DE60014056T2 - Halbmondförmiges scharnier - Google Patents
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Description
- HINWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
- Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der US Provisional Application Nr. 60/129,220 vom 14. April 1999 in Anspruch.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Scharniere und genauer gesagt auf eine Verbesserung bei Scharnieren, wobei das Scharnier auf der Innenseite eines geschlossenen Teils verdeckt ist.
- 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
- Es ist wohlbekannt, ein Paar von Teilen, wie z.B. Platten, unter Verwendung eines Scharniers, welches zwei Ösen aufweist, die durch einen Schwenkzapfen verbunden sind, schwenkbar miteinander zu verbinden. Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung resultiert aus dem Ersetzen des Schwenkzapfens durch einen sichelförmigen Kanal in einem ersten Scharnierblatt und einem Paar von Stummeln oder Bolzen, die gleitbar gesichert innerhalb des sichelförmigen Kanals an dem ersten Scharnierblatt befestigt sind. Der sich daraus ergebende virtuelle Schwenkpunkt liegt nicht auf dem Scharnier selbst.
- Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Scharniere für Gehäuse oder Wandschränke, wenn es wünschenswert ist, ein sauberes, von Beschlägen freies Erscheinungsbild auf der Außenseite des Gehäuses oder der Türen zu haben, wobei die Bestandteile des Scharniers vollständig auf der Innenseite der Tür angeordnet sind.
- Die
US 5,061,023 zeigt ein bogenförmiges Scharnier, welches zwei Teile hat, die miteinander verriegelt sind aufgrund der "H"-Form des Teils, die erzeugt wird durch ein gegenüberliegend angeordnetes Paar äußerer Führungskanäle eines Teils, das mit dem einwärts vorstehenden Teil von Vorsprüngen des zweiten Teils zusammenpaßt. Im Unterschied zu der vorliegenden Erfindung liegen die Flächen der Teile nicht aneinander an. Die äußere und die innere gekrümmte Kante des Teils läuft innerhalb der gekrümmten "Bahn oder des Schlitzes" innerhalb des gekrümmten Teils. Dies erfordert, daß das freie Ende des Teils eine offene Bahn oder einen offenen Schlitz aufweisen muß. Das innere bogenförmige Teil ist auf der Seitenfläche des Schubes mit Schrauben befestigt, von denen jeweils eine sich durch eines der Löcher erstreckt. Eine Mehrzahl von Abstandsvorsprüngen befinden sich nur auf einer Fläche des festen Teils, um die beiden Teile auseinanderzuhalten. - Diese Druckschrift, die
US 5,061,023 , weist ein sehr kompliziertes Gußteil für das sich bewegende Teil auf. Offensichtlich erstreckt sich die Fläche des sich bewegenden Teils deutlich außerhalb der Fläche des festen Teils. Damit sich das Teil bewegt und nicht an der Fläche des Schubes festhängt, sind die Abstandshalter erforderlich. Das Ausmaß der Bewegung des Scharniers ist auf eine Drehung um 90° beschränkt. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Scharniere. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Scharniere, bei denen es erwünscht ist, daß keinerlei Teile des Scharniers auf der Außenseite einer Tür oder eines Gehäuses sichtbar sind, wobei im Falle von Scharnieren nach dem Stand der Technik typischerweise ein Scharnierzapfen vorgesehen ist, um welchen die Tür sich am Rahmen des Gehäuses dreht. Das Scharnier der vorliegenden Erfindung ist nur von einer Seite einer Tür aus sichtbar und hat ein erstes sichelförmiges Teil, welches eine Befestigungseinrichtung für die Befestigung einer Tür sowie einen bogenförmigen Ausschnitt hat, wobei der bogenförmige Ausschnitt einen Radius um einen Punkt definiert, welcher der eigentliche Scharnierpunkt der Tür relativ zu dem Rahmen ist. Ein zweites bogenförmiges Teil, welches eine Befestigungseinrichtung für die Befestigung an einem Rahmen hat sowie ein Paar von vorstehenden zylindrischen Teilen, die dafür ausgelegt sind, innerhalb des bogenförmigen Ausschnitts aufgenommen zu werden, wobei die zylindrischen Teile dafür ausgelegt sind, das erste sichelförmige Teil an dem zweiten sichelförmigen Teil zu befestigen bzw. zu sichern. Das erste sichelförmige Teil ist bezüglich des zweiten sichelförmigen Teils um den eigentlichen Scharnierpunkt bewegbar.
- Die vorliegende Erfindung ist ein Scharnier mit sichelförmigen (bogenförmigen), zusammenwirkenden Teilen, die sich relativ zueinander bewegen, so daß sie die Scharnierfunktion bereitstellen. Eine erste Ausführungsform weist zwei Teile auf. Das Teil hat eine gekrümmte Führungsbahn, die als ein Nockenschlitz arbeitet, wobei das Teil massiv ist. Jedes Teil hat jeweils einen sich quer erstreckenden Befestigungsflansch. Das massive Teil weist zwei voneinander beabstandete Führungsstifte oder -nieten auf, die als Nocken innerhalb des Nockenschlitzes arbeiten. An jedem Niet ist eine Buchse montiert, wobei ein Flansch der Buchse auf der Außenseite des Führungsteils läuft und dadurch die beiden Teile dauerhaft zusammenhält.
- Die beiden Stifte/Nieten sind so angeordnet, daß sie immer innerhalb des Bogens der Führungsbahn laufen, ohne sich festzusetzen, so daß, wenn das eine Teil sich bezüglich des anderen bewegt, es dem Bogen dieses Teils folgt. Zusätzlich hat jedes bogenförmige Teil einen herausstehenden/abstehenden, gekrümmten Befestigungsflansch, der sich um seine innere (auf der Innenseite liegende) gekrümmte Kante erstreckt. Diese gekrümmten Kanten beschreiben jeweils eine unregelmäßige halbkreisförmige Kurve mit mehreren Krümmungsradien und enden in einem kurzen ge raden Abschnitt. Die gekrümmten Kanten sind komplementär zueinander, so daß dann, wenn das eine Teil an dem anderen montiert ist, der eine Flansch auf dem anderen Flansch läuft.
- Diese Merkmale: die Zwillingsnieten, welche Buchsen tragen, die abstehenden Flansche und die Tatsache, daß der gekrümmte Flansch auf dem Flansch läuft, tragen jeweils zu der gesteigerten Stärke und Festigkeit des Scharniers bei.
- Eine zweite Ausführungsform ist das Scharnier mit zwei bogenförmigen Teilen. Dieses Scharnier unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur dadurch, daß am freien Ende des Führungsschlitzes, d.h. an dem Ende, welches dem quer verlaufenden Befestigungsflansch entgegengesetzt liegt, es in einer hundebeinförmigen Biegung oder Ausbuchtung endet. Der vorangehende Nockenstift/Buchse wird in diese "Ausbuchtung" gedrückt, die eine Rastfunktion ausübt, wenn das Scharnier vollständig geöffnet wird, d.h. die Teile vollständig übereinanderliegen, wobei ihre freien Enden an dem quer verlaufenden Befestigungsflansch des gegenüberliegenden Teils anliegen bzw. anschlagen. In dieser Position sind die komplementären, gekrümmten Flansche ebenfalls vollständig ineinander "eingerastet".
- Eine dritte Ausführungsform ist das Scharnier mit drei bogenförmigen Teilen. Das zweite dieser Teile ersetzt das Teil des Scharniers gemäß der ersten Ausführungsform. Das bogenförmige feste Teil liegt zwischen den beiden äußeren Teilen und trägt ein Paar von beabstandeten Nieten/Buchsen auf jeder seiner Seiten, um dementsprechend mit der Führungsbahn jedes der äußeren Teile zusammenzupassen. Das massive bzw. feste Teil ist eine flache bzw. ebene Platte. Bei dieser Ausführungsform laufen die inneren Flansche des äußeren Teils jeweils an der innen verlaufenden Kurve des inneren, beabstandeten festen Teils. Diese Struktur macht das Scharnier sogar noch stabiler als das erste Scharnier.
- Bei jeder Ausführungsform, d.h. bei Scharnieren, kann eine die Reibung reduzierende Unterlegscheibe zwischen den aneinander anliegenden Flächen irgendwelcher gleitenden Teile vorgesehen sein. Diese Scheibe wird durch ein Paar von Durchgangslöchern an ihrem Platz gehalten und ist auf dem Paar von Nieten/Stiften angeordnet.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier bereitzustellen, welches einen nicht sichtbaren Drehpunkt hat.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier zur Befestigung einer Tür an einem Rahmen bereitzustellen, welches auf einer Seite der Tür und des Rahmens unsichtbar ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier zur Befestigung einer Tür an einem Rahmen bereitzustellen, welches auf einer Seite der Tür und des Rahmens unsichtbar ist und welches durch das Scharnier in der offenen Position gehalten werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Scharnier für eine Befestigung einer Tür an einem Rahmen bereitzustellen, welches auf einer Seite der Tür und des Rahmens unsichtbar ist, und welches sich mit relativ geringer Reibung sanft öffnet und schließt.
- Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Scharnier für die Befestigung einer Tür an einem Rahmen bereitzustellen, welches auf einer Seite der Tür und des Rahmens unsichtbar ist und welches um zumindest 180° geöffnet werden kann.
- Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren offensichtlich.
- KURZE BESCHREIBUNG DER
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der geschlossenen Position zeigt. -
2 ist eine stirnseitige Ansicht einer ersten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der geschlossenen Position zeigt. -
3 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines bogenförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der geschlossenen Position zeigt. - Figur ist eine Ansicht von oben auf eine erste Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der geschlossenen Position zeigt.
-
5 ist eine stirnseitige Ansicht einer ersten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der geschlossenen Position zeigt. -
6 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der geschlossenen Position zeigt. -
7 ist eine Ansicht von unten auf eine erste Ausführungsform eines bogenförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der geschlossenen Position zeigt. -
8 ist eine perspektivische einer zweiten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
9 ist eine stirnseitige Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
10 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
11 ist eine Ansicht von oben auf eine zweite Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
12 ist eine stirnseitige Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
13 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
14 ist eine Ansicht von unten auf eine zweite Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
15 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
16 ist eine stirnseitige Ansicht einer dritten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
17 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
18 ist eine Ansicht von oben auf eine dritte Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
19 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
20 ist eine Ansicht von unten auf eine dritte Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
21 ist eine stirnseitige Ansicht einer dritten Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Scharnier in der offenen Position zeigt. -
22 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten sichelförmigen Teils für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung. -
23 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten sichelförmigen Teils für eine dritte Ausführungsform eines sichelförmigen Scharniers gemäß der vorliegenden Erfindung. -
24 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten sichelförmigen Teils für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung. -
25 ist eine Seitenansicht eines ersten sichelförmigen Teils für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung. -
26 ist eine Ansicht von oben eines sichelförmigen Teils für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung. -
27 ist eine perspektivische Ansicht eines sichelförmigen Teils für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine hundebeinförmigen Vorsprung in dem Ausschnitt zeigt. -
28 ist eine Seitenansicht eines ersten sichelförmigen Teils für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen hundebeinförmigen Vorsprung in dem Ausschnitt zeigt. -
29 ist eine Ansicht von oben auf ein erstes sichelförmiges Teil für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen hundebeinförmigen Vorsprung in dem Ausschnitt zeigt. -
30 ist eine perspektivische Ansicht eines Niets für ein sichelförmiges Teil gemäß der vorliegenden Erfindung. -
31 ist eine perspektivische Ansicht einer Unterlegscheibe für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung. -
32 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse für ein sichelförmiges Scharnier gemäß der vorliegenden Erfindung. - GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Es wird nun im einzelnen auf die Figuren Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten durchgehend gleiche Elemente bezeichnen und wobei in den
1 –14 ein sichelförmiges Scharnier10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Das sichelförmige Scharnier10 ist typischerweise an einem Rahmen und einer Tür (nicht dargestellt) befestigt. Ein erstes sichelförmiges Teil20 ist an der Tür befestigt, während das zweite sichelförmige Teil30 an dem Rahmen befestigt ist, auch wenn dies umgekehrt erfolgen kann. - In dieser ersten Ausführungsform weist das sichelförmige Scharnier
10 das erste sichelförmige Teil20 (siehe24 –26 ), das zweite sichelförmige Teil30 (siehe22 ) und ein Paar von Nieten40 (siehe30 ) auf. Sowohl das erste sichelförmige Teil20 als auch das zweite sichelförmige Teil30 haben jeweils einen Befestigungsflansch22 ,32 , die an dem Rahmen befestigt sind. Beispielsweise können diese Befestigungsflansche22 ,32 Durchgangsbohrungen21 ,31 für die Aufnahme von Gewindebolzen haben, die von der Tür oder dem Rahmen aus vorstehen, oder man kann irgendwelche anderen Befestigungsmittel verwenden, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. Die Befestigungsflansche22 ,32 können sich auch um innere gekrümmte Oberflächen23 ,33 des ersten sichelförmigen Teils20 und des zweiten sichelförmigen Teils30 herum erstrecken und verstärken dadurch das erste sichelförmige Teil20 und das zweite sichelförmige Teil30 . - Ein besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung des Schwenkzapfens, wie er zuvor in Scharnieren verwendet wurde, und dessen Ersetzung durch einen "virtuellen Schwenkpunkt" gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall ist der Schwenkzapfen ersetzt durch eine Führung, vorzugsweise einen bogenförmigen Ausschnitt
24 , in dem ersten sichelförmigen Teil20 , sowie ein Paar von hervorstehenden Stummeln oder Nieten40 , die an dem zweiten sichelförmigen Teil30 angeordnet sind, vorzugsweise innerhalb der Löcher35 . Das sichelförmige Teil20 , welches an der Tür befestigt ist, kann sich in den Grenzen des bogenförmigen Ausschnitts24 frei bewegen und ist durch die Nieten40 auf einen gewissen Bewegungsweg beschränkt. Demnach muß die Tür generell entlang des Bogens des bogenförmigen Ausschnitts24 verlaufen und die Tür kann sich nicht unabhängig drehen aufgrund der Tatsache, daß kein einzelner Drehpunkt vorhanden ist. Selbstverständlich können die Nieten40 durch ein einzelnes, längliches hervorstehendes Teil ersetzt werden, welches dasselbe Ergebnis erzielt. - Wie man also in den
8 –14 sehen kann, kann die Tür über die volle Länge des bogenförmigen Ausschnitts24 hinweg geöffnet werden. Die Tür verschwenkt dennoch um einen einzigen Schwenkpunkt herum, jedoch ist dieser Punkt kein Punkt auf dem Scharnier selbst, sondern ein Punkt, der im Zentrum des Radius des bogenförmigen Ausschnitts24 liegt. - Bei dem vorliegenden Modell können mehrere optionale Merkmale vorgesehen sein. Zunächst kann, wie man in der zweiten Ausführungsform
110 der8 –14 erkennt, die zweite Ausführungsform des ersten bogenförmigen Teils120 einen Vorsprung126 in Form eines "Hundebeins" bzw. abgewinkelten Schenkels in dem bogenförmigen Ausschnitt haben, welcher eine Position bereitstellt, um es einem Deckel zu ermöglichen, in einer offenen Position gehalten zu werden. Diese Ausführungsform erfordert, daß der virtuelle Schwenkpunkt durch eine horizontal verlaufende Achse definiert wird und sie ist besonders zweckmäßig, wenn es erwünscht ist, ein verstecktes Scharnier an einer Kofferraumklappe oder einem anderen, sich nach oben öffnenden Gehäuse zu haben. Dieses "Hundebein"26 kann anstelle einer zusätzlichen Türstrebe verwendet werden, um die Tür geöffnet zu halten. Mehrere "Hundebeine"126 ("dog legs"126 ) können bei dem Modell vorgesehen sein, falls gewünscht, um das Halten des Deckels in mehr als einer Position zu ermöglichen. - Zum zweiten ist, wie man in der dritten Ausführungsform
210 der15 –21 erkennen kann, ein ähnliches Scharniermodell dargestellt, welches eine Öffnung um mehr als 180° bereitstellt. In diesem Fall werden zwei sichelförmigen Teile20 in Kombination mit einem dritten sichelförmigen Teil230 verwendet (23 ). Dieses dritte sichelförmige Teil230 enthält Löcher35 , die so bemessen und ausgestaltet sind, daß sie ein Paar von Nieten40 an jedem Ende aufnehmen. Diese Ausführungsform hat aufgrund der Verwendung zweier bogenförmiger Ausschnitte24 den doppelten Bewegungsweg. Es ist anzumerken, daß beide Teile20 identisch sein können. Zusätzlich kann, falls das dritte sichelförmige Teil230 dafür ausgelegt ist, in einem der beiden sichelförmigen Teile freier zu gleiten, beispielsweise aufgrund der größeren Reibung, die durch die Nieten40 erzeugt wird, das Merkmal der Deckelhalterung der zweiten Ausführungsform verwendet werden. - Für alle der obigen Ausführungsformen kann optional die Verwendung einer Buchse
45 , wie sie in32 dargestellt ist, in Kombination mit einem Niet40 vorgesehen werden. Die Verwendung der Buchse45 , die drehbar zwischen dem Niet40 und dem ersten sichelförmigen Teil20 be festigt ist, erlaubt eine rollende Oberfläche, die eine größere Verschleißfestigkeit und eine sanftere und einfachere Betätigung ermöglicht. - Zusätzlich kann eine Unterlegscheibe
50 (31 ) zwischen den sichelförmigen Teilen20 ,30 verwendet werden, um die Reibung zu reduzieren. Die Unterlegscheibe weist vorzugsweise ein Loch52 auf, welches jedem Niet40 entspricht und so bemessen und dafür ausgelegt ist, diesen aufzunehmen. Die bevorzugte Ausführungsform enthält daher zwei Löcher52 . Bevorzugte und empfohlene Materialien für die Unterlegscheibe50 sind Nylon und Bronze, die beide einen niedrigen Reibungskoeffizienten haben. - Schließlich kann der bogenförmige Ausschnitt der obigen Ausführungsformen auch eine etwas freie Form erhalten, um zu ermöglichen, daß sich die Tür entsprechend dem besagten, frei geformten Bogen öffnet, um während der Drehung der Tür in die geöffneten und geschlossenen Positionen anderen Erfordernissen der Geometrie Rechnung zu tragen.
- Es versteht sich für Fachleute, daß an den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem breiten erfinderischen Konzept derselben abzuweichen. Es versteht sich daher, daß die Erfindung nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Modifikationen umfassen soll, die innerhalb des Rahmens und Geistes der Erfindung liegen, wie sie durch die anhängenden Ansprüche definiert wird.
Claims (24)
- Scharnier mit: einem ersten sichelförmigen Element, welches eine bogenförmige Führung darin hat, einem zweiten sichelförmigen Element, und einem Paar von in die Führung passenden Stiften, die so befestigt sind, daß sie sich von einer Seite des zweiten sichelförmigen Elements erstrecken, wobei das Paar von in die Führung passenden Stiften beide in die Führung eingreifen, um deren Krümmung zu folgen, wenn die ersten und zweiten sichelförmigen Elemente zusammengesetzt sind, um das zusammengebaute Scharnier zu bilden.
- Scharnier nach Anspruch 1, wobei weiterhin (a) das erste sichelförmige Element Halteeinrichtungen zum Montieren einer Tür aufweist und der bogenförmige Ausschnitt einen Radius um einen Punkt beschreibt, der die eigentliche Scharnieraufhängung der Tür in Bezug auf den Rahmen ist, und (b) das zweite sichelförmige Element Haltemittel zum Montieren an dem Rahmen aufweist und die in die Führung passenden Stifte ein Paar von vorspringenden Elementen sind, welche so ausgestaltet sind, daß sie innerhalb des bogenförmigen Ausschnitts aufgenommen werden und die auch so ausgestaltet sind, daß sie das erste sichelförmige Element an dem zweiten sichelförmigen Element sichern, (c) wobei das erste sichelförmige Element um die eigentliche Scharnieraufhängung herum relativ zu dem zweiten sichelförmigen Element beweglich ist.
- Scharnier nach Anspruch 1, welches einen vorspringenden Anschlagsschenkel in dem bogenförmigen Ausschnitt zum Sichern der Tür in einer offenen Position aufweist.
- Scharnier nach Anspruch 1, welches Buchsen aufweist, welche die vorspringenden Elemente umgeben, um eine gleitende Bewegung des ersten bogenförmigen Elements relativ zu dem zweiten bogenförmigen Element zu ermöglichen.
- Scharnier nach Anspruch 1, wobei das Scharnier darüber hinaus einen ersten Montageflansch und einen zweiten Montageflansch aufweist, wobei der erste Montageflansch mit dem ersten sichelförmigen Element verbunden ist, und der zweite Montageflansch mit dem zweiten sichelförmigen Element verbunden ist.
- Scharnier nach Anspruch 5, wobei das erste sichelförmige Element und das zweite sichelförmige Element jeweils eine innere sichelförmige Oberfläche definieren und die Montageflansche sich um die inneren sichelförmigen Oberflächen herum erstrecken.
- Scharnier nach Anspruch 1, welches darüber hinaus eine Distanzscheibe zwischen dem ersten sichelförmigen Element und dem zweiten sichelförmigen Element aufweist, wobei die Distanzscheibe ein Loch entsprechend jedem der vorspringenden Elemente des zweiten sichelförmigen Elements definiert, wobei die Distanzscheibe einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat.
- Scharnier nach Anspruch 1, wobei weiterhin (a) das erste sichelförmige Element Haltemittel zum Montieren an einer Tür aufweist und die bogenförmige Führung ein bogenförmiger Ausschnitt ist, der einen Radius um einen Punkt beschreibt, der eine eigentliche Scharnieraufhängung der Tür in Bezug auf den Rahmen ist, (b) das zweite sichelförmige Element zwei Paare von vorspringenden Elementen aufweist, wobei das erste Paar von vorspringenden Elementen das Paar von in die Führung passenden Stiften ist, welche so angepaßt sind, daß sie in dem bogenförmigen Ausschnitt des ersten sichelförmigen Elements aufnehmbar sind, wobei das erste Paar von vorspringenden Elementen zylinderförmig ist und außerdem dafür ausgelegt ist, das erste sichelförmige Element an dem zweiten sichelförmigen Element zu befestigen, und (c) ein drittes sichelförmiges Element Haltemittel zum Montieren an dem Rahmen und einen bogenförmigen Ausschnitt aufweist, wobei der bogenförmige Ausschnitt einen Radius um einen Punkt beschreibt, der eine eigentliche Scharnieraufhängung der Tür in Bezug auf den Rahmen ist, wobei das zweite Paar von vorspringenden Elementen des zweiten sichelförmigen Elements dafür ausgelegt ist, in dem bogenförmigen Ausschnitt des drittten sichelförmigen Elements aufgenommen zu werden, wobei das zweite Paar von zylindrischen Elementen ebenfalls dafür ausgelegt ist, das zweite sichelförmige Element an dem dritten sichelförmigen Element zu sichern, wobei die ersten und dritten sichelförmigen Elemente um die eigentliche Scharnieraufhängung herum relativ zu dem zweiten sichelförmigen Element beweglich sind, wodurch es der Tür ermöglicht wird, sich um mindestens 180° relativ zu dem Rahmen zu öffnen.
- Scharnier nach Anspruch 8, welches einen auskragenden Vorsprung in zumindest einem der bogenförmigen Ausschnitte zum Sichern der Tür in einer offenen Position aufweist.
- Scharnier nach Anspruch 8, welches Buchsen aufweist, welche die vorspringenden Elemente umgeben, um eine gleitende Bewegung des ersten sichelförmigen Elements relativ zu dem zweiten sichelförmigen Element zu ermöglichen.
- Scharnier nach Anspruch 8, wobei das Scharnier darüber hinaus einen ersten Montageflansch und einen zweiten Montageflansch aufweist, wobei der erste Montageflansch mit dem ersten sichelförmigen Element verbunden ist und der zweite Montageflansch mit dem dritten sichelförmigen Element verbunden ist.
- Scharnier nach Anspruch 11, wobei das erste sichelförmige Element und das dritte sichelförmige Element jeweils eine innere sichelförmige Oberfläche definieren, wobei sich die Montageflansche um die inneren sichelförmigen Oberflächen herum erstrecken.
- Scharnier nach Anspruch 8, welches darüber hinaus eine Distanzscheibe zwischen dem ersten sichelförmigen Element und dem zweiten sichelförmigen Element aufweist, wobei die Distanzscheibe ein Loch entsprechend jedem der vorspringenden Elemente des zweiten sichelförmigen Elements definiert, wobei die Distanzscheibe auch einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
- Scharnier nach Anspruch 1, wobei die bogenförmige Führung in dem ersten sichelförmigen Element eine sichelförmige Führung ist und wobei das erste sichelförmige Element einen Montageflansch an seinem einen Ende aufweist, wobei das zweite sichelförmige Element einen Montageflansch an seinem einen Ende aufweist, und eine Buchse auf jedem in die Führung passenden Stift montiert ist, wobei das Scharnier so zusammengebaut ist, daß das zweite sichelförmige Element dem ersten sichelförmigen Element benachbart ist, wobei sich das Paar von den in die Führung passenden Stiften jeweils durch die sichelförmige Führung des ersten sichelförmigen Elements erstreckt, wobei die Buchsen einen Abschnitt aufweisen, der sich über die Führung hinaus erstreckt, um die Anordnung aus den ersten und zweiten sichelförmigen Elementen in Form des zusammengebauten Scharniers aneinander zu sichern.
- Scharnier nach Anspruch 14, wobei der Montageflansch jedes der ersten und zweiten sichelförmigen Elemente an entgegengesetzten Enden des zusammengebauten Scharniers angeordnet ist.
- Scharnier nach Anspruch 15, wobei der Montageflansch jedes der ersten und zweiten sichelförmigen Elemente sich schräg zu dem entsprechenden Element erstreckt bzw. an entgegengesetzten Seiten des zusammengebauten Scharniers angeordnet ist.
- Scharnier nach Anspruch 16, wobei jedes der ersten und zweiten sichelförmigen Elemente einen abstehenden Flansch entlang seiner inneren gekrümmten Kante aufweist.
- Scharnier nach Anspruch 17, wobei der abstehende Flansch des zweiten sichelförmigen Elements auf dem abstehenden Flansch des ersten sichelförmigen Elements des zusammengebauten Scharniers aufsitzt.
- Scharnier nach Anspruch 18, welches darüber hinaus eine reibungslose Distanzscheibe aufweist, die auf dem Paar von in die Führung passenden Stiften montiert ist und die zwischen den ersten und zweiten sichelförmigen Elementen in dem zusammengebauten Scharnier angeordnet ist, und wobei das zusammengebaute Scharnier eine Drehung um 180° ausführen kann.
- Scharnier nach Anspruch 19, wobei jedes der ersten und zweiten sichelförmigen Elemente einen abstehenden Flansch entlang seiner inneren gekrümmten Kante hat und daß der aufrechte Flansch des zweiten sichelförmigen Elements auf dem abstehenden Flansch des ersten sichelförmigen Elements des zusammengebauten Scharniers sitzt.
- Scharnier nach Anspruch 20, welches darüber hinaus eine reibungslose Distanzscheibe aufweist, die an dem Paar von in die Führung passenden Stiften montiert ist und die zwischen den ersten und zweiten sichelförmigen Elementen des zusammengebauten Scharniers angeordnet ist.
- Scharnier nach Anspruch 19, welches darüber hinaus eine reibungslose Distanzscheibe aufweist, die auf dem Paar von den in die Führung passenden Stiften montiert ist und die zwischen den ersten und zweiten sichelförmigen Elementen des zusammengebauten Scharniers angeordnet ist.
- Scharnier nach Anspruch 22, welches darüber hinaus Buchsen aufweist, die auf jedem der in die Führung passenden Stifte montiert sind und wobei jedes der ersten und zweiten sichelförmigen Elemente einen aufrechten Flansch entlang seiner inneren gekrümmten Kante hat.
- Scharnier nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Flansch des zweiten sichelförmigen Elements auf dem abstehenden Flansch des ersten sichelförmigen Elements des zusammengebauten Scharniers sitzt.
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