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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen und Verfahren für das Sammeln
von Menstruationsflüssigkeiten
und anderer Ausscheidung aus weiblichen Menschen, insbesondere während eines Menstruationszeitraums.
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Menstruationsflüssigkeiten
aus dem Uterus von weiblichen Menschen wurden traditionell durch die
Anwendung eines absorbierenden Materials gesammelt. Das absorbierende
Material wurde zu einem Tampon oder Schwamm geformt, der in die Scheide
zum Aufnehmen und Absorbieren der Menstruationsflüssigkeit
eingeschoben wird. Siehe beispielsweise US-Patent 4 374 522, Olevsky,
für einen „Tampon
with Central Reservoir".
Tampons und Schwämme
entfernen nicht vollständig
das Auslaufen und müssen
periodisch ersetzt werden, wenn die Absorptionskapazität des Tampons
oder Schwamms erreicht ist.
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Weiterhin
kann längeres
Tragen von stark absorbierenden Tampons zu einem erhöhten Risiko des
Toxischen Schock-Syndroms (TSS) führen. Von TSS wird angenommen,
dass es durch den Zugang von Bakterien, die in dem absorbierenden
Material kultiviert werden, in den Körper über Läsionen oder Risse der Scheidenauskleidung
verursacht wird. Stark absorbierende Tampons können solche Läsionen oder
Risse durch Austrocknen der Scheidenwand verursachen. Zusätzlich setzen
Tampons oder Schwämme
die Scheide Bleichmitteln oder anderen Chemikalien, die in dem absorbierenden
Material enthalten sind, aus.
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Ein
weiterer Nachteil von Tampons und Schwämmen ist, dass sie entfernt
werden müssen, um
Geschlechtsverkehr zu erlauben, jedoch wird Verkehr unvermeidlich
unsauber, weil der Menstruationsstrom nicht mehr eingedämmt wird.
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In
der Alternative kann das absorbierende Material zu einer Lage geformt
werden; das heißt,
unmittelbar unterhalb des Introitus oder der Öffnung der Scheide, um die
Menstruationsflüssigkeit
aufzunehmen und zu absorbieren. Siehe beispielsweise US-Patent 5
718 699, Brisebois, für „Disposable
Absorbent Product with Secondary Liquid-Containment Structure." Diese Vorrichtungen
sind groß und
sperrig und können
Auslaufen erlauben, wenn sie durch die Bewegung der Trägerin oder
ungeeignetes Tragen verschoben werden.
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Andere
Vorrichtungen für
den Zweck des Sammelns oder mindestens Blockierens von Menstruationsflüssigkeit
wurden vor Jahren entwickelt. Diese schließen Menstrualschalen ein, die
an die Scheidenwände
angrenzen und den Durchgang von Flüssigkeiten von der Zervix zum
Scheidenausgang blockieren. Siehe beispielsweise US-Patent 3 845
766, Zoller, für „Cup-Shaped
Device for the Collection of Menstrual Fluids and Intended for Internal
Use". Solche Vorrichtungen
sind unbequem und können
beim Entfernen auslaufen oder überfließen. Diese
Vorrichtungen sind zudem wieder verwendbar und müssen nach der Anwendung gewaschen
werden.
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US-Patent
Nr. 3 983 874 beschreibt eine Menses-Sammelvorrichtung.
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US-Patent
Nr. 5 928 184 beschreibt einen verbesserten absorbierenden Gegenstand.
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US-Patent
Nr. 5 941 860 beschreibt eine Sanitärvorrichtung zum Sammeln von
fäkalem
Material.
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Andere
innen eingesetzte Vorrichtungen haben Strukturen, wie die Diaphragmen,
die für
die Kontrazeption verwendet werden. Solche Vorrichtungen sind somit
groß und
rund in der Anordnung, um die Zervix und einen großen Teil
der oberen Scheidenwand zu bedecken. Siehe beispielsweise US-Patent
5 295 984, Contente et al., für „Vaginal
Discharge Collection Device and Intravaginal Drug Delivery System" und US-Patent 4
848 363, Cattanach, für „Valved
Vaginal Collection Device".
Alle solche Vorrichtungen werden, wie bei den Tampons, nach Herausnehmen
schmutzig, werden das Risiko des Toxischen Schock-Syndroms erhöhen oder
beim Geschlechtsverkehr stören.
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Eine
Vorrichtung zum Sammeln und Fassen von Menstruationsflüssigkeit
wird deshalb benötigt, die
nicht den vorstehend angeführten
Nachteil aufweisen wird.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeiten
bereit, die eine Schale, so gestaltet, dass sie die Zervix im Wesentlichen
bedeckt, und mit einem intravaginalen Behälter zum Sammeln von Menstruationsflüssigkeiten,
umfasst. Vorzugsweise hat die Schale eine erste Seite, die im Wesentlichen
zum abdichtenden Kontakt mit der Zervix gestaltet und bemessen ist
und eine Öffnung,
benachbart zu dem äußeren Mund
der Zervix, um das Herauskommen von Menstruationsflüssigkeiten
zu gestatten, die von dem äußeren Mund
der Zervix von der ersten Seite der Schale in das durch die Schale
und eine an der Schale befestigte Tasche definierte Reservoir abgegeben wird.
Die Tasche ist so geformt, dass sie in bequemer Weise in das obere
Ende des vaginalen Kanals unter der Zervix passt. Ein absorbierendes
Material, das mit einer antibakteriellen Lösung behandelt sein kann, kann
in den Behälter
zum Absorbieren der Menstruationsflüssigkeiten, die in dem Behälter aufgenommen
werden, eingesetzt werden.
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Die
Schale und die Tasche sind vorzugsweise aus einem flexiblen, federnden
und bioverträglichen
Kunststoff hergestellt. Das absorbierende Material wird vorzugsweise
aus einem absorbierenden Material, wie Polymerfasern, hergestellt.
Die Schale und die Tasche werden vorzugsweise getrennt durch Spritzformen
oder ein anderes Formverfahren geformt und dann miteinander befestigt.
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Die
federnden Ringe, die in die Schale und in die taschenförmige Wand
geformt werden, können bereitgestellt
werden, um die Position der Vorrichtung gegen und über der
Zervix beizubehalten und um die Abdichtung der Schale der Vorrichtung
um den Mund der Zervix aufrecht zu halten. Vorzugsweise wird die
Vorrichtung einen „hinteren
Fornix-Abstandshalter" enthalten,
der in den hinteren Fornix (an der Rückseite der Zervix) eingreift,
um die Position der Vorrichtung aufrecht zu halten.
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Die Öffnung wird
vorzugsweise mit einer permeablen Abdeckung ausgestattet, um das
Auffangen von Menstruationsflüssigkeiten
vor dem In-Kontakt-Kommen mit der Zervix zu verhindern. Die permeable
Abdeckung, die vorzugsweise ein kleines Stück Textil oder anderes Material
ist, hindert auch das absorbierende Material vor dem In-Kontakt-Kommen
mit den Scheidenwänden
und vermindert somit das Risiko von Toxischem Schock-Syndrom. Zusätzlich stoppt
die permeable Abdeckung das Auslaufen von aufgefangenen Menstruationsflüssigkeiten
und trägt
somit zu der Verminderung von Verschmutzung nach der Entfernung
der Vorrichtung bei. Das Wegwerfen der Vorrichtung nach der Verwendung
wird deshalb weniger umständlich.
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Die
Vorrichtung ist mit einer Schnur ausgestattet, um die Entfernung
aus der Scheide zu erleichtern.
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Die
Vorrichtung wird vorzugsweise unter Anwendung einer Einführhilfe
eingesetzt. Die Einführhilfe
ist ein Kunststoffzylinder mit einem darin befestigten Kolben. Die
Vorrichtung ist vorzugsweise zu einem offenen Ende des Zylinders
oberhalb des Kolbens gefaltet. Das offene Ende des Zylinders wird durch
den Introitus oder die Öffnung
der Scheide eingeführt,
bis es nahe des Oberen der Scheide und benachbart zu der Zervix
ist. Der Zylinder wird herausgezogen, während sich der Kolben nicht
bewegt, sodass die Vorrichtung aus dem Zylinder herausgestoßen wird.
Die Vorrichtung entfaltet sich dann und gleitet zu dem Ende der
Scheide und verriegelt automatisch auf der Zervix. Vorzugsweise
ist die Vorrichtung mit einem Gleitmittel beschichtet; entweder,
wenn sie in der Einführhilfe
gelagert wird, oder, während
es aus der Einführhilfe
freigesetzt wird. Die Gleitmittelbeschichtung auf der Vorrichtung
unterstützt,
dass dieselbe gegen die Zervix an den Ort gleitet.
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Aufgaben und Vorteile
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeiten bereitzustellen,
die die aufgefangene Menstruationsflüssigkeit von der Scheidenauskleidung
und der Zervix isolieren wird.
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Eine
weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit
bereitzustellen, die das Risiko von Toxischem Schock-Syndrom wesentlich
vermindern wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit
für einen längeren Zeitraum
bereitzustellen.
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Eine
noch weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit
bereitzustellen, die wenig oder kein Auslaufen von Menstruationsflüssigkeit
an der Vorrichtung vorbei erlauben wird.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit bereitzustellen, die
die aufgefangene Menstruationsflüssigkeit
nach Entfernung aus der Scheide einkapseln wird.
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Eine
noch weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit bereitzustellen, die
Geschlechtsverkehr erlauben wird, während die Menstruationsflüssigkeit
aufgefangen und gefasst ist.
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Eine
noch weitere zusätzliche
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit bereitzustellen, die
komfortabel und bequem bei der Anwendung ist.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachstehenden genaueren Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen,
den beigefügten
Ansprüchen und
den begleitenden Zeichnungen deutlicher, worin:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeiten
gemäß der Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht der Rück-
oder Distalseite der in 1 gezeigten Vorrichtung.
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3 ist
eine Draufsicht der Vorder- oder proximalen Seite der in 1 gezeigten
Vorrichtung.
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4 ist
eine Draufsicht einer seitlichen Seite der in 1 gezeigten
Vorrichtung.
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5 ist
eine Ansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung von
oben.
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6 ist
eine Ansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung von
unten.
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7 ist
eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten
Vorrichtung.
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8 ist
eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit gemäß der Erfindung
von unten oder von vorn.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit
gemäß der Erfindung.
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10 ist
eine Seitenansicht, die die Vorrichtung von 1–7 an
der Stelle gegen die Zervix eines weiblichen Menschen, zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Einführhilfe
für die
Einführung
von in 1–9 gezeigten
Vorrichtungen in die Scheide eines weiblichen Menschen.
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12 ist
eine Explosionsansicht, die zeigt, wie die Komponenten der in 11 gezeigten
Einführhilfe
zusammengesetzt sind.
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13 ist
eine Querschnittseitenansicht der in 11 gezeigten
Einführhilfe
mit einer der Vorrichtungen von 1–9,
gefaltet zu einem Ende der Einführhilfe.
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14 ist
eine Stirnansicht der Innenhülse der
in 12 gezeigten Einführhilfe.
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15 ist
eine Stirnansicht der Außenhülse der
in 12 gezeigten Einführhilfe.
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16 ist
ein Querschnitt der in 11 gezeigten Einführhilfe,
entlang der Ebene 16-16'.
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17 ist
eine Querschnittsansicht der in 11 gezeigten
Einführhilfe,
genommen entlang der Ebene 17-17'.
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18 ist
eine Seitenansicht der Einführhilfe von 11–17,
gezeigt beim Ablösen
von einer der Vorrichtungen von 1–9 in
die Scheide eines weiblichen Menschen.
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- 10
- Vorrichtung
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit (erste Ausführungsform)
- 20
- Schale
- 21
- Öffnung
- 22
- Öffnungsabdeckung
- 23
- äußere Rippe
- 24
- innere
Rippe
- 25
- Radialrippe
- 26
- Radialrippe
- 27
- Radialrippe
- 30
- Tasche
- 31
- Ende
- 32
- Seitenrippe
- 33
- Seitenrippe
- 34
- hintere
Rippe
- 35
- vordere
Rippe
- 36
- Ring
- 40
- Gefäß
- 50
- absorbierendes
Material
- 60
- hinterer
Fornix-Abstandshalter
- 70
- Herausziehfaden
- 71
- Befestigungspunkt
- 100
- Vorrichtung
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsfüssigkeit (zweite Ausführungsform)
- 110
- Schale
- 120
- Tasche
- 121
- hintere
Rippe
- 122
- vordere
Rippe
- 123
- Spiralrippe
- 130
- Gefäß
- 140
- absorbierende
Kugel
- 200
- Vorrichtung
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit (dritte Ausführungsform)
- 210
- Schale
- 220
- Tasche
- 221
- hintere
Rippe
- 222
- vordere
Rippe
- 223
- Seitenrippe
- 224
- Seitenrippe
- 225
- Ablagerung
- 226
- Ende
der Tasche
- 300
- Einführhilfe
- 310
- Kolben
- 311
- äußeres Ende
- 312
- Schale
- 313
- inneres
Ende
- 320
- innere
Hülse
- 321
- distales
Ende
- 322
- Flansch
- 323
- proximales
Ende
- 324
- Kappe
- 325
- Klappe
- 326
- Kanal
- 327
- Kammer
- 328
- Rille
- 330
- äußere Hülle
- 331
- erstes
Ende
- 332
- Kappe
- 333
- Kanal
- 334
- zweites
Ende
- 335
- Abstand
- 340
- Richtung
zum Drücken
des Flansches
- A
- vorderer
Fornix
- C
- Zervix
- O
- Mund
- P
- hinterer
Fornix
- U
- Uterus
- V
- Scheide
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von Menstruationsflüssigkeit
wird in 1–7 gezeigt.
Die Vorrichtung 10 hat eine Schale 20, die gestaltet
und bemessen ist, um über
die Zervix eines weiblichen Menschen in abdichtendem Kontakt zu
passen. Eine Tasche 30 wird an der Schale 20 befestigt.
Die Schale 20 und die Tasche 30 umgeben und definieren
ein Gefäß bzw. Reservoir 40 (gezeigt
in 7). Eine Öffnung 21 durchdringt
die Schale 20 und erlaubt den Durchgang von Flüssigkeit
in das Gefäß 40.
Vorzugsweise sollte die Öffnung 21 wie
in 10 gezeigt positioniert sein, sodass sie benachbart
zu dem Mund O des Uterus U vorliegt, wenn die Vorrichtung 10 in
Position zu dem oberen Ende der Scheide V und unter Abdecken der
Zervix C vorliegt.
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Die
Schale 20 hat eine umfangsmäßige äußere Rippe 23 und
eine umfangsmäßige innere
Rippe 24, die beim Halten der allgemeinen Kreisform der Schale 20 unterstützt. Radiale
Rippen 25–27,
die in der Schale 20 geformt werden, unterstützen beim Aufrechterhalten
ihrer im Allgemeinen Halbkugelform.
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Die
Schale 20 ist vorzugsweise aus einem biegsamen und federnden
Material hergestellt. Die Schale 20 sollte biegsam und
federnd sein, um aus einer gefalteten Konfiguration zu ihrer im
Allgemeinen Kreisform, wenn in die Scheide freigesetzt, zurückkehren
zu können
und dann die korrekte Position gegen die Zervix annehmen und diese
Abdichten. Annehmbare Materialien schließen SANTOPRENE 281–35 und
281–45,
erhältlich
von Advanced Elastomer Systems of Akron, Ohio; ENGAGE POE8401 von
Dupont Dow of Wilmington, Delaware; und KRATON G2705 von Shell Chemical,
verteilt von GLS Corporation of Arlington Heights, Illinois, ein.
SANTOPRENE 281–45
wird gegenwärtig
für das
Material der Schale 20 bevorzugt.
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Die Öffnung 21 hat
eine Öffnungsabdeckung 22,
die aus einem Material hergestellt wurde, das für das Eintreten von Menstruationsflüssigkeit
durchlässig
ist. Das gegenwärtig
bevorzugte Material ist eine Schicht von AIRLAID Material, das von
Air Form Composites of Charleston, South Carolina, erhältlich ist.
Die Öffnungsabdeckung 22 erlaubt
den Eintritt von Flüssigkeit
in das Gefäß 40 durch
eine Tamponadewirkung und wird dem Austritt von Flüssigkeit,
die in dem Gefäß 40 enthalten
ist, widerstehen.
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Die Öffnung 21 könnte mit
einem Ein-Weg-Ventil an der Stelle des Materials der Öffnungsabdeckung 22 ausgestattet
sein. Beispiele für Ein-Weg-Ventile,
die so angewendet werden könnten,
werden in US-Patent 4 381 771, von Gabbay, offenbart.
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Die
Tasche 30 ist derart geformt, dass sie zu einem verschlossenen
Ende 31 kommt und sich von der Schale 20 weg biegt,
anstatt herauszuragen, um in die obere Scheide V zu passen (siehe 10).
Die Tasche 30 hat zwei seitliche Rippen 32 und 33,
die an entgegen gesetzten Seiten der Schale 20 angeschlossen
sind und benachbart an dem Ende 31 zueinander zusammenlaufen.
Die hintere Rippe 34 und vordere Rippe 35 sind
zu entgegen gesetzten Seiten der Schale 20 zwischen den
seitlichen Rippen 32 und 33 angeschlossen. Die
hintere Rippe 34 und vordere Rippe 35 sind an
die Verbindung der Seitenrippen 32 und 33 benachbart
dem Ende 31 angeschlossen. Der Zweck der Rippen 32–35 ist
es, der Tasche 30 zusätzliche
Federung zu verleihen, sodass sie im Allgemeinen zu der in 1–7 gezeigten
Form zurückkehren
wird, wenn sie von einer gefalteten Konfiguration in der Scheide
freigesetzt wird. Diese Form sieht aus wie der obere Teil der Scheide
in Nachbarschaft zu der Zervix. Die Tasche 30 wird somit
beim Halten der Vorrichtung 10 in Position gegen die Zervix
unterstützen,
weil die Tasche 30 gegen die Scheidenwände gedrückt wird.
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Die
Tasche 30 ist vorzugsweise aus einem flexiblen und federnden
Material hergestellt. Die Tasche 30 sollte flexibel und
federnd sein, um aus einer gefalteten Konfiguration zu ihrer im
Allgemeinen herabhängenden
Kegelform, wenn in der Scheide freigesetzt, zurückkehren zu können, und
dann die Schale 20 in die korrekte Position gegen die Zervix vorspannen
und dieselbe verschließend.
Annehmbare Materialien schließen
SANTOPRENE 281–35
und 281–45,
erhältlich
von Advanced Elastomer Systems of Akron, Ohio; ENGAGE POE8401 von
Dupont Dow of Wilmington, Delaware; und KRATON G2705 von Shell Chemical,
vertrieben durch GLS Corporation of Arlington Heights, Illinois,
ein. SANTOPRENE 281–45
ist gegenwärtig
für das
Material der Tasche 30 bevorzugt.
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Das
Gefäß 40 enthält einen
eiförmigen
Bolus 50. Der Bolus 50 ist vorzugsweise aus Airlaid
Material, eine thermisch gebundene luftgelegte Struktur, die absorbierendes
SXM 77-Polymer enthält,
das von Air Form Composites of Charleston, South Carolina, erhältlich ist,
hergestellt. Der Bolus 50 kann mit einer antibakteriellen
Lösung
imprägniert
werden, um der Entwicklung von bakteriellen Kulturen in der Menstruationsflüssigkeit,
die durch den Bolus 50 absorbiert wurde, zu widerstehen.
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Der
Bolus 50 wird die Menstruationsflüssigkeit absorbieren, die über die Öffnung 21 in
das Gefäß 40 gelangt,
und wird sich ausdehnen, um das Gefäß 40 zu füllen. Menstruationsflüssigkeit,
die durch die Öffnung 21 hereinkommt,
wird deshalb nicht durch die Öffnung 21 zurückkehren,
weil sie absorbiert wurde. Der Bolus 50 kann jedoch mit
der Zervix oder die Scheidenwände
nicht in Kontakt kommen, weil er vollständig durch die Schale 20 und
die Tasche 30 eingekapselt ist. Diese Einkapselung wird das
Risiko des Verursachens von Läsionen
in den Scheidenwänden
vermindern. Weiterhin wird aufgefangene Menstruationsflüssigkeit
von der Zervix und den Scheidenwänden
isoliert. Beliebiges Bakterienwachstum in der eingefangenen Menstruationsflüssigkeit
wird deshalb aus der Zervix und den Scheidenwänden isoliert. Dies wird das
Risiko von Toxischem Schock-Syndrom, das mit stark absorbierenden
Tampons verbunden ist, vermindern.
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Ein
hinterer Fornix-Abstandshalter 60 ist an der äußeren Rippe 23 der
Schale 20 befestigt. Er ist bevorzugt aus dem gleichen
flexiblen und federnden Material wie die Schale 20 hergestellt.
Sein Zweck ist, gegen den hinteren Fornix einzugreifen oder zu drücken, wodurch
die Schale 20 über
und gegen die Zervix positioniert wird.
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Ein
Entfernungsband 70 ist an der Schale 20 an dem
Befestigungspunkt 71 an der hinteren Seite der äußeren Rippe 23 befestigt.
Es wird durch einen Ring 36 der hinteren Rippe 34 geleitet.
Das Entfernungsband 70 führt von der Vorrichtung 10 und
hinunter zur Scheide. Die Anwenderin greift das Stromabwärtsende
des Entfernungsbandes 70 und zieht es. Das Entfernungsband 70,
das zum Gleiten durch den Ring 36 frei ist, wird an dem
Befestigungspunkt 71 an der hinteren Seite der äußeren Rippe 23 angezogen.
Dieser Zug wird die Schale 20 von der Zervix drehen und
dann die Vorrichtung 10 stromabwärts durch die Scheide und heraus
zur Entsorgung ziehen.
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Das
Entfernungsband 70 ist vorzugsweise aus T35 ADMIRAL WHTO
gekämmtem
Supirnabaumwollfaden von Coats North America of Charlotte, North
Carolina, hergestellt.
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Die
Vorrichtung 10 ist zum Ausführen der nachstehenden Schritte
aufgebaut. Die Schale 20 und die Tasche 30 werden
getrennt spritzgießgeformt.
Der hintere Fornix-Abstandshalter 60 wird als Teil der
Schale 20 geformt. Der absorbierende Bolus 50 wird
zwischen die Schale 20 und die Tasche 30 gegeben.
Die Schale 20 und die Tasche 30 werden dann mit
Ultraschall zusammengeschweißt.
Das Entfernungsband 70 wird dann an der Schale 20 befestigt
und gleitet durch den Ring 36.
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Beispielhafte
Abmessungen einer Ausführungsform
der Vorrichtung 10 sind:
Durchmesser der Schale 20 (zur
Innenseite der äußeren Rippe 23):
3,4 Zentimeter;
Gesamthöhe:
2,8 Zentimeter;
Gesamtlänge:
7,25 Zenitmeter;
Volumen des absorbierenden Bolus vor dem Aussetzen
der Menstruationsflüssigkeit:
0,756 Kubikzentimeter.
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Es
ist selbstverständlich,
dass Variationen in verschiedenen Abmessungen der Vorrichtung 10 nicht
nur möglich
sind, sondern auch wünschenswert sind,
um Frauen von verschiedenen Größen und Menstruationsflüssigkeitsvolumina
zu versorgen. Vorrichtungen zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeiten
gemäß der Erfindung
können hergestellt
werden, um verschiedene Fassungsvermögen aufzuweisen, sodass die
Vorrichtungen größere oder
geringere Flüssigkeiten
unterbringen können
und für
kürzere
oder längere
Zeiten getragen werden können.
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Alternative
Ausführungsformen
für eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
werden in 8 und 9 gezeigt.
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8 zeigt
die hintere Seite einer Vorrichtung 100 mit einer Schale 110, ähnlich zu
jener, die in Verbindung mit der Vorrichtung 10 von 1–7 beschrieben
wurde. Die Tasche 120 hat jedoch eine Spiralrippe 123,
die an einer hinteren Rippe 121 und einer vorderen Rippe 122 befestigt
ist. (Die Wände der
Tasche 120 werden in 8 nicht
gezeigt, um die Rippenstruktur deutlicher zu zeigen. Das Entfernungsband
ist auch aus dem gleichen Grund weggelassen.) Die Rippen 121–123 umgeben
das Gefäß 130,
das den absorbierenden Bolus 140 enthält. Die Spiralform der Rippe 123 liefert
zusätzliches
Federn und stellt halbautomatische Entfaltung der Vorrichtung 100 zu
einer Verschlussposition gegen die Zervix bereit. Normale Scheidenbewegung
gegen die Vorrichtung 100 drückt die Vorrichtung 100 in
das Ende der Scheide und über
die Zervix.
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9 zeigt
eine Vorrichtung 200 mit einer Schale 210 und
einer Tasche 220, die gemäß dem Aufbau von entweder der
Vorrichtung 10 oder der Vorrichtung 100, die vorstehend
beschrieben wurden, aufgebaut sein könnte. Die Schuppen 225 werden
auf dem Äußeren der
Rippen 221–224 der
Tasche 166 (die äußere Rippe 221 ist
in 9 nicht sichtbar) geformt. Die Schuppen 225 zeigen
im Allgemeinen zum Ende 226 der Tasche 220. Die
Schuppen 225 greifen die Scheidenwand und veranlassen, dass
die Vorrichtung 200 einer Bewegung stromabwärts in der
Scheide widersteht. Die Schuppen 226 unterstützen deshalb
die Vorrichtung 200 beim Auffinden ihrer richtigen Position
an dem Ende der Scheide und gegen die Zervix.
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Eine
Vorrichtung 10 wird in der Position der Scheide V eines
weiblichen Menschen in 10 gezeigt. Die alternativen
Ausführungsformen 100 und 200 werden
in ähnlicher
Weise an dem Ende der Scheide und gegen die Zervix C zwischen dem
vorderen Fornix A und dem hinteren Fornix P angeordnet. Der hintere
Fornix-Abstandshalter 60 gelangt in den hinteren Fornix
P und drückt
die Schale 20 gegen die Zervix C, sodass ein Verschluss
zwischen der Schale 20 und der Zervix C hergestellt wird,
um den gesamten Menstruationsstrom, der aus dem Mund O austritt,
aufzufangen und durch die Vorrichtung 10 zurückzuhalten.
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Die
Vorrichtung 10 (und die alternativen Ausführungsformen)
ist/sind klein, flexibel und federnd. Sie wird/werden bei der Anwendung
am Ende der Scheide angeordnet. Die Vorrichtung 10 wird
beim Geschlechtsverkehr nicht stören,
wenn sie mit Tasche 30 hergestellt wird, die klein ist,
sodass sie sich nicht über
einen wesentlichen Abstand von der Zervix herunter zur Scheide erstreckt.
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Die
Vorrichtung 10 (oder jede von den alternativen Ausführungsformen 100 oder 200)
wird/werden vorzugsweise unter Anwendung einer Einführhilfe
eingeführt.
Eine gegenwärtig
bevorzugte Version der Einführhilfe 300 wird
in 11–18 gezeigt.
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Die
Einführhilfe 300 hat
einen Kolben 310, der gestaltet und bemessen ist, um gleitend
in die innere Hülle 320 zu
passen. Der Kolben 310 hat ein äußeres Ende 311, bedeckt
mit einer Kappe 312 und einem inneren Ende 313.
Der Kolben 310 kann hohl sein, wie in den beigefügten Zeichnungen
gezeigt, oder fest.
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Die
innere Hülse 320 hat
einen Flansch 322 an einem distalen Ende 321 und
eine Kappe 324 an dem entgegen gesetzten proximalen Ende 323.
Die Kappe 324 hat überlappende
Kappen 325, die das Ende 323 abdecken. Die überlappenden
Kappen 325 werden getrennt, wenn vom Inneren gezogen wird, sodass
die Vorrichtung 10 durch und zwischen die Kappen 325 gelangen
kann. Die Kappen 325 werden anschließend zu ihrer ursprünglichen
Position zurückkehren.
Es ist bevorzugt, dass die Kappen 325 geformt werden, sodass
sie überlappen,
um das schmerzvolle Quetschen zu vermeiden, das verursacht werden
könnte,
wenn die Kappen ihre Kanten treffen, wie aus Tamponeinführhilfen
bekannt.
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Ein
Kanal 326 erstreckt sich längs innerhalb der innere Hülse 320.
Die Vorrichtung 10 (oder 100 oder 200)
wird derart gefaltet, dass sie in eine Kammer 327 passt,
die einen Abschnitt des Kanals 326 zwischen der Kappe 324 und
dem inneren Ende 313 des Kolbens 310 darstellt,
wenn der Kolben 310 an der Innenseite der Innenhülse 320 angeordnet
wird. Wie am besten in 13 gezeigt, wird der Kolben 310 nicht
vollständig
in die innere Hülse 320 eingeführt, um
Raum für
die gefaltete Vorrichtung 10 zu liefern.
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Eine äußere Hülse 330 wird
bereitgestellt, um die innere Hülse 320,
mit Ausnahme des Flansches 321, zu bedecken. Die äußere Hülse 330 hat eine
feste Kappe 332 an einem ersten Ende 331 und enthält einen
Längskanal 333,
der an einem zweiten Ende 334 von der äußeren Hülse 330 geöffnet ist. Die äußere Hülse 330 ist geformt,
um die innere Hülse 320 aufzunehmen,
und ist etwas größer, sodass die
innere Hülse 320 in
den Kanal 333 mit einem ringförmigen Raum 335 zwischen
der inneren Hülse 320 und
der äußeren Hülse 330 passt.
Eine Arretierung (nicht gezeigt) kann an jeder von der inneren Hülse 320 oder
der äußeren Hülse 330 bereitgestellt
werden, die lösbar
in einer Rille oder Kuhle (nicht gezeigt) an der anderen von der
inneren Hülse 320 und der äußeren Hülse 330 eingreift,
um die äußere Hülse 330 an
der inneren Hülse 320 lösbar zu
befestigen. Der Raum 335 wird mit einem Gleitmittel gefüllt. Das
bevorzugte Gleitmittel ist ASTROGLIDE, in Wasser lösliches
Körpergleitmittel,
erhältlich
von BioFilm, Inc. of Vista, Kalifornien. (Die Vorrichtung 10 kann auch
mit einem Gleitmittel beschichtet sein, bevor es in der Einführhilfe 300 gelagert
wird.) Der Kolben 310, die innere Hülse 320 und die äußere Hülse 330 haben
annähernd
herzförmige
Querschnitte, wie am besten in 16–17 gesehen
wird. Es ist bevorzugt, dass mindestens die innere Hülse 320 einen annähernd herzförmigen Querschnitt,
der eine äußere Rille 328 definiert,
aufweist, sodass der Kanal 326 einen ähnlichen Querschnitt aufweisen
wird. Die umfangmäßig asymmetrische
Form des Kanals wird zum Orientieren der Vorrichtung 10 innerhalb
der Kammer 327, mit der Schale 20, benachbart
zu der Rille 328, dienen. Vorzugsweise haben sowohl der Kolben 310,
die innere Hülse 320 als
auch der Flansch 322, einen annähernd herzförmigen Querschnitt, um der
Anwenderin zu erlauben, die Einführhilfe
durch Gefühl
zu orientieren, sodass die Vorrichtung 10 mit der Schale 20,
benachbart der Zervix, freigesetzt wird, und nicht den anderen Weg
herum.
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Es
wird verständlich,
dass andere Querschnittsformen angewendet werden können, um
diese Orientierung bereitzustellen. Formen mit Formwinkeln sollten
jedoch vermieden werden, wenn die Komponente innen angewendet werden
soll.
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Die
Kombination von Einführhilfe 300 und Vorrichtung 10 darin,
wird vorzugsweise mit einer luftdichten und wasserfesten Umhüllung (nicht
gezeigt) während
Transport und Lagerung eingeschlossen, um sie steril zu halten.
Der Kolben 310, die innere Hülse 320 und die äußere Hülse 330 werden
vorzugsweise aus beliebigem, geeignetem Thermokunststoff spritzgießgeformt
und dann zusammen gebaut, zusammen mit der Vorrichtung 10,
wie in 12 gezeigt. Die innere Hülse kann
in einem Zwei-Stufen-Verfahren geformt werden, um die überlappenden
Kappen 325 zu bilden.
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Die
Vorrichtung 10 wird, wie in 18 gezeigt,
eingeschoben. Die Anwenderin entfernt und verwirft die Umhüllung und
entfernt dann die äußere Hülse 330 von
der inneren Hülse 320.
Die äußere Oberfläche von
der inneren Hülse 320 wird
mit Gleitmittel bedeckt, sodass ein Einschub leichter und bequemer
wird.
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Unter
Anwenden der Finger von einer Hand führt die Anwenderin die Schale 324 von
der inneren Hülse 320 in
ihre Scheide V ein und schiebt die innere Hülse in die Scheide V, bis der
Flansch 322 benachbart zu dem Eingang der Scheide V ist
und die Kappe 324 benachbart zu der Zervix ist. Die innere Hülse 320 sollte
durch Gefühl
so ausgerichtet werden, dass die Rille 328 an der vorn
liegenden Seite der inneren Hülse 320 liegt.
Dies wird die Seite der inneren Hülse 320 mit der Rille 328 mit
der hinteren Scheidenwand in Kontakt bringen. Die Anwenderin wird
dann die innere Hülse 320 durch
Drücken
auf den Flansch 322 (vorzugsweise mit ihrem Daumen) in
die Richtung, die durch Pfeile 340 gezeigt wird, während die
Position des Kolbens 310 durch Druck mit einem Finger auf
die Schale 312 gehalten wird, herausziehen. Die Vorrichtung 10 wird
durch die Kappen 325 von dem Ende 32 von der inneren
Hülse 320 in
die Scheide V, in der korrekten Aus richtung bezüglich der Zervix C, und Ziehen
an dem Entfernungsband 70 herausgestoßen. Beliebiges Gleitgel, das
an der Vorrichtung 10 haftet, wird sie sehr gleitfähig machen.
Die Vorrichtung 10 (oder 100 oder 200)
wird sich dann „selbst
einpassen" oder
automatisch in eine Position über
die Zervix, wie in 12 gezeigt, nachdem sie aufgerollt
hat und ihre normale Form angenommen hat, gleiten.
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Folglich
wird der Leser sehen, dass wir Ausführungsformen einer Vorrichtung
zum Auffangen und Fassen von Menstruationsflüssigkeit offenbart haben, die
leicht anzuwenden, sicher, komfortabel zu tragen sind, und Geschlechtsverkehr
erlauben. Wir haben auch ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Vorrichtung und ein Verfahren zur Verwendung derselben offenbart.
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Der
fachlich gebildete Leser, den diese Erfindung betrifft, wird verstehen,
dass die vorangehende Beschreibung der Einzelheiten von bevorzugten
Ausführungsformen
nicht in irgendeiner Weise beabsichtigt ist, die Erfindung zu begrenzen.
Solche Leser werden verstehen, dass andere Ausführungsformen gemacht werden
können,
die in den Umfang der Erfindung fallen, der durch die nachstehenden
Ansprüche
und ihre rechtlichen Äquivalente
definiert ist.