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DE60008576T2 - Kraftausgleichsvorrichtung für eine zweiseilenwinde und winde mit solcher vorrichtung - Google Patents

Kraftausgleichsvorrichtung für eine zweiseilenwinde und winde mit solcher vorrichtung Download PDF

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DE60008576T2
DE60008576T2 DE60008576T DE60008576T DE60008576T2 DE 60008576 T2 DE60008576 T2 DE 60008576T2 DE 60008576 T DE60008576 T DE 60008576T DE 60008576 T DE60008576 T DE 60008576T DE 60008576 T2 DE60008576 T2 DE 60008576T2
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DE
Germany
Prior art keywords
winch according
gear
ropes
winch
axis
Prior art date
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DE60008576T
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Inventor
Andrzej Wacinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plumettaz SA
Original Assignee
Plumettaz SA
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Application filed by Plumettaz SA filed Critical Plumettaz SA
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Publication of DE60008576D1 publication Critical patent/DE60008576D1/de
Publication of DE60008576T2 publication Critical patent/DE60008576T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/30Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables
    • E04G3/32Hoisting devices; Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/605Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes scaffolding winshes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einer Winde ausgestattete Zugkraftausgleichsvorrichtung, insbesondere zum gleichzeitigen Auf- bzw. Abrollen zweier oder mehrerer Zugseile, sowie eine mit mindestens einer derartigen Winde ausgestattete Gondel.
  • Derartige Winden, mit insbesondere einem doppelten Aufrollmittel, Trommeln oder Treibrollen, wobei jedes der besagten Mittel sein eigenes Seil trägt, werden für zahlreiche Anwendungen benutzt. Insbesondere für bestimmte Konfigurationen gelangen sie für Fahrstühle oder ganz besonders für Gondeln zur Anwendung, die zur Reinigung und/oder Wartung von Fassaden hoher Gebäude benutzt werden. Eine derartige Gondel wird im allgemeinen von vier Seilen getragen, wobei ein erstes Seilpaar an einer ersten Schmalseite der Gondel und das zweite Seilpaar an der zweiten Schmalseite der Gondel angeordnet ist. Jedes Seilpaar wird mittels einer mit zwei Trommeln ausgestatteten Winde auf-/abgerollt, wobei jede Winde über ihren eigenen Motor verfügt, die unabhängig voneinander angesteuert werden. Die Einstellung der Auf-/Abrollgeschwindigkeit einer jeden Winde erfolgt demnach mit bekannten mechanischen, elektrischen oder elektronischen Mitteln, so dass sich jedes Seilpaar mit der gleichen Geschwindigkeit auf- oder abrollt, damit die Gondel horizontal bleibt. Für die beiden Seile eines bestimmten Paares, da ihre Auf- oder Abrollgeschwindigkeit von einer einzigen Winde, jeweils von einem einzigen Motor gesteuert wird, können die genannten Mittel jedoch nicht eingesetzt werden, um ihr Gleichgewicht zu behalten. Ein Ungleichgewicht zwischen den beiden Seilen eines Paares kann beispielsweise im Fall eines unregelmäßigen Aufrollens eines der Seile auf seiner Trommel auftreten, was zu einem Aufrollen der aufeinander folgenden Windungen über einen größeren Durchmesser führt als derjenige, um den sich das andere Seil aufrollt. In diesem Fall neigt das sich um einen größeren Durchmesser aufrollende Seil dazu, die gesamte Zugkraft durchzuholen, was zu einem Ungleichgewicht der Gondel oder sogar zu einer Gefahr für die sich in dieser Gondel aufhaltenden Personen durch den Bruch dieses zu stark belasteten Seils führen kann.
  • Ein erstes mechanisches Mittel zum Beibehalten einer identischen Zugspannung an den beiden Seilen eines gleichen Paares, selbst wenn eines der Seile falsch aufgerollt ist, besteht darin, die beiden Seile auf einer Rolle zu vereinen. Eine derartige Vorrichtung kann im Fall eines Bruches eines der beiden Seile gefährlich sein, da dabei das andere Seil frei wird und die Gondel dann von keinem Seil mehr gehalten wird.
  • Nach einem anderen Mittel sind die beiden Seile an den beiden Enden einer Traverse befestigt, dessen Mittel drehbar am Hängebalken oder an der Gondel befestigt ist. Diese Vorrichtung weist zwar nicht den vorgenannten Nachteil auf, jedoch ist die zulässige Längendifferenz zwischen den beiden Seilen durch die Länge der Traverse begrenzt.
  • Bei den beiden oben beschriebenen Mitteln erfolgt die Befestigung der Ausgleichsvorrichtung, Nabe der Rolle oder Mitte der Traverse, an einer einzigen Stelle, an der Gondel oder am Hängebalken, was schließlich dem Gleichgewicht der Gondel abträglich ist.
  • Die Unterlage FR-A-2.183.594 beschreibt eine Differential-Vorrichtung für eine Kranhubwinde. Mit dieser Vorrichtung steuert der Bediener fortlaufend, und nicht gleichzeitig, eine Hubbewegung und eine Teleskopbewegung der Mäste. In dieser Unterlage ist an Stelle angegeben, dass die Vorrichtung eine gleichzeitige Betätigung der beiden Trommeln gestattet.
  • Die Unterlage WO88/05999 beschreibt eine Differential-Vorrichtung zum Ausgleichen der Kräfte an zwei Zugseilen eines Schleppnetzes. Die Unterlage beschreibt ausdrücklich, dass die Zuwasserlassungsarbeiten des Schleppnetzes sowie das Anheben ohne Verwendung der Differential-Vorrichtung erfolgen, wobei diese nur während des Fischens eingesetzt wird, d. h. wenn die Winden nicht aktiv sind.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Winde für mindestens ein mit mindestens einer Kraftausgleichsvorrichtung ausgestattetes Zugseilpaar bereit zu stellen, die jederzeit die Sicherheit des an den Seilen hängenden Objekts gewährleisten kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gondel bereit zu stellen, die mit mindestens einer mit einer Kraftausgleichsvorrichtung ausgestatteten Winde ausgerüstet ist.
  • Diese Ziele werden erreicht mit einer Winde und einer Gondel, die die in den unabhängigen Ansprüchen genannten Merkmale aufweisen, wobei besondere Ausführungsformen oder Varianten in den abhängigen Ansprüchen beschrieben werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Elevationsansicht eines Teils einer Fassadenreinigungsanlage,
  • 2 eine Endansicht eines Teils der Anlage der vorherigen Figur,
  • 3 eine Ansicht im Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung,
  • 4 eine Vorderansicht im Teilschnitt der Vorrichtung der vorherigen Figur,
  • 5 eine Ansicht im Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung,
  • 6 eine Vorderansicht im Teilschnitt der Vorrichtung der vorherigen Figur, und
  • 7 eine schematische Darstellung der Funktion eines Teils der Vorrichtung der 5 und 6.
  • 1 und 2 zeigen ein Gebäude 1 mit einer vertikalen Fassade 10 und einem Dach 11, das hier als Flachdach dargestellt ist.
  • Das Gebäude 1 ist mit einer Anlage 2 zur Reinigung/Wartung der Fassade 10 ausgerüstet, die eine Gondel 20 umfasst, die über ein erstes Seilpaar 21 und ein zweites Seilpaar 22 an zwei auf einem Rahmen 25 montierten Stützbalken 23 und 24 aufgehängt sind, der sich vorzugsweise auf dem Dach 11 bewegen kann, so dass die Gondel 20 die gesamte Fassade 10 erreichen kann.
  • Die hier dargestellte Gondel 20 umfasst insbesondere zwei Endflächen 20A und 20B, die jeweils eine Winde 3 tragen, die das Anheben bzw. Absenken der Gondel 20 entlang der Fassade 10 ermöglichen. Die erste Winde 3 umfasst insbesondere einen ersten Motor 30, vorzugsweise einen Elektromotor, ein erstes Getriebe 31 sowie zwei koaxial zur Wand 20A montierte Trommeln 32 und 33, während die zweite Winde einen zweiten Motor 34, ein zweites Getriebe 35 und zwei andere koaxial zur Wand 20b montierte Trommeln 36 und 37 umfasst. Die beiden Trommeln 32 und 33 der ersten Winde nehmen jeweils ein Seil 210 bzw. 211 des ersten Seilpaares 21 auf, während die beiden Trommeln 36 und 37 jeweils ein Seil 220 bzw. 221 des zweiten Seilpaares 22 aufnehmen. Die freien Enden der Seile 210 und 211 des ersten Paares 21 sind vorzugsweise abnehmbar am Balken 23 befestigt, während die freien Enden der Seile 220 und 221 in der gleichen Weise am Balken 24 befestigt sind.
  • Eine Steuereinheit 38 versorgt und steuert jeden der Motoren 30 und 34.
  • Als Option und je nach für die Trommeln gewählter Konfiguration kann die Gondel ferner zwei zusätzliche, in 39 schematisierte Einheiten umfassen, die eine oder mehrere der folgenden Funktionen erfüllen können: Durchführung der entlang einer zur Rotationsachse der Trommeln parallel verlaufenden Achse verteilten Seile 210, 211 und 220, 221, wie in 1 im Freiraum zwischen den Trommeln und den Einheiten 39 dargestellt, mit einer Konfiguration, bei der jedes Seilpaar in einer zur vorgenannten Achse senkrechten Ebene angeordnet ist, wie aus 2 ersichtlich, oder auch, bei einer anderen, nicht in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Gondel, in einer zur besagten Achse parallel verlaufenden Ebene, in dem zwischen der Einheit 39 und dem Balken 24 gelegenen Abschnitt, Verteilen jedes Seiles auf seiner Trommel und Sicherheitsbremse, die das oder die Seile blockiert, wenn ein Seilbruch festgestellt wird. Diese verschiedenen Mittel sind aus der Technik bekannt und werden demnach hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Ein unregelmäßiges Aufrollen eines oder mehrerer der oben genannten Seile auf einer oder mehrerer der genannten Trommeln kann zu einem Ungleichgewicht bezüglich der Lastverteilung zwischen den Seilen 210 und 211 oder 220 und 221 oder zu einem Ungleichgewicht der Gondel 20 führen, was einer Winkelverschiebung um die Längsachse R oder einer Winkelverschiebung um die Querachse T oder auch einer Kombination dieser beiden Verschiebungen entspricht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, im Fall einer Verschiebung um die Achse T, kann diese Verschiebung durch Einstellen der Relativdrehzahlen der beiden Motoren 30 und 34 kompensiert werden, entweder anhand eines automatischen Erfassungsmittels der besagten Verschiebung, oder manuell über die Steuereinheit 38.
  • Da die beiden Trommeln 32 und 33 der ersten Winde oder 36 und 37 der zweiten Winde von einem einzigen Motor 30 bzw. 34 gesteuert werden, ist keine Kompensierung um die Achse R mit den oben genannten Mitteln möglich.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwischen den beiden Trommeln 32 und 33 bzw. 36 und 37 einer jeden Winde eine mechanische Ausgleichsvorrichtung zu installieren.
  • Nach einer ersten Ausführungsform besteht die Ausgleichsvorrichtung aus einem mechanischen dreiachsigen Differentialgetriebe, wie beispielsweise einem Planetengetriebe 4, wie in 3 und 4 dargestellt. Die Vorrichtung 4 umfasst eine Eingangswelle 40, die je nach Bedarf direkt vom Motor 30 oder 34 oder über das Getriebe 31 oder 35 angetrieben wird. Auf der Welle 40 ist ein Sonnenrad 41 fest montiert. Ein oder mehrere Planetenräder 42 greifen einerseits in das Sonnenrad 41 und andererseits in einen externen Kranz 43 mit Innenzahnung ein. Der Kranz 43 trägt die Trommel 32 oder 36 eines Hubsystems. Jedes der Planetenräder 42 ist um eine Achse 420 drehbar montiert, wobei die besagten Achsen frei drehbar um das Ende der Welle 40 an einem Flansch 44 befestigt sind. Der Flansch 44 trägt die Trommel 33 oder 37.
  • Betrachtet man 4 und geht man davon aus, dass sich die Welle 40 bzw. das Sonnenrad 41 im Uhrzeigersinn drehen und dabei die Trommel 32 oder 36 bzw. den Kranz 43 blockieren, sieht man, dass sich der die Trommel 33 oder 37 tragende Flansch 44 ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht. Blockiert man demgegenüber die Trommel 33 oder 37 bzw. den Flansch 44, sieht man, dass sich die Trommel 32 oder 36 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wenn sich die Welle 40 im Uhrzeigersinn dreht. Um je nach Drehrichtung der Welle eine gleichzeitige Auf- und Abbewegung der Gondel zu erhalten, müssen demnach die beiden Seile eines Paares in entgegen gesetzter Richtung auf den beiden Trommeln aufgerollt werden, wie aus 4 ersichtlich.
  • Die Zugkraftausgleichsvorrichtung 4 funktioniert folgendermaßen: Wenn die beiden Seile eines Paares eine gleiche Zugkraft auf die beiden Trommeln ausüben, bzw. identische Momente ausgeübt werden, werden die beiden Trommeln mit der Drehung der Welle 40 in entgegen gesetzten Richtungen in Drehung versetzt, was das Anheben oder Absenken der Gondel je nach Drehrichtung der Welle 40 bewirkt. Wenn eines der Seile über einen anderen Durchmesser aufgerollt ist als das andere, wobei dann die auf das eine Seil ausgeübte Kraft größer ist als die auf das andere Seil ausgeübte Kraft, blockiert sich die Trommel, auf der das gespanntere Seil angeordnet ist, wodurch die von der anderen Trommel ausgeführte Bewegung fortgesetzt wird, bis die Kraftdifferenz aufgeholt ist und die auf die beiden Seile ausgeübten Kräfte wieder etwa identisch sind.
  • Damit hat man eine Differential-Ausgleichsvorrichtung zwischen den beiden Trommeln, die bewirkt, dass wenn eines der Seile stärker gespannt ist als das andere, das von dem auf der Trommel gespannten Seil erzeugte Moment bewirkt, dass der Kranz oder der an diese Trommel angrenzende Flansch zu einem Festpunkt der Vorrichtung wird und demnach dem anderen Element, Flansch oder Kranz, sowie der angrenzenden Trommel ermöglicht, diese Spannungsdifferenz aufzuholen, ob die Antriebswelle angetrieben ist oder nicht. Durch diese Vorrichtung sind die beiden Seile eines Seilpaares stets einer etwa identischen Kraft ausgesetzt, selbst wenn die Drehgeschwindigkeiten der beiden Trommeln nicht identisch sind.
  • Verschiedene Konstruktionsvarianten dieser Vorrichtung können in Bezug auf die obige Beschreibung in Betracht gezogen werden. Beispielsweise können sich die Abmessungsverhältnisse zwischen den einzelnen vorhandenen Zahnrädern von dem was beschrieben oder dargestellt wurde unterscheiden, wie auch die bekannten Konstruktionsvariationen der dreiachsigen Planetengetriebe, beispielsweise andere Anzahl Planetengetriebe als hier gezeigt oder andere Eingriffsweise der Zahnräder.
  • Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung ist in 5 und 6 dargestellt. Diese Vorrichtung, bei der es sich ebenfalls um ein mechanisches dreiachsiges Differentialgetriebe handelt, entspricht im wesentlichen einem rollenförmigen (radförmigen) Getriebe, das unter dem Namen „Cyclo" (Handelsmarke) bekannt ist und von dem eine besondere Ausführungsform in der Unterlage EP-0.291.052 beschrieben wird.
  • Diese Vorrichtung 5 umfasst eine Eingangswelle 50, die wie die Welle 40 der vorherigen Vorrichtung direkt vom Antriebsmotor oder von einem Zwischengetriebe kommt. Die Welle 50 umfasst eine exzentrierte zylindrische, an der Welle befestigte Auflagefläche 51. Die exzentrierte Auflagefläche treibt ein Zahnrad 52 mit einer mittleren zylindrischen Bohrung 520 an, oder geeignete, auf der exzentrischen Auflagefläche 51 montierte Drehmittel, eine Außenzahnung 521, vor der eine besondere Ausführungsform später ausführlicher beschrieben wird, sowie eine Mehrzahl von Rundbohrungen 522, die in regelmäßigen Abständen über einen zur mittleren Bohrung 520 und zur Zahnung 521 koaxialen Durchmesser verteilt sind. Die Vorrichtung 5 umfasst ferner einen externen Kranz 53 mit Innenzahnung 530, von dem eine besondere Ausführungsform ebenfalls später ausführlicher beschrieben wird, der teilweise in die Zahnung 521 des Rads 52 eingreift. Auf der Welle 50 ist frei drehbar ein Flansch 54 montiert, der eine Mehrzahl herausragender Stangen 540 aufweist, die jeweils einer Bohrung 522 des Rads 52 entsprechen. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die Bohrungen 522 einen größeren Durchmesser aufweisen als derjenige der Stangen 540; diese Vorrichtung aus Bohrungen/Stangen soll die exzentrierte Drehbewegung des Rads 52 in eine auf die Welle 50 des Flansches 54 zentrierte Drehbewegung übersetzen. Zu diesem Zweck beträgt der Durchmesser einer Bohrung 522 den Durchmesser einer Stange 540 plus den Exzentrierungswert des Rads 52. Für die Übersetzung dieser Bewegung können mehrere Sätze Bohrung/Stange vorhanden sein, wobei es ebenfalls möglich ist, dass eine oder mehrere Bohrungen auf dem Flansch 54 angeordnet sind, während die entsprechende(n) Stange(n) auf dem Rad 52 befestigt ist (sind). Der externe Kranz trägt die Trommel 32 oder 36, die jeweils das Seil 210 oder 220 trägt, während der Flansch 54 die Trommel 33 oder 37 trägt, die jeweils das Seil 211 oder 221 trägt.
  • 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Teils der gerade beschriebenen Vorrichtung, d. h. den Eingriff des Rads 52 in den Kranz 53. Der Kranz 53 trägt eine Mehrzahl von halbzylindrischen Aufnahmen 531, die jeweils eine in der besagten Aufnahme 531 frei drehbare Rolle 532 aufweisen. Bei dem dargestellten Beispiel umfasst der Kranz 53 zwanzig Aufnahmen 531 et genau so viele Rollen 532.
  • Das exzentrierte Rad 52 weist an seinem Umfang eine Mehrzahl von halbzylindrischen Aufnahmen 523 auf, wobei die Anzahl der besagten zylindrischen Aufnahmen hier um eine Einheit kleiner ist als die Anzahl der Rollen 532. Wenn der Kranz 53 blockiert ist, ergibt sich demnach eine Umdrehung des exzentrierten Rads 52 für neunzehn Umdrehungen der Welle 50, bzw. eine Umdrehung des von ihm getragenen Flansches 54 oder der von ihm getragenen Trommel 33 oder 37 für eine Umdrehung der Welle 50. Wenn man jedoch den Flansch 54 oder die Trommel 33 oder 37 bzw. das Rad 52 blockiert, erhält man zwanzig Umdrehungen des Kranzes 53 bzw. der von ihm getragenen Trommel 32 oder 36 für eine Umdrehung der Welle 50.
  • Ein Vorteil einer rollenförmigen Differential-Ausgleichsvorrichtung dieser zweiten beschriebenen Ausführungsform in Bezug auf die Planeten-Ausgleichsvorrichtung gemäß der ersten beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass das Verhältnis der Geschwindigkeit der Trommeln in Bezug auf die Geschwindigkeit der Antriebswelle weitaus größer ist, wodurch mit einer rollenförmigen Ausgleichsvorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform ermöglicht wird, auf die Anbringung eines Untersetzungsgetriebes 31 oder 35 zwischen dem Motor und der Eingangswelle 50 der Ausgleichsvorrichtung zu verzichten.
  • Verschiedene Konstruktionsvarianten einer rollenförmigen Differential-Ausgleichsvorrichtung können in Betracht gezogen werden; beispielsweise kann Differenz zwischen der Anzahl Rollen 532 und der Anzahl Aufnahmen 523 auf dem Rad 52 größer als eine, beispielsweise zwei oder drei Einheiten bestehen. Ebenfalls können die Außenzahnung 521 des Rads 52 und die Innenzahnung 530 des Kranzes 53 sich von dem hier beschriebenen unterscheiden, es können konventionelle Zahnungen 521 und 530 bestehen, wobei ein oder mehrere Zähne gleichzeitig eingeführt sein können. Die rollenförmige Differential-Ausgleichsvorrichtung kann ebenfalls wie diejenige gebaut sein, die in der Unterlage EP-0.291.052 beschrieben ist, mit mehreren parallelen, exzentrisch versetzten Rädern 52, um die Kräfte behutsamer und regelmäßiger zu verteilen.
  • Weitere Getriebearten können vorgesehen sein, um als Ausgleichsvorrichtung zu funktionieren. Beispielsweise ein Getriebe der Handelsmarke Harmonic Drive oder im allgemeinen ein mechanisches Differentialgetriebe wie man es in einem Fahrzeug findet, könnten die gewünschte Ausgleichsfunktion der Zugkräfte ohne weiteres erfüllen. Im allgemeinen kann jedes zwischen zwei Trommeln montiertes mechanisches Differentialgetriebe als Ausgleichsmittel benutzt werden. Vorzugsweise verwendet man aus Kompaktheitsgründen der Vorrichtung ein dreiachsiges Getriebe.
  • Eine Ausgleichsvorrichtung nach der einen oder anderen in Betracht gezogenen Ausführungsform kann durch ein Entkopplungsmittel ergänzt werden, beispielsweise durch ein Klinkenmittel, das zum Beispiel ermöglicht, die Seile leicht von ihren Trommeln abzurollen, wenn die Gondel auf dem Boden steht, um sie an dem Hängebalken einzuhaken.
  • Eine Ausgleichsvorrichtung nach der einen oder anderen in Betracht gezogenen Ausführungsformen kann ebenfalls an einer mit zwei Treibrollen anstatt mit zwei Trommeln ausgestatteten Winde zum Einsatz gelangen; die Treibrollen sind dann vorzugsweise mit bekannten Mitteln ausgestattet, die es gestatten, das Seil auf einem Abschnitt des Umfangs der Rolle festzulegen.
  • Die oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Gondel umfasst die vier jeweils in einer Ecke der Gondel befestigten Seile, wobei andere Befestigungskonfigurationen der Seile ebenfalls in Betracht gezogen werden können, wobei die vier Seile beispielsweise in einer Ebene ausgerichtet sind, die die Längsachse der Gondel enthält.
  • Die Gondel wurde ebenfalls beschrieben, um die Winden 3 mitzunehmen; man könnte sich ebenfalls eine Anlage vorstellen, bei der die beiden Winden 3 außerhalb der Gondel angeordnet sind, beispielsweise an der die Balken 23 oder 24 tragenden Struktur 25 oder unmittelbar an den Balken. Bei dieser Ausführungsform könnte sogar nur eine einzige, von einem einzigen Motor betätigte Winde vorgesehen sein, wobei die Motorachse zwei Trommelsätze aufweist, wobei jeder Trommelsatz eine Ausgleichsvorrichtung nach der einen oder anderen beschriebenen Ausführungsform umfasst. Demnach kann in sehr allgemeiner Weise eine einzige Winde bzw. eine einzige Motorwelle mehrere Trommelpaare und/oder Treibräder umfassen, wobei jedes Paar seine eigene Ausgleichsvorrichtung aufweist.
  • Die Ausgleichsvorrichtung nach der einen oder anderen der beschriebenen Ausführungsformen, wie auch die eine derartige Ausgleichsvorrichtung aufweisende Winde wurden beschrieben und dargestellt, um in einer Wartungsgondel einer Gebäudefassade eingesetzt zu werden; sowohl die Ausgleichsvorrichtung als auch die Winde können jedoch für zahlreiche andere Anwendungen zum Einsatz gelangen.

Claims (20)

  1. Winde (3), ausgestattet mit einer Ausgleichsvorrichtung der von zwei Seilen (210, 211; 220, 221) auf zwei durch ein gemeinsames motorisiertes Mittel (30; 34) drehbar angetriebenen Aufrollmittel (32, 33; 36, 37) ausgeübten Zugkräfte, mit einem dreiachsigen mechanischen Differentialgetriebe (4; 5), wobei das besagte motorisierte Mittel (30; 34) eine erste der besagten Achsen (40; 50) antreibt, wobei die besagten Aufrollmittel (32, 33; 36, 37) jeweils einer der beiden besagten anderen Achsen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Differentialgetriebe die beiden Aufrollmittel (32, 33; 36, 37) während des Betriebs des motorisierten Mittel gleichzeitig in Drehung versetzen kann.
  2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie so angeordnet ist, dass sich die beiden Aufrollmittel (32, 33; 36, 37) bei einer gemeinsamen Auf- oder Abrollbewegung der beiden Seile (210, 211; 220, 21) in entgegen gesetzter Richtung drehen.
  3. Winde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Differentialgetriebe ein Planetengetriebe (4) ist.
  4. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Differentialgetriebe ein rollenförmiges Getriebe (5) ist.
  5. Winde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine ein Sonnenrad (41) tragende Eingangswelle (40), mindestens ein drehbar an einem Flansch (44) befestigtes Planetenrad (42), das sich frei auf der koaxialen Achse in Bezug auf die Eingangswelle dreht, einen externen Kranz (43) mit Innenzahnung, wobei das oder die besagten Planetenräder (42) einerseits in das Sonnenrad (41) und andererseits in den externen Kranz (43) eingreifen, wobei der Flansch (44) ein Aufrollmittel (33, 37) und der externe Kranz das andere Aufrollmittel (32, 36) trägt.
  6. Winde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine mit mindestens einer exzentrierten zylindrischen Auflagefläche (51) ausgestattete Eingangswelle (50), mindestens ein Zahnrad (52) mit einer auf der besagten exzentrierten zylindrischen Auflagefläche frei drehbaren Außenzahnung (521), sowie mindestens ein Übersetzungsmittel einer exzentrierten kreisförmigen Kraft in eine zentrierte kreisförmige Kraft, einen externen Kranz (53) mit Innenzahnung (530), der in die Zahnung (520) des besagten Zahnrads (52) eingreift, einen auf einer koaxial zur besagten Eingangswelle verlaufenden Achse frei drehbaren Flansch (54), der vom besagten Mittel (522, 540) zur Übersetzung einer exzentrierten kreisförmigen Kraft in eine zentrierte kreisförmige Kraft angetrieben wird, wobei der Flansch 54) ein Aufrollmittel (33, 37) und der externe Kranz das andere Aufrollmittel (32, 36) trägt.
  7. Winde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzahnung (530) des externen Kranze aus einer ersten Anzahl von ersten halbzylindrischen Aufnahmen (531) besteht, die jeweils eine in der ersten Aufnahme frei drehbare Rolle (532) enthalten, wobei die Außenzahnung (520) des Rads (52) aus einer zweiten Anzahl von zweiten halbzylindrischen Aufnahmen (523) besteht, die in die Abschnitte der Rollen (522) eingreifen, die nicht in den besagten ersten Aufnahmen enthalten sind.
  8. Winde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl erster Aufnahmen (531) größer ist als die zweite Anzahl zweiter Aufnahmen (523).
  9. Winde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen der ersten Anzahl erster Aufnahmen (531) und die zweite Anzahl zweiter Aufnahmen (523) mindestens einer Einheit entsprechen.
  10. Winde nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Übersetzungsmittel einer exzentrierten kreisförmigen Kraft in eine zentrierte kreisförmige Kraft mindestens eine parallel zur Eingangswelle (50) verlaufende Stange (540) umfasst, die mit einer kreisförmigen Bohrung (522) zusammenwirkt, deren Innendurchmesser mindestens dem der Exzentrizität der besagten exzentrierten zylindrischen Auflagefläche (51) hinzugefügten Außendurchmesser der Stange entspricht.
  11. Winde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der besagten kreisförmigen Bohrungen (522) auf dem Zahnrad (52) angeordnet ist, wobei mindestens eine der besagten Stangen (540) an dem besagten Flansch (54) befestigt ist.
  12. Winde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der besagten kreisförmigen Bohrungen auf dem besagten Flansch (54) angeordnet ist, wobei mindestens eine der besagten Stangen am Zahnrad (52) befestigt ist.
  13. Winde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein Getriebe (31; 35) ergänzt wird, das auf die Eingangswelle (40; 50) wirkt.
  14. Winde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Führungseinheit (39) ergänzt wird, die die Seile (210, 211; 220, 221) aus einer ersten Position, in der die besagten Seile auf einer zur Rotationsachse der Aufrollmittel (32, 33; 36, 37) parallel verlaufenden Achse angeordnet sind, in eine zweite Position, in der die besagten Seile in einer zu der besagten Achse senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet sind, und umgekehrt überführen kann.
  15. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Führungseinheit (39) ergänzt wird, die die Seile (210, 211; 220, 221) aus einer ersten Position, in der die besagten Seile auf einer zur Rotationsachse der Aufrollmittel (32, 33; 36, 37) parallel verlaufenden Achse angeordnet sind, in eine zweite Position, in der die besagten Seile in einer zu der besagten Achse parallel verlaufenden Fläche angeordnet sind, und umgekehrt überführen kann.
  16. Winde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Teilungseinheit (39) ergänzt wird, die jedes Seil (210, 211; 220, 221) beim Aufrollen des besagten Seiles auf dem besagten Aufrollmittel gleichmäßig über sein Aufrollmittel (32, 33; 36, 37) verteilen kann.
  17. Winde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Notbremsungseinheit (39) ergänzt wird, die das andere Seil blockieren kann, wenn die besagte Einheit einen Seilbruch erfasst.
  18. Winde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar aus zwei Trommeln (32, 33; 36, 37) bestehenden Aufrollmittel umfasst.
  19. Winde nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar aus zwei Treibrollen bestehenden Aufrollmittel umfasst.
  20. Gondel (20) für die Wartung einer Fassade (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einer Winde gemäß einem der vorherigen Ansprüche ausgestattet ist.
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