden des Entleerungsraums 28 steht mittels einer Leitung 36 in Verbindung mit einem Reservoir 34. Diese Leitung 36 ist derart gestaltet, dass sie einen Gravitationsabfluss des im Entleerungsraum 28 aufgenommenen Wärmeübertragungsfluids zum Reservoir 34 gewährleistet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und wie in den 3 und 4 gezeigt, können die Mittel zum Umwälzen des Wärmeübertragungsfluids im Inneren der Ringkammer 26 insbesondere vom passiven Typ sein.
  • In diesem Fall umfassen die Umwälzmittel passive Organe, wie zum Beispiel Schaufeln 38, die in der Ringkammer 26 derart angeordnet sind, dass sie die gewünschte Zirkulation des Wärmeübertragungsfluids hervorrufen, wenn sich der Zylinder 10 um seine Achse 14 dreht. Genauer gesagt sind die Schaufeln 38 derart angeordnet, dass sie das Wärmeübertragungsfluid von den Enden der Ringkammer 26 in einen Zentralbereich derselben bringen. Wenn man davon ausgeht, dass der Zylinder durch zwei Abschnitte gebildet ist, die Ende an Ende gesetzt sind, so können die Schaufeln 38 zu diesem Zweck insbesondere die Form von Schraubenlinien haben, die auf einem ersten dieser Abschnitte in einer Richtung gewickelt sind, und auf dem anderen Abschnitt in der anderen Richtung gewickelt sind, wobei die Wickelrichtungen derart sind, dass das Wärmeübertragungsfluid von den Enden zur Mitte gebracht wird, wenn sich der Bügelzylinder 10 um seine Achse 14 dreht.
  • In der Praxis sind die Schaufeln 38 an der Zylinderwand 20 beispielsweise durch Schweißen befestigt, und sie weisen eine Höhe auf, die im wesentlichen gleich der Dicke der Ringkammer 26 ist, wobei diese Dicke beispielsweise ungefähr 5 mm beträgt. Die Schaufeln 28 dienen somit gleichzeitig als Anlage für die Außenwand 22, von der man gesehen hat, dass sie üblicherweise eine Dicke aufwies, die bezogen auf jene der Zylinderwand 20 des Zylinders 10 relativ verringert war.
  • Diese Gestaltung erlaubt die Beibehaltung einer zufriedenstellenden geometrischen Gestalt für die Außenwand 22, die direkt zum Bügeln der Wäsche dient, wenn die Maschine im Betrieb ist.
  • Man beachte, dass die durch die Schaufeln 38 in 3 verkörperten passiven Organe wesentlich andere Formen annehmen können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So können die schraubenförmigen Schaufeln 38 durch im wesentlichen flache Schaufelabschnitte ersetzt werden, um die Herstellungskosten der Maschine zu verringern.
  • Das in der Ringkammer 26 enthaltene Wärmeübertragungsfluid ist üblicherweise durch eine Flüssigkeit, beispielsweise ein Öl, gebildet, die geeignet ist, bei den Bügeltemperaturbedingungen eine wirksame Wärmeübertragung zwischen der Zylinderwand 20 und der Außenwand 22 sicher zu stellen. Solche Wärmeübertragungsflüssigkeiten sind dem Fachmann gut bekannt und werden somit nicht beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform der Erfindung, und wie insbesondere in 4 gezeigt, füllt die Wärmeübertragungsflüssigkeit 40 die Ringkammer 26 nur teilweise. In diesem Fall ist der obere Bereich der Ringkammer 26 mit einem neutralen Gas gefüllt. Die Kammer 26 dient dann als Expansionsgefäß.
  • Wünschenswerterweise verhindert man, dass die Wärmeübertragungsflüssigkeit 40 durch die Schaufeln 38 und die Wände 20 und 22 des Zylinders 10 während der Drehung desselben in Rotation versetzt wird. Dies würde nämlich die Flüssigkeitsumwälzung vermindern, und folglich die Erzielung einer über die gesamte Länge der Außenwand 22 des Zylinders im wesentlichen homogenen Temperatur. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise vorgesehen, dass Stabilisatorelemente wie zum Beispiel Kugeln 42 in der Flüssigkeit 40 angeordnet sind.
  • In einer in 5 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet man aktive Umwälzmittel, um das Wärmeübertragungsfluid in der Ringkammer 26 zu verlagern, welche zwischen der Zylinderwand 20 und der Außenwand 22 des Zylinders angeordnet ist. Diese aktiven Umwälzmittel erlauben eine Verlagerung des Wärmeübertragungsfluids unabhängig von der Zylinderrotation.
  • Die aktiven Umwälzmittel umfassen dann Wände 44a, 44b, 44c, die schikanenförmig in der Ringkammer 26 derart angeordnet sind, dass sie zwischen der Zylinderwand 20 und der Außenwand 22 des Zylinders 10 einen Hin- und Herweg begrenzen, der im wesentlichen parallel zur Achse 14 des Zylinders orientiert ist. Die aktiven Umwälzmittel umfassen ferner Antriebsmittel wie zum Beispiel eine Pumpe 46, die derart auf dem Zylinder montiert sind, dass sie das Wärmeübertragungsfluid entlang des Wegs zirkulieren lassen, der durch die Wände 44a, 44b, 44c begrenzt ist.
  • Genauer gesagt sind die Wände 44a, 44b, 44c, die den genannten Weg begrenzen, an der Zylinderwand 20 befestigt und erstrecken sich über eine Höhe, die im wesentlichen gleich der Dicke der Ringkammer 26 ist, so dass sie auch als Anlage für die Außenwand 22 dienen, wie die Schaufeln 38 in der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie 5 genauer zeigt, umfassen die genannten Wände eine Umfangswand 44a, die in der Nähe eines der Ringe 24 angeordnet ist, um mit diesem einen Ringkanal 48 zu begrenzen. Zwei gerade Wände 44b, 44c, die parallel zur Achse 14 des Zylinders sind und sich an diametral gegenüberliegenden Stellen befinden, erstrecken sich über die gesamte Länge des Zylinders zwischen den zwei Ringen 24. Schließlich ist eine bestimmte Zahl von geraden Wänden 44d, ebenfalls parallel zur Achse 14 gleichmäßig über den gesamten Zylinderumfang zwischen der Umfangswand 44a und dem von dieser Wand weiter entfernten Ring 24 auf beiden Seiten der geraden Wände 44b und 44c verteilt. Die geraden Wände 44b, 44c und 44d begrenzen somit zwischen sich axiale Kanäle 50.
  • Ferner ist die Umfangswand 44a zwischen den zwei geraden Wänden 44d, die der geraden Wand 44c am nächsten sind, unterbrochen, um die an sie angrenzenden axialen Kanäle 50 in Verbindung mit dem Ringkanal 48 zu bringen.
  • Ferner ist jede zweite gerade Wand 44d unterbrochen, und zwar abwechselnd in der nähe des Rings 24, der am weitesten von der Umfangswand 44a entfernt ist und in der Nähe der Umfangswand. Die gerade Wand 44b ist ebenfalls in der Nähe des Rings 24 unterbrochen, der am weitesten von der Umfangswand 44a entfernt ist. Genauer gesagt ist die Gestaltung derart, dass die zwei geraden Wände 44d, die der geraden Wand 44b am nächsten sind, in der Nähe der Umfangswand 44a unterbrochen sind, und dass die zwei geraden Wände 44d, die am nächsten an der geraden Wand 44c sind, in der Nähe des Rings 24 unterbrochen sind, der am weitesten von der Umfangswand 44a entfernt ist. Die angrenzenden Axialkanäle 50 kommunizieren somit untereinander alternierend mit einem Ende und mit dem anderen Ende des Zylinders. Auf diese Weise begrenzt man einen Hin- und Herweg für das Wärmeübertragungsfluid parallel zur Achse des Zylinders 10.
  • Die Pumpe 46 wird vom Zylinder 10 getragen, und ist mit dem Ringkanal 48 auf beiden Seiten der geraden Wand 44b verbunden und zwar durch eine Saugleitung 51 und eine Förderleitung 52.
  • Die beschriebene Gestaltung erlaubt es, eine Zirkulation des Kühlfluids entlang dem durch die verschiedenen Wände 44 begrenzten Weg zu erzielen, wie es die Pfeile in 5 angeben. Man erzielt somit eine Hin- und Herbewegung des Fluids parallel zur Achse 14 des Zylinders 10 über den gesamten Umfang desselben.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen weist die Trocken- und Bügelmaschine eine verhältnismäßig einfache und kostengünstige Struktur auf. Insbesondere ist zu beachten, dass die Zylinderwand 20, die nicht in Kontakt mit der zu bügelnden Wäsche ist, aus herkömmlichen Stahl gefertigt sein kann. Die Menge rostfreien Stahls kann somit in Vergleich zu einer existierenden Maschine verringert werden, da die Außenwand 22 eine geringere Dicke aufweist.
  • Ferner und als wesentliches Merkmal erlauben es das Vorhandensein des Wärmeübertragungsfluids zwischen den zwei Zylinderwänden und das Zirkulierenlassen dieses Wärmeübertragungsfluids durch passive oder aktive Umwälzmittel, mit denen der Zylinder ausgestattet ist, die Temperatur der Außenwand 22, die in Kontakt mit der Wäsche ist, während der gesamten Dauer des Bügelns auszugleichen. Die Bügelqualität wird somit im Vergleich zu Trocken- und Bügelmaschinen mit einem von innen geheizten Bügelzylinder, wie sie gegenwärtig existieren, wesentlich verbessert.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Veränderungen an der Maschine vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die Umwälzmittel, die es ermöglichen, das Wärmeübertragungsfluid zwischen den zwei Zylinderwänden in Bewegung zu setzen, andere Formen als jene annehmen, die beschrieben wurden.

Claims (12)

  1. Trocken- und Bügelmaschine, umfassend einen Bügelzylinder (10), der mit einer Zylinderwand (20) versehen und dazu ausgelegt ist, sich um eine Achse (14) der Wand zu drehen, sowie Heizmittel (18), die im Inneren des Zylinders (10) derart angeordnet sind, daß sie die Zylinderwand (20) heizen, wobei der Zylinder (10) ferner eine Außenwand (22) umfaßt, welche die Zylinderwand (20) derart umgibt, daß sie mit dieser eine geschlossene Ringkammer (26) begrenzt, die mit einem Wärmeübertragungsfluid gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (10) ferner Umwälzmittel (38; 44a, 44b, 44c, 44d, 46) umfaßt, die dazu ausgelegt sind, eine Zirkulation des Wärmeübertragungsfluids im Inneren der Kammer (26) zu bewirken, wobei die Umwälzmittel Organe (38; 44a, 44b, 44c, 44d) umfassen, die in der Ringkammer (26) angeordnet sind.
  2. Trocken- und Bügelmaschine nach Anspruch 1, bei der die Organe passive Organe (38) sind, welche derart in der Ringkammer (26) angeordnet sind, daß sie die Zirkulation des Wärmeübertragungsfluids bewirken, wenn sich der Zylinder (10) um seine Achse (14) dreht.
  3. Trocken- und Bügelmaschine nach Anspruch 2, bei der die passiven Organe Schaufeln (38) umfassen, die von der Zylinderwand (20) getragen werden, wobei die Schaufeln (38) bezüglich der Achse (14) des Zylinders (10) geneigt sind.
  4. Trocken- und Bügelmaschine nach Anspruch 3, bei der die Schaufeln (38) eine Höhe aufweisen, die im wesentlichen gleich der Dicke der Ringkammer (26) ist, derart, daß sie als Anlage für die Außenwand (22) dienen.
  5. Trocken- und Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der das Wärmeübertragungsfluid eine Flüssigkeit ist, die nur einen Teil der Ringkammer (26) ausfüllt, wobei sich über der Flüssigkeit ein neutrales Gas befindet.
  6. Trocken- und Bügelmaschine nach Anspruch 5, bei der Stabilisatorelemente (42) in der Flüssigkeit angeordnet sind, um einer Drehung derselben entgegen zu wirken, wenn sich der Zylinder (10) um seine Achse (14) dreht.
  7. Trocken- und Bügelmaschine nach Anspruch 1, bei der die Organe Wände (44a, 44b, 44c, 44d) sind, die schikanenförmig in der Ringkammer (26) angeordnet sind, um zwischen der Zylinderwand (20) und der Außenwand (22) einen Hin- und Her-Weg zu begrenzen, der im Wesentlichen parallel zur Achse (14) des Zylinders (10) verläuft, wobei die Umwälzmittel ferner Antriebsmittel (46) umfassen, um das Wärmeübertragungsfluid entlang des Wegs zirkulieren zu lassen.
  8. Trocken- und Bügelmaschine nach Anspruch 7, bei der die Wände (44a, 44b, 44c, 44d) eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen gleich der Dicke der Ringkammer (26) ist, derart, daß sie als Anlage für die Außenwand (22} dienen.
  9. Trocken- und Bügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Außenwand (22) eine kleinere Dicke als die Zylinderwand (20) aufweist.
  10. Trocken- und Bügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Außenwand (22) aus rostfreiem Stahl und die Zylinderwand (20) aus gewöhnlichem Stahl hergestellt ist.
  11. Trocken- und Bügelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der wenigstens ein Ende der Außenwand (22) von einem Entleerungsraum (28) umgeben ist, welcher außen von einem festen Gehäuse (30} begrenzt ist, wobei ein Ventil (32) in dem Ende der Außenwand (22) montiert ist, um ein Inverbindungbringen der Ringkammer (26) mit dem Entleerungsraums (28) im Fall eines Überdrucks in der Kammer zu ermöglichen.
  12. Trocken- und Bügelmaschine nach Anspruch 11, bei der eine Gravitations-Abflußleitung (36) den Entleerungsraum (28) mit einem Reservoir (34) verbindet.
DE60102848T 2000-02-23 2001-02-20 Bügelmaschine mit einer beheizten Walze und einer Wärmeträgerflüssigkeit Expired - Lifetime DE60102848T2 (de)

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