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DE60014247T2 - Fortbildung von Zündübertragern für Entladungslampen in Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Fortbildung von Zündübertragern für Entladungslampen in Kraftfahrzeugscheinwerfern Download PDF

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DE60014247T2
DE60014247T2 DE60014247T DE60014247T DE60014247T2 DE 60014247 T2 DE60014247 T2 DE 60014247T2 DE 60014247 T DE60014247 T DE 60014247T DE 60014247 T DE60014247 T DE 60014247T DE 60014247 T2 DE60014247 T2 DE 60014247T2
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DE
Germany
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transformer
ignition module
module according
discharge lamp
permanent magnet
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DE60014247T
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English (en)
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Inventor
Rene Tran
Jean Marc Nicolai
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Valeo Vision SAS
Original Assignee
Valeo Vision SAS
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zündmodule von Entladungslampen insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Üblicherweise umfasst ein derartiges Zündmodul, wie in 1 dargestellt, einen Transformator 1, dessen Sekundärspule 1a mit einer Entladungslampe (Bezugszeichen 3) in Reihe geschaltet ist und dessen Primärspule 1b ihrerseits mit einem Kommutierungselement 2 (Funkenstrecke, Thyristor, IGBT) in Reihe geschaltet ist. Ein Kondensator 4 ist parallel zu dem Strang geschaltet, der die Funkenstrecke 2 und die Primärspule 1b umfasst. Ein derartiger Transformator ist zum Beispiel in dem Dokument EP-A-0 515 958 beschrieben. In der EP-A-0 515 958 weist der Transformator einen Magnetkern aus Weichferrit und eine aus Wicklungen dünner Folie bestehende Sekundärspule auf, so dass der Kern bei keiner Betriebsart gesättigt wird.
  • Aus dem Dokument DE-A-197 51 548 ist ebenfalls ein Transformator zum Zünden einer Entladungslampe bekannt, dessen Kern aus nicht leitendem Werkstoff in sich geschlossen ist oder einen Luftspalt aufweist.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 740 494 ist ferner ein Stromkreis zur Speisung einer Entladungslampe mit einem Transformator bekannt, dessen Kern aus zwei Kernen mit unterschiedlichen Eigenschaften gebildet ist, die zum Beispiel durch einen Klebstoff miteinander verbunden sind. Einer dieser Kerne besteht aus einem Werkstoff mit geringer Permeabilität, etwa ein Eisenpulver oder Permalloy, mit einer hohen Sättigungsmagnetisierung, während der andere Kern aus Ferrit mit einer geringen Sättigungsmagnetisierung gebildet ist.
  • Aus dem Dokument JP-A-10270270 ist schließlich ein Transformator zum Zünden von Verbrennungsmotoren bekannt, der koaxiale Primär- und Sekundärwicklungen aufweist, die einen magnetischen Kern an jedem Ende umgeben, an dem ein Magnet angeordnet ist, so dass der durch diese Magnete erzeugte Magnetfluss dem durch die Primärspule erzeugten Magnetfluss entgegengesetzt ist.
  • Beim Starten der Lampe erlauben es die Funkenstrecke 2 und der Transformator 1, zwischen den Elektroden der Entladungslampe einen Hochspannungszündimpuls (von etwa 12 bis 15 kV) zu erzeugen.
  • In der Folge, und insbesondere im Nominalbetrieb, greift der Transformator 1 nur über seine Sekundärspule 1a, der die Rolle einer Selbstinduktion zukommt, in den Betrieb der Entladungslampe ein.
  • Die Transformatoren der Zündmodule, die für Entladungslampen für Kraftfahrzeuge verwendet werden, sind allgemein (elektrisch und mechanisch) so dimensioniert, dass ihre Sekundärspule 1a einen hohen Sättigungsgrad aufweist (Sättigungsstromstärke allgemein über 4 Ampere).
  • Es wäre jedoch wünschenswert, diese Zündmodule und ihre Transformatoren so verkleinern zu können, dass diese entweder in die Sockel der Entladungslampen, in Verbinder, die zur Aufnahme der Entladungslampensockel bestimmt sind, oder auch in ein kompaktes elektronisches Gerät integriert werden können, das Funktionen des Steuerkreises (des sogenannten Vorschaltgerätes) ganz oder teilweise, integriert oder nicht integriert, ausführt.
  • Die Verkleinerung eines Zündmodul-Transformators wirkt sich jedoch in wesentlich niedrigeren Sättigungsgraden (von etwa 1,5 Ampere) bei der Sekundärspule aus.
  • Hieraus folgen sehr hohe Stromspitzen (über 20 Ampere), die insbesondere durch die Übergänge bedingt sind, die durch das Zünden der Lampe während der Zündphase erzeugt werden.
  • Diese hohen Stromspitzen stellen für die einzelnen Komponenten des Vorschaltgerätes ein Dimensionierungsproblem dar, d.h. für die Komponenten des Speisestromkreises, die nicht Bestandteil des Zündkreises sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, dieses Problem zu lösen.
  • Die Erfindung schlägt ein Zündmodul einer Entladungslampe insbesondere für Kraftfahrzeuge vor, mit einem Hochspannungstransformator, der einen ringförmigen Magnetkreis aufweist, auf den eine mit einem Kommutierungselement in Reihe geschaltete Primärspule und eine mit der Entladungslampe in Reihe geschaltete Sekundärspule gewickelt sind, wobei das Modul ferner Mittel zum Ändern der magnetischen Eigenschaften umfasst, um auf dem Transformator eine zusätzliche Magnetisierung vorzunehmen, um den Sättigungsgrad der Sekundärspule des Transformators zurückzudrängen.
  • Die Erfindung wird vorteilhafterweise ergänzt durch die verschiedenen folgenden Merkmale, die für sich oder in ihren technisch möglichen Kombinationen eingesetzt werden können:
    • – die Mittel zur zusätzlichen Magnetisierung weisen einen in dem Magnetkreis angeordneten Permanentmagneten auf;
    • – dieser Permanentmagnet ist in einem Luftspalt des Magnetkreises des Transformators angeordnet;
    • – der Permanentmagnet umfasst Unverwechselbarkeitsmittel;
    • – die Mittel zur zusätzlichen Magnetisierung weisen eine auf den Magnetkreis gewickelte dritte Spule auf, die permanent oder vorübergehend gespeist wird; Die Erfindung betrifft auch eine Entladungslampe für Kraftfahrzeuge, die sich dadurch auszeichnet, dass ihr Sockel ein Zündmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beinhaltet.
  • Sie schlägt auch einen Verbinder für Entladungslampen für Kraftfahrzeuge vor, der sich dadurch auszeichnet, dass er ein Zündmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beinhaltet.
  • Sie schlägt ferner ein elektronisches Gerät vor, das die Funktionen zum Steuern der Stromversorgung einer Entladungslampe ganz oder teilweise ausführt und sich dadurch auszeichnet, dass es ein Zündmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beinhaltet.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
  • 1 wie bereits beschrieben, eine schematische Darstellung eines Zündmoduls der Entladungslampe für Kraftfahrzeuge ist,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Transformators eines Zündmoduls gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3 ein Diagramm ist, in dem ein Beispiel für einen die Sekundärspule eines Transformators durchquerenden Stromimpuls dargestellt ist, wenn der Transformator einen korrekt ausgerichteten Permanentmagneten um fasst, wenn er keinen Permanentmagneten umfasst und wenn er einen in der falschen Richtung ausgerichteten Permanentmagneten umfasst,
  • 4 und 5 die Integration eines Transformators des Typs wie in 2 dargestellt in einen Lampensockel,
  • 6 die Integration eines Zündmoduls gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung in einen Verbinder für Entladungslampen,
  • 7a und 7b die Integration eines Zündmoduls gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in ein elektronisches Gerät, das in Bezug auf die Entladungslampe versetzt oder nicht versetzt ist.
  • In 2 ist der Transformator 1 eines Zündmoduls gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Dieser Transformator 1 ist ein Ringkern-Transformator.
  • Er umfasst einen Ring 5 aus einem magnetischen Werkstoff, zum Beispiel Ferrit, auf den einerseits die Primärspule 1b und andererseits die Sekundärspule 1a gewickelt sind.
  • Dieser Ring 5 ist nicht vollkommen geschlossen, sondern ist durch einen Luftspalt 6 getrennt, in dem ein Permanentmagnet 8 angeordnet ist.
  • Dieser Permanentmagnet 8 ist derart ausgerichtet, dass die Hysterese-Kurve des Rings 5 verschoben ist. Diese Verschiebung der Hysterese-Kurve des Rings 5 erlaubt es, den Stromwert zu erhöhen, für den eine Sättigung des Magnetkreises erreicht wird.
  • Er ist beispielsweise so dimensioniert, dass die Sättigungsstromstärke, bei einem identischen Raumbedarf des Transformators, von 1,5 auf 4 Ampere gebracht wird.
  • Der Permanentmagnet 8 kann an ein Endstück des Rings 5 angefügt oder, wie in 2 dargestellt, im Wesentlichen in der Mitte des Luftspalts 6 angeordnet sein, ohne Kontakt mit dem Ring 5 zu haben.
  • Er wird zum Beispiel in dem Luftspalt 6 durch ein Element 7 gehalten, das aus einem elektrisch isolierenden, nicht magnetischen Werkstoff besteht und sich durch den Luftspalt 6 erstreckt.
  • Zur Veranschaulichung ist in 3 der Verlauf der Stromstärke eines Stromimpulses I dargestellte, der in der Sekundärspule 1a durch einen gegebenen Stromkreis im Falle eines Transformators 1 ohne Permanentmagnet erzeugt wird.
  • In 3 ist auch der Verlauf der Stromstärke eines Stromimpulses dargestellt, der in der Sekundärspule 1a durch denselben Stromkreis erzeugt wird, wenn der Transformator 1 einen korrekt ausgerichteten Permanentmagneten umfasst.
  • Schließlich ist in 3 noch der Verlauf der Stromstärke eines Stromimpulses dargestellt, der in der Sekundärspule 1a durch denselben Stromkreis erzeugt wird, wenn der Transformator 1 einen falsch ausgerichteten Permanentmagneten umfasst.
  • Wie in 3 festzustellen ist, ist es mit einem korrekt positionierten Permanentmagneten möglich, die ohne diesen Magneten erzeugte Stromspitze beträchtlich zu verringern.
  • Es ist auch festzustellen, dass diese Spitze hingegen erheblich zunimmt, wenn der Dauermagnet nicht korrekt ausgerichtet ist.
  • Bei einem korrekt ausgerichteten Magneten wird die Dauer der Stromspitze t verlängert (von t1 bis t2), wodurch das Zünden der Lampe erleichtert wird.
  • Um zu verhindern, dass der Magnet in der falschen Richtung ausgerichtet wird, sind an diesem Unverwechselbarkeitsmittel vorgesehen, die es bei der Montage erlauben, die Richtung zu kennen, in der der Magnet 8 auf dem Transformator 1 zu positionieren ist.
  • Zum Beispiel hat der Magnet 8 eine spezielle Form, durch die eine Montage in der falschen Richtung verhindert wird.
  • Es können weitere Mittel verwendet werden, die ein Permanentmagnet in den magnetischen Ring des Transformators einbringt, um den Stromwert zu erhöhen, bei dem eine Sättigung des Magnetkreises erreicht wird.
  • Die Erhöhung des Stromwertes, bei dem eine Sättigung des Magnetkreises erreicht wird, kann insbesondere auch durch die Speisung einer auf den Ring 5 gewickelten zusätzlichen Spule 9 (Spule in 2 gestrichelt dargestellt) erfolgen. Die Speisung der Spule 9 kann permanent oder vorübergehend erfolgen.
  • Wie festzustellen ist, sind die Strukturen der vorstehend beschriebenen Transformatoren besonders vorteilhaft, wenn die Zündspule zum Beispiel, wie in 4 und 5 dargestellt, in den Sockel 10 einer Entladungslampe oder, wie in 6 dargestellt, in ein für die Aufnahme einer Entladungslampe bestimmtes Steckergehäuse 11 integriert werden soll.
  • In dem in 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Ringtransformator 1 im Sockel 10 lotrecht zur Lampe 3.
  • In dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Transformator 1 in einem zentralen Bereich des Gehäuses 11 aufgenommen, wobei seine Achse zum Beispiel mit der Achse des Anschlussbereichs 12 zusammenfällt, in dem der Sockel der Entladungslampe aufgenommen werden soll. Das Gehäuse 11 weist ferner eine seitliche Ausbauchung 13 auf, in der das Kommutierungselement 2 und der Kondensator 4 aufgenommen werden.
  • Die Erfindung eignet sich auch vorteilhafterweise für den Fall, dass das Zündmodul in ein elektronisches Gerät integriert werden soll, das die Funktionen zum Steuern einer Entladungslampe ganz oder teilweise ausführt.
  • Dies ist in 7a dargestellt, die ein Vorschaltgerät zeigt, das in ein Steckergehäuse 15 integriert ist, das zur Aufnahme einer Entladungslampe 3 bestimmt ist. Ein Transformator ist in diesem Gehäuse mit dem Kommutierungselement 2, dem Kondensator 4 und einer Steuerelektronik 14 integriert.
  • 7b zeigt den Fall, bei dem das Vorschaltgerät oder ein Teil davon in ein Modul 16 integriert ist, das in Bezug auf das Steckergehäuse 17 versetzt ist, in das die Lampe 3 eingesteckt ist und mit dem das Modul 16 verbunden ist.

Claims (8)

  1. Zündmodul einer Entladungslampe (3) insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Hochspannungstransformator (1), der einen Magnetkreis (5) aufweist, auf den eine mit einem Kommutierungselement in Reihe geschaltete Primärspule (1b) und eine mit der Entladungslampe (3) in Reihe geschaltete Sekundärspule (1a) gewickelt sind, wobei das Modul ferner Mittel (8, 9) zum Ändern der magnetischen Eigenschaften umfasst, um auf dem Transformator (1) eine zusätzliche Magnetisierung vorzunehmen, um den Sättigungsgrad der Sekundärspule (1a) des Transformators (1) zurückzudrängen, und wobei der Magnetkreis (5) ein Ring (5) ist.
  2. Zündmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur zusätzlichen Magnetisierung (8, 9) einen Permanentmagneten (8) aufweisen, der in dem Magnetkreis (5) angeordnet ist.
  3. Zündmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) in einem Luftspalt (6) des Magnetkreises (5) des Transformators (1) angeordnet ist.
  4. Zündmodul nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (8) Unverwechselbarkeitsmittel umfasst.
  5. Zündmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur zusätzlichen Magnetisierung (8, 9) eine auf den Magnetkreis (5) gewickelte dritte Spule (9) aufweisen, die permanent oder vorübergehend versorgt wird.
  6. Entladungslampe (3) für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Sockel (10) ein Zündmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche beinhaltet.
  7. Verbinder (15) für Entladungslampen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Zündmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beinhaltet.
  8. Elektronisches Gerät (16) zum Steuern einer Entladungslampe (3), dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zündmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beinhaltet.
DE60014247T 1999-06-21 2000-05-24 Fortbildung von Zündübertragern für Entladungslampen in Kraftfahrzeugscheinwerfern Expired - Lifetime DE60014247T2 (de)

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