DE60009222T2 - Regelvorrichtung einer leuchtstofflampe - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltgerät für Leuchtstofflampen, umfassend zwei oder mehr Lampenstromkreise für das Zünden und Brennen von Leuchtstofflampen, wobei die Lampenstromkreise spezifische Versorgungs- und Zündkomponenten für jede Lampe umfassen, sowie eine Versorgungsleitung, die die Lampenstromkreise mit Spannung versorgt.
- Leuchtstofflampen werden generell wegen ihrer guten Leuchtkraft verwendet. Außerdem sind sie aufgrund ihrer langen Lebensdauer und der verschiedenen verfügbaren Farbtöne für die verschiedensten Anwendungen einsetzbar.
- Damit eine Leuchtstofflampe brennt, ist ein Schaltgerät erforderlich, welches die für die Leuchtstofflampe erforderliche Zündspannung sowie die erforderliche Speisespannung während des Betriebs bereitstellt. Beim Einsatz von mehreren Leuchtstofflampen, die mit einem herkömmlichen Schaltgerät verbunden sind, entsteht ein Problem aufgrund der Tatsache, daß beim Auftreten eines Defekts in einer Leuchtstofflampe die Leuchtstofflampen, die mit demselben Schaltgerät verbunden sind, nicht mehr normal funktionieren können. Bei den derzeitigen Schaltgeräten ist es nicht möglich, eine defekte Lampe auszuschalten, ohne die anderen Lampen aus zuschalten, die mit demselben Schaltgerät verbunden sind. Dies führt zu Problemen beim Austausch von Lampen, da durch den Austausch einer ausgeschalteten Lampe nicht notwendigerweise das System funktioniert.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist ein Schaltgerät für Leuchtstofflampen, das die vorgenannten Nachteile überwindet und es möglich macht, daß ein und dasselbe Schaltgerät die Leuchtstofflampen so mit Spannung versorgt, daß der Betrieb einer Lampe vollkommen unabhängig vom Betrieb der anderen Lampen ist. Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Schaltgerät erfüllt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schaltgerät ebenfalls ein Schaltelement, welches mit einer Versorgungsleitung verbunden ist und allen Lampenstromkreisen gemeinsam ist und welches so angeordnet ist, daß es die Versorgung zu allen Lampenstromkreisen unterbrechen kann; spezifische Schaltelemente für jeden einzelnen Lampenstromkreis, welche so angeordnet sind, daß sie die Spannung der Lampen in den Lampenstromkreisen steuern; eine Steuereinheit, die so angeordnet ist, daß sie das gemeinsame Schaltelement und die Schaltelemente für jeden einzelnen Lampenstromkreis ansteuert; und lampenstromkreisspezifische Stromkreise zum Erkennen einer defekten Leuchtstofflampe, welche so angeordnet sind, daß sie Infor mationen über defekte Leuchtstofflampen an die Steuereinheit übergeben, umfaßt.
- Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß ein elektronisches Schaltgerät für jede Lampe Stromkreis-Schaltelemente umfaßt, mit denen die Lampen getrennt und unabhängig von der Steuerung der anderen Lampen gesteuert werden können. Im normalen Betrieb werden die Schaltelemente der Lampenstromkreise parallel über dieselbe Steuerung angesteuert. Das erfindungsgemäße Schaltgerät umfaßt ebenfalls Stromkreise zum Erkennen defekter Lampen, und auf der Grundlage der empfangenden Fehlerinformationen aus den Stromkreisen kann die Ansteuerung der defekten Lampe gestoppt werden, während die anderen Leuchtstofflampen, die an dasselbe Schaltgerät angeschlossen sind, ungestört weiter in Betrieb bleiben können. Das erfindungsgemäße Schaltgerät bietet erhebliche Vorteile im Hinblick auf die Zustandskontrolle und Wartung der Lampen, da eine defekte Lampe bei Bedarf leicht lokalisiert und ausgetauscht werden kann.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand von bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigen:
-
1 und2 jeweils Schaltdiagramme, die das Prinzip des erfindungsgemäßen Schaltgeräts verdeutlichen. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schaltgerät, an das zwei Lampenstromkreise, welche die Lampen Lamp1 und Lamp2 umfassen, angeschlossen sind. Das erfindungsgemäße Schaltgerät kann ebenfalls mehrere ähnlich angeschlossene Lampenstromkreise umfassen, aber die Figuren zeigen aus Gründen der Vereinfachung nur zwei Lampenstromkreise. Jeder Lampenstromkreis wird von einer Versorgungsleitung dc über ein allen Lampenstromkreisen gemeinsames Schaltelement S1 mit Spannung versorgt. - In
1 sind Dioden D1 und D4 mit dem Schaltelement S1 verbunden, deren Aufgabe darin besteht, die Lampenstromkreise voneinander zu trennen. Eine induktive Komponente L1, die mit der zweiten Elektrode der mit Spannung versorgten Lampe verbunden ist, ist mit der Diode D1 verbunden. Zwischen den Elektroden von Lamp1 ist ebenfalls eine Kapazität C1 geschaltet, die zusammen mit der induktiven Komponente L1 einen Schwingkreis bildet, der die Zündspannung bereitstellen soll, die zum Zünden der Lampe erforderlich ist. - Die Lampenstromkreise umfassen weiterhin Schaltelemente S2, S3, die für jeden Lampenstromkreis spezifisch sind und deren Zweck es ist, die gewünschte Wechselspannung aus der Gleichspannung der Versorgungsleitung Vdc zu erzeugen. Sowohl die lampenstromkreisspezifischen Schaltelemente als auch das Schaltelement, das für alle Lampenstromkreise gemeinsam vorgesehen ist, werden von einer Steuereinheit A gesteuert. Die Steuereinheit A umfaßt die Elektronik, die erforderlich ist, um Halbleiterschalter anzusteu ern. Die Steuereinheit A empfängt als Eingangssignal Informationen aus den Erkennungsstromkreisen B1 und B2 über defekte Lampen in verschiedenen Lampenstromkreisen, wodurch die Ansteuerung defekter Lampen gestoppt werden kann.
- Das in
1 gezeigte Schaltgerät funktioniert so, daß während des Zündens der Lampen die lampenstromkreisspezifischen Schalter so angesteuert werden, daß sie eine Resonanz erzeugen. Mittels einer Resonanzspannung, die von der induktiven Komponente L1 und der Kapazität C1 erzeugt wird, wird eine Zündspannung verursacht, durch welche die Elektroden der Leuchtstofflampe erhitzt werden können, so daß innerhalb der Lampe eine Gasentladung erfolgt. In der Ausführungsform gemäß1 besteht die induktive Komponente aus einer in Reihe geschalteten Drosselspule, und in der Ausführungsform gemäß2 aus einem Transformator T1, T2. Wenn der Transformatoranschluss verwendet wird, kann zusätzlich in den Stromkreis eine in Reihe geschaltete Drosselspule aufgenommen werden, um die Induktanz zu erhöhen, die durch die verteilte Induktanz der Transformatoren erzeugt wird. - Wenn die Leuchtstofflampe mittels der vorbeschriebenen Resonanz gezündet wurde, wird durch die lampenstromkreisspezifischen Schaltelemente S2, S3 und das allen Lampenstromkreisen gemeinsame Schaltelement S1 in der Lampe eine Wechselspannung einer gewünschten Höhe erzeugt. Durch Schalten des Schaltelements bei hoher Frequenz in einen leitenden und einen blockierenden Zustand ist es möglich, die Höhe der durchschnittlichen Spannung der induktiven Komponente zu verändern, wodurch es möglich wird, innerhalb be stimmter Grenzen die Höhe des Stroms zu verändern, der durch die induktive Komponente L1 und gleichzeitig durch die Leuchtstofflampe strömt. Durch Veränderung des Zustands des Schaltelements S2 bei einer hohen Frequenz im Gegentakt zum Schaltelement S1, und durch Veränderung des Impulsverhältnisses der Schaltelemente ist es möglich, die Höhe der Spannung an dem Ende der induktive Komponente L1, das mit der Diode D1 verbunden ist, zu verändern.
- Die Aufgabe der lampenstromkreisspezifischen Dioden D2, D3 und D5, D6 ist es, die Spannung am zweiten Pol in der induktiven Komponente auf einen Wert zwischen der Spannung der Versorgungsleitung Vdc und dem Erdpotential zu begrenzen. Die Aufgabe der Kapazitäten C2 und C4, die mit den zweiten Elektroden der Leuchtstofflampen verbunden sind, besteht darin, zu verhindern, daß Gleichstrom durch die Lampe fließt.
- Die Stromkreise B1 und B2 zum Erkennen defekter Leuchtstofflampen sind über die Kapazität C1 und gleichzeitig mit den Elektroden der Leuchtstofflampen verbunden. Die Erkennungskreise prüfen die Funktion der Leuchtstofflampe, die mit ihnen verbunden ist, und übergeben Informationen über einen möglichen Defekt an die Steuereinheit A. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Erkennungskreise B1, B2 ein Element, das geeignet ist, den Lampenstrom, die Lampenspannung, den Heizstrom oder eine Kombination davon zu ermitteln. Diese Variablen einer Leuchtstofflampe geben Aufschluss darüber, ob die Lampe funktionsfähig ist oder nicht. Wenn die Erkennungskreise erkennen, daß die an sie angeschlossene Lampe defekt ist, informieren die Erkennungskreise die Steuereinheit A. Nach Erhalt dieser Information kann die Steuereinheit A die Ansteuerung des Schaltelements des Lampenstromkreises stoppen, der mit der defekten Lampe verbunden ist. Auch wenn die Steuereinheit die Ansteuerung von einem oder mehreren Lampenstromkreisen unterbricht, werden die betriebsfähigen Lampen weiterhin ununterbrochen angesteuert. Im normalen Betrieb steuert die Steuereinheit A die Schaltelemente, welche die Spannung der Leuchtstofflampen steuern, in allen Lampenstromkreisen identisch an, aber falls notwendig, kann die Ansteuerung für die einzelnen Lampen unterschiedlich sein.
- Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schaltgeräts macht es ebenfalls möglich, eine oder mehrere betriebsfähige Leuchtstofflampen auf einfache Weise aus zuschalten, indem die Ansteuerung der gewünschten lampenstromkreisspezifischen Schaltelemente unterbrochen wird. Auf diese Weise können eine oder mehrere Lampen, die an ein und dasselbe Schaltgerät angeschlossen sind, abgeschaltet werden, ohne auf irgendeine Weise den Betrieb der anderen Lampen zu stören, die mit demselben Schaltgerät verbunden sind.
- Für den Fachkundigen ist offensichtlich, daß der Grundgedanke der Erfindung auf viele unterschiedliche Weisen umgesetzt werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind daher nicht auf die vorgenannten Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche variieren.
Claims (4)
- Schaltgerät für Leuchtstofflampen, umfassend zwei oder mehr Lampenstromkreise für das Zünden und Brennen von Leuchtstofflampen, wobei die Lampenstromkreise spezifische Versorgungs- und Zündkomponenten (L1, C1; L2, C2) für jede Lampe umfassen, sowie eine Versorgungsleitung (Vdc), welche die Lampenstromkreise mit Spannung versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät ebenfalls umfaßt ein Schaltelement S1), das mit der Versorgungsleitung verbunden und allen Lampenstromkreisen gemeinsam ist und welches so angeordnet ist, daß es die Versorgung zu allen Lampenstromkreisen unterbrechen kann, lampenstromkreisspezifische Schaltelemente (S2, S3), welche so angeordnet sind, daß sie die Spannung der Lampen in den Lampenstromkreisen steuern, eine Steuereinheit (A), die so angeordnet ist, daß sie das gemeinsame Schaltelement (S1) und die lampenstromkreisspezifischen Schaltelemente (S2, S3) ansteuert, und lampenstromkreisspezifische Stromkreise (B1, B2) zum Erkennen einer defekten Leuchtstofflampe, welche so angeordnet sind, daß sie Informationen über defekte Leuchtstofflampen an die Steuereinheit (A) übergeben.
- Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lampenspezifischen Versorgungs- und Zündkomponenten in den Lampenstromkreisen in Reihe geschaltete Drosselspulen (L1, L2) umfassen.
- Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lampenspezifischen Versorgungs- und Zündkomponenten in den Lampenstromkreisen Transformatoren (T1, T2) umfassen.
- Steuergerät gemäß Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die lampenstromkreisspezifischen Erkennungskreise (B1, B2) ein Element umfassen, welches so angeordnet ist, daß es den Lampenstrom, die Lampenspannung, den Heizstrom oder einer Kombination davon ermittelt.
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