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DE60035098T2 - Drahtmasswalzverfahren - Google Patents

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DE60035098T2
DE60035098T2 DE60035098T DE60035098T DE60035098T2 DE 60035098 T2 DE60035098 T2 DE 60035098T2 DE 60035098 T DE60035098 T DE 60035098T DE 60035098 T DE60035098 T DE 60035098T DE 60035098 T2 DE60035098 T2 DE 60035098T2
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DE
Germany
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path
roller
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workpiece
angle
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DE60035098T
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DE60035098D1 (de
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Ryo Mizushima Kurashiki-shi TAKEDA
Takao Mizushima Kurashiki-shi OGAWA
Tomoyasu Mizushima Kurashiki-shi SAKURAI
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JFE Steel Corp
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JFE Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
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    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
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    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Maßwalzen eines Drahtes mit einem Walzwerk mit vier Walzen.
  • Stand der Technik
  • Ein konventionelles Beispiel eines Maßwalzverfahrens, das ein Walzwerk mit vier Walzen verwendet (Walzverfahren zum Herstellen eines Stabs und eines Drahtes mit unterschiedlichen Durchmessern durch Verwendung der gleichen Walzen und Verändern eines Zwischenraums dazwischen) ist beispielsweise in der japanischen geprüften Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 3-6481 offenbart.
  • Bei diesem Verfahren werden zwei Paare von Walzwerken mit vier Walzen, die zu einer Walzrichtung unter 45° zueinander geneigt sind, in Reihe entlang einer Walzstraße installiert. Jede der hier benutzten Walzen enthält eine an einer Außenumfangsfläche davon ausgebildete Nut und die Nut besteht aus einem bogenförmigen Abschnitt zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises und einem geeigneten Austrittsabschnitt. Ferner beschreibt die Veröffentlichung, dass es erwünscht ist, dass der Mittelwinkel des Abschnitts zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises der Nut so klein wie möglich sein soll und dass eine Austrittsmenge (der Winkel zwischen dem Austrittsabschnitt und dem Abschnitt zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises) in dem Bereich, in welchem keine Fehler verursacht werden, so groß wie möglich sein soll, um einen Größenbereich (size range) (nachfolgend als „freien Größenbereich" („size free range") bezeichnet) der Produkte zu erhöhen, welche durch dieselben Walzen innerhalb eines erlaubten Bereiches des Maßfehlers maßgewalzt werden können.
  • Im Gegensatz dazu hat der Anmelder ein Maßwalzwerk vorgeschlagen, das zum Erhöhen des freien Größenbereichs unter Berücksichtigung von Bitten-out und Herunterfallen, welche beim durch vier Walzen durchgeführten Walzvorgang ein Problem sind, geeignet ist, während das Auftreten des Problems unterdrückt wird (siehe japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 9-225502 ). Bei dem Vorschlag werden wenigstens drei Paare von Walzwerken mit vier Walzen installiert und die Mittelwinkel der Abschnitte zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises der Nuten der jeweiligen Walzen werden auf wenigstens 15° auf einem ersten Weg, auf wenigstens 45° auf einem abschließenden Weg und auf wenigstens 30° bei einem Zwischenweg (zweiten Weg) festgelegt.
  • Das hier benutzte „Bitten-out" bedeutet, dass ein Werkstück 7 in den Zwischenraum (Kaliber) umgeben von Außenumfangsflächen der vier Walzen 50 wie in 5 gezeigt, vorspringt. Wenn die Mitte des Werkstücks 7 nicht durch die Mitte des Kalibers beim Walzen hindurchfährt, dann ist es wahrscheinlich, dass Bitten-out eintritt. Wenn eine Menge des Bitten-out hoch ist, dann wird ein Bitten-out-Abschnitt 75 in dem Kaliber bei dem nächsten Weg gefaltet und zu einem gefalteten Defekt gemacht.
  • Außerdem bedeutet „Herunterfallen", dass das Werkstück 7 zwischen den Wegen, wie in 6 gezeigt, gedreht wird. Ein Grad des Herunterfallens wird durch den Winkel (Winkel des Herunterfallens) Y zwischen der Linie L1, die die Mittelstellung von einer der Walzen 50 in die Breitenrichtung davon zeigt, und der Linie 12, die die Stellung des Werkstücks 7 zeigt, welches in der Mittelstellung der Walze 50 in Breitenrichtung davon anzuordnen ist, in dem Weg wiedergegeben. Wenn eine Menge des Herunterfallens hoch ist, dann wird ein fehlerhaftes Produkt aufgrund eines Oberflächendefekts und eines Biegedefekts hergestellt.
  • Bei dem in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 9-225502 , offenbarten Maßwalzwerk hat man jedoch herausgefunden, dass es eine Neigung gibt, die in einem zweiten Weg, insbesondere bei einem Draht mit einem kleinen Durchmesser (z.B. einen Draht mit einem Druchmessern von 7 mm oder weniger) auftreten kann und es besteht die Gefahr, dass ein Biegedefekt demzufolge bei einem dritten Weg auftreten kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hervoragende Oberflächeneigenschaft bei einem Draht, der insbesondere einen kleinen Durchmesser aufweist, durch ein Maßwalzverfahren zu erhalten, welches durch wenigstens drei Gruppen von Walzwerken mit vier Walzen, die in Reihe installiert sind, ausgeführt wird.
  • Um das obige Problem zu lösen, ist ein wie in Anspruch 1 angegebenes Verfahren und ein Drahtmaßwerk wie in Anspruch 5 angegeben, bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der jeweiligen Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Da gemäß dieser Erfindung der Mittelwinkel des Abschnitts zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises von jeder Walze auf dem ersten Weg von den abschließenden drei Wegen auf weniger als 15° festgelegt ist, und auch die freie Oberfläche des Werkstücks durch die Führungswalzen der Walzenführung, die auf der Eingangsseite des zweiten Weges installiert ist, gehalten und geführt wird, kann die Halte/Führungsfähigkeit der Führungswalzen der Walzenführung für das Werkstück im Vergleich zu dem Fall, bei welchem der Mittelwinkel des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises von jeder Walze auf dem ersten Weg auf wenigstens 15° festgelegt wird, verbessert werden, wobei das Auftreten von Herunterfallen auf dem zweiten Weg erschwert wird. Da der Mittelwinkel des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises von jeder Walze auf wenigstens 30° auf dem zweiten Weg der abschließenden drei Wege und auf wenigstens 45 auf dem abschließenden Weg festgelegt wird, kann zusätzlich zu dem obigen eine hervorragende Oberflächeneigenschaft bei einem resultierenden Produkt erhalten werden.
  • Da bei dem Walzwerk mit vier Walzen eine Walze den Querschnitt des Werkstücks in dem Bereich von 90° aufnimmt, ist der Mittelwinkel des Bogens 90° oder weniger, wenn eine bogenförmige Nut auf der Außenumfangsfläche von jeder Walze ausgebildet ist. Wenn dann der Mittelwinkel des Bogens 0° ist, dann ist die Walze als die Flachwalze angordnet, deren Außenumfangsfläche keine Nut aufweist. Demzufolge entspricht die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wie in Anspruch 3 angegeben dem Fall, bei welchem der Mittelwinkel (θ1) des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises von jeder Walze auf dem ersten Weg auf 0° festgelegt ist.
  • Bei dem wie in Anspruch 1 definierten Verfahren wird es vorausgesetzt, dass die Nut von jeder Walze aus einem Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises und aus Austrittsabschnitte in dem ersten Weg besteht. Die wie in Anspruch 3 definierte, bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf den Fall, bei welchem die Flachwalze von θ1 = 0 als jede Walze bei dem ersten Weg benutzt wird. Es sollte beachtet werden, dass ein Effekt zum Erschweren des Auftretens von Herunterfallen bei dem Fall von θ1 = 0 höher ist, als bei dem Fall von 0 < θ1 < 15°.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Maßwalzverfahren entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei jeweils (a) Walzen eines ersten Wegs A zeigt, (b) die Führungswalzen einer Walzenführung zeigt, die an der Einlassseite des zweiten Wegs B installiert sind, (c) Walzen in dem zweiten Weg B zeigt und (d) Walzen in einem dritten Weg C zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Form der Nut der in der Ausführungsform benutzten Walzen erläutert.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Form der V-förmigen Nut, die an der Außenumfangsfläche der Führungswalzen der bei der Ausführungsform benutzten Walzenführung ausgebildet ist, zeigt.
  • 4 ist ein Graph, durch welchen ein Verhältnis zwischen einem Durchmesser eines Produkts und eine Ereignisrate des Auftretens des Herunterfallens bei einem zweiten Weg durch das Verfahren gemäß der Ausführungsform untersucht wird.
  • 5 ist eine Ansicht, die Bitten-out, das bei einem konventionellen Verfahren ein Problem ist, erläutert.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Problem bei dem konventionellen Verfahren erläutert.
  • 4
    Walze beim ersten Weg
    5
    Walze beim zweiten Weg
    6
    Walze beim dritten Weg
    4a, 5a, 6a
    Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises der Nut
    4b, 5b, 6b
    Austrittsabschnitt der Nut
    7
    Werkstück
    71
    freie Oberfläche
    14
    Führungswalze
    14a
    V-förmige Nut
    14b
    Austrittsnut
    41
    Tangentiallinie an beiden Enden des Bogens, der als ein Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises wirkt
    α
    Winkel der V-förmigen Nut
    β
    Winkel zwischen geraden Linien, die den Austrittsabschnitt formen
    A
    erster Weg
    B
    zweiter Weg
    C
    dritter Weg
    θ1
    Mittelwinkel des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises der Walze beim ersten Weg
    θ2
    Mittelwinkel des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises der Walze beim zweiten Weg
    θ3
    Mittelwinkel des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises der Walze beim dritten Weg
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein Maßwalzverfahren entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei jeweils (a) Walzen eines ersten Wegs A zeigt, (b) die Führungswalzen einer Walzenführung zeigt, die an der Einlassseite des zweiten Wegs installiert sind, (c) Walzen in dem zweiten Weg B zeigt und (d) Walzen in einem dritten Weg C zeigt.
  • Bei der Ausführungsform sind drei Gruppen von Walzwerken mit vier Walzen in Reihe entlang einer Wegstrecke installiert. Die jeweiligen Walzwerke mit vier Walzen enthalten zwei Paare von vier Walzen 4, 5 und 6, die jeweils radial dazu angeordnet sind. Nuten sind an den Außenumfangsflächen der jeweiligen Walzen 4-6 ausgebildet und bestehen aus bogenförmigen Abschnitten zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a, 5a, 6a, die an den Mittelstellungen der Walzen ausgebildet sind und Austrittsabschnitten 4b, 5b, 6b, die an den rechten und linken Seiten davon ausgebildet sind.
  • 2 zeigt die Formen der Nuten der jeweiligen Walzen 4-6. Bei den jeweiligen Walzen 4-6 sind die Austrittsabschnitte 4b bis 6b der Nuten durch geraden Linien geformt, welche als Tangentiallinien 41 in Bezug zu beiden Enden der Bögen wirken, die die Abschnitte 4a-6a zum Formen eines vollkommenen Kreises bilden. Das heisst, in den Nuten sind die Austrittsmengen der Austrittsabschnitte 4b-6b auf 90° festgelegt. Außerdem haben die Bögen, die als die Abschnitte zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a-6a der Nuten wirken, einen Radius R, der derart festgelegt wird, um ungefähr gleich zu dem Radius eines Werkstücks 7 zu dem Zeitpunkt, bei welchem es in den jeweiligen Weg eingeführt ist, zu sein. Das heisst, dass das Werkstück 7 gewalzt worden ist, um eine ungefähre kreisförmige Querschnittsform zu erhalten, bevor es in den ersten Weg A eingeführt wird.
  • Wie in 1(a) gezeigt, ist das Walzwerk mit vier Walzen für den ersten Weg A derart angeordnet, so dass die zwei Paare der Walzen Walzrichtungen haben, die jeweils in eine senkrechte Richtung und in eine horizontale Richtung festgelegt sind. Außerdem hat der Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a, der die Nut von jeder Walze 4 bildet, einen Mittelwinkel θ1, der auf 15° oder weniger festgelegt ist.
  • Wie in 1(b) gezeigt, ist die Walzenführung an der Einlassseite des zweiten Wegs zum Halten des Werkstücks 7 durch die vier Führungswalzen 14 installiert. Das Werkstück 7 wird in den zweiten Weg eingeführt, während die Oberfläche (freie Oberfläche) 71 davon, die in dem ersten Weg nicht gewalzt wurde, durch die Führungswalzen 14 der Walzenführung gehalten wird.
  • Wie in 3 gezeigt, hat jede der Führungswalzen 14 eine V-förmige Nut 14a, die an der Außenumfangsfläche davon ausgebildet ist, und die Oberfläche der V-förmigen Nut 14a wirkt als eine Halte/Führungsfläche für das Werkstück 7. Eine Austrittsnut 14b ist auf dem Boden (Mittelabschnitt in Richtung der Drehachse der Führungswalze 14) der V-förmigen Nut 14a ausgebildet. Es ist zu beachten, dass eine Tiefe H der V-förmigen Nut 14a gemäß eines Durchmessers des Werkstücks auf eine geeignete Größe festgelegt ist.
  • Ein Winkel α der V-förmigen Nut 14a von jeder Führungswalze 14 wird ähnlich wie der Winkel β von 2 festgelegt. Der Winkel β ist der Winkel zwischen den geraden Linien (die oben genannten Tangentiallinien 41), welche den Austrittsabschnitt 4a zwischen benachbarten Walzen 4 in dem ersten Weg bilden. Ein Verhältnis zwischen dem Winkel β und dem Mittelwinkel θ von jedem Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a-6a der Walzen ist auf β = θ + 90° festgelegt und ein kleinerer Winkel θ führt zu einem kleineren Winkel β.
  • Die Führungswalzen 14 sind derart angeordnet, so dass die Oberfläche (freie Oberfläche) 71 des Werkstücks 7, die in dem ersten Weg nicht gewalzt wird, durch die Bodenabschnitte der V-förmigen Nuten 14a gehalten werden.
  • Da der Winkel α der V-förmigen Nut 14a von jeder Führungswalze 14, der ähnlich wie der Winkel β des ersten Wegs festgelegt wird, durch Festlegen des Mittelwinkels θ1 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a von jeder Walze 4 in dem ersten Weg auf einen kleinen Wert von weniger als 15° verringert wird, kann das Werkstück 7 demzufolge sicher gehalten werden, auch wenn dessen Durchmesser gering ist. Als ein Ergebnis wird es schwierig, dass das Herunterfallen bei dem Werkstück 7 in dem zweiten Weg eintritt.
  • Die Walzenführung kann auf jede beliebige Art und Weise ausgebildet werden, sofern der Winkel α der V-förmigen Nut 14a von jeder Führungswalze 14 ähnlich wie der oben genannte Winkel β festgelegt wird und die Oberfläche (freie Oberfläche) 71 des Werkstücks 7, die in dem ersten Weg nicht gewalzt wird, durch die Walzenführung gehalten und geführt wird. Ein Beispiel der Führungswalze, die wie oben beschrieben angeordnet ist, wird in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 8-229609 veranschaulicht.
  • Wie in 1(c) gezeigt, ist das Walzwerk mit vier Walzen für den zweiten Weg (der Weg vor dem abschließenden Weg) derart angeordnet, so dass die zwei Paare der Walzen 5 davon Walzrichtungen haben, die jeweils in eine 45° zu einer horizontalen Richtung geneigten Richtung festgelegt sind. Der Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises 5a, der die Nut von jeder Walze 5 bildet, hat ferner einen Mittelwinkel θ2, der auf wenigstens 30° festgelegt ist.
  • Wie in 1(d) gezeigt, ist das Walzwerk mit vier Walzen für den dritten Weg (abschließender Weg) derart angeordnet, so dass die zwei Paare der Walzen 6 davon Walzrichtungen haben, die jeweils in eine senkrechte Richtung und eine horizontale Richtung festgelegt sind. Der Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises 6a, der die Nut von jeder Walze bildet, hat ferner einen Mittelwinkel θ3, der auf wenigstens 45° festgelegt ist.
  • Walzen wurde durch das oben genannte Walzwerk unter den folgenden Bedingungen durchgeführt und ein Verhältnis zwischen einem Durchmesser eines Produkts (Drahtdurchmesser kurz nachdem es den dritten Weg verlassen hat) und eine Ereignisrate des Herunterfallens beim zweiten Weg wurde untersucht.
  • Der Mittelwinkel θ1 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a von jeder Walze 4 in dem ersten Weg, wurde auf 0°, 12°, 15° und 18° geändert. Das heisst, dass bei dem Fall des Mittelwinkels θ1 = 0 eine Flachwalze als die Walze 4 benutzt wurde. Der Winkel α (θ1 + 90°) der V-förmigen Nut 14a von jeder Führungswalze 14 wurde jeweils auf 90°, 102°, 105° und 108° festgelegt.
  • Der Mittelwinkel θ2 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 5a von jeder Walze 5 bei dem zweiten Weg wurde auf einen konstanten Winkel von 30° festgelegt und der Mittelwinkel θ3 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 6a von jeder Walze 6 in dem dritten Weg, wurde auf einen konstanten Winkel von 45° festgelegt. Als das Werkstück 7 zum Einführen in den ersten Weg wurde ein fast kreisförmiger Draht benutzt, der durch eine Vielzahl von in Reihe installierten Walzwerken mit zwei Walzen gewalzt wurden, die vor dem ersten Weg, entlang der gleichen Wegstrecke als der erste Weg, installiert wurden.
  • Die Ereignisrate des Herunterfallens wurde durch Bestimmen eines Herunterfallwinkels Y von wenigstens 5°, wie in 6 gezeigt, als „Ereignis des Herunterfallens" berechnet. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in dem Graph von 4 gezeigt.
  • Wie aus dem Graph ersichtlich, kann die Ereignisrate des Herunterfallens beim zweiten Weg, wenn das Produkt einen Durchmesser von 7 mm oder weniger aufweist, durch Festelegen des Mittelwinkels θ1 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a von jeder Walze in dem ersten Weg auf weniger als 15°, reduziert werden.
  • Insbesondere ist ersichtlich, dass die Wirkung erhöht wird, wenn der Mittelwinkel θ1 12° oder weniger ist.
  • Deshalb kann eine hervorragende Oberflächeneigenschaft bei einem resultierenden Produkt durch Benutzung des oben genannten Walzwerks und durch Festlegen des Mittelwinkels θ1 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a von jeder Walze 4 in dem ersten Weg auf weniger als 15°, des Winkels α der V-förmigen Nut 14a von jeder Führungswalze 14 auf weniger als 105° gemäß dem Mittelwinkel θ1, des Mittelwinkels θ2 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 5a von jeder Walze 5 beim zweiten Weg auf 30° und des Mittelwinkels θ3 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 6a von jeder Walze 6 bei dem dritten Weg auf 45°, erhalten werden.
  • Wenn ein kleinerer Mittelwinkel für den Abschnitt zum Formen eines vollkommenen Kreises festgelegt wird, der die Nut von jeder Walze bildet, dann kann die freie Größenordnung beim Maßwalzen erhöht werden. Die freie Größenordnung kann somit durch Festlegen des Mittelwinkels θ1 des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises 4a von jeder Walze 4 bei dem ersten Weg auf weniger als 15° im Vergleich zu einem Fall, bei welchem der Mittelwinkel θ1 auf 15° oder mehr festgelegt ist, erhöht werden.
  • Es soll beachtet werden, dass während die freie Oberfläche 71 des Werkstücks 7 durch die zwei Gruppen der Führungswalzen 14 als die Walzenführung bei der Ausführungsform gehalten und geführt wird, so kann die freie Oberfläche des Werkstücks 7 durch eine Gruppe von zwei Führungswalzen gehalten und geführt werden.
  • Während die drei Gruppen der Walzwerke mit vier Walzen benutzt werden, und die Walzrichtungen der benachbarten Walzwerke mit vier Walzen bei der Ausführungsform zueinander unter 45° geneigt sind, so ist das Verfahren gemäß der folgenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Wenn die Walzrichtungen einer Vielzahl von Gruppen von Walzwerken mit vier Walzen unter 45° zueinander geneigt sind, dann wird der Abschnitt des Werkstücks, welcher in dem vorangegangenen Weg nicht gewalzt wurde, hauptsächlich gewalzt und ein Unterschied des Durchmessers eines resultierenden Drahtes kann verringert werden. Es ist somit auch bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zu bevorzugen, dass die Walzrichtungen von wenigstens der drei installierten Gruppen der Walzwerke mit vier Walzen, wie bei der Ausführungsform unter 45° geneigt sind.
  • Während drei Gruppen von Walzwerken mit vier Walzen bei der Ausführungsform benutzt werden, so ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt und wenigstens vier Gruppen der Walzwerke mit vier Walzen können benutzt werden. In diesem Fall wird der Mittelwinkel und dergleichen des Abschnitts zum Formen eines vollkommenen Kreises von jeder Walze des Walzwerks mit vier Walzen bei den abschließenden drei Wegen gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung festgelegt und die des Walzwerks mit vier Walzen, die den abschließenden drei Wegen vorgelagert sind, können auf geeignete Weise festgelegt werden.
  • Wie oben beschrieben kann bei dem Maßwalzverfahren gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, welches durch Installieren von wenigstens drei Gruppen der Walzwerke mit vier Walzen in Reihe durchgeführt wird, eine hervorragende Oberflächeneigenschaft erhalten werden, während hoher freier Größenbereich erhalten wird, auch wenn ein Draht einen Durchmesser von 7,0 mm oder weniger hat.

Claims (6)

  1. Drahtmaßwalzverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Installieren von wenigstens drei Gruppen von Walzwerken mit vier Walzen in Reihe, wobei jedes Walzwerk zwei Paare von vier Walzen (4, 5, 6) hat, die jeweils eine an einer Außenumfangsfläche ausgebildete Nut aufweisen, die aus einem bogenförmigen Abschnitt (4a, 5a, 6a) zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises sowie Austrittsabschnitten (4b, 5b, 6b) gebildet ist; und Einstellen von Mittelwinkeln (θ1, θ2, θ3) der Abschnitte (4a, 5a, 6a) der Walzen (4, 5, 6) zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises auf weniger als 15° auf dem ersten Weg (A) von abschließenden drei Wegen, auf wenigstens 30° auf dem zweiten Weg (B) derselben und auf wenigstens 45° auf dem dritten Weg (C) derselben; und Installieren einer Walzenführung an der Einlassseite des zweiten Weges und Einleiten eines Werkstücks (7) auf den zweiten Weg, während das Werkstück (7) von den Führungswalzen (14) der Walzenführung so gehalten und geführt wird, dass die Fläche (71) des Werkstücks (7), die auf dem ersten Weg (A) nicht gewalzt wurde, sich in den Mittelabschnitten der Führungswalzen (14) befindet.
  2. Drahtmaßwalzverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsabschnitt (4b, 5b, 6b) jeder Walze (4, 5, 6) auf dem ersten Weg durch gerade Linien gebildet wird, wobei die geraden Linien als Tangentiallinien (41) an beiden Enden des Bogens wirken, der den Abschnitt (4a, 5a, 6a) zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises bildet, eine V-förmige Nut (14a) zum Halten und Führen des Werkstücks (7) an der Außenumfangsfläche jeder Führungswalze (14) der Walzenführung ausgebildet ist, die an der Einlassseite des zweiten Weges (B) installiert ist, und ein Winkel (α) der V-förmigen Nut (14a) dem Winkel (β) zwischen den geraden Linien, die einen Austrittsabschnitt (4b, 5b, 6b) zwischen den angrenzenden Walzen (4, 5, 6) auf dem ersten Weg (A) bilden, gleich eingestellt ist.
  3. Drahtmaßwalzverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Flachwalzen als Walzen (4), die jeweils eine Außenumfangsfläche aufweisen, an der keine Nut ausgebildet ist, auf dem ersten Weg (A) von abschließenden drei Wegen (A, B, C) verwendet werden.
  4. Drahtmaßwalzverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine V-förmige Nut (14a) zum Halten und Führen des Werkstücks (7) an der Außenumfangsfläche jeder Führungswalze (14) der Walzenführung ausgebildet ist, die an der Einlassseite des zweiten Weges (B) installiert ist, und ein Winkel (α) der V-förmigen Nut (14a) auf 90° eingestellt ist.
  5. Drahtmaßwerk, das ein Walzwerk mit vier Walzen und eine Walzenführung enthält, wobei das Walzwerk mit vier Walzen zwei Paare von vier Walzen (4, 5, 6) hat, die jeweils eine an einer Außenumfangsfläche ausgebildete Nut aufweisen, die aus einem bogenförmigen Abschnitt (4a, 5a, 6a) zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises sowie Austrittsabschnitten (4b, 5b, 6b) gebildet ist, wenigstens drei Gruppen der Walzwerke mit vier Walzen in Reihe installiert sind, Mittelwinkel (θ1, θ2, θ3) der Abschnitte (4a, 5a, 6a) der Walzen (4, 5, 6) zum Erzeugen eines vollkommenen Kreises auf weniger als 15° auf dem ersten Weg (A) von abschließenden drei Wegen (A, B, C), auf wenigstens 30° auf dem zweiten Weg (B) derselben und auf wenigstens 45° auf dem dritten Weg (C) derselben eingestellt sind, und wobei die Walzenführung an der Einlassseite des zweiten Weges (B) installiert ist, eine V-förmige Nut (14a) zum Halten und Führen eines Werkstücks (7) an der Außenumfangsfläche jeder Führungswalze (14) der Walzenführung ausgebildet ist, und ein Winkel (α) der V-förmigen Nut (14a) dem Winkel (β) zwischen den geraden Linien (41), die einen Austrittsabschnitt (4b, 5b, 6b) zwischen den angrenzenden Walzen (4, 5, 6) auf dem ersten Weg (A) bilden, gleich eingestellt ist.
  6. Drahtmaßwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Flachwalzen als Walzen (4), die jeweils eine Außenumfangsfläche aufweisen, an der keine Nut ausgebildet ist, auf dem ersten Weg (A) von abschließenden drei Wegen (A, B, C) verwendet werden, wobei die Walzenführung an der Einlassseite des zweiten Weges (B) ausgebildet ist, eine V-förmige Nut (14a) zum Halten und Führen eines Werkstücks (7) an der Außenumfangsfläche jeder Führungswalze (14) der Walzenführung ausgebildet ist und ein Winkel (α) der V-förmigen Nut (14a) auf 90° eingestellt ist.
DE60035098T 1999-08-19 2000-08-03 Drahtmasswalzverfahren Expired - Lifetime DE60035098T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP23322299 1999-08-19
JP23322299A JP4092822B2 (ja) 1999-08-19 1999-08-19 線材のサイジング圧延方法
PCT/JP2000/005203 WO2001014074A1 (fr) 1999-08-19 2000-08-03 Procede de calibrage-laminage de fil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60035098D1 DE60035098D1 (de) 2007-07-19
DE60035098T2 true DE60035098T2 (de) 2008-01-31

Family

ID=16951680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60035098T Expired - Lifetime DE60035098T2 (de) 1999-08-19 2000-08-03 Drahtmasswalzverfahren

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