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DE60004868T2 - Apparat zur verbesserung der optischen eigenschaften von optischen mikroskopen - Google Patents

Apparat zur verbesserung der optischen eigenschaften von optischen mikroskopen Download PDF

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DE60004868T2
DE60004868T2 DE60004868T DE60004868T DE60004868T2 DE 60004868 T2 DE60004868 T2 DE 60004868T2 DE 60004868 T DE60004868 T DE 60004868T DE 60004868 T DE60004868 T DE 60004868T DE 60004868 T2 DE60004868 T2 DE 60004868T2
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    • G02B21/02Objectives
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Verbesserung der optischen Qualitäten von optischen Mikroskopen, vorzugsweise zur Steigerung der Vergrößerungskapazität, der relativen Tiefenschärfe und des Auflösevermögens solcher Mikroskope, die ebenso dazu geeignet sind, dreidimensionale Bilder zu produzieren. Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung von Bildern, die mit einer solchen Vorrichtung verbunden, oder in eine solche eingebaut sein und ebenso als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann.
  • Instrumente zur Vergrößerung der verschiedenen Typen sind unverzichtbar im Technikbereich des Lebens, wie z. B. optische Mikroskope, Makroskope, astronomische Teleskope ebenso wie Instrumente zur Erforschung des Weltraums, auch können Fotografie, Filmproduktion und Filmprojektion nicht ohne optische Vergrößerungsapparate betrieben werden. Offensichtlich besteht ein großer Bedarf an der Verbesserung der optischen Qualitäten von Vergrößerungsvorrichtungen zur Steigerung ihres Vergrößerungsvermögens, der relativen Tiefenschärfe und eines höheren Auflösungsvermögens.
  • Die veröffentlichte ungarische Patentanmeldung Nr. 5153/86 bezieht sich auf eine Vorrichtung, deren Zweck es ist, den Bedarf an der Qualitätsverbesserung bekannter Vergrößerungssysteme zu befriedigen, d. h. deren Tiefenschärfe und Auflösungsvermögen. Der vorgeschlagene Apparat besteht aus primären und sekundären Objektiven, sowie zwischen diesen aus einer Bilddarstellungsplatte welche zwischen dem primären und sekundären Objektiv eine Bildvisualisierungsschicht aufweist.
  • Die Bildvisualisierungsplatte ist in der Bildebene des Primärobjektivs angeordnet, welches mit der Objektebene des Sekundärobjektivs zusammen fällt und sie wird an diesem Punkt bewegt und auch rotiert. Die Bildvisualisierungsplatte enthält in einer Substanz verteilte Partikel, deren Brechungsindex von demjenigen der Substanz differiert. Als Bildvisualisierungsplatte kann z. B. eine Mattglasscheibe verwendet werden.
  • Bei Verwendung solcher Bildvisualisierungsplatten kann abhängig von Konstruktion und Material die Qualität des durch den kombinierten Vergrößerer oder des in der Einleitung dieser Beschreibung erwähnten Mikroskops theoretisch bis zu einem gewissen Maße hinsichtlich geforderter Schärfentiefe und guter Auflösung verbessert und ebenso Bilder mit scharten Kontrasten/Konturen erhalten werden. Jedoch zeigt praktische Erfahrung, daß in Fällen von Vergrößerungen die das Achthundertfache übersteigen, ein gewisses Verschwimmen, chromatische und andere Aberrationen auf den vergrößerten Bildern der mikroskopischen Ausschnitte längs ihrer Umrisse auftreten, aufgrund dessen durch Aberration verlaufene Bilder produziert werden können.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Apparats, der ebenfalls eine rotierende Bildvisualisierungsplatte enthält, durch welche die optischen Qualitäten der verschiedenen Typen von Vergrößerungsinstrumenten, insbesondere von optischen Mikroskopen, verbessert werden können, ihre relative Tiefenschärfe, Vergrößerungskapazität und Auflösevermögen gesteigert werden und durch diese Mittel auch in Fällen, wo der oben erwähnte Vergrößerungsbereich weit überschritten wird, Aberrationen, Regenbogeneffekte und andere Fehler vermieden werden können und dadurch fehlerfreie Bilder der geforderten Schärfe erhältlich sind.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß, wenn ein tertiäres Mikroskopobjektiv zwischen der rotierbaren Bildvisualisierungsplatte und dem sekundären Mikroskopobjektiv in umgekehrter Lage zu letzterem eingesetzt wird, die oben genannten Fälle von Verschwimmen und chromatischen Aberrationen des Bildes vermieden werden, wenn man das eingesetzte Tertiärobjektiv längs der optischen Achse hin- und herbewegt; oder es kann durch Verlängerung des Lichtweges die Schärfe des Bildes reguliert werden und sogar wie erforderlich eingestellt werden, wenn das Tertiärobjektiv in fixer Position gehalten wird und ein Spiegelpaar im Strahlengang zwischen Tertiär und Sekundärobjektiv angeordnet wird, wobei die Teile der V-förmigen Siegel einen 90° Winkel miteinander einschließen und die Spiegel beabstandet von- und parallel zueinander ausgerichtet sind. Bei dieser letzteren Lösung befindet sich das Tertiärobjektiv des Apparates in fixer Position und die Schärfe des Bildes wird durch Bewegung der beiden Spiegelpaare erhalten, die im Strahlengang zwischen Sekundär- und Tertiärobjektiv relativ zueinander bewegt werden, vorzugsweise durch die Hin- und Herbewegung des einen Spiegelpaares.
  • Als rotierende Bildvisualisierungsplatten können verschiedene Typen solcher Vorrichtungen verwendet werden, z. B. nach einer weiteren Erkenntnis eine Struktur, die nachfolgend beschrieben und für den erfindungsgemäßen Apparat geeignet ist. Ein Teil dieser Vorrichtung ist eine feste transparente Schicht, die als Tragkörper für die Bildvisualisierungsplatte dient und eine einzige transparente Bildvisualisierungs-Substanz trägt, die den zweiten Teil dieser Vorrichtung darstellt. Diese Substanz wird auf den Tragkörper in flüssiger, ausbreitbarer Form aufgetragen, wo sie klebt/adhäsiv gebunden wird, aushärtet, aber transparent bleibt, obwohl simultan oder nachfolgend zu ihrem Auftrag kleine Vertiefungen und Erhebungen und seitlich stehende Formationen in ihr gebildet werden, die ineinander übergehen. Mit anderen Worten ist die Beschichtung aus solchen Formationen aufgebaut. Als Basismaterial der Bildvisualisierungsschicht kann ein Zweikomponentenkunstharz dienen, wie eine Substanz "UVE Rapid", die im Markt erhältlich ist.
  • Auf der Grundlage der oben erläuterten Erkenntnis wurde das Ziel der Erfindung durch einen Apparat zur Verbesserung der optischen Qualitäten von optischen Mikroskopen mit Mikroskopen erreicht, die eine Beleuchtungseinheit, eine Kondenserlinse, ein primäres Mikroskopobjektiv mit einer optischen Achse und einem Okular und einer Kamera erreicht; der Apparat ist zwischen das primäre Mikroskopobjektiv und das Okular oder die Kamera einsetzbar und der Apparat weist eine rotierbare Bildvisualisierungsplatte und ein Sekundärobjektiv auf, wobei das Sekundärobjektiv in der optischen Achse nach dem Einsetzen in das Mikroskop positioniert ist und die selbe Orientierung wie das primäre Mikroskopobjektiv hat.
  • Dieser Apparat ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen der Bildvisualisierungsplatte und dem Sekundärobjektiv ein tertiäres Mikroskopobjektiv aufweist, welches in der selben optischen Achse wie das Sekundärobjektiv liegt und hinsichtlich des Sekundärobjektivs invers ausgerichtet ist.
  • Um die Bildschärfe regulieren und festzustellen ist das Tertiärobjektiv längs seiner optischen Achse hin und her beweglich.
  • Gemäß einem anderen Beispiel sind Spiegelpaare zur Schärfeneinstellung in den Apparat eingebaut, wobei die Spiegelpaare im Querschnitt V-förmig zueinander stehen und mit variablem Abstand zueinander ausgelegt sind. Die Spiegelpaare weisen Spiegel mit einem Winkel von 90° zueinander auf und schließen einen Winkel von 45° mit einer Ebene ein, die sich zwischen dem Sekundärmikroskopobjektiv und dem Tertiärmikroskopobjektiv erstreckt und senkrecht zur optischen Achse des Apparats steht. Ein Spiegelpaar besitzt eine fixe Position zwischen dem Sekundär- und dem Tertiärobjektiv und das andere Spiegelpaar ist ausgerichtet und parallel zum fixen Spiegelpaar plaziert und ist gegenüber diesem hin und her beweglich. Die äußere Oberfläche des Spiegels des fixen Spiegelpaares und die innere Oberfläche der Spiegel des beweglichen Spiegelpaares sind als reflektierende Oberflächen ausgebildet (glatt).
  • Ebenso kann es vorteilhaft sein, ein geteiltes Polfilter zwischen der Kollektorlinse und der Kondensorlinse des optischen Mikroskops anzuordnen und ebenso Polfilter auf der Okularlinse vorzugsweise von Binokularen.
  • Vorzugsweise weist die Bildvisualisierungsplatte einen festen, transparenten Tragkörper und eine Bildvisualisierungsschicht auf, die auf der Oberfläche des Tragkörpers gebildet ist, wobei diese Schicht durch eine Substanz gebildet ist, die in flüssigem Zustand auf die Oberfläche des Tragkörpers aufgetragen ist; die Substanz ist in festem Zustand auf dieser Oberfläche transparent, die freie Oberfläche der verfestigten Substanz enthält Vertiefungen und Vorsprünge, die ineinander mit kurvenförmigen Abschnitten übergehen.
  • Nach einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Bildvisualisierungsplatte ist der Tragkörper günstigerweise durch eine Kreisscheibe aus einer festen Kunststoffscheibe gebildet, mit einer Massendichte niedriger als Glas oder durch eine Kunststoff- oder Metallsiebplatte mit Öffnungen von 0,5–3,0 mm. Dieser Tragkörper ist fest gegenüber Wärme und Deformation in einem Temperaturbereich von – 40°C und +100°C und besitzt eine Dicke von 0,75–0,8 cm.
  • Vorteilhaft befinden sich auf der Oberfläche der Bildvisualisierungsschicht, die den Tragkörper überdeckt, 20–50 Vertiefungen und Erhöhungen/cm2, ihre mittlere Tiefe und Höhe ist je 10,0–20,0 μm, vorzugsweise zwischen 15,0–18,0 μm und die Abweichung von den durchschnittlichen Höhe-Tiefewerten beträgt nicht mehr als 50% und der Bereich der Projektion der auftretenden Konfigurationen und gemessen unter- und überhalb einer fiktiven Teilungsebene, die in Bogenabschnitten ineinander übergehen, liegt bei etwa 2,0–5,0 mm2.
  • Schließlich kann es vorteilhaft sein, wenn die Bildvisualisierungsschicht aus einem Zweikomponenten Synthetikharz oder einem synthetischen Schaum oder Polystyrol besteht, welches aufgelöst ist in einem Nitrolösungsmittel oder Firnis-(Lack) derivat oder durch eine ähnliche Substanz, die in flüssiger Form auf die Oberfläche des Tragkörpers aufgetragen ist und wobei die ineinander übergehende Kon figurationen in noch nicht ausgehärtetem Zustand hergestellt werden, wonach die Substanz aushärten gelassen wird.
  • Die Erfindung wird weiter im Detail mit Hilfe vorzugsweiser Ausführungsbeispiele des Apparats und der Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen enthalten sind, in welchen
  • 1 eines der bevorzugten Beispiele des erfindungsgemäßen Apparates ist, dargestellt in einer Position, in welcher er mit einem optischen Mikroskop zusammen aufgebaut ist, in Explosionsansicht;
  • 2 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel des Apparats, ebenfalls schematisch als Explosionsdarstellung gezeigt und ebenso in einem Zusammenbau mit einem optischen Mikroskop;
  • 3 ist eine vorzugsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Bilderzeugungsvorrichtung, gezeigt im Querschnitt in vergrößertem Maßstab und stellt einen Teil des Apparats dar;
  • 4 ist Teil A aus 3 in größerem Maßstab.
  • Die Beleuchtungseinheit 1 des gesamten Mikroskopsystems gemäß 1 besteht aus einer Lampe 1a, einer Kollektorlinse 16, einem Spiegel 2, welcher den von der Lampe 1a ausgesendeten Lichtstrahl auf die optische X Achse des Systems projiziert, die augenscheinlich die Achse sowohl des optischen Mikroskops und des erfindungsgemäßen Apparats ist. Im vorliegenden Beispiel des Apparates steht die Achse X senkrecht. Weiterhin längs der Achse von der Basis zum Kopf sind die hinter dem Spiegel 2 folgenden Einheiten hintereinander in Reihe angeordnet: ein geteiltes Polfilter 17, die Kondensorlinse 3, der Objektträger 4, das Primärobjektiv 5, die rotierbare kreisrunde Scheibe der Bildvisualisierungsplatte 6, das tertiäre Mikroskopobjektiv 16, das sekundäre Mikroskopobjektiv 7 und das an sich bekannte Binokular 8, das zwei Okulare besitzt (eines davon hinter der Zeichenebene, daher unsichtbar), beide Okulare haben je Polfilter 18 über ihren Augenmuscheln. Das primäre Mikroskopobjektiv 5 und das sekundäre Objektiv 7 sind identisch positioniert, jedoch ist das tertiäre Objektiv 16 invers zu diesen angeordnet. Bei Verwendung des Systems ist der Objektträger 4 zwischen die Kondensorlinse 3 und das Primärobjektiv 5 einzusetzen. In 1 und 4 ist das Auge des Verwenders mit dem Bezugszeichen 9 versehen. Es kann ebenso in 1 beobachtet werden, daß die vertikale geometrische Rotationsachse 10 Der Bildvisualisierungsplatte 6 von der optischen Achse 4 mit einer Exzentrizität e beabstandet ist, auf welcher der Pfad des Lichtstrahls durch Pfeile angedeutet ist.
  • Gemäß dem Beispiel im System wie in 1 sind die Bildvisualisierungsplatte 6, das tertiäre Objektiv 16, das sekundäre Objektiv 7 ebenso wie das Binokular 8 sämtliche Teile des erfindungsgemäßen Apparats.
  • Der Apparat besteht ebenso aus der Kollektorlinse 16, die zwischen den Spiegel 2 und die Kondensorlinse 3 eingesetzt ist, weiterhin aus dem oben erwähnten Polfilter 18, welcher auf dem Binokular 8 angeordnet ist. Aufgrund des Zusammenwirkens gemäß obigem Aufbau mit der rotierenden Bildvisualisierungsplatte, die später im Detail beschrieben ist, erscheinen dreidimensionale Bilder vor den Augen der die Vorrichtung benutzenden Person, was früher in diesem Gebiet nur unter Verwendung sehr teurer Stereomikroskope möglich war.
  • Die Verwendung des Systems gemäß 1 geschieht wie folgt:
  • Das Objekt, welches das zu vergrößernde Bild enthält, d. h. der Objektträger 4 mit einem mikroskopischen Ausschnitt wird zwischen der Kondensorlinse 3 und dem Primärobjektiv 6 plaziert, danach wird die Lampe 1a der Beleuchtungseinheit 1 angeschaltet. Das Bild der Struktur auf dem Objektträger 4 erscheint im Schnittpunkt der optischen Achse X mit der Bilderzeugungseinheit 6.
  • Der von der Beleuchtungseinheit 1 erzeugte Lichtstrahl passiert die Kondensorlinse 3 und wird auf der Struktur des Objektträgers 4 gebrochen, danach wird der Lichtstrahl durch das Primärobjektiv 5 auf die Oberfläche der Bildvisualisierungsschicht der Bildvisualisierungsplatte 6 wie in 3 gezeigt projiziert. Mit anderen Worten wird hier auf dieser Schicht die Struktur geformt (verbildlicht). Das Bild 11 (1) wird weiterhin durch die Einheit bestehend aus dem Tertiärobjektiv 16, dem Sekundärobjektiv 7 und dem Binokular vergrößert. Die Schärfe des Bildes wird durch Hin- und Herbewegung des Tertiärobjektivs längs der optischen Achse eingestellt. In der Position wie in 1 ist das Tertiärobjekt 16 nach oben und unten verschoben. Dank der Verwendung des Tertiärobjekts 16 werden Bilder mit exzellenter Qualität und Bilder ohne Aberrationen Verschwommenheiten und Farbfehlern selbst im Falle der Vergrößerung von mehr als tausendfachen erhalten.
  • Das in 2 gezeigte optische System ist verschieden von dem nur in 1 dargestellten; in diesem Falle geschieht die Schärfeeinstellung nicht durch Bewegung des Tertiärobjektivs 16 hin zum Sekundärobjektiv 7 und weg von diesem, sondern diese Aufgabe wird durch in das System eingebaute Spiegelpaare 14 und 15 wahrgenommen, die in variablem Abstand f zueinander stehen. Die Spiegel 14a, 14b sowie 15a und 15b der Spiegelpaare 14 und 15 weisen einen Winkel von 90° zueinander auf und die Spiegel stehen unter einem 45° Winkel x zur Ebene y, die senkrecht zur optischen Achse X steht und sich längs der Mittellinie des Abstands zwischen dem Tertiärobjektiv 16 und dem Sekundärobjektiv 7 erstreckt. Die Spiegel 14a, 14b sowie 15a und 15b divergieren voneinander beginnend in der Ebene y unter V-Bildung, wie aus 2 ersichtlich. Das Spiegelpaar 14 steht ortsfest und seine äußere Oberfläche ist mit einem Amalgambelag 19 versehen, das Spiegelpaar 15 besitzt einen solchen Belag auf seiner inneren Oberfläche. Die Position des Spiegelpaares 14 ist fixiert und das Spiegelpaar als Einheit hin und her beweglich, wie in 2 durch Doppelpfeile k angedeutet. Aufgrund der vorstehenden geometrischen Anordnung liegen die Spiegel 14a, 15a und 14b, 15b parallel zueinander.
  • Die Funktion (Verwendung des in 2 gezeigten Systems) ist praktisch identisch mit dem in 1 gezeigten mit Ausnahme der Schärfeneinstellung, denn in diesem Falle wird die Schärfeeinstellung des weiter durch das Tertiärobjektiv 16 vergrößerten Bildes durch Hin- und Herbewegung der Spiegelpaare 15 in senkrechter Richtung zur optischen Achse X verursacht, wie durch die Doppelpfeile k gezeigt. In 2 ist der Weg eines elementaren Lichtstrahls zwischen dem Tertiärobjektiv 16 und dem Sekundärobjektiv 7 durch die mit dem Bezugszeichen 20 versehene punktierte Linie gezeigt.
  • In 3 ist ein bevorzugtes Beispiel der Bildvisualisierungsplatte 6 gezeigt, enthaltend einen Tragkörper der Dicke v1 und eine Bildvisualisierungsschicht 13 der Dicke v2, dargestellt in einem wesentlich vergrößerten Querschnitt, welcher zwecks besserer Übersicht gedreht ist. Die Anforderungen an den Tragkörper 12 sind wie folgt: Wärmebeständigkeit und Verformungswiderstand im Temperaturbereich zwischen minus 40°C und plus 100°C; die Dichte (spezifisches Gewicht) soll niedriger als bei Glas sein, um auch bei kleiner Dicke leicht bearbeitbar zu sein. Er soll ausreichend steif sein, jedoch genügend flexibel. Diese Anforderungen können leicht durch eine solide Kreisscheibe aus transparentem synthetischem Kunststoff oder Zelluloid oder Acryl erfüllt werden, deren Durchmesser D 35–120 mm sein kann, mit einem Durchmesser der zentralen Apertur von 6–40 mm bei einer Dicke v1 der Scheibe von 0,75–8,0 mm. Anstelle eines festen synthetischen Materials kann auch eine Siebplatte aus synthetischem Material oder Metall verwendet werden, deren Öffnungen eine Größe von 0,1–5,0 mm haben.
  • Das Material der Bildvisualisierungsschicht 13 ist in flüssigem Zustand auf die Oberfläche des Tragkörpers 12 aufzutragen. Dieses Material verfestigt sich nach dem Auftrag, bleibt jedoch in festem Zustand transparent. Der Auftrag des Materials wird derart durchgeführt, daß im Ergebnis in der Zone seiner freien Oberfläche sich Vertiefungen (Beulen) und Erhöhungen bilden, die ineinander mit Kurvenabschnitten übergehen. Mit anderen Worten werden generell mehr oder weniger ir reguläre Formen – Konfigurationen – gebildet, die höher und tiefer liegen. In 4 ist die Oberflächenstruktur der Bildvisualisierungsschicht 13 in starker Vergrößerung gezeigt und die Zeichnung zur besseren Übersicht gedreht. Die gesamte Dicke v2 der Bildvisualisierungsschicht 13 kann zwischen 0,1–0,5 mm liegen und die Höhe h der Oberflächenzone, die die vorgenannten Formationen enthält, kann zwischen annähernd 1,0 und 20,0 μm betragen, d. h. sie kann etwa 17,0 μm ausmachen. Die Oberfläche der Bildvisualisierungsschicht 13 ist mit dem Buchstaben B gekennzeichnet.
  • Die Vertiefungen 22 befinden sich unterhalb einer fiktiven Teilungsebene Z, die sich parallel zur Oberfläche 12a des Tragkörpers 12 erstreckt und die Erhöhungen 23 liegen oberhalb der fiktiven Teilungsebene 7 und erscheinen nacheinander (alternierend) als unregelmäßige mit gekrümmten Oberflächen ineinander übergehende Formen und die durchschnittliche Tiefe h1 der Vertiefungen 22 und die Höhe h2 der genannten Erhöhungen 23 kann gleichermaßen 5–10 μm sein, jedoch kann der Abweichungsgrad der Größe bestimmter Vertiefungen oder/und Erhöhungen vom Durchschnittswert etwa 10–50% betragen. Hinsichtlich der seitlichen Abmessungen – in der Projektion von oben gesehen und von der Schnittlinie mit der fiktiven Teilungsebene z ermittelt – gelten dieselben Werte, nämlich der Durchschnittswert der Breiten s1 und s2, wie in 4 dargestellt vorzugsweise zwischen 5 und 10 μm und die Abweichung vom Durchschnitt kann etwa zwischen 10 –50% betragen. Solch eine Oberflächenbelagszone 13a kann unter Verwendung eines synthetischen Zweikomponentenharzes als Material des Belages geschaffen werden, ein Material dieser Art ist erhältlich unter dem Handelsnamen "UVE RAPID" als synthetischer Schaum "HUNGAROCELL", "NIKECELL" etc. in Nitrolösemittel aufgelöst; oder Polystyrol gelöst in einem Nitrolösemittel, einem synthetischen Firnis (Nitrofirnis) etc., welche Substanz (irgendeine der Materialien) auf die Oberfläche 12a des Tragkörpers 12 /4/ in flüssigem Zustand aufgetragen wird, wonach diese in noch nicht verfestigtem Zustand an der Oberfläche ausge glichen wird, z. B. mit einem Granulatgummizylinder. Hierdurch wird die transparente Substanz adhäsiv an die Oberfläche 12a des Tragkörpers gebunden. Danach wird ihre Oberfläche fest, jedoch mit den obigen Formationen strukturiert (4). Auf diese Weise sind die Erhebungen 23 und die Vertiefungen 22 annähernd gleich tief und hoch und ebenso sind ihre durchschnittlichen Seitendimensionen annähernd gleich. 20–50 Vertiefungen 22 und nahezu die gleiche Anzahl von Erhöhungen 23 werden je Quadratzentimeter (cm2) geschaffen, als Folge dessen ihr projizierter Bereich von oben gesehen zwischen 2–5 Quadratzentimeter (cm2) und ihre Breitenwerte s1, s2, gemessen auf der fiktiven Teilungsebene z, gezeigt in 4, zwischen 0,8–2,0 mm betragen werden.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
    in Kombination mit einem traditionellen optischen Mikroskop schafft der erfindungsgemäße Apparat eine einzigartige Möglichkeit, dreidimensionale Abbildungen bei besonders starken Vergrößerungen zu untersuchen mit erhöhter relativer Tiefenschärfe, die weit jenseits der Fähigkeit eines herkömmlichen optischen Mikroskops liegt. Dieses optische System schafft ferner eine fünffache Vergrößerung in allen Bereichen des optischen Mikroskops. So kann eine eintausendsechshundertfache Vergrößerung die durch ein Hundertfachobjektiv erhältlich ist und ein Sechzehnfachokular auf eine Vergrößerung von achttausendfach gesteigert werden. Der Apparat gibt ein räumliches Bild des beobachteten Objekts unter Beibehalt der Charakteristika eines optischen Mikroskops wie scharfe und klare Konturen, Kontraste und perfekte Farben neben der starken Vergrößerung.
  • Bei der räumlichen Abbildung kann die Tiefenschärfe gut beobachtet werden. Durch die eigene Vergrößerung des Apparats wird die Gesamtvergrößerung des Apparats in einer solchen Weise gesteigert, daß die Tiefenschärfe sich nicht ändert. Um ein Beispiel zu nehmen: die totale Vergrößerung eines mit einem Objek tiv und einem Okular mit zehnfacher Vergrößerung ausgestattetem optischen Mikroskops wird zur fünfhundertfachen und seine Tiefenschärfe 25 Mikron. Bei Verwendung dagegen eines Mikroskops der selben Struktur, welches mit einem erfindungsgemäßen Apparat ausgestattet ist, wird ebenfalls die Vergrößerung das fünfhundertfache, die Originaltiefenschärfe von 25 Mikron bleibt jedoch erhalten. Bei Verwendung eines optischen Mikroskops mit fünfhundertfacher Vergrößerung allein wäre die Tiefenschärfe auf wenige Mikrons abgesunken.
  • Das System schafft ebenso räumliche Bilder von Mikroorganismen, so daß deren Verhalten in natürlicher Umgebung studiert werden kann.
  • Das System gibt dem Anwender die Erfahrung als ob ein Comfocal Laser Scanning Mikroskop /CLSM/ kombiniert mit einem optischen Mikroskop eingesetzt worden wäre. Information eines solchen Ausmaßes kann weder mit einem CLSM, noch einem optischen Mikroskop erhalten werden.
  • All dies verspricht neue Erkenntnisse durch Steigerung der Qualität mikroskopischer Beobachtung:
    bei der Gesundheitspflege; bei genauen morphologischen Untersuchungen, bei Systemen der Haematogenese, der Rückenmarks- und bakteriologischen Forschung, ebenso bei Harnanalysen und -prüfungen, der räumlichen Beobachtung nativer Tropfen, der Genchirurgie, der künstlichen Insemination etc.; bei der medizinischen Forschung, der Hirn- und Krebsforschung etc.; der biologischen Forschung; in der Industrie; bei der Halbleiterherstellung, der Werkstoffprüfung, der Kriminalforschung etc.
  • Der Aufbau der Bilderzeugungsvorrichtung ist außergewöhnlich einfach, ihre Herstellung ist ökonomisch und bei Verwendung des erweiterten Vergrößerungsberei ches wurden räumliche Bilder mit relativ verbesserter Tiefenschärfe, scharfen Konturen, Kontrasten und exzellenten Farbqualitäten erhalten.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung der optischen Qualitäten von optischen Mikroskopen, wobei die Mikroskope eine Beleuchtungseinheit (1) eine Kondensorlinse (3) und ein primäres Mikroskopobjektiv (5) mit einer optischen Achse (x) aufweisen, sowie ein Okular oder eine Kamera, sowie eine rotierbare Bildvisualisierungsplatte (6) und ein sekundäres Objektiv (7), wobei das sekundäre Objektiv (7) auf der optischen Achse (x) positioniert ist, wenn der Apparat in das Mikroskop eingesetzt ist und wobei es dieselbe Ausrichtung hat, wie das primäre Objektiv (5) dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat ein tertiäres Mikroskopobjektiv (16) aufweist, welches zwischen der Bildvisualisierungsplatte (6) und dem sekundären Objektiv (7) angeordnet ist, wobei das tertiäre Mikroskopobjektiv (16) auf derselben optischen Achse (x) angeordnet ist, wie das sekundäre Objektiv (7) und hinsichtlich des sekundären Objektivs (7) invers ausgerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das tertiäre Mikroskopobjektiv (16) längs der Vorrichtung zur Schärfeeinstellung hin- und herbeweglich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch die Anordnung eines geteilten Polfilters (17) zwischen der Kollektorlinse (16) und der Kondensorlinse (3) des optischen Mikroskops und Platzieren des Polfilters (18) auf dem Okular, vorzugsweise auf dem Binokular (8).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Bildvisualisierungsplatte (6) einen festen transparenten Tragkörper (12) und eine feste Bildvisualisierungsschicht (13) aufweist, welche auf der Oberfläche aus einer transparenten Substanz geformt ist, die Vertiefungen (22) und Vorsprünge (23) besitzt, welche mit Bogenabschnitten ineinander übergehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) aus einer vorzugsweise kreisförmigen Scheibe geformt ist, welche aus einer festen Kunststoffplatte mit einer Massendichte niedriger als Glas hergestellt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) aus einer vorzugsweise kreisrunden Kunststoff- oder Metallschirmplatte mit Öffnungen von 0,5–3,00 mm hergestellt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) in einem Temperaturbereich von –40°C und 100° hitze- und deformationsresistent ist und eine Dicke von 0,75–0,8 cm besitzt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7 gekennzeichnet durch 20–50 Vertiefungen (22) und Vorsprünge (23) je cm2 in der Bildvisualisierungsschicht, wobei die Durchschnittstiefe (h2) und -höhe (h2) oberhalb und unterhalb einer fiktiven Teilungsebene (z) etwa 10,0–20,0 μm beträgt, vorzugsweise etwa 15,0– 18,0 μm und die Abweichung vom Wert der Durchschnittshöhe/tiefe nicht mehr als 50% ist und die Projektionsfläche der Vertiefungen (22) und Vorsprünge (23) die bogenförmig ineinander übergehen, welche unterhalb und oberhalb der fiktiven Teilungsebene (z) gemessen ist bei etwa zwischen 2,0– 5,0 mm2 liegt.
DE60004868T 1999-04-09 2000-04-06 Apparat zur verbesserung der optischen eigenschaften von optischen mikroskopen Expired - Fee Related DE60004868T2 (de)

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