DE19708791A1 - Steuerschaltung und elektronisches Vorschaltgerät mit einer derartigen Steuerschaltung - Google Patents
Steuerschaltung und elektronisches Vorschaltgerät mit einer derartigen SteuerschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum Erzeugen von Steuersignalen
für den Betrieb einer Last, insbesondere einer Gasentladungslampe, nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein elektronisches
Vorschaltgerät zum Betreiben mindestens einer Gasentladungslampe, bei dem eine
derartige Steuerschaltung zum Einsatz kommt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf den Einsatz in einem
elektronischen Vorschaltgerät zum Betreiben von Gasentladungslampen erläutert. Es wird
jedoch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Steuerschaltung keineswegs auf
derartige elektronische Vorschaltgeräte beschränkt ist, sondern auch in anderen
Betriebsgeräten für Lampen, beispielsweise in elektronischen Transformatoren, eingesetzt
werden kann.
Fig. 2 zeigt ein bekanntes elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben einer
Gasentladungslampe 10 mit einer zentralen Steuereinheit 3. Des weiteren umfaßt das in
Fig. 2 gezeigte elektronische Vorschaltgerät im wesentlichen einen Gleichrichter 1 und
einen Wechselrichter 2, in dessen Lastkreis die Gasentladungslampe 10 angeordnet ist. Der
Gleichrichter 1 wandelt die von einer Versorgungsspannungsquelle, z. B. einer
Netzspannungsquelle, gelieferte Wechselspannung in eine gleichgerichtete
Zwischenkreisspannung um, die dem Wechselrichter 2 zugeführt wird. Der Wechselrichter
umfaßt in der Regel zwei (nicht gezeigte) in Serie geschaltete steuerbare Schalter, z. B.
MOS-Feldeffekttransistoren, die von der gleichgerichteten Zwischenkreisspannung
abwechselnd angesteuert werden, so daß stets einer der Schalter eingeschaltet ist, wenn der
andere Schalter ausgeschaltet ist. Ein Ausgangsanschluß des Wechselrichters 2 ist
einerseits mit dem Verbindungspunkt zwischen diesen beiden alternierend angesteuerten
Schaltern und andererseits mit einem aus einer Spule 4 und einem Kondensator 5
bestehenden Serienresonanzkreis verbunden, wobei der Kondensator 5 des
Serienresonanzkreises über einen Koppelkondensator 6 parallel zu der Gasentladungslampe
10 geschaltet ist.
Durch das alternierende Ansteuern der Schalter des Wechselrichters 2 wird ausgangsseitig
des Wechselrichters 2 eine getaktete, d. h. "zerhackte", hochfrequente Wechselspannung
erzeugt, die als Betriebsspannung für die Gasentladungslampe 10 dient. Zum Zünden der
Gasentladungslampe 10 wird die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 2 in die Nähe der
Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises mit der Spule 4 und dem Kondensator 5
verschoben, so daß an dem Kondensator 5 eine Spannungsüberhöhung auftritt, die
schließlich zum Zünden der Gasentladungslampe 10 führt. Um die Lebensdauer der
Gasentladungslampe 10 zu verlängern ist es wünschenswert, die beiden Lampenwendeln
der Gasentladungslampe 10 vor dem Zünden vorzuheizen. Zu diesem Zweck ist ein
Heiztransformator mit einer Primärwicklung 7A und Sekundärwicklungen 7B und 7C
vorgesehen, wobei die Primärwicklung 7A mit dem Serienresonanzkreis verbunden ist,
während die Sekundärwicklungen 7B und 7C jeweils zu einer der Lampenwendeln parallel
geschaltet sind. Durch den Anschluß der Sekundärwicklungen 7B und 7C an die
Lampenwendeln der Gasentladungslampe 10 ist es möglich, auch im gezündeten Betrieb
der Gasentladungslampe 10 die Lampenwendeln mit Energie zu versorgen.
Die in Fig. 2 gezeigte zentrale Steuereinheit dient zum Erzeugen von Steuersignalen für
den Betrieb der Gasentladungslampe 10, wobei die Steuersignale der zentralen
Steuereinheit 3 abhängig von internen und externen Betriebszustands- bzw.
Steuerinformationen erzeugt werden. So überwacht beispielsweise die zentrale
Steuereinheit 3 den über die Primärwicklung 7A des Heiztransformators fließenden
Heizstrom iH, in dem die über einen Widerstand 8 abfallende Spannung der zentralen
Steuereinheit 3 zugeführt wird. Des weiteren empfängt die zentrale Steuereinheit 3 eine
dem über die Gasentladungslampestrecke der Gasentladungslampe 10 fließenden
Lampenstrom iL entsprechende Größe, indem die über einen Widerstand 9 abfallende
Spannung der zentralen Steuereinheit 3 zugeführt wird. Wie nachfolgend noch näher
beschrieben wird, ist es auch wünschenswert, den Impedanzwinkel des an den
Wechselrichter 2 angeschlossenen Lastkreises der zentralen Steuereinheit 3 zuzuführen. Zu
diesem Zweck ermittelt eine Phasenkomparator 12 den Phasenwinkel zwischen der
Lampenspannung uL und dem Lampenstrom iL. Die Lampenspannung uL liegt zudem
direkt an der zentralen Steuereinheit 3 als eigene Betriebszustandsinformation an. Wie in
Fig. 2 gezeigt, überwacht die zentrale Steuereinheit 3 auch die Netzspannung uN sowie
die von dem Gleichrichter 1 gelieferte gleichgerichtete Zwischenkreisspannung uG.
Neben diesen internen Betriebszustandsinformationen wertet jedoch die zentrale
Steuereinheit 3 auch externe Steuerinformationen Iextern aus, die beispielsweise als
Sollwertinformationen (z. B. für die Dimmung der Gasentladungslampe 10) oder als von
einem Lichtsensor erfaßte Beleuchtungsistwertinformationen der zentralen Steuereinheit 3
über eine (serielle) Schnittstelle zugeführt werden.
Es ist bekannt, die zentrale Steuereinheit 3 in der Form eines Mikrocontrollers, d. h.
Mikroprozessors, auszuführen, der zentral sämtliche internen sowie externen
Informationen empfängt, auswertet und entsprechende Steuersignale für den Betrieb der
Gasentladungslampe 10 ausgibt. Diese Steuersignale können beispielsweise den
Wechselrichter 2 ein- bzw. ausschalten oder die Frequenz f bzw. das Tastverhältnis d der
von dem Wechselrichter 2 gelieferten Wechselspannung verändern. Ein derartiger
Mikrocontroller führt jedoch seine Steuerfunktionen, d. h. die Erzeugung der
Steuersignale, ausschließlich aufgrund einer entsprechenden Software-Programmierung
durch, so daß eine allein durch einen Mikrocontroller gebildete zentrale Steuereinheit 3
nicht für schnelle Steuervorgänge geeignet ist, da der Mikrocontroller vor Erzeugung eines
entsprechenden Steuersignals stets zunächst das entsprechende Software-Programm
durchlaufen muß.
Des weiteren ist bekannt, die zentrale Steuereinheit 3 ausschließlich durch Kombination
vorgegebener Standardschaltungen, beispielsweise in Form einer integrierten Schaltung, zu
realisieren. In diesem Fall ist die zentrale Steuereinheit 3 ausschließlich hardwaremäßig
aufgebaut. Eine derart rein hardwaremäßig realisierte zentrale Steuereinheit 3 weist jedoch
den Nachteil auf, daß die Steuerschaltung nur schwer an beispielsweise die zu erfassenden
Steuer- bzw. Betriebszustandsinformationen betreffende Änderungen angepaßt werden
kann. D.h., bei einer rein hardwaremäßigen Realisierung der zentralen Steuereinheit 3 ist
die Flexibilität stark eingeschränkt.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist diese der Ausgestaltung der zentralen Steuereinheit 3
zugrunde liegende Problematik keineswegs auf die Anwendung einer zentralen
Steuereinheit in elektronischen Vorschaltgeräten zum Betreiben von Gasentladungslampen
10 beschränkt. Vielmehr tritt diese Problematik stets dann auf, wenn mit Hilfe einer
zentralen Steuereinheit 3 abhängig von internen Betriebszustandsinformationen sowie
externen Steuerinformationen Steuersignale für das Betreiben einer Gasentladungslampe
erzeugt werden sollen. Wird die zentrale Steuereinheit als softwaremäßig gesteuerter
Mikrocontroller aufgebaut, kann die zentrale Steuereinheit zwar auf einfache Art und
Weise an Schaltungsänderungen etc. angepaßt werden, d. h. die Flexibilität ist hoch,
andererseits ist - wie bereits oben beschrieben worden ist - die zentrale Steuereinheit in
diesem Fall nicht für schnelle Vorgänge geeignet. Wird hingegen die zentrale Steuereinheit
3 rein hardwaremäßig realisiert, ist zwar die zentrale Steuereinheit aufgrund der hohen
Verarbeitungsgeschwindigkeit für schnelle Steuervorgänge geeignet, jedoch ist die
Flexibilität der Steuerschaltung bezüglich einer Anpassung der Steuerschaltung an
schaltungstechnische Änderungen etc. stark eingeschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, allgemein eine
Steuervorrichtung vorzuschlagen, die einerseits für schnelle Steuervorgänge geeignet ist
und andererseits eine ausreichende Flexibilität für schaltungstechnische Änderungen etc.
besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Steuerschaltung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere aus einer
Serienschaltung zweier Steuereinheiten, wobei die eine Steuereinheit rein softwaremäßig
und die andere Steuereinheit rein hardwaremäßig realisiert ist. D.h., die rein
softwaremäßig gesteuerte Steuereinheit kann beispielsweise in der Form eines
Mikrocontrollers, z. B. eines Mikroprozessors, vorliegen, während die rein hardwaremäßig
realisierte Steuereinheit in der Form einer anwenderspezifischen integrierten Schaltung
(ASIC, Application Specific Integrated Circuit) vorliegen kann.
Die beiden Steuereinheiten sind über eine serielle Schnittstelle mit Hilfe einer
bidirektionalen Verbindungsleitung zum Austausch von Informationen zwischen den
Steuereinheiten verbunden. Die softwaremäßig gesteuerte Steuereinheit nimmt zunächst
ausschließlich externe Steuerinformationen, d. h. von außen zugeführte
Steuerinformationen auf, die beispielsweise von einer zentralen Station der
Steuervorrichtung über eine Busleitung oder eine serielle Schnittstelle zugeführt werden.
Bei diesen externen Steuerinformationen kann es sich zum einen um Sollwertvorgaben für
bestimmt Steuergrößen oder externe Zustandsinformationen handeln. Im Falle der
Steuerung einer Gasentladungslampe können die Sollwertinformationen beispielsweise
Dimminformationen und die externen Zustandsinformationen beispielsweise
Helligkeitsinformationen in einem Raum, in dem die Gasentladungslampe angeordnet ist,
betreffen.
Die rein hardwaremäßig realisierte zweite Steuereinheit überwacht ausschließlich interne
Betriebszustandsinformationen, die die zu steuernde Last betreffen. Diese
Betriebszustandsinformationen umfassen auch Fehlerinformationen über bei der Steuerung
der Last gegebenenfalls auftretende Fehlerfälle. Diese Betriebszustandsinformationen
können bei der Steuerung einer Gasentladungslampe beispielsweise die Lampenspannung,
der Lampenstrom oder der Heizstrom sein. Die Fehlerzustandsinformationen können
beispielsweise das Vorliegen des sogenannten Gleichrichtereffekts, einer überhöhten
Lampenspannung oder eines überhöhten Lampenstroms bezüglich der anzusteuernden
Gasentladungslampe sein.
Diese Betriebszustandsinformationen werden erfindungsgemäß von der rein softwaremäßig
realisierten ersten Steuereinheit über die bidirektionale Verbindungsleitung abgefragt, so
daß die erste Steuereinheit aufgrund der nunmehr vorliegenden externen
Steuerinformationen sowie internen Betriebszustandsinformationen die eigentlichen
Betriebssteuerinformationen für die Steuerung der entsprechenden Last, beispielsweise der
Gasentladungslampe, gemäß dem entsprechend vorgegebenen Software-Programm
erzeugen kann. Diese Betriebssteuerinformationen werden der rein hardwaremäßig
realisierten zweiten Steuereinheit zugeführt, die abhängig von diesen
Betriebssteuerinformationen die eigentlichen Steuersignale zur Steuerung der
angeschlossenen Last erzeugt. So kann beispielsweise im Falle des Betriebs einer
Gasentladungslampe die Zündspannung, die Vorheizspannung, die Vorheizzeit, die
Zündwiederholungszeit oder sonstige Reglerwerte eingestellt werden.
Die rein hardwaremäßig realisierte zweite Steuereinheit weist vorteilhafterweise einen
Schreib-Lese-Speicher (RAM) auf, in dem sowohl die von der zweiten Steuereinheit
erfaßten internen Betriebszustandsinformationen als auch die von der ersten Steuereinheit
erzeugten und an die zweite Steuereinheit übertragenen eigentlichen
Betriebssteuerinformationen gespeichert werden, so daß jederzeit diese Informationen aus
dem Speicher wieder abgerufen oder neue Informationen in dem Speicher wieder abgelegt
werden können.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß erfindungsgemäß die
softwaremäßig gesteuerte Steuereinheit die langsamen Steuervorgänge und die rein
hardwaremäßig realisierte Steuereinheit die schnellen Steuervorgänge übernimmt. Durch
die erfindungsgemäße Aufteilung der Steuervorrichtung in eine softwaremäßig gesteuerte
Steuereinheit und eine damit verbundene rein hardwaremäßig realisierte Steuereinheit wird
einerseits eine ausreichend hohe Flexibilität durch die Verwendung der softwaremäßig
gesteuerten Steuereinheit und andererseits eine ausreichend große Schnelligkeit für schnelle
Steuervorgänge durch die Verwendung der rein hardwaremäßig realisierten Steuereinheit
gewährleistet. Die Verwendung dieser beiden Steuereinheiten stellt somit eine optimale
Kompromißlösung hinsichtlich der Flexibilität, der Betriebsschnelligkeit und des
Herstellungspreises der gesamten Schaltung dar.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die softwaremäßig
gesteuerte Steuereinheit zumindest in gewissen Grenzen ermöglicht, daß ein elektronisches
Vorschaltgerät bzw. Lampenbetriebsgerät für verschiedene Lampentypen bzw. Wattagen
verwendet werden kann, da mit Hilfe der softwaremäßig gesteuerten Steuereinheit
lampenspezifische Steuerinformationen vorgegeben werden können.
Vorteilhafterweise ist schließlich erfindungsgemäß auch vorgesehen, daß die der
softwaremäßig gesteuerten Steuereinheit vorliegenden Informationen auch extern über eine
entsprechende Schnittstelle dieser Steuereinheit abgefragt werden können, so daß
beispielsweise auch die von der rein hardwaremäßig realisierten Steuereinheit an die
softwaremäßig gesteuerte Steuereinheit übertragenen internen
Betriebszustandsinformationen extern abfragbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Steuerschaltung,
die in einem elektronischen Vorschaltgerät zum Betreiben zweier Gasentladungslampen
eingesetzt ist, und
Fig. 2 zeigt die Verwendung einer bekannten Steuerschaltung in einem bekannten
elektronischen Vorschaltgerät zum Betreiben einer Gasentladungslampe.
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen
Vorschaltgeräts zum Betreiben zweier Gasentladungslampen, wobei in dem in Fig. 1
gezeigten elektronischen Vorschaltgerät die erfindungsgemäße Steuerschaltung Anwendung
findet.
Wie bereits anhand Fig. 2 erläutert, umfaßt das elektronische Vorschaltgerät einen
Gleichrichter 1, einen Wechselrichter 2, einen an den Wechselrichter 2 angeschlossenen
Serienresonanzkreis mit einer Spule 4 und einem Kondensator 5 sowie einen
Koppelkondensator 6, über den zwei Gasentladungslampen 10 und 15 an den
Serienresonanzkreis angeschlossen sind. Für jede dieser Gasentladungslampen ist ein
Heiztransformator mit einer Primärwicklung 7A bzw. 11A sowie parallel zu den
Lampenwendeln angeschlossenen Sekundärwicklungen 7B, 7C bzw. 11B, 11C vorhanden.
Die jeweils eine Gasentladungslampe und den entsprechenden Heiztransformator
umfassenden Teilschaltungen sind jeweils identisch an den Serienresonanzkreis
angeschlossen.
Eine zentrale Steuervorrichtung 3 überwacht eine Vielzahl von verschiedenen
Betriebszustandsgrößen des elektronischen Vorschaltgeräts und empfängt zudem externe
Steuerinformationen, wie beispielsweise Sollwertvorgaben oder Istwerte. Die
Steuervorrichtung 3 regelt bzw. steuert abhängig von diesen Informationen die für das
Betreiben der Gasentladungslampen 10 und 15 wichtigen Betriebsgrößen, wie
beispielsweise die Frequenz f oder das Tastverhältnis d der von dem Wechselrichter 2
gelieferten hochfrequenten getakteten Wechselspannung, die Zündspannung, die
Vorheizspannung, die Vorheizzeit oder die Zündwiederholungszeit der betriebenen
Gasentladungslampen 10 und 15.
Als interne Betriebszustandsinformationen Iintern werden beispielsweise die über die
Gasentladungsstrecken der beiden Gasentladungslampen 10 und 15 fließenden
Lampenströme iL1 und iL2 erfaßt. Zu diesem Zweck ist mit der Gasentladungslampe 10
bzw. 15 ein Widerstand 9 bzw. 14 in Serie gestaltet, so daß die an diesem Widerstand
abfallende Spannung als Größe für den entsprechenden Lampenstrom iL1 bzw. iL2
ausgewertet werden kann. Des weiteren wird die für die beiden Gasentladungslampen 10
und 15 geltende Lampenspannung uL1,2 erfaßt und ausgewertet.
Um den Heizstrom bzw. die Heizspannung der beiden Gasentladungslampen 10 und 15
überwachen zu können ist jeweils in Serie mit der Primärwicklung 7A bzw. 11A des
entsprechenden Heiztransformators der Gasentladungslampe 10 bzw. 15 ein Widerstand 8
bzw. 13 geschaltet, so daß die an diesen Widerständen abfallende Spannung jeweils als
Maß für den entsprechenden Heizstrom iH1 bzw. iH2 ausgewertet werden kann.
Wünschenswert ist auch eine Überwachung der Netzspannung uN bzw. der von dem
Gleichrichter 1 gelieferten gleichgerichteten Zwischenkreisspannung uG, da beispielsweise
die Frequenz des Wechselrichters 2 auf den Wert einer Leerlauffrequenz gesetzt werden
kann, wenn die Spannungen uN bzw. uG einen zum Zünden bzw. Starten der
Gasentladungslampen 10 und 15 notwendigen Mindestspannungswert nicht erreichen. Auf
diese Weise können die Gasentladungslampen 10 und 15 geschont werden.
Durch Ermitteln des Phasenunterschieds zwischen der Lampenspannung uL1,2 und den
entsprechenden Lampenströmen iL1 bzw. iL2 kann die Steuervorrichtung feststellen, ob der
an den Wechselrichter 2 angeschlossene Lastkreis mit den Gasentladungslampen 10 und 15
als kapazitive Last wirkt. Dieser Fall kann insbesondere dann auftreten, wenn anstelle der
in Fig. 1 gezeigten Heiztransformatoren 7A-C und 11A-C jeweils ein Heizkondensator
parallel zu den Lampenwendeln der Gasentladungslampen 10 und 15 geschaltet ist und der
Wechselrichter 2 mit einer geringen Ausgangsfrequenz betrieben wird. Eine derartige
kapazitive Belastung des Wechselrichters 2 kann gegebenenfalls zu einer Zerstörung der
als Feldeffekttransistoren ausgebildeten Schalter des Wechselrichters 2 führen. Die der
Steuervorrichtung 3 zugeführten internen Betriebszustandsinformationen umfassen auch
Fehlerinformationen, d. h. Informationen über das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines
Fehlers in dem elektronischen Vorschaltgerät. So kann durch Erfassen und Überwachen
der Lampenspannung uL1,2 eine überhöhte Lampenspannung sowie durch Überwachen der
Lampenströme iL1 und iL2 ein überhöhter Lampenstrom erfaßt und gegebenenfalls korrigiert
werden. Des weiteren kann durch Überwachung der Lampenspannung uL1,2 das Zünden
bzw. Nichtzünden der Gasentladungslampen 10 und 15 überwacht werden. Schließlich
kann mit der Steuervorrichtung 3 auch der insbesondere bei gealterten
Gasentladungslampen auftretende sogenannte "Gleichrichtereffekt" überwacht werden.
Dieser Gleichrichtereffekt entsteht durch eine im Laufe der Zeit ungleichmäßige
Abnutzung, d. h. Abtragung der Lampenelektroden, so daß wegen der ungleichmäßigen
Emissionsflächen der beiden Lampenelektroden der über die Gasentladungsstrecke der
betroffenen Gasentladungslampe fließende Lampenstrom in einer Richtung höher ist als in
der anderen, d. h. die positiven Halbwellen des Lampenstroms übersteigen die negativen
Halbwellen oder umgekehrt. Im Extremfall verschwinden die positiven bzw. negativen
Halbwellen vollständig, so daß die betroffene Gasentladungslampe gleichsam als
Gleichrichter wirkt. Die aufgrund des Gleichrichtereffekts auftretenden Unsymmetrien im
Lampenstrom werden unmittelbar auf den über die Primärwicklung des entsprechenden
Heiztransformators fließenden Heizstrom übertragen. Daher kann der Gleichrichtereffekt
vorteilhafterweise durch Überwachung dieses über die Primärwicklung 7A bzw. 11A
fließenden Stromes überwacht werden. Daher wird der Heizstrom über Widerstände 16
bzw. 17 nach der entsprechenden Primärwicklung 7A bzw. 11A abgezweigt und der
Steuervorrichtung 3 zugeführt.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Steuervorrichtung 3 in zwei Steuereinheiten 3a
und 3b aufzuteilen. Die erste Steuereinheit 3a wird gemäß der vorliegenden Erfindung rein
softwaremäßig gesteuert und liegt insbesondere in Form eines programmierten bzw.
programmierbaren Mikrocontrollers, d. h. Mikroprozessors vor. Die zweite Steuereinheit
3b ist rein hardwaremäßig realisiert, d. h. umfaßt Kombinationen von vorgegebenen
Standardschaltungen, und ist insbesondere als anwenderspezifische integrierte Schaltung
(ASIC) ausgestaltet. Ein ASIC ist eine integrierte Schaltung, die für eine spezielle
Anwendung konzipiert und entwickelt worden ist, jedoch in großen Mengen in
entsprechenden Geräten, beispielsweise elektronischen Vorschaltgeräten, eingebaut wird.
Die beiden Steuereinheiten 3a und 3b sind über insbesondere serielle Schnittstellen mittels
einer bidirektionalen Datenübertragungsleitung 19 miteinander verbunden.
Die erfindungsgemäße Aufteilung der Steuervorrichtung 3 in die rein softwaremäßig
gesteuerte Steuereinheit 3a und die rein hardwaremäßig aufgebaute Steuereinheit 3b
bezweckt, daß die internen Betriebszustandsinformationen des in Fig. 1 gezeigten
elektronischen Vorschaltgeräts ausschließlich der hardwaremäßig realisierten zweiten
Steuereinheit 3b zugeführt werden. Externe Steuerinformationen Iextern werden hingegen
ausschließlich der Software-Steuereinheit 3a zugeführt. Diese externen
Steuerinformationen können beispielsweise Sollwertvorgaben für bestimmte Regel- bzw.
Steuergrößen des elektronischen Vorschaltgeräts sein, die von einer zentralen Station über
eine Busleitung oder eine serielle Schnittstelle an die Software-Steuereinheit 3a übertragen
werden. So kann beispielsweise mit der Software-Steuereinheit 3a ein Lichtsensor
verbunden sein, der die Außenbeleuchtung oder Innenbeleuchtung eines Raumes erfaßt, in
dem zumindest eine der Gasentladungslampen 10 und 15 angeordnet ist. Dieser Sensor
überträgt abhängig von der erfaßten Beleuchtungsstärke entsprechende Dimminformationen
an die Software-Steuereinheit 3a, um die beleuchtungsgerechte Dimmung der
Gasentladungslampen 10 und 15 zu bewirken.
Die softwaremäßig gesteuerte Steuereinheit 3a fragt die hardwaremäßig realisierte
Steuereinheit 3b über die bidirektionale Datenübertragungsleitung 19 ab und erhält von der
Steuereinheit 3b die dort anliegenden und in einem Speicher 18 abgelegten internen
Betriebszustandsinformationen. Der Speicher 18 ist vorteilhafterweise als Schreib-Lese-
Speicher (RAM) ausgestaltet, so daß Informationen beliebig aus diesem Speicher
ausgelesen sowie in den Speicher eingeschrieben werden können. Die von der Hardware-
Steuereinheit 3b an die Software-Steuereinheit 3a übertragenen internen
Betriebszustandsinformationen umfassen - wie bereits erwähnt - auch Informationen über
in dem elektronischen Vorschaltgerät möglicherweise vorliegende Fehler, wie
beispielsweise das Auftreten eines Gleichrichtereffekts, eines Gasdefekts, eines
Wendelbruchs oder einer Nichtzündung einer der Gasentladungslampen 10 und 15.
Die Steuereinheit 3a ist rein softwaremäßig gesteuert, d. h. verarbeitet die an ihr
anliegenden Informationen gemäß einem vorgegebenen und veränderbaren Programm,
welches insbesondere auf einfache und schnelle Art und Weise an schaltungstechnische
Änderungen des elektronischen Vorschaltgeräts etc. angepaßt werden kann. Aufgrund der
an der Steuereinheit 3a anliegenden externen Steuerinformationen sowie den von der
Steuereinheit 3b übertragenen internen Betriebszustandsinformationen ermittelt die
Steuereinheit 3a entsprechend des gespeicherten Software-Programms die eigentlichen
Betriebssteuerinformationen für das elektronische Vorschaltgerät. Diese
Betriebssteuerinformationen können beispielsweise die Zündspannung, die
Vorheizspannung, die Vorheizzeit, die Zündwiederholungszeit oder sonstige Reglerwerte
der Gasentladungslampen 10 und 15 betreffen.
Nach Ermitteln der Betriebssteuerinformationen überträgt die Software-Steuereinheit 3a
diese Informationen über die bidirektionale Datenübertragungsleitung 19 an die
Steuereinheit 3b, wo die Betriebssteuerinformationen zusammen mit den an der
Steuereinheit 3b anliegenden internen Betriebszustandsinformationen in dem Speicher 18
gespeichert werden. Die hardwaremäßig realisierte Steuereinheit 3b erzeugt nun abhängig
von den von der Software-Steuereinheit 3a übertragenen Betriebssteuerinformationen die
entsprechenden Steuersignale für den Betrieb des elektronischen Vorschaltgeräts bzw. der
Gasentladungslampen 10 und 15, die beispielsweise das Ein- oder Ausschalten des
Wechselrichters 2 oder eine Veränderung der Frequenz f bzw. des Tastverhältnisses d der
von der Wechselrichtung 2 gelieferten Wechselspannung bewirken können. Die
Steuereinheit 3b setzt somit die (digitalen) Betriebsinformationen der Steuereinheit 3a in
(analoge) Steuersignale um. Selbstverständlich kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die
beispielsweise als ASIC ausgebildete rein hardwaremäßig realisierte Steuereinheit 3b
Steuersignale für andere Betriebsgrößen der in Fig. 1 gezeigten Schaltung erzeugt.
Vorteilhafterweise weist die softwaremäßig gesteuerte Steuereinheit 3a eine Schnittstelle
auf, über die die in der Steuereinheit 3a verfügbaren Informationen extern abgefragt bzw.
ausgegeben werden können. Da die zunächst ausschließlich an der Steuereinheit 3b
anliegenden internen Betriebszustandsinformationen über die bidirektionale Busleitung 19
an die Steuereinheit 3a übertragen werden, können somit auch die internen
Betriebszustandsinformationen, wie beispielsweise die Heizströme, die Lampenspannung
oder die Lampenströme, über diese Schnittstelle abgefragt und extern überwacht werden.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Steuervorrichtung 3 in eine rein
softwaremäßig gesteuerte Steuereinheit 3a und eine hardwaremäßig realisierte Steuereinheit
3b wird gewährleistet, daß die beispielsweise als Mikrocontroller ausgebildete Software-
Steuereinheit 3a die langsamen Steuervorgänge und die beispielsweise als ASIC
ausgebildete Hardware-Steuereinheit 3b die schnellen Steuervorgänge übernimmt, so daß
der Vorteil der großen Flexibilität der Software-Steuereinheit 3a zu tragen kommt, ohne
die Steuergeschwindigkeit der gesamten Steuervorrichtung 3 zu beeinträchtigen.
Andererseits besitzt die Steuervorrichtung 3 den Vorteil der großen Schnelligkeit der
Hardware-Steuereinheit 3b, ohne daß die mangelnde Flexibilität der Steuereinheit 3b zu
tragen kommt.
Claims (22)
1. Steuervorrichtung (3) zum Erzeugen von Steuersignalen für den Betrieb einer Last (10,
15), wobei die Steuervorrichtung (3) die Steuersignale abhängig von die Last (10, 15)
betreffenden internen Betriebszustandsinformationen (Iintern) sowie der Steuervorrichtung
(3) von außen zugeführten externen Steuerinformationen (Iextern) erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (3) eine softwaremäßig gesteuerte erste Steuereinheit (3a) und eine
rein hardwaremäßig realisierte zweite Steuereinheit (3b) umfaßt,
wobei die softwaremäßig gesteuerte erste Steuereinheit (3a) die externen
Steuerinformationen (Iextern) und die rein hardwaremäßig realisierte zweite Steuereinheit
(3b) die internen Betriebszustandsinformationen (Iintern) empfängt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (3a) und zweite Steuereinheit (3b) in Serie geschaltet sind.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (3a) und zweite Steuereinheit (3b) über eine bidirektionale
Datenübertragungsleitung (19) verbunden sind.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (3a) und zweite Steuereinheit (3b) eine serielle Schnittstelle zur
bidirektionalen Datenübertragung über die Datenübertragungsleitung (19) aufweisen.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuereinheit (3b) die von ihre empfangenen internen
Betriebszustandsinformationen (Iintern) an die erste Steuereinheit (3a) überträgt.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuereinheit (3a) eine Schnittstelle aufweist, über die die externen
Steuerinformationen (Iextern) und/oder die von der zweiten Steuereinheit (3b) empfangenen
internen Betriebszustandsinformationen (Iintern) abfragbar sind.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuereinheit (3a) aufgrund der externen Steuerinformationen (Iextern) und der
von der zweiten Steuereinheit (3b) übertragenen internen Betriebszustandsinformationen
(Iintern) Betriebssteuerinformationen für die Erzeugung der Steuersignale für den Betrieb der
Last (10, 15) erzeugt und an die zweite Steuereinheit (3b) überträgt.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuereinheit (3b) aufgrund der von der ersten Steuereinheit (3a)
übertragenen Betriebssteuerinformationen die Steuersignale für den Betrieb der Last (10,
15) erzeugt.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuereinheit (3b) einen Schreib-Lese-Speicher (18) aufweist, der die von
der ersten Steuereinheit (3a) übertragenen Betriebssteuerinformationen und/oder die von
der zweiten Steuereinheit (3b) empfangenen internen Betriebszustandsinformationen (Iintern)
speichert.
10. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuereinheit (3a) die externen Steuerinformationen (Iextern) über eine
Schnittstelle oder einen Datenbus empfängt.
11. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die externen Steuerinformationen (Iextern) von externen Sensoreinrichtungen erzeugte
Steuerinformationen umfassen.
12. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuereinheit (3a) durch einen programmierbaren Mikrocontroller gebildet
ist.
13. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuereinheit (3b) durch eine anwenderspezifische integrierte Schaltung
(ASIC) gebildet ist.
14. Elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben mindestens einer Gasentladungslampe
(10, 15),
mit einem mit einer Gleichspannung (uG) versorgten Wechselrichter (2) zum Erzeugen einer getakteten Wechselspannung,
mit einem Serienresonanzkreis (4, 5), der mit dem Wechselrichter (2) verbunden ist, mit mindestens einer an den Serienresonanzkreis angeschlossenen Gasentladungslampe (10, 15), und
mit einer Steuervorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Erzeugen von Steuersignalen für den Betrieb des elektronischen Vorschaltgeräts.
mit einem mit einer Gleichspannung (uG) versorgten Wechselrichter (2) zum Erzeugen einer getakteten Wechselspannung,
mit einem Serienresonanzkreis (4, 5), der mit dem Wechselrichter (2) verbunden ist, mit mindestens einer an den Serienresonanzkreis angeschlossenen Gasentladungslampe (10, 15), und
mit einer Steuervorrichtung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Erzeugen von Steuersignalen für den Betrieb des elektronischen Vorschaltgeräts.
15. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der zweiten Steuereinheit (3b) der Steuervorrichtung (3) erzeugten
Steuersignale Steuersignale für die Frequenz (f) und/oder das Tastverhältnis (d) der von
dem Wechselrichter (2) gelieferten getakteten Wechselspannung sind.
16. Steuervorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der zweiten Steuereinheit (3b) der Steuervorrichtung (3) erzeugten
Steuersignale die Vorheizspannung, die Zündspannung, die Vorheizzeit oder die
Zündwiederholungszeit der mindestens einen Gasentladungslampe (10, 15) betreffen.
17. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 14-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die internen Betriebszustandsinformationen (Iintern) die Lampenspannung (uL1,2), den
Lampenstrom (iL1, iL2), den Heizstrom (iH1, iH2), den Phasenwinkel zwischen der
Lampenspannung (uL1,2) und dem Lampenstrom (iL1, iL2) der mindestens einen
Gasentladungslampe (10, 15), die dem Wechselrichter (2) zugeführte Gleichspannung (uG)
oder die an einem Gleichrichter (1) zur Erzeugung der Gleichspannung (uG) anliegende
Versorgungswechselspannung (uN) umfassen.
18. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 14-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die internen Betriebszustandsinformationen (Iintern) Fehlerinformationen über
Fehlerzustände in dem elektronischen Vorschaltgerät umfassen.
19. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehlerinformationen das Vorliegen eines Gleichrichtereffekts, einer überhöhten
Lampenspannung (uL1,2), eines überhöhten Lampenstroms (iL1, iL2), eines Wendelbruchs,
eines Gasdefekts oder einer Nichtzündung der mindestens einen Gasentladungslampe (10,
15) oder das Vorliegen einer kapazitiven Belastung des Wechselrichters (2) betreffen.
20. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 14-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der ersten Steuereinheit (3a) der Steuervorrichtung (3) zugeführten externen
Steuerinformationen (Iextern) Sollwertinformationen für bestimmte Steuergrößen des
elektronischen Vorschaltgeräts umfassen.
21. Elektronisches Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 14-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der ersten Steuereinheit (3a) der Steuervorrichtung (3) zugeführten externen
Steuerinformationen (Iextern) Istwerte bestimmter Umgebungsparameter umfassen.
22. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umgebungsparameter die Außenbeleuchtung eines Raumes, in dem die mindestens
eine Gasentladungslampe (10, 15) angeordnet ist, und/oder die Innenbeleuchtung des
Raumes betreffen.
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