DE60001142T2 - Wiederverschliessbare Schachtel sowie zugehöriger Zuschnitt - Google Patents
Wiederverschliessbare Schachtel sowie zugehöriger ZuschnittInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verpackungen oder Kartons und insbesondere Kartons, die aus einem einzigen Kartonzuschnitt geformt sind, und die wiederverschließbar sind. Die Erfindung betrifft ferner Zuschnitte für derartige Kartons.
- In herkömmlicher Weise werden Kartons in der Form von flachen Schachteln zum Lagern, Transportieren, zur Ausstellung im Laden und ferner durch den Endverbraucher verwendet, insbesondere in Verbindung mit Schokoladentafeln oder -blöcke.
- Zahlreiche Kartons zur Unterbringung von Schokoladentafeln sind in der Technik bekannt. Die Produkte der Anmelderin sind gegenwärtig in einem flachen Karton aufgenommen, der eine Vorder- und eine Rückfläche sowie vier Seitenflächen aufweist, welche die Vorder- und Rückfläche verbinden, und die erheblich schmäler sind als die Vorder- und Rückfläche, so dass ein vergleichsweise flacher Karton für Schokoladentafeln ausgebildet wird. In herkömmlicher Weise sind die kleineren entgegengesetzten Seitenflächen in Klappen ausgebildet, die geöffnet werden können, so dass in dem Karton enthaltene Schokolade entnommen werden kann.
- Die DE 295 17 933 U1 offenbart einen Karton, an dem eine Trennlinie über die Vorderfläche sowie zwei entgegengesetzte Seitenflächen ausgebildet ist, und eine Faltlinie an der Rückfläche derart ausgebildet ist, dass die Ende der Faltlinie und die Enden der Trennlinie zueinander benachbart sind. Wenn der Karton geöffnet werden soll, wird die Trennlinie an der Vorderfläche sowie an den entgegengesetzten Seitenflächen getrennt, so dass ein klappenartiger Abschnitt des Kartons an der Faltlinie an der Rückfläche gefaltet werden kann. Dieser Vorgang ermöglicht einen Zugang zu dem in dem Karton enthaltenen Produkt. Dieser bekannte Karton ist mittels eines weiteren schachtelartigen Elements wiederverschließbar, das in dem Karton gleitbar ist, und in der Lage ist, mit der Klappe derart in Eingriff zu kommen, dass sie in dem geschlossenen Zustand bleibt. Jedoch macht dieser Aufbau die Verpackung kompliziert und schwierig zu handhaben.
- Die GB 2 202 516 A offenbart einen Verpackungskarton mit einem Griff und einer geschwächten Linie, die sich über Seiten- und Bodentafeln derart erstreckt, dass eine Zugangsklappe definiert wird. Die geschwächte Linie kann Teil eines definierten Reißstreifens sein, der eine ergreifbare Lasche aufweisen kann.
- Ein Karton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Kartonzuschnitt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11 ist aus der US-A-3 486 682 bekannt. Dieser bekannte Karton weist erste, zweite und dritte Trennlinien auf, wobei die erste Trennlinie über eine Vorderfläche und Seitenflächen ausgebildet ist. Die zweite und dritte Trennlinie schneiden die erste Trennlinie an den Rändern der Rückfläche. Eine erste und eine zweite Faltlinie sind an der Rückfläche ausgebildet, und zwar derart, dass sie in entgegengesetzten Richtungen faltbar sind. Durch das Trennen der Trennlinien und das Falten der Faltlinien in entgegengesetzten Richtungen und schließlich durch das Verschieben eines oberen Abschnitts des Kartons auf den Rest des Kartons kann der bekannte Karton nach dem anfänglichen Öffnen wiederverschlossen werden.
- Angesichts der bekannten Kartons ist es eine der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe, einen wiederverschließbaren Karton zu schaffen, der ferner leicht zu öffnen und hinreichend stabil ist, um den Inhalt der Verpackung zu schützen, bis er vollständig verbraucht ist. Ferner ist es ein der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Kartonzuschnitt zur Herstellung eines derartigen Kartons zu schaffen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird dieses Problem durch den im Anspruch 1 beschriebenen Karton gelöst.
- Demzufolge weist der Karton gemäß der Erfindung wenigstens zwei erste Trennlinien auf, die sich über die Vorderfläche derart erstrecken, dass ein klappenartiges Element ähnlich zu der Klappe einer Zigarettenpackung von dem Rest des Kartons abtrennbar ist. Ferner ist diese Klappe an der Faltlinie faltbar, die an der Rückfläche vorgesehen ist. Jedoch ist im Gegensatz zu den bekannten Kartons eine weitere Faltlinie an der Rückfläche vorgesehen, die dafür angepasst ist, eine Faltung in der entgegengesetzten Richtung bezüglich der ersten Faltlinie zu ermöglichen. Schließlich sind eine zweite und eine dritte Trennlinie, die eine der ersten Trennlinien unter einem Winkel schneiden, an der Rückfläche oder Rändern derselben ausgebildet.
- Mittels der zuletzt beschriebenen Trennlinien sowie der Kombination der beiden Faltlinien ist das klappenartige Element nicht nur bezüglich des Rests des Kartons faltbar, sondern es kann ferner auf den Rest des Kartons geschoben werden. Dies wird im wesentlichen durch, die erste und zweite Faltlinie erreicht, die dafür angepasst sind, in entgegengesetzten Richtung gefaltet zu werden, so dass der Abschnitt der Rückfläche, der zwischen den beiden Fältellinien angeordnet ist, nach außen gefaltet und vollständig "auf" die Rückfläche gefaltet werden kann. Im Ergebnis wird der Abstand zwischen der Klappe und dem Rest des Kartons verringert, um es für die Klappe zu ermöglichen, auf den Rest geschoben zu werden. Für die oben beschriebene Faltung des Abschnitts der Rückfläche, der zwischen den beiden Fältellinien angeordnet ist, ist es erforderlich, diesen Abschnitt von dem Rest der Rückfläche (oder den benachbarten Seitenflächen abzutrennen. Aus diesem Grund sind die oben erwähnte zweite und dritte Trennlinie, welche die erste Trennlinie sowie die erste und zweite Faltlinie schneiden, in der Rückfläche oder den Rändern derselben benachbart an die Seitenflächen ausgebildet.
- Darüber hinaus erstrecken sich die zweite und dritte Trennlinie ferner über die zweite Faltlinie hinaus auf das klappenartige Element. Im Ergebnis kann der Abschnitt der Rückfläche, der zwischen den beiden Faltlinien angeordnet ist, sowie der Abschnitt der Rückfläche der Klappe, der daran benachbart ist, in einer Zick-Zack-Art auf die Rückfläche gefaltet werden, was das beschriebene Schieben der Klappe auf den Rest des Kartons ermöglicht. Der erfindungsgemäße Karton mit dieser Gestaltung ermöglicht, dass der Karton nach dem Öffnen, und insbesondere nachdem ein Abschnitt der Schokoladentafel, die darin enthalten ist, konsumiert wurde, wodurch die Ausdehnung reduziert wurde, wiederverschlossen werden kann.
- Der Karton gemäß der vorliegenden Erfindung weist, um leichte Öffnungseigenschaften zu schaffen, zwei Trennlinien auf, die wenigstens an der Vorderfläche ausgebildet sind, und die wenigstens einen Reißstreifen definieren. Der Reißstreifen erstreckt sich wenigstens über die Vorderfläche und wird während des Öffnens vorzugsweise vollständig entfernt. Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, kann der Reißstreifen, der zwischen den beiden Trennlinien definiert ist, als leicht zu greifen ausgebildet werden, so dass der Verbraucher zunächst das Ende des Streifens leicht greifen kann und diesen dann durch eine Reißbewegung entfernen kann.
- Der beschriebene Reißstreifen muss einerseits derart ausgebildet sein, dass er eine leichte Öffnung ermöglicht, und soll andererseits nicht die Festigkeit des Kartons beeinträchtigen, insbesondere von dessen Vorderfläche. Beide Aspekte werden durch die Struktur des Reißstreifens sichergestellt, indem wenigstens eine der Trennlinien, die den Reißstreifen definieren, wenigstens über einen Teil ihrer Länge durch eine Kombination von zwei sich im allgemeinen parallel erstreckenden Schnitten ausgebildet ist, die bezüglich einander versetzt sind und an entgegengesetzten Oberflächen der Vorderfläche des Kartons ausgebildet sind. Jeder der Schnitte ist nur teilweise durch die Dicke des Kartons geschnitten. Auf diese Weise wird der Karton mit hinreichender Stabilität und Festigkeit versehen, bevor er geöffnet wird. Ferner kann mittels der Definition eines Ausgangspunkts des Reißstreifens der Streifen von der faltbaren Klappe sowie dem Rest der Vorderfläche des Kartons mittels einer Abtrennung in dem Bereich zwischen den Schnitten entfernt werden, welche die Trennlinie definieren.
- Zum Erleichtern des Greifens des Reißstreifens sind zwei leicht zu greifende Laschen an dem Reißstreifen dadurch ausgebildet, dass vollständig durch den Karton des Reißstreifens geschnitten wird. Auf diese Weise wird der Reißstreifen vollständig von der Vorderfläche des Kartons derart getrennt, dass eine Lasche ausgebildet wird, die der Verbraucher leicht greifen kann und verwenden kann, um den Reißstreifen zu entfernen.
- Bevorzugte Ausführungsformen des Kartons gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Um ein bequemes Öffnen des Kartons insbesondere nach dem Wiederverschließen desselben zu ermöglichen, wird bevorzugt, die erste Trennlinie derart auszubilden, dass sie sich über die Vorderfläche derart erstreckt, dass wenigstens eine Spitze an der Klappe ausgebildet wird. Mit anderen Worten kann sich die Trennlinie über die Vorderfläche mit der Form eines "V" erstrecken, so dass die Spitze, die eine bequeme Öffnung des Kartons ermöglicht, an der Spitze des "V" ausgebildet wird. Nach dem Wiederverschließen des Kartons durch das Schieben der Klappe über den Rest des Kartons ist die Spitze an der Vorderfläche angeordnet und kann leicht ergriffen werden.
- Vorzugsweise ist die Spitze, die an einem abtrennbaren Abschnitt an der Vorderfläche ausgebildet ist, d. h. an der Klappe, mit einem Relief versehen. Dieses Relief dient einerseits dazu, die Anwesenheit der Spitze der Klappe zu betonen, so dass der Verbraucher leicht erkennen kann, wie der Karton zu öffnen ist. Andererseits wirkt das Relief, das an der Spitze der Klappe ausgebildet ist, in vorteilhafter Weise mit einem Merkmal zusammen, das nachfolgend beschrieben ist und ein sicheres Wiederverschließen des Kartons ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist bezüglich des Reliefs, das an der Spitze ausgebildet ist, zu erwähnen, dass es als eine dreieckförmige (gesehen in der Draufsicht) Erhebung von einigen Zehntel Millimeter ausgebildet sein kann. Vorzugsweise wird diese Erhebung in Richtung der Trennlinien geneigt sein, welche die Spitze begrenzen, sowie zu einer geraden Linie, die sich über den spitzen Bereich an dem oberen Ende desselben erstreckt, und zwar etwa einen Zentimeter oberhalb des Endpunktes der Spitze.
- Um eine Einführung der Klappe, die von der Vorderfläche getrennt wurde, in die Vorderfläche zu ermöglichen, nachdem der Karton wieder verschlossen wurde, ist eine weitere Trennlinie vorteilhaft. Diese Trennlinie kann auch als ein Schnitt in der Vorderfläche ausgebildet sein, und erstreckt sich typischerweise einige Zentimeter über die Vorderfläche an einer Stelle, an welcher die Spitze der Klappe angeordnet ist, wenn der Karton durch das beschrieben Zick-Zack-Falten eines Abschnitts der Rückfläche wieder verschlossen wird. Wie erwähnt kann die Spitze der Klappe in die Trennlinie eingeführt werden, sobald diese aufgerissen wurde, so dass ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klappe verhindert wird.
- Im Hinblick auf Designgesichtspunkte wird darüber hinaus bevorzugt, zwei Reißstreifen auszubilden, deren ergreifbare Enden zueinander benachbart in etwa in der Mitte der Vorderfläche angeordnet sind. Auf diese Weise ist die leicht zu greifende Lasche eines jeden Reißstreifens an der Mitte des Kartons ausgebildet, wo der Verbraucher ihre Anwesenheit sowie ihre Funktion unmittelbar erkennen kann. Ferner kann, insbesondere wenn sie mit der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform kombiniert wird, bei welcher die Trennlinie derart ausgebildet ist, dass eine Spitze der faltbaren Klappe ausgebildet wird, die leicht zu greifende Lasche eines jeden Reißstreifens in der Umgebung der Spitze derart ausgebildet werden, dass eine attraktive Gesamterscheinung geschaffen wird.
- Im Hinblick auf Designgesichtspunkte, sowie um das Öffnen des Kartons leichter zu machen, wurde es als vorteilhaft herausgefunden, die erste Trennlinie an der Seitenfläche derart auszubilden, dass sie einen Abschnitt aufweist, der zu den längeren Rändern der Seitenflächen geneigt ist. Insbesondere kann die erste Trennlinie auf diese geneigte Art und Weise über die gesamten Seitenflächen ausgebildet werden. Alternativ kann die erste Trennlinie ebenso einen Abschnitt aufweisen, der an den Seitenflächen benachbart zu dem Rand zwischen der Seiten- und der Rückfläche liegt, der im wesentlichen senkrecht zu diesem Rand ausgerichtet ist.
- Wie im einzelnen nachfolgend beschrieben wird, werden während der ersten Öffnung des Kartons die faltbare Klappe sowie die Abschnitte des Kartons, die diese mit der Rückfläche des Kartons verbinden, einer erheblichen Belastung unterworfen. Diese kann in dem Bereich der ersten und zweiten Seitenfläche entspannt werden, wenn, wie bevorzugt wird, eine weitere Trennlinie an der ersten und zweiten Seitenfläche ausgebildet wird, welche die erste Trennlinie schneidet.
- Während der ersten Öffnung des Kartons wird die Rückfläche üblicherweise nicht nur an der oben erwähnten Faltlinie gefaltet, sondern ebenso an einer Stelle benachbart zu dem Ende der zweiten und dritten Trennlinie. Der Grund dafür liegt darin, dass der Karton vergleichsweise dicht an der Schokoladentafel, die darin enthalten ist, angeordnet wird, so dass ein erhebliches Ausmaß an Biegung für die Rückfläche erforderlich ist. Während des Testens des erfindungsgemäßen Kartons wurde herausgefunden, dass diejenigen Enden der zweiten und dritten Trennlinie, die von den Faltlinien entfernt angeordnet sind, als wahrscheinliche Ausgangspunkte von ungewünschtem Reißen der Rückfläche wirken. Folglich sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die zweite und dritte Trennlinie derart ausgedehnt, dass sie Krümmungen an diesen Enden an der Rückfläche derart bilden, dass nach einer Trennung der Klappe entlang der Trennlinien eine Lasche durch ein jeden der zweiten und dritten Trennlinie definiert wird. Diese Laschen sorgen für eine Entlastung für jegliche Belastungen, die anderenfalls zu Einrissen in der Rückfläche führen würden.
- Während die Trennlinien mit der erforderlichen Schwächung auf eine beliebige Art und Weise versehen werden können, um eine Trennung entlang dieser Linie zu ermöglichen, wird bevorzugt, dass die Trennlinien perforierte Linien sind.
- Dies ist ferner für die Faltlinie an der Rückfläche bevorzugt, die dafür angepasst ist, ein Nach-Außen-Falten der Rückfläche zu ermöglichen. Insbesondere kann die erste Faltlinie als eine Perforationsfältelung ausgebildet sein. Selbstverständlich wird sie, da die zuletzt erwähnte Linie nicht getrennt werden sollte, eine höhere Anzahl von Verbindungsabschnitten aufweisen, als die Trennlinien. Zusätzlich können die Verbindungsabschnitte breiter sein.
- Während das Vorsehen einer perforierten Linie auch für die andere Faltlinie verwendet werden könnte, welche ein Nach-Innen-Falten der Rückfläche ermöglichen, um insgesamt ein Falten in einer Zick-Zack-Art zu ermöglichen, wurde herausgefunden, dass es vorteilhaft ist, die Fältelung an diesem Abschnitt derart auszubilden, dass die Rückfläche teilweise entlang der Dicke derselben geschnitten wird. Mit dieser Gestaltung wird ein leichtes Falten der Rückfläche um das verbleibende Material an der Innenseite des Kartons erreicht.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Kartonzuschnitt mit den Merkmalen des Anspruchs 11 geschaffen, um die oben erwähnte Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, zu lösen.
- Der Kartonzuschnitt gemäß der Erfindung weist im wesentlichen verschiedene Wandsegmente auf, die dafür angepasst sind, verschiedene Flächen des erfindungsgemäßen Kartons zu bilden. Verglichen mit dem Stand der Technik sind diejenigen Laschen und Klappen, die dafür angepasst sind, die kleineren Seitenflächen zu bilden, derart ausgebildet, dass sie ein festes Verschließen des Kartons an diesen Seitenflächen ermöglichen. Wie oben beschrieben wird bei dem erfindungsgemäßen Karton, im Gegensatz zum Stand der Technik, der Karton nicht an den erwähnten, kleineren Seitenflächen geöffnet. Vielmehr wird durch die Trennung entlang der Trennlinien eine Klappe, die bezüglich des Rests des Kartons faltbar ist, ausgebildet. Nach dem Konsumieren eines Teils der in dem Karton enthaltenen Schokolade kann die Klappe auf den Karton derart geschoben werden, dass der Karton wieder verschlossen wird.
- Bevorzugte Ausführungsformen des Kartonzuschnitts gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und entsprechen im wesentlichen den bevorzugten Ausführungsformen des Kartons selbst.
- Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht eines Kartonzuschnitts, der zu einem Karton faltbar ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht eines Kartons vor der Öffnung;
- Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht eines Kartons vor der Öffnung;
- Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht eines Kartons in einem wiederverschlossenen Zustand;
- Fig. 5 das Detail "A" von Fig. 4;
- Fig. 6 eine Draufsicht eines Kartonzuschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 7 eine perspektivische Vorderansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kartons vor der Öffnung.
- Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Kartonzuschnitt 60, der zu dem Karton faltbar ist, ein erstes Wandsegment 12 auf, das dafür angepasst ist, eine Vorderfläche an dem vollständigen Karton zu bilden. Benachbart an sämtlichen vier Ränder des ersten Wandsegments 12 befinden sich vergleichsweise schmale, streifenartige Wandsegmente, die dafür angepasst sind, die Seitenflächen des vollständigen Kartons zu bilden. Insbesondere sind zweite Wandsegmente 16, 20 dafür angepasst, erste und zweite, d. h. seitliche Seitenflächen des Kartons zu bilden. Die Laschen und Klappen, die sich von den ersten und zweiten Wandsegmenten an den oberen und unteren Enden derselben erstrecken, sind dafür angepasst, dritte und vierte Seitenflächen des Kartons zu bilden, die üblicherweise kleiner sind als die seitlichen Seitenflächen. Es ist anzumerken, dass gemäß der gezeigten Ausführungsform eines Kartonzuschnitts die Laschen und Klappen, welche die dritte und vierte Seitenfläche des Kartons bilden, nahezu identisch zu denjenigen Klappen ausgebildet ist, die an einem herkömmlichen Karton für Schokoladentafeln ausgebildet sind, der an der dritten oder vierten Seitenfläche geöffnet werden kann. Jedoch sind gemäß der Erfindung die gezeigten Laschen und Klappen, welche die dritte und vierte Seitenwand bilden, an die Rückfläche und aneinander geklebt, weil der erfindungsgemäße Karton auf neuartige Art und Weise geöffnet werden kann.
- Bevor diese Wirkungsweise im einzelnen beschrieben wird, ist anzumerken, dass dritte Wandsegmente 62, 64, die sich von den zweiten Wandsegmenten 16, 20 erstrecken, dafür angepasst sind, miteinander derart verbunden zu werden, dass sie eine Rückfläche des vollständigen Kartons bilden. Sämtliche Wandsegmente, Laschen und Klappen sind miteinander mittels Faltlinien verbunden, die in den Zeichnungen gezeigt sind, und eine leichte Faltung während der Herstellung des Kartons ermöglichen.
- Um die Zugängigkeit zu dem in dem endgültigen Karton enthaltenen Produkt sicherzustellen, ist eine erste Trennlinie 24 über das erste Wandsegment 12 sowie beide zweiten Wandsegmente 16, 20 ausgebildet. Eine Trennung entlang der ersten Trennlinie führt zu einer Klappe 50, die in dem oberen Teil der vorderen und der Seitenflächen 12, 16, 20 des endgültigen Kartons ausgebildet ist. Diese Klappe 50 ist durch eine erste Faltlinie 26 faltbar, die an beiden dritten Wandsegmenten 62, 64 ausgebildet ist und dafür angepasst ist, in einer ersten Richtung gefaltet zu werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist diese erste Richtung eine Richtung zum Falten der Klappe 50 nach hinten, d. h. einer Richtung weg von der Vorderfläche 12 des endgültigen Kartons.
- Um für die Klappe 50, die so von dem Rest der vorderen und der Seitenflächen 12, 16, 20 getrennt wurde, zu ermöglichen, dass sie auf diesen Rest geschoben wird, und für den Karton zu ermöglichen, dass er wiederverschlossen wird, ist eine zweite Faltlinie 36 an beiden dritten Wandsegmenten 62, 64 vorgesehen. Diese zweite Faltlinie 36 ist parallel zu der ersten Faltlinie 26 und ist dafür angepasst, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Faltrichtung der ersten Faltlinie 26 gefaltet zu werden. In dem vorliegenden Fall ermöglicht die zweite Faltlinie 36, dass derjenige Abschnitt 52 des dritten Wandsegmentes 62, 64, der bezüglich der Rückfläche des endgültigen Kartons faltbar ist, auf den unteren Teil der dritten Wandsegmente 62, 64 gefaltet wird, welche die Rückfläche des vollständigen Kartons bilden. Dieses Falten der Rückfläche des vollständigen Kartons kann gemäß der Erfindung mittels einer zweiten 28 und einer dritten Trennlinie 30 realisiert werden, die sich zumindest zwischen der ersten 26 und der zweiten Faltlinie 36 erstrecken und die erste Trennlinie 24 schneiden.
- In dem vorliegenden Fall sind die zweite 28 und die dritte Trennlinie 38 derart ausgedehnt, dass sie Krümmungen 44 an der Rückfläche des vollständigen Kartons derart bilden, dass eine Lasche 48 an jeden seitlichen Rand der Rückfläche des Kartons ausgebildet wird. Dies verhindert ein jegliches ungewünschtes Reißen der Rückfläche des vollendeten Kartons, wenn die Klappe 50 zuerst geöffnet wird, wodurch Belastung an dem oberen Endabschnitt der zweiten 28 und dritten Trennlinie 30 erzeugt wird. Es ist anzumerken, dass gemäß der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform die zweite 28 und die dritte Trennlinie 30 entlang der Seitenränder 32, 34 der Rückfläche des vollständigen Kartons ausgebildet sind. Jedoch können die erwähnten Trennlinien 28, 30 ebenso an der Rückfläche selbst ausgebildet sein, d. h. an den dritten Wandsegmenten 62, 64 des Kartonzuschnitts 60. Ferner müssen die zweite 28 und die dritte Trennlinie 30 nicht notwendigerweise senkrecht zu den Faltlinien 26, 36 ausgerichtet sein.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die gezeigte Ausführungsform eine Spitze 38 auf, die an der Vorderfläche 12 des vollendeten Kartons mittels der V-Form der ersten Trennlinie 24 ausgebildet ist. Um diese Spitze 38 unterzubringen, wenn der Karton wieder verschlossen wird, indem die Klappe 50 auf den Rest des Kartons geschoben wird, ist eine weitere Trennlinie 40, vorzugsweise ein Schnitt an dem ersten Wandsegment 12 des Kartonzuschnitts ausgebildet, das die Vorderfläche des fertigen Kartons bildet. Um für die Spitze zu ermöglichen, dass sie leicht in den Schnitt 40 eingeführt werden kann, ist eine weitere Trennlinie 42, vorzugsweise ein Schnitt, derart vorgesehen, dass er sich von der Trennlinie 40 in Richtung der Spitze 38 erstreckt.
- In Fig. 2 ist der Karton, in den der Kartonzuschnitt 60 von Fig. 1 gefaltet werden kann, in einer perspektivischen Vorderansicht gezeigt. Die grundlegende Form des Kartons entspricht im wesentlichen der Form von bekannten Kartons für Schokoladentafeln. Jedoch sind im Gegensatz zu den herkömmlichen Kartons die dritte und vierte Seitenfläche 22 verschlossen und können nicht geöffnet werden. Vielmehr muss, um die Schokoladentafel aus den Karton zu nehmen, die erste Trennlinie 24, die sich über die Vorderfläche 12 und sowohl die erste 16 als auch die zweite Seitenfläche 20 erstreckt, aufgebrochen werden. Auf diese Weise wird eine Klappe 50 ausgebildet.
- Wie aus Fig. 3 hervorgeht, die eine perspektivische Rückansicht ist, ist die Klappe 50 in einer rückwärtigen Richtung mittels einer ersten Faltlinie 26 faltbar, die dafür angepasst ist, ein Falten in der erwähnten Richtung zu ermöglichen. Jedoch schafft, um es für den Karton zu ermöglichen, dass er wieder verschlossen wird, die Erfindung eine zweite Faltlinie 36, die dafür angepasst ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Faltrichtung der ersten Faltlinie 26 gefaltet zu werden. Ferner sind die zweite 28 und die dritte Trennlinie 30 an den Rändern der Rückfläche 14 des Kartons derart ausgebildet, dass sie die erste Faltlinie 26, die zweite Faltlinie 36 sowie die erste Trennlinie 24 schneiden. Es ist anzumerken, dass sich die zweite 28 und die dritte Trennlinie 30 nicht notwendigerweise über die erste Faltlinie 26 hinaus erstrecken müssen. Vielmehr können die zweite 28 und dritte Trennlinie 30 an der ersten Faltlinie 26 enden. Jedoch müssen sich die zweite 28 und die dritte Trennlinie 30 über die zweite Faltlinie 36 hinaus erstrecken, um es für den Karton zu ermöglichen, dass er wieder verschlossen wird, wie nachfolgend beschrieben wird.
- Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die zuletzt erwähnte Struktur dahingehend unterschiedlich vorgesehen werden kann, dass die zweite 28 und die dritte Trennlinie 30 sich über beide Faltlinien 26, 30 hinaus erstrecken können, oder, alternativ, an der zweiten Faltlinie 36 enden und sich über die erste Faltlinie 26 hinaus erstrecken. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die zweite 28 und die dritte Trennlinie 30 derart ausgedehnt, dass sie Krümmungen 44 bilden, die zu Laschen 48 führen, sobald die Trennlinien aufgebrochen werden.
- In Fig. 4 ist der zu erkennende Karton in einem wiederverschlossenen Zustand gezeigt, nachdem die verschiedenen Trennlinien aufgebrochen wurden, und die Faltlinien 26, 36 derart gefaltet wurden, dass die Klappe 50 auf den Rest des Kartons geschoben wird. Durch das Falten der Faltlinien 26, 36, von denen nur die zweite Faltlinie 36 in Fig. 4 zu erkennen ist, wird der Abschnitt 52 der Rückfläche 14 des Kartons 10, der zwischen den Faltlinien 26 und 36 angeordnet ist, an die Rückfläche 14 gebracht. In Verbindung mit denjenigen Abschnitten der Rückfläche 14, die benachbart zu dem Randabschnitt 52 sind, wird die Rückfläche im wesentlichen auf eine Zick-Zack-Art gefaltet, was im wesentlichen die Abmessung zwischen dem oberen und unteren Rand des Kartons 10 verringert. Dies ermöglicht, dass die Klappe auf den Rest des Kartons, insbesondere auf die Vorderfläche 12 geschoben wird. Da die Klappe 50 nur wieder geöffnet werden kann, wenn sie wiederum nach hinten gefaltet wird, oder wenn der Randabschnitt 52 entfaltet wird und in eine Ausrichtung senkrecht zu der Rückfläche gebracht wird, muss die Wiederöffnungsbetätigung "gegen" die Festigkeit des Kartons durchgeführt werden, so dass ein Wiederöffnen im allgemeinen möglich ist, jedoch ein unbeabsichtigtes Wiederöffnen im wesentlichen verhindert wird. Dies wird ferner unterstützt, wenn die Spitze der Klappe (vgl. Fig. 1) in die Trennlinie 40 eingeführt ist, so dass die Klappe 50 weiter gesichert wird.
- Die Einzelansicht von Fig. 5 zeigt eine Lasche 48, die an dem Ende der dritten Trennlinie 30 ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass diese Gestaltung identisch für die zweite Trennlinie 28 ist, die in Fig. 5 nicht gezeigt ist. Insbesondere während des ersten Öffnens muss die Klappe 50 nach hinten gefaltet werden und im wesentlichen über die Schokoladentafel geschoben werden, die den Karton vollständig ausfüllt. Während des ersten Öffnens kann die erste Reihe der Schokoladentafel abgebrochen werden, sie muss jedoch nicht notwendigerweise abgebrochen werden. In jedem Fall führt ein Falten der Klappe nach hinten, während sie über die gesamte Schokoladentafel geschoben wird, zu einer erheblichen Belastung, die auf die Enden der zweiten 28 und dritten Trennlinie 30 wirkt. Um in diesem Bereich ein jegliches Einreißen zu verhindern, hat sich die in Fig. 5 gezeigte Lasche 48 als vorteilhaft herausgestellt. Diese Lasche 48, die durch die Krümmung 44 der zweiten 28 und dritten Trennlinie 30 ausgebildet wird, entlastet eine jegliche übermäßige Belastung in diesem Bereich und verhindert ein ungewünschtes Einreißen.
- Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kartons und die entsprechende Ausführungsform des Kartonzuschnitts unterscheiden sich von der oben erwähnten Ausführungsform nur im Hinblick auf die nachfolgenden Merkmale, so dass eine ausführliche Beschreibung der übrigen Merkmale des in Fig. 6 gezeigten Kartonzuschnitts weggelassen wird.
- Zunächst ist in dem Kartonzuschnitt gemäß Fig. 6 eine zusätzliche Trennlinie 54 in den zweiten Wandsegmenten 16, 20 ausgebildet, welche die erste Trennlinie 24 schneidet. Diese zusätzlichen Trennlinien 54 sorgen für eine gewisse Entlastung für diejenigen Abschnitte des zweiten Wandsegmentes 16, 20, die zur der faltbaren Klappe 50 des Kartons gehören. Da diese Bereiche während des ersten Öffnens des Kartons belastet werden, können beliebige ungewünschte Risse durch die Trennlinien 54 vermieden werden.
- An dem ersten Wandsegment 12, das die Vorderfläche des endgültigen Kartons bildet, sind zwei Trennlinien 24, 56 parallel zueinander derart ausgebildet, dass sie wenigstens einen Reißstreifen bilden. In der in Fig. 6 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind beide Trennlinien 24, 56 V- förmig so dass die faltbare Klappe 50 eine Spitze 38 aufweist. Darüber hinaus weisen beide Trennlinien 24, 56 Abschnitte im wesentlichen an der Mitte des Kartons auf, die vollständig durch den Karton geschnitten sind. Diese Abschnitte sind in Fig. 6 mit durchgehenden Linien gezeigt. Ferner erstreckt sich ein Schnitt 58 zwischen den ausgeschnittenen Abschnitten der Trennlinien 24, 56, um zwei Reißstreifen 66, 68 zu definieren, die sich von etwa der Mitte des Kartons zur linken bzw. rechten Seite erstrecken. An der Mitte des Kartons sind die in etwa dreieckförmigen Endabschnitte eines jeden der Reißstreifen 66, 68 zueinander benachbart angeordnet. Diese dreieckförmigen Endabschnitte definieren leicht zu ergreifende Laschen 70, die, wie oben erwähnt, vollständig von dem Rest der Vorderfläche 12 des Kartons getrennt sind. Auf diese Weise können die Laschen 70 leicht gegriffen werden, und können eingerissen werden, um die Reißstreifen 66, 68 von der Vorderfläche 12 zu entfernen.
- In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist jede der ersten Trennlinien 24, 56 in unterschiedlicher Art und Weise als bei der oben beschriebenen Ausführungsform ausgebildet. Insbesondere bezeichnen unterbrochene Linien einer jeden der Trennlinien 24, 56 Schnitte, die teilweise entlang der Dicke des Kartons von der entgegengesetzten Seite des Kartonzuschnitts geschnitten sind. Im Gegensatz dazu bezeichnen diejenigen Linien, die durchgehend sind, Schnitte, die ebenso entlang nur eines Teils der Dicke des Kartons geschnitten sind, die jedoch in der Vorderfläche des Kartons ausgebildet sind. Auf diese Weise ist die Vorderfläche 12 des Kartons mit hinreichender Stabilität versehen, weil, im Gegensatz zu einer Perforationslinie keine einzige Linie vorliegt, die bereits getrennt wird, wenn eine kleine Kraft aufgebracht wird. Im Gegensatz dazu muss, wenn der Reißstreifen 66, 68 entfernt werden soll, die Lasche 70 ergriffen werden, und die Ziehbewegung des Verbrauchers, die von dem Karton weggerichtet ist, hat die Wirkung, dass die fortlaufenden Schnitte fortgesetzt werden, die in dem mittleren Bereich der Vorderfläche ausgebildet sind, und zwar in. Richtung der jeweiligen Kombination von Schnitten von jeder Seite des Kartons. Wenn eine fortlaufende Ziehkraft aufgebracht wird, wird der Karton in dem Bereich zwischen den entgegengesetzten Schnitten getrennt, welche die Trennlinie 24, 56 bilden. Insbesondere wird der Karton entlang einer Dicke in diesem Bereich getrennt, d. h. eine obere Schicht des Kartons wird mit dem Reißstreifen 66, 68 bleiben, während eine andere Schicht des Kartons in dem Bereich zwischen den beiden Schnitten mit der Klappe 50 bzw. dem Rest der Vorderfläche 12 verbleiben wird.
- Durch die Entfernung der Reißstreifen 66, 68, die durch die beiden sogenannten ersten Trennlinien 24, 56 definiert sind, wird die faltbare Klappe 50 von dem Rest der Vorderfläche derart getrennt, dass die Klappe auf die oben beschriebene Weise geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Um eine vollständige Entfernung der Reißstreifen 66, 68 von dem Karton zu erleichtern, sind diejenigen Abschnitte der Ränder zwischen dem ersten Wandsegment 12 des Zuschnitts 60 und den zweiten Wandsegmenten 16, 20, die zwischen den Trennlinien 24, 56 angeordnet sind, d. h. die Abschnitte 72 in Fig. 6, perforiert. Es ist ergänzend anzumerken, dass die Durchschnitte in dem mittleren Bereich der Vorderfläche 12 in demjenigen Abschnitt gerundet ausgebildet sind, der zu der oberen ersten Trennlinie 24 gehört. Diese Gestaltung bildet eine Spitze der faltbaren Klappe 50, die eine nette Erscheinung aufweist. Im Gegensatz dazu sind die durchgeschnittenen Abschnitte der unteren ersten Trennlinie 56 spitz, so dass die leicht zu ergreifende Laschen 70 ein spitzes Ende aufweisen, das durch den Verbraucher leicht ergriffen werden kann.
- Schließlich erstreckt sich die erste obere Trennlinie 24, die über die Vorderfläche 12 ausgebildet ist, über die zweiten Wandsegmente 16, 20 als eine Perforationslinie. Folglich wird die Klappe 50 von der ersten und zweiten Seitenfläche des vollendeten Kartons entlang dieser Perforationslinie getrennt. Im Gegensatz dazu endet die untere erste Trennlinie 56 an dem Rand zwischen dem ersten Wandsegment 12 und den zweiten Wandsegmenten 16, 20. Deshalb endet auch der Reißstreifen an diesem Rand. Mit anderen Worten gibt es keinen Abschnitt des zweiten Wandsegments 16, 20, der davon entfernt wird. Vielmehr müssen die Seitenflächenabschnitte der faltbaren Klappe 50 über den Rest der Wandsegmente 16, 20 geschoben werden, wenn der Karton nach dem Öffnen wieder verschlossen wird. Jedoch können die Reißstreifen 66, 68 ebenso derart ausgebildet werden, dass sie sich über die erste und zweite Seitenfläche 16, 20 erstrecken.
- In Fig. 7 sind beide der ersten Trennlinien 24, 56 in durchgezogenen Linien aus Gründen der Einfachheit gezeigt. Jedoch ist anzumerken, dass die Trennlinien gemäß Fig. 6 ausgebildet sind. Alternativ könnten die Trennlinien, welche die Reißstreifen 66, 68 definieren, als Perforationslinien ausgebildet sein. In jedem Fall sind in der Ausführungsform von Fig. 6 und 7 zwei Reißstreifen 66, 68 in der Vorderfläche ausgebildet, die leicht zu ergreifende Laschen 70 aufweisen, an denen die Entfernung der Reißstreifen 66, 68 begonnen werden kann, um die Klappe 50 von dem Rest des Kartons zu trennen, und ein Öffnen und Wiederverschließen des Kartons gemäß derjenigen Merkmale zu ermöglichen, die im einzelnen vorangehend unter Bezugnahme auf die vorangehende Ausführungsform beschrieben wurden. Es ist ferner anzumerken, dass jegliche Merkmale, die oben lediglich unter Bezugnahme auf die vorangehende Ausführungsform beschrieben wurden, auch auf die zweite Ausführungsform anwendbar sind. Insbesondere könnte auch die bevorzugte Ausführungsform die Kombination von Schnitten 40, 42 aufweisen, die in der Vorderfläche ausgebildet sind, welche eine Einführung der Spitze der Klappe 50 ermöglichen. Ferner könnte auch die vorangehende Ausführungsform mit zusätzlichen Trennlinien 54 an der ersten und zweiten Seitenfläche ausgebildet sein. Dies betrifft ferner jegliche Merkmale oder Gestaltungen, die bezüglich einer bestimmten Ausführungsform erwähnt wurden, die jedoch selbstverständlich auf die gleiche Art und Weise für die andere Ausführungsform geeignet sind.
Claims (22)
1. Karton (10) für Schokoladentafeln oder -blöcke mit einer
Vorderfläche (12), einer Rückfläche (14) und vier Seitenflächen (16; 18,
20, 22), welche die Vorder- (12) und die Rückfläche (14) verbinden,
zwei ersten Trennlinien (24, 56), die wenigstens über die
Vorderfläche (12) ausgebildet ist, wobei eine der ersten Trennlinien (24)
zusätzlich über wenigstens eine erste (16) und eine zweite Seitenfläche
(20) ausgebildet ist, die einander gegenüberliegen, wobei die beiden ersten
Trennlinien (24, 56) wenigstens einen Reißstreifen (66, 68) zwischen sich
definieren,
einer ersten Faltlinie (26), die an der Rückfläche (14) parallel
mit einer dritten Seitenfläche (18) ausgebildet ist,
zweiten (28) und dritten Trennlinien (30), welche die erste
Trennlinie (24) schneiden, die zusätzlich über wenigstens eine erste (16)
und eine zweite Seitenfläche (20), die einander gegenüberliegen, unter
einem Winkel ausgebildet sind, und benachbart an die erste Faltlinie (26)
an der Rückfläche (14) oder deren Ränder (32, 34) ausgebildet ist, und
einer zweiten Faltlinie (36), die dafür angepasst ist, in einer
entgegengesetzten Richtung bzgl. der Faltrichtung der ersten Faltlinie (26)
gefaltet zu werden, die an der Rückfläche (14) zwischen der zweiten (28)
und dritten Trennlinie (30) parallel zu der ersten Faltlinie (26) und die
zweite (28) und dritte Trennlinie (30) schneidend ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Trennlinien (24, 56) wenigstens über einen Teil ihrer
Länge durch eine Kombination von zwei im allgemeinen parallele Schnitte
gebildet sind, die zueinander versetzt sind und von entgegengesetzten
Oberflächen der Vorderfläche (12) des Kartons (50) ausgebildet sind, wobei
jeder Schnitt den Karton teilweise entlang seiner Dicke schneidet, und
eine leicht zu greifende Lasche (70) an dem Reißstreifen (66,
68) ausgebildet ist, indem im Endbereich des Reißstreifens (66, 68)
vollständig durch den Karton geschnitten ist.
2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Trennlinie (24) sich über die Vorderfläche (12) derart erstreckt, dass
wenigstens eine Spitze (38) an dem abtrennbaren Abschnitt der Vorderfläche
(12) ausgebildet ist.
3. Karton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze
(38) mit einem Relief versehen ist.
4. Karton nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
eine weitere Trennlinie (40), vorzugsweise ein Schnitt, an der Vorderfläche
(12) ausgebildet ist, in welche die Spitze (38) einführbar ist, wenn die
Faltlinien (26, 36) gefaltet sind.
5. Karton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei Reißstreifen (66, 68) ausgebildet sind, deren
greifbare Enden einander bei etwa der Mitte der Vorderfläche (12)
benachbart sind.
6. Karton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Trennlinie (24) einen Abschnitt an
wenigstens einer der ersten und zweiten Seitenflächen (16, 20) aufweist,
der bzgl. der Richtung senkrecht zu den Rändern (32, 34) der Seitenflächen
(16, 20) geneigt ist.
7. Karton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine weitere Trennlinie (54) an der ersten und zweiten
Seitenfläche (16, 20) die erste Trennlinie (24) schneidend ausgebildet ist.
8. Karton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite und dritte Trennlinie (28, 30) derart
erstreckt sind, dass sie Krümmungen (44) an der Rückfläche (14) an einer
Stelle zwischen den Faltlinien (26, 36) und dem Rand (46) der Rückfläche
(14) näher zu dieser derart bilden, dass nach der Abtrennung entlang der
Trennlinien (24, 28, 30) eine Lasche (48) durch jede der zweiten und
dritten Trennlinie (28, 30) definiert ist.
9. Karton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trennlinien (24, 28, 30) perforierte Linien sind.
10. Karton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Faltlinie (26), die ein nach außen Falten
der Rückfläche (14) ermöglicht, eine Perforationsfaltung ist.
11. Karton nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Faltlinie (36) dadurch ausgebildet ist,
dass die Rückfläche (14) teilweise entlang ihrer Dicke geschnitten wird.
12. Kartonzuschnitt (60), der zu einem Karton (10) für
Schokoladentafeln oder -blöcke faltbar ist, wobei der Zuschnitt (60)
folgendes aufweist:
- ein erstes Wandsegment (12), das dafür angepasst ist, eine
Vorderfläche des Kartons (10) zu bilden,
- zwei zweite Wandsegmente (16, 20), die schmäler sind als das
erste Wandsegment (12) und dafür angepasst sind, erste und zweite
Seitenflächen des Kartons (10) zu bilden,
- zwei dritte Wandsegmente (62, 64), benachbart an die zweiten
Wandsegmente (16, 20), die dafür angepasst sind, miteinander verbunden zu
werden, um eine Rückfläche (14) des Kartons (10) zu bilden, und
- hinreichende Laschen oder Klappen, die sich von den ersten,
zweiten und den dritten Wandsegmenten derart erstrecken, dass dritte und
vierte Seitenflächen des Kartons ausgebildet werden,
- wobei die Wandsegmente, Laschen und Klappen durch Faltlinien
verbunden sind,
- zwei erste Trennlinien (24, 46), die über das erste Wandsegment
(12) ausgebildet sind, wobei eine der ersten Trennlinien (24) zusätzlich
über wenigstens beide der zweiten Wandsegmente (16, 20) ausgebildet ist,
wobei die ersten Trennlinien (24, 56) zwischen sich wenigstens einen
Reißstreifen (66, 68) definieren,
- eine erste Faltlinie (26), die an beiden der dritten
Wandsegmente (60, 64) im wesentlichen senkrecht zu den Rändern zwischen den
zweiten und dritten Wandsegmenten ausgebildet ist und dafür angepasst ist,
in einer ersten Richtung gefaltet zu werden,
- zweiten (28) und dritten Trennlinien (30), welche die erste
Trennlinie (24) schneiden und zusätzlich über wenigstens eine erste (16)
und eine zweite Seitenfläche (20), die einander gegenüberliegen, unter
einem Winkel ausgebildet sind, und an jedem der dritten Wandsegmente oder
den Rändern (32, 34) derselben ausgebildet sind, die benachbart zu den
zweiten Wandsegmenten (16, 20) sind, und
- eine zweite Faltlinie (36), die dafür angepasst ist, in einer
Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung gefaltet zu werden, und an
beiden der dritten Wandsegmente (62, 64) derart ausgebildet ist, dass sie
parallel zu der ersten Faltlinie (26) ist, und die zweiten (28) und dritten
Trennlinie (30) schneidet,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Trennlinien (24, 56) wenigstens über einen Teil ihrer
Länge durch eine Kombination von zwei im allgemeinen parallelen Schnitten
gebildet werden, die zueinander versetzt sind und von entgegengesetzten
Oberflächen des ersten Wandsegments (12) des Kartonzuschnitts (60)
ausgebildet sind, wobei jeder Schnitt den Karton teilweise entlang seiner
Dicke schneidet, und
- eine leicht zu greifende Lasche (70) an dem Reißstreifen (66, 68)
ausgebildet ist, indem im Endbereich des Reißstreifens (66, 68) vollständig
durch den Karton geschnitten ist.
13. Kartonzuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Trennlinie (24) sich über das erste Wandsegment (12) derart
erstreckt, dass wenigstens eine Spitze (38) an dem abtrennbaren Abschnitt
des ersten Wandsegmentes (12) ausgebildet ist.
14. Kartonzuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spitze (38) mit einem Relief versehen ist.
15. Kartonzuschnitt nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, dass eine weitere Trennlinie (40), vorzugsweise ein
Schnitt, an dem ersten Wandsegment (12) ausgebildet ist, in welche die
Spitze (38) einführbar ist.
16. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei Reißstreifen (66, 68) ausgebildet sind, deren
greifbare Enden einander bei etwa der Mitte des ersten Wandsegments (12)
des Kartonzuschnitts (60) benachbart sind.
17. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Trennlinie (24) einen Abschnitt an
wenigstens einem der ersten und zweiten Wandsegmente (16, 20) aufweist, der
bzgl. der Richtung senkrecht zu den Rändern (32, 34) der zweiten
Wandsegmente (16, 20) geneigt ist.
18. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass eine weitere Trennlinie (54) an den zweiten
Wandsegmenten (16, 20) die erste Trennlinie (24) schneidend ausgebildet
ist.
19. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite und dritte Trennlinie (28, 30) derart
erstreckt sind, dass sie Krümmungen (44) an den dritten Wandsegmenten (14)
an einer Stelle zwischen den Faltlinien (26, 36) und dem Rand (46) des
dritten Wandsegments (14) näher zu dieser derart bilden, dass nach der
Abtrennung entlang der Trennlinien (24, 28, 30) eine Lasche (48) durch jede
der zweiten und dritten Trennlinie (28, 30) definiert ist.
20. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trennlinien (24, 28, 30) perforierte Linien sind.
21. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Faltlinie (26) eine Perforationsfaltung ist.
22. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die zweite Faltlinie (36) dadurch ausgebildet ist,
dass die dritten Wandsegmente (14) teilweise entlang ihrer Dicke
geschnitten werden.
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