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DE60102226T2 - Fluidbehandlungsvorrichtung für einen therapeutischen apparat - Google Patents

Fluidbehandlungsvorrichtung für einen therapeutischen apparat Download PDF

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Publication number
DE60102226T2
DE60102226T2 DE60102226T DE60102226T DE60102226T2 DE 60102226 T2 DE60102226 T2 DE 60102226T2 DE 60102226 T DE60102226 T DE 60102226T DE 60102226 T DE60102226 T DE 60102226T DE 60102226 T2 DE60102226 T2 DE 60102226T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
bubble
container
heat exchanger
reservoir
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60102226T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60102226D1 (de
Inventor
Frederique Tardy
Yves Martin
Emmanuel Blanc
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technomed Medical Systems SA
Original Assignee
Technomed Medical Systems SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technomed Medical Systems SA filed Critical Technomed Medical Systems SA
Publication of DE60102226D1 publication Critical patent/DE60102226D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60102226T2 publication Critical patent/DE60102226T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N7/00Ultrasound therapy
    • A61N7/02Localised ultrasound hyperthermia
    • A61N7/022Localised ultrasound hyperthermia intracavitary
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B2018/00005Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe
    • A61B2018/00011Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe with fluids
    • A61B2018/00023Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe with fluids closed, i.e. without wound contact by the fluid

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Systeme zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Flüssigkeiten, die in Therapievorrichtungen verwendet werden. Sie betrifft weiterhin einen Ausrüstsatz (Menge vorgefertigter Teile) zur Realisierung eines derartigen Systems.
  • Die US-A-5 899 873 beschreibt ein System zur Bereitstellung einer biologischen Flüssigkeit in der Art einer kardiologischen Lösung (solution de cardioplegie) zur Versorgung des Herzens während einer Operation am offenen Herzen. Das System umfasst eine Pumpe, welches zum einen Teil Blut, das einer Sauerstoffanreicherungsmaschine entstammt, aufnimmt und zum anderen Teil eine kristalloide Lösung, welches einem Vorratsbehälter entstammt, aufnimmt. Die Pumpe mischt die beiden Flüssigkeiten und leitet sie an einen Wärmetauscher weiter. Jene überträgt außerdem eine anderweitige Kaliumlösung oder Lösungen mit Zusatzstoffen. Die miteinander vermischten und auf eine entsprechende Temperatur gebrachten Flüssigkeiten werden anschließend dem Herzen des Patienten zugeführt. Der Wärmetauscher in diesem Dokument ist eine einstöckige Gesamtanordnung, welche die Funktionen der Temperaturkontrolle, der Filtration, der Gasabscheidung, der Messung von Flüssigkeitsparametern der kardiologischen Flüssigkeit, wie des Drucks und der Temperatur, bereitstellt. In diesem System gibt es keine Flüssigkeitsrückgewinnung; der Durchsatz der Pumpe wird im Betrieb mittels des mit einem Drucksensor gemessenen Drucks angepasst.
  • Die US-A-5 984 893 beschreibt ein schnelles Infusionssystem für Blutflüssigkeit (fluide sanguin), das es ermöglicht, den Durchsatz von Blutmittel in einem Patienten (taux d'hematocrite d'un patient) zu kontrollieren. Das System weist eine Flüssigkeitsquelle und eine Blutquelle auf, welche als flexible Beutel ausgebildet sind, welche direkt an einen Haltemuast gehängt werden können. Zwei Pumpen kontrollieren den Durchsatz an Flüssigkeit und an Blut. Die Mischung erfolgt in einer Leitung und wird zu einem Wärmetauscher, einem Entgaser, einem Blasendetektor und einem Temperatur- und Drucksensor weitergeleitet. Die Pumpen werden durch eine Blutaustauschkontrolleinheit angesteuert, welche den Durchsatz der Pumpen derart steuert, dass ein konstanter Durchsatz an Blutmittel im Blut des Patienten aufrecht gehalten wird. Die Darstellung des Stands der Technik in diesem Dokument beschreibt eine Injektionsvorrichtung, welche einen Vorratsbehälter für Herzoperationen, eine Umwälzpumpe, einen Wärmetauscher und eine Blasenfalle aufweist.
  • Die beiden Dokumente stellen offene Kreislaufsysteme zur Injektion einer Flüssigkeit dar.
  • Die US-A-4 874 359 zeigt ein weiteres System zur schnellen Infusion von Blutflüssigkeit. Dabei sind zwei neue Flüssigkeitsbehälter für Flüssigkeit und Blut vorgesehen, deren jeweilige Ausgaben in einem Reservoir miteinander vermischt werden. Die Mischung im Reservoir wird einem Blasendetektor zugeführt und daraufhin über eine Schlauchquetschpumpe einem Durchflusssensor. Der Ausgang der Pumpe ist mit einem Wärmetauscher und anschließend mit einem Blasenabscheider verbunden. Der Luftaustrag des Blasenabscheiders wird dem Vorratsbehälter zugeführt, derart, dass der Blasenabscheider entlüftet werden kann ohne den Infusor zur Umgebung hin zu öffnen. Der zum Patienten hin gerichtete Ausgang des Blasenabscheiders weist einen Y-Verbinder auf, der mit Temperatur- und Drucksensoren versehen ist. Ein Ausgang des Y weist zum Patienten hin, der andere Ausgang ist eine Umlaufschleife zum Vorratsbehälter hin.
  • Das System dieses Dokuments erlaubt einen Flüssigkeitsumlauf, jedoch nur bevor es dem Patienten injiziert wird.
  • Die US-A-4 186 565 beschreibt ein Infusionssystem zur Haltbarmachung von Organen wie Nieren. Dieses System weist ein Gefäß und einen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf auf. Der Kreislauf umfasst – in dieser Reihenfolge – eine Pumpe, einen Blasenabscheider, das Organ, einen Sauerstoffanreicherer, einen Wärmetauscher und erneut die Pumpe. Die Aufgabe in diesem Dokument besteht in der Versorgung eines Organs mittels einer Flüssigkeit, um die Haltbarmachung des Organs in der Flüssigkeit des Gefäßes sicherzustellen.
  • Die unterschiedlichen Systeme sind nicht auf die Bearbeitung einer Flüssigkeit angepasst, die für eine Vorrichtung gedacht ist, bei der die Flüssigkeit nicht dafür vorgesehen ist injiziert zu werden, sondern bei der die Flüssigkeit wieder verwendet oder zirkuliert wird. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist eine Behandlungsvorrichtung für die Prostata durch Hyperthermie, welche von der Anmelderin unter dem Markennamen Ablatherm vertrieben wird, und die in den Patentmeldungen FR 93 09 158 und FR 96 08 096 beschrieben ist.
  • Diese Vorrichtung stellt einen Wandler für Therapiezwecke durch Ausgabe fokussierten Ultraschalls dar, welcher mittels einer elastischen Umhüllung an einer Rektalsonde angeordnet ist. Die Sonde weist einen Flüssigkeitseingang und einen Flüssigkeitsausgang auf. Die Flüssigkeit, die durch die elastische Hülle der Sonde strömt, sichert die Kühlung des Wandlers für Therapiezwecke, sichert außerdem die Kühlung der Rektalwand (paroi rectale) und sichert zusätzlich die Übertragung des den Wandler verlassenden Ultraschalls zum Gewebe hin. Bei der aktuellen Ausführungsvariante der Vorrichtung ist die elastische Hülle ein Einwegüberzug. Sie wird an der Sonde befestigt, bevor sie in den Patienten eingeführt wird. Der Flüssigkeitseingang und -ausgang der Sonde, die in dem Bereich der Sonde angeordnet sind, welcher außerhalb des Patienten verbleibt, stehen mit dem Inneren der Ballonhülle in einer Flüssigkeitsverbindung, was es erlaubt, die Ballonhülle mehr oder weniger aufzublasen.
  • Die Erfindung betrifft die Beeinflussung der Flüssigkeit in dieser Vorrichtung. Sie schlägt eine Lösung vor, die die Lösung eines oder mehrerer der folgenden neuen Probleme ermöglicht:
    • – Trennung der Flüssigkeit von der Umgebung – dem Patienten oder der äußeren Umgebung -;
    • – Kontrolle der dem Apparat zugeführten Flüssigkeit;
    • – Wiederverwendung der Flüssigkeit nach deren Verwendung;
    • – Vermeidung von Blasen, und
    • – Kontrolle der Temperatur, des Durchflusses und des Drucks der Flüssigkeit.
  • Ganz allgemein betrifft die Erfindung andere Arten von Vorrichtungen oder Apparaten, beispielsweise eine Sonde mit einem Wandler zu Therapiezwecken, und solche, bei denen es erwünscht ist, die Abgabe einer wieder zu verwendenden Flüssigkeit zu kontrollieren. Sie betrifft im allgemeinen die Kontrolle der Abgabe einer Flüssigkeit an eine Vorrichtung, welche einen Flüssigkeitseingang und einen Flüssigkeitsausgang aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist einfach und effizient. Sie erlaubt die Lösung der oben genannten Probleme.
  • Ebenfalls ist das Patent DE 195 09 005 C bekannt, welches ein System zur Beeinflussung von Flüssigkeiten beschreibt, welches ein Flüssigkeitsreservoir, einen Blasenabscheider, einen Wärmetauscher und eine Vorrichtung, welche zusammen mit dem Blasenabscheider und dem Wärmetauscher einen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf ausbildet, sowie eine Pumpe, die die Flüssigkeit im geschlossenen Flüssigkeitskreislauf umwälzt, aufweist.
  • In dem bekannten System ist das Reservoir über ein Ventil mit den Leitungen des geschlossenen Kreislaufs verbunden, das den Kreislauf öffnet, um den Inhalt der Entnahmereservoirs durch die Leitungen abzuleiten. Der Blasenabscheider ist nicht mit dem Reservoir verbunden, von der Anordnung des Ventils einmal abgesehen.
  • Die Erfindung schlägt ein System zur Behandlung von Flüssigkeiten vor. Sie schlägt weiterhin einen Ausrüstsatz zur Behandlung von Flüssigkeit für eine Vorrichtung vor, die einen Flüssigkeitseingang und einen Flüssigkeitsausgang aufweist.
  • Gemäß der Erfindung weist das System zur Behandlung von Flüssigkeiten einen Flüssigkeitsbehälter, einen Blasenabscheider, der mit dem Behälter verbunden ist, einen Wärmetauscher und eine Vorrichtung auf, welche mit dem Blasenabscheider einen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf bildet, sowie eine die Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf umwälzende Pumpe.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel befindet sich die Pumpe bezogen auf den Apparat stromaufwärts in Fließrichtung der Flüssigkeit.
  • Es ist ebenso vorteilhaft, wenn sich der Wärmetauscher, bezogen auf den Apparat, stromaufwärts in Fließrichtung der Flüssigkeit befindet.
  • Es ist möglich, zwischen dem Blasenabscheider und dem Behälter ein Ventil, zwischen dem Blasenabscheider und dem Behälter einen Durchflussmengensensor und/oder im geschlossenen Kreislauf einen Durchflussmengensensor vorzusehen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Apparat eine Therapiemaßnahmen dienende Ultraschallsonde. Die Flüssigkeit ist dementsprechend eine Flüssigkeit zur Kopplung und zur Kühlung.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin einen Ausrüstungssatz für die Behandlung von Flüssigkeiten in Richtung eines eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung aufweisenden Apparats vor, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter, einem Blasenabscheider, einem Wärmetauscher und einer Düse zur Verbindung des Behälters mit dem Blasenabscheider und zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufs zwischen dem Blasenabscheider, dem Wärmetauscher und dem Apparat.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Behälter versiegelt und nachgiebig. Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung deutlich, bei der es sich um Ausführungsbeispiele der Erfindung handelt, welche rein beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung abgegeben werden, wobei bei der Zeichnung die einzige Figur eine schematische Darstellung eines Systems für die Behandlung von Flüssigkeiten gemäß der Erfindung darstellt.
  • Die Figur stellt schematisch einen Apparat 1 dar, der einen Flüssigkeitsauslass 2 und einen Flüssigkeitseinlass 3 aufweist und bei dessen Durchfluss die Behandlung der Flüssigkeit durchgeführt wird. Im dargestellten Beispiel befindet sich der Flüssigkeitsauslass 2 im Betrieb unterhalb des Flüssigkeitseuinlasses, derart, dass die Entfernung von Blasen durch den Flüssigkeitsstrom gefördert wird. Der Apparat ist beispielsweise eine Rektalsonde, die mit einer elastischen aufblasbaren Hülle versehen ist, so wie sie bereits weiter oben beschrieben ist. In diesem Fall handelt es sich bei der Flüssigkeit beispielsweise um eine ultraschallkoppelnde Flüssigkeit, wie sie in der französischen Patentanmeldung FR 9903738 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung lediglich unter Bezugnahme auf dieses Beispiel beschrieben, obwohl es für den Fachmann klar ist, dass die Erfindung ganz allgemein alle Arten von Apparaten, die einen Flüssigkeitseinlass und einen Flüssigkeitsauslass aufweisen, betrifft.
  • Neben dem Apparat weist das System zur Behandlung von Flüssigkeiten gemäß der Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter 7 auf. Der Ausgang des Flüssigkeitsbehälters steht mit einem Blasenabscheider 9 in Verbindung. Dieser Blasenabscheider ist Teil eines geschlossenen Kreislaufs, der einen Wärmetauscher 11 und den Apparat 1 umfasst.
  • Genauer gesagt, steht ein Ausgang des Blasenabscheiders 9 über eine Leitung 13 mit einem Eingang des Wärmetauschers 11 in Verbindung. Ein Ausgang des Wärmetauschers steht über eine Leitung 15 mit dem Eingang des Apparats in Verbindung und der Ausgang des Apparats steht über eine Leitung 17 mit einem Eingang des Blasenabscheiders 9 in Verbindung. Dem Fachmann ist es klar, dass in dieser Beschreibung die Begriffe "Eingang" und "Ausgang" jeweils Öffnungen unterschiedlicher Bestandteile bezeichnen und in der Praxis nur durch die Strömungsrichtung der Flüssigkeit unterschieden werden können. Demzufolge kann in einem Ausführungsbeispiel der Blasenabscheider drei Öffnungen aufweisen, welche einerseits mit der Leitung 13, andererseits mit der Leitung 17 und schließlich mit einer Leitung 19, deren anderes Ende mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, in Verbindung stehen. Dem Fachmann ist es außerdem klar, dass die Leitungen einteilig und mit bestimmten Elementen ausgeführt sein können, also beispielsweise der Wärmetauscher einteilig mit den Leitungen 13 und 15 ausgebildet sein kann.
  • Die Figur stellt weiterhin eine Pumpe 21 dar, welche es erlaubt, die Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf, der vom Blasenabscheider, dem Wärmetauscher und dem Apparat gebildet wird, umzuwälzen. Diese Pumpe ist bei dem im Beispiel dargestellten Aufbau zwischen dem Blasenabscheider und dem Wärmetauscher angeordnet.
  • Darüber hinaus sind in der Figur Durchflusssensoren 23 und 25 dargestellt, welche jeweils zwischen den Vorratsbehälter und dem Blasenabscheider bzw. zwischen dem Blasenabscheider und der Pumpe angeordnet sind. Die Figur zeigt weiterhin ein Ventil 27, welches zwischen dem Vorratsbehälter und dem Blasenabscheider angeordnet ist. Schließlich ist in der Figur noch ein Temperatursensor 5 dargestellt, der im Apparat angeordnet ist, wobei dessen Funktion durch die folgende Beschreibung verdeutlicht wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen unterschiedlicher Baueinheiten der Figur werden im Folgenden beschrieben, bevor die Funktionsweise der Erfindung beschrieben wird.
  • Der Vorratsbehälter 7 hat die Aufgabe, die zu behandelnde Flüssigkeit aufzunehmen. Er besteht vorzugsweise aus einem versiegelten, verformbaren Beutel. Demzufolge kann er entleert werden, ohne dass eine Luftzufuhr erforderlich ist. Dies ermöglicht es, jegliches Risiko einer erneuten Gasbeladung der Flüssigkeit zu vermeiden und ermöglicht außerdem eine vereinfachte Kontrolle des Volumens. Die Flüssigkeit ist vorzugsweise steril für medizinische Anwendungen, aber es kann sich bei anderen Anwendungen auch um eine korrosive Flüssigkeit handeln.
  • Eine vorteilhafte Lösung zur Verbindung des Vorratsbehälters mit einer Leitung besteht im Vorsehen einer Öffnung, welche beim Einführen einer Leitung leicht von einem An satzstück durchstoßen werden kann. Ein derartiges Ansatzstück ist als solches aus unterschiedlichen medizinischen Anwendungen bekannt und wird nicht im Detail beschrieben. Vorzugsweise befindet sich zwischen dem Ansatzstück und der Leitung eine Kammer, was das Abscheiden evtl. vorhandener Blasen erlaubt.
  • Am Ausgang des Vorratsbehälters befindet sich im dargestellten Beispiel in der Leitung 19 zwischen dem Vorratsbehälter und dem Blasenabscheider ein Ventil. Dieses kann beispielsweise als ein die Leitung zusammenquetschendes Mittel ausgebildet sein, das es erlaubt, den Flüssigkeitsumlauf anzuhalten, ohne dass es mit der Flüssigkeit in Kontakt treten muss. Die Funktionsweise des Ventils ist einfach und erlaubt die Unterbrechung der Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Blasenabscheider.
  • Die Funktionsweise des Blasenabscheiders 9 kann jeglichem an sich bekanntem Prinzip folgen. Bei der einfachsten Gestaltung, welche in der Figur dargestellt ist, besteht der Blasenabscheider einfach aus einer starren Umhüllung, welche sich an einem oberen Punkt des Kreislaufs befindet, und deren Öffnungen sich in ihrem untenliegenden Teil befinden. Die Blasen werden also im obenliegenden Teil des Blasenabscheiders abgeschieden. Es können auch Verbesserungen vorgesehen werden, und es kann beispielsweise sichergestellt werden, dass die Strömung der Flüssigkeit im Blasenabscheider die Entgasung fördert. Der Blasenabscheider ist im in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines starren Zylinders aus einem transparenten Plastikmaterial mit einer Höhe von etwa 100 mm und einem Durchmesser von etwa 25 mm ausgebildet. In seinem Bodenteil sind drei Öffnungen vorgesehen, welche durch Leitungsabschnitte in das Innere des Zylinders hineinreichen. Eine dieser Leitun gen reicht etwa 40 mm vom Boden hinauf, die andere etwa 20 mm, während die dritte auf einer Höhe mit dem Boden liegt. Die Leitung 19 ist mit der ersten Öffnung verbunden, die Leitung 17 mit der zweiten Öffnung und die Leitung 13 mit der dritten Öffnung. Dementsprechend wird im Blasenabscheider vorhandene Luft nicht in den Kreislauf hinein angesaugt, wohingegen Blasen die im Kreislauf enthalten sind, abgeschieden werden. Dadurch, dass die Leitung 19 mit der Öffnung verbunden ist, welche der am höchsten liegenden Leitung entspricht, wird es ermöglicht, dass sich der Blasenabscheider nicht vollständig in den Vorratsbehälter entleeren kann, selbst wenn sich der Vorratsbehälter während des Betriebs der Pumpe an einem unterhalb des Blasenabscheiders befindlichen Ort befindet.
  • Es ist möglich, in einem oben liegenden Bereich des Blasenabscheiders ein Ventil vorzusehen, um es zu ermöglichen den Blasenabscheider zu entleeren. Dieses Ventil erlaubt die Entnahme von Luft aus dem Blasenabscheider, und ermöglicht es ebenso, dem Kreislauf Flüssigkeit hinzuzufügen oder diesem Flüssigkeit zu entnehmen. Dieses System weist vorteilhafterweise die Sicherheitseigenschaft auf, dass es nicht aktiviert werden kann, außer durch das Einführen einer Spritze, wie es in der Figur dargestellt ist. Folglich kann das Ventil in keinem Fall in einer zur Umgebungsluft hin geöffneten Stellung verbleiben, was die Isolierung der Flüssigkeit sicherstellt. Eine derartige Sicherheitseinrichtung ist als solche bekannt und kommerziell unter dem englischen Namen eines "syringe activuated check valve" erhältlich, was auf deutsch soviel wie spritzenaktiviertes Sicherheitsventil bedeutet.
  • Die Pumpe 21 stellt den Umlauf der Flüssigkeit im Hauptkreislauf sicher. Sie ist vorzugsweise von einem peristaltischen Typ und die Leitungen sind darin eingefügt. Dies ermöglicht es die Flüssigkeit nicht zu kontaminieren und es im Gegenteil zu vermeiden, dass die Flüssigkeit mit den festen Elementen des Apparats nicht interagiert. Dies verbessert nochmals die Isolierung zwischen Flüssigkeit und Umgebung.
  • Der Wärmetauscher 11 ist im in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohrschlange ausgebildet, in welcher die Flüssigkeit zirkuliert und die in ein thermostabilisiertes Bad eingetaucht ist. Sie kann aus einem elastischen Material hergestellt sein, wie beispielsweise PVC. Sie kann ebenfalls einfach aus einer Leitung oder aus einem Leitungsstück ausgebildet sein, das in das thermostabilisierte Bad eingetaucht ist. Beim Beispiel eines Hypothermieapparats wird die Flüssigkeit gekühlt und das thermostabilisierte Bad wird beispielsweise auf einer Temperatur im Bereich von 5°C gehalten, derart, dass die Temperatur in der Umhüllung der Sonde im Bereich von 15°C verbleibt und der Durchsatz im Bereich von 8 ltr. pro Stunde beträgt. In jedem Fall besteht die Funktion des Wärmetauschers darin, auf die Temperatur der Flüssigkeit, von der er durchströmt wird, einzuwirken. Diese Temperatur wird im Ausführungsbeispiel auf Höhe des Apparats 1 mit Hilfe eines Temperatursensors 5 gemessen. Sein Fühlelement ist im zu kontrollierenden Bereich angeordnet, beispielsweise in der Umhüllung der Sonde im Bereich des Flüssigkeitsauslasses oder auch in der abführenden Leitung. Diese Sensorposition ist vorteilhaft, da zusätzlich über eine Erhitzung der Flüssigkeit ein Fehler im Umlauf detektiert werden kann. Der Sensor kann mit einem elektronischen Messapparat verbunden werden. Es wird angemerkt, dass der Sensor für das Funktionieren der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist und lediglich eine bessere Kontrolle der Funktion ermöglicht.
  • Die Durchflussmengensensoren erlauben ebenfalls eine bessere Kontrolle der Funktion des Systems gemäß der Erfindung, können aber ebenfalls weggelassen werden. Man kann vorteilhafterweise einen Flügelraddurchflussmesser (debitmuetre a palettes) für einen beliebigen Durchlussmengensensor verwenden. Man kann seine Drehung durch eine Lichtschranke kontrollieren, welche mit einer elektronischen Einrichtung verbunden ist, die Impulse registrieren und zählen kann, welche der Drehung des Flügelrads entsprechen. Die Registrierung kann vom Typ "alles oder nichts" sein, aber es ist auch möglich die Geschwindigkeit der Flügelraddrehung zu messen und damit den Flüssigkeitsdurchsatz zu berechnen.
  • Die Funktionsweise des Systems ist im Folgenden beschrieben.
  • Anfängliche Befüllung des Apparats
  • Anfänglich ist keine Flüssigkeit im Kreislauf vorhanden. Das System wird zusammengesetzt: die Leitungen werden derart angebracht, dass sich ein geschlossener Kreislauf bildet, die Leitungen werden in der peristaltischen Pumpe angeordnet und der Vorratsbehälter wird mit dem Blasenabscheider verbunden. Gegebenenfalls werden der oder die Durchflussmengensensoren im Bereich der Lichtschranke angeordnet. Der Wärmetauscher wird im thermostabilisierten Bad angeordnet. Im Falle von Ablatherm wird die flexible Ballonhülle um die Sonde herum angebracht.
  • Zur Befüllung des Kreislaufs wird der Vorratsbehälter, der die Flüssigkeit enthält, in einer obenliegenden Position angeordnet, d. h. oberhalb des Blasenabscheiders. Er wird mittels der Perforiereinrichtung in seinem unteren Teilbereich angestochen. Falls vorhanden, wird das Ventil geöff net. Die Flüssigkeit strömt aufgrund der Gravitation durch die Leitungen in Richtung des Blasenabscheiders und anschließend zum Apparat 1 hin. Damit die Befüllung korrekt und schnell erfolgt, wird der Vorratsbehälter beispielsweise in einer bestimmten Höhe H oberhalb des Apparats angeordnet, typischerweise in einer Höhe von etwa 1 m.
  • Man kann zu jedem Zeitpunkt durch Betätigung des Ventils 27 die Entleerung der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in den Kreislauf hinein unterbrechen. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass der Vorratsbehälter exakt die benötigte Flüssigkeitsmenge enthalten kann. Weiterhin kann sein Inhalt derart begrenzt sein, dass der Apparat, sofern er elastisch ist, nicht bersten kann.
  • Wenn der Behälter 7 entleert ist, sei es vollständig oder sei es bis zu einer bestimmten Marke, wird die Umwälzpumpe 21 gestartet. Dies verursacht den Umlauf der Flüssigkeit durch den geschlossenen Kreislauf. Die in den Leitungen 13, 15, 17 im Apparat 1 und im Wärmetauscher 11 enthaltene Luft wird dementsprechend zusammen mit der Flüssigkeit umgewälzt. Sie wird von außerhalb des Apparats angesaugt -insbesondere aufgrund der Lage des Ausgangs des Apparats – und wird während ihres Durchgangs durch den Blasenabscheider abgeschieden. Im Falle von Ablatherm wird im Wesentlichen die gesamte Luft abgeführt, die sich zwischen der Ballonhülle und der Sonde im Apparat befinden kann. Nach einigen Sekunden der Umwälzung ist die gesamte in den Leitungen und dem Apparat verbliebene Restluft im Blasenabscheider gesammelt. Vorzugsweise wird die im Blasenabscheider vorhandene Luft ausschließlich mit Hilfe einer Spritze entnommen. Die Entnahme der Luft aus dem Blasenabscheider erlaubt es, das genaue Volumen der Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf präzise zu regeln und dementsprechend unter Kenntnis des Volumens des Blasenabscheiders, des Wärmetauschers und der sonstigen Elemente des Kreislaufs die Flüssigkeitsmenge im Apparat während des Betriebs zu regeln.
  • Mit Hilfe des Vorratsbehälters wird die Befüllung des Apparats erreicht, ohne dass eine mögliche Kontaminierung der Flüssigkeit möglich ist, und ohne dass es zu einem Kontakt der Flüssigkeit mit der Umgebung kommt. Wie weiter oben angemerkt wurde und im Folgenden im Detail beschrieben wird, kann dank der Erfindung das Flüssigkeitsvolumen im Kreislauf einfach geregelt werden.
  • Entleerung des Apparats
  • Nach der Befüllung des Apparats und der Entfernung der Restluft kann es erforderlich sein, den Apparat teilweise zu entleeren. Beispielsweise ist es im Falle von Ablatherm erforderlich, die Rektalsonde vor dem Einführen in den Patienten zu entleeren. Dieser Schritt wird durch Absenkung des Vorratsbehälters realisiert, gegebenenfalls nachdem das Ventil geöffnet wurde. Die Pumpe wird angehalten, da die Umwälzrichtung der Richtung zur Entleerung entgegengesetzt ist. Der Vorratsbehälter füllt sich erneut mit der Flüssigkeit des Apparats und des Blasenabscheiders, welche sich entleeren. Wenn der Behälter die gewünschte Flüssigkeitsmenge enthält, wird das Ventil geschlossen. Ein teilweises Ablassen ist ebenso möglich. Es wird angemerkt, dass während dieses Schrittes keine Blasen in den Kreislauf eingebracht werden.
  • Aufpumpen des Apparats
  • Der Apparat kann ebenso mit einem bekannten und begrenzten Flüssigkeitsvolumen (typischerweise 150 cm3 beim oben angegebenen Beispielapparat) befällt werden, um dessen Bersten zu verhindern.
  • Der Vorratsbehälter wird anschließend in eine angehobene Position bewegt, gegebenenfalls nachdem das Ventil geöffnet wurde, und die Koppelflüssigkeit füllt erneut den Apparat. Die Begrenzung des Befüllungsvolumens wird nochmals vereinfacht, wenn der Vorratsbehälter ein Volumen hat, bei dem, sobald er leer ist, der Apparat mit dem korrekten Flüssigkeitsvolumen (im Beispiel 150 cm3) befällt ist. Sämtliche der Flüssigkeitsübertragungen werden jeweils mit dem gleichen Flüssigkeitsvolumen durchgeführt, und das Endvolumen des Apparats zum Zeitpunkt der Behandlung ist stets kontrolliert. Die Pumpe kann innerhalb der Grenzen des im Vorratsbehälter vorhandenen Flüssigkeitsvolumens betrieben werden, sei es zur Beschleunigung der Befüllung, sei es zur Erhöhung des Drucks im Apparat.
  • Das zwischen dem Vorratsbehälter und dem Blasenabscheider in der Leitung angeordnete Ventil ermöglicht es dementsprechend, das im Apparat vorhandene Flüssigkeitsvolumen nach Wunsch zu reduzieren. Im Falle von Ablatherm wird manchen Patienten eine längliche rektale Ampulle verabreicht (presentent des ampouls reuctales etroites) (beispielsweise nachfolgend zu einer Radiotherapiebehandlung), und das Ventil erlaubt dementsprechend eine bessere Kontrolle des Flüssigkeitsvolumens im Kreislauf und damit des Volumens der Rektalsonde. Der Durchflussmengensensor 23 – sofern vorhanden – kann es ermöglichen, die in den Kreislauf eingespritzte Flüssigkeitsmenge zu kontrollieren.
  • Flüssigkeitskreislauf
  • Während des normalen Betriebs durchströmt die Flüssigkeit den, den Apparat 1, den Blasenabscheider 9 und den Wärmetauscher 11 umfassenden geschlossenen Kreislauf. Dementsprechend ist das Volumen des Apparats konstant. Das Fehlen eines Hahns oder Ventils in den Leitungen hat den Vorteil, dass jegliche falsche Bedienung während des Aufbaus (fehlerhafte Verzweigung) oder während der Benutzung (Hahn offen lassen) vermieden wird. In letzterem Fall kann ein Entweichen von Flüssigkeit oder einer geringen Menge Luft auftreten und der Apparat kann sich in unkontrollierter Weise befüllen oder entleeren. Im Falle von Ablatherm kann ein Entweichen aus dem Apparat über eine erhebliche Erhöhung der Temperatur eine erhebliche rektale Verletzung (grave lesion rectale) hervorrufen. Das Fehlen des Hahns oder des Ventils im geschlossenen Kreislauf stellt ein bemerkenswertes Sicherheitsmerkmal der Erfindung dar. Wenn ein Temperatursensor angebracht wird, kann die Temperatur der Flüssigkeit permanent kontrolliert werden. Vorzugsweise wird mit Hilfe eines Durchflussmengensensors 25 auch der Durchfluss kontrolliert.
  • Verbliebene Blasen und solche, die sich im Apparat bilden – im Beispiel von Ablatherm Blasen, die durch die Einwirkung des Ultraschalls in der Koppelflüssigkeit erzeugt werden – werden während der Behandlung im Blasenabscheider derart gesammelt, dass sich die Flüssigkeit nicht erneut mit Luft belädt. Das Volumen der im Apparat gebildeten Blasen ist im Verhältnis zur gesamten Flüssigkeitsmenge gering und man kann das Flüssigkeitsvolumen im Kreislauf als konstant annehmen.
  • Entleeren des Apparats
  • Zur Entleerung des Apparats und der Leitungen verfährt man wie beim Ablassen. Die Flüssigkeit wird im Vorratsbehälter zurückerhalten.
  • Die Funktionsweise der Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, weist offensichtlich die folgenden Vorteile auf. Die Erfindung ermöglicht es, die Strömung und die Temperaturkontrolle der Flüssigkeit sicherzustellen. Im Falle der Benutzung mit einem Wandler für therapeutische Zwecke handelt es sich um die Sicherstellung der Strömung und der Kühlung der Flüssigkeit, welche als Koppelflüssigkeit um den Wandler herum und zum Übergang ins Gewebe dient. Im medizinischen Bereich ist es von Vorteil, ein geschlossenes Verbrauchssystem vorzusehen: wie dargestellt, erlaubt die Erfindung die Befüllung und die Entleerung des Apparats, ohne dass es zu einem Kontakt mit der Umgebung kommt. Weiterhin kann man sicherstellen, dass die Flüssigkeit aseptisch bleibt, was entsprechende Probleme, die beim Kontakt mit Gewebe auftreten können, vermeidet.
  • Die Erfindung erlaubt einen schnellen und einfachen Austausch der Bestandteile des Systems, insbesondere der Leitungen, des Blasenabscheiders, sowie einen einfachen Wechsel des Vorratsbehälters.
  • Die Erfindung erlaubt die Lösung der oben genannten Probleme. Die Flüssigkeit kann von der Umgebung isoliert werden. Im Beispiel steht der die Wandler umgebende Apparat in Kontakt mit dem Gewebe und kann mit einer Spezialflüssigkeit befällt werden, deren Aufrechterhaltung Vorkehrungen erfordert. Beispielsweise sollte die Flüssigkeit im medizinischen Bereich steril sein. Als weiteres Beispiel sollte im akustischen Bereich die Flüssigkeit von Luft gereinigt sein. In anderen Bereichen kann die Flüssigkeit korrosiv sein. Vor der Benutzung kann die Flüssigkeit in einem dichten Luft- oder Vorratsbehälter 7 enthalten sein. Vorzugsweise enthält der Vorratsbehälter eine für deren Verwendung ausreichende Menge. Nach der Verwendung kann die Flüssigkeit zurückgewonnen werden, ohne dass das Risiko eines Überlaufs oder das Risiko eines Kontakts besteht.
  • Das Volumen der Flüssigkeit kann zu jedem Zeitpunkt bekannt sein. Man kann es auch nach Wunsch variieren. Die dem Apparat und den Leitungen entstammenden Blasen können aus dem geschlossenen Kreislauf entfernt werden. Die im Apparat enthaltene Flüssigkeit kann auf eine kontrollierte Temperatur abgekühlt oder erhitzt werden. Im Beispiel ist die Kühlung der Rektalwand (paroi rectale) kritisch für die Sicherheit, und deren Leistung kann in jeder Situation kontrolliert werden.
  • Daneben wird auf folgende besonderen Vorteile hingewiesen. Die Anordnung der Pumpe im Kreislauf (strömungsaufwärts zum Apparat und strömungsabwärts zur Verbindung zwischen Blasenabscheider 9 und Vorratsbehälter) verhindert im Fall eines Abknickens einer Leitung, unabhängig vom Ort oder Bereich dieser Abknickung, dass sich der Apparat leert.
  • In der Tat kann sich der Apparat nicht füllen und bersten wenn der Vorratsbehälter genau das erforderliche Volumen enthält, denn wenn der Vorratsbehälter entleert ist, gibt es keine weitere Flüssigkeit im Vorratsbehälter. Wenn die Leitung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Apparat eingequetscht ist, wird der Vorratsbehälter durch die Arbeit der Pumpe unter Druck gesetzt. Falls sich ein Sicherheitsventil im Kreis befindet, hält dieses vorteilhafterweise den Unterdruck aufrecht, so dass keine Luft in den Kreislauf gelangt, was das Risiko hätte, dass der Apparat berstet.
  • Das Ventil erlaubt es, eine ungewollte Entleerung des Apparats in den Vorratsbehälter zu vermeiden, falls der Vorratsbehälter während der Behandlung versehentlich in eine Position gebracht wird, die niedriger als der Apparat oder der Blasenabscheider liegt. Die Position dieses Ventils in den Leitungen (zwischen dem Vorratsbehälter und dem Blasenabscheider) lässt keine Fehlfunktion zu, unabhängig davon, ob es offen oder geschlossen ist. Selbst wenn kein Ventil vorhanden ist, sichert die mit der Leitung 40 verbundene Verlängerung der Leitung im Blasenabscheider, dass sich der Blasenabscheider nicht vollständig entleeren kann und somit stets Flüssigkeit im Apparat umgewälzt wird. Im Fall von Ablatherm stellt dies unter allen Umständen einen Schutz der rektalen Darmwand des Patienten sicher.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Ausrüstsatz für ein derartiges System zur Behandlung von Flüssigkeiten. Der Ausrüstsatz wird in einem Blister zur Verfügung gestellt, der durch eine Membran des Typs "Tyvek" (angemeldete Marke) verschlossen ist, und den der Benutzer auf einer starren mechanischen Halterung, welche auf dem Ablatherm angebracht ist, anbauen kann. Der Ausrüstsatz umfasst einen Flüssigkeitsbehälter, einen Wärmetauscher, einen Blasenabscheider, und Leitungen zur Verbindung der unterschiedlichen Elemente. Weitere Elemente (Einwegballonhaut zur Befestigung um die Sonde herum, Bindedraht (ligature) zur Befestigung der Ballonhaut, Gel zur akustischen Ankopplung, optischer Reflektor zur Detektion von Bewegungen des Patienten, Spritze) können ebenfalls Teil des Ausrüstsatzes sein, werden jedoch in diesem Dokument nicht beschrieben. Dieser Bausatz ermöglicht es, die Elemente des Kreislaufs, die im Kontakt mit der Flüssigkeit stehen, nach der Benutzung zu ersetzen. Man kann anschließend einen neuen sterilen Apparat verwenden und dadurch das Risiko im Krankenhaus erworbener Infektionen (infections nosocomiales) bestmöglich begrenzen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsarten und Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern ist ebenso in vielfältigen Varianten, die dem Fachmann zugänglich sind, verwendbar. Ebenso ist es möglich, die Erfindung für andere Apparate anzuwenden. Die Position des Wärmetauschers im Kreislauf kann variieren, und er kann am Ausgang des Apparats angeordnet sein, wobei es jedoch die Position strömungsaufwärts vom Apparat ermöglicht, die thermischen Verluste im Kreislauf zu begrenzen. Die bevorzugte Position der Pumpe ist in der Figur dargestellt. Auch wenn dies weniger vorteilhaft ist, kann sich die Pumpe auch zwischen dem Wärmetauscher und dem Apparat befinden oder auch zwischen dem Apparat und dem Blasenabscheider. In gleicher Weise ist die bevorzugte Position des Durchflussmengensensors in der Figur dargestellt. Dieser Sensor kann jedoch auch flussabwärts zur Pumpe angeordnet sein. Jedoch ermöglicht es eine Position flussaufwärts der Pumpe, die Unversehrtheit des Kreislaufs – Fehlen von Einquetschungen oder von Lecks in der Ballonhaut und dem Rückflusskreis – zu überprüfen und dadurch eine gesteigerte Funktionssicherheit zu bieten.
  • Die Kontrolleinrichtungen des Systems wurden nicht im Detail beschrieben. Es kann vorgesehen werden, dass die Sensoren und die Pumpe von der gleichen Steuereinrichtung angesteuert werden, welche auch die Steuereinrichtung des Apparats sein kann.

Claims (12)

  1. System zur Behandlung von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter (7), einem Blasenabscheider (Blasenauffangbehälter)(9), einem Wärmetauscher (11) und einem mit dem Blasenabscheider und dem Wärmetauscher (11) einen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf bildenden Apparat (1) sowie einer die Flüssigkeit im geschlossenen Kreislauf umwälzenden Pumpe (21), dadurch gekennzeichnet, dass der Blasenabscheider drei Kanäle umfasst, einen ersten und einen zweiten Kanal, welche beide Teil des Flüssigkeitskreislaufes sind, und einen dritten, mit dem Behälter (7) verbundenen Kanal.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pumpe bezogen auf den Apparat (1) stromaufwärts in Fließrichtung der Flüssigkeit befindet.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wärmetauscher bezogen auf den Apparat (1) stromaufwärts in Fließrichtung der Flüssigkeit befindet.
  4. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Blasenabscheider (9) und dem Behälter (7) ein Ventil (27) vorgesehen ist.
  5. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Blasenabscheider (9) und dem Behälter (7) ein Messgerät (23) zur Messung der Durchflussleistung vorgesehen ist.
  6. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Kreislauf ein Messgerät (25) zur Messung der Durchflussleistung vorgesehen ist.
  7. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat eine Therapiemaßnahmen dienende Ultraschallsonde ist.
  8. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau des Behälters (7) bezogen auf den Blasenabscheider (9) regulierbar ist.
  9. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blasenabscheider ein mittels einer Spritze aktiviertes Sicherheitsventil umfasst.
  10. System nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat (1) mit einem Temperaturmessgerät (5) versehen ist.
  11. Ausrüstungssatz für die Behandlung von Flüssigkeiten in Richtung eines eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung aufweisenden Apparates, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter (7), einem Blasenabscheider (9) mit drei Wegen (Kanälen), einem Wärmetauscher (11) und einer Düse (19) zur Verbindung des Behälters mit dem Blasenabscheider, sowie Düsen (13, 15, 17) zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufes zwischen dem Blasenabscheider, dem Wärmetauscher und dem Apparat (1).
  12. Ausrüstungssatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter dicht verschlossen ist.
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