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DE60007483T2 - Aufzug - Google Patents

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Publication number
DE60007483T2
DE60007483T2 DE2000607483 DE60007483T DE60007483T2 DE 60007483 T2 DE60007483 T2 DE 60007483T2 DE 2000607483 DE2000607483 DE 2000607483 DE 60007483 T DE60007483 T DE 60007483T DE 60007483 T2 DE60007483 T2 DE 60007483T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator
reduction gear
elevator shaft
car
gear device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000607483
Other languages
English (en)
Other versions
DE60007483D1 (de
Inventor
Koji Chiyoda-ku Okada
Toshiaki Chiyoda-ku Ishii
Naoyuki Chiyoda-ku Maruyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
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Publication of DE60007483D1 publication Critical patent/DE60007483D1/de
Publication of DE60007483T2 publication Critical patent/DE60007483T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug mit einer Hubmaschine, die in einem oberen Teil eines Aufzugschachtes und nicht in einem Maschinenraum vorgesehen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren wurden sogenannte "maschinenraumfreie Aufzüge" vorgeschlagen, in denen Vorrichtungen wie Hubmaschinen oder Steuerpaneele und dergleichen in einem Aufzugsschacht vorgesehen sind, ohne dass ein Maschinenraum in dem oberen Teil des Aufzugsschachtes angeordnet ist. Beispielsweise ist 5 eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen, maschinenraumfreien Aufzug zeigt, wie er in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-81463 offenbart ist. In diesem herkömmlichen Aufzug ist eine Hubmaschine 43 an Gegengewichtsführungsschienen 42 gelagert, die in einem Aufzugsschacht 41 vorgesehen sind. Ein Wagen (eine Kabine) 44 ist durch Wagenführungsschienen 45 geführt, um in dem Aufzugsschacht 41 angehoben und abgesenkt zu werden.
  • In dem oben beschriebenen, herkömmlichen maschinenraumfreien Aufzug wird, wenn die Hubmaschine 43 und der Wagen 44 vertikal auf eine horizontale Ebene projiziert werden, entweder die Fläche des Aufzugsschachtes 41 erhöht oder die Bodenfläche des Wagens 44 in Bezug zu der Fläche des begrenzten Aufzugsschachtes vermindert, da die Hubmaschine 43 und der Wagen 44 derart angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen.
  • Darüber hinaus offenbart beispielsweise die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 6-345367 einen einfachen Aufzug für Anwendungen mit zwei Geschossen, bei welchem eine Hubmaschine durch eine Wagenführungsschiene gerade oberhalb eines Wagens gelagert ist. Allerdings ist in dem oben genannten Aufzug, wenn die Hubmaschine und der Wagen vertikal auf eine horizontale Ebene projiziert werden, die Hubmaschine derart angeordnet, um den Wagen vollständig zu überlappen. Daher wird die Höhe von dem Niveau des obersten Geschosses zu der Decke des Aufzugsschachtes, d.h. die Zusatzabmessung (overhead), gerade um den Betrag für einen Maschinenraum erhöht.
  • Weiterhin, wenn in einem Aufzug mit einem Gegengewicht das Gegengewicht in eine unterste Bewegungsposition abgesenkt wird, um einen Gewichtspuffer vollständig zusammenzudrücken, springt der Wagen nach oben, sodass es erforderlich ist, einen Raum weiter oberhalb der normalerweise obersten Bewegungsposition des Wagens sicherzustellen. In anderen Worten, falls die Hubmaschine gerade oberhalb des Wagens vorgesehen ist, muss ausreichend Raum sichergestellt werden, dass die auf der Oberseite des Wagens gelegenen Vorrichtungen nicht mit der Hubmaschine zusammenstoßen, selbst wenn der Wagen nach oben springt. Daher muss die Zusatzabmessung (overhead) entsprechend erhöht werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben beschriebenen Probleme entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufzug bereitzustellen, in welchem die Bodenfläche eines Wagens in Bezug auf die Fläche eines begrenzten Aufzugschachtes erhöht werden kann, und die Zusatzabmessungen vermindert werden können.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein Aufzug bereitgestellt, umfassend: einen Aufzugsschacht; einen Wagen und ein Gegengewicht, die abwechselnd in dem Aufzugsschacht angehoben und abgesenkt werden; ein Seil zum Abhängen des Wagens und des Gegengewichts in dem Aufzugsschacht; und eine in einem oberen Teil des Aufzugsschachtes vorgesehene Hubmaschine mit einer Zugrolle, auf welche das Seil gewickelt ist, einem Motor zum Rotieren der Zugrolle, und einer Untersetzungsgetriebevorrichtung, die zwischen der Zugrolle und dem Motor verbunden ist, zum Anheben und Absenken des Wagens und des Gegengewichts durch das Seil; wobei wenn der Wagen und die Hubmaschine vertikal auf eine horizontale Ebene projiziert werden, die Untersetzungsgetriebevorrichtung und die Zugrolle außerhalb eines Bereichs gelegen sind, auf welchen der Wagen projiziert ist, und ein Teil des Motors ist innerhalb eines Bereichs gelegen, auf welchen der Wagen projiziert ist, und eine dem Wagen zugewandte Oberfläche des Motors ist oberhalb eines unteren Endes mindestens einer der Untersetzungsgetriebevorrichtung und der Zugrolle gelegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in denen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Aufzuges gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Aufzuges;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Aufzuges gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht des in 3 gezeigten Aufzuges; und
  • 5 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen Aufzuges zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Aufzuges gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Aufzuges. 1 veranschaulicht einen Zustand, in welchem ein Gegengewicht in seine unterste Bewegungsposition abgesenkt ist.
  • In diesen Figuren ist ein Paar von Wagenführungsschienen 2 in einem Aufzugsschacht 1 vorgesehen. Ein Wagen 3 ist durch die Wagenführungsschienen 2 geführt, um in dem Aufzugsschacht 1 angehoben und abgesenkt zu werden. Der Wagen 3 ist mit einem Wagenrahmen 4, einer durch den Wagenrahmen 4 getragenen Wagenkabine 5, einem Paar von Wagenrollen 6, die drehbar an dem unteren Teil der Wagenkabine 5 vorgesehen sind, einer Wagentür 7 zum Öffnen und Schließen des Eingangs der Wagenkabine 5, und einer in dem oberen Teil der Wagenkabine 5 zum Antreiben der Wagentür 7 vorgesehenen Umschaltvorrichtung 8 ausgestattet. Ferner umfasst der Wagenrahmen 4 ein Paar vertikaler Pfosten 4a und einen zwischen den vertikalen Pfosten 4a oberhalb der Wagenkabine 5 befestigten, oberen Balken 4b.
  • In dem Aufzugsschacht 1 ist ein Paar von Gewichtsführungsschienen vorgesehen. Ein Gegengewicht 10 wird entlang der Gewichtsführungsschienen 9 angehoben und abgesenkt. Eine drehbare Gewichtsrolle 11 ist an dem oberen Teil des Gegengewichts 10 vorgesehen. Ein Gewichtspuffer 12 zum Aufnehmen des Gegengewichts 10 ist an dem unteren Teil des Aufzugsschachtes 1 vorgesehen. 1 zeigt einen Zustand, in welchem der Puffer durch Tragen des Gegengewichts 10 nach unten geschoben ist. Ein Wagenpuffer zum Aufnehmen des Wagens 3 ist in den Zeichnungen nicht veranschaulicht.
  • Ein Hubmaschinenanbauteil 13 ist zwischen einem oberen Abschnitt des Paars von Gewichtsführungsschienen 9 befestigt. Eine Hubmaschine 14 zum Anheben und Absenken des Wagens 3 und des Gegengewichts 10 ist an dem Hubmaschinenanbauteil 13 in dem oberen Teil des Aufzugsschachtes 1 montiert. Die Hubmaschine 14 ist mit einer Untersetzungsgetriebevorrichtung 15, die an dem Hubmaschinenanbauteil 13 montiert ist, einer Zugrolle 16, die mit der Abtriebswelle der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 verbunden ist, und einem Motor 17, der mit der Antriebswelle der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 verbunden ist, ausgestattet, um die Zugrolle 16 über die Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 anzutreiben.
  • Darüber hinaus sind, wie in 2 gezeigt, wenn der Wagen 3 und die Hubmaschine 4 vertikal auf eine horizontale Ebene projiziert werden, die Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 und die Zugrolle 16 außerhalb des Bereichs gelegen, auf welchen der Wagen 3 projiziert ist, d.h. in Positionen gelegen, in welchen die Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 und die Zugrolle 16 den Wagen 3 nicht überlappen, und der Motor 17 ist derart gelegen, dass ein Teil desselben innerhalb des Bereichs angeordnet ist, auf welchen der Wagen 3 projiziert ist, nämlich in einer Position, in welcher der Motor 17 den Wagen 3 überlappt. Weiterhin ist, wie in 1 gezeigt, die Oberfläche des Motors 17, welche dem Dach der Wagenkabine 5 zugewandt ist, oberhalb der unteren Enden der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 und der Zugrolle d16 gelegen. Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Paar von Befestigungsarmen zum Befestigen der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 an der Seitenwand 1a des Aufzugsschachtes 1.
  • Der Wagen 3 und das Gegengewicht 10 sind in dem Aufzugsschacht 1 durch ein Seil 19 abgehängt. Das Seil 19 besitzt ein wagenseitiges Ende 19a, das an dem oberen Teil des Aufzugsschachtes 1 befestigt ist, und ein gewichtsseitiges Ende 19b, das an dem unteren Teil des Hubmaschinenanbauteils 13 befestigt ist. Ferner ist das Seil 19 nacheinander um ein Paar von Wagenrollen 6, die Zugrolle 16 und die Gewichtsrolle 11 gewickelt und erreicht das gewichtsseitige Ende 19b von dem wagenseitigen Ende 19a in dieser Reihenfolge. Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Geschossetage, und Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Geschosstür.
  • Wenn in dem oben beschriebenen Aufzug das Gegengewicht 10 in seine unterste Bewegungsposition abgesenkt wird, um den Gewichtspuffer 12 vollständig zusammenzudrücken, springt der Wagen 3 nach oben, wie durch gestrichelte Linien in 1 veranschaulicht, sodass ein Raum in einem Abschnitt sichergestellt werden muss, der höher ist als die oberste Bewegungsposition des Wagens 3. Dabei wird die in 1 gezeigte Zusatzabmessung OH als OH = H1 + d10 + M + d20 ausgedrückt.
  • In diesem Falle bezeichnet H1 die Höhe von der obersten Geschossetage 20 zu dem obersten Teil der Vorrichtung an dem Wagen 3 (hier dem Dach der Wagenkabine 5), welcher in nahesten Kontakt mit einer Vorrichtung oberhalb des Wagens 3 (hier dem Motor 17) kommt, wenn der Wagen 3 nach oben springt. Ferner bezeichnet d10 die Abmessung zwischen dem Dach der Wagenkabine 5 und dem Motor 17, wenn der Wagen 3 nach oben springt. M bezeichnet den Durchmesser des Motors 17 (hier etwa 200 mm). Bezugszeichen d20 bezeichnet die Abmessung zwischen dem obersten Teil der Hubmaschine 14 (hier den Motor 17) und der Decke des Aufzugsschachtes 1.
  • Falls der gesamte Körper der Hubmaschine 14 oberhalb des obersten Teils des Wagens 3 montiert ist, werden die Höhe des Hubmaschinenanbauteils 13 (etwa 150 mm) und die Höhe der Hubmaschine 14 (etwa 600 mm) zu der Zusatzabmessung hinzugefügt. In diesem Falle ist der Durchmesser des Motors 17 in die Höhe der Hubmaschine 14 eingeschlossen.
  • Daher wird gemäß dem Aufzug der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zusatzabmessung (overhead) um (Höhe des Hubmaschinenanbauteils 13) + (Höhe der Hubmaschine 14) – (Durchmesser des Motors 17) im Vergleich mit dem Falle vermindert, in welchem der gesamte Körper der Hubmaschine 14 gerade oberhalb des Wagens 3 angeordnet ist. Genauer gesagt wird gemäß der Anordnung der ersten Ausführungsform die Zusatzabmessung um näherungsweise 150 mm + 600 mm – 200 mm = 500 mm vermindert.
  • Weiterhin kann in dem Falle der Hubmaschine 14, welche die Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 besitzt, ein Motor 17 eingesetzt werden, der kleiner ist als die Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 oder die Zugrolle 16. Daher kann, selbst wenn das Hubmaschinenanbauteil 13 nicht eingesetzt wird, beispielsweise wenn die Hubmaschine 14 von der Decke des Aufzugsschachtes abgehängt wird, die Zusatzabmessung um (Höhe der Hubmaschine 14) – (Durchmesser des Motors 17) vermindert werden.
  • Zusätzlich, wenn die Position des obersten Teils des Motors 17 in einer niedrigeren Position gelegen ist als die obersten Teile anderer Teile der Hubmaschine 14, werden die Abmessungen von dem obersten Teil des Motors 17 zu dem obersten Teil der Hubmaschine 14 zu der Zusatzabmessung hinzugefügt, welche anhand der oben beschriebenen Formel erhalten wird. Wenn im Gegensatz hierzu die Position des obersten Teils des Motors 17 auf eine Position auf derselben Höhe oder höher als die obersten Position der anderen Teile der Hubmaschine 14 eingestellt ist, kann die Zusatzabmessung mit großer Effizienz vermindert werden.
  • Zusätzlich kann verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel, bei welchem die Hubmaschine 43 derart angeordnet ist, dass sie den Wagen 44 nicht überlappt, wenn die Hubmaschine 43 und der Wagen 44 vertikal auf eine horizontale Ebene wie in 5 projiziert werden, die Bodenfläche der Wagenkabine 5 in Bezug auf die Fläche des begrenzten Aufzugsschachtes in dem Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhöht werden.
  • Weiterhin kann, da das Hubmaschinenanbauteil 13, an welchem die Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 montiert ist, an den oberen Enden der Gewichtführungsschiene 9 montiert ist, die Hubmaschine 14 unter effektiver Nutzung des Raums in dem oberen Teil des Aufzugsschachtes angeordnet werden.
  • Ferner ist, obgleich große Belastungen, die auf die Zugrolle 16 aufgebracht werden, auf ein Kippen der Hubmaschine 14 wirken, die Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 fest an der Seitenwand 1a des Aufzugsschachtes 1 durch die Befestigungsarme 18 befestigt. Genauer gesagt ist eine Ende des Befestigungsarms 18 an der Seitenwand 1a und das andere Ende des Befestigungsarms 18 an dem Gehäuse der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 befestigt. Daher kann ein Kippen der Hubmaschine 14 infolge von Lasten, welche auf die Zugrolle 16 aufgebracht werden, sicherer verhindert werden.
  • Ausführungsform 2
  • In der ersten Ausführungsform können, obgleich die Befestigungsarme 18 zwischen der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 und der Seitenwand 1a des Aufzugsschachtes 1 vorgesehen sind, Befestigungsarme 31 beispielsweise zwischen der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 und den Wagenführungsschienen 2 vorgesehen sein, wie in 3 und 4 gezeigt, um zu verhindern, dass die Hubmaschine 14 kippt.
  • Ferner ist in der obigen ersten Ausführungsform, obwohl die Oberfläche des Motors 17, welche dem Wagen 3 zugewandt ist, oberhalb der unteren Enden der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 und der Zugrolle 16 gelegen ist, zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt ist, und die dem Wagen 3 zugewandte Oberfläche des Motors 17 kann oberhalb des unteren Endes der Untersetzungsgetriebevorrichtung 15 oder der Zugrolle 16 gelegen sein.

Claims (5)

  1. Aufzug, umfassend: einen Aufzugsschacht (1); einen Wagen (3) und ein Gegengewicht (10), die abwechselnd in dem Aufzugsschacht (1) angehoben und abgesenkt werden; ein Seil zum Abhängen des Wagens (3) und des Gegengewichts (10) in dem Aufzugsschacht (1); und eine in einem oberen Teil des Aufzugsschachtes (1) vorgesehene Hubmaschine mit einer Zugrolle (16), auf welche das Seil (19) gewickelt ist, einem Motor (17) zum Rotieren der Zugrolle (16), und einer Untersetzungsgetriebevorrichtung (15), die zwischen der Zugrolle (16) und dem Motor (17) verbunden ist, zum Anheben und Absenken des Wagens (3) und des Gegengewichts (10) durch das Seil (19); dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Wagen (3) und die Hubmaschine (14) vertikal auf einer horizontalen Ebene projiziert werden, die Untersetzungsgetriebevorrichtung (15) und die Zugrolle (16) außerhalb eines Bereichs gelegen sind, auf welchen der Wagen (3) projiziert ist, bzw. ein Teil des Motors (17) ist innerhalb eines Bereichs gelegen, auf welchen der Wagen (3) projiziert ist, und eine dem Wagen (3) zugewandte Oberfläche des Motors (17) ist oberhalb eines unteren Endes mindestens einer der Untersetzungsgetriebevorrichtung (15) und der Zugrolle (16) gelegen.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, wobei eine Position eines obersten Teils des Motors (17) in einer Position auf derselben Höhe oder höher als die obersten Abschnitte der anderen Teile der Hubmaschine (14) gelegen ist.
  3. Aufzug nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Paar von Gewichtführungsschienen (9), die in dem Aufzugsschacht (1) zum Führen des anzuhebenden und abzusenkenden Gegengewichts (10) vorgesehen sind; ein Hubmaschinenanbauteil (13), an welchem die Untersetzungsgetriebevorrichtung (15) fest an oberen Enden der Gewichtführungsschienen (19) zu montieren ist.
  4. Aufzug nach Anspruch 3, ferner mit Befestigungsarmen (18), die zwischen der Untersetzungsgetriebevorrichtung (15) und der Seitenwand (1a) des Aufzugsschachtes (1) angebracht sind.
  5. Aufzug nach Anspruch 3, ferner mit einem Paar von Wagenführungsschienen (2) die in dem Aufzugsschacht (1) zum Anheben und Absenken des Wagens vorgesehen sind, und Befestigungsarmen (31), die zwischen der Untersetzungsgetriebevorrichtung (15) und den Wagenführungsschienen (2) befestigt sind.
DE2000607483 1999-05-18 2000-05-17 Aufzug Expired - Lifetime DE60007483T2 (de)

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