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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungssystem,
welches es einem Benutzer eines tragbaren Informationskommunikationsendgeräts erlaubt,
in der Lage zu sein, Drahtlossignale unter Verwendung eines Personenrufempfängersystems
oder eines Personenrufempfängers
zu empfangen, um gewünschte
Information auf Basis von empfangenen Drahtlossignalen zu erlangen,
ein Datenkommunikations-Netzwerksystem, eine Unterhaltungsvorrichtung,
und ein tragbares Informationskommunikationsendgerät.
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Stand der Technik
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Tragbare
Informations-Kommunikationsendgeräte (auch als PDA "persönliche digitale
Assistenten" bezeichnet),
die eine flache Anzeigeeinheit, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige
(LCD) haben, beispielsweise Personalcomputer, elektronische Notebooks,
tragbare Telefongeräte,
PHS-Endgeräte, Personenrufempfänger, usw.
werden verbreitet verwendet.
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Unterhaltungsvorrichtungen
zum Herunterladen von Programmen von Großspeichermedien, beispielsweise
CD-ROMs, um Spiele zu spielen, oder um Musikstücke auf CDs wiederzugeben,
gewinnen ebenfalls wachsende Popularität.
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Es
werden nunmehr auch tragbare Spielmaschinen verwendet, welche mit
einer Unterhaltungsvorrichtung lösbar
verbindbar sind.
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Die
tragbaren Spielmaschinen haben grundsätzlich einen umschreibbaren
Speicher, beispielsweise einen Flash-Speicher und eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit).
Wenn eine tragbare Spielmaschine mit einer Unterhaltungsvorrichtung
verbunden wird, wird ein Programm von der Unterhaltungsvorrichtung
in die tragbare Spielmaschine heruntergeladen.
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Nachdem
das Programm heruntergeladen ist, wird die tragbare Spielmaschine
von der Unterhaltungsvorrichtung getrennt und kann ein Spiel und dgl.
auf Basis des in den Speicher heruntergeladenen Programms ausführen.
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Die
US-A 5 759 228 offenbart beispielsweise ein Unterhaltungssystem,
welches sich durch vorher aufgezeichnete Szenen, Live-Video und
Computergraphik in einer interak tiven Umgebung auszeichnet. Eine
persönliche
Interaktionseinrichtung (PDI) kann drahtlos mit einem Personalcomputer
(PC) kommunizieren, um es einem Benutzer zu ermöglichen, mit der interaktiven
Umgebung zu kommunizieren.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenkommunikations-Netzwerksystem gemäß Anspruch
9 unter Verwendung eines Unterhaltungssystems nach Anspruch 1 bereitzustellen, und
ein tragbares Informationsendgerät
nach Anspruch 13, um neue Funktionen zu bilden, und Verfahren zum
Kommunizieren von Daten über
ein Kommunikationsnetzwerk ist auch vorgesehen, Anspruch 5.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Unterhaltungssystem
bereitzustellen, welches in der Lage ist, die Annehmlichkeit eines
tragbaren Informationsendgeräts
und einer Unterhaltungsvorrichtung, ein Datenkommunikations-Netzwerksystem
unter Verwendung eines derartigen Unterhaltungssystems, eine Unterhaltungsvorrichtung
und ein tragbares Informationskommunikationsendgerät zu steigern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung überträgt, wenn
eine Identifikationscode und eine Dienstanforderung von einer Haupteinheit,
mit dem ein tragbares Informationskommunikationsendgerät mit einer
Drahtlosempfangsfunktion verbunden ist, über ein Kommunikationsnetzwerk
zu einem Computersystem übertragen
werden, das Computersystem einen Dienst entsprechend der Dienstanforderung als
ein Drahtlossignal zum tragbaren Informationskommunikationsendgerät. Daher
können
das tragbare Informations-Kommunikationsendgerät und die Haupteinheit den
Dienst entsprechend der Dienstanforderung empfangen.
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Das
Computersystem kann den Identifikationscode zusammen mit dem Dienst
entsprechend der Dienstanforderung übertragen, so dass lediglich das
tragbare Informationskommunikationsendgerät und die Haupteinheit, deren
Identifikationscodes mit dem Übertragungsidentifikationscode übereinstimmen,
den Dienst entsprechend der Dienstanforderung empfangen können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann außerdem,
wenn ein Identifikationscode und eine Dienstanforderung von einer
Unterhaltungsvorrichtung über
ein bidirektionales Kommunikationsnetzwerk zu einem Computersystem übertragen
werden, welches eine Serverfunktion hat, ein tragbares Informationskommunikationsendgerät einen
Dienst entsprechend der Dienstanforderung über ein unidirektionales Kommunikationsnetzwerk
von einem anderen Computersystem empfangen, welches eine Datenverarbeitungsfunktion
und/oder Datenbank-Suchfunktion hat. Das erste und das zweite erwähnte Computersystem
kann ein Computersystem sein.
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Wenn
die Dienstanforderung eine Nachrichtenverteilungsreferenz aufweist,
kann dann das tragbare Informationskommunikationsendgerät Nachrichten
auf Basis der Nachrichtenverteilungsreferenz empfangen.
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Wenn
die Dienstanforderung einen Befehl für eine Online-Banking-Transaktion
aufweist, kann dann das tragbare Informationskommunikationsendgerät Information
empfangen, welche die Verarbeitungstransaktion zeigt.
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Wenn
die Dienstanforderung Daten aufweist, welche zum Erwerben eines
elektronischen Bilds über
Online aufweist, kann das tragbare Informationskommunikationsendgerät das elektronische
Bild mit einem elektronischen Wasserzeichen (digitales Wasserzeichen),
welches diesem hinzugefügt
ist, empfangen.
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Die
obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher, wenn diese
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hergenommen wird,
in denen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung als Ausführungsbeispiel
gezeigt sind.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Ansicht, welche ein Datenkommunikations-Netzwerksystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, welches ein Unterhaltungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist;
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2 ist
ein Blockdiagramm eines Datenkommunikations-Netzwerksystems, welches
in 1 gezeigt ist;
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3 ist
eine Draufsicht auf ein tragbares Informationskommunikationsendgerät;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Informationskommunikationsendgeräts;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Informationskommunikationsendgeräts, wobei
eine Klappe offen ist;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Unterhaltungssystems;
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7 ist
ein Blockdiagramm eines tragbaren Informationskommunikationsendgeräts;
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8 ist
ein Blockdiagramm einer Unterhaltungsvorrichtung;
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9 ist
ein Logikdiagramm, welches die logische Beziehung zwischen der Unterhaltungsvorrichtung
und dem tragbaren Informationskommunikationsendgerät, welches
daran angeschaltet ist, zeigt;
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10 ist
ein Blockdiagramm eines selektiven Nachrichtenverteilungssystems
als Beispiel des Datenkommunikations-Netzwerksystems;
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11 ist
ein Flussdiagramm einer Arbeitssequenz des in 10 gezeigten
selektiven Nachrichtenverteilungssystems;
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12 ist
ein Blockdiagramm eines Online-Banking-Systems als weiteres Beispiel
des Datenkommunikations-Netzwerksystems;
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13 ist
ein Flussdiagramm einer Arbeitssequenz des Online-Banking-Systems,
welches in 12 gezeigt ist;
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14 ist
ein Blockdiagramm eines elektronischen Bildverkaufssystems als weiteres
Beispiel des Datenkommunikations-Netzwerksystems; und
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15 ist
ein Flussdiagramm einer Arbeitssequenz des elektronischen Bildverkaufsystems, welche
in 14 gezeigt ist.
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Bevorzugte Ausführungsart
der Erfindung
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1 zeigt
schematisch ein Datenkommunikations-Netzwerksystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung,
welches ein Unterhaltungssystem 12 gemäß der vorliegenden Erfindung
aufweist.
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2 zeigt
in Blockform das Datenkommunikations-Netzwerksystem 10,
welches in 1 gezeigt ist.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, weist das Datenkommunikations-Netzwerksystem 10 grundsätzlich das
Unterhaltungssystem 12 auf, um sich an Spielen usw. zu
erfreuen, ein bidirektionales Draht- und/oder Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 16,
welches mit einer Unterhaltungsvorrichtung (Haupteinheit) 102 des
Unterhaltungssystems 12 über eine Verbindung 14 verbunden
ist, ein Computersystem 20, welches eine Serverfunktion
hat und welches mit dem bidirektionalen Kommunikationsnetzwerk 16 über eine
Verbindung 18 verbunden ist, ein Computersystem 24,
welches eine Datenverarbeitungsfunktion und eine Datenbankfunktion
hat und mit dem Computersystem 20 über eine Verbindung 22 verbunden
ist, ein unidirektionales Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28,
welches mit dem Computersystem 24 über eine Verbindung 26 verbunden
ist, und ein tragbares Informationskommunikationsendgerät 32,
welches mit dem unidirektionales Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 über eine
Verbindung 30 verbunden ist. Das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 ist
mit der Unterhaltungsvorrichtung 102 lösbar verbindbar.
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Die
Verbindung 14 zwischen der Unterhaltungsvorrichtung 102,
die eine Kommunikationsfunktion hat, und dem bidirektionalen Kommunikationsnetzwerk 16 kann
eine Schaltung 34 eines analogen Telefonendgeräts, eines
digitalen Telefonendgeräts, eines
CATV-Endgeräts
(Kabelfernseh-Endgeräts), eines
tragbaren Drahtlostelefonendgeräts,
eines PHS-Endgeräts
(persönliches
Handysystem) usw. sein.
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Das
bidirektionalen Kommunikationsnetzwerk 16 kann ein Netzwerk
einer lokalen Telefongesellschaft, einer CATV-Gesellschaft, einer
Zellular-Telefongesellschaft usw. sein, das Internet, welches mit
einem Internet-Dienstprovider (ISP) verbunden ist, oder dgl. sein.
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Die
Verbindung 18 zwischen dem bidirektionalen Kommunikationsnetzwerk 16 und
dem Computersystem 20 kann eine Wählleitung, welche mit einer Telefonschaltung 36 verbunden
wird, lediglich dann, wenn gewählt
wird, oder eine private Leitung sein.
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Die
Verbindung 22 zwischen dem Computersystem 20 und
dem Computersystem 24 kann ein LAN (lokales Bereichsnetzwerk)
oder ein WAN (Weitbereichsnetzwerk sein), die Kommunikationsschaltungen
sind, die zur Hochgeschwindigkeitskommunikation in der Lage sind.
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Die
Computersysteme 20, 24 umfassen entsprechende
Hauptcomputer 20a, 24a, die jeweils ein Großspeichermedium,
entsprechende Anzeigemonitore 20b, 24b und entsprechende
Tastaturen 20c, 24c und Mäuse 20d, 24d als
Eingabeeinrichtung haben. Das Computersystem 20 mit der
Serverfunktion instruiert das Computersystem 24, um einen
bestimmten Verarbeitungsbetrieb durchzuführen, wenn dieses mit einem
Identifikationscode (ID) und einer Dienstanforderung von einem Unterhaltungssystem 12 als
einen Klienten beliefert wird.
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Die
Computersysteme 20, 24 können mit einem integrierten
Computersystem 24 kombiniert sein, welches eine Datenverarbeitungsfunktion und/oder
Datenbankfunktion hat. Auf Basis von Instruktionen vom Computersystem 20 durchsucht
das Computersystem 24 seine eigene Datenbank oder eine
Datenbank eines anderen Computers (nicht gezeigt) über die
Verbindung 22 und führt
die gewünschte
Datenverarbeitung durch.
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Die
Verbindung 26 zwischen dem Computersystem 24 und
dem unidirektionalen Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 kann
eine Wählleitung
sein, welche mit einer Telefonschaltung 38 lediglich dann, wenn
gewählt
wird, oder einer privaten Leitung verbunden werden kann.
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Das
unidirektionale Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 kann
ein Drahtlospersonenrufsystem oder einen Personrufempfänger, ein
Dienstbereitstellernetzwerk, ein TV-Datenrundfunknetzwerk, ein Satellitendaten-Rundfunknetzwerk
oder ein CS-Telefondaten-Rundfunknetzwerk
(Kommunikationssatellitennetzwerk) sein.
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In 1 wird
ein Satellitendaten-Rundfunknetzwerk als unidirektionales Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 verwendet
und umfasst eine Übertragungsstation 40,
die eine Übertragungsantenne 39 aufweist,
und einen Kommunikationssatelliten 42, der eine Antenne
hat, um Drahtloswellen, welche von der Übertragungsantenne 39 übertragen
werden, zur Erde hin zu reflektieren.
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Die
Verbindung 30 zwischen dem unidirektionalen Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 und dem
tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 umfasst eine
Drahtlosverbindung, beispielsweise eine Mikrowellenverbindung oder
dgl..
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Wie
in 1 gezeigt ist, hat das Unterhaltungssystem 12 die
Unterhaltungsvorrichtung 102, welche eine Kommunikationsfunktion
aufweist, zum Lesen und Ausführen
verschiedener Programme, welche auf einer optischen Platte 156 gespeichert sind,
welche ein lösbares
Speichermedium (Speichermedium) ist, beispielsweise eine CD-ROM
oder eine DVD (digitale Videoplatte), und zur Verbindung mit dem
bidirektionalen Kommunikationsnetzwerk 16 über die
Verbindung 14. Die Unterhaltungsvorrichtung 102 kann
außerdem
als ein Klient wie später
beschrieben wird dienen.
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Das
Unterhaltungssystem 12 hat außerdem das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32,
welches mit der Unterhaltungsvorrichtung 102 lösbar verbunden
ist, welches in der Lage ist, Drahtlossignale vom unidirektionalen
Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 über die Verbindung 30 zu
empfangen, und welches außerdem
in der Lage ist, Information zur Unterhaltungsvorrichtung 102 zu
senden und Information von zumindest der Unterhaltungsvorrichtung über ein
Verbindungsorgan oder drahtlose Kommunikationen, beispielsweise
Infrarotkommunikation zu empfangen.
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Das
Unterhaltungssystem 12 hat außerdem eine manuelle Steuerung 108,
welche mit der Unterhaltungsvorrichtung 102 über ein
Verbindungsorgan verbunden ist, und einen Anzeigemonitor 164 als
Anzeigeeinheit, welche mit der Unterhaltungsvorrichtung 102 verbunden
ist. Der Anzeigemonitor 64 kann ein Fernsehempfänger sein.
Die Unterhaltungsvorrichtung 102, die manuelle Steuerung 108 und
der Anzeigemonitor 164 können zu einem integrierten Unterhaltungssystem
kombiniert sein.
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Auf
Basis der empfangenen Information von einer Antenne 218 kann
das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 komprimierte
Daten, welche empfangen wurden, expandieren und Zeichen und Bilder
(Standbilder und Bewegtbilder), welche durch die expandierten Daten
gezeigt werden, auf dem Anzeigebildschirm 57 (siehe 3 bis 5)
der Anzeigeeinheit 58 anzeigen. Diese Zeichen und Bilder
können
außerdem
auf einem Anzeigebildschirm 201 des Anzeigemonitors 164 über die Unterhaltungsvorrichtung 102 angezeigt
werden.
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3 bis 5 zeigen
das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32. Wie in 3 bis 5 gezeigt
ist, hat das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 ein
Gehäuse 50,
welches ein manuelles Steuerfeld 56 trägt, welches mehrere Richtungstasten 52 sowie
eine Entscheidungstaste 54 zur Eingabe von Ereignissen
und zum Durchführen
verschiedener Auswahlarten aufweist, eine Anzeigeeinheit 58,
welche eine Flüssigkristallanzeigeeinheit
(LCD) oder dgl. aufweist, die einen Anzeigebildschirm 57 aufweist,
ein Fenster 60 zur Drahtloskommunikation mit einem anderen
tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 oder der Unterhaltungsvorrichtung 102 über Infrarotstrahlung
oder dgl., und eine Drahtlosantenne (Empfangsantenne) 218 (siehe 2),
um Drahtlossignale vom Kommunikationssatelliten 42 zu empfangen.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt ist, weist das Gehäuse 50 eine
obere Gehäusehälfte 50a und
einer untere Gehäusehälfte 50b auf
und beherbergt eine Schaltungsplatte, die eine CPU, eine Speichereinrichtung
usw. darauf trägt.
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Das
manuelle Steuerfeld 56 belegt in etwa die Hälfte des
Bereichs der oberen Gehäusehälfte 50a und
ist vom Fenster 60 entfernt angeordnet. Das manuelle Steuerfeld 56 besitzt
eine im Wesentlichen quadratförmige
Klappe 66, welche winkelmäßig bewegbar auf dem Gehäuse 50 gelagert
ist und auf der die Richtungstasten 52 und die Entscheidungstasten 54 angeordnet
sind, sowie Schaltungsorgane 68, 70, welche in
einem Bereich des Gehäuses 50 positioniert
sind, welcher durch die Klappe 66 geöffnet und verschlossen werden
kann. Das Gehäuse 50 besitzt einen
Anschluss 64 an einem Ende des manuellen Steuerfelds 56.
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Die
Richtungstasten 52 und die Entscheidungstaste 54 erstrecken
sich durch die Klappe 66 hindurch. Die Richtungstasten 52 und
die Entscheidungstaste 54 werden auf der Klappe 66 gelagert, um
sich in die obere Fläche
der Klappe 66 zu bewegen oder sich daraus zu bewegen. Die
Schaltorgane 68, 70 haben entsprechende Druckelemente,
welche auf dem Gehäuse 50 gelagert
sind, um sich von der oberen Fläche
des Gehäuses 50 zu
bewegen oder sich in diese zu bewegen. Wenn eines der Druckelemente
von oben her betätigt
wird, betätigt
dies einen entsprechenden Druckschalter, beispielsweise einen Membranschalter,
der auf der Schaltungsplatte im Gehäuse 50 befestigt ist.
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Wenn
die Klappe 66 verschlossen ist, werden die Druckschalter 68, 70 in
vertikaler Ausrichtung mit den Richtungstasten 52 bzw.
der Entscheidungstaste 54 gehalten. Während die Klappe 66 über dem Gehäuse 50 verschlossen
ist, wenn die Drucktasten 52 und die Entscheidungstaste 54 von
oben her in die obere Fläche
der Klappe 66 gedrückt
werden, bewirken daher die Richtungstasten 52 und die Entscheidungstaste 54,
dass die Druckelemente der entsprechenden Druckschalter 68, 70 die
entsprechenden Druckschalter im Gehäuse 50 drücken.
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6 zeigt
perspektivisch das Unterhaltungssystem 12 bei Verwendung
mit dem tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32,
welches daran angeschaltet ist (siehe 1).
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Wie
in 6 gezeigt ist, weist das Unterhaltungssystem 12 eine
Unterhaltungsvorrichtung 102 auf, welche als Haupteinheit
für das
tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 dient, die manuelle
Steuerung 108, die lösbar
in eine der unteren Einführungseinheiten 106A, 106B in
zwei Schlitzen 104A, 104B eingefügt ist,
welche in einer vorderen Wand der Unterhaltungsvorrichtung 102 angeordnet sind,
das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32, welches in eine
der oberen Einführungseinheiten 110A, 110B in
den Schlitzen 104A, 104B eingefügt ist,
und den Anzeigemonitor 164, beispielsweise einen Fernsehempfänger, der
mit Video- und Audioausgangssignalen von der Unterhaltungsvorrichtung 102 beliefert
wird. Obwohl nicht gezeigt kann eine Speicherkarte, welche einen
Flash-Speicher oder dgl. aufweist, um Interim-Daten eines Spiels aufzuzeichnen,
welches gerade gespielt wird, in die oberen Einführungseinheiten 110A, 110B eingeführt werden.
Das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 arbeitet außerdem als
Speicherkarte.
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Die
Unterhaltungsvorrichtung 102 hat eine Plattenladeeinheit 114,
um eine optische Platte 156 als Speichermedium zu laden,
beispielsweise eine DVD, eine CD-ROM oder dgl., einen Rücksetzschalter 116,
einen Spannungsversorgungsschalter 118, einen Plattensteuerschalter 120 zum
Steuern des Ladens der optischen Platte 156, sowie zwei
Schlitze 104A, 104B.
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Die
manuelle Steuerung 108, welche mit der Unterhaltungsvorrichtung 102 verbunden
ist, besitzt ein erstes und ein zweites Steuerfeld 121, 122,
eine L-Taste 123L, eine R-Taste 123R, eine Starttaste 124 und
eine Auswahltaste 125. Die manuelle Steuerung 108 besitzt
außerdem
Steuerfelder 131, 132, um analoge Steueraktionen
auszuführen,
einen Modusauswahlschalter 133, um Steuermoden der Steuerfelder 131, 132 auszuwählen, und
ein Anzeigeorgan 134, um einen ausgewählten Steuermodus anzuzeigen.
Die obigen Elemente der manuellen Steuerung 108 mit Ausnahme
des Anzeigeorgans 134 werden zusammengefasst als Steuertastenbaugruppe 135 bezeichnet,
um das Verständnis
zu erleichtern.
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Die
Unterhaltungsvorrichtung 102 kann ein Programm, welches
auf der optischen Platte 156 aufgezeichnet ist, mit der
Plattenladeeinheit 114 lesen und ein Spiel ausführen, beispielsweise
auf Basis des Programms in Abhängigkeit
von Befehlen, die vom Benutzer, beispielsweise dem Spieler, über die manuelle
Steuerung 108 geliefert werden, mit Unterstüt zung von
Bildern, welche auf dem Anzeigemonitor 164 angezeigt werden
und von Tönen,
welche durch diesen produziert werden. Die Ausführung des Spiels zeigt hauptsächlich das
Steuern des Fortschritts des Spiels und die Anzeige von Bildern
und die Erzeugung von Tönen.
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7 zeigt
in Blockform eine elektrische Schaltung des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32.
Wie in 7 gezeigt ist, arbeitet das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 grundsätzlich als
Computer und besitzt einen Drahtloskommunikationsblock 220 als
Drahtlossignalempfänger,
um Drahtlossignale zu empfangen, beispielsweise Mikrowellen oder
dgl., welche vom drahtlosen unidirektionalen Drahtlos-Kommunikationsnetzwerksystem 28 über die
Antenne 218 übertragen
werden.
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Das
tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 besitzt außerdem einen
nichtflüchtigen Speicher 222,
der einen Flash-Speicher oder dgl. aufweist, als Speichermedium,
der mit einer Speicherkarte kompatibel ist.
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Außerdem hat
das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 eine CPU 224,
um ein Programm und Daten auszuführen,
die im nichtflüchtigen
Speicher 222 gespeichert sind, bezüglich des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32,
sowie einen Arbeitsspeicher 226.
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Das
tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 weist außerdem einen
Anzeigeblock 230 auf, der eine Flüssigkristall-Anzeigesteuerung (LCDC) 228 aufweist,
die auch als Anzeigesteuerung zusammen mit der CPU 224 arbeitet,
und die Anzeigeeinheit 58, welche den Anzeigebildschirm 57,
einen Eingabeblock 234, der die manuelle Steuerung 56 aufweist,
und eine Schnittstelle (Eingangs-IF) 232 für die manuelle
Steuerung 56, einen seriellen Kommunikationsblock 236,
um serielle Kommunikation mit der Unterhaltungsvorrichtung 102 über einen
realen Anschluss durchzuführen,
einen Infrarot-Kommunikationsblock 238, um Infrarotkommunikation
mit einem anderen tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 oder
der Unterhaltungsvorrichtung 102 auszuführen, und einen Funktionsblock 240,
um weitere Funktionen als die obigen Blöcke durchzuführen, der
beispielsweise eine Spannungsversorgungsfunktion aufweisen kann.
Diese Blöcke 220, 238, 224, 222, 226, 230, 234, 240, 236 sind
miteinander über
einen Bus 242 verbunden. Der Infrarotkommunikationsblock 238 arbeitet
außerdem
als Drahtlossignalempfänger.
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Der
nichtflüchtige
Speicher 222 speichert Identifikationscodes von Information,
die empfangen werden kann, als Daten. Wenn Daten durch den Drahtloskommunikationsblock 220 empfangen
werden, vergleicht das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 den
Identifikationscode, der im Datenkopf der empfangenen Daten enthalten
ist, mit den gespeicherten Identifikationscodes, liest die Empfangsdaten
lediglich dann, wenn die Identifikationscodes miteinander übereinstimmen,
und speichert die gelesenen Daten über den Arbeitsspeicher 226 im
nichtflüchtigen
Speicher 222. Der nichtflüchtige Speicher 222 speichert
außerdem
in Bezug auf einen individuellen PDA-Identifikationscode (individuelle
ID, anschließend
als "individuelle
PDA-ID" bezeichnet),
beispielsweise eine Produktionsreihennummer oder ein Passwort, welches
dem tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 zugeordnet ist,
wenn dies erworben wird, was dazu dient, das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 selbst
zu identifizieren. Der nichtflüchtige
Speicher 22 speichert außerdem Daten in Bezug auf einen
Benutzeridentifikationscode (Benutzer-ID, anschließend als "PDA-Benutzer-ID" bezeichnet), welche durch
den Benutzer des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 über das
manuelle Steuerfeld 56 eingegeben wird, um den Benutzer
zu identifizieren.
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8 zeigt
in Blockform eine elektrische Schaltung der Unterhaltungsvorrichtung 102.
Wie in 8 gezeigt ist, hat die Unterhaltungsvorrichtung 102 einen
seriellen Kommunikationsblock 250, einen Infrarotkommunikationsblock 262,
eine CPU 252, einen Eingabeblock 254, einen Großspeichermediumsblock 256,
einen Hauptspeicher 258, einen nichtflüchtigen Speicher 259,
einen Graphikprozessor 260, einen Modemkommunikationsblock 257 und
einen Funktionsblock 264. Diese Blöcke sind miteinander über einen
Bus 266 verbunden.
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Der
Eingangsblock 254 arbeitet als manuelle Eingangssteuerung
(nicht gezeigt), um es dem Benutzer zu gestatten, verschiedene Posten
an Information in die Unterhaltungsvorrichtung 102 einzugeben.
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Der
Hauptspeicher 258 dient als Speichereinrichtung zum Speichern
verschiedener Daten. Beispielsweise speichert der Hauptspeicher 258 Anwendungssoftware,
Daten, welche vom tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 und
der manuellen Steuerung 108 über den seriellen Kommunikationsblock 250 übertragen
werden, sowie Daten, welche vom tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 über den
Infrarotkommunikationsblock 262 übertragen werden.
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Der
nichtflüchtige
Speicher 259 speichert Daten in Bezug auf einen individuellen
Identifikationscode (individuelle ID, anschließend als "individuelle EMA-ID" (Unterhaltungsvorrichtung) bezeichnet),
beispielsweise eine Produktionsherstellungsnummer, welche dazu dient,
die Unterhaltungsvorrichtung 102 selbst zu identifizieren.
Der nichtflüchtige
Speicher 259 speichert außerdem Daten in Bezug auf einen
Benutzeridentifikationscode (Benutzer-ID, anschließend als "EMA-Benutzer-ID" bezeichnet), welche
durch den Benutzer der Unterhaltungsvorrichtung 102 über die
manuelle Steuerung 108 eingegeben wird, um den Benutzer
zu identifizieren.
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Der
Graphikprozessor 260 dient als Prozessor, um Bilddaten
zu verarbeiten. Beispielsweise führt
der Graphikprozessor 260 Graphikverarbeitung durch, beispielsweise
Polygongraphikverarbeitung für
Bilder, welche auf dem Anzeigebildschirm 201 des Anzeigemonitors 164 anzuzeigen
sind.
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Der
Großspeicher-Mediumblock 256 dient als
Einheit, um verschiedene Programme oder Daten zu lesen, welche auf
der optischen Platte 156 aufgezeichnet sind, als Großspeicher-Paketmedium.
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Der
serielle Kommunikationsblock 250 besitzt eine Funktion,
serielle Kommunikation mit einer externen Einrichtung auszuführen. Der
serielle Kommunikationsblock 250 ist elektrisch mit dem
seriellen Kommunikationsblock 236 des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und
einem seriellen Kommunikationsblock der manuellen Steuerung 108 zur
Datenkommunikation mit dem tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 und
der manuellen Steuerung 108 verbindbar.
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Der
Modemkommunikationsblock 257, der ein Modem als Signalumsetzer
hat, setzt Daten, welche durch das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 oder
die Unterhaltungsvorrichtung 102 erzeugt wurden, in ein
Analogsignal um, überträgt das Analogsignal
zur Schaltung 34 der Verbindung 14, setzt ein
Datensignal oder ein Analogsignal, welches vom Computersystem 20 oder
vom bidirektionalen Kommunikationsnetzwerk 16 übertragen
wurde, in ein Datensignal um und speichert das Datensignal im Hauptspeicher 258.
Wenn die Verbindung 14 eine Digitalschaltung aufweist,
kann der Modemkommunikationsblock 257 durch einen DSU-Kommunikationsblock
ersetzt werden, der einen DSU (Digitaldiensteinheit) als Signalumsetzer
hat. Die Unterhaltungsvorrichtung 102 kann sowohl den Modemkommunikationsblock 257 als
auch den DSU-Kommunikationsblock aufweisen.
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Der
Funktionsblock 264 ist eingerichtet, andere Funktionen
als die obigen Blöcke
durchzuführen und
kann einen Leistungszufuhrblock oder einen Verbindungsblock zur
Verbindung mit einer Speicherkarte als Speichermedium und dem tragbaren
Informationskommunikationsendgerät 32 beispielsweise
aufweisen.
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Die
CPU 252 arbeitet, um die obigen Blöcke 257, 260, 262, 258, 254, 256, 264 zu
steuern.
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9 zeigt
die logische Beziehung zwischen der Unterhaltungsvorrichtung 102 und
dem tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32, welches mit
dieser verbunden ist. Wie in 9 gezeigt
ist, weist das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 eine Hardwareebene 270 (einschließlich der Antenne 218)
auf, um Daten, welche über
die Antenne 218 (siehe 7) empfangen
werden, zu verarbeiten, und eine Softwareebene 272, um
Kommunikation in der Hardwareebene 270 auszuführen, wobei
die Softwareebene 272 eine Drahtloskommunikationsansteuerung 274,
eine Seriell-Kommunikationsansteuerung 276 und eine Kommunikationsanwendung 278 aufweist.
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Wie
in 7 gezeigt ist, weist die Hardwareebene 270 des
tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 die Blöcke einschließlich der CPU 224 und
des Drahtloskommunikationsblocks 220 auf, welche mit dem
Bus 178 verbunden sind. Der Drahtloskommunikationsblock 220 empfängt Daten
mit der Drahtloskommunikationsansteuerung 274, welche ein
Programm aufweist. Die CPU 224 hat eine Funktion, um die
obigen Blöcke
zu steuern, beispielsweise, um die Blöcke gemäß verschiedenen Programmen
zu steuern, einschließlich
der Kommunikationsanwendung 278 der Softwareebene 272.
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Wie
in 9 gezeigt ist, weist die Unterhaltungsvorrichtung 102 eine
Hardwareebene 280 und eine Softwareebene 282 auf,
welche Anwendungssoftware 284 aufweist, um die Hardwareebene 280 zu
steuern und um Kommunikation und Bildverarbeitung durchzuführen, und
eine serielle Kommunikationsansteuerung 286 und eine Drahtloskommunikationsansteuerung 288,
welche in der Anwendungssoftware 284 enthalten sind.
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Wie
in 8 gezeigt ist, weist die Hardwareebene 280 der
Unterhaltungsvorrichtung 102 die Blöcke auf, welche die CPU 252,
den Seriell-Kommunikationsblock 250, den Modemkommunikationsblock 257 aufweisen,
welche mit dem Bus 266 verbunden sind. Der Seriell-Kommunikationsblock 250 wird
für seine
Kommunikation durch die Seriell-Kommunikationsansteuerung 286 gesteuert.
Der Modemkommunikationsblock 257 wird für seine Kommunikation durch
die Drahtloskommunikationsansteuerung (Modemkommunikationsansteuerung) 288 gesteuert.
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Die
Unterhaltungsvorrichtung 102 und das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 sind
real miteinander zwischen dem Anschluss 64 (siehe 5)
des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und dem Anschluss
(nicht gezeigt) der oberen Einführungseinheit 110A der
Unterhaltungsvorrichtung 102 verbunden. Natürlich können die
Unterhaltungsvorrichtung 102 und das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 miteinander
zwischen ihren Infrarotkommunikationsblöcken 262, 238 drahtlos
verbunden sein.
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Die
Arbeitsweise des Datenkommunikations-Netzwerksystems 10 wird
anschließend
beschrieben.
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Zunächst wird
der Gesamtbetrieb des Datenkommunikations-Netzwerksystems 10 anschließend beschrieben.
Wenn die Unterhaltungsvorrichtung 102 und das tragbare
Informationskommunikationsendgerät 32 elektrisch
miteinander verbunden sind, beispielsweise, wenn das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 mit
der Unterhaltungsvorrichtung 102 verbunden ist, wie in 1 gezeigt
ist, oder, wenn das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 nicht
real angeschaltet ist, jedoch zur Infrarotkommunikation mit der
Unterhaltungsvorrichtung 102 in der Lage ist, liest die
Unterhaltungsvorrichtung 102 den anhaftenden individuellen
Identifikationscode (individuelle PDA-ID), der im nichtflüchtigen
Speicher 222 gespeichert ist, vom tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32.
Die Unterhaltungsvorrichtung 102 überträgt die individuelle PDA-ID
des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und eine Dienstanforderung
nach einem Dienst, der vom Computersystem 20 zu empfangen
ist, mit der Serverfunktion über
die Verbindung 14, das bidirektionalen Kommunikationsnetzwerk 16 und
die Verbindung 18.
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Das
Computersystem 20 sendet Befehle entsprechend der individuellen
PDA-ID und der Dienstanforderung, welche vom Unterhaltungssystem 12 empfangen
werden, über
die Verbindung 22, beispielsweise LAN oder dgl., zum Computersystem 24,
welches die Datenbank hat.
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Das
Computersystem 24 durchsucht die Datenbank, um Information
zu extrahieren, welche durch die Dienstanforderung gezeigt wird,
oder verarbeitet Daten in Abhängigkeit
von der Dienstanforderung, komprimiert die extrahierte Information
oder verarbeitet Daten in komprimierte Daten und sendet einen Rahmen
komprimierter Daten (Datenübertragungseinheit)
mit der individuellen PDA-ID in ihrem Datenkopf (Adressteil) über die
Drahtlosverbindung 30 zum tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32.
Wenn der Rahmen empfangen wird, verglicht das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 ihre
eigene individuelle PDA-ID mit der empfangenen individuellen PDA-ID
und kann dann die empfangenen Daten (komprimierte Daten) lediglich dann
expandieren und reproduzieren, wenn die verglichenen individuellen
PDA-IDs miteinander übereinstimmen.
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Die
expandierten Daten können
außerdem auf
dem Anzeigemonitor 164 durch die Unterhaltungsvorrichtung 102 reproduziert
werden, die mit dem tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 verbunden
ist.
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Daher
kann das Unterhaltungssystem 12, welches das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 aufweist,
den gewünschten
Dienst auf Basis der Dienstanforderung über das Netzwerk empfangen.
Das Unterhaltungssystem 12 kann den gewünschten Dienst auf Realzeitbasis
empfangen.
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Die
erste, zweite und dritte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung der vorliegenden Erfindung werden anschließend beschrieben.
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10 zeigt
in Blockform ein selektives Nachrichtenverteilungssystem 10A als
Beispiel des Datenkommunikations-Netzwerksystems, welches das Unterhaltungssystem 12 aufweist,
welches das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 und
die Unterhaltungsvorrichtung 102 aufweist. 11 zeigt
ein Flussdiagramm einer Arbeitssequenz des selektiven Nachrichtenverbreitungssystems 10A,
welches in 10 gezeigt ist.
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Die
Unterhaltungsvorrichtung 102 lässt Klientensoftware ablaufen,
um Nachrichtenverbreitungsreferenzen einzurichten, welche von der
optischen Platte 156 über
den Großspeicher-Mediumblock 256 heruntergeladen
wurde. Im Schritt S1 beginnt der Benutzer der Unterhaltungsvorrichtung 102 mit
der Klientensoftware und richtet Nachrichtenverbreitungsreferenzen
einschließlich
der Art (Kategorie) der Nachrichteninformation, die der Benutzer
zu verbreiten wünscht,
die maximale Anzahl von Stücken
von Nachrichteninformation, welche in einem Zeitpunkt übertragen
werden sollen, und die Häufigkeit,
mit der Nachrichteninformation pro Tag zu übertragen ist, ein. Die Klientensoftware
zum Einrichten von Nachrichtenverbreitungsreferenzen kann vom Computersystem 20 über die
Verbindung 18, das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk
und die Verbindung 14 in den Hauptspeicher 258 heruntergeladen
werden. Die Klientensoftware, welche im Hauptspeicher 258 gespeichert
ist, kann in den nichtflüchtigen
Speicher 259 geladen werden.
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Im
Schritt S2 überträgt das Unterhaltungssystem 12 die
Nachrichtenverbreitungsreferenzen bezogen auf die gewünschte Dienstanforderung
zusammen mit der individuellen PDA-ID, welche vom nichtflüchtigen
Speicher 222 des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 gelesen
wird, über
die Verbindung 14, das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 und
die Verbindung 18 zum Computersystem 20. Zusätzlich zur
individuellen PDA-ID, welche vom nichtflüchtigen Speicher 222 gelesen wird,
werden weitere Identifikationscodes einschließlich der EMA-Benutzer-ID der
Unterhaltungsvorrichtung 102 und/oder die PDA-Benutzer-ID
des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 auch zum Computersystem 20 übertragen.
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Im
Datenkommunikations-Netzwerksystem 10 (10A), welches
die individuelle PDA-ID als unverzichtbaren Identifikationscode überträgt, kann
das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 als ein Medium ähnlich einer
Transaktionskarte zur Verwendung bei einem Online-Banking-System
(Online-Bank-System) angesehen werden.
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Bei
Empfang der individuellen PDA-ID und der Nachrichtenverbreitungs-Referenzinformation bestimmt
das Computersystem 20 einen Bestimmungsort für das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 und
Nachrichtenverbreitungsreferenzen auf Basis der individuellen PDA-ID
und der Nachrichtenverbreitungs-Referenzinformation, die übertragen
wurden, und überträgt diese
als einen Befehl in Bezug auf die gewünschte Dienstanforderung über die
Verbindung 22 zum Computersystem 24, welches eine
Datenbank der Benutzerinformation und eine Funktion hat, Nachrichten
zum tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 auf Basis der
Nachrichtenverbreitungsreferenzen für Benutzer im Schritt S3 zu
verbreiten. Das Computersystem sendet eine Bestätigung für den Befehl über die
Verbindung 18, das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 und
die Verbindung 14 zur Unterhaltungsvorrichtung 102,
worauf der Übertragungsweg
zwischen der Unterhaltungsvorrichtung 102 und dem Computersystem 20 auf
Basis der Verbindungen 14, 18 und des bidirektionalen
Kommunikationsnetzwerk 16 getrennt wird.
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Im
Schritt S4 speichert das Computersystem 24 die individuelle
PDA-ID des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und
die Nachrichtenverbreitungsreferenzen in einem Speicher für Verbreitungsinhalt
(Nachrichtenverbreitungsreferenzen) und einem Speicher für Bestimmungsorte
in seiner eigenen Datenbank.
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Das
Computersystem 24 hat verschiedene Posten an Nachrichteninformation,
welche von Zeit zu Zeit in seiner Datenbank hinzugefügt und aktualisiert
wird. Die verschiedenen Posten an Nachrichteninformation werden
unter den Kategorien Gesellschaft, Wirtschaft, Industrie, Sport
usw. klassifiziert.
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Im
Schritt S5 wählt
auf Basis des Befehls vom Computersystem 20 das Computersystem 24 Nachrichteninformation,
die zu Nachrichtenverteilungsreferenzen passt, von der Datenbank
aus, komprimiert die ausgewählte
Nachrichteninformation zu komprimierten Daten und verbreitet zum
tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32, welches als
Bestimmungsort bestimmt wird, die individuelle PDA-ID des Bestimmungsorts
und einen Rahmen komprimierter Daten mit der individuellen PDA-ID
in ihrem Datenkopf und den komprimierten Daten in ihrem Datenteil.
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Die
Nachrichteninformation wird wiederholt intermittierend über die
Verbindung 26, das unidirektionale Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 und die
Drahtlosverbindung 30 zu mehreren tragbaren Informationskommunikationsendgeräten 32 verbreitet. Im
Schritt S6 kann jedoch die Nachrichteninformation durch lediglich
das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 wiedergegeben
werden, unter denjenigen mehreren tragbaren Informationskommunikationsendgeräten 32,
welches die individuelle PDA-ID hat, welche im nichtflüchtigen
Speicher 222 gespeichert ist, der mit der individuellen
PDA-ID im Datenkopf des übertragenen
Rahmens übereinstimmt.
Die komprimierten Daten können
decodiert werden, d.h., durch einen Decoder im Drahtloskommunikationsblock 220 oder
in der CPU 224 expandiert werden. Die CPU 224 bestimmt,
ob die individuelle PDA-ID des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 mit
der individuellen PDA-ID im Datenkopf des übertragenen Rahmens übereinstimmt oder
nicht.
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Die
Nachrichteninformation wird auf dem Anzeigebildschirm 57 der
Anzeigeeinheit 58 des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und außerdem auf
dem Anzeigebildschirm 201 des Anzeigemonitors 164 der
Unterhaltungsvorrichtung 102, mit dem das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 verbunden
ist, wiedergegeben. Wenn die Nachrichteninformation auf dem Anzeigebildschirm 57 oder
dem Anzeigebildschirm 201 reproduziert wird, kann außerdem Ton
synchron mit dem Anzeigebild reproduziert werden.
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12 zeigt
in Blockform ein Online-Banking-System 10B als weiteres
Beispiel des Datenkommunikations-Netzwerksystems, welches das Unterhaltungssystem 12 aufweist,
welches das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 und
die Unterhaltungsvorrichtung 102 aufweist. 13 zeigt
ein Flussdiagramm einer Arbeitssequenz des Online-Banking-Systems 10B,
welches in 12 gezeigt ist.
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Die
Unterhaltungsvorrichtung 102 lässt Klientensoftware zum Online-Banking
ablaufen, welche von der optischen Platte 156 über den
Großspeicher-Mediumblock 256 heruntergeladen
wurde. Im Schritt S11 beginnt der Benutzer der Unterhaltungsvorrichtung 102 mit
der Klientensoftware und überträgt die individuelle
PDA-ID des angeschalteten tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 über die
Verbindung 14, das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 und
die Verbindung 18 zum Computersystem 20. Die Klientensoftware
für Online-Banking
kann vom Computersystem 20 über das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 in
die Unterhaltungsvorrichtung 102 heruntergeladen werden.
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Im
Schritt S12 decodiert das Computersystem 20 die übertragene
individuelle PDA-ID, welche als ein Sicherheitspasswort verdoppelt
ist. Wenn die decodierte individuelle PDA-ID die gleiche ist wie eine
individuelle PDA-ID, welche in der Datenbank des Computersystems 20 registriert
ist, zeigt danach das Computersystem 20 dies der Unterhaltungsvorrichtung 102 über die
Verbindung 18, das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 und
die Verbindung 14 an, dass ein Serverzugriff auf Online-Banking-Dienste
erlangt werden kann.
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Im
Schritt S13 gibt der Benutzer eine gewünschte von verschiedenen Transaktionen
ein, beispielsweise Geldtransfer zwischen Konten, Scheckausgleich,
usw., was über
Online-Banking-Dienste angeboten wird, über die manuelle Steuerung 108, und
die Unterhal tungsvorrichtung 102 überträgt die eingegebene Transaktion über die
Verknüpfung 14, das
bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 und die Verbindung 18 zum
Computersystem 20.
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Im
Schritt S14 überträgt das Computersystem 20 einen
Befehl in Bezug auf die individuelle PDA-ID und eine Transaktionsverarbeitungsanforderung
an das Computersystem 24.
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Im
Schritt S15 verarbeitet das Computersystem 24 die Transaktion,
welche durch die Transaktionsverarbeitungsanforderung angezeigt
wird, in Bezug auf die Bankkontonummer eines Benutzers, welche in
der Datenbank gespeichert ist, entsprechend der individuellen PDA-ID.
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Wenn
im Schritt S16 das Computersystem 24 bestätigt, dass
es kein Gelddepot von einer externen Quelle in eine Bankbelastungsnummer über eine ATM
gibt (automatische Zählermaschine),
durchsucht das Computersystem 24 eine individuelle PDA-ID
auf Basis der Kontonummer, für
den das Gelddepot gemacht wurde. Wenn die individuelle PDA-ID auf
Basis der Bankkontonummer die gleiche ist wie die individuelle PDA-ID
des angeschalteten tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32,
erzeugt das Computersystem 24 einen Datenrahmen einschließlich einer
Gelddepotinformation und die verarbeitete Transaktionsinformation
im Datenteil und in der individuellen PDA-ID als Passwort in ihrem Datenkopf
und überträgt den Rahmen über die
Verbindung 26, das unidirektionale Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28 und
die Verbindung 30 zum tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32.
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Die
individuelle PDA-ID als ein Passwort kann lediglich durch das tragbare
Informationskommunikationsendgerät 32 decodiert
werden, dessen individuelle PDA-ID im nichtflüchtigen Speicher 222 im
Schritt S17 gespeichert wurde. Daher können die Empfangsdaten durch
das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 reproduziert
werden.
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Der
Benutzer kann die verarbeitete Transaktionsinformation und die Bankrechnungsnummerinformation
auf dem Anzeigebildschirm 57 der Anzeigeeinheit 58 des
tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und/oder dem
Anzeigebildschirm 201 des Anzeigemonitors 164 der
Unterhaltungsvorrichtung 102 bestätigen.
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14 zeigt
in Blockform ein elektronisches Bildverkaufssystem 10C als
weiteres Beispiel des Datenkommunikations-Netzwerksystems, welches das
Unterhaltungssystem 12 aufweist, welches das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 und
die Unterhaltungsvorrichtung 102 aufweist. 15 zeigt
ein Flussdiagramm einer Arbeitssequenz des elektronischen Bildverkaufssystems 10C, welches
in 14 gezeigt ist.
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Die
Unterhaltungsvorrichtung 102 lässt Klientensoftware zum Online-Erwerben
elektronischer Bilder ablaufen, welche von einer optischen Platte 156 über einen
Großspeicher-Mediumblock 256 in den
Hauptspeicher 258 heruntergeladen wurden. Im Schritt S21
beginnt der Benutzer der Unterhaltungsvorrichtung 102 mit
der Klientensoftware, wählt
ein gewünschtes
elektronisches Bild, welches erworben werden soll, aus und überträgt Information
in Bezug auf das ausgewählte
elektronische Bild und die individuelle PDA-ID des angeschalteten
tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32, welches aktuell
mit der Unterhaltungsvorrichtung 102 verbunden ist, über die
Verbindung 14, das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 und
die Verbindung 18 zum Computersystem 20. Die Klientensoftware
zum Erwerben elektronischer Bilder Online kann von dem Computersystem 20 über das
bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 in die Unterhaltungsvorrichtung 102 heruntergeladen
werden.
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Im
Schritt S22 bestimmt das Computersystem 20, welches eine
Serverfunktion zum Erwerben elektronischer Bilder Online hat, einen
Bestimmungsort des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und
ein elektronisches Bild auf Basis der Information in Bezug auf das
ausgewählte
elektronische Bild und der individuellen PDA-ID, die übertragen
wurde, und überträgt einen
gewünschten Dienstanforderungsbefehl,
der für
die Information bezeichnend ist, welche für das festgelegte tragbare Bestimmungsort-Informations-Kommunikationsendgerät 32 und
das elektronische Bild repräsentativ
ist, und eine Rechnung für
das erworbene elektronische Bild über die Verbindung 22 zum
Computersystem 24. Das Computersystem 24 hat eine
Funktion, um ein elektronisches Wasserzeichen zu erzeugen und um
eine elektronische Bilddatenbank und ein elektronisches Bild zum
tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32 zu übertragen
und ebenfalls eine Funktion, um Rechnungen zu verarbeiten.
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Das
Computersystem 20 sendet eine Bestätigung für den Befehl über die
Verbindung 18, das bidirektionale Kommunikationsnetzwerk 16 und
die Verbindung 14 zur Unterhaltungsvorrichtung 102, worauf
der Übertragungsweg
zwischen der Unterhaltungsvorrichtung 102 und dem Computersystem 20 auf
Basis der Verbindungen 14, 18 und dem bidirektionalen
Kommunikationsnetzwerk 16 unterbrochen wird.
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Im
Schritt S23 durchsucht das Computersystem 24 die Datenbank
nach dem zu erwerbenden elektronischen Bild, extrahiert das elektronische
Bild aus der Datenbank, fügt
ein elektronisches Wasserzeichen dem extrahierten elektronischen
Bild hinzu, um nicht erlaubtes Kopieren dafür zu verhindern, und erzeugt
komprimierte Daten des elektronischen Bilds. Das elektronische Wasserzeichen
wird unter Verwendung eines Schlüssels
als Benut zerinformation erzeugt, die durch die individuelle PDA-ID
dargestellt wird, welche von der Unterhaltungsvorrichtung 102 übertragen
wird.
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Im
Schritt S24 erzeugt das Computersystem 24 Berechnungsinformation
zum Erzeugen und zum Verbreiten des elektronischen Bilds.
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Im
Schritt S25 verbreitet das Computersystem 24 einen Rahmen
komprimierter Daten mit der individuellen PDA-ID des Bestimmungsorts
in ihrem Datenkopf und Berechnungsinformation zum tragbaren Informationskommunikationsendgerät 32,
welches als Bestimmungsort angezeigt wird. Der Rahmen komprimierter
Daten und die Berechnungsinformation werden über die Verbindung 26,
die unidirektionale Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk 28,
und die Drahtlosverbindung 30 an mehrere tragbare Informationskommunikationsendgeräte 32 verbreitet. Im
Schritt S26 kann der Rahmen der komprimierten Daten und die Berechnungsinformation
jedoch lediglich durch das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 reproduziert
werden, unter den mehreren tragbaren Informationskommunikationsendgeräten 32,
welche die individuelle PDA-ID haben, die im nichtflüchtigen
Speicher 222 gespeichert ist, welche mit der individuellen
PDA-ID im Datenkopf des übertragenen
Rahmens übereinstimmt.
Die komprimierten Daten können
decodiert werden, d.h., durch einen Decoder im Drahtloskommunikationsblock 220 oder
der CPU 224 expandiert werden. Die CPU 224 bestimmt,
ob die individuelle PDA-ID des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 mit
der individuellen PDA-ID im Datenkopf des übertragenen Rahmens übereinstimmt
oder nicht.
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Das
elektronische Bild wird auf dem Anzeigebildschirm 57 der
Anzeigeeinheit 58 des tragbaren Informationskommunikationsendgeräts 32 und
außerdem
auf dem Anzeigebildschirm 201 des Anzeigemonitors 164 der
Unterhaltungsvorrichtung 102, mit dem das tragbare Informationskommunikationsendgerät 32 verbunden
ist, reproduziert.
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Elektronische
Bilder können
zum Benutzer intermittierend oder als ständig wöchentlich periodisch erworbene
Bilder verbreitet werden, wenn der Benutzer eine Erwerbsinstruktion
gibt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung bewirkt, wie oben beschrieben, wenn eine gewünschte Dienstanforderung
von der Unterhaltungsvorrichtung, welche mit dem tragbaren Informationskommunikationsendgerät verbunden
ist, welches zum drahtlosen Empfang in der Lage ist, über das
bidirektionale Kommunikationsnetzwerk an das Computersystem übertragen
wird, das Computersystem Verarbeitung in Abhängigkeit von der übertragenen
Dienstanforderung, und ein Dienst, der durch die Dienstanforderung
angezeigt wird, wird über
das unidirektionale Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk verbreitet und dem
Benutzer über
das tragbare Informationskommunikationsendgerät bereitgestellt.
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Daher
können
sich das tragbare Informationskommunikationsendgerät, welches
zum drahtlosen Empfang in der Lage ist, und die Unterhaltungsvorrichtung
einander ergänzen,
um verschiedene neue Funktionen zu bilden.
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Außerdem ist
es möglich,
ein Datenkommunikations-Netzwerkwerksystem aufzubauen, welches in
der Lage ist, die Annehmlichkeit eines tragbaren Informationskommunikationsendgeräts und einer Unterhaltungsvorrichtung
zu steigern.
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Obwohl
bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und ausführlich beschrieben wurden,
soll verstanden sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hier
durchgeführt
werden können,
ohne den Rahmen der beigefügten
Patentansprüche
zu verlassen.