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DE600061C - Eich- und Einstellvorrichtung fuer thermische Ausloeser von UEberstromschaltern - Google Patents

Eich- und Einstellvorrichtung fuer thermische Ausloeser von UEberstromschaltern

Info

Publication number
DE600061C
DE600061C DESCH85625D DESC085625D DE600061C DE 600061 C DE600061 C DE 600061C DE SCH85625 D DESCH85625 D DE SCH85625D DE SC085625 D DESC085625 D DE SC085625D DE 600061 C DE600061 C DE 600061C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scale
pointer
release
calibration
trigger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH85625D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiele & Bruchsaleri Industri
Original Assignee
Schiele & Bruchsaleri Industri
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiele & Bruchsaleri Industri filed Critical Schiele & Bruchsaleri Industri
Priority to DESCH85625D priority Critical patent/DE600061C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE600061C publication Critical patent/DE600061C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism
    • H01H2071/7454Adjusting only the electrothermal mechanism with adjustable axis of transmission lever between bimetal element and trip lever

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

Die selbsttätigen elektrischen Überstromschalter mit Schmelzpatronen haben den Vorteil, daß man durch einfaches Auswechseln der Patrone von einer Auslösestromstärke zur anderen übergehen kann. Schalter mit anderen Auslösern, beispielsweise Bimetallstreifen, wiesen diesen Vorteil bisher nicht auf. Die Auswechselung der Auslöser an einem Überstromschalter gegen andere Auslöser mit der gleichen oder einer anderen Auslösestromstärke ist im allgemeinen dadurch äußerst umständlich, daß hierbei eine Neueichung erfolgen muß, bei der besondere Meßeinrichtungen benutzt werden müssen, die am Verwendungsort des Schalters schwierig zu beschaffen und zu betreiben sind. Diese Neueichung ist deshalb erforderlich, weil selbst bei vorheriger Eichung eines Überstromauslösers an einem anderen Apparat die unvermeidlichen Abweichungen in der Fabrikation zu Ungenauigkeiten bei der Verwendung dieses Überstromauslösers an einem anderen Apparat führen würden, mit dem er nicht zusammen geeicht ist. Vor allem bei Bimetallauslösern war bisher stets eine Neueichung am Verwendungsort des Schalters erforderlich, da bei diesen schon eine geringe Verbiegung die genaue Wirkung in Frage stellt.
Die genannten Übelstände lassen sich durch folgendes Verfahren beseitigen:
Zuerst wird ein den Auslöseweg änderndes Verstellglied bei stromlosem Auslöser so lange verschoben, bis das Auslöseglied, d. h. das durch den Auslöser ■ zu beeinflussende Glied, den Schalter zum Ansprechen bringt. Diese Lage des Verstellgliedes, d. h. seine Nullstromauslösestellung, wird markiert. Sodann verschiebt man das Verstellglied in bezug auf seine Nullstromauslösestellung um eine bestimmte Weglänge zurück, und zwar beim Eichen im Prüffeld um eine Weglänge, für die man die entsprechende Auslösestromstärke ermitteln will, und beim Einstellen am Verwendungsort des Schalters um eine Weglänge, für die man die entsprechende Auslösestromstärke zuvor, d. h. beim Eichen im Prüffeld, ermittelt hat. Dem Obigen zufolge wird sowohl beim Eichen des Auslösers im Prüffeld als auch beim Einstellen des Auslösers draußen im Betrieb von der Nullstromauslösestellung des Verstellgliedes ausgegangen, d. h. desjenigen Bauteils, durch dessen Verschiebung der Auslöseweg des Auslösers beliebig geändert werden kann, also die Größe jener Strecke, die der Ausleger zurücklegen muß, um den Schalter zum Ansprechen zu bringen. Durch das Ausgehen von der Null-Stromauslösestellung, oder mit anderen Worten derjenigen Lage des Verstellgliedes, in die man dieses Glied verschieben muß, damit der eingelegte Schalter anspricht, wenn er bzw. der Auslöser nicht von einem elektrischen Strom durchflossen wird, können alle in der Fabrikation und Montage auftretenden unvermeidlichen kleinen Fehler und Abweichungen kompensiert werden.
Zur Ausführung des Verfahrens wird vorteilhaft eine Vorrichtung benutzt, die aus einem verschiebbaren Verstellglied und einem Antrieb für dasselbe besteht, durch den es nur möglich
ist, den Auslöseweg, nicht aber die übrigen den Auslösevorgang bestimmenden Verhältnisse zu ändern, und die eine zusätzliche Verstelleinrichtung aufweist, die es ermöglicht, bei Nullstromauslösestellung des Verstellgliedes die Gegenüberstellung eines seine Lage kennzeichnenden Zeigers mit der Nullmarke einer Skalentafel herbeizuführen. Dadurch, daß bei der Verschiebung des Verstellgliedes mittels seines Antriebes ic nur der Auslöseweg geändert werden kann, nicht aber die übrigen den Auslösevorgang bestimmenden Verhältnisse, können bei der Durchführung des Verfahrens nicht neue Fehlerquellen entstehen, etwa eine ungewollte Verbiegung oder Verschiebung des Auslösers. Durch die zusätzliche Verstelleinrichtung, die es ermöglicht, bei NuUstromauslösestellung des Verstellgliedes die Gegenüberstellung des seine Lage kennzeichnenden Zeigers mit der NuIlmarke einer Skalentafel herbeizuführen, kann die jeweilige NuUstromauslösesteUung sehr genau markiert, und es können die Strecken, um welche das VersteUglied aus seiner NuUstromauslösesteUung verschoben wird, sehr genau und bequem auf der Skalentafel gemessen werden. Dies sind wesentliche Voraussetzungen für die praktische Ausführung des Verfahrens.
Auf der Skalentafel können bei der Eichung im Prüffeld zum Zwecke der betrieblichen EinsteUung der Auslöser an ihrem Verwendungsort entweder die Auslösestromstärken bzw. die den Auslösestromstärken entsprechenden Nennstromstärken oder die Auslösewege verzeichnet werden. In dem ersten FaU muß man, wenn ein Auslöser eines bestimmten Typs, d. h. ein Auslöser mit einem bestimmten Auslösebereich, durch einen Auslöser einer anderen Type-, somit einen Auslöser mit einem anderen Auslösebereich, vertauscht wird, auch eine Auswechselung der Skalentafel vornehmen. Im zweiten FaU ist dies nicht erforderlich, doch benötigt man hierbei für jeden Auslösertyp eine Eichkurve oder eine Eichtabelle, aus der die den verschiedenen Auslösewegen entsprechenden Auslösestromstärken ersichtlich sind. Diese Mängel werden durch die Erfindung beseitigt. Ihr zufolge soU die Vorrichtung mit einem Skalenträger versehen werden, der verschiedene Skalen aufweist und derart verschiebbar ist, daß der die Auslösestromstärken kennzeichnende Zeiger auf jeder Skala spielen kann. Jede Skala entspricht dem Auslösebereich einer bestimmten Auslösertype.
Die Abbildungen steUen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Gemäß Abb. 1 besteht der Auslöser aus einem strombeheizten BimetaUstreifen a, der den Knopf b trägt. Auf dem Knopf b ruht der als VerstellungsgUed dienende Hebel e. Das freie Ende C1 dieses Hebels wirkt auf das Auslöseglied g ein. Bei entsprechender Aufwärtskrümmung des BimetaUstreifens α wird durch das Auftreffen des Endes C1 des VersteUgUedes c auf das Glied g das Schloß des Schalters unmittelbar geöffnet. Statt dessen kann das Ende C1 auch einen durch eine gespannte Feder gebüdeten Kraftspeicher auslösen, so daß dessen frei werdende Energie die Öffnung des Schlosses bewirkt. Das dem Ende C1 des VersteUgliedes abgekehrte Ende ist an einer um die Achse j> drehbaren Lasche m angelenkt, auf welche die Antriebsschraube d einwirkt. Durch Drehung dieser Schraube kann nur der Auslöseweg χ verändert werden. Eine Änderung der übrigen den Auslösevorgang bestimmenden Verhältnisse durch eine auf die Antriebsschraube ausgeübte Kraft ist jedoch nicht möglich. Ein Ende der Lasche m ist als Zeiger ausgebüdet, der auf der Skalentafel h spielt. Die Skalentafel h ist um die Achse φ drehbar. Sie kann mittels des zusätzlichen Stellhebels I gedreht werden. Hierdurch ist bei NuUstromauslösesteUung des VersteUgUedes c eine Gegenüberstellung des Zeigers m mit einer Nullmarke auf der Skalentafel h mögUch.
Der eben ausgebüdete Skalenträger h hat mehrere Skalenteilungen, über denen der Zeiger m spielen kann. Jede der vier Skalen des Skalenträgers h entspricht dem Auslösebereich einer Auslösertype. Der erste Bereich liegt zwischen 15 und 30, der zweite zwischen 30 und 60, der dritte zwischen 60 und 120 und der vierte zwischen 100 und 200 Ampere. Jede Skala muß mit einer Nullmarke beginnen, um die NuUstromauslösestellung des als Verstellungsglied dienenden Hebels c festlegen zu können.
Abb. 2 unterscheidet sich von Abb. 1 dadurch, daß der Hebel c an einem durch die Antriebsschraube d bewegbaren Läufer angelenkt ist, der den Zeiger m trägt. Der Zeiger m spielt über dem Skalenträger h, der aus einem Zylinder oder einem Prisma besteht und mit mehreren verschiedenen Auslösertypen entsprechenden Skalen versehen ist. Der Skalenträger h ist in bezug auf den stillstehenden Zeiger m drehbar und längsverschiebbar. Seine Drehbarkeit dient dem Zweck der Auswechslung der Skalen. Durch das Zusammenwirken des Sperrades k mit der Sperrklinke w wird die SteUung der Skala fixiert, die jeweils benutzt werden soll. Durch die Längsverschiebbarkeit des Skalenträgers h kann bei der NuUstromauslösesteUung des VersteUgliedes c der Zeiger m der Nullmarke der jeweils in Betracht kommenden Skala gegenübergesteUt werden.
Nach Ersatz eines vorhandenen Auslösers durch einen Auslöser mit einem anderen Auslösebereich wird vorerst die NuUstromauslösesteUung des als VersteUungsgUed dienenden Hebels c bestimmt. Dann wird der Nullpunkt jener Skala, die dem Auslösebereich des neuen
Auslösers entspricht, durch Verschiebung des Skalenträgers h mit dem Zeiger m zur Deckung gebracht. Endlich wird der Hebel c bei festgehaltenem Skalenträger so weit verschoben, bis der dessen Stellung kennzeichnende Zeiger m mit dem Teilstrich der gewünschten Auslösestromstärke zur Deckung kommt. Damit ist die Einstellung der gewünschten Auslösestromstärke für den neuen Auslöser beendet. Ihre ίο Veränderung innerhalb desselben Auslösebereichs erfolgt durch einfaches Verschieben des Hebels c und des Zeigers m mittels der Antriebsschraube d.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Eich- und Einstellvorrichtung für thermische Auslöser von Überstromschaltern mit einem Verstellglied zur Änderung des Auslöseweges, einem Antrieb zur Verschiebung des Verstellgliedes, durch den es nur möglich ist, den Auslöseweg, nicht aber die übrigen den Auslösevorgang bestimmenden Verhältnisse zu ändern, einem auf einer Skala spielenden und die jeweilige Lage des Verstellgliedes kennzeichnenden Zeiger und einer zusätzlichen Verstelleinrichtung, die bei Nullstromauslösestellung des Verstellgliedes eine Gegenüberstellung des Zeigers mit einer Nullmarke der Skalentafel ermöglicht, gekennzeichnet durch einen mit verschiedene Skalen versehenen Skalenträger (h), welcher derart verschiebbar ist, daß der die Auslösestromstärken kennzeichnende Zeiger (m) auf jeder Skala spielen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ebenen Skalenträger (h) mit einem um eine ortsfeste Achse (P) drehbaren Zeiger (m), der mit dem Verstellungsglied (c, C1) gelenkig verbunden ist. -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Skalenträger Qi), dessen Skalen auf verschiedenen Ebenen liegen und der in bezug auf den stillstehenden Zeiger (m) dreh- und längsverschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH85625D 1928-02-24 1928-02-24 Eich- und Einstellvorrichtung fuer thermische Ausloeser von UEberstromschaltern Expired DE600061C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85625D DE600061C (de) 1928-02-24 1928-02-24 Eich- und Einstellvorrichtung fuer thermische Ausloeser von UEberstromschaltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH85625D DE600061C (de) 1928-02-24 1928-02-24 Eich- und Einstellvorrichtung fuer thermische Ausloeser von UEberstromschaltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE600061C true DE600061C (de) 1934-07-13

Family

ID=7443268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH85625D Expired DE600061C (de) 1928-02-24 1928-02-24 Eich- und Einstellvorrichtung fuer thermische Ausloeser von UEberstromschaltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE600061C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0400414A2 (de) * 1989-05-27 1990-12-05 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter
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DE19739821A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zur Justierung eines thermischen Auslösers insbesondere für einen Leitungsschutzschalter

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