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DE60033484T2 - Umsetzung des Farbtonbereichs mit Erhaltung der lokalen Luminanzdifferenzen - Google Patents

Umsetzung des Farbtonbereichs mit Erhaltung der lokalen Luminanzdifferenzen Download PDF

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DE60033484T2
DE60033484T2 DE60033484T DE60033484T DE60033484T2 DE 60033484 T2 DE60033484 T2 DE 60033484T2 DE 60033484 T DE60033484 T DE 60033484T DE 60033484 T DE60033484 T DE 60033484T DE 60033484 T2 DE60033484 T2 DE 60033484T2
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hue
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Ricardo L. Pittsford De Queiroz
Karen M. Henrietta Braun
Reiner Webster Eschbach
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Xerox Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6058Reduction of colour to a range of reproducible colours, e.g. to ink- reproducible colour gamut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Auswahl von Druckerfarben zu verbessern, wo das Originaldokument Farben auswählt, die außerhalb des Farbtonbereichs sind und insbesondere auf ein Verfahren zur Umsetzung von Farben außerhalb des Farbtonbereichs, das räumlich lokale Luminanzdifferenzen erhält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Druckeinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen weisen alle inhärent einen Arbeitsbereich auf, der manchmal als ein Farbtonbereich bezeichnet wird. Da derartige Bildreproduktionseinrichtungen nicht ideal sind, können sie nicht jede mögliche Farbe reproduzieren, die von einem Menschen gesehen werden können. Die Farbbereichsumsetzung wird oft verwendet, weil der Farbbereich, der mit einer bestimmten Anzeige reproduziert werden kann, üblicherweise nicht identisch mit dem Farbbereich ist, der mit irgendeinem ausgewählten Drucker reproduziert werden kann. Wenngleich sowohl die Anzeige als auch der Drucker eine große Anzahl von Farben aufweisen, die durch beide reproduzierbar sind, können daher bestimmte Kombinationen von Sätzen von Farbwerten bestehen, die sich außerhalb der Produktionsfähigkeit von dem einen oder anderen sind. Bilder sind jedoch für das Drucken auf Anzeigeeinrichtungen aufgebaut und Nutzer erwarten, dass Drucker, die Bilder in ihrem Sinne reproduzieren. Das Problem wird dadurch unterstützt, dass unterschiedliche Drucktechnologien und Materialien inhärent unterschiedliche Farbtonbereiche bereitstellen, selbst unter jeder Klasse der Geräte.
  • Farbtonbereichsumsetzung dient dazu, Bildelemente, die durch Farben definiert sind, die durch den Drucker nicht druckbar sind oder die aus einer anfänglichen Bildverarbeitung resultieren, in Farben umzusetzen, die durch einen realen Drucker druckbar sind. Hierdurch werden nicht druckbare Farben, die sich außerhalb des Farbtonbereichs befinden, in druckbare Farben gemäß irgendeinem Schema umgesetzt, das aufgebaut ist, die beabsichtigte Farbe und das ästhetische Erscheinungsbild zu erhalten. Eines der sehr üblichen Schemata besteht darin, jedes Bildelement, das sich außerhalb des Farbtonbereichs befindet, zu seinem nächsten Nachbar innerhalb des Farbtonbereiches umzusetzen. Dies ist offensichtlicherweise nicht zufriedenstellend, weil in einem Gebiet mit geringer Farbvariation, das außerhalb des Farbtonbereichs liegt, eine Anzahl von ähnli chen Farben auf dieselbe Farbe innerhalb des Farbtonbereichs umgesetzt werden kann. Einige Texturen, Hervorhebungen und Schatten in dem Originalbild werden verloren gehen.
  • Dieses Problem führt zu einer Generalisierung, dass ein fundamentales Problem von üblichen Prozessen zur Farbtonbereichsumsetzung darin besteht, dass diese bildelementweise Operationen sind, die Nachbarschaftseffekte nicht berücksichtigen. Mit Blick auf ein Beispiel, das in 1 veranschaulicht ist, hat, wenn blauer Text gegen einen schwarzen Hintergrund gestellt wird, der Originalmonitor oder -anzeige keine Schwierigkeit, ein Bild bereitzustellen, das die blauen und schwarzen Gebiete klar unterscheidet. Die hochgesättigte blaue Farbe kann jedoch für einige Drucker außerhalb des Farbtonbereichs sein und schwarz wird üblicherweise auf die schwärzeste Reproduktion des Druckers umgesetzt. Für die Reproduktion von großen Flächen kann dies vollständig akzeptabel sein. Wenn man ein Luminanzprofil wie in 2 betrachtet, wird jedoch bei benachbarten Farben die Luminanzdifferenz dramatisch herabgesetzt, wodurch die Differenz des Erscheinungsbildes auf der gedruckten Seite problematisch wird.
  • In einem weiteren, in 3 gezeigten Beispiel resultiert eine gesättigte Rot/Grün-Kante, die mit JEPG-Kompression und -Dekompression verarbeitet wurde, in einer gelben Zwischenfarbe, die an der Kante erzeugt wird. Der Streifen der gelben Farbe ist jedoch nicht leicht sichtbar, wenn dessen Luminanz mit seiner grünen Nachbarschaft übereinstimmt. Wie in 4 veranschaulicht, wird jedoch Farbtonbereichsumsetzung, die auf die Rot/Grün-Kante angewandt wird, dazu neigen, die Luminanz der grünen Seite der Kante zu verringern, während das Gelb, das sich innerhalb des Farbbereichs befindet, auf dessen gleichen Luminanzniveau gedruckt wird, wodurch dies viel auffälliger und störender auftritt.
  • Ein ähnliches Problem entsteht beim Antialiasing, bei dem das Abschwächen von Kanten von gesättigten Farbkanten druckbare Farben erzeugt und inkonsistente Umsetzung von Farben außerhalb des Farbtonbereiches der gesättigten Farben verursacht, dass die abgeschwächte Kante von den Hintergrund- und Vordergrundfarben absticht.
  • US 6,611,030 beschreibt subjektiv zufriedenstellende Farbtonbereichsumsetzung in einem Farbcomputer-Grafiksystem. Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Umsetzung von Farben einer Quelleinrichtung zu Farben einer Zieleinrichtung in einem Computergrafiksystem offenbart, das eine Farbbild-Quelleinrichtung und eine Farbbild-Zieleinrichtung aufweist, die nicht übereinstimmende Farbtonbereiche derart aufweisen, dass eine Vielzahl von Farben innerhalb eines Farbtonbereiches der Quelleinrichtung Farben außerhalb eines Farbtonbereiches der Zieleinrichtung sind.
  • Weitere Techniken zur Farbumsetzung werden beispielsweise in US-A-5,579,031, US-A-5,883,632 und US-A-5,903,275 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Auswahl von Druckerfarben zu verbessern, wo das Originaldokument Farben auswählt, die außerhalb des Farbtonbereichs sind. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Verfahrens zur Farbtonbereichsumsetzung gemäß Anspruch 1 und eines Systems zur Farbumsetzung gemäß Anspruch 9 erreicht. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Komponenten und Anordnung von Komponenten und in verschiedenen Schritten und Anordnungen von Schritten ihre Form annehmen. Die Zeichnungen dienen ausschließlich zum Zweck der Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführung und werden nicht als begrenzend für die Erfindung erachtet:
  • 1, 2, 3 und 4 veranschaulichen Artefakte, die bei Verarbeitung außerhalb des Farbtonbereichs erzeugt werden;
  • 5 veranschaulicht ein Drucksystem in dem die vorliegende Erfindung Vorteile erbringt;
  • 6 veranschaulicht ein Blockschaltbild, das eine Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, die in Verbindung mit dem Drucksystem der 5 verwendet werden kann.
  • 7 veranschaulicht ein Verfahren zur Farbtonbereichsumsetzung, das als eine Technik zur Farbtonbereichsumsetzung nützlich ist und weichen Farbton erhält;
  • 8 veranschaulicht die Farbtonbereichsumsetzung für einen nächsten Punkt, die als eine Technik der Farbtonbereichsumsetzung nützlich ist;
  • 9 veranschaulicht ein Verfahren zur Farbtonbereichsumsetzung, das die wieder umgesetzten Punkte zu Schwarz und Weiß des Druckers bewegt; und
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm und veranschaulicht den Betrieb eines linearen, adaptiven, räumlichen Filters, das in Verbindung mit der Erfindung nützlich ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, deren Darstellungen zum Zweck der Veranschaulichung einer Ausführung der Erfindung und nicht zur Beschränkung derselben sind, wird ein Basissystem zur Ausführung der vorliegenden Erfindung in 5 gezeigt. In einem derartigen System erzeugt eine Quelle von Originalbildern 10, vielleicht ein Farbscanner, ein Personalcomputer oder Arbeitsstation mit geeigneter Dokumenten- oder Bilderzeugungssoftware, eine Kamera oder eine Datenspeichereinrichtung, ein Bild, üblicherweise in einer geräteunabhängigen Weise und stellt geeignete elektronische Bilder bereit. Die Bilder werden in Bildelementen festgelegt, wobei jedes mit einer Farbe verknüpft ist, die in der Darstellung des CIE-Farbraums L*, a*, b* oder irgendeinem anderen Luminanz-Chrominanzraum (L, C1, C2) oder einer analytischen Transformation derselben festgelegt ist.
  • Ein Bild von der Bilddatenquelle 10 wird zu einer Bildverarbeitungseinheit (image processing unit: IPU) 20 geleitet, die zum Zwecke der Beschreibung alle Bildverarbeitungsanforderungen einschließt, um ein Bild von dessen Darstellung in Originaldaten zu einem Format umzusetzen, das zum Drucken auf dem Drucker 30 geeignet ist. Abhängig von der Bilddarstellung wird Bilddekomposition aus einer PDL, die Binärrasterung aus Grauniveaubildern, Farbtransformationen, Skalierung und irgendwelche anderen notwendigen Prozesse durch die IPU 20 repräsentiert. Die IPU 20 kann verschiedene Formen und funktionsmäßige Details annehmen und reicht von einem fest verdrahteten oder softwarebetriebenen Ablauf in Zusammenhang mit Hochgeschwindigkeits-Druckeinrichtungen zu Druckertreibern, die auf einen PC oder einer Arbeitsstation laufen, die persönliche Drucker ansteuern. Insbesondere wird die Funktion der Farbtonbereichsumsetzung 24 hervorgehoben, die nachfolgend eingehender beschrieben werden wird. Es ist selbstverständlich zu würdigen, dass die Farben in einem rgb-Farbraum empfangen werden können und einfach in andere, geräteunabhängige Farbräume umgesetzt werden, in denen Berechnungen einfacher durchgeführt werden können. Dies kann ohne Weiteres Teil der Funktionalität der IPU 20 sein.
  • Der Drucker 30 kann jeglicher Farbdrucker sein, der eine Vielzahl von Trennungen druckt, die in Superposition ein Vielfarbenbild ausbilden. Zum Zweck der vorliegenden Erfindung und deren Beschreibung könnte die Druckerfunktionalität ersetzt oder parallel mit einer Anzeige oder einem Monitor aufgebaut sein.
  • Die Funktion 24 der Farbtonbereichsumsetzung dient dazu, Bildelemente, die durch Farben festgelegt sind, die durch den Drucker nicht druckbar sind, oder aus einer anfänglichen Bildverarbeitung resultieren, in Farben umzusetzen, die durch den realen Drucker druckbar sind. Auf diese Weise werden außerhalb des Farbtonbereichs liegende, nicht druckbare Farben in druckbare Farben gemäß irgendeinem Schema umgesetzt, das versucht, die Wiedergabe der Farbbeziehungen innerhalb des Dokumentes zu optimieren. Farben, die in den AusgabeFarbtonbereich fallen, können ebenso angepasst werden, um die Beziehungen zu den umgesetzten Farben zu erhalten.
  • Wenn auf colorimetrische oder geräteunabhängige Räume Bezug genommen wird, wird auf Farbraumdefinitionen Bezug genommen, die Transformationen des CIE XYZ-Raumes (1931) sind. Wenn man sich auf einen geräteabhängigen Raum bezieht, bezieht man sich auf einen Farbraum, der nur in Bezug auf den Betrieb der Einrichtung, die diesen verwendet, festgelegt ist. Wenngleich viele Farbräume drei Dimensionen aufweisen, ist es möglich, Farbräume mit weniger als drei Dimensionen oder mehr als drei Dimensionen zu haben und es ist in ähnlicher Weise möglich, dass Drucker weniger als drei Farbmittel oder mehr als vier Farbmittel verwenden.
  • In der folgenden Erörterung wird der Begriff "Luminanz" generalisierend verwendet, um die strikten Definitionen der Luminanz (d. h. die Y-Komponente in XYZ) und die Helligkeit (d. h. die L*-Komponente in L*a*b*) zu umfassen. Die Chrominanzkomponenten C1 und C2 sind in ähnlicher Weise generalisierte Erscheinungsformen von entgegengesetzten Farbsignalen oder die äquivalenten polaren Darstellungen, Chrominanz und Farbton. Es ist anzumerken, dass genaue Eingabeluminanzwerte durch Farbtonbereichsumsetzung nicht immer erhalten werden können, da dies in ungewünschten Abwägungen bei anderen Attributen, Farbton und Chrominanz resultiert. Die optimalen Abwägungen in diesen Attributen für verschiedene Kombinationen von GeräteFarbtonbereichen, Bildtypen und Wiedergabeintentionen ist nicht der Schwerpunkt der Erfindung und wird hier nicht eingehend erörtert.
  • Eingangs wird angenommen, dass eine Funktion G1 der Farbtonbereichsumsetzung eine vernünftige, bildelementweise Strategie für große Farbflecken oder weiche Bereiche eines Bildes ist. Die Erfindung erhält die Eigenschaften von G1 bei geringen räumlichen Frequenzen, während die Luminanzänderungen hoher Frequenz in dem Originalbild erhalten werden, die G1 verloren oder geändert haben könnte. Die zweite Farbton bereichsumsetzung G2 ist so aufgebaut, dass sie diese Luminanzänderungen im Wesentlichen erhält.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 6 wird ein Bild, das beispielsweise in dem Y (Luminanz), C1, C2 (Chrominanzraum) definiert ist, ursprünglich empfangen und bei der Funktion 100 der Farbtonbereichsumsetzung analysiert, die die Funktion G1 auf dasselbe anwendet. Wie angemerkt, kann die Funktion G1 irgendeine Funktion von Farbtonbereichsumsetzung sein, vielleicht dargestellt durch entweder eine optimierte, nicht lineare Funktion, oder eine einfache Umsetzungsfunktion, bei der Bildelemente außerhalb des Farbtonbereichs zu der nächsten Ebene „innerhalb des Farbtonbereichs" bewegt werden. Es gibt viele derartige Funktionen, die genaue gewählte Funktion ist nicht relevant für die Erfindung. Die Ausgabe von der Funktion kann als Y', C1', C2' charakterisiert werden. Von dieser Ausgabe wird das Luminanzsignal Y' mit Y verglichen, vielleicht in einer einfachen, differenzbildenden Funktion, 102, die ΔY erzeugt. Im Allgemeinen könnten die anderen Farbkanäle in die Differenzbildung ebenso eingeschlossen werden. Ein räumliches Filter 104, das auf einem n × m-Block der ΔY-Werte arbeitet, wird so verwendet, dass die Rückwirkung auf die Funktion der Farbtonbereichsumsetzung auf einem lokalen Gebiet basiert, anstatt auf einer Basis von Bildelement zu Bildelement abgeleitet zu werden. Die Ausgabe des räumlichen Filters 104, ΔY', wird daraufhin verwendet, um Y' zu ändern, um Y'' zu erhalten. In diesem Beispiel wird ΔY' zu Y' bei dem Addierer 106 addiert. Die durch Y'', C1', C2' festgelegten Farben werden daraufhin einer zweiten Funktion 110 zur Farbtonbereichsumsetzung unterworfen, die die Funktion G2 zur Farbtonbereichsumsetzung implementiert, die dieselbe Funktion wie G1 sein kann oder nicht. Die resultierenden Signale werden zu der Druckerkorrekturfunktion 112 geleitet zur Umsetzung auf geräteabhängige Signale in Vorbereitung zum Drucken. G1 und G2 können bereitgestellt werden, wie in R. S. Gentile, E. Walowit und J. P. Allebach, A Comparison of Techniques for Color Gamut Mismatch Compensation, SPSE/SPIE Symposium on Electronic Imaging, Los Angeles, S. 176–181; und E. G. Pariser, An Investigation of Color Gamut Reduction Techniques, IS&T 2. Symposium on Electronic Publishing, S. 105–107, 1991, beschrieben.
  • Wenn man mögliche Funktionen zur Farbtonbereichsumsetzung betrachtet, sind in der vorliegenden Erfindung verschiedene möglich und nützlich. Die Auslegung der Funktionen G1 und G2 zur Farbtonbereichsumsetzung und das räumliche Filter 104 können von vielen Faktoren abhängen, einschließlich globaler und lokaler Bildeigenschaften, Geräteeigenschaften, Wiedergabeintention und Präferenz.
  • In einer möglichen Ausführung wurde die Funktion G1 zur Farbumsetzung so gewählt, dass sie Farben außerhalb des Farbtonbereichs auf die nächsten Oberflächenpunkte desselben Farbtons umsetzt und G2 wurde so gewählt, dass diese Farben außerhalb des Farbtonbereichs auf einen Oberflächenpunkt umsetzt, der durch vier Schritte festgelegt ist: i) Feststellen eines Farbtons einer gegebenen Farbe außerhalb des Farbtonbereichs; ii) Berechnen eines Scheitelpunktes, der als Farbe innerhalb des Farbtonbereichs der maximalen Chrominanz bei dem gegebenen Farbton festgelegt ist; iii) Bestimmen des Fokalpunktes durch Projizieren des Scheitelpunktes auf die neutrale Achse, während die Luminanz erhalten wird; und iv) Umsetzen der Farbe außerhalb des Farbtonbereichs zu der Fläche in einer Richtung zu dem Fokalpunkt. In dieser Ausführung werden die Farben innerhalb des Farbtonbereichs sowohl für G1 als auch G2 nicht geändert. Das Filter F wurde als lineares Filter gewählt mit Bezug über einen N × N-Bildblock, der so ausgelegt ist, dass bei niedrigen Frequenzen ΔY' = 0, während bei hohen Frequenzen, ΔY' = ΔY ist. Dies ist im Wesentlichen ein Hochpassfilter. Mit diesen Eigenschaften wird der erfindungsgemäße Prozess zur Farbtonbereichsumsetzung nahezu die Änderungen in Y bei hohen räumlichen Frequenzen reproduzieren, während sich dieser auf die bildelementweise Umsetzung G1 bei niedrigen räumlichen Frequenzen reduziert.
  • Die Beispiele veranschaulichen, wo es wünschenswert ist, die Farben zu ändern, die durch herkömmliche Farbumsetzung vorausgesagt werden, um Information aus dem ursprünglichen Bild zu erhalten. In jedem Fall wären die Ausgabefarbe oder -farben, die durch den vorgeschlagenen Algorithmus ausgewählt werden, unterschiedlich, wenn die Farben große Gebiete von durchgehender Farbe wären. Die Zielsetzung bei der Farbreproduktion von Bildern besteht nicht darin, die zu dem Original nächsten Farben zu reproduzieren, sondern die Information und die Intention des Originals zu reproduzieren.
  • Weitere Verfahren zur Farbereichsumsetzung schließen ein:
  • Mit Bezug auf die 7 wird für eine gegebene Eingabefarbe der Farbtonwinkel derselben erhalten und daraufhin wird die Eingabefarbe auf den nächsten Punkt der Farbtonbereichsfläche innerhalb eines Bereiches von Farbtönen um den Farbbereichswinkel umgesetzt, wobei der Bereich größer als 0 und kleiner als 90 Grad ist. Ein gegebener Punkt P mit einem Farbtonwinkel H wird auf den nächsten Punkt auf der Farbtonbereichsfläche innerhalb des Gebietes umgesetzt, das durch die Linien W-H1 und W-H2 begrenzt ist.
  • Mit Bezug auf 8 wird ein reduzierter Farbtonbereich durch Reduzieren der Chrominanz jedes Flächenpunktes um einen vorbestimmten Skalenfaktor festgelegt. Für eine gegebene Eingabefarbe wird ein Vektor der Farbtonbereichsumsetzung als der kürzeste Abstand zu dem reduzierten Farbtonbereich festgelegt. Die Eingabefarbe wird auf die ursprüngliche Farbtonbereichsfläche in der durch diesen Vektor gegebenen Richtung umgesetzt.
  • Mit Bezug auf 9 wird der Punkt C als der Punkt der maximalen Chrominanz in der Farbtonebene der Eingabefarbe definiert. Es werden zwei Linien WC von Weiß zu C und KC von Schwarz zu C gezogen. Alle Punkte in dem schraffierten Gebiet (d. h. P3) werden auf den Punkt C umgesetzt. Alle Punkte außerhalb des schraffierten Gebietes, deren Helligkeit größer als die von C ist (z. B. P1) werden auf die Fläche in einer Richtung zu Schwarz K umgesetzt. Alle Punkte außerhalb des schraffierten Gebietes, deren Helligkeit geringer als diejenige von C ist (z. B. P2) werden auf die Fläche in der Richtung zu Weiß W hin zugesetzt.
  • Mit erneutem Bezug auf die 6 wendet der Prozess die bildelementweise Farbtonbereichsumsetzung G1 auf Eingabefarben an und berechnet ein Differenzbild ΔY zwischen den Luminanzen der Eingabesignale und der Farbtonbereich-umgesetzten Farbsignale. Daraufhin addiert dieser eine gefilterte Version ΔY' dieser Differenz zurück auf das Farbtonbereich-umgesetzte Signal Y'. Dieser Vorgang kann Bildelemente wiederum aus dem Farbtonbereich hinaus bewegen, und daher wird eine zweite Farbtonbereichsumsetzungsoperation G2 benötigt, um sicherzustellen, dass alle Farben sich innerhalb des Farbtonbereichs befinden. Es ist anzumerken, dass G1 und G2 nicht dieselben Algorithmen sein müssen.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 6 und das räumliche Filter 104 ist ein mögliches Filter, das in Bezug auf die Erfindung Verwendung findet, ein adaptives, lineares Filter. Unter Verwendung des vorstehenden Farbtonbereichsumsetzungsprozesses ist ersichtlich, dass bildhafte Bilder eine große Filterbasisfläche benötigen, um einen visuellen Effekt zu erzeugen. Hier bezieht sich "groß" auf ungefähr 15 bis 30 Bildelemente (1-dimensional) für einen 300 dpi (dot per Inch)-Drucker. Kleinere Filter sind nicht so wirkungsvoll. Es ist anzumerken, dass es im Allgemeinen wünschenswert ist, F als ein nichtlineares Filter zu wählen. Das einfache lineare Filter wurde aus Gründen der einfachen Darstellung gewählt. Es ist ebenso anzumerken, dass das Filter optional eine Verstärkung größer als 1 aufweisen kann, um Einzelheiten hervorzuheben.
  • Bei grafischen Daten führen jedoch große Filtergrößen zu einem deutlichen und störenden Haloeffekt um Kanten. Dieser Effekt ist insbesondere für Text auf farbigem Hintergrund störend. Dementsprechend sollten kleine Filterfenster oder Basisflächen verwendet werden. Wenn die falsche Filtergröße verwendet wird, könnten Bildqualitätverbesserungen nicht erreicht werden.
  • Das Filter kann eingerichtet werden, seine Anwendung durch Ändern der Filterbasisfläche als eine Funktion der lokalen Bilddaten zu verbessern. Auf diese Weise passt sich die Filterfunktion an den lokalen Bildinhalt an. Es ist anzumerken, dass man ebenso die Filterwerte oder Koeffizienten (anstelle der Basisfläche) verändern könnte. Die Änderung der Filterbasisfläche ist jedoch eine bevorzugte Option, weil eine schnelle Implementierung für ein einfaches Verschmierungsfilter mit konstanter Gewichtung vorhanden ist.
  • Eine Möglichkeit, das Problem der Filterauswahl zu betrachten, kann in dem Zusammenhang von bildhaften Daten gegenüber grafischen Daten beschrieben werden. Eine genauere Überprüfung zeigt jedoch, dass das Problem mit der Variation lokaler Bilddaten in Bezug auf lokale Aktivität und "Rauschen" verbunden ist. Scharfe Kanten in den Daten des Eingabebildes werden am besten unter Verwendung einer kleineren Filterbasisfläche umgesetzt. Verrauschte und schwache Kanten werden am besten unter Verwendung einer großen Filterbasisfläche umgesetzt. Es wird eine erhebliche Verbesserung durch die Verwendung unterschiedlicher Filterbasisflächen basierend auf lokalen Bildeigenschaften erreicht. Es können unterschiedliche fokale Bildaktivitätsmaße verwendet werden, wobei jedoch alle gemeinsam haben, dass:
    • a) sehr geringe Aktivität [flache Gebiete] entsprechen einer kleinen Filterbasisfläche (= 1; 5 × 5-Basisfläche, beispielsweise).
    • b) Mittlere Aktivität [sanfte Bildvariationen] entsprechen einer großen Filterbasisfläche (15 × 15-Basisfläche, beispielsweise).
    • c) Hohe Aktivität [scharte Kanten] entsprechen einer kleinen Filterbasisfläche (> 1; 5 × 5-Basisfläche, beispielsweise).
  • Die am meisten nahe liegende Metrik ist die Datennorm der Ordnung p: ai = ||ei||p
  • Hier ist ei der Luminanzfehler bei dem mittleren Bildelement i und ej ist der Luminanzfehler bei dem Bildelement j in der vorbestimmten Nachbarschaft des Bildelementes i. Die gängigsten Formen dieses Aktivitätsmaßes sind:
  • Figure 00100001
  • Für eine schnelle Implementierung wird hier ein modifiziertes Aktivitätsmaß verwendet:
  • Figure 00100002
  • Der Vorteil des vorstehenden Aktivitätsmaßes liegt in der Tatsache, dass die als Aktivität verwendete Größe bereits als Teil der beschriebenen Standardfilterung berechnet wird.
  • Die beschriebene Filterfunktion kann durch Erzeugen einer Aktivitätsmetrik bei der Aktivitätsmetrikfunktion 400 implementiert werden, die ihre Ausgabe auf die Filterauswahleinrichtung 302 anwendet, um ein geeignetes Filter für das räumliche Filter 104 auszuwählen.
  • Die 10 zeigt ein Ablaufdiagramm des adaptiven Filterverfahrens. Im Schritt 300 wird eine Aktivitätsmetrik as für ein kleines Gebiet berechnet, bequemerweise unter Verwendung des absoluten Wertes der Filterberechnung für das kleine Gebiet. Im Schritt 302 wird das kleinräumige Filter verwendet (Schritt 304), wenn die Aktivität as für das kleine Gebiet außerhalb eines mittleren Bereiches fällt. Wenn as in den Bereich fällt, wird in Schritt 306 die Aktivität aL für ein großes Gebiet berechnet, wiederum bequemerweise unter Verwendung des absoluten Wertes der Filterberechnung für das große Gebiet. Im Schritt 308 werden die Werte der Aktivitätsmetrizes verglichen. Wenn das Verhältnis der zwei Aktivitätsmetrizes as/aL größer als ein festgelegter Schwellwert T3 ist, wird im Schritt 310 ein kleines Filter verwendet. Andernfalls wird im Schritt 312 ein großes Filter verwendet. Es ist anzumerken, dass Renormalisierungskonstanten in den Aktivitätsmetrizes basierend auf der Filtergröße weggelassen worden sind.
  • Die erforderlichen Filter variieren mit der Zielsetzung oder dem Bildtyp der Eingabe, wobei aber einfache Aktivitätsmaße, wie vorstehend beschrieben, ausreichend sind, um die richtigen Filter auszuwählen. Es sollte klar sein, dass die Auswahl zwischen zwei diskreten Filtern aus Gründen der Einfachheit und Schnelligkeit verwendet wurde, und dass in dem allgemeinen Fall das Aktivitätsmaß verwendet werden kann, um ein Filter abzuleiten oder sanft zwischen einer Anzahl von voraus ausgewählten Filtern zu mischen.
  • Es ist zweifellos zu würdigen, dass die vorliegende Erfindung durch die Anwendung von Software, die die beschriebenen Funktionen erzielt, um einen digitalen Computer oder Mikroprozessor zu betreiben, durch eine Hardwareschaltung, die wahrscheinlich die optimale Geschwindigkeit erreicht, oder durch irgendeine Kombination aus Software und Hardware erzielt werden kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Farbtonbereichsumsetzung, das die Schritte umfasst: Empfangen eines Satzes von Bildelementen, die mindestens einen Abschnitt eines Bildes festlegen, wobei jedes Bildelement mit einer ursprünglichen Bildelementfarbe verknüpft ist; für jedes Bildelement in dem Satz aus Bildelementen, Umsetzen des Bildelements von der ursprünglichen Bildelementfarbe auf eine neue Bildelementfarbe innerhalb eines System-Farbtonbereichs; für jedes Bildelement, Berechnen eines Vergleichsergebnisses zwischen der entsprechenden ursprünglichen Bildelementfarbe und der entsprechenden neuen Bildelementfarbe durch Anwenden einer Vergleichsmetrik; räumliches Filtern des Vergleichsergebnisses; Kombinieren einer Ausgabe der räumlichen Filteroperation mit den neuen Bildelementfarben.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die neue Bildelementfarbe die Erhaltung der Chrominanz oder Sättigung gegenüber der Erhaltung der Helligkeit des Bildelementes betont.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Vergleichsmetrik eine Differenz zwischen einer ursprünglichen Bildelement-Farbluminanzkomponente und einer neuen Bildelement-Farbluminanzkomponente ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Kombinieren eine Ausgabe der räumlichen Filterung zu der neuen Bildelement-Farbluminanzkomponente addiert.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das räumliche Filtern ein lineares Filter verwendet.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das räumliche Filter die Vergleichsmetrik in Gebieten hoher räumlicher Frequenz verstärkt, um die Wirksamkeit derselben auf neue Bildelementfarben zu vergrößern, und die Vergleichsmetrik in Gebieten mit niedriger räumlicher Frequenz abschwächt, um die Wirksamkeit derselben auf neue Bildelementfarben abzuschwächen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend ein zusätzliches Umsetzen des Satzes von Bildelementen, die mit den neuen Bildelementfarben verknüpft sind, auf angepasste neue Bildelementfarben, wo das Kombinieren die neuen Bildelementfarben aus dem System-Farbtonbereich bewegt hat.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die zusätzliche Umsetzung umfasst: Bestimmen eines Farbtons von jeder der neuen Bildelementfarben; Berechnen eines Scheitelpunktes, der als ein Punkt auf einer Drucker-Farbtonbereichsfläche festgelegt ist, der einer maximal erreichbaren Chrominanz für diesen Farbton entspricht; Bestimmen eines Fokalpunktes, der als eine Projektion des Scheitelpunktes in eine neutrale Achse eines Farbraumes festgelegt ist, auf eine Weise, die die Luminanz erhält; und Umsetzen der Bildelementfarben, die sich außerhalb des System-Farbtonbereichs befinden, auf die angepasste neue Farbe auf einer Fläche des System-Farbtonbereichs in einer Richtung in diesem Farbraum zu dem Fokalpunkt hin.
  9. Ein System zur Farbtonbereichsumsetzung, das einschließt: eine Bildeingabe, die dorthin gesendete Bildelemente empfängt, die zu einem ersten Satz von Farben umgesetzt werden, die in einer ausgewählten Ausgabeeinrichtung nicht reproduzierbar könnten; eine erste Einrichtung zur Farbtonbereichsumsetzung, die die Bildelemente, die auf den ersten Satz von Farben umgesetzt werden, auf einen zweiten Satz von Farben umsetzt, die in der ausgewählten Ausgabeeinrichtung reproduzierbar sind; ein korrigierendes räumliches Rückkopplungssystem (102, 104) mit: einer ersten Einrichtung (102), die die Bildelemente, die auf den ersten Satz von Farben umgesetzt sind und die Bildelemente, die auf den zweiten Satz von Farben umgesetzt sind, empfängt und ein Vergleichssignal erzeugt, das eine Differenz zwischen denselben repräsentiert; eine zweite Einrichtung (104) zum räumlichen Filtern des Vergleichssignales, um ein gefiltertes Vergleichssignal bereitzustellen; einen Signaladdierer (106), der das gefilterte Vergleichssignal zu einem Luminanzwert der Bildelemente addiert, die auf den zweiten Satz von Farben umgesetzt sind, um die Luminanzwerte anzupassen, während die anderen farbdefinierenden Werte beibehalten werden.
DE60033484T 1999-11-05 2000-11-03 Umsetzung des Farbtonbereichs mit Erhaltung der lokalen Luminanzdifferenzen Expired - Lifetime DE60033484T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US435308 1989-11-13
US09/435,308 US6646762B1 (en) 1999-11-05 1999-11-05 Gamut mapping preserving local luminance differences

Publications (2)

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DE60033484D1 DE60033484D1 (de) 2007-04-05
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60033484T Expired - Lifetime DE60033484T2 (de) 1999-11-05 2000-11-03 Umsetzung des Farbtonbereichs mit Erhaltung der lokalen Luminanzdifferenzen

Country Status (4)

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US (1) US6646762B1 (de)
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JP (1) JP2001169136A (de)
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