DE60004147T2 - Montageanordnung zur abnehmbaren halterung von fühlrohren auf wurstfüllmaschinen - Google Patents
Montageanordnung zur abnehmbaren halterung von fühlrohren auf wurstfüllmaschinen Download PDFInfo
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Langgestreckte, hohle Füllrohre sind ein integraler Teil aller modernen Wurstfüllmaschinen. Sie dienen als Führungsleitung, auf der ein hohles, langgestrecktes Hüllmaterial befestigt ist und durch die eine Fleischemulsion zur Abgabe an die Hülle gepumpt wird.
- Diese Füllrohre sind üblicherweise an einem festen, langgestreckten, zylindrischen Maschinenfüllrohrende befestigt. Das Hinterende des Füllrohrs ist über einen hervorstehenden, zylindrischen Teil des Maschinenfüllrohrendes gleitend eingefügt. Die beiden Komponenten sind dann mittels eines Füllrohrstifts fest verbunden, der vollständig durch die beiden Komponenten verläuft und dann in seiner Lage verschweißt wird. Dieser Stift sichert das Füllrohr am Maschinenfüllrohrende dauernd. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der US-A-5013279.2 bekannt.
- Der Hauptnachteil der vorstehend beschriebenen Anordnung besteht darin, dass beim Verbiegen oder einer anderen Beschädigung des Füllrohrs nicht nur dieses, sondern auch das mit dem Füllrohr fest verbundene Maschinenfüllrohrende weggeworten werden muss.
- Ein weiterer Nachteil der vorstehenden Anordnung besteht darin, dass das Reinigen des Füllrohrs sehr schwierig gemacht worden ist, weil dieses fest am Maschinenfüllrohrende befestigt ist.
- Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht daher darin, eine Befestigungsanordnung für Füllrohre an Wurstfüllmaschinen zu schaffen, bei der das Füllrohr am Maschinenfüllrohrende oder Maschinenfüllzylinder abnehmbar befestigt ist.
- Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Befestigungsanordnung für Füllrohre an Wursffüllmaschinen zu schaffen, bei der das Füllrohr vom Maschinenfüllrohrende oder Maschinenfüllzylinder leicht abgenommen werden kann, um das Reinigen zu erleichtern.
- Diese und weitere Aufgabe werden dem Fachmann auf diesem Erfindungsgebiet einleuchten.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Befestigungsanordnung für ein Füllrohr weist einen langgestreckten Zylinder mit einer Längsmittelachse, einem Vorderende und einem Hinterende auf. Der Zylinder hat einen ersten Zylinderteil am Hinterende, einen zweiten Zylinderteil am Vorderende und einen Zylinderzwischenteil zwischen dem ersten Zylinderteil und dem zweiten Zylinderteil. Der erste Zylinderteil und der zweite Zylinderteil haben Außenflächen, die konzentrisch zur Längsmittelachse angeordnet sind. Der Zylinderzwischenteil hat eine Außenfläche mit einer Mittelachse, die parallel zur Längsmittelachse, jedoch exzentrisch zu dieser versetzt verläuft.
- Ein hohles, langgestrecktes Füllhorn hat ein Hinterende, das abnehmbar und teleskopisch am zweiten Zylinderteil befestigt ist.
- Eine hohle Rohrmuffe hat eine durch sie verlaufende Längsbohrung, die aus einem exzentrischen Bohrungsteil und einem konzentrischen Bohrungsteil zusammengesetzt ist. Der konzentrische Bohrungsteil verläuft um das Hinterende des am zweiten Zylinderteil des Zylinders befestigten Füllrohrs und umfasst dieses.
- Der exzentrische Bohrungsteil hat eine durch ihn verlaufende Innenfläche mit einer Mittelachse, die parallel zur Längsachse, jedoch zu dieser exzentrisch versetzt verläuft. Diese Innenfläche umgreift die Außenfläche des Zylinderzwischenteils derart, dass, wenn die Rohrmuffe in einer Richtung gedreht wird, um die Mittelachsen des Zylinderzwischenteils und des exzentrischen Bohrungsteil der Rohrmuffe aus der Linie zu bringen, der konzentrische Bohrungsteil der Rohrmuffe kräftig gegen das Hinterende des Füllrohrs getrieben und an der Außenfläche des zweiten Zylinderteils des Zylinders festgehalten wird.
- Kurzbeschreibung des Zeichnungen
-
1 zeigt eine Seitenansicht eines Füllrohrs gemäß dieser Erfindung, -
2 zeigt eine Draufsicht auf das Füllrohr der1 , -
3 zeigt eine Explosionsansicht von Komponenten der Füllrohrbefestigungsanordnung, -
3A zeigt einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 3A-3A in3 , -
4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der zusammengebauten Komponenten der3 , -
5 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der Rohrmuffe dieser Erfindung, -
6 zeigt eine Draufsicht auf das linke Ende der5 , -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rohrmuffe, -
8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zylinders und -
9 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Zylinders längs der Linie 9-9 inB . - Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Das Bezugszeichen
10 bezeichnet eine Befestigungsanordnung, die in Einzelteilen in3 und im zusammengebauten Zustand in4 dargestellt ist. Die Befestigungsanordnung umfasst eine erste Komponente, die einen Zylinder12 umfasst, der einen ersten Zylinderteil14 , einen zweiten Zylinderteil16 und einen Zylinderzwischenteil18 hat. Wie am besten aus den3 und8 hervorgeht, hat der erste Zylinderteil14 einen größeren Durchmesser als der des Zylinderzwischenteils18 , der wiederum einen größeren Durchmesser als der des zweiten Zylinderteils16 aufweist. Der Zylinderzwischenteil18 hat eine exzentrische Außenfläche19 , die im Folgenden erläutert wird. Der Zylinder12 hat eine Längsmittelachse20 , und der Zylinderzwischenteil18 hat eine Mittelachse22 , die von der Mittelachse20 versetzt angeordnet ist, wie am besten durch die Maßlinien „A" und „B" in3 gezeigt ist. Das Vorderende des Zylinderzwischenteils18 hat eine abgefaste oder abgeschrägte Kante24 . - Der Zylinder
12 weist ein übliches Loch26 zur Aufnahme eines nichtdrehbaren Stifts (nicht gezeigt) auf. Er weist ferner einen üblichen Knopf28 auf; der derart ausgebildet ist, das er das Ende eines Kolbens eines Luftzylinders zur Bewegung der Befestigungsanordnung10 in Längsrichtung aufnimmt. Eine flache Schraubenschlüsselgreiffläche30 ist auf beiden Seiten des Hinterendes des Zylinders12 angeordnet, um ein Ende eines Schraubenschlüssels oder Ähnliches aufzunehmen. Die Greifflächen30 sind mit einer Hinweismarkierung32 versehen. - Ein übliches Füllrohr
34 hat ein Hinterende36 und ein Vorderende38 . Ein üblicher, langgestreckter Fleischemulsionsausgang40 ist an der Seite des Füllrohrs angeordnet, um die Fleischemulsion durchzulassen. - Eine Rohrmuffe
42 hat ein Vorderende44 , ein Hinterende46 und eine sie durchsetzende Bohrung48 . Die Bohrung48 umfasst einen exzentrischen Bohrungshinterteil50 und einen konzentrischen Bohrungsvorderteil52 . Der Bohrungsvorderteil52 ist konzentrisch zur Längsmittelachse20 des Zylinders angeordnet. Der exzentrische Bohrungsteil50 hat eine versetzte Mittelachse54 , die zur Mittelachse20 versetzt angeordnet ist, wie durch die Maßlinien „X" und „Y" in3 gezeigt ist. Die Rohrmuffe42 weist flache Schraubenschlüsselgreifflächen30A (5 –7 ) auf, die ähnlich wie die vorher beschriebenen Flächen30 ausgebildet sind. - Um das Füllrohr am Zylinder
12 zu befestigen, wird das Hinterende36 des Füllrohrs34 auf dem zweiten Zylinderteil16 des Zylinders12 gleitend befestigt. Dadurch ist das Füllrohr34 konzentrisch auf dem Zylinderteil16 in Ausrichtung mit der Längsmittelachse20 des Zylinders angeordnet. - Die Rohrmuffe
42 wird dann auf dem Vorderende38 des Füllrohrs34 gleitend befestigt und dabei in die in4 gezeigte Position bewegt, wobei das Hinterende46 der Rohrmuffe über die Außenfläche des Zylinderzwischenteils18 bewegt wird. Es sei daran erinnert, dass der Zylinderzwischenteil18 eine exzentrische Außenfläche19 hat, die im exzentrischen Bohrungsteil50 der Rohrmuffe42 aufgenommen wird. Die Rohrmuffe42 umfasst nur dann den Teil18 gleitend, wenn sie in eine Position gedreht wird, in der der exzentrische Versatz der Fläche19 den Versatz des exzentrischen Bohrungsteils50 der Rohrmuffe ergänzt. Diese Bedingung ist nur dann vorhanden, wenn die Achse22 des Zylinderteils18 mit der Achse54 der Bohrung50 der Rohrmuffe42 ausgerichtet ist und beide Achsen22 und54 mit der Achse20 des Zylinders12 ausgerichtet sind. Dies Bedingung ist in den3 und4 gezeigt und kann visuell festgestellt werden, wenn die Hinweismarkierungen32 und32A ausgerichtet sind. Die Rohrmuffe42 wird auf dem Füllrohr34 gedreht, um die Ausrichtung zu bewirken, bevor sie auf die Oberfläche des Teils18 geschoben wird. Die Hinweismarkierungen32 und32A werden ausgerichtet, wenn die Schraubenschlüsselgreifflächen30 und30A parallel und eben ausgerichtet sind. Bei diesem Montagezustand der Befestigungsanordnung hat die Rohrmuffe42 den Zylinder12 und das Füllrohr34 noch nicht fest miteinander verbunden. - Aus den
3 und4 lässt sich erkennen, dass der Fleischemulsionsausgang40 ebenfalls parallel und eben mit den Flächen30 und30A ausgerichtet ist, auf denen die Hinweismarkierungen32 und32A erscheinen, wenn die Achsen20 ,22 und54 des Zylinders12 bzw. des Zylinderteils18 bzw. der Bohrung50 ausgerichtet sind. Daher kann die Position des Fleichemulsionsausgangs40 auch dann bei der Anordnung der genannten Komponenten gebraucht werden, wenn die Rohrmuffe42 auf dem Füllrohr in Position gebracht wird, bevor der Schlussbefestigungsschritt erfolgt. - Der Betreiber wird dann einen Maulschraubenschlüssel oder ähnliches nehmen und damit die Greifflächen
30 auf dem Hinterende des Zylinders12 ergreifen. Ein zweiter Schraubenschlüssel ergreift die Greifflächen30A auf der Außenfläche der Rohrmuffe42 . Der Schraubenschlüssel auf der Rohrmuffe42 wird dann dazu verwendet, die Rohrmuffe42 gegenüber dem Zylinder12 zu drehen, um die Mittelachse22 des Zylinderzwischenteils18 mit der exzentrischen Achse54 des Bohrungsteils50 der Rohrmuffe außer Ausrichtung zu bringen. Dadurch wird der konzentrische Bohrungsteil50 der Rohrmuffe kräftig gegen das Hinterende36 des Füllrohrs gedrückt und an den Außenflächen des zweiten Zylinderteils16 des Zylinders12 festgehalten. Dieser Vorgang verbindet das Füllrohr34 mit dem Zylinder12 fest. - Das Füllrohr
34 kann vom Zylinder12 dadurch demontiert werden, dass die Rohrmuffe42 mit Hilfe der Schraubenschlüssel in der entgegengesetzten Richtung wie bei der Drehung dieser Komponenten bei der Montage gedreht werden. Daher kann das Füllrohr34 leicht und schnell vom Zylinder12 für Reinigungszwecke abgenommen werden. Wenn das Füllrohr34 beschädigt ist und ersetzt werden muss, kann es ebenfalls ohne Ausrangieren des Zylinders12 weggeworten werden. - Somit geht aus dem Vorstehenden hervor, dass diese Erfindung mindestens alle genannten Aufgaben erfüllt.
Claims (11)
- Füllrohrbefestigungsanordnung mit einem langgestreckten Zylinder (
12 ), der eine Längsmittelachse, ein Vorderende und ein Hinterende aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Zylinder (12 ) einen das genannte Hinterende darstellenden ersten Zylinderteil (14 ), einen das genannte Vorderende darstellenden zweiten Zylinderteil (16 ) und einen zwischen dem ersten Zylinderteil und dem zweiten Zylinderteil angeordneten Zylinderzwischenteil (18 ) aufweist, wobei der erste Zylinderteil und der zweite Zylinderteil konzentrisch zur Längsmittelachse (20 ) verlaufende Außenflächen haben und der Zylinderzwischenteil (18 ) eine parallele, jedoch von der Längsmittelachse (20 ) exzentrisch versetzte Mittelachse (22 ) hat, – ein Füllrohr als hohles, langgestrecktes Füllhorn (34 ) mit einem Hinterende (36 ) ausgebildet ist, das abnehmbar und teleskopisch auf dem zweiten Zylinderteil (16 ) befestigt ist, – eine hohle Rohrmuffe (42 ) mit einer sie durchsetzenden Bohrung (48 ) einen exzentrischen Bohrungsteil (50 ) und einen konzentrischen Bohrungsteil (52 ) aufweist, wobei der exzentrische Bohrungsteil (52 ) um das auf dem zweiten Zylinderteil (16 ) des Zylinders befestigte Hinterende (36 ) des Füllrohrs (36 ) verläuft und dieses Hinterende umfasst und wobei der exzentrische Bohrungsteil (50 ) eine Innenfläche mit einer Mittelachse aufweist, die parallel, jedoch exzentrisch versetzt von der Längsmittelachse verläuft und die Außenfläche des Zylinderzwischenteils (18 ) drehbar umfasst, so dass, wenn die Rohrmuffe (42 ) in einer Richtung gedreht wird, um die Mittelachsen des Zylinderzwischenteils des Zylinders und des exzentrischen Bohrungsteils der Rohrmuffe aus ihrer Ausrichtung zu bringen, der konzentrische Bohrungsteil (52 ) der Rohrmuffe (42 ) kräftig gegen das Hinterende des Füllrohrs gedrückt und an der Außenfläche des zweiten Bohrungsteils (16 ) des Zylinders festgehalten wird. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ersten Zylinderteils (
14 ) größer als der Außendurchmesser des Zylinderzwischenteils (18 ) ist. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ersten Zylinderteils (
14 ) größer als der Außendurchmesser des zweiten Zylinderteils (16 ) ist. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ersten Zylinderteils (
14 ) größer als der Außendurchmesser des Zylinderzwischenteils (18 ) und des zweiten Zylinderteils (16 ) ist. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des zweiten Zylinderteils (
16 ) kleiner als der Außendurchmesser des Zylinderzwischenteils (18 ) und des ersten Zylinderteils (14 ) ist. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderzwischenteil (
18 ) einen größeren Außendurchmesser als der des zweiten Zylinderteils (16 ) aufweist. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Rohrmuffe (
42 ) in entgegengesetzter Richtung bewirkt, dass der Befestigungseingriff des Hinterendes (36 ) des Füllrohrs (34 ) mit dem Außenteil des zweiten Zylinderteils (16 ) erleichtert wird, um das Füllrohr von diesem Zylinderteil gleitend zu entfernen zu können. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zylinderteil (
14 ) und die Rohrmuffe (42 ) jeweils zwei entgegengesetzt angeordnete, parallele Greifflächen (30 ,30A ) zum Anlegen von Schraubenschlüsseln aufweisen, um die Drehung der Rohrmuffe (42 ) gegenüber dem Zylinder (12 ) zu erleichtern. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in demjenigen Zustand, in dem die Greifflächen (
30 ,30A ) in paralleler, ebener Ausrichtung sind, die Achsen (54 ,22 ) des exzentrischen Bohrungsteils der Rohrmuffe und des Zylinderzwischenteil des Zylinders miteinander und mit der Längsmittelachse (20 ) des Zylinders ausgerichtet sind. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hinweismarkierung (
32 ,32A ) an jeder der Greifflächen der Rohrmuffe und des Zylinderzwischenteils angebracht ist, um die Bewegung dieser Greifflächen in die Position der parallelen, ebenen Ausrichtung zu erleichtern. - Füllrohrbefestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fleischemulsionsausgang (
40 ) im Füllrohr (34 ) angeordnet ist, der mit den die Hinweismarkierungen tragenden Greifflächen parallel und eben ausgerichtet ist, wenn die Achsen (54 ,22 ) des exzentrischen Bohrungsteils der Rohrmuffe und des Zylinderzwischenteils des Zylinders in einer solchen Weise ausgerichtet sind, dass die Hinweismarkierungen (32 ,32A ) und der Fleischemulsionsausgang (40 ) von einem die Ausrichtung vornehmenden Betreiber gleichzeitig sichtbar sind.
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