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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung
und insbesondere auf eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung für eine Zylindereinspritzkraftmaschine,
die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer einspritzt.
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Die
japanische ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift JP-10-30468 beschreibt eine Steuervorrichtung
für eine
Zylindereinspritzkraftmaschine, die Kraftstoff direkt in eine Brennkammer
einspritzt. Die Steuervorrichtung steuert die Kraftstoffeinspritzung gemäß dem Betriebszustand
der Kraftmaschine, und sie spritzt wahlweise Kraftstoff bei dem
Einlasshub (Einlasshubeinspritzmodus) und dem Verdichtungshub (Verdichtungshubeinspritzmodus)
ein. Falls bei einer üblichen
Zylindereinspritzkraftmaschine die Verdichtungshubeinspritzung durchgeführt wird, wenn
die Temperatur der Brennkammer niedrig ist, dann ist die Zeit kurz,
die zum Verdampfen des Kraftstoffes vorgesehen wird. Somit wird
der Kraftstoff nicht so verdampft, wie es gewünscht wird. Dies beeinträchtigt die
Verbrennung und vermehrt die Menge des nicht verbrannten Gases in
den Emissionen. Um derartige Emissionen zu verhindern, wenn die
Kraftmaschine gestartet wird und die Kraftmaschinenkühlmitteltemperatur
relativ niedrig ist, wird die Zeit zum Verdampfen des eingespritzten
Kraftstoffes verlängert,
indem der Kraftstoff während
des Einlasshubs eingespritzt wird. Wenn die Kraftmaschine gestartet wird
und die Kühlmitteltemperatur
relativ hoch ist, dann wird der Kraftstoff während des Verdichtungshubs
eingespritzt. Dies verbessert die Kraftstoffwirtschaftlichkeit und
die Abgasemissionen. Jedoch unterscheidet sich bei der Zylindereinspritzkraftmaschine aufgrund
der unterschiedlichen Kraftstoffeinspritzzeitgebung die Art und
Weise, in der der Kraftstoff in der Brennkammer abgelagert wird,
wenn die Kraftmaschine kalt ist, und zwar zwischen dem Einlasshubeinspritzmodus
und dem Verdichtungshubeinspritzmodus.
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Jedoch
werden bei der herkömmlichen
Zylindereinspritzkraftmaschine die Einlasshubeinspritzung und die
Verdichtungshubeinspritzung gesteuert, ohne dass die Ablagerung
des Kraftstoffes an den Flächen
der Brennkammer berücksichtigt
wird, wenn die Kraftmaschine kalt ist. Dies behindert die Verbrennung,
wodurch unerwünschte
Abgasemissionen erzeugt werden und die Funktion vermindert ist.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung
für eine
Zylindereinspritzkraftmaschine vorzusehen, die verbesserte Abgasemissionen
und ein verbessertes Fahrverhalten aufweist, wenn die Kraftmaschine
kalt ist.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
sieht die vorliegende Erfindung eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung
für eine
Zylindereinspritzkraftmaschine vor, die einen Einspritzmodus aus
verschiedenen Kraftstoffeinspritzmodi auswählt, einschließlich eines
Einlasshubeinspritzmodus, bei dem Kraftstoff während eines Einlasshubs eingespritzt
wird, und eines Verdichtungshubmodus, bei dem Kraftstoff während eines
Verdichtungshubs eingespritzt wird. Die Steuervorrichtung hat eine
Auswahleinrichtung zum Auswählen
des Verdichtungshubeinspritzmodus, wenn die Kraftmaschine kalt ist,
falls die Temperatur der Kraftmaschine beim Starten der Kraftmaschine innerhalb
eines vorbestimmten Temperaturbereiches ist, und zum Auswählen des
Einlasshubeinspritzmodus, wenn die Kraftmaschine kalt ist, falls
die Temperatur der Kraftmaschine beim Starten der Kraftmaschine
größer als
der vorbestimmte Temperaturbereich ist.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Verfahren zum
Steuern einer Kraftstoffeinspritzung bei einer Zylindereinspritzkraftmaschine
vor, das einen Einspritzmodus aus verschiedenen Kraftstoffeinspritzmodi
auswählt,
einschließlich
eines Einlasshubeinspritzmodus, bei dem Kraftstoff während eines
Einlasshubs eingespritzt wird, und eines Verdichtungshubeinspritzmodus,
bei dem Kraftstoff während
eines Verdichtungshubs eingespritzt wird. Das Verfahren beinhaltet
ein Auswählen
des Verdichtungshubeinspritzmodus, wenn die Kraftmaschine kalt ist,
falls die Temperatur der Kraftmaschine beim Starten der Kraftmaschine
innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches ist, und zum Auswählen des
Einlasshubeinspritzmodus, wenn die Kraftmaschine kalt ist, falls
die Temperatur der Kraftmaschine beim Starten der Kraftmaschine
größer als
die vorbestimmte Temperatur ist.
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Andere
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich,
die anhand von Beispielen die Prinzipien der Erfindung beschreiben.
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Die
Erfindung sowie bevorzugte Ausführungsbeispiele
und Vorteile davon werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung
der bestimmten exemplarischen Ausführungsbeispiele zusammen mit
den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, wobei:
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1 zeigt
eine schematische Ansicht einer Kraftmaschine, in der eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
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2 zeigt
ein Flussdiagramm einer Routine zum Steuern einer Kraftstoffeinspritzung,
wenn die Kraftmaschine kalt ist;
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3 zeigt
ein Flussdiagramm der Routine zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung,
wenn die Kraftmaschine kalt ist;
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4 zeigt
eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Temperatur
des Kraftmaschinenkühlmittels
und der ausgelassenen Menge des nicht verbrannten Gases, wenn die
Kraftmaschine gestartet wird;
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5 zeigt
eine graphische Darstellung der Kompensationsmenge der eingespritzten
Kraftstoffmenge unmittelbar nach dem Schalten zu dem Verdichtungshubeinspritzmodus;
und
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6 zeigt
ein Kennfeld der Kompensationsmenge der eingespritzten Kraftstoffmenge
unmittelbar nach dem Schalten zu dem Einlasshubeinspritzmodus.
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Die 1 zeigt
eine schematische Ansicht einer Kraftmaschine 10, in der
eine elektronische Steuereinheit (ECU 40) eingebaut ist,
die als eine Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dient.
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Die
Kraftmaschine 10 hat einen Zylinderkopf 11 und
einen Zylinderblock 13, der eine Vielzahl Zylinder 12 aufweist
(nur einer ist in der 1 gezeigt). Jeder Zylinder 12 nimmt
einen sich hin und her bewegenden Kolben 14 auf. Der Kolben 14,
die Wand des Zylinders 12 und der Zylinderkopf 11 definieren
eine Brennkammer 15. Einlassluft wird der Brennkammer 15 über einen
Einlasskanal 16 zugeführt.
Ein Einlasslufttemperatursensor (nicht gezeigt) ist in dem Einlasskanal 16 angeordnet,
um die Temperatur der Einlassluft zu erfassen.
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Ein
Kraftstoffeinspritzventil 20, das Kraftstoff direkt in
die Brennkammer 15 einspritzt, und eine Zündkerze 22,
die das Luft/Kraftstoff-Gemisch in der Brennkammer 15 zündet, sind
bei jedem Zylinder 12 an dem Zylinderkopf 11 vorgesehen.
Das Kraftstoffeinspritzventil 20 ist mit einem Förderrohr 34 über einen
Zuführungskanal 35 verbunden.
Kraftstoff wird zu dem Kraftstoffeinspritzventil 20 von
dem Förderrohr 34 zugeführt.
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Kraftstoff
wird aus einem Kraftstoffbehälter 37 zu
dem Förderrohr 34 durch
eine Kraftstoffpumpe 36 zugeführt. Ein Kraftstoffdrucksensor 38 ist
in dem Förderrohr 34 zum
Erfassen des Kraftstoffdruckes in dem Förderrohr 34 angeordnet.
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Die
Kraftmaschine 10 ist mit Sensoren versehen, die zum Erfassen
des Betriebszustandes der Kraftmaschine 10 verwendet werden,
wie zum Beispiel ein Kurbelwinkelsensor 30, ein Nockenwinkelsensor 31 und
ein Kühlmitteltemperatursensor 32. Der
Kurbelwinkelsensor 30 und der Nockenwinkelsensor 31 sind
nahe einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle (keine von beiden ist
gezeigt) angeordnet, um die Drehzahl (Kraftmaschinendrehzahl) und
eine Drehphase (Kurbelwinkel CA) der Kurbelwelle zu erfassen. Der
Kühlmitteltemperatursensor 32 ist
in dem Zylinderblock 13 zum Erfassen der Temperatur des Kraftmaschinenkühlmittels
(Kühlmitteltemperatur THW)
angeordnet.
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Die
ECU 40 nimmt Erfassungssignale von verschiedenen Sensoren
einschließlich
den Sensoren 30–32, 38 auf.
Gemäß den Erfassungssignalen treibt
die ECU 40 jedes der Kraftstoffeinspritzventile 20 zum
Durchführen
einer Kraftstoffeinspritzsteuerung und einer vorbestimmten Zündsteuerung
an. Die ECU dient als eine Auswahleinrichtung und als eine Kompensationseinrichtung.
Des weiteren hat die ECU 40 einen Speicher 41,
der Programme zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung und -zündung, Berechnungskennfelder
und Daten speichert, die dann erhalten werden, wenn die Steuerungen
durchgeführt
werden.
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Gemäß dem Betriebszustand
der Kraftmaschine 10 ändert
die ECU 40 den Kraftstoffeinspritzmodus zwischen einem
Einlasshubeinspritzmodus, bei dem der Kraftstoff während des
Einlasshubs eingespritzt wird, und einem Verdichtungshubeinspritzmodus,
bei dem der Kraftstoff während
des Verdichtungshubs eingespritzt wird.
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Wenn
die Kraftmaschine 10 gestartet (gekurbelt) wird, dann legt
die ECU 40 den Kraftstoffeinspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus
fest, und sie steuert die Kraftstoffeinspritzventile 20 derart, dass
der Kraftstoff während
des Einlasshubs eingespritzt wird. Durch Einspritzen des Kraftstoffes
während
des Einlasshubs, wenn die Kraftmaschine 10 gestartet wird,
ist ausreichend Zeit zum Verdampfen des Kraftstoffes vorhanden,
der in die Brennkammern 15 eingespritzt wird. Dies stabilisiert
die Einspritzung und die Verbrennung, und es garantiert den Start
der Kraftmaschine 10.
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Nachdem
die Kraftmaschine 10 gestartet wurde, falls die Kraftmaschinentemperatur
der Kraftmaschine 10 während
des Starts oder die Kraftmaschinenkühlmitteltemperatur beim Starten
der Kraftmaschine 10 (nachfolgend als die Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST bezeichnet) innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs
ist, dann legt die ECU 40 den Einspritzmodus auf den Verdichtungshub
fest. Die ECU 40 legt den Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus
fest, wenn die Kraftmaschinentemperatur nicht innerhalb des vorbestimmten
Temperaturbereiches ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 kann die Startzeitkühlmitteltemperatur
drei Bereiche aufweisen, zum Beispiel einen ersten Temperaturbereich R1,
in dem die Temperatur kleiner als 15°C ist, einen zweiten Temperaturbereich
R2, in dem die Temperatur zwischen 15°C und 40°C ist, und einen dritten Temperaturbereich
R3, in dem die Temperatur zwischen 40°C und einer Temperatur ist,
die angibt, dass die Kraftmaschine 10 gestartet wurde (zum
Beispiel 80°C).
Wenn die Startzeitkühlmitteltemperatur THWST
in dem zweiten Temperaturbereich R2 ist, dann schaltet die ECU 40 den
Einspritzmodus von dem Einspritzhubeinspritzmodus zu dem Verdichtungshubeinspritzmodus.
Wenn die Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST in dem ersten oder in dem dritten Temperaturbereich R1, R3
ist, dann erhält
die ECU 40 den Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus
aufrecht.
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Wenn
die Verdampfung des eingespritzten Kraftstoffes zufrieden stellend
ist, dann ist die Menge des eingespritzten Kraftstoffes gering,
die an den Spitzen der Kolben 14 und den Wänden der
Zylinder 12 einschließlich
den Wänden
der Brennkammern 15 abgelagert ist. In diesem Zustand verringert
sich die Menge des nicht verbrannten Gases in den Emissionen. Somit
wird der Einspritzmodus zu dem Verdichtungshubeinspritzmodus geschaltet,
wenn die Kraftmaschinenstartzeitkühlmitteltemperatur THWST in dem
relativ hohen zweiten Temperaturbereich R2 ist.
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Wenn
die Kraftmaschinenstartzeitkühlmitteltemperatur
THWST in dem dritten Temperaturbereich R3 ist, dann ist die Menge
des Kraftstoffes im Wesentlichen Null, die an den Wänden der
Brennkammern 15 abgelagert ist, und zwar ungeachtet dessen,
ob der Einspritzmodus in dem Einlasshubeinspritzmodus oder in dem
Verdichtungshubeinspritzmodus ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird jedoch der Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus
aufrecht erhalten, wenn die Startzeitkühlmitteltemperatur THWST in
dem dritten Temperaturbereich R3 ist. Dies ist dadurch begründet, dass die
Menge des nicht verdampften eingespritzten Kraftstoffes oder die
Menge des nicht verbrannten Gases in den Emissionen verglichen mit
dem Einlasshubeinspritzmodus vermehrt ist, auch wenn die Menge des
nicht verbrannten Gases in den Emissionen während des Verdichtungshubeinspritzmodus klein
ist.
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Eine
Kraftstoffeinspritzsteuerprozedur wird nun beschrieben, die dann
durchgeführt
wird, wenn die Kraftmaschine 10 kalt ist, nachdem sie gestartet wurde.
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Die 2 und 3 zeigen
ein Flussdiagramm der Kraftstoffeinspritzsteuerprozedur. Wenn die
Kraftmaschine 10 kalt ist, dann führt die ECU 40 jene
Prozedur durch, die durch das Flussdiagramm dargestellt ist, und
zwar mit zyklischen Interrupts in jeweils vorbestimmten Kurbelwinkeln.
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Wenn
die Kraftmaschine 10 kalt ist, dann wird der Kraftstoffeinspritzmodus
gemäß der Kraftmaschinenstartzeitkühlmitteltemperatur THWST
(Kraftmaschinentemperatur) festgelegt. Kraftstoff wird aus den Kraftstoffeinspritzventilen 20 gemäß dem Kraftstoffeinspritzmodus
eingespritzt.
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Beim
Starten (Kurbeln) der Kraftmaschine 10 wird der Einlasshubeinspritzmodus
festgelegt, und Kraftstoff wird während des Einlasshubs aus den Kraftstoffeinspritzventilen 20 eingespritzt.
Durch Einspritzen des Kraftstoffes während des Einlasshubs ist die
Zeit verfügbar,
die zum Verdampfen des Kraftstoffes erforderlich ist, der in den
Brennkammern 15 eingespritzt wird. Dies stabilisiert die
Zündung
und die Verbrennung.
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Wenn
die Kraftmaschine 10 gestartet wird, dann bestimmt die
ECU 40 bei einem Schritt 110, ob die Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST innerhalb des zweiten Temperaturbereichs R2 (15°C bis 40°C) ist oder
nicht. Falls die Startzeitkühlmitteltemperatur THWST
nicht in dem zweiten Temperaturbereich R2 ist, das heißt falls
die Startzeitkühlmitteltemperatur THWST
in dem ersten Temperaturbereich R1 (kleiner als 15°C) oder in
dem dritten Temperaturbereich R3 (40°C oder größer) ist, dann schreitet die
ECU 40 zu einem Schritt 200 weiter, und sie legt
den Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus fest. Falls die
Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST innerhalb des zweiten Temperaturbereichs R2 ist, dann schreitet
die ECU 40 zu einem Schritt 120 weiter.
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Bei
dem Schritt 120 bestimmt die ECU 40, ob der Kraftstoffdruck
größer oder
gleich einem vorbestimmten Druck P1 ist oder nicht. Der vorbestimmte Druck
P1 ist jener Druck, der zum Einspritzen des Kraftstoffes während des
Verdichtungshubs erforderlich ist. Falls der Kraftstoffdruck kleiner
als der vorbestimmte Druck P1 ist, dann wird die Einspritzung des Kraftstoffes
während
des Verdichtungshubs unterbunden. In diesem Fall schreitet die ECU 40 zu
einem Schritt 200 weiter. Falls der Kraftstoffdruck größer oder
gleich dem vorbestimmten Druck P1 ist, dann bestimmt die ECU 40,
dass der Kraftstoff während
des Verdichtungshubs eingespritzt werden kann, und sie schreitet
zu einem Schritt 130 weiter.
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Bei
dem Schritt 130 bestimmt die ECU 40, ob die Kraftmaschinendrehzahl
NE kleiner als eine vorbestimmte Kraftmaschinendrehzahl NE1 ist
oder nicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Kraftmaschinendrehzahl NE1 die maximale Kraftmaschinenleerlaufdrehzahl.
Wenn die Kraftmaschinendrehzahl NE größer oder gleich der vorbestimmten
Kraftmaschinendrehzahl NE1 ist, dann wird die Einspritzung des Kraftstoffes
während
des Verdichtungshubs unterbunden, da die Zeit zum Verdampfen des eingespritzten
Kraftstoffes kurz ist. In diesem Fall schreitet die ECU 40 zu
einem Schritt 200 und legt den Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus
fest. Falls die Kraftmaschinendrehzahl NE kleiner als die vorbestimmte
Kraftmaschinendrehzahl NE1 ist, dann bestimmt die ECU 40,
dass der Kraftstoff während
des Verdichtungshubs eingespritzt werden kann, und sie schreitet
zu einem Schritt 140 weiter.
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Bei
dem Schritt 140 bestimmt die ECU 40, ob eine große Last
auf die Kraftmaschine 10 aufgebracht wird oder nicht, zum
Beispiel auf der Grundlage der Beschleunigungspedalposition. Wenn
eine große
Last auf die Kraftmaschine 10 aufgebracht ist, dann wird
eine große
Kraftstoffmenge eingespritzt. Falls der Kraftstoff während des
Verdichtungshubs eingespritzt wird, dann wird die Kraftstoffkonzentration
des Luft/Kraftstoff-Gemisches um die Zündkerzen 22 somit
zu hoch. Dementsprechend schreitet die ECU 40 zu dem Schritt 200 weiter
und legt den Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus fest. Falls
keine große
Last auf die Kraftmaschine 10 aufgebracht ist, dann bestimmt
die ECU 40, dass der Kraftstoff während des Verdichtungshubs
eingespritzt werden kann, und sie schreitet zu einem Schritt 150 weiter.
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Bei
dem Schritt 150 bestimmt die ECU 40, ob die Temperatur
der Einlassluft, die durch einen Einlasslufttemperatursensor (nicht
gezeigt) erfasst wird, größer oder
gleich einer vorbestimmten Temperatur TH0 ist oder nicht. Falls
die Einlasstemperatur kleiner als die vorbestimmte Temperatur TH0
ist, dann schreitet die ECU 40 zu dem Schritt 200 weiter
und legt den Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus ungeachtet
der Startzeitkühlmitteltemperatur fest.
Dies ist dadurch begründet,
dass der Kraftstoff keine Zeit zum vollständigen Verdampfen hat, was die
Menge des nicht verbrannten Gases in den Emissionen vermehrt, falls
der Kraftstoff während
des Verdichtungshubs eingespritzt wird, wenn die Einlasslufttemperatur
kleiner als die vorbestimmte Temperatur TH0 ist. Falls die Einlasslufttemperatur
größer oder
gleich der vorbestimmten Temperatur TH0 ist, dann bestimmt die ECU 40,
dass der Kraftstoff während
des Verdichtungshubs eingespritzt werden kann, und sie schreitet
zu einem Schritt 160 weiter.
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Bei
dem Schritt 160 wird bestimmt, ob die gegenwärtige Kühlmitteltemperatur
kleiner als die Summe der Startzeitkühlmitteltemperatur THWST und α ist oder
nicht. α ist
größer als
Null, und ist zum Beispiel bei diesem Ausführungsbeispiel auf 10°C festgelegt.
Falls die gegenwärtige
Kühlmitteltemperatur größer oder
gleich der Summe der Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST und α ist,
dann schreitet die ECU 40 zu dem Schritt 200 weiter,
und sie legt den Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus fest.
Wenn die Kraftmaschine 10 anfängt zu laufen und die Kühlmitteltemperatur
von der Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST um α°C angestiegen
ist, dann steigt die Temperatur der Wände der Brennkammern 15 an.
Die Menge des Kraftstoffes, der an den Wänden der Brennkammern 15 abgelagert
ist, ist somit im Wesentlichen Null sowohl bei dem Einlasshubverbrennungsmodus
als auch dem Verdichtungshubverbrennungsmodus. Wenn jedoch der Kraftstoff während des
Verdichtungshubs eingespritzt wird, dann ist weniger Zeit zum Verdampfen
des Kraftstoffes vorhanden, was die Menge des nicht verbrannten Gases
in den Emissionen vermehrt. Somit wird der Einspritzmodus auf den
Einlasshubeinspritzmodus festgelegt, wenn die gegenwärtige Kühlmitteltemperatur
größer oder
gleich der Summe der Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST und α ist.
Falls die gegenwärtige
Kühlmitteltemperatur
kleiner als die Summe der Startzeitkühlmitteltemperatur THWST und α ist, dann
schreitet die ECU 40 zu einem Schritt 170 weiter
und legt den Einspritzmodus auf den Verdichtungshubmodus fest.
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Bei
einem Schritt 180 bestimmt die ECU 40, ob die
verstrichene Zeit nach dem Beginn des Verdichtungshubeinspritzmodus
kleiner oder gleich einer vorbestimmten Zeit Ts ist oder nicht.
Falls die verstrichene Zeit länger
als die vorbestimmte Zeit Ts ist (falls das Ergebnis bei dem Schritt 180 negativ
ist), dann wird eine Menge des Kraftstoffes entsprechend der Kraftmaschinenlast
und der Kühlmitteltemperatur während des
Verdichtungshubs eingespritzt. Die ECU 40 beendet die Routine
dann vorübergehend.
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Falls
bestimmt wird, dass die verstrichene Zeit kürzer oder gleich der vorbestimmten
Zeit Ts bei dem Schritt 180 ist (falls das Ergebnis bei
dem Schritt 180 positiv ist), dann schreitet die ECU 40 zu
einem Schritt 190 weiter und korrigiert die Kraftstoffeinspritzmenge,
die der Kraftmaschinenlast und der Kühlmitteltemperatur entspricht,
durch Addieren einer Kompensationsmenge zu der Kraftstoffeinspritzmenge.
Die korrigierte Kraftstoffmenge wird während des Verdichtungshubs
eingespritzt. Die ECU 40 beendet die Routine dann vorübergehend.
Die Kompensationsmenge wird gemäß der Kühlmitteltemperatur
festgelegt, wie dies in der 5 gezeigt
ist. Die Kompensationsmenge vermehrt sich, wenn sich die Kühlmitteltemperatur
verringert, und sie verringert sich, wenn sich die Kühlmitteltemperatur
erhöht.
Des weiteren verringert sich die Kompensationsmenge allmählich, wenn
sich die verstrichene Zeit nach dem Beginn des Verdichtungshubeinspritzmodus
verlängert.
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Wenn
die Kraftmaschine 10 kalt ist und der Einspritzmodus von
dem Einlasshubeinspritzmodus zu dem Verdichtungshubeinspritzmodus
geändert wird,
dann wird Kraftstoff an den Spitzen der Kolben 14 abgelagert.
Dieses verringert plötzlich
die Menge des verbrennbaren Kraftstoffes und bewirkt ein daraus
resultierendes abgestuftes Drehmoment, so dass ein Stoß erzeugt
wird. Dementsprechend addiert die ECU 40 die Kompensationsmenge
zu der Kraftstoffeinspritzmenge, um die verringerte verbrennbare
Kraftstoffmenge zu kompensieren. Dies verhindert eine Verringerung
der verbrennbaren Kraftstoffmenge, und es verhindert eine Abstufung des
Drehmoments. Wenn des weiteren der Einspritzmodus von dem Einlasshubeinspritzmodus
zu dem Verdichtungshubeinspritzmodus geschaltet wird, dann ändert sich
die an den Spitzen der Kolben 14 abgelagerte Kraftstoffmenge
gemäß der Kraftmaschinentemperatur
(Kühlmitteltemperatur).
Die ECU 40 kompensiert daher den abgelagerten Kraftstoff gemäß der Kraftmaschinentemperatur
durch Addieren einer geeigneten Kompensationsmenge zu der Kraftstoffeinspritzmenge.
Der an den Spitzen der Kolben 14 abgelagerte Kraftstoff
verringert sich ebenso im Laufe der Zeit. Die ECU 40 kompensiert
daher den abgelagerten Kraftstoff gemäß der verstrichenen Zeit durch
Addieren einer geeigneten Kompensationsmenge zu der Kraftstoffeinspritzmenge.
Bei einem Schritt 190 dient die ECU 40 als eine
Kompensationseinrichtung.
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Bei
einem Schritt 200 legt die ECU 40 den Einspritzmodus
auf den Einlasshubeinspritzmodus fest. Bei einem Schritt 210 bestimmt
die ECU 40, ob die verstrichene Zeit nach der Beendigung
des Verdichtungshubeinspritzmodus kleiner oder gleich einer vorbestimmten
Zeit Te ist oder nicht. Falls die verstrichene Zeit größer als
die vorbestimmte Zeit Te ist, dann wird eine Kraftstoffeinspritzmenge,
die der Kraftmaschinenlast und der Kühlmitteltemperatur entspricht,
während
des Einlasshubs eingespritzt. Die ECU 40 beendet die Routine
dann vorübergehend.
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Bei
dem Schritt 210 schreitet die ECU 40 zu einem
Schritt 220 weiter, falls die verstrichene Zeit kleiner
oder gleich der vorbestimmten Zeit Te ist, und sie korrigiert die
Kraftstoffeinspritzmenge durch Subtrahieren einer Kompensationsmenge
von der Kraftstoffeinspritzmenge, die der Kraftmaschinenlast und der
Kühlmitteltemperatur
entspricht. Die korrigierte Kraftstoffmenge wird während des
Einlasshubs eingespritzt. Die ECU 40 beendet die Routine
dann vorübergehend.
Die Kompensationsmenge wird gemäß der Kühlmitteltemperatur
festgelegt, wie dies in der 6 gezeigt
ist. Der absolute Wert der Kompensationsmenge erhöht sich,
wenn sich die Kühlmitteltemperatur
verringert, und sie verringert sich, wenn sich die Kühlmitteltemperatur
erhöht.
Des weiteren verringert sich der absolute Wert der Kompensationsmenge
allmählich,
wenn sich die verstrichene Zeit nach der Beendigung des Verdichtungshubeinspritzmodus verlängert.
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Wenn
die Kraftmaschine 10 kalt ist und der Einspritzmodus von
dem Verdichtungshubeinspritzmodus zu dem Einlasshubeinspritzmodus
geändert wird,
dann wird ein Teil des Kraftstoffes verdampft, der an den Spitzen
der Kolben 14 abgelagert ist. Dies vermehrt plötzlich die
Menge des verbrennbaren Kraftstoffes, und bewirkt ein darauf resultierendes abgestuftes
Drehmoment, so dass ein Stoß erzeugt wird.
Dementsprechend subtrahiert die ECU 40 die Kompensationsmenge
von der Kraftstoffeinspritzmenge, um die vermehrte verbrennbare
Kraftstoffmenge zu kompensieren. Dies kompensiert die Vermehrung
der Menge des verbrennbaren Kraftstoffes und verhindert die Abstufung
des Drehmoments. Wenn des weiteren der Einspritzmodus von dem Verdichtungshubeinspritzmodus
zu dem Einlasshubeinspritzmodus geschaltet wird, dann ändert sich
die an den Spitzen der Kolben 14 abgelagerte Kraftstoffmenge
gemäß der Kraftmaschinentemperatur
(Kühlmitteltemperatur).
Die ECU 40 kompensiert daher den an den Kolben 14 abgelagerten
Kraftstoff gemäß der Kraftmaschinentemperatur
durch Subtrahieren der geeigneten Kompensationsmenge von der Kraftstoffeinspritzmenge.
Die verdampfte Menge des Kraftstoffes, der an den Spitzen der Kolben 14 abgelagert
ist, verringert sich auch im Laufe der Zeit, wenn der Einspritzmodus
von dem Verdichtungshubeinspritzmodus zu dem Einlasshubeinspritzmodus
geschaltet wird. Die EUC 40 kompensiert daher die verdampfte
Kraftstoffmenge gemäß der verstrichenen Zeit
durch Subtrahieren der geeigneten Kompensationsmenge von der Kraftstoffeinspritzmenge.
Bei einem Schritt 220 dient die ECU 40 als eine
Kompensationseinrichtung.
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Das
gegenwärtige
Ausführungsbeispiel
hat die nachfolgend beschriebenen Vorteile.
- (a)
Wenn die Kraftmaschinenstartzeitkühlmitteltemperatur THWST innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs (zweiter Temperaturbereich R2) ist, dann
legt die ECU 40 den Einspritzmodus auf den Verdichtungshubeinspritzmodus
fest. Dies verbessert die Abgasemissionen, wenn die Kraftmaschine 10 kalt
ist.
- (b) Wenn die Einlasslufttemperatur der Kraftmaschine 10 kleiner
als eine vorbestimmte Temperatur ist, dann legt die ECU 40 den
Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus ungeachtet der Kraftmaschinenstartzeitkühlmitteltemperatur THWST
fest. Dies verbessert die Abgasemissionen, wenn die Kraftmaschine 10 kalt
ist.
- (c) Wenn die Kühlmitteltemperatur
der Kraftmaschine 10 erhöht ist, dann ist die Menge
des an den Wänden
der Brennkammern 15 abgelagerten Kraftstoffes im Wesentlichen
Null sowohl bei dem Einlasshubeinspritzmodus als auch bei dem Verdichtungshubeinspritzmodus.
Da jedoch die Verdampfungszeit für
den Verdichtungshubeinspritzmodus kürzer als für den Einlasshubeinspritzmodus
ist, ist die Menge des nicht verbrannten Gases in den Emissionen
während
des Verdichtungshubeinspritzmodus größer. Dementsprechend setzt
die ECU 40 den Einspritzmodus bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
auf den Einlasshubeinspritzmodus von dem Verdichtungshubeinspritzmodus
zurück,
wenn sich die Kühlmitteltemperatur
erhöht,
wenn die Kraftmaschine 10 weiter fährt. Dies verbessert die Abgasemissionen.
- (d) Die ECU 40 korrigiert die Kraftstoffeinspritzmenge
durch Subtrahieren der vorbestimmten Kompensationsmenge von der
Kraftstoffeinspritzmenge während
des Einlasshubeinspritzmodus. Die Kompensationsmenge hängt von
der verstrichenen Zeit nach dem Ändern
des Einspritzmodus zu dem Einlasshubeinspritzmodus ab. Dies verhindert
eine Vermehrung der Menge des nicht verbrannten Kraftstoffes, es
verhindert die Abstufung des Drehmoments und es verbessert die Funktion
des Fahrzeugs, in dem die Kraftmaschine 10 eingebaut ist.
- (e) Die ECU 40 ändert
die Kompensationsmenge gemäß der Kühlmitteltemperatur
der Kraftmaschine 10. Die ECU 40 kompensiert nämlich die
Menge des verdampften Kraftstoffes, die sich gemäß der Kühlmitteltemperatur (Kraftmaschinentemperatur) ändert, und
zwar durch Subtrahieren einer geeigneten Kompensationsmenge von
der Kraftstoffeinspritzmenge. Dies verbessert die Fahrzeugfunktion.
- (f) Die ECU 40 verringert die Kompensationsmenge allmählich gemäß der verstrichenen
Zeit. Die ECU 40 kompensiert nämlich die Menge des verdampften
Kraftstoffes, die sich gemäß der verstrichenen
Zeit ändert,
und zwar durch Subtrahieren einer geeigneten Kompensationsmenge
von der Kraftstoffeinspritzmenge. Dies verbessert die Fahrzeugfunktion
weiter.
- (g) Die ECU 40 korrigiert die Kraftstoffeinspritzmenge
durch Addieren der vorbestimmten Kompensationsmenge zu der Kraftstoffeinspritzmenge während des
Verdichtungshubeinspritzmodus. Die Kompensationsmenge hängt von
der verstrichenen Zeit nach dem Ändern
des Einspritzmodus zu dem Verdichtungshubeinspritzmodus ab. Dies
verhindert eine Verringerung der Menge des verbrannten Kraftstoffes,
es verhindert die Abstufung des Drehmoments und es verbessert die Funktion
des Fahrzeugs.
- (h) Die ECU 40 ändert
die Kompensationsmenge gemäß der Kühlmitteltemperatur
der Kraftmaschine 10. Die ECU 40 kompensiert nämlich die
Menge des an den Flächen
der Brennkammern 15 abgelagerten Kraftstoffes, die sich
gemäß der Kühlmitteltemperatur ändert, und
zwar durch Addieren einer geeigneten Kompensationsmenge zu der Kraftstoffeinspritzmenge.
Dies verbessert die Funktion des Fahrzeugs.
- (i) Die ECU 40 verringert die Kompensationsmenge allmählich gemäß der verstrichenen
Zeit. Die ECU 40 kompensiert nämlich die Menge des abgelagerten
Kraftstoffes, die sich gemäß der verstrichenen
Zeit ändert,
und zwar durch Addieren einer geeigneten Kompensationsmenge zu der Kraftstoffeinspritzmenge.
Dies verbessert weiter die Funktion des Fahrzeugs.
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Es
ist für
einen Durchschnittsfachmann klar, dass die vorliegende Erfindung
in vielfältigen
anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann. Insbesondere
sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung in den folgenden
Formen ausgeführt
werden kann.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel setzt die ECU 40 den
Einspritzmodus auf den Einlasshubeinspritzmodus von dem Verdichtungshubeinspritzmodus
auf der Grundlage dessen zurück,
ob die Kühlmitteltemperatur
von der Startzeitkühlmitteltemperatur
THWST um α°C oder mehr
erhöht wurde
oder nicht. Alternativ kann die ECU 40 den Einspritzmodus
auf den Einlasshubeinspritzmodus von dem Verdichtungshubeinspritzmodus
zurücksetzen,
wenn eine direkt von den Wänden
der Brennkammern 15 erfasste Temperatur größer oder gleich
einer vorbestimmten Temperatur wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Reihenfolge
zum Durchführen der
Schritte 110 bis 160 je nach Bedarf geändert werden.
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Die
gegenwärtigen
Beispiele und Ausführungsbeispiele
dienen der Beschreibung, und sie sind nicht einschränkend.