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Die vorliegende Erfindung hat eine
Verbinderanordnung mit einer Verriegelung vom Bajonett-Typ zum Gegenstand.
Sie wird insbesondere auf dem Gebiet der Verbinderanordnungen angewendet, die
mindestens einen Sockel und einen komplementären Anschlussstift aufweisen,
wobei der Stift in den Sockel eingesetzt und am Sockel mit Hilfe
eines Verriegelungsrings gehalten wird, der mit einer Verriegelungsnase
auf dem Sockel zusammenwirkt. Die Erfindung will eine Verbinderanordnung
vorschlagen, deren Verriegelung selbst dann gewährleistet ist, wenn die Verbinderanordnung
unter schwierigen mechanischen Bedingungeneingesetzt wird.
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Aus der Druckschrift FR-A-2,656,050
ist ein drehbares Verriegelungssystem bekannt. Eine Verbinderanordnung
mit einer Verriegelung vom Bajonett-Typ gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere aus den Lehren
der Druckschrift
US 5 397 196 .
Eine Verbinderanordnung gemäß dieser
Druckschrift besteht aus einem Sockel mit Verriegelungsnasen und einem
Stift mit einem Stiftkörper
und einem Verriegelungsring. Der Verriegelungsring hat Rampen, wobei jede
Rampe mit einer Nase zusammenwirken kann. Die Bewegung einer Nase
in einer Rampe wird im allgemeinen von einem Endanschlag auf der
Rampe begrenzt.
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Eine Rampe des Verriegelungsrings
wird durch eine Breite gekennzeichnet. Neben einer Zone zum Einführen der
Nase in die Rampe ist die Breite der Rampe größer als ein Durchmesser der
Nase. Zu einem Ende der Rampe hin, das sich nahe am Endanschlag
befindet, nimmt die Breite der Rampe progressiv bis unter den Durchmesser
der Nase ab. Trotzdem kann die Bewegung der Nase am Endanschlag
vervollständigt
werden, da die Breite der Rampe neben dem Ende der Rampe elastisch
vergrößert werden
kann.
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Neben ihrem Ende nahe dem Endanschlag besitzt
die Rampe nämlich
einen elastischen Balken. Der elastische Balken ist in bezog auf
die Rampe quer angeordnet, um deren Breite zu verringern. Der elastische
Balken kann aber in eine Aussparung des Rings gedrückt werden,
um eine Rampe mit einer Breite zu liefern, die den Durchgang der
Nase zum Endanschlag ermöglicht.
Zum Beispiel wird der Balken von der Nase selbst geschoben, wenn
die Nase auf der Rampe des Rings verriegelt wird.
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Wenn daher ein Benutzer die Nase
auf der Rampe verschiebt, vorzugsweise während einer Drehung des Rings
in bezog auf den Sockel, auf dem die Nase angeordnet ist, fühlt der
Benutzer einen Widerstand gegen die Drehung. Die Nase wird gegen
den elastischen Balken gedrückt,
um den elastischen Balken in seine Aussparung zu drücken und
somit den Durchgang der Nase zum Endanschlag zu erlauben. Wenn die
Nase den Endanschlag erreicht, kommt der elastische Balken außerdem in
eine unbeaufschlagte Ruhestellung zurück, in der ein freies Ende
des elastischen Balkens einen Ausschnitt aufweist, um die Nase in
ihrer Stellung gegen den Endanschlag zu halten.
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In einem bevorzugten Beispiel hat
die Nase eine zylindrische Form. Vorzugsweise ist der Ausschnitt
am freien Ende des Balkens dann wie ein Kreisbogen geformt, der
einem Abschnitt eines Außenumfangs
der Nase entspricht. Vorzugsweise hat der elastische Balken die
Form eines verlängerten Parallelepipeds,
derart, dass das erste Ende mit dem Ausschnitt einem zweiten Ende
gegenüberliegt,
wobei ein solches zweites Ende zum Beispiel in den Verriegelungsring
eingebettet ist.
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Der elastische Balken weist zwischen
einer oberen Gleitfläche
des Balkens und dem Ausschnitt einen Absatz auf. Die Gleitfläche ist
eine Ober fläche des
elastischen Balkens, auf welche die Nase gezwungen wird, wenn sie
zum Endanschlag bewegt wird. Der Absatz ermöglicht es, den Rückhalt der Nase
gegen den Endanschlag zu gewährleisten.
Die zur Entriegelung der Verbinderanordnung notwendige Kraft vergrößert sich
bei einer steileren Rampe. Um die Verbinderanordnung zu entriegeln,
muss nämlich
eine ausreichende Drehkraft ausgeübt werden, damit die Nase aus
dem Ausschnitt heraus bewegt wird und den Ausschnitt der Rampe zu
einer verschobenen Stellung bewegt.
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Da die bekannte Verbinderanordnung
dazu bestimmt ist, von Hand betätigt
zu werden, ist die Kraft, die angewandt werden muss, damit die Nase aus
ihrer Stellung gegen den Endanschlag bewegt werden kann, mäßig. Der
Absatz hat eine allgemein stumpfe Form. Da die notwendige Entriegelungskraft geringer
ist, wenn die Verbinderanordnung starken Vibrationen ausgesetzt
ist, können
diese Vibrationen daher die Rolle einer Entriegelungskraft spielen
und die Nase aus ihrer Stellung gegen den Endanschlag bewegen.
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Die Verbinderanordnungen mit einer
Verriegelung vom Bajonett-Typ gemäß dem Stand der Technik führen zu
Unannehmlichkeiten, wenn sie unter schwierigen mechanischen Bedingungen
angeordnet werden. Zum Beispiel können die Verbinderanordnungen
sich unter Bedingungen mit starken Vibrationen von selbst entriegeln.
Es gibt die Gefahr der Trennung von Sockel und Stift.
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Es ist ein Gegenstand der Erfindung,
einer solchen Unannehmlichkeit durch das Vorsehen einer Verbinderanordnung
mit einer Verriegelung abzuhelfen, die einen Keil aufweist, um die
Stellung des elastischen Balkens gegen die Nase beizubehalten, wenn
die Nase gegen den Endanschlag positioniert ist. Der Keil hindert
die Nase daran, aus ihrer Stellung gegen den Endanschlag entfernt
zu werden, unabhängig
von der Kraft, die auf den Entriegelungsring ausgeübt wird,
und unabhängig
von den mechanischen und vor allem den Vibrations-Bedingungen, denen
der Verbinder ausgesetzt ist. Wenn die Nase entriegelt wird, wird
der elastische Balken in eine Aussparung gedrückt. Um die Positionierung
des Keils zu erleichtern, weist der Verriegelungsring gemäß der Erfindung
eine von einer Außenfläche zugängliche Öffnung auf.
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Der elastische Balken definiert in
der Öffnung
einen oberen Schlitz und einen unteren Schlitz. Der obere Schlitz
kann die Nase aufnehmen, bis sie ihre Stellung gegen den Endanschlag
erreicht, und der untere Schlitz entspricht dem Raum zwischen dem
Balken und der Aussparung, in die der Balken eingedrückt werden
kann. Der Keil ist vorzugsweise im unteren Schlitz angeordnet, so
dass der elastische Balken nicht weiter gedrückt werden kann, und zur Vermeidung
einer Bewegung der Nase, die so vollständig im oberen Schlitz liegt.
Der Keil kann ein Stift mit einem Griff sein, der mit Kraft eingedrückt wird, um
die Bewegung des elastischen Balkens nach der Verriegelung zu verhindern.
Der Stift muss entfernt werden, um die Entriegelung der Verbinderanordnung
zu ermöglichen.
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Die Erfindung, wie sie in Anspruch
1 definiert ist, ist eine Verbinderanordnung mit einem Sockel und
einem Stift, wobei der Sockel mindestens eine Verriegelungsnase
und der Stift einen Stiftkörper
und einen Verriegelungsring aufweist, wobei der Ring mindestens
eine Rampe zur Aufnahme der Nase aufweist, wobei die Rampe von einem
elastischen Element blockiert wird, wobei das elastische Element
in der Rampe einen oberen Schlitz, in dem die Nase sich bewegen
kann, und einen unteren Schlitz definiert, zu dem das elastische
Element gedrückt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein entfernbares Verriegelungsglied
aufweist, das im unteren Schlitz angeordnet werden kann, um die
Verschiebung des elastischen Elements abzublocken.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind
in den abhängigen
Ansprüchen
offenbart.
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Die Erfindung wird besser verstanden
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Figuren. Diese Figuren sind rein darstellend und
sollten nicht als die Erfindung in irgendeiner Weise einschränkend verstanden
werden. Es zeigen:
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1 eine
schematisch Ansicht einer Verbinderanordnung, die gemäß der Erfindung
verriegelt ist;
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2 einen
vergrößerten Abschnitt
einer erfindungsgemäßen Verbinderanordnung;
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3 ein
Verriegelungsglied einer Anordnung gemäß der Erfindung.
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1 zeigt
eine Verbinderanordnung 1 gemäß der Erfindung. Die Verbinderanordnung 1 enthält einen
Sockel 2 und einen Stift 3. Der Stift 3 ist komplementär zum Sockel 2.
Der Sockel 2 und der Stift 3 sind vorzugsweise
ausgebildet, um Kabel aufzunehmen. Außerdem kann der Sockel 2 mit
Hilfe eines Flansches 4 steif auf einen Träger montiert
werden. Zu diesem Zweck besitzt der Flansch 4 Öffnungen 5,
die zum Beispiel seine Schraubverbindung mit dem Träger erlauben.
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Der Sockel 2 besitzt eine
Verriegelungsnase 6. Der Stift 3 besitzt einen
Verriegelungsring 7, der mit der Nase 6 zusammenwirkt.
Der Ring 7 kann entlang der Verbinderanordnung 1 entlang
einer Achse 8 in Längsrichtung
gleiten. Ansonsten ist der Ring 7 in der Lage, frei um
einen Stiftkörper 9 des
Stifts 3 zu drehen.
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Die Nase 6 steht über einen
Außenumfang 10 des
Sockels 2 vor. Vorzugsweise hat der Außenumfang 10 eine
zylindrische Form. In einem bevorzugten Beispiel ist die Nase 6 zylindrisch
und besitzt eine Drehachse, die im Verhältnis zum Außenumfang 10 radial
ausgerichtet ist.
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Der Ring 7 besitzt eine
Stirnseite 11. Die Stirnseite 11 liegt senkrecht
zur Achse 8. Die Stirnseite 11 enthält einen
Einlass 12. Der Einlass 12 entspricht einem inneren
Ausschnitt des Verriegelungsrings 7, so dass die Nase 6 sich
in Richtung einer Rampe 13 auf dem Verriegelungsring 7 bewegen kann.
Das heißt,
wenn der Verriegelungsring 7 in Längsrichtung entlang der Achse 8 zum
Flansch 4 bewegt wird, wird der Verriegelungsring 7 vorher
gedreht, um die Öffnung 12 gegenüber der
Nase 6 anzuordnen.
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Der Übergang des Verriegelungsrings 7 wird von
einem Element 14 begrenzt, das senkrecht zur Übergangsachse
und vorzugsweise in einer Verlängerung
einer Außenfläche 15 des
Rings 7 angeordnet ist. Die Außenfläche 15 hat aber vorzugsweise eine
zylindrische Form, und daher ist das Element 14 auch im
zylindrischen Profil enthalten. Vorzugsweise entspricht das Element 14 einem
Ausschnitt in der Außenfläche 15.
Um den Übergang
des Verriegelungsrings 7 zu begrenzen, wenn die Öffnung 12 gegenüber der
Nase 6 angeordnet ist, schlägt die Nase 6 gegen
eine Kante 16 des Elements 14 an, wodurch die
Kante 16 mit der. Öffnung 12 in
Flucht gebracht werden kann.
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Das Element 14 ist zum Beispiel
ein Balken, der in die Außenfläche 15 vorzugsweise
neben der Kante 16 eingefügt ist. Die Außenfläche 15 enthält eine Öffnung 17,
in die das Element 14 sich erstreckt, so dass das Element 14 in
der Öffnung 17 einen
oberen Schlitz 18 und einen unteren Schlitz 19 definiert. Der
obere Schlitz 18 steht mit dem Einlass 12 in Verbindung.
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Das Element 14 weist ein
freies Ende 20 auf, wobei das freie Ende 20 gegenüber einem
ortsfesten Ende 21 des Balkenelements 14 angeordnet
ist, wobei das ortsfeste Ende 21 dem Befestigungspunkt des
Balkens 14 entspricht, zum Beispiel neben der Kante 16.
Das freie Ende 20 kann innerhalb der Öffnung 17 geringfügig beweglich
sein. Wenn das Element 14 innerhalb der Öffnung 17 verschoben
wird, werden die Abmessungen der Schlitze 18 bzw. 19 verändert.
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Neben der Kante 16 hat der
obere Schlitz 18 eine Breite 22. Neben einem Absatz 23 des
freien Endes 20 hat der obere Schlitz 18 eine
Breite 24. Die Breite 24 ist gemäß der Stellung
des freien Endes 20 innerhalb der Öffnung 17 variabel.
Die Breite 22 ist größer als
ein Durchmesser 25 der Nase 6. Andererseits ist
in einer Ruhestellung des elastischen Elements 14 die Breite 24 kleiner
als der Durchmesser 25, wenn die Nase 6 im oberen
Schlitz 18 bewegt wird. Das elastische Element 14 kann
in der Öffnung 17 bewegt
werden, so dass die Breite 24 gleich dem Durchmesser 25 wird.
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Wenn die Nase 6 sich über den
Absatz 23 hinaus bewegt, indem sie den Balken 14 elastisch
zum unteren Schlitz 19 schiebt, schlägt die Nase 6 gegen eine
Kante 26 an, die der Kante 16 diametral entgegengesetzt
liegt. Wenn die Nase 6 gegen die Kante 26 aufliegt,
bleibt ein Ausschnitt 27 des freien Endes 20 auf
einem Umfang der Nase 6. In dieser Stellung ist das elastische
Element 14 in der Ruhestellung. Eine Entfernung zwischen
der Kante 26 und dem Ausschnitt 27 ist dann gleich
dem Durchmesser 25. In dieser Stellung ist die Breite 24 kleiner
als der Durchmesser 25. Daher wird in dieser Stellung die Nase 6 von
einer vom Absatz 23 gebildeten Verengung gehalten.
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Die Verbinderanordnung 1 gemäß der Erfindung
weist ein Verriegelungsglied 28 auf, das in 3 gezeigt ist, derart, dass
das Verriegelungsglied 28 in den unteren Schlitz 19 eingeführt werden
kann, um die Verschiebung des elastischen Elements 14 im unteren
Schlitz 19 und auch die Verbreiterung der Breite 24 zu
verhindern, damit die Nase 6 durchgehen kann, wenn die
Nase zwischen dem Ausschnitt 27 und der Kante 26 blockiert
ist.
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Das Verriegelungsglied 28 wird
vorzugsweise von der Außenfläche 15 her
auf den Ring 7 aufgeschoben. Das Verriegelungsglied 28 weist
einen Absatz 29 auf. In einem bevorzugten Beispiel ist
der Absatz 29 so bemessen, dass er der Form des unteren Schlitzes 19 entspricht,
wenn der elastische Balken 14 in der Ruhestellung ist.
Dann hat der Absatz 29 eine parallelepipedische Form. Da
der Absatz 29 ausgebildet ist, um mit Presseinpassung in
den unteren Schlitz 19 eingesetzt zu werden, weist der
Absatz 29 außerdem
vorzugsweise eine Schrägkante 30 auf,
derart, dass die Schrägkante 30 einen
großen Winkel
bildet, um das Einführen
des Absatzes 29 in den unteren Schlitz 19 zu erleichtern.
Insbesondere ist eine Einführfläche 31 des
Absatzes 29 deutlich kleiner bemessen als die Form des
unteren Schlitzes 19, während
ein oberer Umfang 32 des Absatzes geringfügig größer als
die Form des unteren Schlitzes 19 bemessen ist.
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Außerdem weist das Verriegelungsglied 28 eine
obere Platte 33 auf. Die Abmessungen der oberen Platte 33 sind
größer als
die des unteren Schlitzes 19. Wenn daher der Absatz 29 in
den unteren Schlitz 19 eingeführt wird, steht die obere Platte 33 des
Verriegelungsglieds 28 immer noch über den Außenumfang 15 des Rings 7 vor.
Die obere Platte 33 ist ausgebildet, um den Einbau und/oder
Ausbau des Verriegelungsglieds 28 zu erleichtern. Insbesondere aufgrund
der großen
Abmessung der oberen Platte 33 ist das Verriegelungsglied 28 einfach
zu handhaben.
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Außerdem weist die obere Platte 33 Greifmittel
auf. Insbesondere besitzt die obere Platte 33 einen kleinen
Flügel 34,
wobei der kleine Flügel 34 eine Dicke 35 aufweist,
die kleiner ist als eine Dicke 36 eines Bereichs der oberen
Platte 33, der sich neben dem Absatz 29 befindet.
Eine Fläche 37 des
kleinen Flügels 34 liegt
vor der Außenfläche 15 des
Rings 7, wenn das Verriegelungsglied 28 in den
unteren Schlitz 19 eingesetzt ist. In dieser eingebauten
Stellung weist das Verriegelungsglied 28 einen Raum 38 zwischen
der Fläche 37 des
kleinen Flügels 34 und der
Außenfläche 15 des
Rings 7 auf.
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Zum Beispiel kann ein Schraubendreher
in diesen Raum 38 eingefügt werden, um als Hebel zu wirken
und so das Verriegelungsglied 28 aus seiner Stellung im
unteren Schlitz 19 zu entfernen. Wenn das Verriegelungsglied 28 entfernt
ist, ist die Beweglichkeit des elastischen Elements 14 wieder
vorhanden, und wenn dann der Ring 7 um die Achse 8 gedreht
wird, kann die Nase 6 aus ihrer Stellung zwischen der Kante 26 und
dem Ausschnitt 27 entriegelt werden, während die Verengung neben dem
Absatz 23 freigegeben und das elastische Element 14 zum unteren
Schlitz 19 gedrückt
wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist der Sockel 2 drei Nasen 6 auf,
und entsprechend besitzt der Ring 7 des Stifts 3 drei Rampen
wie die Rampe 13, wobei die Nasen und die Rampen je in
einem Abstand von 120° zueinander angeordnet
sind. In einer solchen Ausführungsform kann
vorgesehen werden, dass nur ein Verriegelungslied 28 notwendig
ist, um den Verbindersockel 1 zu verriegeln. Trotzdem kann
der Verbindersockel 1 die Verwendung von drei Verriegelungsgliedern 28 erfordern.