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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Netzwerke und im Besonderen
Heimnetzwerke, mit denen Multimediavorrichtungen verbunden sind.
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Ein
Netzwerk umfasst im Allgemeinen eine Kommunikationsverknüpfung und
verschiedene Vorrichtungen mit Kommunikationsfähigkeit, die mit der Kommunikationsverknüpfung verbunden
sind. Die Vorrichtungen umfassen Computer, Peripherievorrichtungen,
Router, Speichervorrichtungen und Geräte mit Prozessoren und Kommunikationsschnittstellen.
Ein Beispiel für
ein Netzwerk ist ein Heimnetzwerk für einen Haushalt, in dem verschiedene
Vorrichtungen miteinander verbunden sind. Ein normaler Haushalt
kann mehrere Vorrichtungen einschließlich Personalcomputer und
Heimvorrichtungen enthalten, die typischerweise im Eigenheim zu
finden sind. Der Begriff „Vorrichtung" umfasst typischerweise
logische Vorrichtungen oder andere Einheiten mit Funktionalität und einer
Fähigkeit
zum Austauschen von Daten und kann nicht nur sämtliche Heimvorrichtungen,
sondern außerdem
Allzweckcomputer umfassen. Heimvorrichtungen umfassen solche Elektronikvorrichtungen
wie Sicherheitssysteme, Kinoausrüstung,
Fernsehbildschirme, Videocassettenrecorder, Stereoausrüstung und
Direktstrahl-Satellitendienste, auch als digitale Satellitendienste
bekannt, Sprinklersysteme, Beleuchtungssysteme, Mikrowellen, Geschirrspüler, Öfen/Backöfen, Waschmaschinen/Trockner
und ein Verarbeitungssystem in einem Automobil.
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Im
Allgemeinen werden Heimvorrichtungen verwendet, um Aufgaben zu erledigen,
die den Lebensstil und den Lebensstandard eines Eigenheimbesitzers
verbessern. Zum Beispiel erfüllt
ein Geschirrspüler
die Aufgabe des Spülens
dreckigen Geschirrs und befreit den Eigenheimbesitzer davon, das
Geschirr mit der Hand zu spülen.
Ein Videocassettenrecorder kann eine TV-Sendung aufzeichnen, um
einem Eigenheimbesitzer zu ermöglichen,
eine bestimmte Sendung zu einem späteren Zeitpunkt anzuschauen.
Sicherheitssysteme schützen
die Wertgegenstände
des Eigenheimbesitzer und können
die Furcht des Eigenheimbesitzers vor unerwünschtem Betreten herabsetzen.
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Heimvorrichtungen,
wie Heimkinoausrüstung,
werden oft unter Verwendung einer einzelnen gemeinsamen Steuereinheit,
nämlich
einer Fernsteuervorrichtung, gesteuert.
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Diese
einzelne gemeinsame Steuereinheit ermöglicht einem Eigenheimbesitzer
das Steuern und Befehligen mehrerer unterschiedlicher Heimvorrichtungen
unter Verwendung einer einzelnen Schnittstelle. Daher haben viele
Hersteller Steuereinheiten zum Steuern und Befehligen ihrer Heimvorrichtungen über eine
einzelne Schnittstelle.
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Ein
Nachteil in Verbindung mit der Verwendung der Fernsteuereinheit
zum Steuern und Befehligen von Heimvorrichtungen besteht darin,
dass sie statische Logik und Befehlslogik zum Steuern und Befehligen
jeder Heimvorrichtung bereitstellt. Daher kann eine bestimmte Fernsteuereinheit
lediglich diejenigen Heimvorrichtungen steuern und befehligen, für die sie
die erforderliche Steuer- und Befehlslogik enthält. Wenn zum Beispiel eine
Fernsteuereinheit Logik zum Steuern eines Fernsehers, eines Videocassettenrecorders
und einer digitalen Videovorrichtung (DVD) umfasst, jedoch nicht
für eine
Compact-Disk-Einheit
(CD-Einheit), kann die Fernsteuereinheit nicht zum Befehligen und
Steuern der CD-Einheit verwendet werden. Zusätzlich ist, da neue Heimvorrichtungen
entwickelt werden, die Fernsteuereinheit nicht in der Lage, die
neuen Heimvorrichtungen zu steuern und zu befehligen, die Steuer-
und Befehlslogik benötigen,
die zu der Zeit, zu der die Fernsteuereinheit entwickelt wurde,
nicht bekannt war.
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Des
Weiteren kann eine Fernsteuereinheit typischerweise lediglich zum
Befehligen und Steuern derjenigen Heimvorrichtungen verwendet werden,
die innerhalb des Signalbereichs der Fernsteuereinheit liegen. Daher
kann ein Benutzer die Fernsteuereinheit nicht von einem einzigen
Ort in dem Haus verwenden, um Heimvorrichtungen zu steuern und zu
befehligen, die miteinander verbunden sind, sich jedoch in getrennten Bereichen
des Eigenheims befinden. Zum Beispiel kann ein Videocassettenrecorder,
der sich treppauf in einem Schlafzimmer befindet, mit einem Fernseher
verbunden sein, der sich treppab im Wohnzimmer befindet. Wenn ein
Benutzer ein Band, das sich in dem Videocassettenrecorder befindet,
der sich treppauf im Schlafzimmer befindet, auf dem Fernseher, der
sich treppab im Wohnzimmer befindet, abspielen möchte, kann der Benutzer nicht
sowohl den Fernseher als auch den Videocassettenrecorder von einem
einzigen Ort steuern und befehligen.
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Ein
Nachteil in Verbindung mit der Verwendung von Fernsteuereinheiten
besteht darin, dass bekannte Fernsteuereinheiten nicht eine Vielzahl
unterschiedlicher Vorrichtungen steuern können und im Besonderen nicht
eine Vielzahl von Vorrichtungen steuern kön nen, die unterschiedliche
Fähigkeiten
besitzen, miteinander zu kommunizieren, um Aufgaben zu erfüllen oder
einen Dienst bereitzustellen. Des Weiteren stellen herkömmliche
Netzwerksysteme keinen Mechanismus für Softwareanwendungen in unterschiedlichen
Netzwerken bereit, um automatisch miteinander zu kommunizieren,
um Aufgaben ohne direkten Benutzerbefehl zu erfüllen.
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Zum
Erleichtern der vorgenannten Probleme stellen manche Netzwerkmodelle
eine zentrale/singuläre Benutzerschnittstelle
in einer Vorrichtung bereit, die statische Vorrichtungsinformationen
für vernetzte
Vorrichtungen zur Benutzersteuerung von Netzwerkvorrichtungen umfasst.
Bei solchen Netzwerken erfordert eine Änderung an Vorrichtungsinformationen
(z. B. ICON) in einer Vorrichtung jedoch eine Änderung und einen Neuaufbau
der Seite der obersten Ebene. Wenn des Weiteren die Vorrichtung,
die die zentrale Benutzerschnittstelle anzeigt, nicht mehr verfügbar ist,
wird die Benutzersteuerung des Netzwerks eingeschränkt. Ein
anderes Problem bei der zentralen/singulären Seite besteht darin, dass
jede Benutzerschnittstellenvorrichtung dieselbe Seite anzeigen muss
und nicht für
jeden Hersteller ein Umfang bereitgestellt wird, um das eigene Benutzerschnittstellenaussehen
und -gefühl
zu erzeugen und die bei der Benutzerschnittstellenvorrichtung verwendete Technologie
zu ändern.
Der Inhalt eines Icons/einer Information, die eine Vorrichtung darstellen,
kann nicht geändert
werden und eine Benutzerschnittstellenvorrichtung kann nicht ein
auffälligeres
Aussehen für
ein Vorrichtungs-Icon anzeigen als das Icon für die Benutzerschnittstellenvorrichtung
selbst. Auch kann ein Benutzerschnittstellenaufbauwerkzeug keine
E-Business-Icons von einem externen Web-Portal erlangen. Ein solches Modell
kann nicht für
den Industriegebrauch standardisiert werden, da eine zentrale/einzelne
Benutzerschnittstellenvorrichtung die Benutzerschnittstelle steuert.
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Des
Weiteren ermöglichen
bestehende Netzwerke lediglich Kommunikation und Steuerung von Vorrichtungen,
die mit einem Netzwerk (z. B. 1394) unter Verwendung der zentralen
Benutzerschnittstellen verbunden sind, ohne die Fähigkeit
zum Bereitstellen von Benutzerschnittstelle und Steuerung von Vorrichtungen und
Diensten, die mit einem anderen unterschiedlichen Netzwerk (z. B.
Internet) verbunden sind.
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Es
besteht daher ein Bedarf für
ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen dynamischer Steuerungs-
und Befehlsvorrichtungen in einem Heimnetzwerk. Es besteht außer dem ein
Bedarf für
ein solches Verfahren und System zum Bereitstellen der Fähigkeit
zum Zugreifen auf Vorrichtungen, die mit einem ersten Netzwerk verbunden
sind, und Zugreifen auf Vorrichtungen und Dienste, die mit einem
zweiten unterschiedlichen Netzwerk verbunden sind, und zum unabhängigen Erzeugen
unterschiedlicher Benutzerschnittstellendarstellungen der Vorrichtungen,
die mit dem ersten, und von Vorrichtungen und Diensten, die mit
dem zweiten unterschiedlichen Netzwerk verbunden sind, für Benutzersteuerung
und Kommunikation.
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Die
vorliegende Erfindung erfüllt
diese Bedürfnisse.
Bei einer Ausführung
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und System zum Bereitstellen
von Benutzerschnittstellen in einem ersten Netzwerk bereit, das
erste Vorrichtungen, die über
ein Kommunikationsmedium miteinander verbunden sind, und wenigstens eine
Schnittstellenvorrichtung enthält,
die das erste Netzwerk mit wenigstens einem zweiten Netzwerk verbindet,
das miteinander verbundene zweite Vorrichtungen aufweist und Dienste
bereitstellt, wobei die Benutzerschnittstellen zum Steuern der Vorrichtungen,
die aktuell mit dem ersten Netzwerk verbunden sind, und von Vorrichtungen,
die aktuell mit dem zweiten Netzwerk verbunden sind, dienen. Das
Verfahren umfasst die folgenden Schritte: a) Gewinnen von Informationen
von einer oder mehreren der ersten Vorrichtungen, die aktuell mit
dem ersten Netzwerk verbunden sind, wobei die Informationen Vorrichtungsinformationen
enthalten; b) Gewinnen von Informationen von einer oder mehreren
der zweiten Vorrichtungen über
die Schnittstellenvorrichtung zu den Diensten, die von solchen Vorrichtungen,
die mit dem zweiten Netzwerk verbunden sind, bereitgestellt werden;
c) Erzeugen einer Benutzerschnittstellen-Beschreibung in einer oder
mehreren der ersten Vorrichtungen, basierend wenigstens auf den
gewonnenen Informationen, wobei die Benutzerschnittstellen-Beschreibung
in jeder ersten Vorrichtung enthält:
1) wenigstens einen Bezug, der mit den Vorrichtungsinformationen
jeder der ersten Vorrichtungen verbunden ist; und 2) wenigstens
einen Bezug, der mit den Dienstinformationen von einer oder mehreren
der zweiten Vorrichtungen verbunden ist.
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Des
Weiteren wird eine Benutzerschnittstelle auf Basis von jeder Benutzerschnittstellen-Beschreibung auf
einer Vorrichtung, die mit dem ersten Netzwerk verbunden ist und
in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen, zur Benutzersteuerung
der ersten Vorrichtungen und Kommunikation mit den zweiten Vorrichtungen
angezeigt. Das Anzeigen jeder Benutzerschnittstelle basiert auf
der Verwendung von jedem Bezug in der ent sprechenden Benutzerschnittstellen-Beschreibung
zum Zugreifen auf die damit verbundenen Informationen in jeder ersten
Vorrichtung und damit verbundene Dienstinformationen in jeder zweiten
Vorrichtung; Erzeugen der Benutzerschnittstelle einschließlich der
Informationen, die jeder Vorrichtung entsprechen, unter Verwendung
der Informationen in jeder Vorrichtung, auf die zugegriffen wurde;
und Anzeigen der Benutzerschnittstelle auf der Vorrichtung, die
in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen.
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Diese
und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser verständlich
im Hinblick auf die folgende Beschreibung, die angehängten Ansprüche und
die begleitenden Zeichnungen, bei denen:
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1 ein
beispielhaftes Blockdiagramm der Architektur einer Ausführung eines
Netzwerks nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
beispielhaftes Blockdiagramm der Architektur einer anderen Ausführung eines
Netzwerks nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ein
Beispiel eines geschichteten Schnittstellenmodells darstellt, das
zum Kommunizieren zwischen Heimvorrichtungen nach der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann;
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4A ein beispielhaftes Architekturdiagramm einer
DVCR-Servervorrichtung zeigt, die Video für eine DTV-Client-Vorrichtung
wiedergibt, die in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen,
in einem Netzwerk nach der vorliegenden Erfindung;
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4B ein anderes beispielhaftes Architekturdiagramm
einer Servervorrichtung zeigt, die mit einer Client-Vorrichtung
kommuniziert, die in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen,
in einem Netzwerk nach der vorliegenden Erfindung;
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5 bis 6 beispielhafte
grafische Benutzerschnittstellen der obersten Ebene darstellen,
die die Funktionen vernetzter Vorrichtungen für einen Benutzer darstellen;
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7 ein
beispielhaftes Blockdiagramm der Architektur eines Heimnetzwerks
zeigt, das nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung
konstruiert ist;
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8 einen
beispielhaften Prozess nach der vorliegenden Erfindung für Kommunikation
zwischen einem 1394-Netzwerk und einem Nicht-1394-Netzwerk für IP-Adressenkonfiguration
zeigt;
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9A bis C beispielhafte funktionelle Blockdiagramme
von Verbindungen zu Daten- und
Steuerbits einer Ausführung
einer Auffindungs-Systemarchitektur in einem Netzwerk nach einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigen;
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10 ein beispielhaftes funktionelles Flussdiagramm
für Auffindungs-
und Konfigurationsagenten in dem Heimnetzwerk in Verbindung mit
den funktionellen Blockdiagrammen in den 9A bis
C zeigt;
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11 ein beispielhaftes Flussdiagramm für Benutzerschnittstellen-Beschreibungs-Erzeugungsagent in
dem Heimnetzwerk in Verbindung mit den funktionellen Blockdiagrammen
in den 9A bis C zeigt;
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12 einen bildlichen Abriss einer Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene einschließlich
Verknüpfungen
zu externen Diensten zeigt, wobei ein tatsächliches Icon und Namens-HTML-Dateibezüge und -adressen
nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt werden;
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13 ein Beispiel für eine grafische Benutzerschnittstelle
der obersten Ebene zeigt, das die Funktionen von Vorrichtungen in
einem Heimnetzwerk und Dienste, die von einem externen Netzwerk
bereitgestellt werden, auf der Basis der Benutzerschnittstellen-Beschreibung
von 12 darstellt;
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14 einen anderen Beispielprozess nach einem anderen
Aspekt der vorliegenden Erfindung für Kommunikation zwischen einem
1394-Netzwerk und einem Nicht-1394-Netzwerk
für IP-Adressenkonfiguration
zeigt; und
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15 ein beispielhaftes Flussdiagramm für Benutzerschnittstellen-Beschreibungs-Erzeugungsagent in
dem Heimnetzwerk zum Erzeugen einer Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
der obersten Ebene einschließlich
Verknüpfungen
zu externen Diensten nach einem anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Die
Anhänge
1 bis 4 stellen Beispiele dar für:
1) Seiten-Beschreibung der obersten Ebene (250) (Anhang
1); 2) Background.htm (Anhang 2); 3) Icon.htm (Anhang 4); und 4)
Name.htm (Anhang 4); und
die Anhänge 5 bis 12 stellen Beispiele
dar für
das Befolgen von htm-Dateien zum Erzeugen der Heimnetzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
der obersten Ebene und grafische Benutzerschnittstellen in den 12 bis 13;
wobei:
Anhang 5 – Beispiel-Seite
oberster Ebene Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung der
obersten Ebene (index.htm)
Anhang 6 – Beispiel background.htm
Anhang
7 – Beispiel
icon.htm
Anhang 8 – Beispiel
name.htm
Anhang 9 – Beispiel
logoicon1.htm
Anhang 10 – Beispiel
logoname1.htm
Anhang 11 – Beispiel
logoicon2.htm
Anhang 12 – Beispiel
logoname2.htm
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Zum
Erleichtern des Verständnisses
wurden, wo dies möglich
war, identische Bezugsnummern verwendet, um identische Elemente
zu bezeichnen, die sämtlichen
Figuren gemein sind.
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Mit
Bezugnahme auf 1 umfasst bei einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung ein Netzwerk (10) mehrere Vorrichtungen
(11), die wenigstens eine Client-Vorrichtung (12)
und wenigstens eine Server-Vorrichtung (14) umfassen, die über eine
Kommunikationsverknüpfung
(16) miteinander verbunden sind. Die Kommunikationsverknüpfung (16)
kann einen seriellen 1394-Bus umfassen, der eine Bitübertragungsschicht (Medium)
zum Senden und Empfangen von Daten zwischen den verschiedenen verbundenen Heimvorrichtungen
bereitstellt. Der serielle 1394-Bus unterstützt sowohl zeitgemultiplexte
Audio-Video-Ströme
(A/V-Ströme) als
auch Standard-IP(Internet Protocol)-Kommunikationen (z. B. IETF
RFC 2734). Bei bestimmten Ausführungen
verwendet ein Heimnetzwerk eine IP-Netzwerkschicht als die Kommunikationsschicht
für das
Heimnetzwerk. Es können
jedoch andere Kommunikationsprotokolle zum Bereitstellen von Kommunikation
für das Heimnetzwerk
verwendet werden. Zum Beispiel kann die Erfindung unter Verwendung
von Function Control Protocol (FCP), wie durch IEC 61883 definiert,
oder eines anderen geeigneten Protokolls implementiert werden. Somit
kann ein Netzwerk im Allgemeinen zwei oder mehr Vorrichtungen umfassen,
die durch einen Bitübertragungsschicht-Austausch
oder Transfer von Daten nach einem vorgegebenen Kommunikationsprotokoll miteinander
verbunden sind.
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Jede
Client-Vorrichtung (12) kann mit einer oder mehreren Server-Vorrichtungen
(14) in dem Netzwerk (10) kommunizieren. Des Weiteren
kann jede Server-Vorrichtung (14) mit einer oder mehreren
anderen Server-Vorrichtungen (14) und einer oder mehreren
Client-Vorrichtungen (12) in dem Netzwerk (10)
kommunizieren. Jede Client-Vorrichtung (12) kann eine Benutzerkommunikationsschnittstelle
umfassen, die Eingabevorrichtungen wie eine Maus und eine Tastatur
zum Empfangen von Benutzereingabe und eine Anzeige zum Bereitstellen
einer Steuer-Benutzerschnittstelle für einen Benutzer zur Interaktion
mit den vernetzten Vorrichtungen bereitzustellen. Die Benutzerschnittstelle
kann eine grafische Benutzerschnittstelle (18) zum Bereitstellen von
Informationen für
den Benutzer umfassen. Jede Server-Vorrichtung (14) umfasst
Hardware als eine Ressource in dem Netzwerk zum Bereitstellen von
Diensten für
den Benutzer und kann des Weiteren ein Server- oder Dienst-Steuerprogramm
(20) zum Steuern der Server-Hardware umfassen.
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Jede
Server-Vorrichtung (14) außer der Steuer-Benutzerschnittstelle
stellt einen Dienst für
den Benutzer bereit und jede Client-Vorrichtung (12) einschließlich der
Steuer-Benutzerschnittstelle stellt einen Dienst für Benutzer-Interaktion
mit dem Netzwerk (10) bereit. Als solche interagieren lediglich
Client-Vorrichtungen (12) direkt mit Benutzern und Server-Vorrichtungen
(14) interagieren lediglich mit Client-Vorrichtungen (12) und
anderen Server-Vorrichtungen (14). Beispieldienste können MPEG-Quell/Senk-
und -Anzeige-Vorrichtungen
umfassen.
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Bei
einer beispielhaften Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendet ein browserbasiertes Netzwerk
(z. B. ein Heimnetzwerk) Internet-Technologie zum Steuern und Befehligen
von Vorrichtungen einschließlich
Client-Vorrichtungen und Server-Vorrichtungen, die mit einem Netzwerk
verbunden sind. Jede Vorrichtung umfasst Vorrichtungsinformationen
wie Schnittstellendaten (z. B. HTML, XML, JAVA, JAVASCRIPT, GIF, JPEG,
Grafikdateien oder ein anderes Format, das für den beabsichtigten Zweck
nützlich
ist), die eine Schnittstelle zum Befehligen und Steuern der Vorrichtung über das
Netzwerk bereitstellt. Bei bestimmten Ausführungen umfasst jede Vorrichtung
Vorrichtungsinformationen, wie eine oder mehrere Hypertext-Markup-Language(HTML)-Seiten,
die das Befehligen und Steuern dieser Vorrichtung bereitstellen.
Durch Verwendung der Browser-Technologie nutzt das Netzwerk Internet-Standards
zum Wiedergeben der HTML-Seiten, um für Benutzer eine Vielzahl grafischer
Benutzerschnittstellen zum Befehligen und Steuern jeder Vorrichtung
bereitzustellen. Bei einem Beispiel ist das Netzwerk als ein Intranet
konfiguriert.
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Bei
einer Ausführung
umfasst eine Client-Vorrichtung eine Vorrichtung, die Steuerschnittstellendienst für einen
menschlichen Bediener bereitstellt, wobei dies eine grafische Anzeige-Hardware
für Abwärtskommunikation
und eine Maus oder eine andere Zeige- und Klick-Vorrichtungen für Aufwärts- (oder
Rücklauf-)Kommunikation
umfasst. Eine Server-Vorrichtung umfasst ein Modul, das einen Dienst
liefert, der ein Dienst sein kann, der keine Steuerschnittstelle
ist, die von einer Client-Vorrichtung bereitgestellt wird. Als solche
ist die Server-Client-Beziehung eine Steuerbeziehung, bei der die
Server-Vorrichtung einen Dienst bereitstellt, aber eine Client-Vorrichtung
die Daten verwenden kann, wie ein DTV Videodaten anzeigt, jedoch
die Daten nicht bearbeiten oder verändern muss. Es ist daher mit
dieser Definition übereinstimmend,
häufig
zu beobachten, dass ein Server eine Informationsquelle sein kann
und ein Client (zum Beispiel ein Browser) ein Informationskonsument
ist.
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Zu
Beispielen für
spezifische Funktionen, die durch Server-Vorrichtungen implementiert
werden können,
gehören:
Rücklauf
von Informationen (Daten); Leistung einer Funktion (z. B. mechanische
Funktion) und Status-Rücklauf;
Rücklauf
eines Datenstroms und Status; Empfang eines Datenstroms und Rücklauf von
Status; oder Speichern eines Zustands für nachfolgende Aktion. Zu Beispielen
für Server-Vorrichtungen
gehören MPEG-Quellen-, Senk- und
Anzeige-Server. Während
eine Server-Vorrichtung typischerweise ein kundenspezifisches eingebautes
Steuerprogramm umfasst, um Steuerung ihrer eigenen Hardware zu implementieren, funktioniert
ein Client zum Anschluss an die Server-Vorrichtung. Eine Server-Vorrichtung
impliziert jedoch so, wie sie hierin verwendet wird, nicht, dass
ein Web-Server und ein Protokollstapel verwendet werden müssen.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer Ausführung
eines Netzwerks (100) nach einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung. Ein serieller 1394-Bus (114), der oben beschrieben
wird, verbindet elektronisch mehrere Vorrichtungen (11),
einschließlich
Server-Vorrichtungen (14) (z. B. DVD (108), DVCR
(110)), Client-Vorrichtungen (12) (z. B. DTV (102, 103)),
eine Brücke
(116), DVCR (120), PC (105), Kabel-Modem-Zugriff
(107) und DBS-Zugriff
(109), an dem Netzwerk (100). 3 stellt
ein Beispiel für
ein geschichtetes Schnittstellenmodell dar, das zum Kommunizieren
zwischen den Vorrichtungen (11) nach der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann. Bei diesem Beispiel kommuniziert eine Vorrichtung
(Server) (150) mit einer Client-Vorrichtung (166)
unter Verwendung einer oder mehrerer der Netzwerkkommunikationsschichten
(152 bis 164). Bei einem Beispiel kommuniziert
eine Anwendung in der Vorrichtung (150) über die
Netzwerkschicht (160) mit einer Anwendung in der Vorrichtung
(166). Die Einzelheiten von unteren Schichten (162 und 164)
werden von den Anwendungen nicht gesehen, wobei die Verwendung von
entweder 1394 oder Ethernet keinen Unterschied für die Anwendungen in den Vorrichtungen
(150, 166) machen. Des Weiteren werden nicht alle
der oberen Schichten des 7-schichtigen Modells jederzeit verwendet
(z. B. werden bei dem Web-Modell (TCP/IP-Modell) Sitzungsschicht
(156) und Präsentationsschicht
(154) nicht verwendet). Als solche können die Vorrichtungen in einer
Version unter Verwendung des Internet-Protocol-Standards für die Netzwerkschicht
(160) miteinander kommunizieren, ohne spezifische Einzelheiten über die
anderen Kommunikationsschichten kennen zu müssen (d. h. Anwendung (152),
Präsentation
(154), Sitzung (156), Transport (158),
Datenverknüpfung
(162) und Bitübertragung
(164). Somit kann das Netzwerk unter Verwendung des Internet-Protocol-Standards
für die
Netzwerkschicht (160) eine Kombination unterschiedlicher
Kommunikationsschichten beim Kommunizieren zwischen unterschiedlichen
Vorrichtungen verwenden.
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Ein
einzelnes physikalisches Paket kann mehrere Vorrichtungen umfassen,
die über
eine Netzwerkschicht, wie zum Beispiel in 3 gezeigt,
nicht unbedingt über
ein physikalisches Netzwerk, logisch vernetzt sind (z. B. können solche
Vorrichtungen einen VCR und einen Fernseher in einem einzigen Gehäuse umfassen).
Wenn eine logische Vorrichtung auf eine grafische Benutzerschnittstelle
zugreift, um einem Benutzer das Steuern einer Vorrichtung zu ermöglichen,
kann die Vorrichtung und die logische Vorrichtung in demselben physikalischen
Paket enthalten sein. Bei einer solchen Ausführung ruft die physikalische
Vorrichtung eine grafische Benutzerschnittstelle von sich selbst
ab. Bei anderen Ausführungen
jedoch verbindet das Netzwerk getrennte physikalische Vorrichtungen
miteinander, wobei zum Beispiel eine erste Vorrichtung eine grafische
Benutzerschnittstelle von einer zweiten Vorrichtung abruft, um Benutzer-Interaktion
mit der grafischen Benutzerschnittstelle zum Steuern der zweiten
Vorrichtung zu gestatten.
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Bei
einer derzeit bevorzugten Ausführung
wird ein serieller 1394-Bus als die Bitübertragungsschicht (164)
für die
Datenübertragungen
an dem Netzwerk (100) verwendet. Auf Grund seiner verbesserten
Bandbreitenfähigkeiten
(z. B. verbesserte und garantierte Bandbreite und isochrone Stromfähigkeit)
kann der serielle 1394-Bus ein einziges Medium für alle Datenübertragungen
an dem Netzwerk (100) bereitstellen (d. h. Audi-Video-Ströme und Befehl/Steuerung).
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Des
Weiteren stellt der serielle 1394-Bus automatische Konfigurationsrücksetzung
bereit, so dass, wenn eine Vorrichtung angeschlossen/entfernt wird,
alle 1394-Schnittstellen zurückgesetzt
werden, der 1394-Bus neu konfiguriert wird und jede Vorrichtung
die Anwesenheit von jeder anderen Vorrichtung kennt (einschließlich einer
neu hinzugefügten
oder ohne die gerade entfernte). Außerdem unterstützt die 1394-Schnittstelle
einen Datenraum für
Konfigurationsinformationen, der von einer Vorrichtung adressierbar ist,
wobei anderen Vorrichtungen ermöglicht
wird, Informationen zu schreiben/lesen und Veränderungen vorzunehmen, z. B.
um den Betrieb des Netzwerkschichtprotokolls zu gestatten. Es ist
jedoch möglich,
diese Ergebnisse mit unterschiedlicher Software und unterschiedlichen
Standards zu erzielen. Als solches ist das Netzwerk (100)
nicht auf die Verwendung eines seriellen 1394-Busses beschränkt und
bei alternativen Ausführungen
der vorliegenden Erfindung können
andere Bustypen, wie Ethernet, ATM, drahtlos usw., als die Bitübertragungsschicht
verwendet werden, wenn sie die besonderen Durchsatzanforderungen
eines einzelnen Netzwerks (z. B. ein Heimnetzwerk) erfüllen. Des
Weiteren kann eine modifizierte Version von z. B. Drahtlos-Ethernet
die wesentlichen Merkmale von 1394 enthalten.
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Wie
in 2 ausgewiesen, umfasst das Netzwerk (100)
mehrere Vorrichtungen, die mit dem seriellen 1394-Bus (114)
verbunden sind. Bei diesem Beispiel umfassen die Vorrichtungen einen
DBSS (104) zum Empfangen des Übertragungssignals von einem
Satelliten (122) für
nachfolgendes Anzeigen. Mit dem DBSS ist eine Netzwerkschnittstelleneinheit
verbunden, die unter anderem eine Schnittstelle zwischen der DBSS-Satellitenübertragung
und dem seriellen 1394-Bus (114) bereitstellt.
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Eine
digitale Videovorrichtung (DVD) (108) ist außerdem mit
dem beispielhaften Netzwerk (100) verbunden. Die digitale
Videovorrichtung (108) kann verwendet werden, um digital
codierte Videos auf einem Fernseher anzuzeigen. Außerdem ist
mit dem beispielhaften Netzwerk (100) ein digitaler Videocassettenrecorder
(DVCR) (110), d. h. ein digitaler Fernseher (102),
verbunden. Bei diesem Beispiel stellt der digitale Fernseher (102)
eine menschliche Schnittstelle für
das Netzwerk (100) durch Einsatz von Browser-Technologie bereit,
um Benutzern das Steuern und Befehligen für Vorrichtungen über das
Heimnetzwerk (100) zu ermöglichen. Ein zweiter digitaler
Fernseher (103) stellt eine andere menschliche Schnittstelle
für das
Netzwerk (100) durch Einsatz von Browser-Technologie bereit,
um Benutzern das Steuern und Befehligen für Vorrichtungen über das
Heimnetzwerk (100) zu ermöglichen. Die digitalen Fernseher
(102 und 103) können menschliche Schnittstellen
für das
Netzwerk (100) bereitstellen, da jeder digitale Fernseher
einen Bildschirm zum Anzeigen von HTML-Seiten umfasst. Es können jedoch
andere Vorrichtungen mit Anzeigefähigkeit zum Bereitstellen menschlicher
Schnittstellen verwendet werden. Somit wird bei bestimmten Ausführungen
der Erfindung eine Vorrichtung, wie der Personalcomputer (105)
(PC), verwendet, um eine menschliche Schnittstelle für ein jeweiliges
Heimnetzwerk bereitzustellen, da ein PC (105) typischerweise
eine Bildschirm-Anzeigeeinheit beinhaltet.
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Der
serielle 1394-Bus (114) wird so ausgewiesen, dass er das
HTTP/IP-Schnittstellenprotokoll, und vorzugsweise HTTP/TCP/IP, verwendet,
wobei IP Paketformat (ein Einweg-Nur-Schreib-Modell) bereitstellt, TCP
eine fehlerfreie Version von IP bereitstellt (stellt z. B. sicher,
dass Pakete ankommen und korrekte Reihenfolge aufweisen) und HTTP
stellt Zweiwege-Verbindung bereit (Paket an Server erwartet eine
Antwort – ein „Lese-Modell"). Bestimmte Vorrichtungen
können
andere Protokoll-Schnittstellen-Typen erfordern (z. B. UPD/IP, FTP/IP,
TELNET/IP, SNMP/IP, DNS/IP, SMTP/IP). Bei bestimmten Ausführungen
der Erfindung kann ein Proxy (116) verwendet werden, um
per Schnittstelle zwei Netzwerke zu verbinden, die unähnliche
Schnittstellenprotokolle auf ihren jeweiligen Medien verwenden und
die bei Verbindung das Netzwerk (100) umfassen. Der Proxy
(116) (z. B. Web-Proxy) kann Protokolle des Typs Home Automation
umfassen, wie der HTML/HTTP/TCP/IP-Proxy für X10, Lonworks, CEBus (bei
ihren jeweiligen physikalischen Technologien) oder Nicht-IP-Protokolle
auf 1394 (z. B. AVC/FCP/1394).
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Bei
bestimmten Ausführungen
sind die beiden Netzwerkmedien von demselben Typ. Zum Beispiel ist, wie
in 2 ausgewiesen, der serielle 1394-Bus (114)
unter Verwendung des HTTP/IP-Schnittstellenprotokolls durch einen
Proxy (116) mit dem Home Automation-Nullanschluss (118)
(z. B. X10) verbunden. Durch Verwendung des Proxy (116)
als HTML/HTTP/CTP/IP/1394-Proxy für VCR-Befehle/AVC/FCP/1394
zur Schnittstellenverbindung zwischen HTML/HTTP/TCP/IP und X10-Protokollen,
kann auf dem Netzwerk (100) außerdem auf den digitalen Videocassettenrecorder
(120) zugegriffen werden. Bei bestimmten andern Ausführungen
kann ein Netzwerk zwei Netzwerkmedien unähnlicher Typen umfassen, wie
z. B. einen seriellen 1394-Bus und Ethernet. Daher wird bei bestimmten
Ausführungen
der Erfindung ein Proxy verwendet, um zwei unähnliche Medientypen von einem
einzelnen Netzwerk aus per Schnittstelle zu verbinden. Ein Auffindungsprozess,
der im Folgenden eingehender beschrieben wird, kann zum Auffinden
von Vorrichtungen, die eingeschaltet werden und mit dem Netzwerk
(100) verbunden sind, verwendet werden. Außerdem kann
derselbe 1394-Bus verwendet werden, ohne dass ein Brückenschaltkasten
erforderlich ist.
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Wie
in 2 ausgewiesen wird, stellen die Vorrichtungen,
einschließlich
DTV (102), DTV (103), PC (105), DVCR
(110), DVD (108), DSS-Netzwerk-Schnittstelleneinheit
(104) und DVCR (120), Vorrichtungen dar, die aktuell
mit dem Netzwerk (100), das ein 1394-Netzwerk umfasst,
verbunden sind. Unter den angebrachten Vorrichtungen besteht eine
Client-Server-Beziehung, wobei sich das DTV (102), das
DTV (103) und der PC (105) typischerweise als
Clients verhalten und die Vorrichtungen DVCR (110), DVD
(108), DSS-Netzwerk-Schnittstelleneinheit (104)
und DVCR (120) als Server verhalten.
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Ein
typisches 1394-Netzwerk umfasst miteinander verbundene Vorrichtungen,
wie eine Sammlung von Geräten,
wobei dies Server-Vorrichtungen, die einen oder mehrere zu steuernde
Dienste umfassen (z. B. DVCR (100) als einen MPEG-Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Dienst),
und Client-Vorrichtung, die einen Benutzerschnittstellendienst (z.
B. DTV (102)) zum Steuern der Server-Vorrichtungen bieten,
umfasst. Einige Geräte
(z. B. DTV (103)) können
beide Dienste (z. B. MPEG-Decodier- und -Anzeige-Fähigkeit)
zum Steuern und eine Benutzerschnittstellensteuerungsfähigkeit
aufweisen. Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Verfahren
und Systeme, die Protokolle, Dokumentbeschreibung, Bildkomprimierung
und Skriptsprachen-Standards von Technologien umfassen, die beim
World-Wide-Web-Standard (Web-Modell) genutzt werden, verwendet,
um ein 1394WEB-Benutzer-zu-Vorrichtung-Steuer-Modell in dem Netzwerk
(100) zu implementieren. Das Web-Modell ist ein Client-Server-Modell.
Die gesteuerte Server-Vorrichtung (Dienst) umfasst einen Web-Server
und die Steuerungs-Client-Vorrichtung (d. h. eine Vorrichtung, die
in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle anzuzeigen) umfasst
einen Web-Client, der eine Darstellungsmaschine für grafische
Benutzerschnittstellen, wie im Folgenden eingehender beschrieben,
wie einen Web-Browser (z. B. ExplorerTM,
NetscapeTM usw.) umfasst.
-
4A zeigt eine Server-Vorrichtung, wie den DVCR
(110), die MPEG-Video für
eine Client-Vorrichtung, wie den DTV (102), in einem Netzwerk
(100) nach der vorliegenden Erfindung wiedergibt, wobei
der DTV (102) eine Benutzerschnittstelle anzeigen kann.
Der DVCR (110) umfasst Web-Server-Hardware und Software und
der DTV (102) umfasst Web-Browser-Software. Ein Benutzer
kann den DTV (102) nutzen, um anzufordern, dass der DTV
(102) eine Benutzerschnittstelle auf der Basis der Vorrichtungsinformationen
(202), die in dem DVCR (110) enthalten sind, oder
auf der Basis der Vorrichtungsinformationen (204), die
in dem DTV (102) enthalten sind, anzeigt. Zum Beispiel
kann der Benutzer einen Browser (200) in dem DTV (102)
nutzen, um eine grafische HTML-Steuerseiten-Benutzerschnittstelle
(202), die in dem DVCR (110) enthalten ist, oder
eine grafische HTML-Steuerseiten-Benutzerschnittstelle (204),
die in dem DTV (102) enthalten ist, anzuzeigen. Jede Seite
(202, 204) enthält Beschreibungsinformationen
für grafische
Benutzerschnittstellen in HTML, wobei der Browser (200)
diese Informationen liest, um eine grafische Benutzerschnittstelle
zu erzeugen. Jede Seite (202, 204) stellt die
Steuerschnittstelle der Anwendungen (206 bzw. 212)
dar. Jede Seite (202, 204) kann eine Hierarchie
von Seiten zum Darstellen einer entsprechenden Anwendungssteuerschnittstelle
enthalten.
-
Jede
grafische Benutzerschnittstelle (202 und/oder 204)
enthält
aktive Steuer-Icons und/oder Schaltflächen für den Benutzer, um Vorrichtung,
die aktuell mit dem Netzwerk (100) verbunden sind, auszuwählen und
zu steuern. Wenn zum Beispiel der Benutzer eine PLAY-Schaltfläche in der
grafischen Benutzerschnittstelle (202) des DVCR (110)
auswählt,
die von dem Browser (200) auf dem DTV (102) angezeigt
wird, wird eine Nyperlink-Nachricht zu dem DVCR(110)-Web-Server
zurückgesendet
und an eine Anwendungssoftware (206) (z. B. MPEG Record/Replay
Service Application Software) in dem DVCR (110) zum Betreiben
einer DVCR-Hardware (208) geleitet. Bei einem Beispiel
sendet eine MPEG-Videostromquelle (208) in dem DVCR (110)
einen MPEG-Videostrom
zu einem MPEG-Video-Decodier-und-Anzeigesystem (210) in
dem DTV (102) zum Anzeigen unter der Steuerung von Anwendungssteuer-Software
(212) in dem DTV (102). Die Anwendungssoftware
(206) in dem DVCR (110) sendet außerdem Informationen
zu der Anwendungssoftware (212) in dem DTV (102)
zurück,
die z. B. eine Bestätigung
enthalten, ob der Vorgang erfolgreich war, oder eine veränderte oder
unterschiedliche grafische Steuer-Benutzerschnittstelle (202)
an den DTV (102), die dem Benutzer den Status anzeigt.
Es kann weitere Kommunikation zwischen den Anwendungssoftwares (206 und 212) bestehen,
z. B. zum Einrichten einer isochronen 1394-Videostromverbindung für Videostromdienst.
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4B zeigt ein anderes beispielhaftes Architekturdiagramm
einer Server-Vorrichtung, die mit einer Client-Vorrichtung kommuniziert,
die in der Lage ist, eine Benutzerschnittstelle in einem Netzwerk
(100) anzuzeigen. Die Server-Vorrichtung, wie der DVCR
(110), gibt MPEG-Video für die Client-Vorrichtung, wie
den DTV (102), in dem Netzwerk (100) wieder, wobei
der DTV (102) eine Benutzerschnittstelle anzeigen kann.
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Bei
einer Ausführung
der Erfindung basiert das Kommunikationsprotokoll zwischen Vorrichtungen
in dem Netzwerk (100) auf dem Hypertext Transfer Protocol
(HTTP 1.1), einem Anwendungsebenen-Protokoll für verteilte, zusammenarbeitende,
Hypermedia-Informationssysteme.
HTTP ist ein generisches, zustandsfreies, objektorientiertes Protokoll,
das für
viele Aufgaben verwendet werden kann. Ein Merkmal von HTTP ist das Schreiben
und Verhandeln von Datendarstellung, was ermöglicht, dass Vorrichtungen
unabhängig
von den Daten gebaut werden, die über das Netzwerk (100),
mit dem die Vorrichtungen verbunden sind, übertragen werden.
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Die
Beschreibungsdokumentensprache zum Definieren verschiedener grafischer
Benutzerschnittstelien (202, 204) kann z. B. HTML,
Version 4.0, die Veröffentlichungssprache
des World Wide Web, sein. HTML unterstützt Text-, Multimedia- und
Hyperlink-Merkmale,
Skriptsprachen und Formatvorlagen. HTML 4.0 ist eine SGML-Anwendung
entsprechend dem internationalen Standard „International Standard ISO
8879 – Standard Generalized
Markup Language".
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Zum
Anzeigen von Bildern werden drei durch die HTML-Spezifikation spezifizierte
Standbildgrafik-Kompressionsformate in dem 1394WEB-Netzwerk (
100)
für ICON,
LOGO und andere Grafiken genutzt. Die Standbildgrafik-Kompressionsformate
sind: Graphics Interchange Format (GIF89s), Progressive Joint Photographic
Experts Group (JPEG) und Portable Network Graphics (PNG). Tabelle
1 zeigt die Unterschiede bei den Fähigkeiten zwischen den drei
Standbildgrafik-Kompressionsformaten. <Tabelle 1>
-
Des
Weiteren wird die Web-Skriptsprache ECMA-Script-262 genutzt, um
eine Einrichtung zum visuellen Verbessern der Webseiten grafischer
Benutzerschnittstellen (202) als Teil einer webbasierten
Client-Server-Architektur bereitzustellen. Die Skriptsprache ist
eine Programmiersprache zum Bearbeiten, Anpassen und Automatisieren
der Einrichtungen/Dienste der Vorrichtungen. Die Benutzerschnittstelle
(200) stellt grundlegende Benutzer-Interaktionsfunktionen
bereit und die Skriptsprache wird genutzt, um diese Funktionalität der Programmsteuerung
zu unterziehen. Das bestehende System stellt die Host-Umgebung von
Objekten und Einrichtungen bereit, die die Fähigkeiten der Skriptsprache
vervollständigen.
Der Web-Browser (200) stellt die ECMA-Script-Host-Umgebung für die Client-Seiten-Berechnung
bereit, wobei dies zum Beispiel Objekte, die Fenster, Menüs, Popups,
Dialogfelder, Textbereiche, Anker, Rahmen, Geschichte, Datenpäckchen und Ein-/Ausgabe
umfasst.
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Der
Web-Browser (200) stellt die Host-Umgebung für das EXMA-Script-262
bereit und die Host-Umgebung unterstützt das Anhängen von Skriptcode an Ereignisse,
wie Fokusänderung,
Seiten- und Bildladen, Entladen, Fehler und Abbruch, Auswahl, Formulareinreichung
und Mausaktionen. Skriptcode ist in den HTML-Seiten (202 und 204)
enthalten und die angezeigte Seite in dem Browser (200)
umfasst eine Kombination von Benutzerschnittstellenelementen und
feste und berechnete Texte und Bilder. Der Skriptcode reagiert auf
Benutzer-Interaktion, ohne dass ein Hauptprogramm erforderlich ist.
-
Bei
einem Beispiel enthält
die Spezifikation für
einen 1394WEB-Client-Browser (200) HTTP1.1-Spezifikation,
wobei Abschnitt, 8.1.2.1 Verhandlung' der HTTP1.1-Spezifikation in Bezug
auf Verbindungsbeständigkeit
so geändert
wird, dass eine HTTP1.1-Client-Vorrichtung,
wie z. B. der DTV (102), erwartet, dass eine Verbindung
zu einer Server-Vorrichtung, wie z. B. dem DVCR (110), über das
1394 offen bleibt, da die be ständige Verbindung
in der 1394WEB-Benutzersteuerung eine vollständige Statusmeldung von der
Server-Vorrichtung (DVCR (110)) ermöglicht, während die grafische Benutzerschnittstelle
(202 und/oder 204) in dem Browser (200)
der Client-Vorrichtung (DTV (102)) sichtbar bleibt. Die
HTTP-Verbindung bleibt offen (HTTP-Spez. RFC 2068), wobei ein Client,
der beständige
Verbindungen unterstützt,
seine Anforderungen „pipelinen" kann (d. h. mehrere
Anforderungen senden, ohne auf jede Antwort zu warten). Ein Server
muss seine Antworten auf diese Anforderungen in derselben Reihenfolge
senden, wie die Anforderungen empfangen wurden. Dies ermöglicht dem
Web-Browser (200) das Pipelinen von Anforderungen zu dem
DVCR (110), die der DVCR (110) dann später z. B.
mit Statusantworten, wie „Es
wird nun abgespielt", „Es wird
nun aufgezeichnet", „Rücklauf beendet", „Band defekt" usw., erfüllen kann.
Zu anderen beispielhaften Implementierungen gehört z. B., dass die Steuerseite
von dem DVCR (110) eine Anforderung enthalten kann, an
der DVCR(100)-Anforderung für Beschreibung grafischer Benutzerschnittstelle
(202) zu schleifen.
-
Die
Darstellungsmaschine für
grafische Benutzerschnittstellen (200) wird in der Client-Vorrichtung, wie dem
DTV (102), genutzt, um Beschreibungen grafischer Benutzerschnittstellen
(202, 204), die in der HTML4.0-Dokumentbeschreibungssprache
und den zugehörigen
Spezifikationen (siehe im Folgenden) geschrieben sind, zu übersetzen
und die grafische Form zum Anzeigen für den Benutzer zu erzeugen.
Die Darstellungsmaschine für
grafische Benutzerschnittstellen (200) umfasst die folgenden
beispielhaften Attribute: 1) Fenster (grafische Benutzerschnittstelle),
Mindestausgangsgröße von z.
B. H0 × 640
Bildpunkten (480 × 640, wobei
480 vertikal, 640 horizontal). Diese Ausgangsgröße soll sicherstellen, dass
das beabsichtigte Erscheinungsbild bei den grafischen Benutzerschnittstellen
(202, 204) zu dem Benutzer in dem Browser (200) übertragen
wird. Die übertragenen
grafischen Benutzerschnittstellen (202, 204) werden
in einem Fenster mit 480 × 640
Bildpunkten oder vergrößert mit
demselben Seitenverhältnis
angezeigt, soweit nicht vom Benutzer anders angewiesen; 2) Standbild-Kompressionsformate:
z. B. GIF89a, JPEG und PNG; 3) Formatvorlagenformate und -schriftarten:
z. B. CSS1 und CSS2; 4) Schriftarten wie die Folgenden: z. B. sind
integrierte Schriftarten für
die Client-Vorrichtung erforderlich, um einfache Server-Geräte davon
zu befreien, solche Schriftarten unterstützen zu müssen. Es kann mindestens eine
Schriftart von jeder generischen Latin-Familie ausgewählt werden:
z. B. Times New Roman, von der „Serif-Familie", Helvetica von der „Sans-Serif-Familie"; Zapf-Chancery von
der „Cursive- Familie"; Western von der „Fantasy-Familie"; und Courier von
der „Monospace-Familie". Andere Schriftarten
können
ebenfalls genutzt werden; und 5) Skriptsprache, z. B. EC-MA-262. Zu Beispielen für die Darstellungsmaschine
für grafische
Benutzerschnittstellen (200) gehören Web-Browser wie ExplorerTM und NetscapeTM,
die nach Wunsch konfiguriert/angepasst sind.
-
Eine
oder mehrere der Server-Vorrichtungen (z. B. ein 1394WEB-Netzwerk,
Web-Server für
gesteuerte Geräte,
wie der DVCR (110)) umfassen die folgenden sechs aufgezählten Komponenten:
- 1) HTTP1.1 Web-Server-Protokoll mit Abschnitt
,8.1.2.1 Verhandlung' der
HTTP1.1-Spezifikation
in Bezug auf Verbindung, so geändert,
dass eine HTTP1.1-Server-Vorrichtung
(z. B. DVCR (110)) annimmt, dass eine HTTP1.1-Client-Vorrichtung
(z. B. DTV (102)) beabsichtigt, eine beständige Verbindung
mit der Server-Vorrichtung beizubehalten. Die beständige Verbindung
in dem 1394WEB-Netzwerk (100) ermöglicht vollständige Statusmeldung
von z. B. der Server-Vorrichtung DVCR (110) zu der Client-Vorrichtung
DTV (102), während
die grafische Benutzerschnittstelle (202) des DVCR (110)
in dem Browser (200) des DTV (102) sichtbar bleibt.
Des Weiteren kann ein Verfahren verwendet werden, das HTTP Conditional
GET zum Ermitteln des aktuellsten Status von Server-Vorrichtungen
verwendet. Wann immer der Benutzer zu dem Heimnetzwerkverzeichnis
zurückkehrt
oder dessen Auffrischung veranlasst, zeigt der Browser (200)
erneut die Seite in ihrer Gesamtheit an. Dies ist erforderlich,
da die HTML, die dem Heimnetzwerkverzeichnis zu Grunde liegt, neu
erzeugt worden sein kann, wenn eine Vorrichtung zu dem Netzwerk
(100) hinzugefügt oder
aus diesem entfernt wurde. Vorrichtungs-Icons können außerdem aktualisiert werden,
um Änderungen
an dem Betriebszustand ihrer Vorrichtung wiederzugeben. Als solche
nutzen Browser, die durch EIA-775.1-Vorrichtungen implementiert
werden, HTTP „Conditional
Get"-Anforderungen,
um zu bestimmen, ob frische Kopien von Webseiten oder Grafiken von
dem Server abgerufen werden sollten oder nicht.
- 2) Vorrichtungs-Leitseiten-Beschreibungen grafischer Benutzerschnittstellen
(202, 204), die z. B. in HTML4.0 geschrieben sind,
umfassen z. B. Datei icon.htm, name.htm, logo.htm, index.htm, gif-Dateien usw.
Auf die Datei index.htm wird durch HTML-Verknüpfungen verwiesen, die in den
HTML-Dateien icon.htm und name.htm der Vorrichtung enthalten sind,
wobei index.htm optional benannt werden kann, wie z. B. „INDEX.HTML" oder „INDEX.HTM". Der Dateiname INDEX.HTM
muss kein Standardname sein, da ICON.HTM und NAME.HTM mit Hyperlinks
zu der ,IN-DEX.HTM' hergestellt werden,
weshalb der Name willkürlich
ist. ICON.HTM und LOGO.HTM verweisen auf die eigentlichen Grafikdateien
in derselben Vorrichtung, wie z. B. LOGO.GIF und ICON.GIF. Auf die
Beschreibungen (202, 204) kann von den Vorrichtungen
(z. B. HTTP-Vorrichtungen) in dem Netzwerk (100) zugegriffen
werden. Um ein gewünschtes
Erscheinungsbild zu gewährleisten,
kann die Gestaltung der grafischen Steuer-Benutzerschnittstelle
für eine
Ausgangsgröße grafischer
Benutzerschnittstelle von z. B. 480 × 640 Bildpunkte sein. Zum
Beispiel kann eine übertragene
grafische Benutzerschnittstelle (202) in einem Fenster
von 480 × 640
Bildpunkten in dem Browser oder vergrößert mit demselben Seitenverhältnis angezeigt
werden, soweit nicht von dem Benutzer anders angewiesen.
- 3) Es werden wenigstens zwei Vorrichtungs-ICON-Dateien bereitgestellt,
um die Vorrichtung in einer Netzwerkseite der obersten Ebene (220)
(5 bis 6) in dem Browser (200)
darzustellen, die Informationen zu den Vorrichtungen zeigt, die
mit dem Netzwerk verbunden sind. Ein ICON kann einen Grafikdateityp
(z. B. GIF, JPG oder PNG) umfassen und ICON.HTM benannt sein. Bei
einem Beispiel verweist ICON.HTM (DVCR) auf die INDEX.HTM-Datei
in der HTML-Seite (202) und ICON.HTM (DTV) verweist auf
die INDEX.HTM-Datei in der HTML-Seite (204). Die Verknüpfung der
obersten Ebene für
die Steuerseiten (z. B. INDEX.HTM) der Vorrichtung kann ICON.HTM
sein. Der Browser (200) platziert die Icons und Verknüpfungen
darin von einer Vielzahl von Vorrichtungen in dem Netzwerk (100)
in der Heimnetzwerk-Verzeichnisseite der obersten Ebene (220)
zur Dienstauffindung durch den Benutzer. Dann klickt der Benutzer
auf das ICON, das in der Seite (220) angezeigt wird, und
die Vorrichtungsseite (z. B. INDEX.HTM in der Seite (202)) wird
abgerufen. Die standardmäßig angezeigte
Heimnetzwerkverzeichnis ist die Auffindungsseite der obersten Ebene.
Eine
Reihe von zusätzlichen
und unterschiedlichen grafischen Icons kann außerdem genutzt werden, um zum
Beispiel den Vorrichtungsstatus, benutzerkonfigurierte Präferenz oder
Herstellerformate, die gegen die Icon-Grafik ausgetauscht werden
können,
darzustellen. Bei einem im Folgenden eingehender beschriebenen Auffindungsprozess
werden ICONs von den Vorrichtungen, die mit dem Netzwerk (100)
verbunden sind, zusammengesammelt und in der Netzwerk-Vorrichtungsseite
der obersten Ebene (220) zum Auswählen durch einen Benutzer angezeigt.
Eine beispielhafte Vorrichtungs-ICON-Spezifikation umfasst: Dateiname
ICON.HTM, auf den der HTTP-Server zugreifen kann (Dateinamen befinden
sich in einem Verzeichnis, Dateiraum, worauf der Web-Server zugreifen
kann, so dass sie abgerufen und über
das Netzwerk zu dem Browser weitergeleitet werden können); Grafikdateityp
wie GIF, JPG oder PNG; und Icon-Grafik mit einer maximalen Größe von 70
(V) × 130
(H) Bildpunkten.
- 4) Es werden wenigstens zwei Vorrichtungs-LOGO-Dateien bereitgestellt,
um die Vorrichtung in der Netzwerkseite der obersten Ebene darzustellen.
LOGO kann einen Grafikdateityp (z. B. GIF, JPG oder PNG) umfassen
und LOGO.HTM benannt sein. Bei einem Beispiel verweist LOGO.HTM
(DVCR) auf die INDEX.HTM in der HTML-Seite (202) und LOGO.HTM (DTV)
verweist auf die INDEX.HTM in der HTML-Seite (204). Bei
einer Version kann die Verknüpfung
der obersten Ebene für
die Steuerseiten (z. B. INDEX.HTM) der Vorrichtung LOGO.HTM sein.
Alle Vorrichtungslogos werden in der Heimnetzwerk-Verzeichnisseite
der obersten Ebene (220) zur Dienstauffindung durch den
Benutzer platziert. Dann klickt der Benutzer auf das LOGO, das in
der Seite (220) angezeigt wird, und die Vorrichtungsseite
(z. B. 202) wird abgerufen. Eine Reihe von zusätzlichen
und unterschiedlichen Grafiken für
Herstellerdienste kann gegen das Logo-Grafikformat ausgetauscht
werden. Nach dem Auffindungsprozess werden LOGOs von Vorrichtungen,
die mit dem Netzwerk (100) verbunden sind, zusammengesammelt
und in der Netzwerk-Vorrichtungsseite der obersten Ebene (220)
zum Auswählen
durch einen Benutzer angezeigt. Eine beispielhafte Vorrichtungs-LOGO-Spezifikation
umfasst: Dateiname LOGO.HTM, auf den der HTTP-Server zugreifen kann; Grafikdateityp
wie GIF, JPG oder PNG; und Logo-Grafik mit einer maximalen Größe von 70
(V) × 130
(H) Bildpunkten.
- 5) Es wird wenigstens ein Vorrichtungs-NAME bereitgestellt,
um die Vorrichtung in der Netzwerkvorrichtungsseite der obersten
Ebene darzustellen. NAME umfasst TEXT in einer HTML-Datei NAME.HTM.
Dieser Text kann außerdem
Bezugs-Steuerseiten (z. B. 202) sein. Dies ist eine Verknüpfung der
obersten Ebene in der Auffindungs seite zu der Steuer-Schnittstelle
der Vorrichtung. Der Text stellt eine Möglichkeit bereit, identische
Vorrichtungen zu unterscheiden, wobei z. B. zwei identische DTV
unterschieden werden können, indem
NAME-Text ,Schlafzimmer-TV' und
,Wohnzimmer-TV' hinzugefügt wird.
Der Text kann einige Worte umfassen, um den Vorrichtungstyp, wie
z. B. DVCR oder DTV, klar darzustellen. Nach dem Auffindungsprozess
wird auf NAMEn von Vorrichtungen, die mit dem Netzwerk verbunden
sind, zusammen mit entsprechenden ICONs/LOGOs zugegriffen und diese
werden in der Netzwerkvorrichtungsseite der obersten Ebene (220)
unter den ICON/LOGO angezeigt. Eine beispielhafte NAME-Spezifikation
umfasst: Dateiname NAME.HTM, auf den der HTTP-Server zugreifen kann;
Text unspezifiziert, wie mit Schriftartgröße 10, zwei Zeilen Text können unter
den entsprechenden ICON/LOGO angezeigt werden. Daher kann zum Beispiel die
Raumgröße für den NAME.HTM-Text
20 vertikal auf 130 horizontal sein, um zu dem ICON/LOGO zu passen
(70 vertikal × 130
horizontal). Wie mit dem Beispiel in den 5 bis 6 gezeigt
wird, kann das Format der Benutzerschnittstelle der obersten Ebene
(220) eine Matrix von Icons umfassen, die die Funktionen
der vernetzten Vorrichtungen für
den Benutzer darstellen. Der Name zur Darstellung der Vorrichtung (aus
name.htm) wird unter dem Icon (aus icon.htm) von derselben Vorrichtung
platziert. Logo (aus logo.htm) kann z. B. an einer freien Icon-Position
platziert werden. Wenn die Beschreibung der obersten Ebene (250)
(die im Folgenden in Verbindung mit den 9A bis
C eingehender beschrieben wird) unabhängig von den benutzerschnittstellenfähigen Vorrichtungen
erzeugt wird, muss die genaue Gestaltung nicht voreingerichtet werden.
Die maximalen Größen von
Icon, Logo und Name können
voreingerichtet werden, um die Gestaltung der Matrix der grafischen
Benutzerschnittstelle zu erleichtern.
- 6) Es kann ein in HTML4.0 geschriebenes Vorrichtungsinformationsübersicht-Leitseitenbeschreibungsdokument
bereitgestellt werden, das zum Beispiel „info.html" oder „info.htm" genannt wird und für den HTTP-Server für den Auffindungsprozess
zugänglich
gemacht wird. Eine Verknüpfung
kann zu INFO.HTM-Informationen über
Steuerseiten (z. B. 202, 204) bereitgestellt werden.
Die Vorrichtungsinformationsübersicht-Leitseite
stellt dem Benutzer eine Vorrichtungsübersicht statt die ausführliche
Steuer-Schnittstelle bereit, wie in der Vorrichtungs-Leitseite gezeigt.
Tabelle 2 zeigt Vorrichtungsattributtexte, die eingeschlossen sind
und andere, die ein geschlossen werden können. Diese Tabelle kann erweitert
werden, um andere Attribute einzuschließen.
<Tabelle 2> 
-
Tabelle
2 enthält
Vorrichtungsübersichtsinformationen,
wie Herstellername, Herstellerlogo-Bildname, und kann des Weiteren
eine Hersteller-URL für
Hilfe umfassen, wenn eine verfügbare
Internetverbindung zu der Website des Herstellers besteht. Tabelle
2 kann des Weiteren einen benutzerkonfigurierbaren Vorrichtungsnamen
und Vorrichtungsort in dem Eigenheim umfassen. Es können mehrere
Varianten des Vorrichtungs-Icons
bestehen, die unterschiedliche Zustände der Vorrichtung darstellen.
Das Vorrichtungs-Icon-Attributfeld enthält den Namen des aktuellen
Icons. Daher kann die Vorrichtungsübersichtsinformationsseite
sofortige Vorrichtungszustandsinformationen für den Benutzer bereitstellen,
indem das Icon, das den aktuellen Zustand darstellt, angezeigt wird.
-
Jede
Vorrichtung kann einen oder mehr Dienste umfassen, wie z. B. Videostrom-Quelle
oder Videostrom-Ziel. Jede Quellenfähigkeit besitzt eine ergänzende Standard-Zielfähigkeit
und jede Zielfähigkeit
besitzt eine ergänzende
Standard-Quellenfähigkeit.
Dieser Strom-Standardnamenseintrag kann z. B. verwendet werden,
um den nächstgelegenen
DTV automatisch als das Ziel voreinzustellen, wenn ein DVCR als
Quelle gesteuert wird, um auszuschließen, dass jedes Mal der DTV
ausgewählt
werden muss. Ein Hintergrund-Querverweis des Strom-Standardnamens
zur 1394-Adresse wird bereitgestellt. Die Videostromdienste werden
durch die 1394-Schnittstelle selbst (nicht durch das Web-Modell)
bereitgestellt. Als solches besteht eine Verknüpfung der Standardquelle oder
-senke mit dem 1394-Adressmechanismus. Der Benutzer kann auf eine
Vorrichtung zugreifen und einen Namen als Standard auswählen, der
dann an der Vorrichtung gespeichert wird. Der Softwareagent der
Vorrichtung muss die 1394-Adresse und Parameter für den 1394
s/w finden, um den Standardstrom zu aktivieren, wenn dies erforderlich
ist.
-
Durch
Verwendung der Quellen- und Ziel-Dienstattribute können neue
Server/Dienste implementiert werden, während die Kompatibilität mit bestehendem
Host oder Vorrichtung (Knoten) und Diensten aufrechterhalten wird.
Wenn zum Beispiel eine neue Server-Vorrichtung, die einen neuen Dienst
bereitstellt, entwickelt wird, die mit einer bestehenden Server-Vorrichtung
kompatibel ist, können
sowohl der neue als auch der bestehende Server zu der Attributliste
des neuen Knotens hinzugefügt
werden, während
die Kompatibilität
mit bestehenden Knoten, die den bestehenden Server in dem Netzwerk
(100) verwenden, aufrechterhalten wird. Der Benutzer kann
eine kompatible Vorrichtung zum Kauf auswählen. Diese stellen „INFO ÜBER"-Informationen für einen
Benutzer bereit, um Fähigkeiten
bestehender Ausrüstung
zu prüfen,
z. B. vor dem Kauf neuer Ausrüstung,
wenn Kompatibilität
benötigt
wird.
-
Ein
Auffindungsprozess für
jede Vorrichtung, die den 1394WEB-Standard unterstützt (z.
B. Vorrichtungen, die in der Lage sind, eine Benutzerschnittstelle
anzuzeigen), sammelt Vorrichtungsinformationen von Vorrichtungen,
die mit dem Netzwerk (100) verbunden sind, um die Benutzersteuerseitenbeschreibung
der obersten Ebene für
das Heimnetzwerk zu erzeugen, wobei jede Vorrichtung durch einen
grafischen Icon-Bezug und einen textlichen Namensbezug, wie oben
ausführlich
beschrieben, dargestellt wird. Die Beschreibung der obersten Ebene
kann eine Standardseite für
eine Darstellungsmaschine, wie dem Browser (200), umfassen, wobei
der Browser (200) die Grafikbilder und Namen von den Vorrichtungen
sammelt, wenn er die grafische Netzwerk-Benutzerschnittstelle der
obersten Ebene (220) rendert, die in dem Browser (200)
angezeigt wird, wie in den 5 bis 6 beispielhaft
gezeigt. Die dynamisch erzeugte Heimnetzwerk-Verzeichnisseite der obersten
Ebene (220) wird zur Standardseite für den Browser gemacht (erste
Seite, die bei Starten des Browsers angezeigt wird).
-
Mit
Bezugnahme auf 4B umfassen beispielhafte Betriebsschritte:
1) der Browser (200) in der Vorrichtung (102)
wird gestartet; 2) der Browser (200) ruft die HN_Directory-HTM (Benutzerschnittstelle
der obersten Ebene) von der Seite (204) ab und stellt sie
dar; 3) der Browser (200) ruft die HTM-Dateien icon.htm
und names.htm von den Seiten (202, 204) ab und
stellt sie in der Benutzerschnittstelle der obersten Ebene dar;
4) der Browser (200) ruft Grafikdateien (z. B. GIF) von
den Seiten (202, 204) ab und stellt sie in der
Benutzerschnittstelle der obersten Ebene dar; 5) der Browser (200)
ist dann in der Lage, die vollständige HN_Directory-Seite
(220) darzustellen (die Seite (220) wird mit Hyperlinks
zu ,INDEX.HTM'-Dateien
für unterschiedliche
Vorrichtungen, die mit dem Netzwerk (100) verbunden sind,
hergestellt); und 6) wenn ein Benutzer z. B. den DVCR-Icon in der grafischen
Benutzerschnittstelle (220) zum Steuern des DVCR (110)
anklickt, wird ein entsprechender Hyperlink in der Seite der obersten
Ebene (220) zu ,INDEX.HTM' des DVCR (110) verwendet,
um die ,INDEX.HTM' (oberste
Steuerseite des DVCR) von der Seite (202) in dem DVCR (110)
abzurufen und die DVCR-Steuerseite für den Benutzer darzustellen
(wenn z. B. der Rahmen, der angeklickt wurde (z. B. der icon.htm-Rahmen),
nicht groß genug
ist, wird eine Grafik in einer anderen Kopie des Browsers mit voller Rahmengröße dargestellt).
Der Benutzer kann dann den DVCR (110) unter Verwendung
der Steuer-Schnittstelle befehligen und steuern, die durch ,INDEX.HTM' der DVCR-Vorrichtung
(110) bereitgestellt wird, die von dem Browser (200)
in dem DTV (102) dargestellt wird.
-
Der
Name ,INDEX.HTM' ist
willkürlich,
da die ICON.HTM und die NAME.HTM mit Hyperlinks zu der ,INDEX.HTM' hergestellt werden.
Jedoch verweisen ICON.HTM und NAME.HTM auf die eigentlichen Grafikdateien
(z. B. LOGO.GIF und ICON.GIF) in denselben Vorrichtungen. Bei einer
Ausführung
kann LOGO.HTM optional sein, wenn ein Logo für eine Vorrichtung optional
ist. Die HN_Directory-HTML-Datei kann einen Standard namen besitzen,
so dass von einer anderen Vorrichtung auf sie zugegriffen werden
kann.
-
Die 5 bis 6 zeigen,
dass die Host-Vorrichtung, wie eine Client-Vorrichtung (z. B. DTV
(102), HDTV1) oder Server-Vorrichtung (z. B. DVCR (110)),
die die Seite grafischer Benutzerschnittstelle der obersten Ebene
(220) erzeugt und darstellt, Priorität annehmen und ein größer bemessenes
Icon für
das Icon, den Namen, das Logo usw. der Host-Vorrichtung verwenden
kann. Bei einer Version werden lediglich Vorrichtungen mit Servern
(Dienste im Angebot) in der grafischen Benutzerschnittstelle (220)
angezeigt (eine „Client-Vorrichtung" umfasst eine Vorrichtung
mit Client-Fähigkeit,
wobei, wenn sie nur Client ist, sie nicht in der grafischen Benutzerschnittstelle
der obersten Ebene angezeigt wird, da kein Dienst anzubieten ist).
Der Auffindungsprozess liest Informationen aus dem 1394-Adressbereich-Datenspeicher
(Konfigurations-ROM-Struktur), wie in Klausel 8 der ISO/IEC 13213
definiert. Auch wenn als ,ROM' bezeichnet,
wird angenommen, dass der Adressbereich beschreibbar ist, um Benutzerkonfiguration
und Veränderung
von benutzerrelevanten gespeicherten Werten zu ermöglichen.
Die Inhalte der Konfigurations-ROM und der Auffindungsprozess werden im
Folgenden eingehender beschrieben.
-
Vorrichtungsbenennungs-,
Adressier- und Auffindungsprozesse für die Steuerung von Verbrauchervorrichtungen
in Heimnetzwerken und lokalen Netzwerken unter Verwendung von Internet-,
Web- und 1394-Technologie kann sich von den Anforderungen und der
Praxis in dem allgemeinen Internet-Bereich unterscheiden. Als solche
werden nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung für die Steuerung
von Verbrauchervorrichtungen in Heimnetzwerken und lokalen Netzwerken
Spezialprozesse genutzt, die Vorrichtungsauffindungs-, Adressierungs-
und Benennungsanforderungen beinhalten. Zum Beispiel muss das Heimnetzwerk vollständig ohne
die Anwesenheit externer Kommunikationen und Dienste ohne einen
Netzwerkadministrator funktionieren und Konfiguration muss vollautomatisch
erfolgen. Benutzersteuerung kann in vielen Fällen komplett tastaturlos sein.
Des Weiteren wird das IEEE1394-Protokoll genutzt, um eine fortschrittliche
Schnittstelle bereitzustellen, die Merkmale umfasst, die einfache,
effiziente und überlegene
Auffindungs- und Konfigurationsfunktionen bereitstellen können.
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7 zeigt
ein Blockdiagramm eines Netzwerks (300), das nach einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Zum Erleichtern des
Verständnisses
wurden, wo dies möglich
war, identische Bezugsnummern verwendet, um identische Elemente
zu bezeichnen, die sämtlichen
Figuren hierin gemein sind. Wie in 7 ausgewiesen
wird, verbindet ein serieller 1394-Bus (114), der oben
beschrieben wird, mehrere Vorrichtungen, die Server-Vorrichtungen
(14) (z. B. DVD (108), DVCR (110)) und
Client-Vorrichtungen (12) (z. B. DTV (102)) umfassen,
elektronisch mit dem Netzwerk (100), wie oben mit Bezugnahme
auf 2 beschrieben, wobei die Vorrichtungen unter Verwendung
des beispielhaften geschichteten Schnittstellenmodells von 3,
wie oben beschrieben, kommunizieren.
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Das
Netzwerk (300) ist nicht auf die Verwendung eines seriellen
1394-Busses beschränkt
und bei alternativen Ausführungen
der vorliegenden Erfindung können
andere Bustypen, wie ein Ethernet, ATM drahtlos usw., als die Bitübertragungsschicht
verwendet werden, wenn sie die besonderen Durchsatzanforderungen
eines einzelnen Netzwerks (z. B. ein Heimnetzwerk) erfüllen. Wie
in 7 ausgewiesen, umfasst das Netzwerk (300)
mehrere Vorrichtungen, die mit dem seriellen 1394-Bus (114)
verbunden sind. Bei diesem Beispiel umfassen die Vorrichtungen einen
DBSS (104) zum Empfangen des Übertragungssignals von einem
Satelliten (122) für
nachfolgendes Anzeigen. Mit dem DBSS ist eine Netzwerkschnittstelleneinheit
verbunden, die unter anderem eine Schnittstelle zwischen der DBSS-Satellitenübertragung
und dem seriellen 1394-Bus
(114) bereitstellt. Eine digitale Videovorrichtung (DVD)
(108) ist außerdem
mit dem beispielhaften Netzwerk (300) verbunden. Die digitale
Videovorrichtung (108) kann verwendet werden, um digital
codierte Videos z. B. auf einem digitalen Fernseher anzuzeigen.
Außerdem
ist mit dem beispielhaften Netzwerk (100) ein digitaler
Videocassettenrecorder (DVCR) (110), ein digitaler Fernseher
(DTV) (102) verbunden. Bei diesem Beispiel stellt der digitale
Fernseher (102) eine menschliche Schnittstelle für das Netzwerk
(300) durch Einsatz von Browser-Technologie bereit, um
Benutzern das Steuern und Befehligen für Vorrichtungen über das
Heimnetzwerk (300) zu ermöglichen. Ein zweiter digitaler
Fernseher (103) stellt eine andere menschliche Schnittstelle
für das
Netzwerk (100) durch Einsatz von Browser-Technologie bereit,
um Benutzern das Steuern und Befehligen für Vorrichtungen über das
Heimnetzwerk (100) zu ermöglichen. Die digitalen Fernseher
(102 und 103) können menschliche Schnittstellen
für das
Netzwerk (300) bereitstellen, da jeder digitale Fernseher
einen Bildschirm zum Anzeigen von HTML-Seiten umfasst. Es können jedoch
andere Vorrichtungen mit Anzeigefähigkeit zum Bereitstellen menschlicher
Schnittstellen verwendet werden. Somit wird bei bestimmten Ausführungen
der Erfindung eine Vorrichtung, wie der Personalcomputer (105)
(PC), verwendet, um eine menschliche Schnittstelle für ein jeweiliges
Heimnetzwerk bereitzustellen, da ein PC (105) typischerweise
eine Bildschirm-Anzeigeeinheit beinhaltet.
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Der
serielle 1394-Bus (114) wird so ausgewiesen, dass er das
HTTP/IP-Schnittstellenprotokoll, und vorzugsweise HHTP/TCP/IP, verwendet,
wobei IP Paketformat (ein Einweg-Nur-Schreib-Modell) bereitstellt, TCP
eine fehlerfreie Version von IP bereitstellt (stellt z. B. sicher,
dass Pakete ankommen und korrekte Reihenfolge aufweisen) und HTTP
stellt Zweiwege-Verbindung bereit (Paket an Server erwartet eine
Antwort – ein „Lese-Modell"). Bestimmte Vorrichtungen
können
andere Protokoll-Schnittstellen-Typen erfordern (z. B. TCP/IP, UPD/IP,
FTP/IP, TELNET/IP, SNMP/IP, DNS/IP, SMTP/IP). Bei bestimmten Ausführungen
der Erfindung kann ein Proxy (116) verwendet werden, um
per Schnittstelle zwei Netzwerke zu verbinden, die unähnliche
Schnittstellenprotokolle auf ihren jeweiligen Medien verwenden und
die bei Verbindung das Netzwerk (300) umfassen.
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Zum
Beispiel ist, wie in 7 ausgewiesen, der serielle
1394-Bus (114), der das HTTP/IP-Schnittstellenprotokoll
verwendet, durch einen Proxy (116) mit dem Home Automation-Netzwerk
(118) (z. B. X10) verbunden. Durch Verwendung des Proxy
(116) als HTML/HTTP/CTP/IP/1394-Proxy für VCR-Commands/AVC/FCP/1394
zur Schnittstellenverbindung zwischen HTML/HTTP/TCP/IP und X10-Protokollen
kann an dem Netzwerk (300) außerdem auf den DVCR (120)
zugegriffen werden.
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Bei
dieser Ausführung
kann das Netzwerk (300) über einen Bus (121)
mit einem externen Netzwerk (119) unähnlichen Typs (z. B. Ethernet)
zu dem seriellen 1394-Bus verbunden werden. Ein Proxy (117)
wird verwendet, um die beiden unähnlichen
Medientypen per Schnittstelle zu verbinden. Zur Kommunikation zwischen
dem Adressierschema des externen Netzwerks (119) und dem
Adressierschema des Netzwerks (300) umfasst die Brücke (117)
eine Network Address Translation (NAT)-Grenze. Diese Technik kann
für lokale
Netze von Unternehmen genutzt werden und ist ein „Teile-undherrsche-Ansatz" für das komplexe
Problem des Erfüllens
unterschiedlicher IP-Adress-Erfordernisse
verschiedener Netzwerke und verhindert das „Ausgehen" von IPV4- Adressen. Das externe Netzwerk kann
z. B. KABEL-TV-Netzwerk (115) über Ethernet zu dem Telefon
(z. B. ADSL) umfassen, wobei Breitbandverbindung zu dem Internet
und WWW bereitgestellt wird. Das Ethernet (119) stellt
die Brückenfunktion
für das
externe Netzwerk bereit. Die Brücke
(117) oder das Ethernet (119) kann die NAT-Adressumwandlungsfunktion
bereitstellen. Wenn das Ethernet lokales privates Adressieren (nur
zum Eigenheim) bereitstellen soll (z. B. wie durch den IETF Standard
RFC 1918 definiert), dann befindet sich die NAT-Funktion in dem
Ethernet (119). Bestehende Kabelmodems werden mit einer
globalen Adresse und außerdem
einer globalen Internet-Adresse
für den
PC auf dem Ethernet eingerichtet (in diesem Fall befindet sich die
NAT in der Brücke
(117)).
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Nun
werden die vorgenannten Vorrichtungs-Benennungs-, Adressier- und
Auffindungsprozesse für das
Netzwerk (300) beschrieben. Zur Vorrichtungs-Benennung
erfordert der Web-Betrieb mit Zeigen und Anklicken (z. B. unter
Verwendung von grafischer Benutzerschnittstelle/Web) keine Namensdienste
(DNS, Domain Name Service). Die grafische Web-Benutzerschnittstelle
stellt eine Abstraktionsschicht bereit und die Adressen werden als
Hypertext-Links versteckt, die durch Benutzer-Klicks auf aktive
Bereiche der grafischen Benutzerschnittstelle (z. B. Schaltflächen) aufgerufen.
Eine Änderung
an den Vorrichtungen in dem lokalen Netzwerk (300) veranlasst,
dass die Auffindungsseite der grafischen Schnittstelle der obersten
Ebene (200) (5 bis 6) von
dem Browser (200) neu erzeugt wird (4A bis
B), wobei der Status der Vorrichtungen in dem Netzwerk (300)
zu dem Zeitpunkt dargestellt wird und standardmäßig für den Benutzer zur sofortigen Verwendung
dargestellt wird.
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Für Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Steuerung
wird ein unterschiedlicher Nachschlagedienst für mehr als Namen genutzt (z.
B. Dienstnachschlagen und Anwendungsnachschlagen). Als solcher könnte DNS
nicht die erforderlichen Merkmale für Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Steuerung
bereitstellen. Eine Vorrichtung kann (z. B. ein 1394-verbundener
PC) jedoch auf die übliche
Weise auf einen DNS-Dienst zugreifen. DNS ist nicht zum Auffinden
oder Betreiben von Vorrichtungen/Diensten innerhalb des Eigenheims
erforderlich, aber DNS(Name-zu-Adresse)-Nachschlagedienst ist für externe
Zugriffe, z. B. von einem PC, erforderlich. Wenn ein Name, wie z.
B. „www.yahoo.com" in einen Browser
eingetippt wird, dann erfolgt das Nachschlagen für die IP-Adresse des Yahoo-Rechners,
d. h. 216.32.74.52, da das Internet (selbst Heim-Internet) mit Adressen
arbeitet.
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Für eine 775WEB-Benutzerschnittstellen-Vorrichtung,
die einen Agenten zum Erzeugen der Heimnetzwerk-Verzeichnis-Beschreibung
grafischer Benutzerschnittstelle der obersten Ebene umfasst und
außerdem
Zugang zu dem speziellen Firmen-Web-Server, z. B. homewideweb.com
(IP-Adresse), umfasst, kann außerdem
die DNS-Adressen-Kenntnis besitzen. Die DNS-Server-Rechner-IP-Adresse
kann eine IP-Adresse unter der Steuerung des Herstellers sein. Effektiv
ist die DNS-Adresse in die Vorrichtung integriert (oder kann aktualisiert
werden, wenn der Agent aktualisierfähig gemacht wird und später aktualisiert
wird).
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Zur
Vorrichtungsadressierung kann bei einer Ausführung der Erfindung, das Verwenden
fester IP-Adressen aus einem großen Adressbereich die einfachste
und zuverlässigste
Netzwerkkonfiguration gewähren,
und der gut zugängliche
ROM-Datenbereich in der 1394-Schnittstelle ermöglicht Verwendung fester IP-Adressen
darin. Bei einer anderen Ausführung
der Erfindung können
nichtfeste (dynamische) IP-Adressen verwendet werden, wobei eine
Abstraktionsschicht (z. B. Namens- oder Nachschlagmechanismus) eingesetzt wird,
um vororganisierte Kommunikationen beizubehalten.
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Für IP-Adresskonfiguration
können
die folgenden Protokolle genutzt werden: 1) Dynamic Host Configuration
Protocol (DHCP) mit DHCP-Servern und DHCP-Clients; 2) DHCP-Clients greifen auf
Autokonfiguration zurück
(DHCP-Server nicht anwesend); und 3) vorzugsweise FWHCP (Fire-Wire
Host Configuration Protocol)-Server-Agenten) und FWHCP-Clients,
wie im Folgenden eingehender beschrieben. Die Autokonfiguration
unter dem vorgenannten Punkt 2) ist diejenige, die als ein IETF
Draft „draft-ietf-dhc-ipv4-autoconfig-04.txt" vorgeschlagen wird.
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DHCP
erfordert Unterstützung
des BOOTP/UDP-Protokolls und repliziert das, was innerhalb der 1394-Spezifikation
getan wird, und stellt Merkmale wie Mietzeit und dynamische Adressierung
bereit. Typisches DHCP erfordert Verwaltung durch einen Administrator
und muss für
die Netzwerkanforderungen massengefertigter Konsumelektronikgeräte konfiguriert
und angepasst sein, wobei zum Beispiel mehrere identische Konsumelektronikgeräte mit DHCP-Server-Integrierungen
berücksichtigt
werden müssen.
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Die
1394-Technologie stellt „Plug-in"- oder „Power-up"-Rücksetzung
und nachfolgende „Selbsterkennungs"-Folgen bereit, die
für Netzwerkkonfiguration
gut geeignet sind. Des Weiteren stellt die 1394-Spezifikation einen
integrierten „ROM"-Adressbereich bereit,
der zur Speicherung von Konfigurationsdaten (z. B. IP-Adressen)
und Zugriff darauf gut geeignet ist. Als solche werden bei einer
bevorzugten Ausführung
der Erfindung ein IP-Adressen-Konfigurationsagent
(FWHCP) und eine Auffindungsseite für Benutzersteuerung von 1394-Vorrichtungen
verwendet. FWHCP stellt IP-Adressen-Konfiguration für 1394WEB
und 1394-Vorrichtungen bereit. Der Zweck und das Ergebnis von FWHCP
ist DHCP ähnlich
(d. h. ein Server zum Identifizieren und Zuweisen der lokalen IP-Adressen), aber beim
Betrieb verwendet FWHCP Daten im 1394-Adressbereich und 1394-Befehle.
FWHCP stellt IP-Adressen-Konfiguration von 1394WEB-Vorrichtungen
an dem 1394-Netzwerk bereit, wobei Kollisionen mit Vorrichtungen
an benachbarten angehängten
Netzwerken außer
1394 vermieden werden. Vorrichtung werden mit einer integrierten
IP-Adresse aus dem 10.x.x.x-Bereich hergestellt. In dem unwahrscheinlichen
Fall einer Kollision legt FWHCP eine neue IP-Adresse fest und speichert
sie in der Vorrichtung.
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DHCP/Autokonfiguration
kann für
Vorrichtungen an anderen Netzwerken als 1394 genutzt werden. DHCP-Protokoll
stellt vom Client „angeforderte
IP-Adresse" bereit.
Vorzugsweise wird der angeforderte IP-Adressbereich aus dem oberen
Teil des 24-Bit-RFC1918-Bereichs
(10.128.1.1 bis 10.254.254.254) ausgewählt. Durch Wählen eines
Teils des zulässigen
privaten Adressbereichs für
1394-IP-Adressen und eines anderen Teils für andere Konfigurationsverfahren
(z. B. DHCP und DHCP/Autokonfiguration) werden dann kompatible und
störfreie
Adresse für
ein heterogenes Netzwerk erzeugt und ermöglichen die Koexistenz von
FWHCP und DHCP.
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Zwar
ist die Wahl nichtüberlappender
IP-Adressen für
1394 und benachbarte Netzwerke wünschenswert,
aber das heterogene Netzwerk, das FWHCP verwendet, konfiguriert
selbst dann erfolgreich, wenn sie überlappen. Außerdem prüfen DHCP-Clients
ihre zugewiesener. IP-Adressen mit einer Prüf-ARP-Nachricht, bevor sie
sie verwenden. Als solche können
die unterschiedlichen Adresskonfigurationsverfahren erfolgreich koexistieren.
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Mit
Bezugnahme auf 8 wird ein Beispielprozess
nach der vorliegenden Erfindung für Kommunikation zwischen einem
1394-Netzwerk (z. B. Netzwerk (300)) und einem Nicht-1394-Netzwerk (z.
B. Ethernet (119)) für
IP-Adresskonfiguration beschrieben. In diesem Fall nutzt das 1394-Netzwerk
(300) FWHCP-Konfiguration und das Nicht-1394-Netzwerk (119)
nutzt DHCP-Konfiguration oder ein anderes Verfahren. Im Allgemeinen
unterstützen
1394-Vorrichtungen (wie DTV und DVCR in 7) nicht
DHCP. Die 1394-VORRICHTUNG-3
für Kommunikation
von 1394-Netzwerk zu Nicht-1394-Netzwerk enthält eine IP-Adresse in dem 1394-ROM-Bereich
und stellt Unterstützung
für FWHCP
für eine
1394-Vorrichtung bereit. Die VORRICHTUNG-3 umfasst des Weiteren
Einrichtungen zum Unterstützen
der Konfigurationsmechanismen an dem Nicht-1394-Netzwerk und führt ein
Zusatzdatenblatt in dem 1394-ROM-Bereich für IP-Adressen von Vorrichtungen
an dem Nicht-1394-Netzwerk. Als solche können die Konfigurationsprozesse
(z. B. FWHCP für
Beschreibungserzeugung für
Benutzerschnittstelle oberster Ebene) an dem 1394-Netzwerk (300)
die Verwendung von IP-Adressen an dem Nicht-1394-Netzwerk durch
Auswählen
von IP-Adressen aus dem Zusatzdatenblatt umfassen. Die Nicht-1394-Netzwerk-Konfiguration
arbeitet zum Bereitstellen der IP-Adressen für das 1394-Zusatzdatenblatt.
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Nach
dem Auffindungsprozess (Agent) wird 1394-Spezifikations-„Plug-in"-Rücksetzung
und -Selbsterkennung für
Konfiguration verwendet und kann für IP-Adresskonfiguration verwendet
werden. Vorzugsweise wird feste IP-Adressierung für Heimnetzwerk
verwendet, obwohl außerdem
dynamische IP-Adressierung verwendet werden kann. DNS ist nicht
in der 1394WEB-Steuerung erforderlich, da eine Beschreibung grafischer Benutzerschnittstelle
oberster Ebene mit Hypertext-Verknüpfungen erzeugt wird, die IP-Adressen an Stelle von
Namen verwenden. Zwar wird vorzugsweise der IP-Konfigurationsagent
(FWHCP) für
das 1394-Netzwerk für
IP-Konfiguration unter Verwendung von 1394-ROM-Daten und 1394-Befehlen
verwendet, aber außerdem kann
DHCP verwendet werden. FWHCP nutzt die untere Hälfte von RFC1918-10.LH.X.X-Adressen
und andere Heimnetzwerke (nicht 1394) nutzen die obere Hälfte 10.UH.X.X.
Vorzugsweise ist der FWHCP-Serveragent in eine Vorrichtung integriert,
die ein Client sein kann (Steuerungsinitiator). Wenn mehrere Client-Vorrichtungen
mit dem 1394-Netzwerk verbunden sind, arbeitet nur die Client-Vorrichtung
mit der höchsten
Global Unique Identification (GUID). GUID umfasst eine in die Schnittstelle
integrierte Nummer. Wenn mehrere FWHCP-Agenten an dem 1394WEB-Netzwerk
verfügbar
sind, dann gibt es einen ein leitenden Selbstwählprozess, um denjenigen zu
bestimmen, der arbeitet, und alle anderen bleiben still. Die höchste GUID
arbeitet. Bei anderen Versionen kann die höchste bitumgekehrte GUID verwendet
werden.
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Eine
Vorrichtung, die per Schnittstelle mit einem Nicht-1394-Netzwerk
verbunden ist, unterstützt
ein ROM-Zusatzblatt von IP-Adressen an dem Nicht-1394-Netzwerk.
Dies ermöglicht
die Aufnahme der IP-Adressen an dem Nicht-1394-Netzwerk in die grafischen
1394-Benutzerschnittstellen oberster Ebene (z. B. 4A bis B, grafische Benutzerschnittstellen (202, 204)).
Steuerdatenbits in dem 1394-ROM-Bereich werden zum Steuern des Betriebs
von drei Konfigurationsagenten verwendet: 1) 1394 Self_ID-Zählung; 2) IP-Konfiguration FWHCP;
und 3) Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugung, die im Folgenden
eingehender beschrieben wird.
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Zu
Beginn entdeckt die 1394-Selbsterkennungszählung die Existenz von Vorrichtungen.
Nach einer Bus-Rücksetzung
(verursacht durch Herauffahren/Herunterfahren oder Vorrichtungsanschluss/-trennung) überwacht
1394-Software in der Vorrichtung den automatischen Konfigurationsprozess
(1394-Selbsterkennungszyklen) für
den Zweck des Zählens
der Anzahl von Vorrichtungen. Dies ist ein normaler Teil von 1394-Software
für eine
1394-Vorrichtung. Dann sondiert IP Configuration FWHCP (der eine
selbstgewählte FWHCP)
die entdeckten Vorrichtungen und prüft deren integrierte IP-Adresse.
Entdeckte doppelte (kollidierende) IP-Adressen werden deaktiviert
und der Vorrichtung wird eine neue Adresse zugewiesen. Dann liest
der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungsagent (Benutzerschnittstelle
oder andere Vorrichtungen) alle 1394WEB-Vorrichtungs-IP-Adressen
und erzeugt eine Vorrichtungsverzeichnis-Datei für grafische Benutzerschnittstellen
der obersten Ebene in HTML aus Icon-Seiten oberster Ebene von jeder
Vorrichtung, die später
von einem Web-Browser für
Benutzer-Auffindung von Vorrichtungen für Steuerung gerendert werden.
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Nach
der vorliegenden Erfindung kann jede Vorrichtung in dem 1394-Netzwerk
(400) ihre eigene Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) (9C)
erzeugen. Die Benutzerschnittstellen-Beschreibung (250)
wird von einer Darstellungsmaschine, wie dem Browser (200),
in einer Client-Vorrichtung verwendet, um eine Verzeichnisseite
oberster Ebene, wie die Seite (220) in den 5 bis 6,
zu erzeugen und anzuzeigen. Nachdem der 1394-Selbsterkennungs-Agent
alle Vorrich tungen, die mit dem 1394-Netzwerk (300) verbunden
sind, aufgezählt
hat, wird die Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene
(250) von allen Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen (und
Nicht-Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen, soweit gewünscht) getrennt
erzeugt. Eine Vorrichtung (z. B. DTV) kann ein auffälligeres
(z. B. größeres) Icon auswählen, um
diese Vorrichtung darzustellen und die gesamte grafische Benutzerschnittstelle
(220) mit einem anderen Aussehen herzustellen. Diese Technik
stellt im Wesentlichen zuverlässigeren
Betrieb bereit als eine zentral erzeugte grafische Benutzerschnittstelle
zum Betrieb aller Vorrichtungen, da jede Vorrichtung ihre eigene
Benutzerschnittstellen-Beschreibung (250) erzeugen kann
und eine grafische Benutzerschnittstelle (z. B. Seite der obersten
Ebene (220)) darauf basierend ohne Abhängigkeit von einer anderen
Vorrichtung anzeigen. In jeder Benutzerschnittstellen-Beschreibung (250)
wird auf Vorrichtungs-Icon- und Logo-Bild-Dateien der aktuell mit
dem Netzwerk (300) verbundenen Vorrichtungen durch Icon-
und Logo-HTML-,Seiten' und
Namenstext, der in eine HTML-Seite eingehüllt ist, verwiesen (ICON.HTM,
auf die mit Icon.'Graphic' verwiesen wird,
befindet sich in den Seiten (202 und 204), die
außerdem
die Steuerseiten für
die Vorrichtung enthalten; die nachfolgende 5 zeigt
die ICON.NTM, LOGO.HTM und NAME.HTM in einer Verzeichnisseite oberster Ebene).
HTML-Rahmen werden verwendet, um die Verzeichnis-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) für
Netzwerkvorrichtungen in jeder Netzwerkvorrichtung wie gewünscht zu
erzeugen).
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Als
solche wird vorteilhafterweise eine nützliche Abstraktionsschicht
bereitgestellt, um die Verwendung alternativer Dateinamen und -typen
für z.
B. Identifizierungsgrafiken in den Netzwerkvorrichtungen zu ermöglichen,
ohne dass eine Änderung
der in jeder Vorrichtung erzeugten Beschreibung oberster Ebene (250) erforderlich
ist. Der Namenstext wird ebenfalls in einer HTML-Beschreibung (202, 204)
platziert (NAME.HTM befindet sich in den Seiten (202, 204))
und ermöglicht
einem Benutzer das Konfigurieren des Namenstextes an einer Vorrichtung,
wie z. B. Ändern
von DTV zu z. B. DTV-SCNLAF2, durch eine der Seiten grafischer Benutzerschnittstellen
(220) der Vorrichtung. Als solche wird die Seite (220)
angezeigt, wenn der Browser nach einem Rücksetzen gestartet wird. Der
Benutzer sieht die DVCR-ICON-Grafik und klickt diese an, wobei die
grafische DVCR-Steuer-Benutzerschnittstelle der obersten Ebene (202)
abgerufen wird (mit „Wiedergabe"-Schaltfläche usw.).
Der Benutzer klickt eine der Schaltflächen, wie z. B. „Vorrichtungs-NAME
konfigurieren",
an, die eine andere grafische Benutzerschnittstelle (aus der Hierarchie
von Steuerseiten für
DVCR) mit einer großen
Auswahl unterschiedlicher Namen ist.
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Der
Benutzer klickt einen Namen aus der Liste von bereitgestellten Namen
an, wie z. B. „Hauptschlafzimmer
DVCR".
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Die
Software an der Vorrichtung ändert
die Dateinamen so, dass die Datei mit dem Namen NAME.HTM den Text „Hauptschlafzimmer
DVCR" enthält (die
alte Standard-NAME.HTM-Datei,
die DVCR enthielt, wird auf einen anderen Namen geändert).
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Das
Erscheinungsbild der grafischen Benutzerschnittstelle (220)
ist stabiler, falls Vorrichtungen „mit schlechtem Benehmen" zuviel oder überdimensionierten
Text oder überdimensionierte
Logos aufweisen. In diesem Fall isolieren die Rahmen das Problem
und verhindern, dass die schlechten Posten das Erscheinungsbild
der gesamten grafischen Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220)
negativ beeinflussen.
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Mit
Bezugnahme auf die 9A bis C, 10, 11 werden
beispielhafte Funktionsblöcke
und Verbindungen zu Daten- und Steuerbits und ein Flussdiagramm
einer Ausführung
einer Systemarchitektur (400) für den vorgenannten Auffindungsprozess
gezeigt. Das System (400) umfasst fünf Hauptelemente: 1) 1394 nichtflüchtiger
Speicherplatz (IEEE1212R ROM) (402) für Konfigurationsdaten- und
Steuerdatenbit-Speicherung; 2) 1394 Device Discovery Agent (1394DDA)
(404); 3) IP Address Configuration Agent (FWHCP) (406); 4)
UI Description Generation Agent (408); und 5) GUI Generation
und Laufzeitumgebung (410) (z. B. Web Browser (200)
in 2). Des Weiteren zeigt 10 ein
beispielhaftes Flussdiagramm für
die DDA- und FWHCP-Agenten in dem System (400), die in
Verbindung mit den Funktionsblöcken
in den 9A bis C arbeiten. Und 10 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm für den Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
in dem System (400), der in Verbindung mit den Funktionsblöcken in
den 9A bis C arbeitet.
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Mit
Bezugnahme auf die 9A und 10 umfassen
alle Vorrichtungen den 1394-Vorrichtungsauffindungsagenten
(1394DDA) (404), um die Vorrichtungen an dem 1394-Bus nach einer Rücksetzung
aufzuzählen
und den Wert in den lokalen 1394-ROM-Bereich (402) zu schreiben,
um den Wert anderen Funktionsagenten mitzuteilen (Schritte 500, 502).
Zum Synchronisieren (Sperren) des Starts anderer Konfigurationsagenten
setzt der 1394DDA-Agent (404) außerdem die „Konfigurationsbetrieb"-Steuerbits. Der
Auffindungsagent/-mechanismus kann andere Einrichtungen als den
ROM-Bereich verwenden, um Informationen zwischen den Konfigurationsagenten
zu kommunizieren, die für
eine Vorrichtung lokal sind und bei denen die Informationen nicht
von anderen Vorrichtungen gesehen werden muss.
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Alle
Vorrichtungen in dem Netzwerk (300) umfassen die folgenden
Informationen in Bezug auf Auffindungs- und IP-Adressagenten (404 bzw. 406)
für das
1394WEB in dem 1394-Konfigurations-ROM (402): 1) integrierte 64-Bit-GUID
(Global Unique ID, in 1394-Spezifikation);
2) Integrierte IP-Adresse aus dem RFC-1918-Privatadressenbereich
in dem Bereich ,10.1.1.1' bis
,10.127.254.254'.
Hersteller können
einen Wert aus der GUID so auswählen,
dass die Möglichkeit
von Kollision auf ein Minimum verringert ist. Der obere Abschnitt
des Privatadressenbereichs (d. h. 10.128.1.1 bis .10.254.254.254)
ist für
Vorrichtungen an überbrückten Netzwerken
reserviert; 3) Zugewiesene IP-Adresse in dem Bereich ,10.1.1.1' bis ,10.127.254.254' (zugewiesen durch
Betrieb des FWHCP-Agenten
(406)); 4) IP-Adressen-Zusatzblatt für IP-Vorrichtungen an überbrückten Netzwerken;
5) Zugewiesene Zählung
von 1394-Vorrichtungen (zugewiesen durch 1394DDA-Agent (404));
6) Steuer-/Statusbits zum Anzeigen von Configuration-in-Progress-Synchronization-Steuerung
für 1394
Device Discovery Agent (404) und zum Anzeigen von IP-Adressen-Konfiguration
(Die Steuerbits zeigen an, dass die Konfiguration im Gang ist und
dass daher die Werte in anderen ROM-Daten als in den Steuerbits
für 1394DDA
und IP-Adresse nicht geprüft
oder nicht geschrieben werden und daher nicht verwendet werden sollten).
Die Bits zeigen des Weiteren an, welche IP-Adresse gültig ist
(zugewiesen oder integriert) und ob ein FWHCP-Server-Agent (406)
in der Vorrichtung vorhanden ist; 7) HTTP-Web-Server um Fernzugriff
auf Dateien in dem Dateibereich der Vorrichtung zu ermöglichen;
und 8) Vorrichtungsinformationen (202, 204) einschließlich der
eigentlichen ,Icon'-,
,Name'- und ,Logo'-HTML-Dateien und
andere Grafikdateien, auf die verwiesen wird und auf die über den
Web-Server zugegriffen werden kann. Die vorgenannten zusammengefassten
Informationen wird ausführlich
in der folgenden 1394-ROM-Bereichs-Beschreibung beschrieben.
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Der
Inhalt der allgemeinen 1394ROM-Struktur (402) wird in IEEE1212r,
IEEE1212 und IEC61883 spezifiziert. Die ROM-Struktur (402)
ist eine Hierarchie von Informations blöcken, wobei die Blöcke, die
in der Hierarchie höher
liegen, auf die Blöcke
unter ihnen verweisen. Die Anordnung der Anfangsblöcke ist
festgelegt, während
andere Einträge
vom Vertreiber abhängen,
aber durch Einträge
in den höheren
Blöcken
spezifiziert werden können.
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Tabelle
3 zeigt Bus_Info_Block und Root_Directory der Konfigurations-ROM
(
402). Das erste Byte jedes Eintrags ist als Schlüssel bekannt
und kennzeichnet den Eintragstyp. Das Folgende kann in dem Konfigurations-ROM
aller Vorrichtungen unter Ausnutzung der EIA-775-Spezifikationen
impiementiert werden, wobei dies Anzeigevorrichtungen, wie DTV,
und Quellenvorrichtungen, wie DVCR, STB usw., umfasst. Es können auf Basis
von anderen Protokollen, denen die Vorrichtung entspricht, mehrere
andere Strukturen erforderlich sein. Tabelle 3 umfasst Informationen
für eine
Vorrichtung, die außerdem
dem IEC61883-Protokoll entspricht. Root_directory enthält Zeiger
zu einem Model_Directory und drei Unit_Directory-Einträgen (IEC61883, EIA-775
und 1394WEB), um anzuzeigen, dass die Vorrichtung sowohl EIA-775
als auch 1394WEB-Protokolle unterstützt. Die Stammverzeichniseinträge sind
für andere
1394-Vorrichtungen nützlich,
um die Protokolle und Software (auch als Dienste bezeichnet) aufzufinden,
die von dieser 1394-Vorrichtung unterstützt werden. <Tabelle 3> Versatz
(Basisadresse FFFF F000 0000) Bus_info-block Versatz

Wobei 04 0C
16 und 04 10
16 außerdem
als die 64-Bit-GUID oder Global Unique ID bekannt sind. Root_directory Versatz
-
Das
IEC_61883-Einheitsverzeichnis wird in Tabelle 4 gezeigt. Auf dieses
Verzeichnis wird durch den Unit_Directory-Versatz in dem Stammverzeichnis
(z. B. Root_directory-Tabelle)
verwiesen. In dem Unit_SW_Version-Feld spezifiziert das niedrigstwertige
Bit AV/C (0), wie in IEC61883 spezifiziert. <Tabelle 4> Unit_Directory
(IEC_61883)
-
Das
EIA-775-Einheitsverzeichnis wird in Tabelle 5 gezeigt. Die folgenden
spezifischen EIA-775-Informationen erscheinen in dem EIA-775-Einheitsverzeichnis. <Tabelle 5>
-
Unit_specification_ID
spezifiziert die Identität
der Organisation, die für
die Architektur-Schnittstelle
der Vorrichtung und die Spezifikation verantwortlich ist. In diesem
beispielhaften Fall bezieht sich der Verzeichnis- und Identitätswert =
00506816 auf die EIA als verantwortliche
Körperschaft
und die EIA-775-Steuerarchitektur-Spezifikation.
-
Unit_software_version
bezeichnet die EIA-775-Revisionsstufe, die von der Vorrichtung unterstützt wird.
Das Format wird in Tabelle 6 gezeigt. <Tabelle 6>
-
Das
1394WEB-Einheitsverzeichnis wird in Tabelle 7 gezeigt. Die folgenden
spezifischen 1394WEB-Informationen erscheinen in dem 1394WEB-Einheitsverzeichnis. <Tabelle 7>
-
Unit_specification_ID
spezifiziert die Identität
der Organisation, die für
die Architektur-Schnittstelle
der Einheit und die Spezifikation verantwortlich ist. In diesem
beispielhaften Fall bezieht sich der Verzeichnis- und Identitätswert =
00XXXX16 auf die verantwortliche Körperschaft
und die 1394WEB-Steuerarchitektur-Spezifikation.
-
Unit_software_version
bezeichnet die 1394WEB-Revisionsstufe, die von der Vorrichtung unterstützt wird.
Das Format wird in Tabelle 8 gezeigt. <Tabelle 8>
-
Der
Schlüsselwert
(3816), der durch den IEEE1212R-Spezifikationsabschnitt 8.8 für die private
Verwendung durch den Eigentümer
des Verzeichnisses und der Architektur gestattet wird, wird für den Discovery_control_bits-Direktwert
verwendet. <Tabelle 9>
-
Dies
sind Steuerbits im 1394-ROM-Bereich (402), auf den lokale
und ferne Vorrichtung zugreifen kann. Die Steuerbits werden von
dem IP-Adressen-Konfigurations-Agenten (406) und dem Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408) verwendet, wie im Folgenden eingehender beschrieben.
-
Bei
einer Ausführung
der Erfindung stellen die Steuerbits die folgenden Informationen
bereit:
Bit 0 – Welche
IP-Adresse – Zeigt
an, welche IP-Adresse verwendet wird oder in Gebrauch ist, d. h.
integrierte Adresse (= UNWAHR) oder zugewiesene Adresse (= WAHR).
Dies wird durch den operierenden IP-Konfigurations-Agenten FWHCP
(406) festgelegt.
-
Bit
1, 2 – Konfiguration
arbeitet Nicht verwenden – Wenn
eingestellt, zeigt dies an, dass die 1394-Vorrichtungsauffindung
und außerdem,
getrennt, die IP-Konfigurations-Agenten (404 bzw. 406)
arbeiten und daher die Werte, auf die verwiesen wird, ungültig sind,
da sie sich ändern
können
und bisher noch nicht geschrieben wurden. Diese Bits werden durch
den lokalen (Vorrichtungs-)1394DDA-Agenten (404) eingestellt.
Der 1394DDA-Agent (404) löscht das 1394-Vorrichtungs-Zähl-Bit und
der arbeitende FWHCP-Agent (406) löscht das IP-Adress-Bit.
-
Bit
3 – Anwesenheit
des FWHCP-Server-Agenten (406) – wird eingestellt, wenn die
Vorrichtung einen betreibbaren FWHCP-Agenten (406) aufweist.
Dieses Bit und die GUID werden von den FWHCP-Agenten (406)
verwendet, um zu bestimmen, welcher FWHCP-Agent (406) arbeiten
wird.
-
Assigned_Count_of_1394_devices
(3916) – zugewiesener
Direktwert der Zählung
von 1394-Vorrichtungen in dem Netzwerk (300). Die Zählung wird
vorgenommen, während
die 1394-Schnittstelle ihre Selbsterkennungs-Zyklen durchläuft. Der
1394-Vorrichtungsauffindungs-Agent (404) erzeugt den Wert,
der zur nachfolgenden Verwendung durch die IP- und Benutzerschnittstellen-Konfigurations-Agenten
(406 bzw. 408) in dem ROM-Bereich (403) gespeichert wird.
-
IP_Address_Built_In
(3A16) – zugewiesener
Direktwert. Diese Adresse wird zum Zeitpunkt der Herstellung zugewiesen
und in die Vorrichtung integriert. Wenn diese integrierte Adresse
nicht verwendet werden kann, kann eine alternative Adresse in dem
Bereich Zugewiesene Adresse gespeichert werden und das Steuerbit
so eingestellt werden, dass es dies anzeigt.
-
IP_Address_Assigned
(3B16) – zugewiesener
Direktwert. Wenn identische IP-Adressen erkannt werden, weist der
IP-Adressen-Konfigurations-Agent FWHCP (406) diese Adresse
zu, um Kollision zu verhindern. Des Weiteren wird das Steuerbit
so eingestellt, dass es dies anzeigt.
-
IP_Address_Extension
Leaf_for_attached_network (BC
16) – Dieser
Verzeichniseintrag ist für
den Adressversatz zu dem Datenblatt für die IP-Adressen-Zusatztabelle,
siehe Tabelle 10. Das Datenblatt enthält IP-Adressen für Vorrichtungen
an verbundenen Nicht-1394-Netzwerken (könnten jedoch außerdem überbrückte 1394-Netzwerke
sein). Die Tabelle ist in Kommunikationsvorrichtungen von Typen
(z. B. Brücke)
enthalten, die über
Fremd- (Nicht-1394-)Netzwerke verbunden werden. Die Tabelle kann
erweitert werden, um so viele IP-Adressen wie erforderlich zu enthalten.
Die Adresse der Kommunikationsvorrichtung selbst sollte nicht in
die Tabelle aufgenommen werden. <Tabelle 10>
-
Im
Hinblick auf das Steuerwort für
Auffindungs-Steuerbits (Discovery Control Bits) funktioniert die
Verwendung eines ROM-Eintrags für
das eigentliche Discovery-Control-Bits-Wort, wie hierin definiert, ist jedoch eine
beispielhafte Implementierung. Da ROM nicht konstruiert ist, effizient
geschrieben zu werden (d. h. ROM-Bereiche müssen gelöscht werden und sie zu schreiben
ist im Vergleich zu anderer Hardware, z. B. Register, langsam).
-
Register
werden in der 1394-Hardware für
Daten bereitgestellt, die häufig
geschrieben werden müssen.
Bei einer anderen Version kann ein 1394-Register für das ,Discovery_control_bits'-Steuerwort verwendet werden.
Register befinden sich in einem Bereich, auf den auch andere Vorrichtungen
zugreifen können,
wobei eine andere Vorrichtung die Adresse des Registers in dem ROM
nachschlagen und dann in dieses Register schreiben kann.
-
Mit
Bezugnahme auf 9B enthalten eine oder mehrere
Vorrichtungen einen IP-Adressen-Konfigurations-Agenten
(FWHCP) (406) (z. B. alle Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen und
Gateway-Vorrichtungen und eine andere Vorrichtung, die ein Steuerungs-Initiator
sein kann). Der FWHCP-Konfigurations-Agent (406) greift
auf IP-Adress-Werte
aller Vorrichtungen in Daten in dem 1394-ROM (402) über das
gesamte 1394- Netzwerk
(300) zu. Zum Synchronisationsbeginn und Vollzug des Beginns
anderer Anwendungen (z. B. die Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugung)
greift der FWHCP-Agent (406) außerdem auf die ,Konfiguration operiert'-Steuerbits zu.
-
Mit
Bezugnahme auf 9C können Vorrichtungen, die in
der Lage sind, Benutzerschnittstellen anzuzeigen, und außerdem einige
andere Vorrichtungen (z. B. Gateway-Vorrichtungen) den Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408) zum Erzeugen der Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) z. B. in HTML umfassen. Da, wie oben
ausführlich
beschrieben, lediglich ein IP-Konfigurations-Agent (406) pro Netzwerk (300)
arbeitet, müssen
nicht alle Vorrichtungen den IP-Konfigurations-Agenten (406)
enthalten, auch wenn alle Vorrichtungen einen IP-Konfigurations-Agenten
(406) enthalten können.
Wenn eine Vorrichtung den arbeitenden IP-Konfigurations-Agent X406)
aufweist und eine Benutzerschnittstellen-Vorrichtung ist, dann sollte
der IP-Konfigurations-Agent (406) vor dem Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
operieren. Der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408)
nutzt Informationen, die Steuerbits enthalten, die in dem 1394ROM-Bereich
(402) definiert sind, und andere Informationen (z. B. zum
Bestimmen, welches arbeitende FWHCP die Global Unique ID (GUID)
von Bus_Info_Block von Tabelle 3 ist) zum Bestimmen, welcher IP-Konfigurations-Agent
(406) (falls es mehrere in dem Netzwerk gibt) arbeitet,
zum Synchronisieren des Beginns und zum Zugreifen auf die in Gebrauch
befindlichen IP-Adressen. Eine Vorrichtung kann einen Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten aufweisen
und betreiben, um die HN_Directory-Seite (Auffindungsseite oberster
Ebene) herzustellen. Nachdem die IP-Adressen konfiguriert wurden,
liest der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent die
Adressen, um die HN_Directory-Seite herzustellen. In jeder Client-Vorrichtung
verwendet, wenn die Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugung
vollzogen ist, die grafische Schnittstellen-Erzeugungs- und Laufzeit-Umgebung
(410) (z. B. Web-Browser (200) 2)
die Benutzerschnittstellen-Beschreibungs-HTML-Datei (250),
um für
Icons, Namen und Logos auf den HTTP-Dateibereich aller Vorrichtungen
zuzugreifen (Icon.HTM, Name.HTM und Logo.HTM sind in den Seiten
(204 und 204) enthalten), um die vollständige grafische
Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220) zum Anzeigen
in dieser Client-Vorrichtung
zu erzeugen. Der Web-Browser verwendet die HTML-Datei (250)
zum Rendern der eigentlichen Grafik der grafischen Benutzerschnittstelle in
dem Prozess, um auf Dateien von den Vorrichtungen zuzugreifen, z.
B. Icon.HTM, Name.HTM und Lo go.HTM, und wiederum auf zusätzliche
Dateien, auf die diese Dateien verweisen, wie z. B. ICON.GIF und
LOGO.GIF, zuzugreifen.
-
Mit
Bezugnahme auf die 9A bis C, 10 kann,
wie besprochen, jede 1394WEB-Vorrichtung
in dem Netzwerk (300) den Vorrichtungsauffindungs-Agenten
(404) enthalten. Der Vorrichtungsauffindungs-Agent (404)
zählt die
1394-Vorrichtungen in dem 1394-Adressbereich auf, die mit dem 1394-Bus
verbunden sind, wobei die Roh-Auffindung in der 1394-Hardware durchgeführt wird.
Die Self_ID und Physical Node Number Assignment und die Schritte,
die dazu führen,
ist der grundlegende Auffindungsprozess, der durch die Schnittstellen-Hardware/Firmware
durchgeführt
wird. Alle Vorrichtungen überwachen
die Self_ID-Zyklen und machen sich eine Notiz zu der Existenz von
1394-Vorrichtungen.
Dies ist ein Teil von 1394-Software für eine 1394-Vorrichtung: 1)
Reset – Bus-Rücksetzung überträgt sich
zu allen Schnittstellen bei Hochfahren der Vorrichtung, Anschließen der
Vorrichtung und Trennen der Vorrichtung, 2) Tree Identification – Wandelt eine
simple Netztopologie in einen Baum um, um eine ROOT einzurichten,
die Master für
bestimmte Funktionen ist: Bus Cycle Master, höchste Priorität bei Arbitrierung
für Bus-Zeit;
3) Self Identification – Weist
physikalische Knotennummer (Adresse) zu und tauscht außerdem Geschwindigkeitsfähigkeiten
mit Nachbarn aus. Knoten mit höchster
Nummer mit Contender Bit wie auch Linkon Bit ist Isochronous Resource
Manager.
-
Der
Auffindungsagent (404) schreibt den endgültigen Zählwert der
Vorrichtungen in den 1394-ROM-Bereich, um ihn anderen Agenten mitzuteilen.
Der Vorrichtungs-Auffindungsagent (404) ist der erste Software-Agent
zum Ausführen
nach einem 1394-Rücksetzzyklus
und Steuerbits (Discovery Control Bits 2 und 1, Configuration Operating:
1394DDA und IP_Address) werden verwendet, um bei anderen Agenten,
einschließlich
der Konfigurationsagenten (406 und 408), die Ausführung zu
verzögern,
bis der Auffindungsagent (404) die Ausführung beendet hat.
-
Bei
einer Ausführung
führt der
1394DDA-Agent (404) in jeder Vorrichtung die Schritte (500, 502)
durch, wobei dies Folgendes beinhaltet: 1) Einstellen von Synchronisations-Steuerbits (d. h.,
1394DDA in progress'- und
,IP configuration in progress'-Bits)
in dem eigenen 1394-ROM-Bereich (402) der Vorrichtung,
um anzuzeigen, dass die 1394DDA momentan erfolgt und die IP-Konfiguration
momentan erfolgt (IP-Konfiguration erfolgt nicht, wenn 1394DDA ausgeführt wird)
und dass die Werte der 1394-Vorrichtungs zählung und die IP-Adresse nicht
gültig
sind, wobei die Steuerbits andere Agenten (z. B. 408) am
vorzeitigen Operieren hindern; als solche wird die 1394DDA ausgeführt, dann
wird ein gewähltes
FWHCP ausgeführt
und dann wird (normalerweise für Benutzerschnittstellen-Vorrichtung)
der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent ausgeführt; 2)
Zählen
der Anzahl von 1394-Selbstidentitäts-Folgen nach einem 1394 Reset,
um die Anzahl von Vorrichtungen und deren lokale Knotenadressen
zur Verwendung durch die anderen Agenten (406, 408)
wirksam festzustellen; 3) Schreiben des Vorrichtungs-Zählwerts
in den eigenen 1394-ROM-Bereich (402) der Vorrichtung; und
4) Löschen
(z. B. zu unwahr) des Synchronisations-Steuerbits für ,1394DDA
in progress' in
dem eigenen 1394-ROM-Bereich (402) der Vorrichtung, wobei
das ,IP configuration in progress'-Bit eingestellt bleibt und später von
dem operierenden FWHCP-Agenten (406) gelöscht wird.
-
Alternative
Architektur für
Konfiguration mit IP-Adressenliste in der Netzwerk-Kommunikations
(Brücken)-Vorrichtung
ist möglich.
Zum Beispiel kann die IP-Adressenliste von IP-Adressen von Vorrichtungen
an einem überbrückten (z.
B. Nicht-1394-Netzwerk) alternativ in der IP-Konfigurationsphase
durch den FWHCP-Agenten (406) geprüft werden, statt lediglich
in der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungsphase durch
den Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408).
Dies ermöglicht
dem FWHCP-Agenten (406), Adresskollisionen zu erfassen
und zu korrigieren und daher Betrieb ohne zwei getrennt definierte
Adressbereiche, einen für
das 1394-Netzwerk (300) und einen für das Nicht-1394-Netzwerk (119),
zu ermöglichen.
Die Korrektur von Adresskollision kann durch Ändern der Adresse einer kollidierenden
1394-Vorrichtung vollzogen werden, da die IP-Adressenliste des überbrückten Netzwerks
nicht durch die vorgenannten Agenten (406, 408)
für das
1394-Netzwerk (300) geändert
werden kann. Die Konfiguration ist zuverlässiger, wenn der FWHCP-Agent
(406) die Adressen in dem überbrückten Netzwerk (119)
auf Kollision prüfen
kann, bevor die an dem 1394-Netzwerk (300) verwendeten
Adressen zugelassen werden.
-
Mit
Bezugnahme auf die 9A bis C, 10 arbeitet
der IP-Adressenkonfigurations-Software-Agent (FWHCP)
(406) zum Bereitstellen von ,fester' IP-Adressenverwaltung und zum Erfassen
und Korrigieren von IP-Adressenkonflikten in den massengefertigten
1394-Vorrichtungen. Alle 1394WEB-Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen
umfassen einen FWHCP-Agenten (406) und andere Vorrichtungen
können
diesen umfassen. Es ar beitet jedoch lediglich ein FWHCP-Agent (406)
in dem Netzwerk. Der 1394DDA-Agent (404) ist der erste
Software-Agent zum Ausführen
nach einem 1394-Rücksetzzyklus
und, wie oben angegeben, stellt der 1394DDA-Agent (404)
das ,1394DDA in progress'- und das ,IP configuration
in progress'-Bit
ein, um den FWHCP-Agenten (406) zu verzögern, bis der 1394DDA-Agent
(404) die Ausführung
vollständig
abgeschlossen hat.
-
Bei
einer Ausführung
führt der
IP-Adressenkonfigurations-Agent (406) in einer Vorrichtung
Schritte durch, die das zyklische Abfragen des 1394DDA-Konfigurationsbetriebs-Steuerbits (d. h.
das ,1394DDA in progress'-Bit)
umfassen, um zu bestimmen, ob der 1394DDA-Konfigurations-Software-Agent
die Ausführung
vollständig
abgeschlossen hat. Ist dies der Fall, dann verwendet der FWHCP-Agent
(406) die Zählung
der Vorrichtungen, die von dem 1394DDA-Agenten (404) bestimmt
wurde, und liest GUID und Steuerwörter von jeder Vorrichtung
(Schritt 504), um zu bestimmen, welche Vorrichtung in dem
Netzwerk (300) ausgewählt
wurde, ihren FWHCP-Agenten (406) auszuführen (Schritt 506).
Die ausgewählte
Vorrichtung ist eine mit einem FWHCP-Agent (406), der feststellt,
dass er die höchste
GUID aufweist (Schritt 508). Alle anderen FWHCP-Agenten (406)
in anderen Vorrichtungen bleiben inaktiv (Schritt 510).
Der arbeitende FWHCP-Agent (406) liest die „in Gebrauch
befindliche" (aktive)
IP-Adresse (bestimmt durch Discovery_control_bits BIT 0) von jedem
lokalen Knoten (z. B. Einheiten, die an der Schnittstelle, dem Host,
vorhanden und gelistet sind) (Schritt 512). Bei einer Version
legt der Software-Agent eine Liste an, um die IP-Adressen zu einer „Anordnung" zu speichern, während sie
gelesen werden (Schritte 514 bis 518). Die Liste
befindet sich dann in dem Speicher (RAM oder DRAM) unter der Steuerung
des Kompilierers und des Betriebssystems. Der Status In Gebrauch
wird durch ein Bit bestimmt, das in der Vorrichtung eingestellt
wird und anzeigt, ob sich die integrierte oder zugewiesene Adresse
in Gebrauch befindet. In Tabelle 7 befinden sich IP_address_assigned
und IP_address_built_in in dem 1394Web Unit Directory.
-
Der
arbeitende FWHCP-Agent (406) prüft die Liste auf Kollision
zwischen darin gelisteten IP-Adressen (andere Kollisionserfassungs-
und Auflösungsverfahren
können
ebenfalls verwendet werden) (Schritte 520 bis 522).
Wenn eine Kollision erfasst wird, ändert der FWHCP-Agent die kollidierenden
Adressen z. B. durch Ersetzen der niedrigstwertigen 6 Bits der IP-Adresse
durch ihre 6-Bit-Knoten-Adresse (Schritt 524). Lediglich eine
minimale Anzahl von Änderungen
wird durchgeführt,
um der Kollision ab zuhelfen. Wenn eine der kollidierenden Adressen
bereits eine zugewiesene Adresse ist, dann wird diese Adresse geändert, wobei
die kollidierende integrierte Adresse den Vorzug erhält, indem
z. B. der 6-Bit-Austauschwert inkrementiert wird und erneut geprüft wird,
bis die Kollision aufgelöst
ist. Der FWHCP-Agent (406) schreibt den geänderten
Wert zurück
zu der Vorrichtung und das Steuerbit (Discovery_Control_Bits: Bit
0) wird eingestellt, um anzuzeigen, dass die zugewiesene IP-Adresse
in Gebrauch ist und die integrierte Voreinstellung nicht mehr in
Gebrauch ist (Schritt 526). Der Prozess wird für jede IP-Adresse
wiederholt (Schritt 528). Nach dem Kollisionsauflösungsprozess greift
der arbeitende FWHCP-Agent (406) im Wechsel auf jede Vorrichtung
zu und stellt die ,IP configuration in progress'-Bits in jeder Vorrichtung z. B. auf
,unwahr', um anzuzeigen,
dass die angezeigte IP-Adresse gültig ist.
-
Bei
herkömmlichem
WWW-Betrieb greifen die Benutzer auf dieselbe Seite der obersten
Ebene zu. Mit Bezugnahme auf die 4B, 7 und 9 bis 11 umfassen
jedoch nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung alle Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen
(z. B. Vorrichtungen, die in der Lage sind, Benutzerschnittstellen
anzuzeigen) einen Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408), um unabhängig eine
Benutzerschnittstellen-Seite der obersten Ebene (220) zum
Steuern der Vorrichtungen an dem lokalen Netzwerk (z. B. Netzwerk
(100), Netzwerk (300) usw.) durch Benutzer zu
erzeugen. Bei einem Beispiel erzeugt eine Client-Vorrichtung (z.
B. PC) dynamisch eine lokal gespeicherte Standard-Seite (220)
für Benutzersteuerung
von Vorrichtungen, die mit dem Netzwerk (100) verbunden
sind. Dies ermöglicht
jeder Benutzerschnittstellen-Vorrichtung
(z. B. DTV (102)), eine unterschiedliche Ansicht (220)
des Heimnetzwerks, z. B. mit einem größeren, auffälligeren Icon für die angezeigten
Vorrichtungen dieser Benutzerschnittstelle, zu erzeugen. Als solcher
wird der Benutzer gut darauf aufmerksam gemacht, welche Benutzerschnittstellen-Vorrichtung
,hier' (vor dem
Benutzer) ist oder, bei Zugriff außerhalb des Eigenheims, dass
keine Vorrichtung ,hier' ist.
Eine Vorrichtung ohne eine Benutzerschnittstelle kann eine Benutzerschnittstelle
für eine
andere Vorrichtung erzeugen, kennt jedoch nicht den Typ von Vorrichtung
(z. B. Kabelmodem erzeugt Benutzerschnittstelle von Heimnetzwerk-Vorrichtungen
für Benutzer
außerhalb
des Eigenheims). In diesem Fall ist die tatsächlich Benutzerschnittstellen-Vorrichtung
unbekannt. Daher ist keine besondere Vorrichtung in der grafischen
Benutzerschnittstelle auffällig.
Des Weiteren können
Hersteller von Vorrichtungen, die mit dem Netzwerk (100)
verbunden sind, ihre eigene Gestaltung der grafischen Benutzerschnittstelle
(202, 204) in jeder Vorrichtung bereitstellen,
wie gewünscht.
Zusätzlich
müssen
verbesserte Browser- und Web-Technologie später nicht unbedingt durch bestehende
Technologie behindert werden.
-
Nicht
Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen, im Besonderen diejenigen Vorrichtungen,
die eine Gateway-Funktion leisten, können außerdem einen Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408)
umfassen, um Beschreibungen grafischer Benutzerschnittstellen oberster
Ebene (250) zu erzeugen, ohne Erzeugungs- und Laufzeitprozesse
für grafische
Benutzerschnittstellen (410) (z. B. Web-Browser (200)) zum
Erzeugen und Anzeigen grafischer Benutzerschnittstellen (220)
zu umfassen. Bei geeigneter Adressverwendung (z. B. Verwendung der
RFC1918-Privatadressen an lokalen Heimnetzwerken) ermöglicht dies
externen WWW-Zugriff auf die 1394WEB-Netzwerk-Vorrichtungen. Externen Adressen werden
,reale' IP-Adressen zugewiesen,
die für
Internet-Verwendung geeignet sind. Im Allgemeinen gibt es eine Einheit
(z. B. Gateway-Typ-Einheit)
mit dem Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408),
die das Eigenheim für
das Internet draußen
darstellt. Der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
des Gateway erzeugt eine unterschiedliche Benutzerschnittstellen-Beschreibung
für die
Verwendung außerhalb (Fernzugriffsfall
unterscheidet sich von der inneren lokalen Vorrichtungsverwendung),
wobei die IP-Adresse des Eigenheims mit erweiterten Verknüpfungen
verwendet werden, um zu erkennen, um welche lokale private IP-Adresse
einer Heimvorrichtung es sich handelt.
-
Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen
führen
die folgenden Software-Prozesse aus, um Ansichten (220)
des Netzwerks (100/300) zu erzeugen und anzuzeigen:
1) 1394-Vorrichtungsauffindungs-Agent (404), wie oben beschrieben;
2) Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408);
und 3) Erzeugungs- und Laufzeitprozess grafischer Benutzerschnittstellen
(410) (z. B. Web-Browser (200)). Mit Bezugnahme
auf 11 führt bei einer Ausführung ein
Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408) in einer Vorrichtung
Schritte durch, die das zyklische Abfragen der IP-Adressen-Konfigurationsbits
in dem eigenen 1394-ROM (402) der Vorrichtung umfassen,
um vor dem Zugriff auf weitere IP-Infomationen den vollständigen Abschluss
des FWHCP-Agenten (406) sicherzustellen (Schritt 600).
Bei vollständigem
Abschluss des FWHCP-Agenten (406) unter Verwendung der
von dem 1394DDA-Agenten (404) erzeugten Zählung der
Vorrichtungen greift der Benutzerschnittstellen-Beschreibungs erzeugungs-Agent
(408) dann auf das Steuerwort in jeder Vorrichtung, die
aktuell mit dem Netzwerk verbunden ist, zu, um die Einstellungen
für die
IP-Adressen-Bits ,Configuration operating' unwahr und ,in-use' zu bestimmen (der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) stellt die HTML-Seite oberster Ebene, HN_Directory-Seite
(220) her, wie z. B. in den 5 bis 6 gezeigt).
Danach liest der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) den eigentlichen in Gebrauch befindlichen IP-Adresswert
und baut eine vollständige
Liste der IP-Adressen der aktuell mit dem Netzwerk (300)
verbundenen Vorrichtungen auf. Die IP-Adressliste enthält Informationen
(z. B. Icon, Logo, Name usw.) von jeder Vorrichtung und ist in HTML
geschrieben, indem die IP-Adresse jeder Vorrichtung verwendet wird.
Bevor der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408)
die Adressen aufnehmen kann, findet er die Adresse jeder Vorrichtung,
indem er auf jede Vorrichtung zugreift und prüft, um zu sehen, welche Adresse
sich in Gebrauch befindet, indem die Tabelle 9, Discovery_control_bit,
Steuerbit (Bit 0), liest. Dann liest der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) Tabelle 7 Adresse entweder Built_In (Integriert)
oder Assigned (Zugewiesen). Bei Vorrichtungen, die mit überbrückten Netzwerken
kommunizieren, wie durch die Anwesenheit des Zusatz-IP-Adresslisteneintrags
in dem 1394-ROM (402) dieser Vorrichtung bestimmt, liest
der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408)
die Zusatz-IP-Adressen aus der Liste
(IP_Address_Extension_Leaf),
um das Aufnehmen dieser Vorrichtungen in die grafische Benutzerschnittstelle (220)
zu ermöglichen.
Der Eintrag BC
(IP_Address_Extension_Leaf) enthält eine
Verweis-Verknüpfungsadresse,
die auf das eigentliche Datenblatt hinweist. Vorrichtungen an dem
angehängten überbrückten Netzwerk
sind lediglich in der IP_Address_Extension_Leaf-Liste enthalten,
wenn sie außerdem
den 1394WEB-Typ von Dienst unterstützen, d. h., dass sie Web-Server
und Icon.HTM usw. und Steuerseiten (,index.htm') aufweisen.
-
Der
Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408)
liest die IP-Adressenliste (Schritt 602) und erzeugt Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) (9C)
z. B. in HTML (z. B. Anhang 1) unter Verwendung der IP-Adressenliste (Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
gibt HN_Directory, Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Seite oberster
Ebene, HTML-Datei aus) (Schritt 604). Der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) verwendet die IP-Adressen in den Hypertext-Verknüpfungen
zu jeder Vorrichtung für
die Dateien icon.htm, name.htm und logo.htm. Der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
schreibt eine HTML-Datei, die die Verweise zu der HTML-Seite jeder
aufgefundenen Vorrichtung umfasst, d. h. ICON.HTM, NAME.HTM, LOGO.HTM
(z. B. Anhang 2, 3, 4). Der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) verwendet dann HTML-Dateien zum Verweisen auf Posten
einschließlich
der Icon- und Logo-Grafikdateien und Namensdaten, statt die rohen
icon.gif oder logo.gif und den rohen Namenstext in die Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) aufzunehmen (Schritt 606).
Dies ermöglicht,
dass die genannten Posten von der entsprechenden Vorrichtung geändert werden
können,
um den aktuellen Status wiederzugeben, wobei dies kundenspezifisch durch
den Hersteller erfolgt oder von dem Benutzer an der Vorrichtung
konfiguriert wird, ohne eine Änderung an
der HTML-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene (250)
in der steuernden Benutzerschnittstellen-Vorrichtung zu veranlassen. Auch wenn
eine Grafik pro Vorrichtung in den beispielhaften Seiten grafischer
Benutzerschnittstellen (220) gezeigt wird (5 bis 6),
ermöglicht
die kundenspezifische Anpassung das Aufnehmen von mehr als einer
Grafikdatei, auf die durch ICON.HTM oder LOGO.HTM verwiesen wird,
und von mehr Text in der NAME.HTM. Bei einer Ausführung werden
HTML-Rahmen verwendet, um die Benutzerschnittstellen-Beschreibung
(250) zu implementieren, wie in den Beispielen im Folgenden
gezeigt. Das Verwenden von Rahmen stabilisiert das Erscheinungsbild
der grafischen Benutzerschnittstelle (220) im Falle von
Vorrichtungen mit „schlechtem
Benehmen". Beispielsweise
beeinflusst eine Vorrichtung, die zu viele Wörter oder zu großen Text
in ihrem „Name"-Rahmen darstellt,
lediglich das Aussehen der grafischen Benutzerschnittstelle dieser
Vorrichtung (indem manche der Wörter
abgeschnitten sind und nicht angezeigt werden) und beeinträchtigt nicht
das Erscheinungsbild der gesamten grafischen Benutzerschnittstelle
der obersten Ebene (220) in der Benutzerschnittstellen-Vorrichtung. Der
Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408)
ruft dann den Erzeugungsprozess für grafische Benutzerschnittstellen
(410) (z. B. Browser) in einer Client-Vorrichtung auf,
um eine Benutzerschnittstelle zu erzeugen und anzuzeigen (Schritt 608).
-
Der
Erzeugungsprozess für
grafische Benutzerschnittstellen (410) (z. B. Web-Browser
(200)) nutzt die Benutzerschnittstellen-Beschreibung (250)
z. B. in HTML, um Seiten grafischer Benutzerschnittstellen (220) zu
Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen zu erzeugen. Bei einem Beispiel
geht der Browser (200) zum Bereitstellen von tastaturlosem Betrieb
für Konsumelektronik-Vorrichtungen
(z. B. DTV) beim Hochfahren standardgemäß auf Lesen und Rendern einer
lokal erzeugten ,top-ievel-devices.htmi'-Beschreibung (250), um die
grafische Netzwerk-Steuer-Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220)
zu erzeugen. Lokal bedeutet so, wie es hier verwendet wird, in derselben
Vorrichtung (eine Benutzerschnittstellen-Vorrichtung mit einem Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten,
der die eigene grafische Heimnetzwerk-Verzeichnis-Benutzerschnittstelle
(der obersten Ebene) der Netzwerk-Vorrichtungen erzeugt). Heimnetzwerk-Verzeichnis, Netzwerk-Benutzerschnittstelle
oberster Ebene und Auffindungs-Seite sind das Gleiche. Für Personalcomputer
(PC) mit Tastatur muss dies nicht der Standard sein. Bei Konsumelektronik-Vorrichtungen
wird der Start des Browsers (200) bis nach dem vollständigen Abschluss
der Erzeugung der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten-Standard-Seite
(250) durch den Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408) verzögert.
Wenn der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408)
seine Aufgaben nicht vollständig
abschließen
kann, dann zeigt der Browser (200) eine alternative Benutzerschnittstellen-Seite
(220) an, die zeigt, dass ein Netzwerkkonfigurationsfehler
aufgetreten ist (z. B. „Die HN_Directory-Seite
konnte nicht erzeugt werden, weil XXXXX. Bitte versuchen Sie, Vorrichtung
XXXXX zu trennen. Netzwerkkonfigurationsfehler Nummer XXXXX aufgetreten.
Kontaktdienst Tel.-Dienst
xxx-xxx-xxxx oder Web-Dienst http://www.service.com.")
-
Zum
Erzeugen der grafischen Benutzerschnittstelle (220) ruft
der Browser (200) die Dateien ,icon.htm', ,name.htm' und ,logo.htm' aus den Vorrichtungsinformationen (202, 204)
in jeder Vorrichtung, auf die verwiesen wird (d. h. in der Benutzerschnittstellen-Beschreibung, wobei
sich zum Beispiel ICON.HTM in der HN_Directory-Seiten-HTML-Datei befindet) ab,
wie durch die HTML-Benutzerschnittstelle-Beschreibung (250) definiert.
Die Inhalte dieser Seiten (202, 204) (z. B. die
Icon-Grafrk) müssen
nicht statisch sein und können
zur Wiedergabe von Vorrichtungsstatusänderung oder nach benutzerspezifischer
Anpassung dynamisch geändert werden.
Zum Anzeigen der aktuellsten Seite oberster Ebene (220)
speichert der Browser (200) die Dateien ,icon.htm', ,name.htm' und ,logo.htm' nicht in einem Cache.
Bei einer anderen Version wird eine Prüfung immer zuerst durchgeführt, um
zu bestimmen, ob die Vorrichtung an den HTML-Dateien (202, 204),
die sie hält, Änderungen
vorgenommen hat. HTTP "Conditional
get" wird verwendet,
um den Status gesteuerter Vorrichtung zu prüfen. Je nach Statuscode, der
zurückgesendet
wird, liest der Browser (200) entweder aus seinem Cache oder
ruft eine frische oder aktualisierte Kopie der HTML-Datei (202, 204)
von den Vorrichtungen ab. Die HWW-Anzeige grafischer Benutzerschnittstellen
wird nicht beeinflusst, soweit es keine Änderung des Status der gesteuerten
Vorrichtung gibt.
-
Der
Browser (200) versucht nicht, das Heimnetzwerk-Verzeichnis
oberster Ebene anzuzeigen, bevor es vollständig erzeugt wurde. Wenn die
HTML (250) nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums
erzeugt wurde, zeigt der Browser eine Alternativseite an. Wenn ein
Netzwerkkonfigurationsfehler die Ursache des Problems ist, kann
die Alternativseite technische Hilfe oder Benutzerdiagnoseunterstützung bereitstellen.
-
Wenn
der Benutzer zu dem Heimnetzwerk-Verzeichnis oberster Ebene zurückkehrt
oder dessen Auffrischung veranlasst, zeigt der Browser (200)
die Seite (220) erneut in ihrer Gesamtheit an. Dies ist
notwendig, da die HTML (250), die dem Heimnetzwerk-Verzeichnis
oberster Ebene zu Grunde liegt, neu erzeugt worden sein kann, wenn
eine Vorrichtung zu dem Netzwerk (100) hinzugefügt wurde
oder aus diesem entfernt wurde. Es ist außerdem möglich, Vorrichtungs-Icons zu
aktualisieren, um Änderungen
an dem Betriebszustand ihrer Vorrichtung wiederzugeben. Als solche
verwenden Browser, die durch EIA-775.1-Vorrichtungen implementiert wurden,
HTTP "Conditional
get"-Anforderungen,
um zu bestimmen, ob frische Kopien von Webseiten oder Grafiken von
dem Server abgerufen werden oder nicht.
-
Bei
diesem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Benutzerschnittstellen-Beschreibung
bereit, bei der Benutzerauffindung von Vorrichtungen somit vollständig mit
Verweisen (d. h. in dem Abstrakt) erfolgt, wobei die Verweise „Behälter" für die Auffindungsinformationen
(z. B. Text und/oder Grafiken) jeder Vorrichtung sind und an jeder
Vorrichtung speicherresident sind. Jeder „Behälter" umfasst tatsächliche Textinformationen und/oder
Verweise auf eine oder mehrere grafikformatierte Informationsdateien,
bei denen jede Datei eine oder mehrere Bilder und/oder Texte enthalten.
Das Verwenden der Verweis-„Behälter" ermöglicht jeder
Vorrichtung das Auswählen
ihres bevorzugten Benutzerschnittstelleninhalts oder Grafikformats
oder das Ändern ihres
anzuzeigenden Benutzerschnittstelleinhalts (durch Ändern der
Text- oder Grafikinformationen, auf die verwiesen wird), ohne dass
die Benutzerschnittstellen-Beschreibungsseite in irgendeiner Weise
geändert
werden muss. Daher ist die Mitteilung von Änderungen mit der erzeugenden
Agenten-Software an der Auffindungs-Benutzerschnitt stellen-Beschreibung
nicht erforderlich. Bei einer Version verweisen die Vorrichtung
indirekt z. B. auf ihre ICON- und LOGO-Grafikdateien unter Verwendung
von HTML-Dateien,
die durch Erzeugen der Netzwerk-Beschreibung oberster Ebene unter
Verwendung von HTML-Rahmen aktiviert wurden. Auf ähnliche
Weise wird der Vorrichtungsname, der unter dem Icon angezeigt wird,
durch die NAME-HTML-Datei dargestellt. HTML-Dateien werden verwendet,
um z. B. auf die Icon- und Logo-Grafikdateien und Namensdaten zu
verweisen, statt die rohen icon.gif oder logo.gif und den rohen
Namenstext aufzunehmen. Dies ermöglicht, dass
der Posten geändert
werden kann, um den aktuellen Status wiederzugeben, wobei dies kundenspezifisch durch
den Hersteller erfolgt oder von dem Benutzer an der Vorrichtung
konfiguriert wird, ohne eine Änderung an
der HTML-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene zu veranlassen.
Dieser Grad an Abstraktion ermöglicht,
dass die Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene immer
dieselbe ist, ungeachtet der Grafik-ICON- und LOGO-Dateinamen und
-typen und des NAME-Textes, die anzuzeigen sind. Die Vorrichtung
kann außerdem
unterschiedliche, mehrere Grafikdateien und Text, die in der grafischen
Benutzerschnittstelle der obersten Ebene angezeigt werden, verwenden
oder diese dynamisch ändern,
ohne dass die Änderung
dem Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten mitgeteilt
werden muss. Die Änderung wird
automatisch aufgenommen, wann immer die grafische Benutzerschnittstelle
erneut angezeigt wird. Das Verwenden von Rahmen stabilisiert außerdem die
Anzeige der grafischen Benutzerschnittstelle im Falle von Vorrichtungen
mit „schlechtem
Benehmen", die nichtanzeigbare
Grafiken oder Texte verwenden, da der Fehler auf den bestimmten
Rahmen begrenzt wird und nicht die gesamte grafischen Benutzerschnittstelle
der obersten Ebene (220) in der Benutzerschnittstelle beeinflusst.
-
Die Änderung
wird automatisch aufgenommen, wann immer die grafische Benutzerschnittstelle
erneut angezeigt wird.
-
Bei
einem Beispiel wird die Benutzerschnittstellen-Beschreibung der
Netzwerkvorrichtungen unabhängig
von einer Netzwerkvorrichtung und sicher von Vorrichtungen, die
zum Anzeigen einer Benutzerschnittstelle in der Lage sind (Benutzerschnittstellen-Vorrichtung),
erzeugt. Durch Erzeugen einer Benutzerschnittstelle in jeder Vorrichtung
statt Erzeugen einer zentralen Benutzerschnittstelle wird einer
Vorrichtung ermöglicht,
ihr eigenes Vorrichtungs-Icon/ihren eigenen Vorrichtungs-Text nach
Präferenz
in der gra fischen Benutzerschnittstelle anzuzeigen. Zusätzlich kann
jede grafische Benutzerschnittstelle vom Hersteller kundenspezifisch
angepasst werden, vom Benutzer konfiguriert werden und ist außerdem zuverlässiger,
da sie nicht von einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einem einzelnen
zentralen Server, abhängt.
Dies wird mit dem obigen 1394-Schema demonstriert. Das Erzeugen
mehrerer Benutzerschnittstellen wird ermöglicht, da auf alle Vorrichtungs-IP-Adressen über die
1394-Schnittstelle zugegriffen werden kann. Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen
(mit Browser) umfassen einen Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
zum Erzeugen ihrer eigenen Beschreibung grafischer Benutzerschnittstelle
oberster Ebene nach einem 1394-Rücksetzzyklus,
wenn eine Vorrichtung angeschlossen oder hochgefahren wird.
-
Alle
Benutzerschnittstellen-Vorrichtungen erzeugen unabhängig eine
Benutzerschnittstellenseite oberster Ebene zur Steuerung für das lokale
Netzwerk. Dies unterscheidet sich von dem herkömmlichen WWW-Betrieb, bei dem
Benutzer auf dieselbe Seite oberster Ebene zugreifen. Nach einer
Version der vorliegenden Erfindung erzeugt die Client-Vorrichtung
(z. B. PC) dynamisch eine lokal gespeicherte Standard-Seitendatei
für einen
Zweck, wobei jeder Benutzerschnittstellen-Vorrichtung (z. B. DTV)
ermöglicht
wird, eine unterschiedliche Ansicht des Heimnetzwerks zu erzeugen,
z. B. mit einem größeren, auffälligeren
Icon für
ihre eigene Anzeige. Des Weiteren haben Hersteller die Möglichkeit,
ihre eigene Gestaltung der grafischen Benutzerschnittstelle besser
als eine andere zu machen. Zusätzlich
müssen
später
verbesserte Browser- und Web-Technologie-Gestaltungen nicht durch
frühere
Technologie beeinträchtigt
werden.
-
Mit
Bezugnahme auf die Anhänge
1 bis 4 werden erläuternde
Beispiele für
das Folgende bereitgestellt: 1) Seitenbeschreibung oberster Ebene
(250) (Anhang 1); 2) Background.htm (Anhang 2); 3) Icon.htm
(Anhang 4); und 4) Name.htm (Anhang 4).
-
Nach
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Netzwerkkonfiguration
und Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugung für die grafische
Benutzerschnittstelle der obersten Netzwerkseite durchgeführt, um
externe Dienste (z. B. Webdienste) von einem externen Netzwerk (z.
B. Portal) sowie von Heimnetzwerk-Vorrichtungen (11) bereitzustellen.
Bei einer Ausführung
umfasst das externe Netzwerk miteinander verbundene Vorrichtungen,
die Dienste bereitstellen (z. B. Server, die ein oder mehrere Rechnersysteme
umfassen, die Software zum Bereitstellen von Diensten ausführen). Als
solche sind bei einem Beispiel die Portal-Dienste (externer Web-Server)
von einem externen Netzwerk (702) (7) in
der Heimnetzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene
(250) enthalten.
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Bei
einer Implementierung ist die Internet-Gateway-Adresse eines Gateway
(700) in einem Adressbereich definiert, der für alle 1394-Vorrichtungen
in dem Heimnetzwerk (300) sichtbar ist. Danach kann dann
für wenigstens
eine Vorrichtung (11) (z. B. Client-Vorrichtung (12) wie der DTV
(102)) in dem Heimnetzwerk (300), wenn ein Gateway
(700) z. B. von dem Auffindungs-Agenten (404)
erfasst wird, der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent (408)
dieser Vorrichtung (11) externe IP-Adressen in die Heimnetzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) (sowie Heimnetzwerk-Vorrichtungsadressen,
wie oben beschrieben) dieser Vorrichtung (11) aufnehmen.
-
Alternativ
kann jede Vorrichtung (11) die Gateway-Vorrichtung (700)
auffinden, indem Informationen zum Beispiel von einer anderen Vorrichtung
(wie DTV (103) oder Kabelmodem) kommuniziert oder ermittelt werden,
um die Gateway-IP-Adresse zu erhalten, oder die Vorrichtung (11)
kann mit der Gateway-Vorrichtung kommunizieren (interne IP-Adresse der Gateway-Vorrichtung
verwenden), um die öffentliche/externe IP-Adresse
der Gateway-Vorrichtung zu erhalten. Auf externe Dienste von einem
externen Netzwerk (702) aus miteinander verbundenen Vorrichtungen
(704) kann von einer oder mehreren IP-Adressen (oder Portal),
die dem Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408)
bekannt sind, zugegriffen werden, wenn die grafische Benutzerschnittstelle
oberster Ebene (220) in dieser Vorrichtung (11)
erzeugt oder aufgefrischt wird. Bei einer Version ist die externe
Heim-Portal-IP-Adresse in den Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408) vorprogrammiert, wobei der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
die externe Adresse nicht über
die Gateway-Vorrichtung
ermitteln muss. Bei einem Beispiel umfasst jede Vorrichtung (704)
ein oder mehrere Rechner-/Computersysteme, die Software zum Bereitstellen
von Diensten (Web-Diensten) ausführen,
wobei die Vorrichtungen (704) über Router und Kommunikationsverknüpfungen
(z. B. Internet) miteinander verbunden sind.
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12 stellt einen bildlichen Abriss der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) dar, der den eigentlichen HTML-Dateinamensbezug
und die Ad resse einer logoicon.htm-Datei (710A) (die in
einem Server (704) in dem externen Netzwerk (702)
speicherresident ist) und den eigentlichen HTML-Dateinamensbezug
und die Adresse einer logoname.htm-Datei (712A) (die in
einem Server (704) in dem externen Netzwerk (702)
speicherresident ist) zeigt. 13 stellt
die von dem Browser gerenderte grafische Benutzerschnittstelle (220)
auf der Basis der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene
(250) dar. Der Inhalt von Logoicon- und Name-Posten (710B, 712B in 13) für
Dienste von dem Portal wird aufgefrischt, wann immer die Seite grafischer
Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220) in dieser Vorrichtung
(11) aktualisiert wird. Des Weiteren werden Portal- oder
Inhaltsseitentreffer erzeugt, wann immer die grafische Netzwerk-Benutzerschnittstelle
oberster Ebene (220) in dieser Vorrichtung (11)
aufgefrischt wird (und vorzugsweise nicht, wenn die Beschreibung
oberster Ebene (250) erzeugt wird).
-
Bei
einer beispielhaften Implementierung kann sich der Hersteller einer
Vorrichtung (11) (z. B. DTV (102)) dazu entscheiden,
den Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408)
in dieser Vorrichtung (11) so zu programmieren, dass er
extern bereitgestellte Dienst-Logos/Icons in die grafische Heimnetzwerk-Benutzerschnittstelle
oberster Ebene (220) der Vorrichtung (11) aufnimmt.
Eine solche Funktionalität ist
in den Beschreibungserzeugungs-Agenten grafischer Benutzerschnittstelle
(408) integriert. Die Dienst-Logo-Seite (708B),
die Logo-Grafiken (710B) und der Text (712B) richten
sich an einen für
das Heimnetzwerk externen Web-Server (704). Die Logos (710B)
können
Dienste, Informationen, Medien usw., die durch Vorrichtungen (704)
in dem externen Netzwerk (702) über den Gateway (700)
bereitgestellt werden, darstellen und mit diesen per Hyper-Link
aktiv verknüpft
sein. Des Weiteren können
Vorrichtungs-Icon-Bereiche
(708B), die in der Seite der Heimnetzwerk-Vorrichtung oberster
Ebene (220) ungenutzt sind, mit Dienst-Logos oder Icons (710B)
und Namen (712B) von einer externen Website, die von einer
Server-Vorrichtung (704) bereitgestellt wird, gefüllt werden.
Bei einem Beispiel können
bis zu 12 ungenutzte Icon-Bereiche für ein minimales Heimnetzwerk,
das eine Vorrichtung umfasst, bestehen. Mit Bezugnahme auf die beispielhafte
Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene (250)
und die grafische Benutzerschnittstelle (220) in den 12 bis 13 gibt
es ein Minimum von 12 Sätzen
von Dienst-Logo-Grafik (710B), Logo-Namen (712B)
für die grafische
Benutzerschnittstelle (220). Die Logo-Datei-Namen (710A)
können
eine Nummer von 1 bis 12, wie z. B. logoicon1.htm bis logoicon12.htm,
aufweisen und der Zugriff auf sie erfolgt in der Reihenfolge von
niedrigeren zu höheren
Nummern. In ähnlicher
Form können
die Name-Datei-Namen (712A) eine Nummer von 1 bis 12, wie
z. B. logoname1.htm bis logoname12.htm, aufweisen und der Zugriff
auf sie erfolgt in der Reihenfolge von niedrigeren zu höheren Nummern.
Die folgende Beispielspezifikation ist derjenigen für Vorrichtungs-Icon,
wie oben beschrieben, ähnlich.
-
Eine
Logo-Icon- und Name-Datei (710A bzw. 712A) pro
Dienst stellen den Dienst grafisch in der Heimnetzwerk-Vorrichtungs-Seite
oberster Ebene (250), wie in 12 gezeigt,
und in der entsprechenden grafischen Benutzerschnittstelle (220),
wie in 13 gezeigt, dar. Auf eine Grafikdatei
(710B) mit einem Namen wird in einer entsprechenden HTML-Seite
(710A) verwiesen. Die Grafik (710B) ist per Hyperlink
mit der Dienst-Seite oberster Ebene (710A) verknüpft. Eine
beispielhafte Grafikspezifikation kann Folgendes umfassen: Grafikdateityp
GIF, JPG oder PNG (ein Name) und maximale Logo-Icon-Grafikgröße von 70
(V) × 130
(H) Bildpunkten. Eine HTML-Seite (250) verweist auf die
Grafikdatei (710A), wobei die Datei (710A), auf
die zuerst zugegriffen wird, die Primärdienst-Logo-Grafik (710B)
mit dem Namen logoicon1.htm (710A) darstellt. Nachfolgende
Logos können
Dateien mit inkrementierenden Nummern verwenden. Es ist möglich, mehr
als einen Grafikverweis in logoicon1.htm aufzunehmen. In diesem
Fall wird das Dienst-Bild per Hyperlink mit der Dienst-Leitseite
verknüpft
und das zweite Bild (z. B. logoincon1_1.htm) kann per Hyperlink
mit einer anderen Stelle verbunden werden.
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Des
Weiteren umfasst ein Minimum von einer Logonamensdatei (712A)
Text (712B) zum Erhöhen
der Logo-Grafik (logoicon.htm) in der Heimnetzwerk-Vorrichtungs-Seite
oberster Ebene (250). Der Text (712B) enthält wenige
Wörter,
die die für
den Dienst relevante Dienst-Logo-Icon-Grafik begleiten. Der Name
(z. B. „VCR
Wohnzimmer" als
Name eines VCR im Wohnzimmer) kann Text in einer HTML-Seite mit
der Bezeichnung logoname1.htm enthalten. Nachfolgende Logos können Dateien
mit inkrementierender Nummer verwenden. Vorzugsweise ist lediglich
der Dateiname standardisiert und nicht der Text. Der Text kann außerdem per Hyperlink
verknüpft
werden. Eine Beispielspezifikation kann Folgendes umfassen: Text,
unspezifiziert, ohne Schriftartbeschränkung. Als ein Beispiel mit
Schriftgröße 10 können zwei
Zeilen Text unter dem Logo-Icon angezeigt werden.
-
Nun
wird ein beispielhafter Auffindungsprozess beschrieben, der von
jeder Heimvorrichtung (11), die den EIA-1394WEB-Standard
unterstützt,
unterstützt
wird. Da indirekte Benutzersteuerung von Vorrichtungen über eine
grafische Benutzerschnittstelle (220) für tastaturlosen Betrieb von
Vorrichtungen (11) an dem Heimnetzwerk (300) und
für Dienste,
die von Vorrichtungen (704) außerhalb des Heimnetzwerks (300)
bereitgestellt werden, wichtig ist, besteht eine Funktion des Auffindungsprozesses
darin, Internet Protocol urzuladen und Web-basierte Steuerung urzuladen.
Das Erstgenannte umfasst Vorrichtungsauffindung (404) und
IP-Adresskonfiguration (406) und das Letztgenannte umfasst
das Erzeugen einer Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) durch den Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408) für
die Browser-Standard-Seite, die er zum Erzeugen der grafischen Benutzersteuerungs-Benutzerschnittstelle
oberster Ebene (220) rendert. Die Benutzerschnittstellen-Beschreibung (Quellenbeschreibung
grafischer Schnittstelle) (250) in 12 umfasst
grafischen Icon-Verweis (706A) und einen Textnamen-Verweis
(707A), die jede Vorrichtung (11) in dem Heimnetzwerk
(300) entsprechend der Grafik (706B) bzw. dem
Namen (707B) in 13 darstellen.
Die Benutzerschnittstellen-Beschreibung (Quellenbeschreibung grafischer
Schnittstelle) (250) umfasst des Weiteren den grafischen
Icon-Verweis (710A) und einen Textnamen-Verweis (712A),
die jeden externen Dienst von dem externen Netzwerk (702)
entsprechend der Grafik (710B) bzw. dem Namen (712B)
in 13 darstellen. Der Browser sammelt ein Grafikbild/Grafikbilder
und einen Namen von jeder Vorrichtung und jedem Dienst, wie dies
die grafische Benutzerschnittstelle (220) rendert, wie
durch das Beispiel in 13 gezeigt.
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Jede
1394WEB-Benutzerschnittstellen-Vorrichtung (11) (z. B.
Client-Vorrichtung (12) wie HDTV (102)) erzeugt
getrennt die Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster
Ebene (250), wobei der Vorrichtung ermöglicht wird, sich selbst in
der angezeigten grafischen Benutzerschnittstelle Priorität zu geben.
In den 12 bis 13 übernimmt
ein Host-HDTV (102), der die grafische Benutzerschnittstelle
oberster Ebene (220) erzeugt und darstellt, Priorität und verwendet
ein Icon 4-facher Größe. Unterschiedliche
Hersteller können
ihre eigenen grafischen Benutzerschnittstellen entwickeln und können unterschiedliche
für jedes
Vorrichtungsmodell entwickeln, wobei z. B. eine als Handgerät ausgeführte Web-Steuerung
eine viel simplere grafische Benutzerschnittstelle als ein HDTV
erzeugt.
-
Für ein Heimnetzwerk
(300), das mit einem externen Netzwerk (702),
wie dem World Wide Web (z. B. über
das Internet), verbunden ist, können
Vorrichtungshersteller (z. B. TV-Hersteller) einen Vorrichtungs-Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408)
konstruieren, um Logo- oder Icon-Seiten (z. B. logoicon1.htm und
logoname1.htm), die per Hyperlink von der Website des Herstellers
verbunden sind, in einen Server (704) in einem externen
Netzwerk (702) aufzunehmen. In den 12 bis 13 umfasst
die untere Zeile E-Commerce-Logos (712B) von einem beispielhaften
externen Web-Server oder Home Portal, Adresse 209.157.0.2, der von
einem TV-Hersteller betrieben wird. Der primäre Logo-Posten, der auf der
linken Seite gezeigt wird, ist eine beispielhaft Logo-Grafik (710B)
und ein beispielhafter Name (712B) von der Website des
Herstellers (z. B. Domain-Name homewideweb.net, Adresse 209.157.0.2).
in diesem Beispiel wird das YAHOOTM-Icon,
das in die zweite Logo-Seite (z. B. logoicon2.htm und logoname2.htm)
eingebettet ist, von der Website oder dem Home Portal des TV-Herstellers bezogen
und nicht direkt von der YAHOO-Website. Der TV-Hersteller kann kundenspezifische
Anpassung der grafischen Benutzerschnittstelle (220) ermöglichen,
wobei Dienst-Icons und Logos von einem Web-Server oder Home Portal
außerhalb
der Steuerung des Herstellers bezogen werden.
-
Bei
einem Beispiel liest der Auffindungsprozess Informationen von dem
1394-Adressbereich-Datenspeicher (z. B. Konfigurations-ROM-Struktur),
wie in Klausel 8 der ISO/IEC 13213 definiert. Auch wenn er als ,ROM' bezeichnet wird,
wird angenommen, dass der Adressbereich beschreibbar ist, um Benutzerkonfiguration
und -änderung
benutzerrelevanter Speicherwerte zu ermöglichen. Der Auffindungsprozess
umfasst im Wesentlichen die hierin oben beschriebenen Schritte mit
den folgenden zusätzlichen
oder unterschiedlichen Funktionen für externe Web-Verknüpfung. Jede
Vorrichtung (11) hält
ein Zusatzdatenblatt in dem 1394ROM-Bereich für IP-Adressen von Vorrichtungen
(704) an dem Nicht-1394-Netzwerk (702) (z. B. 7, 14)
und zusätzlich
einen Direktdatenwert für
die Internet-Gateway-Adresse als Information für alle 1394-Vorrichtungen (11).
Eine 1394-Vorrichtung (11) kann die Gateway-Adresse auffinden.
Die Internet-Gateway-Vorrichtung (700) oder eine Vorrichtung
(z. B. DTV (103)), die mit dem Nicht-1394-Netzwerk (702)
kommuniziert und die Gateway-Vorrichtung (700) unterstützt, umfasst
die IP-Adresse des Gateway in dem ROM-Bereich (1212R),
wie definiert. Eine oder mehrere Vorrichtungen (11) (z.
B. DTV (102)) können
ihr eigenes Icon auffälliger
(größer) machen,
der gesamten grafischen Benutzerschnittstelle (220) ein
an deres Aussehen geben und Logos und Icons (710B) von dem
externen Portal (z. B. Website des Herstellers oder andere Website,
die von einer oder mehreren Vorrichtungen (704) in dem
externen Netzwerk (702) bereitgestellt wird) aufnehmen.
Logos (710B) von einer externen Website/externen Websites
oder einem externen Portal können
für verschiedene
(z. B. geschäftliche)
Zwecke unter der Steuerung z. B. des von dem TV-Hersteller bereitgestellten
DTV-Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugers (408)
in die grafische Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220)
aufgenommen werden. Eine oder mehrere der Vorrichtungen (11)
können
des Weiteren die IP-Adresse des Internet-Gateway (wenn Gateway-
oder Brücken-Vorrichtung
vorhanden ist) umfassen, die für
die Auffindungs-IP-Adresse für
1394WEB in der 1394-Konfigurations-ROM relevant ist.
-
Mit
Bezugnahme auf 15 ist bei einem Beispielbetriebsszenario
eines Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408)
in einer Vorrichtung (11) (Schritt 800), wenn
eine Gateway-IP-Adresse während
des Durchsuchens des 1394-ROM-Bereichs
vorgefunden wird (Schritt 802), zu beachten, das Aufnehmen
von Logos (710A, 712A), auf die extern zugegriffen
wird, in die Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene (250)
zu ermöglichen.
Dann liest der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) die IP-Adressliste von Vorrichtungen in dem Heimnetzwerk
(300) (Schritt 804), die von dem Vorrichtungsauffindungs-Agenten
(404) aufgefunden wurden, der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) ermittelt die Heimportal-IP-Adresse (Schritt 806)
und erzeugt die Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster
Ebene (250) in HTML unter Verwendung der IP-Adressenliste,
die Verknüpfungen
zu externen Diensten umfasst, die von dem Netzwerk (702)
bereitgestellt werden (Schritt 808). Wie durch das Beispiel
in 12 gezeigt wird, umfasst das repräsentative
Format der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster
Ebene (250) eine Matrix aus Icon-Grafiken und zugrundeliegendem
Text, die die Funktionen der Vorrichtungen oder Dienste für den Benutzer
darstellen. Die Heimnetzwerk-Vorrichtungen (11) erhalten
in dem wertvollen Vorrichtungs-Icon-Bereich der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene Priorität.
Nach der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene
(250) für
Heimnetzwerk-Vorrichtungen
(11) werden die icon.htm(-706A)-Seiteninhalte
(706B) in dem großen
Bereich platziert und der name.htm(-707A)-Seiteninhalt
(707B) wird in dem kleineren Bereich der vertikal angrenzenden
Rahmen für
jede Vorrichtung platziert. IP-Adressen von Vorrichtungen (11),
die mit dem Heimnetzwerk (300) verbunden sind, werden in
den Hypertext-Verknüpfungen
zu jeder Vorrichtung für
deren icon.htm- und name.htm-Dateien
verwendet (wie durch Beispiele weiter unten gezeigt) (Schritt 810).
-
Des
Weiteren können
beim Betrieb des Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten (408)
in einer Vorrichtung (11), wenn ein Gateway (700)
erkannt wird (z. B. durch den Vorrichtungsauffindungs-Agenten (404)),
Vorrichtungs-Icon-Bereiche grafischer Benutzerschnittstelle, die
als Folge verbleiben, weil z. B. ein kleines Netzwerk unter Verwendung
mehrerer Ebenen vorliegt (z. B. Bewegen von Vorrichtungs-Icons auf
eine zweite Ebene) usw., nach Ermessen des Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408) für
Logo-Posten (708A), auf die extern zugegriffen wird, verwendet
werden. In der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster
Ebene (250) werden die externen Logo-Posten (708A)
(z. B. jede Logo-Grafikdatei (710A) und der zugehörige Name
(710B)) zum Beispiel von dem Web-Server eines Herstellers
(z. B. Heimportal) an einer festen externen IP-Adresse in dem externen
Netzwerk (702) unter der Steuerung des Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agenten
(408) des Herstellers bezogen. Die Logo-Posten (708A)
umfassen vordefinierte Seitennamen (710A, 712A)
und es wird in numerischer Reihenfolge auf sie zugegriffen (z. B.
logoicon1.htm, logoname1.htm zuerst und dann logoicon2.htm, logoname2.htm und
so weiter) (Schritt 812). Der Hersteller (oder Betreiber
des Web-Servers) kann die geeigneten Grafiken und/oder Texte mit
Hyper-Links in die Seiten (710A, 712A) einfügen. Als
solche werden in diesem Beispiel logoicon1.htm (710A) und
logoname1.htm (712A) öfter
in die Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster Ebene
(250) aufgenommen und höhere
Nummern werden am wenigsten aufgenommen. Die Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) wird dann von dem Browser (410)
genutzt, um die grafische Benutzerschnittstelle (220) zu
erzeugen und anzuzeigen (Schritt 814).
-
Bei
Beispielversionen der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (250) werden HTML-Dateien verwendet, um
indirekt auf die eigentlichen Grafikdateien (710B) und
Namensdaten (712B) zu verweisen, statt den rohen Grafik-Dateinamen/-typ
und Namenstext direkt aufzunehmen. Dies stellt eine Abstraktionsschicht
bereit, die ermöglicht,
dass der Posten (z. B. eigentliche Grafikdateien (710B)
und Namensdaten (712B)) an der Vorrichtungsseite geändert wird,
um den aktuellen Status wiederzugeben, an der Vorrichtung von dem
Hersteller kundenspezifisch angepasst wird oder vom Benutzer konfiguriert
wird, ohne eine Änderung
der HTML der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster
Ebene (250) zu veranlassen. Auch wenn dies für eine Grafik
vorgesehen ist, kann durch icon.htm oder logoiconX.htm auf mehr
als eine Grafikdatei und mehr als einen Text verwiesen werden und
in name.htm und logonameX.htm auf Grafiken und Text verwiesen werden.
-
Bei
beispielhaften Ausführungen
werden HTML-Rahmen zum Implementieren der Benutzerschnittstellen-Beschreibung
(250) verwendet. Das Verwenden von Rahmen stabilisiert
das Erscheinungsbild der grafischen Benutzerschnittstelle (220)
im Falle von Vorrichtungen mit „schlechtem Benehmen". Beispielsweise beeinflusst
eine Vorrichtung, die zu viele Wörter
oder zu großen
Text in ihrem „Name"-Rahmen darstellt,
lediglich das Aussehen der grafischen Benutzerschnittstelle dieser
Vorrichtung (indem manche der Wörter
abgeschnitten sind und nicht angezeigt werden) und beeinträchtigt nicht
das Erscheinungsbild der gesamten grafischen Benutzerschnittstelle
der obersten Ebene. Da die Beschreibung oberster Ebene (250)
von benutzerschnittstellenfähigen
Vorrichtungen (z. B. Client-Vorrichtungen (12) wie der
DTV (102)) unabhängig
erzeugt wird, muss die genaue Gestaltung nicht standardisiert werden.
Die maximalen Größen von
Icon- und Logo-Grafiken und Namen sind standardisiert, um die Gestaltung
der Matrix der grafischen Benutzerschnittstelle zu erleichtern.
-
Die
grafische Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220), die
viele Vorrichtungen (11) und Dienste (708B) umfasst,
kann nach einer früheren
Benutzerzugriffshäufigkeit
konstruiert werden. Vorrichtungen (11) oder Dienste (708B)
mit höherer
Zugriffshäufigkeit
können
zur bequemen Verwendung eine auffällige Anzeige auf der grafischen
Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220) oder Seiten
grafisscher Benutzerschnittstelle höherer Ebene erhalten. Ein Software-Agent,
der mit dem Browser läuft,
kann zum Bereitstellen einer solchen Funktion verwendet werden.
Der Software-Agent überwacht
den Benutzerzugriff auf jede Vorrichtung (11) oder jeden
Dienst (708B), zählt
die Zugriffe und speichert die Anzahl von Zugriffen pro Vorrichtungs-/Dienst-IP-Adresse
in einer Datei an einem Platz, auf den der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) zugreifen kann. Die Datei umfasst z. B. eine einfache
Liste von IP-Adressen und Zählungen.
Wenn eine Datei und Zählung
für eine
bestimmte IP-Adresse bereits existieren, wird die neue Zählung zu
dem bestehenden Wert addiert.
-
Bei
einer Version ist der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) mit einer oder mehreren IP-Adressen in dem externen
Netzwerk (702) vorprogrammiert, um auf eine oder mehrere
externe Websites zuzugreifen, wobei ein Portal eine oder mehrere
feste Websites umfasst. Der Vorrichtungsauffindungs-Agent (404)
findet die Vorrichtungen (11) in dem Heimnetzwerk (300)
auf, während
der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) für
das Erzeugen der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster
Ebene (250) verantwortlich ist. Der Gateway (700)
wird verwendet, um die Daten zu externen Netzwerken (702)
zu leiten. Bei jeder Anforderung zum Zugriff auf ein externes Netzwerk
(702), wie zum Beispiel dem externen Portal an einer Internet-Website,
wird die Anforderung von dem Gateway (700) zu dem externen
Netzwerk (702) (durch Netzwerkkommunikation spezifiziert)
geleitet. Der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) verwendet die vorprogrammierte IP-Adresse des externen
Portals zum Erzeugen der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung oberster
Ebene (250) für
die Benutzerschnittstelle oberster Ebene (220), die z.
B. eine Icon-Grafik-Darstellung (710B) für die externen
Dienste umfasst, und dann wird die grafische Benutzerschnittstelle
(200) für
den Benutzer dargestellt. Wenn ein Benutzer auf die externe Verknüpfung/das
externe Netzwerk zugreift, indem er auf ein Icon (710B)
in der grafischen Benutzerschnittstelle (220) klickt, das
eine Vorrichtung/einen Dienst in dem externen Netzwerk (702)
darstellt, wird die Anforderung aus dem Heimnetzwerk (300)
heraus über
den Gateway (700) zu dem externen Netzwerk (702) gesendet.
Der Browser (410) wird verwendet, um die grafische Benutzerschnittstelle
oberster Ebene (220) anzuzeigen, genauso wie in dem Fall,
bei dem keine externen Verknüpfungen
verwendet werden. Bei einer Version umfasst der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) lediglich eine ,Basis'-IP-Adresse für externes Dienstportal (z.
B. eine Website oder Portaladresse eines Vorrichtungsherstellers), ohne
die externen Verknüpfungs-IP-Adressen
anderer externer Dienste, wie yahoo.com, amazon.com, kennen zu müssen, die
in der Basis-Portal-Website gespeichert sind und dann für die grafische
Benutzerschnittstelle (220) in Dateien, wie die im Folgenden
beispielhaft beschriebene logoicon1.htm, bereitgestellt werden.
-
Auch
wenn in der obigen Beschreibung eine beispielhafte Implementierung
beschreibt, dass Hersteller Portalinformationen in den Vorrichtungen
platzieren, sind andere möglich.
Des Weiteren kann, auch wenn die externe Website als eine Website
des Vorrich tungsherstellers beschrieben wird, außerdem eine andere externe
Website verwendet werden.
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Mit
Bezugnahme auf die Anhänge
5 bis 12 werden Beispiele für
das Befolgen von htm-Dateien
zum Erzeugen der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung der
obersten Ebene und grafischen Benutzerschnittstellen in den 12 bis 13 bereitgestellt:
Anhang
5 – Beispiel-Seite
oberster Ebene Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung der obersten Ebene (index.htm)
Anhang
6 – Beispiel
background.htm
Anhang 7 – Beispiel
icon.htm
Anhang 8 – Beispiel
name.htm
Anhang 9 – Beispiel
logoicon1.htm
Anhang 10 -Beispiel logoname1.htm
Anhang
11 -Beispiel logoicon2.htm
Anhang 12 -Beispiel logoname2.htm
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Die
Beispiel-Seite oberster Ebene Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
der obersten Ebene (index.htm) (250) implementiert die
Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
der obersten Ebene (250) und die grafische Benutzerschnittstelle
(220), die in den 12 bis 13 gezeigt
werden. Acht Heimnetzwerkvorrichtungen (11) werden so gezeigt,
dass sie in dem Bereich der oberen 75 % der grafischen Benutzerschnittstelle
(200) dargestellt werden. Die unteren 25 % des Bereichs,
d. h. die untere Zeile, zeigen Logo-Seiten (708B) von dem
vom Hersteller gewählten
externen Web-Server
oder Portal einer festen IP-Adresse. Die Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
der obersten Ebene (250) wird unter Verwendung von Rahmen
erzeugt. Hyperlinks zu den Grafik- und Namensseiten der lokalen
Vorrichtung (11) verwenden alle ihre lokalen 10.X.X.X-Adressen.
Hyperlinks für
die extern bereitgestellten Logo-Grafik- und Namensseiten (710A, 712A)
verwenden die einzelne externe IP-Adresse (z. B. 209.157.0.2), die
von dem Hersteller bereitgestellt wird. Als solche wird die Steuerung
der Logo-Anzeige (708B) und der angebotenen Dienste von
dem TV- oder Vorrichtungs-Hersteller,
d. h. dem Bereitsteller des Erzeugungsagenten für Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
oberster Ebene (408) in jeder von einer oder mehreren Vorrichtungen
(11). Der Icon-Rahmen für
die „DVD
1"-Vorrichtung (11)
umfasst zwei Grafiken von der Vorrichtung (11). Dies beeinflusst
nicht die Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung der obersten Ebene (250),
jedoch kann, wenn der Browser (410) die grafische Benutzerschnittstelle
(220) rendert, wenigstens eine icon.htm (706A)
auf zwei Grafikdateien verweisen, wobei die eine (Vorrichtungsgrafik
(721)) per Hyperlink mit der Steuerseite oberster Ebene
der Vorrichtung (11) verbunden ist und die andere (Logo
(720)) per Hyperlink mit dem Web-Server des Herstellers für Kundenunterstützung, Dienst,
Hilfe usw. verbunden ist.
-
Auf
die beispielhafte Beschreibungsseite icon.htm (706A) wird
von der Vorrichtung (11) zugegriffen, wenn der Browser
(410) die grafische Benutzerschnittstelle oberster Ebene
(220) rendert, und zum Füllen eines Icon-Bereiches benutzt.
Der Browser (410) liest diese Seite (706A) und
nimmt weitere Zugriffe auf die Vorrichtung (11) vor, um
die eigentliche Grafik icon.gif (706B) zum Anzeigen abzurufen.
Die Beschreibung von icon.htm (706A) zeigt, dass die Vorrichtungs-Standard-Steuerseite
index.htm der Hyperlink ist, der an die Grafik angehängt ist
und bei Aufrufen das Abrufen der Seite veranlasst. Bei Aufrufen
wird die Vorrichtungs-Heim-Steuerseite in einem neuen Browser-Fenster angezeigt.
-
Auf
die beispielhafte Beschreibungsseite name.htm (707A) wird
von der Vorrichtung (11) durch den Web-Browser (410)
zugegriffen, wenn er die grafische Benutzerschnittstelle oberster
Ebene (220) rendert. Der Text (707B), der in name.htm
(707A) enthalten ist, wird direkt unter dem Icon (706B)
platziert und stellt über Einrichtungen,
die dem Benutzer durch die Vorrichtungssteuerseiten bereitgestellt
werden, die Fähigkeit
bereit, benutzerangepassten Text unter dem Icon anzuwenden.
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Die
beispielhafte Beschreibungsseite logoincon1.htm (710A)
wird auf einem externen Web-Server (704) gehalten, der
von dem Hardware-Hersteller betrieben wird (z. B. homewideweb.com).
Die Seite (710A) kann Logo-Grafiken enthalten, um Zugriff
auf einen Dienst zu ermöglichen.
Ein Hyperlink in der Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung der
obersten Ebene (250) stellt Zugriff auf den externen Web-Server
(704) bereit, der diesen bestimmten Dienst unterstützt. In
diesem Beispielfall entspricht die Adresse tatsächlich demselben Web-Server
oder dem Portal, das die Logo-Seiten selbst unterstützt – Domain-Name
,homewideweb.com'.
Auf die beispielhafte Beschreibungsseite logoicon1.htm (710A)
wird in dem Web-Server (704) von dem Web-Browser (410)
in der Vorrichtung (11) zugegriffen, um die grafische Benutzerschnittstelle
oberster Ebene (220) zu rendern. In ähnlicher Form wird auf die
Datei logoname1.htm (712A) in dem Server (704)
durch den Browser (410) zugegriffen, und der Text (712B)
in logoname1.htm (712A) wird direkt unter der Logo-Grafik (710B)
platziert und kann zum Erhöhen
der Grafik beim Beschreiben des Dienstes verwendet werden.
-
Als
solcher besteht ein erster Hyperlink zwischen der Seite der obersten
Ebene (250) in der Vorrichtung (11) und der logoincon1.htm-Datei
(710A) in einem Server (704) und es besteht ein
zweiter Hyperlink zwischen der logoicon1.htm-Datei (710A)
und der eigentlichen Logo-Grafik (710B). Der Benutzerschnittstellen-Beschreibungserzeugungs-Agent
(408) platziert den ersten Hyperlink zu der logoincon1.htm-Datei
(710A) in der Seite der obersten Ebene (250) zur
Verwendung durch den Browser (410), um auf die + logoincon1.htm-Datei
(710A) zuzugreifen, die in dem Server (704) gehalten
wird, und der Browser (410) nutzt den zweiten Hyperlink
in der logoincon1.htm-Datei (710A) zum Zugreifen auf das
eigentliche Logo (710B) (z. B. Home Wide Web, YahooTM, AmazonTM usw.)
zum Anzeigen in der grafischen Benutzerschnittstelle (220)
in der Vorrichtung (11).
-
Bei
einem Beispiel enthält
die logoicon1.htm-Datei (710A) in dem Heimportal (z. B.
Server (704)) eine Hypertext-Verknüpfung zu der entsprechenden
Home Wide Web-Icon-Grafikdatei
(710B) in dem Heimportal und die logoinconr.htm-Datei (710A)
in dem Heimportal (z. B. Server (704)) enthält eine
Hypertext-Verknüpfung
zu der YahooTM-IP-Adresse für die entsprechende
Yahoo-Icon-Grafikdatei (710B).
-
Der
logoicon2.htm-Hyperlink wird auf einem externen Web-Server (704),
der von dem Hardware-Hersteller betrieben wird, gehalten und ist
für einen
externen Web-Server, der einen bestimmten Dienst unterstützt. Bei
diesem Beispiel enthält
die logoicon2.htm einen Hyperlink zu der IP-Adresse der YahooTM-Domain 204.71.200.75 zum direkten Verweis
auf die YAHOO-Website. DNS (zum Bereitstellen von Namensadressen-Nachschlagen
und Ermöglichen
der Verwendung des Namens) ist nicht erforderlich, da der Benutzer
mit der Yahoo-Grafik, die sich nicht ändert, interagiert, und ihr
Hyperlink in der logoicon2.htm-Seite kann leicht geändert werden,
um eine neue Adresse zu einem Zeitpunkt, zu dem die grafische Benutzerschnittstelle
(220) wieder angezeigt/aufgefrischt wird, wiederzugeben.
Bei einem Beispiel wird die eigentliche grafische Benutzerschnitt stelle
(220) beim Hochfahren oder Neustart, nachdem eine Vorrichtung
(11) zu dem Netzwerk (300) hinzugefügt wurde,
und bei einem Auffrischen aus der HTML-Beschreibung (250)
erzeugt.
-
Für die beispielhafte
Implementierung des verknüpften
externen Web-Servers wird die nachstehende beispielhafte Tabelle
11 statt der Einheitsverzeichnistabelle 7 verwendet, wobei das EIA-775-Einheitsverzeichnis
gezeigt wird und die folgenden EIA-1394WEB-spezifischen Informationen in dem EIA-1394WEB-Einheitsverzeichnis
erscheinen sollten. <Tabelie 11 >
-
Unit_specification_ID
spezifiziert die Identität
der Organisation, die für
die Architektur-Schnittstelle
der Einheit und die Spezifikation verantwortlich ist. In diesem
Fall bezieht sich der Verzeichnis- und Identitätswert = 00506816 auf
die EIA als verantwortliche Körperschaft
und die EIA-1394WEB-Steuerarchitektur-Spezifikation.
-
Ein
Datenblatt enthält
eine Tabelle von Gateway-IP-Adressen, um mehr als eine Gateway-Adresse
zu ermöglichen.
Sie ist für
Kommunikationsvorrichtungen gedacht. Dies kann dieselbe Vorrichtung
oder in einer anderen Vorrichtung an einem überbrückten Netzwerk sein (z. B.
7 einschließlich der
1394- und der Nicht-1394-Vorrichtung). Ein IP_Address_Internet_Gateways_Leaf
(BD
16)-Verzeichniseintrag ist für den Adress-Versatz zu dem Datenblatt
für das
IP_Address_Internet_Gateways_Leaf, wie in der beispielhaften Tabelle
12 im Folgenden gezeigt. Gateway-Adressen werden von Host-Client-Software verwendet,
um externe Adressen zum Internet zu leiten. Das Filtern von externen
Adressen erfolgt durch die angenommene Teilnetz-Maske 255.0.0.0
für das
10.X.X.X-Proivatnetzwerk. <Tabelle 12>
-
Des
Weiteren ist zusätzlich
zu der Forderung, dass Bus_Info_Block, Root_Directory und Unit Directories
vorhanden sind, außerdem
erforderlich, dass ein Model Directory vorhanden ist (z. B. nachstehende
Tabelle 13). Die folgenden Felder (definiert in IEEE1212r) sind
für alle
Knoten, die die EIA-775-Spezifikation unterstützen, erforderlich: Model_ID,
Textbeschreiber für
Model_ID. Auf den Modellverzeichnis-Abschnitt des ROM wird durch
das Model_Directory-Versatzfeld in dem Stammverzeichnis verwiesen. <Tabelle 13> Model_Directory
-
So
wie sie hierin in einem Beispiel verwendet werden, umfassen Dienste,
die von dem Netzwerk (702) oder einer oder mehreren der
Vorrichtungen (704) bereitgestellt werden, z. B. Dienste,
Informationen, Daten, Transaktionen, E-Commerce, Datenübertragung,
Nachrichten, Informationen, Hersteller-Websites usw., die von dem
Internet und dem World Wide Web bereitgestellt werden können. Andere
Dienste, die von anderen ex ternen Netzwerken bereitgestellt werden,
werden von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen.
-
Das
Verfahren und System zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle
zum Steuern von Vorrichtungen, die mit den miteinander verbundenen
Netzwerken verbunden sind, nach der vorliegenden Erfindung kann angewendet
werden auf Heimnetzwerke, mit denen Multimedia-Vorrichtungen, wie
PC, VCR, Camcorder, DVD und HDTV usw., verbunden sind. Anhang
1 – Beispiel
Seite der obersten Ebene
Anhang
2 – Beispiel
Background.htm
Anhang
3 – Beispiel
Icon.htm
Anhang
4 – Beispiel
Name.htm
Anhang
5 – Beispiel
Seite oberster Ebene Netzwerk-Benutzerschnittstellen-Beschreibung
der obersten Ebene (index.htm)
Anhang
6 – Beispiel
background.htm
Anhang
7 – Beispiel
icon.htm
Anhang
8 – Beispiel
name.htm
Anhang
9 – Beispiel
logoicon1.htm
Anhang
10 – Beispiel
logoname1.htm
Anhang
11 – Beispiel
logoicon2.htm
Anhang
12 – Beispiel
logoname2.htm