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DE60013683T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Rotationssignale des Fadenzuführungsrohr in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Rotationssignale des Fadenzuführungsrohr in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen Download PDF

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DE60013683T2
DE60013683T2 DE60013683T DE60013683T DE60013683T2 DE 60013683 T2 DE60013683 T2 DE 60013683T2 DE 60013683 T DE60013683 T DE 60013683T DE 60013683 T DE60013683 T DE 60013683T DE 60013683 T2 DE60013683 T2 DE 60013683T2
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DE
Germany
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weft
signals
flywheel
arm
sensor
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DE60013683T
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DE60013683D1 (de
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Pietro 24026 Leffe Zenoni
Giovanni 24026 Leffe Pedrini
Luca 24021 Albino Gotti
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LGL Electronics SpA
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LGL Electronics SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/367Monitoring yarn quantity on the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Rotationssignale des Schussfaden-Wickelarms bei Schussfaden-Zuführungen für Webstühle, insbesondere Fadenzuführungen und Vormesseinrichtungen für Düsenwebmaschinen.
  • Im Bereich der Webereitechnik sind Schussfaden-Zuführungen bekannt und werden mit weiter Verbreitung eingesetzt, die im Falle von Düsenwebmaschinen auch als Vormess-Einrichtungen für den Schussfaden fungieren.
  • Mit anderen Worten erfüllen diese Vorrichtungen, die zwischen der Schussfadenspule und dem Webstuhl eingesetzt sind, die spezielle Aufgabe, eine voreingestellte Fadenlänge für jeden Schussfadeneintrag zuzuführen, indem sie ihn von einem Schussfadenvorrat, der auf einer eigenen Trommel aufgewickelt ist, in Form von Wicklungen, die auf die Trommel gewunden sind, freigeben, und indem sie auch den freigegebenen Schussfaden dadurch wieder auffüllen, dass sie auf die Trommel eine entsprechende Fadenmenge wieder aufwickeln, um so die Schussfadenreserve im Wesentlichen unveränderlich zu halten.
  • Im typischen Fall arbeitet, wie sich dies aus der nachstehenden Beschreibung deutlich ergibt, ein System zur Schussfaden-Zuführung bei Düsenwebmaschinen mit Vormessung des bei jedem Schussfadeneintrag zugeführten Fadens mit einer Schussfaden-Vormesseinrichtung und Fadenzuführung, und weist dabei folgendes auf: eine feststehende Trommel, auf welche ein sich drehender Arm die Fadenwicklungen aufwickelt, welche den Schussfadenvorrat bilden; einen Schussfaden-Haltefinger zum Anhalten des Fadens, welcher der feststehenden Trommel zugeordnet ist und elektromagnetisch so betätigt wird, dass er den Faden freigibt und dabei diesen sich von der Trommel abwickeln lässt, sowie zum Anhalten des Abwickelns des Fadens, wenn der zuvor gemessene Betrag erreicht ist; eine Ein richtung zum Zählen der Wicklungen des Fadens, die bei jedem Schussfadeneintrag freigegeben werden; eine Richtung zum Zählen der wieder aufgewickelten Wicklungen, um die Schussfadenreserve auf der Trommel der Zuführ-/Vormesseinrichtung wieder aufzufüllen, sowie einen Mikrosteuerung zur Überwachung, welche vom Webstuhl ein Schussfaden-Freigabesignal empfängt und die Betätigung des Schussfaden-Haltefingers, das Zählen der noch nicht aufwickelten Wicklungen und die Betätigung des Motors zum Bewegen des sich drehenden Arms überwacht, welcher zum Auffüllen der Schussfadenreserve die Wicklungen wieder aufwickelt.
  • Um die Schussfadenreserve im Wesentlichen unveränderlich über die Zeit zu halten, verarbeitet die Mikrosteuerung insbesondere die pulsförmigen Signale, die von einem ersten optischen Sensor kommen, welcher den Durchlauf der Wicklungen erfasst, die von der Trommel ablaufen, sowie von einem zweiten magnetischen Sensor, welcher die Rotationssignale des Schussfaden-Wickelarms liefert, indem er den Durchlauf eines sich bewegenden Magneten erfasst, der sich in starrer Verbindung mit dem Arm dreht und dabei einen Impuls bei jeder Drehung des Arms erzeugt, welcher auf die Trommel der Zuführ-/Vormesseinrichtung eine entsprechende Wicklung aufwickelt. Zu diesem Zweck vergleicht die Mikrosteuerung die Anzahl der Impulse der von dem ersten und zweiten Sensor erzeugten Signale und aktiviert dementsprechend den Motor des sich drehenden Arms, wobei die Anzahl der Impulse in Übereinstimmung gebracht wird, um so die Schussfadenreserve unverändert beizubehalten, die auf der Trommel der Zuführ-/Vormesseinrichtung vorhanden ist (vgl. beispielsweise die US-Patentschrift A-471541 ).
  • Eine korrekte Steuerung des Vorrats mit Hilfe des vorstehend erläuterten herkömmlichen Systems ist so lange gewährleistet, so lange der erste und der zweite Sensor zusammen die Mikrosteuerung mit entsprechenden korrekten Signalen versorgen, doch gibt es besondere Betriebsbedingungen, unter denen dies nicht gegeben ist. In diesen Fällen ist das System nicht mehr in der Lage, eine korrekte Auffüllung der Schussfadenreserve sicherzustellen.
  • Eine typische Bedingung, unter das System die Kontrolle über die Wiederauffüllung der Schussfadenreserve verlieft, tritt sehr leicht dann ein, wenn der zweite Magnetfühler unkorrekte Signale liefert, die nicht einer vollen Umdrehung des Schussfaden-Wickelarms und der entsprechenden Aufbringung einer Wicklung auf die Trommel der Zuführ-/Vormesseinrichtung entsprechen.
  • Der Magnetfühler, bei dem es sich im typischen Fall um einen Sensor mit Hall-Effekt handelt, spricht tatsächlich sehr empfindlich auf den Durchlauf des sich bewegenden Dauermagneten an, der sich üblicherweise auf einem Schwungrad abstützt, das am Fuß der Trommel der Zuführeinrichtung angeordnet ist und in starrer Verbindung mit dem Schussfaden-Wickelarm umläuft.
  • Dementsprechend läuft unter normalen Betriebsbedingungen bei jeder Winkelbewegung des Schwungrads durch 360° der sich bewegende Magnet vor dem Sensor vorbei, der ein entsprechendes pulsförmiges Signal erzeugt, welches einer vollen Umdrehung des Schussfaden-Wickelarms um die Trommel der Zuführ-/Vormesseinrichtung entspricht, auf welcher der Arm dementsprechend eine Fadenwicklung aufbringt.
  • Unter abnormalen Betriebsbedingungen kann jedoch das Schwungrad sich hin und her bewegen und bei einer entsprechenden hin- und hergehenden Bewegung eine Vielzahl von größeren oder kleineren Winkelbewegungen ausführen. Diese abnormalen Betriebsbedingungen treten beispielsweise dann auf, wenn der gesteuerte Schussfadeneintrag der Zuführeinrichtung in hohem Maße unregelmäßig ist, zum Beispiel beim Weben von schmalen Gewebestreifen. In solchen Fällen erfährt der Schussfaden-Wickelarm rasche Abbremsungen und Beschleunigungen, die für die Schritte beim Bremsen bzw. erneuten Starten charakteristisch sind, und diese dynamischen Belastungen führen zu einem kurzzeitigen Einschwingen.
  • Wenn die Position des Sensors im jeweils betrachteten Augenblick innerhalb des Winkelbereichs der Schwingbewegung des von dem Schwungrad getragenen Magneten liegt, wird bei jedem Durchgang des Magneten vor dem Sensor ein Impuls erzeugt, auch wenn der erzeugte Impuls nicht bedeutet, dass eine Wicklung aufgewickelt wurde. Auf diese Weise zählt die überwachende Mikrosteuerung in unkorrekter Weise eine zu hohe Anzahl von Wicklungen, die auf die Trommel aufgewickelt werden; wenn dieses kurzzeitige Phänomen recht häufig auftritt, kann es dazu kommen, dass der Vorrat an Schussfadenwicklungen, die auf die Trommel der Zuführeinrichtung aufgewickelt sind, erschöpft wird, was einen schwerwiegenden Nachteil darstellt, da hierdurch ein Anhalten des Webbetriebs erzwungen wird, um den Schussfadenvorrat wieder von Hand aufzufüllen.
  • In gleicher Weise kann es dazu kommen, dass eine zu hohe Anzahl von aufgebrachten Wicklungen gezählt wird, verglichen mit der tatsächlich auf der Trommel der Zuführeinrichtung vorhandenen Wicklungen, wenn sich die Zuführ-/Vormesseinrichtung aufgrund dessen nicht bewegt, dass der Magnetfühler Impulse im Zusammenhang mit Winkelbewegungen erzeugt, mit welchen der Maschinenführer das Schwungrad von Hand und unbeabsichtigt beaufschlagt, zum Beispiel dann, wenn er Einstellungen an der Zuführeinrichtung oder am gesamten Schussfaden-Zuführsystem vornimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt im Wesentlichen die Aufgabe zugrunde, den vorstehend umrissenen schwerwiegenden Nachteil zu beheben, indem sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Rotationssignale des Schussfaden-Wickelarms schafft, die beide so ausgelegt sind, dass sie die von dem Magnet-Rotationsfühler erzeugten Signale auswählt, und hinsichtlich der korrekten Zählung der auf die Trommel der Zuführ-/Vormesseinrichtung aufgebrachten Wicklungen die Impulse der Signale unterdrückt. für die kein Gegenstück in Form einer echten vollen Umdrehung des Schussfaden-Wickelarms vorhanden ist.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren und eine Steuervorrichtung zu schaffen, die äußerst einfach, funktionell und zuverlässig ist und die insbesondere so ausgelegt sind, dass an vorhandenen Schaltungseinrichtungen, die zum Steuern der Zuführ-/Vormesseinrichtung, die zur Zuführung von Schussfaden zur Düsenwebmaschine dem System zugeordnet sind, keine wesentlichen Modifizierungen vorgenommen werden müssen.
  • Diese und weitere Zielsetzungen, die sich noch deutlicher aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung ergeben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Steuern der Rotationssignale am Schussfaden-Wickelarm erreicht, welche die in den beiliegenden Ansprüchen angegebenen speziellen Merkmale aufweisen.
  • Der Erfindung liegt im Wesentlichen der Gedanke zugrunde, zum Erfassen des Durchtritts von mindestens einem sich bewegenden Magneten, welcher dem Schwungrad zugeordnet ist, das zusammen mit dem Schussfaden-Wickelarm umläuft, einen ersten Magnetfühler und einen zweiten Magnetfühler einzusetzen, die um einen voreingestellten Abstand von einander beabstandet und der kreisförmigen Bahn des mindestens einen Magneten benachbart sind, und die Signale des ersten und zweiten Fühlers mit einer Frequenz abzugreifen, deren Periode kleiner oder gleich der Mindestzeit zwischen den Fronten der beiden aufeinander folgenden Signalimpulse ist, um aus ihnen hinsichtlich der Zählung der Anzahl der Wicklungen, die auf die Trommel aufgewickelt sind, Übergangskriterien zu extrahieren, welche anzeigen, dass eine vollständige Umdrehung des Armes ausgeführt wurde, und dass sich die Anzahl der Wicklungen dementsprechend erhöht oder verringert hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich noch deutlicher aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die nur zur exemplarischen Veranschaulichung ohne jede Einschränkung dienen und in welchen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Systems zum Zuführen des Schussfadens zu einer Düsenwebmaschine ist, die mit einer Fadenzuführ-/Vormesseinrichtung ausgerüstet ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Steuern der Rotationssignale des Schussfaden-Wickelarms der Zuführ-/Vormesseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 3 ein Zeitschema der Rotationssignale ist, die von der Steuervorrichtung gemäß 2 erzeugt werden;
  • 4 in einer schematischen Ansicht die Vorrichtung zum Steuern der Rotationssignale gemäß einer abgewandelten Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 5 eine Ansicht eines Details aus 4 in vergrößerter Ansicht zeigt, und
  • 6 ein Zeitschema der von der Vorrichtung gemäß 4 erzeugten Rotationssignale ist.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen SI ganz allgemein ein typisches System zum Zuführen des Schussfadens F zu einer Düsenwebmaschine TE angegeben, bei welchem der bei jedem Einschuss zugeführte und von einer Spule RO abgewickelte Faden vorgemessen wird.
  • Zu diesem Zweck arbeitet das System SI mit einer Schussfaden-Zuführ-/Vormesseinrichtung, die ganz allgemein mit P bezeichnet wird und eine feststehende Trommel TA aufweist, auf welche ein sich drehender Arm BR, der einem Schwungrad VO zugeordnet ist und von einem Motor MO angetrieben wird, eine Vielzahl von Fadenwicklungen aufwickelt, welche einen Schussfadenvorrat RT bilden. Ein Schussfaden-Haltefinger DI zum Anhalten des Fadens F ist der Trommel TA der Zuführeinrichung zugeordnet und wird von einem elektromagnetischen Betätigungselement AE betätigt, um den Faden freizugeben und ihn sich dabei von der Trommel TA abwickeln zu lassen, und um das Abwickeln des Fadens anzuhalten, wenn die zuvor gemessene Menge bzw. Länge erreicht ist. Eine Mikrosteuerung MC, die so voreingestellt ist, dass sie das gesamte System SI überwacht, erzeugt ein Ausgangssignal CE zur Betätigung des Elektromagneten des Schussfaden-Haltefingers DI und einen zusätzlichen Satz von drei Ausgangssignalen a, b, c zum Betätigen des Motors MO mit Hilfe einer Leistungsschnittstelle MPD (Ansteuerung).
  • Ein erster Fühler UWP von der optischen Bauart, der sich am Ausgang der Trommel TA befindet, ist dazu vorgesehen, die Wicklungen, die von der Trommel abgewickelt werden, zu zählen und an die Mikrosteuerung MC die impulsförmigen Signale UWSP zu senden, die zuvor in einer Verstärker- und Filterschaltung CAF verarbeitet wurden.
  • Ein weiterer Fühler H in magnetischer Ausführung ist dazu vorgesehen, die Mikrosteuerung MC mit einem Impuls WSP bei jeder Drehung des umlaufenden Arms BR zu versorgen, welcher eine entsprechende Wicklung auf die Trommel TA aufwickelt; der Magnetfühler spricht dabei empfindlich auf den Durchtritt eines Magneten M an, welchen das Schwungrad VO trägt, das dem Arm BR zugeordnet ist.
  • Ein Anforderungssignal TR zum Anfordern der Schussfaden-Freigabe, das vom Webstuhl TE erzeugt wird, erreicht die Mikrosteuerung MC ebenfalls. Wenn die Mikrosteuerung das Anforderungssignal TR empfängt, schaltet sie sofort das Betätigungselement AE ein, welches den Schussfaden-Haltefinger DI anhebt und es damit möglich macht, dass sich die Wicklungen von der Schussfadenreserve RT abwickeln. Gleichzeitig aktiviert der Webstuhl TE, beispielsweise eine Düsenwebmaschine, das Gebläse der Hauptdüse und der Relaisdüsen und schießt den Schussfaden ins Webfach ein. Während des Schussfadeneintrags wird die Mikrosteuerung mit Hilfe der Signale UWSP darüber auf dem Laufenden gehalten, wie viele Wicklungen von der Trommel TA der Vormesseinrichtung P abgewickelt werden, und wenn die erforderliche Anzahl Wicklungen erreicht ist, aktiviert sie wiederum das Betätigungselement AE, diesmal mit umgekehrter Polarität, wodurch die Absenkung des Schussfaden-Haltefingers DI herbeigeführt und das Abwickeln des Fadens angehalten wird.
  • Gleichzeitig aktiviert die Mikrosteuerung MC den Motor MO, um die Schussfadenwicklungen, die von der Schussfadenreserve RT abgenommen wurden, zu ersetzen, und empfängt bei jeder erneut aufgebrachten Wicklung vom Fühler H ein entsprechendes Signal WSP. Um den Schussfadenvorrat RT über die Zeit im Wesentlichen unverändert zu halten, vergleicht die Mikrosteuerung die Anzahl der Impulse des Signals UWSP mit der Anzahl der Impulse des Signals WSP und sorgt dafür, dass die Anzahl dieser Impulse im Wesentlichen übereinstimmt.
  • Wenn jedoch einer der vorgenannten Gründe dazu führt, dass der Fühler H einen oder mehrere Impulse WSP erzeugt; denen eine aktuelle und entsprechende Aufwicklung von einer oder mehreren Wicklungen des Vorrats RT nicht entspricht, verliert die Mikrosteuerung MC die Kontrolle über die Wiederauffüllung der Re serve, die dementsprechend vollständig erschöpft werden kann, wodurch der Webbetrieb angehalten wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einer Steuervorrichtung vorgesehen, wie sie in 2 dargestellt ist; diese weist einen ersten Magnetfühler H1 und einen zweiten Magnetfühler H2 – bzw. Sensoren mit Hall-Effekt – lauf, die an dem feststehenden Rahmen der Zuführ-/Vormesseinrichtung P gelagert und so angeordnet sind, dass sie hinter einander neben der Kreisbahn des sich bewegenden Magneten M um eine Distanz D von einander beabstandet sind, von dem sie außerdem durch einen Spalt bzw. eine Höhe H beabstandet sind. Bei dieser Anordnung nehmen die Signale WSP1 und WSP2, die jeweils von den Fühlern H1–H2 erzeugt werden, im Laufe der Zeit bei einer konstanten Drehgeschwindigkeit des Schwungrads VO das Muster an, das schematisch in dem Diagramm in 3 dargestellt ist. Dieses Diagramm zeigt, dass zu jedem Augenblick das Auslesen bzw. Erfassen des Paares von Werten, welche die Signale WSP1–WSP2 annehmen, es möglich machen, eindeutig abzuleiten, in welchem der Kreissektoren SX-C-DX-OUT – die in 2 dargestellt sind – sich der Bewegungsmagnet M befindet, wobei C für den Mittelsektor steht und SX sowie DX die Sektoren links und rechts vom Mittelsektor darstellen, bezogen auf die Drehrichtung des Magneten M im Uhrzeigersinn, die durch den Pfeil in 2 angegeben ist.
  • Durch Überprüfung des Übergangs im Zustand der Signalpaare WSP1 und WSP2 zu aufeinander folgenden Zeitpunkten ist es außerdem möglich, die Drehrichtung des Magneten M bei dessen Durchgang in der Nähe der Fühler H1–H2 zu erfassen. Angenommen, dass die Drehrichtung des Pfeils im Uhrzeigersinn gemäß 2 die Arbeitsrichtung sei, wird die Mikrosteuerung MC zu diesem Zweck so programmiert, dass sie das Paar Signale mit einer Geschwindigkeit von f ≥ 1/DT abgreift, wobei DT die Mindestzeit zwischen den Wellenvorderflanken von zwei Signalimpulsen bei maximaler Drehgeschwindigkeit des Schwungrads VO ist, und um die Variable NS, welche die Anzahl der aufgewickelten Wicklungen darstellt, um eine Einheit zu erhöhen, wenn die Mikrosteuerung den folgenden Zustandsübergang erfasst: a) DX → OUT, d.h. den Durchgang des Magneten M aus dem Sektor DX zum Sektor OUT, der sich rechts vom Sektor DX befindet, wobei zu diesem Zweck die folgenden Gleichungen überprüft werden: C = OUT und C1 = DX, wobei C der Wert der Signalpaare WSP1, WSP2 zum allgemeinen Erfassungszeitpunkt t und C1 der Wert des gleichen Signalpaares zum Erfassungszeitpunkt t1 ist, der t vorausgeht. In gleicher Weise verringert die Mikrosteuerung MC die numerische Variable NS um eine Einheit, wenn sie den entgegengesetzten Übergang erfasst: b) OUT → DX, wobei zu diesem Zweck die Gleichungen C = DX und C1 = OUT überprüft werden; dieser Übergang bedeutet, dass die letzte aufgebrachte Wicklung abgewickelt wurde.
  • Dies ist äquivalent zur Zuweisung eines positiven Werts (Hochschalten von NS um eine Einheit) zu den Signalen beim Übergang, wie er Punkt a) angegeben ist, und zur Zuweisung eines negativen Werts (Verringerung von NS um eine Einheit) zu den Signalen am Übergang, wie in Punkt b) angegeben. Auf diese Weise handelt es sich im Falle eines Schwankens des Magnets M in der Nähe der Fühler H1–H2 bei dem endgültigen Signal, das zur Erhöhung bzw. Verringerung der Anzahl von Wicklungen NS von Nutzen ist, um die algebraische Summe der positiven und negativen Übergangssignale, die während der Schwankung aufgelaufen sind.
  • Wenn natürlich die Drehung des Schussfaden-Wickelarms BR m Betrieb entgegen dem Uhrzeigersinn abläuft, dann führt der Übergang OUT → DX zu einer Erhöhung der numerischen Variablen NS, während der entgegengesetzte Übergang DX → OUT zu deren Verringerung führt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 bis 6 sind wiederum zwei magnetische Fühler H1–H2 mit Hall-Effekt vorgesehen, die auf dem Rahmen der Zuführ-/Vormesseinrichtung P gelagert sind, hier aber in der Weise angebracht sind, dass der eine bezüglich des anderen umgekehrt liegt, so dass zum Beispiel der Fühler H' auf die Flusslinien eines Magnetfels anspricht, die in Richtung des Pfeils F1 in 5 ausgerichtet sind, wohingegen der Fühler H2 gegenüber den Kraftlinien eines Magnetfels empfindlich ist, die in Richtung des Pfeils F2 in derselben Figur ausgerichtet sind. Dementsprechend ist das Schwungrad VO der Zuführeinrich tung P mit einem Dauermagneten Mo ausgerüstet, der vorzugsweise aus Neodym oder Samarium-Kobalt hergestellt ist und dessen Magnetfeld eine Polarität (N–S) aufweist, die wie der Pfeil F1 ausgerichtet und deshalb wie das Feld ist, auf welches der Fühler H' anspricht; außerdem ist eine Vielzahl von zusätzlichen Dauermagneten M1–M4 (zum Beispiel vier) vorgesehen, von denen alle eine magnetische Polarisierung aufweisen, die der Polarität des Magneten Mo entgegengesetzt ist und deshalb mit der Ausrichtung des Pfeils F2 in 4 und des Feldes übereinstimmt, auf welches der Fühler H2 anspricht; die Magnete der Gruppe M1–M4 sind dabei in gleichmäßigen Abständen um eine gleich bleibende Winkelteilung voneinander beabstandet.
  • Bei dieser Anordnung erzeugt der Fühler H' einen Signalimpuls WSP1 nur dann, wenn der Magnet Mo in seiner Nähe durchläuft, und ebenso erzeugt der Fühler H2 einen Signalimpulse WSP2 nur dann, wenn einer der Magneten M1–M4 in seiner Nähe durchläuft.
  • Demgemäß zeigt das Zeitdiagramm der Rotationssignale, die von den Fühlern H'–H2 (6) erzeugt werden, dass zwischen zwei aufeinander folgenden Impulsen des Signals WSP1 immer N Impulse des Signals WSP2 vorhanden sind; das Beispiel zeigt vier. Wenn mit A eine numerische Variable bezeichnet wird, welche die Anzahl der Impulse des Signals WSP2 repräsentiert, welche zwischen einem Übergang t1 des Signals WSP1 und dem vorhergehenden Übergang to vorliegen, dann ist der Mikroprozessor μP bei der Vorrichtung so programmiert, dass er die numerische Variable NS, welche die Anzahl von Wicklungen repräsentiert. um eine Einheit erhöht, wenn er die Ungleichung AA ≥ N überprüft, und dass er m entgegengesetzten Fall die Variable um eine Einheit verringert, wenn die Ungleichung A < N vorliegt. Im zweiten Fall hat das Schwungrad VO tatsächlich mit Sicherheit keine volle Umdrehung (in einer von beiden Richtungen) ausgeführt, weshalb das Aufwickeln einer Wicklung nicht in Frage kommt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung gestattet es im Unterschied zu dem zuvor anhand der 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispiele keine Unterscheidung der Drehrichtung des Arms BR und ist deshalb nicht in der Lage, das Aufwickeln einer vollständigen Wicklung in entgegengesetzter Richtung, bezogen auf die Arbeitsrichtung, zu erfassen.
  • Ohne am Prinzip der Erfindung etwas zu verändern, können selbstverständlich die Einzelheiten in der Ausführung des Verfahrens und bei den Ausführungsbeispielen der Vorrichtung über einen weiten Bereich gegenüber dem verändert werden, was anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben und dargestellt wurde, ohne dadurch vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • An den Stellen, an denen auf technische Merkmale, die in irgendeinem der Ansprüche erwähnt werden, Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen ausschließlich zu dem Zweck eingesetzt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und somit haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Auswirkung auf den Umfang jedes Elements, das exemplarisch durch diese Bezugszeichen näher bezeichnet wird.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung der Rotationssignale (WSP) des Schussfaden-Wickelarms (BR) bei Schussfaden-Zuführungen (P) für Webstühle (TE), dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, zum Erfassen des Durchtritts von mindestens einem Bewegungsmagneten (M), der dem Schwungrad (VO) zugeordnet ist, das sich zusammen mit dem Schussfaden-Wickelarm (M) dreht, einen ersten Magnetfühler und einen zweiten Magnetfühler (H1–H2) einzusetzen, die um einen voreingestellten Abstand (D) von einander beabstandet und der kreisförmigen Bahn des mindestens einen Magneten benachbart sind, und die Signale (WSP1–WSP2) des ersten und zweiten Fühlers (H1–H2) abzugreifen, um aus ihnen hinsichtlich der Zählung der Anzahl (NS) der Wicklungen, die auf die Trommel (TA) aufgewickelt sind, Übergangskriterien (DX → OUT; OUT → DX und umgekehrt A ≥ N) zu extrahieren, welche anzeigen, dass eine vollständige Umdrehung des Armes (BR) ausgeführt wurde, und dass sich die Anzahl (NS) der Wicklungen dementsprechend erhöht oder verringert hat.
  2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rate beim Abgreifen der Signale (WSP1–WSP2) eine Periode besitzt, die kleiner als die geringste Zeit oder gleich dieser ist, die zwischen den Vorderflanken von zwei aufeinander folgenden Signalimpulsen verstreicht.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangskriterien (DX → OUT und umgekehrt), welche anzeigen, dass eine vollständige Umdrehung des Schussfaden-Wickelarms (BR) in einer dem Uhrzeigersinn entsprechenden Richtung und umgekehrt ausgeführt wurde, durch die Gleichungen C = OUT; C 1= DX und umgekehrt nachgeprüft werden, wobei C der Wert des Paares von Signalen (WSP1–WSP2) in dem Augenblick (t) des generic Abgreifens ist und C1 den Wert desselben Paares von Signalen zum vorhergehenden Abgreif-Zeitpunkt (t1) ist.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Fühler (H'–H2) auf Magnetfelder ansprechen, welche umgekehrte Polaritäten aufweisen und von einem Magneten (Mo) bzw. von einer Vielzahl von Magneten (M1–M2) erzeugt werden, die von dem Schwungrad (VO) getragen werden, und dass das Kriterium, welches anzeigt, dass eine vollständige Umdrehung des Schussfaden-Wickelarms ausgeführt wurde, für eine voreingestellte Drehrichtung des Armes (BR) dadurch dargestellt wird, dass die Ungleichung A ≥ N,vorliegt, wobei A eine numerische Variable ist, welche die erfasste Anzahl von dazwischen auftretenden Impulsen des Signals (WSP2) des zweiten Fühlers (H2) repräsentiert, welche zwischen zwei aufeinander folgenden Impulsen des Signals (WSP1) des ersten Fühlers (H') auftreten, und wobei N die voreingestellte Anzahl der dazwischen auftretenden Impulsen ist, welche der Anzahl der Vielzahl von Magneten (M1–M2) entspricht.
  5. Vorrichtung zum Durchführen des Steuerverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Magnetfühler (H1–H2) aufweist, die dem Schwungrad (VO) des Schussfaden-Wickelarms (BR) zugeordnet sind, die auf der feststehenden Trommel der Fadenzuführung (P) angeordnet sind, die um einen voreingestellten Abstand (D) voneinander beabstandet sind und die der Bahn eines sich bewegenden Magneten (M), der vom Schwungrad (VO) des Schussfaden-Wickelarms getragen ist, benachbart sind, sowie eine Mikrosteuerung (MC), die in der Weise programmiert ist, dass die von den beiden Magnetfühlern (H1–H2) erzeugten Signale (WSP1–WSP2) dann abgegriffen werden, wenn der Magnet (M) vorbeiläuft, dass die Übergänge überprüft werden, welche anzeigen, dass der Schussfaden-Wickelarm eine vollständige Umdrehung in Arbeitsrichtung oder in der entgegengesetzten Richtung ausgeführt hat und dementsprechend die Anzahl (NS) von Drehungen erhöht oder vermindert wird, welche den auf die Trommel (TA) der Fadenzuführung/der Vormesseinrichtung aufgewickelten Schussfadenvorrat (RT) bilden.
  6. Vorrichtung zum Durchführen des Steuerverfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten Magnetfühler (H'–H2), wobei die Magnetfühler so abgestützt sind, dass sie um einen Abstand (D) von dem feststehenden Rahmen der Fadenzuführung (P) in Abstand voneinander gehalten und in der Weise angeordnet sind, dass sie gegenüber den Magnetflusslinien der Magnetfelder, die dementsprechend in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind, empfindlich sind; einen ersten sich bewegenden Magneten (Mo), welcher die gleiche Polarität wie die Feldlinien besitzt, gegenüber welchen der erste Fühler (H') empfindlich ist, wobei der erste Fühler von dem Schwungrad (VO) des Schussfaden-Wickelarms (BR) der Fadenzuführeinrichtung/der Vormesseinrichtung (P) getragen wird; eine Vielzahl von zusätzlichen, sich bewegenden Magneten (M1–M4), die ebenfalls von dem Schwungrad (VO) getragen werden und die gleiche Polarität wie die Feldlinien besitzen gegenüber denen der zweite Fühler (H2) empfindlich ist; eine Mikrosteuerung (MC), welche am Eingang die selektiven Signale (WSP1–WSP2) empfängt, die von dem ersten und zweiten Fühler erzeugt werden, wenn der erste sich bewegende Magnet (Mo) bzw. die Vielzahl von weiteren sich bewegenden Magneten (M1–M4) vorbeiläuft bzw. vorbeilaufen; wobei die Mikrosteuerung dabei so programmiert ist, dass sie die Ungleichungen (A < N) überprüfen und die numerische Variable (NS) erhöhen oder verringern, welche die Anzahl der auf die Trommel (TA) der Fadenzuführung aufgewickelten Wicklungen repräsentiert.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Magnetfühler aus Hall-Sensoren gebildet sind.
DE60013683T 1999-05-07 2000-05-03 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Rotationssignale des Fadenzuführungsrohr in Fadenliefervorrichtungen für Webmaschinen Expired - Lifetime DE60013683T2 (de)

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