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DE60000376T2 - Wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen von Keratinfasern, die ein wasserlösliches, verdickendes Polymer in Kombination mit einem nichtionischen amphiphilen Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, enthält - Google Patents

Wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen von Keratinfasern, die ein wasserlösliches, verdickendes Polymer in Kombination mit einem nichtionischen amphiphilen Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, enthält

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Publication number
DE60000376T2
DE60000376T2 DE60000376T DE60000376T DE60000376T2 DE 60000376 T2 DE60000376 T2 DE 60000376T2 DE 60000376 T DE60000376 T DE 60000376T DE 60000376 T DE60000376 T DE 60000376T DE 60000376 T2 DE60000376 T2 DE 60000376T2
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DE
Germany
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composition according
alkyl
bleaching
polymer
fatty chain
Prior art date
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Application number
DE60000376T
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English (en)
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DE60000376D1 (de
Inventor
Frederic Legrand
Jean Millequant
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
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Publication of DE60000376D1 publication Critical patent/DE60000376D1/de
Publication of DE60000376T2 publication Critical patent/DE60000376T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft wasserfreie Zusammensetzungen zum Bleichen von Keratinfasern, die mindestens ein amphiphiles nichtionisches Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, in Kombination mit mindestens einem wasserlöslichen, verdickenden Polymer enthalten, die Verwendung dieser Zusammensetzungen zur Herstellung von gebrauchsfertigen Zusammensetzungen zum Bleichen, ein Verfahren zum Bleichen von Keratinfasern unter Verwendung dieser Zusammensetzungen und Verpackungskits, die diese Zusammensetzungen enthalten.
  • Zum Bleichen der Haare werden im allgemeinen Blondierpulver verwendet, die ein reaktives Peroxid enthalten, wie beispielsweise Persulfate, Perborate oder Percarbonate von Ammonium oder Alkalimetallen, und die bei der Anwendung mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxid- Zubereitung vermischt werden. Da die Peroxidsalze und Wasserstoffperoxid in sauren Medien relativ stabil sind, ist es erforderlich, sie bei einem basischen pH-Wert zu aktivieren, damit sie Sauerstoff bilden. Üblicherweise werden daher in Blondierpulver Basen eingearbeitet, beispielsweise Amine und Alkalisilicate.
  • Auf dem Gebiet der Haarblondierung werden im allgemeinen Zusammensetzungen zum Bleichen gesucht, die ausreichend dickflüssig sind, damit ein präzises Aufbringen auf bestimmte Haarbereiche möglich ist und die Zusammensetzung nicht über das Gesicht rinnt oder über die Bereiche, die blondiert werden sollen, hinaus läuft.
  • Die verdickende oder gelierende Wirkung wird üblicherweise mit herkömmlichen Verdickungsmitteln erreicht, wie Cellulosederivaten, Stärkederivaten, Alginaten oder verdickenden Kieselsäuren.
  • Wenn herkömmliche Verdickungsmittel verwendet werden, stellt man jedoch im Laufe der Zeit eine deutliche Verminderung der Viskosität der fertigen Zusammensetzungen zum Bleichen fest.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Verdickungssystem, mit dem die hohe Viskosität während der Zeitdauer, die für die gewünschte Blondierung erforderlich ist, im allgemeinen 10 min bis 1 h, aufrechterhalten werden kann.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, daß die Viskosität der oben beschriebenen Zusammensetzungen zum Blondieren zeitlich beträchtlich besser aufrechterhalten werden kann, wenn mit herkömmlichen wasserlöslichen Verdickungsmitteln ein nichtionisches amphiphiles Polymer kombiniert wird, das mindestens eine Fettkette enthält.
  • Mit einem derartigen Verdickungssystem können im Vergleich mit bekannten Verdickungssystemen auch deutlich höhere Verdünnungen mit wäßrigen Wasserstoffperoxid-Zubereitungen erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, die in einem zum Bleichen geeigneten Medium mindestens eine Base, mindestens ein Peroxidsalz und außerdem die Kombination
  • - mindestens eines wasserlöslichen verdickenden Polymers und
  • - mindestens eines amphiphilen nichtionischen Polymers, das mindestens eine Fettkette aufweist,
  • enthält.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung dieser Zusammensetzung zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung zum Bleichen.
  • Sie betrifft außerdem ein Verfahren zum Bleichen von Keratinfasern unter Verwendung der oben beschriebenen wasserfreien Zusammensetzungen zum Bleichen sowie Verpackungskits, die diese Zusammensetzungen enthalten.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung gehen noch klarer aus der folgenden Beschreibung und den Beispielen hervor.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren wasserlöslichen Polymere umfassen beliebige wasserlösliche Polymere synthetischer oder natürlicher Herkunft, die herkömmlich in der Kosmetik verwendet werden.
  • Als Beispiele für synthetische verdickende Polymere können Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Polyacrylamidomethylpropansulfonsäure oder ihre Copolymere angegeben werden, wobei diese Polymere gegebenenfalls vernetzt sind.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren verdickenden Polymere natürlicher Herkunft sind Polymere, die mindestens eine Zuckereinheit enthalten, d. h.:
  • a) nichtionische Guargummen;
  • b) Gummen von Biopolysacchariden mikrobieller Herkunft, beispielsweise Skleroglucane und Xanthangummi;
  • c) Gummen aus pflanzlichen Exsudaten, wie Gummi arabicum, Ghatti Gummi, Karaya-Gummi oder Tragant;
  • d) Gummen, die aus Algen extrahiert wurden, wie Carrageenane oder Agar;
  • e) Gummen aus Pflanzenextrakten, wie Johannisbrot-Kernmehl, oder Pektine aus Fruchtfleisch:
  • f) Alginate;
  • g) Stärkeverbindungen; und
  • h) Hydroxyalkylcellulosen und Carboxyalkylcellulosen.
  • Unter dem Ausdruck "Zuckereinheit" wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Monosaccharidgruppe oder eine Oligo- oder Polysaccharidgruppe verstanden, die aus einem Typ von Saccharideinheiten (Oligo- oder Polyholoside) oder mehreren Typen von verschiedenen Saccharideinheiten (Oligo- oder Polyheteroside) besteht.
  • Die Saccharideinheiten dieser Polymere können einen oder mehrere Substituenten tragen, beispielsweise Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxy-, Acyloxy- oder Carboxygruppen, wobei die Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen.
  • Die nichtionischen Guargummen können modifiziert oder nicht modifiziert sein. Nicht modifizierte Guargummen sind beispielsweise die unter der Bezeichnung VIDOGUM GH 175 von UNIPECTINE und unter der Bezeichnung JAGUAR C von MEYHALL im Handel befindlichen Produkte.
  • Erfindungsgemäß können auch nichtionische Guargummen verwendet werden, die mit C&sub1;&submin;&sub4;-Hydroxyalkylgruppen, beispielsweise Hydroxymethyl, Hydroxyethyl, Hydroxypropyl und Hydroxybutyl, modifiziert sind.
  • Diese modifizierten Guargummen sind im Stand der Technik bekannt und können hergestellt werden, indem geeignete Alkylenoxide mit Guargummi umgesetzt werden. Der Hydroxyalkylierungsgrad (Verhältnis der Zahl der Alkylenoxidmoleküle, die an die ursprüngliche Zahl von freien Hydroxygruppen gebunden sind) liegt vorzugsweise im Bereich von 0,4 bis 1,2.
  • Diese nichtionischen modifizierten Guargummen sind beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen JAGUAR HP8, JAGUAR HP60, JAGUAR HP120, JAGUAR DC293 und JAGUAR HP105 von RHONE POULENC (MEYHALL) oder unter der Bezeichnung GALACTASOL 4H4FD2 von AQUALON erhältlich.
  • Die Gummen von Biopolysacchariden mikrobieller Herkunft, wie Skleroglucane oder Xanthangummi, Gummen aus pflanzlichen Exsudaten, wie Gummi arabicum, Ghatti Gummi, Karaya-Gummi und Tragant, die Algenextrakte, wie Carrageenane oder Agar, die Pflanzenextrakte, wie Johannisbrot-Kernmehl oder Pektine, Alginate, Stärkeverbindungen, Hydroxyalkylcellulosen oder Carboxyalkylcellulosen sind dem Fachmann wohlbekannt; sie wurden insbesondere von Robert L. Davidson in "Handbook of Water Soluble Gums and Resins", Herausgeber Mc Graw Hill Book Company (1980) beschrieben.
  • Von diesen Gummen sind die Skleroglucane beispielsweise Produkte, die von der Firma SANOFI BIOINDUSTRIES unter der Bezeichnung ACTIGUM C5 und insbesondere unter der Bezeichnung ACTIGUM CS 11 und von der Firma ALBAN MULLER INTERNATIONAL unter der Bezeichnung AMIGEL erhältlich sind.
  • Es können auch andere Skleroglucane verwendet werden, beispielsweise mit Glyoxal behandelte Skleroglucane, die in der Patentanmeldung FR-A-2 633 940 beschrieben sind.
  • Xanthangummen, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Verdickungsmittel verwendbar sind, sind beispielsweise die Produkte, die unter den Bezeichnungen KELTROL, KELTROL T; KELTROL TF, KELTROL BT, KELTROL RD und KELTROL CG von der Firma NUTRASWEET KELCO oder unter den Bezeichnungen RHODICARE S oder RHODICARE H von der Firma RHODIA CHIMIE erhältlich sind.
  • Bei den Hydroxyalkylcellulosen handelt es sich im allgemeinen um Hydroxy-C&sub1;&submin;&sub4;-alkyl-cellulosen und insbesondere Hydroxyethylcellulosen. Diese sind beispielsweise unter den Bezeichnungen CELLOSIZE QP3L, CELLOSIZE QP4400H, CELLOSIZE 30000H, CELLOSIZE HEC30000A oder CELLOSIZE POLYMER PCG10 von der Firma AMERCHOL, unter den Bezeichnungen NATROSOL 250HHR; NATROSOL 250MR, NATROSOL 250M, NATROSOL 250HHXR, NATROSOL 250HHX, NATROSOL 250HR und NATROSOL HX von HERCULES oder unter der Bezeichnung TYLOSE H1000 von HOECHST im Handel erhältlich.
  • Bei den Hydroxyalkylcellulosen kann es sich auch um Hydroxypropylcellulosen handeln, die unter den Bezeichnungen KLUCEL EF, KLUCEL H, KLUCEL LHF, KLUCEL MF und KLUCEL G von der Firma AQUALON erhältlich sind.
  • Von den Carboxyalkylcellulosen wird vorzugsweise die Carboxymethylcellulose verwendet, die beispielsweise unter den Bezeichnungen BLANOSE 7M8/SF, BLANOSE RAFFINÉ 7M, BLANOSE 7LF, BLANOSE 7MF, BLANOSE 9M31F, BLANOSE 12M31XP, BLANOSE 12M31P, BLANOSE 9M31MX, BLANOSE 7H, BLANOSE 7M31 und BLANOSE 7H3SXF von AQUALON, unter den Bezeichnungen AQUASORB A500 und AMBERGUM 1221 von HERCULES, unter den Bezeichnungen CELLOGEN HP810A und CELLOGEN HP6HS9 von MONTELLO oder unter der Bezeichnung PRIMELLOSE von AVEBE im Handel erhältlich sind.
  • Die wasserlöslichen verdickenden Polymere, die als herkömmliche Verdickungsmittel in der Zusammensetzung zum Bleichen insbesondere bevorzugt werden, sind Guargummen, Derivate von Guargummen oder Hydroxyalkylcellulosen.
  • Das (die) oben beschriebene(n), wasserlösliche(n) Verdickungsmittel werden im allgemeinen in einem Mengenanteil von 0,03 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die wasserfreie Zusammensetzung, verwendet.
  • Gemäß der Erfindung ist es erforderlich, mit den oben beschriebenen, wasserlöslichen, verdickenden Polymeren nichtionische, amphiphile Polymere, die mindestens eine Fettkette aufweisen, zu kombinieren, um die oben beschriebenen interessanten rheologischen Eigenschaften zu erhalten, d. h. Viskositäten, die auch bei hohen Verdünnungen groß und zeitlich stabil sind.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren nichtionischen amphiphilen Polymere, die mindestens eine Fettkette aufweisen, umfassen beispielsweise:
  • - Cellulosen oder Hydroxyalkylcellulosen, die mit Gruppen modifiziert sind, die mindestens eine Fettkette aufweisen, beispielsweise eine Alkyl-, Arylalkyl- oder Alkylarylgruppe, die vorzugsweise eine C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;- Alkylgruppe enthalten, beispielsweise NATROSOL PLUS GRADE 330 CS von der Firma AQUALON, BERMOCOLL EHM 100 der Firma BEROL NOBEL oder POLYSURF 67 von HERCULES; oder die mit polyalkoxylierten Alkylphenolgruppen modifiziert sind, wie das Produkt AMERCELL POLYMER HM-1500 von AMERCHOL;
  • - Hydroxypropylguarverbindungen, die mit Gruppen modifiziert sind, die mindestens eine C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;-Fettkette aufweisen, beispielsweise ESAFLOR HM 22 (C&sub2;&sub2;-Alkylgruppe) der Firma LAMBERTI, MIRACARE XC95-3 (C&sub1;&sub4;-Alkylgruppe) und RE205-1 (C&sub2;&sub0;-Alkylgruppe) der Firma RHONE POULENC;
  • - Polyurethane, die mindestens eine Fettkette vom Alkyltyp oder Alkenyltyp mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen aufweisen, wie SER-AD FX 1100 der Firma SERVO DELBEN;
  • - das Copolymer SMDI (Saturated Methylene Diphenyl Diisocyanate) Polyethylenglykol(e) mit Decyl-Endgruppe;
  • - das Copolymer SMDI (Saturated Methylene Diphenyl Diisocyanate) Polyethylenglykol(e) mit Alkyl(Methyl/C&sub1;&sub8;)-Endgruppe in Kombination mit einer Maltodextrinmatrix;
  • - das Diurethan HMDI (Hexa Methylene Di Isocyanate) von ethoxylierten (66 EO) und propoxylierten (14 PO) C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub8;-Alkoholen, das unter der Bezeichnung ELFACOS T 212 von AKZO im Handel erhältlich ist;
  • - die Copolymere von Vinylpyrrolidon und hydrophoben Monomeren mit Fettkette, beispielsweise ANTARON V216 oder GANEX V216 (Poly(vinylpyrrolidon/Hexadecen)) und ANTARON V220 oder GANEX V220 (Poly(vinylpyrrolidon/Eicosen)) der Firma I. S. P.;
  • - die Copolymere von C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl(meth)acrylaten und amphiphilen Monomeren, die mindestens eine Fettkette aufweisen;
  • - die Copolymere von hydrophilen (Meth)acrylaten und hydrophoben Monomeren, die mindestens eine Fettkette aufweisen, beispielsweise Poly(polyethylenglykolmethacrylat/Laurylmethacrylat).
  • Es werden insbesondere die Polyurethane, die mindestens eine Fettkette vom C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyltyp aufweisen, und die Hydroxyethylcellulosen, die mit Gruppen modifiziert sind, die mindestens eine C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;-Alkylgruppe enthalten, bevorzugt.
  • Die nichtionischen amphiphilen Polymere werden vorzugsweise in einem Mengenanteil von 0,03 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,3 bis 15 Gew.-% verwendet, bezogen auf die wasserfreie Zusammensetzung zum Entfärben:
  • Das Gewichtsverhältnis des nichtionischen, amphiphilen Polymers, das mindestens eine Fettkette aufweist, und des wasserlöslichen, verdickenden Polymers liegt im allgemeinen im Bereich von 10/ 1 bis 1/10 und vorzugsweise 5/1 bis 1/5.
  • Die erfindungsgemäße wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen kann neben dem Verdickungssystem, das aus mindestens einem wasserlöslichen verdickenden Polymer und mindestens einem nichtionischen amphiphilen Polymer besteht, das mindestens eine Fettkette aufweist, mindestens ein anionisches amphiphiles Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, enthalten.
  • Wenn anionische amphiphile Polymere vorliegen, wirken sie ebenfalls als Verdickungsmittel und können die Wirkung des oben beschriebenen Verdickungssystems verstärken.
  • Es handelt sich meistens um vernetzte oder nicht vernetzte synthetische Copolymere, die enthalten:
  • - hydrophile Einheiten, die von einem oder mehreren Monomeren mit ethylenischer Doppelbindung abgeleitet sind, die eine freie Carbonsäuregruppe aufweisen, und
  • - hydrophobe Einheiten, die von einem oder mehreren Monomeren mit ethylenischer Doppelbindung abgeleitet sind, die eine hydrophobe Seitenkette aufweisen, und gegebenenfalls
  • - Vernetzungseinheiten, die von einem oder mehreren mehrfach ungesättigten Monomeren abgeleitet sind.
  • Das Monomer oder die Monomere mit ethylenischer Doppelbindung, die eine Carboxygruppe tragen, sind unter Ethacrylsäure, Methacrylsäure und Acrylsäure und vorzugsweise Methacrylsäure und Acrylsäure und ihren Gemischen ausgewählt.
  • Bei dem Monomer oder den Monomeren mit ethylenischer Doppelbindung, die eine hydrophobe Seitenkette aufweisen, kann es sich um (i) Ester von ungesättigten Carbonsäuren und Fettalkoholen oder (ii) Fettalkoholallylether handeln.
  • (i) Die Ester von ungesättigten Carbonsäuren und Fettalkoholen sind beispielsweise unter den Alkylethacrylaten, Alkylmethacrylaten und/oder Alkylacrylaten ausgewählt, deren Alkylgruppe 10 bis 30 und vorzugsweise 12 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Sie umfassen beispielsweise: Laurylacrylat, Stearylacrylat, Decylacrylat, Isodecylacrylat und Dodecylacrylat sowie die entsprechenden Methacrylate, d. h. Laurylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Decylmethacrylat, Isodecylmethacrylat und Dodecylmethacrylat.
  • (ii) Die Fettalkoholallylether, die die hydrophoben Einheiten der anionischen amphiphilen Polymere der vorliegenden Erfindung bilden, entsprechen der Formel:
  • (I) CH&sub2;=CR'CH&sub2;-O-Bn-R
  • worin bedeuten:
  • R' ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe,
  • B Ethylenoxy,
  • n Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 100,
  • R eine Kohlenwasserstoffgruppe, die unter Alkyl, Arylalkyl, Aryl, Alkylaryl oder Cycloalkyl mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 24 Kohlenstoffatomen und insbesondere 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
  • Eine erfindungsgemäß bevorzugte Einheit der Formel (I) ist die Einheit, worin R' Wasserstoff, n 10 und R Stearyl (C&sub1;&sub8;) bedeutet.
  • Das vernetzende Monomer ist eine Verbindung, die mindestens zwei nicht miteinander konjugierte, polymerisierbare Doppelbindungen aufweist. Es können beispielsweise Diallylphthalat, Allyl(meth)acrylat, Divinylbenzol, (Poly)ethylenglykoldimethacrylat, Methylen-bis-acrylamid, Polyallylsaccharose und Polyallylperltaerythrit angegeben werden. Die anionischen amphiphilen Polymere des oben genannten Typs sind beispielsweise in den Patenten US-3 915 921 und US-A-4 509 949 (Copolymere von (Eth/Meth)acrylsäure und C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkyl(eth/meth)acrylaten) oder in dem Patent EP-0 216 479 B2 (Copolymere von (Eth/Meth)acrylsäure und Fettalkoholallylethern) beschrieben.
  • Als Beispiele für bevorzugte Polymere können genannt werden:
  • - vernetzte Polymere von Acrylsäure und C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylat; beispielsweise die Produkte, die von der Firma GOODRICH unter den Bezeichnungen PEMULEN TR1, PEMULEN TR2 oder CARBOPOL 1382 vertrieben werden,
  • - vernetzte Polymere von Acrylsäure und C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylmethacrylat, beispielsweise CARBOPOL ETD 2020 von der Firma GOODRICH,
  • - das Terpolymer Methacrylsäure/Ethylacrylat/ethoxyliertes Stearylmethacrylat (55/35/10),
  • - das Terpolymer (Meth)acrylsäure/Ethylacrylat/ethoxyliertes Behenylmethacrylat (25 EO),
  • - das Terpolymer Methacrylsäure/Ethylacrylat/vernetzter Steareth 10- allylether.
  • Die anionischen amphiphilen Polymere liegen in den erfindungsgemäßen wasserfreien Zusammensetzungen zum Entfärben gegebenenfalls in einem Mengenanteil von 0,03 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Wie oben angegeben enthält die wasserfreie Zusammensetzung mindestens eine Base und mindestens ein Peroxidsalz.
  • Die Base ist unter den Alkalisilicaten, Alkaliphosphaten oder Alkalicarbonaten und Erdalkalisilicaten, Erdalkaliphosphaten oder Erdalkalicarbonaten und insbesondere den Alkalimetasilicaten ausgewählt.
  • Die Peroxidsalze sind unter den Persulfaten, Percarbonaten und Perboraten von Ammonium oder Alkalimetallen ausgewählt.
  • Vorzugsweise werden Persulfate und hauptsächlich Natrium- oder Kaliumpersulfat verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise 20 bis 70 Gew.-% und insbesondere 30 bis 60 Gew.-% Peroxidsalz(e), bezogen auf das Gesamtgewicht der wasserfreien Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen wasserfreien Zusammensetzungen zum Bleichen können auch beliebige Zusatzstoffe enthalten, die üblicherweise in Zusammensetzungen zum Bleichen verwendet werden und die Handhabung und das Aufbringen erleichtern, die Konservierung oder die Wirksamkeit der Zusammensetzungen steigern und die kosmetischen Eigenschaften der behandelten Haare verbessern.
  • Die Zusatzstoffe sind beispielsweise Mittel zur Regulierung der Sauerstoffentwicklung, wie Magnesiumcarbonat und Magnesiumoxid, anionische, nichtionische, kationische, amphotere oder zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe und ihre Gemische, Mineralöle, pflanzliche Öle, Wachse, Hilfsstoffe für die Granulierung, Bindemittel, anorganische Füllstoffe, wie Siliciumdioxid und Tone, Trübungsmittel, wie Titanoxid, Farbmittel, Maskierungsmittel, Parfums und substantive kationische oder amphotere Polymere.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich die gegebenenfalls vorliegende(n) zusätzliche(n) Verbindung(en) und/oder deren Mengenanteile so auswählen, daß die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zum Bleichen verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz oder die Zusätze nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
  • Die kationischen substantiven Polymere, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, können unter den Polymeren ausgewählt werden, die bereits dafür bekannt sind, daß sie die kosmetischen Eigenschaften der Haare verbessern, insbesondere die in den Patentanmeldungen EP-A-337354 und EP-A-557203 und den französischen Patenten FR-2 270 846, 2 383 660, 2 598 611, 2 470 596 und 2 519 863 beschriebenen Polymere.
  • Bevorzugte kationische Polymere sind unter den Polymeren ausgewählt, die entweder als Teil der Polymerhauptkette oder an einem direkt an die Hauptkette gebundenen seitlichen Substituenten primäre, sekundäre, tertiäre und/oder quartäre Aminogruppen/Ammoniumgruppen enthalten.
  • Die verwendeten kationischen Polymere weisen im allgemeinen ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 500 bis 5·10&sup6; und vorzugsweise etwa 10³ bis 3·10&sup6; auf.
  • Von den kationischen substantiven Polymeren können insbesondere die Polymere vom Polyamintyp, Polyaminoamidtyp und dem Typ der quartären Polyammoniumverbindungen genannt werden.
  • Diese Produkte sind an sich bekannt. Sie sind insbesondere in den französischen Patenten 2 505 348 oder 2 542 997 beschrieben. Von diesen Polymeren können angegeben werden:
  • (1) Die Homopolymere oder Copolymere, die von Acrylestern, Methacrylestern, Acrylamiden oder Methacrylamiden abgeleitet sind und die mindestens eine der folgenden Einheiten der Formeln (II), (III), (IV) oder (V) enthalten:
  • worin bedeuten:
  • die Gruppen R&sup5;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff oder CH&sub3;;
  • die Gruppen A, die identisch oder voneinander verschieden sind, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 2 oder 3 Kohlenstoffatomen oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
  • die Gruppen R&sub4;, R&sub5; und R&sub6;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Benzyl und vorzugsweise Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen;
  • die Gruppen R&sub1; und R&sub2;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise Methyl oder Ethyl;
  • X ein Anion, das von einer anorganischen oder organischen Säure abgeleitet ist, beispielsweise ein Methosulfatanion oder ein Halogenid, wie Chlorid oder Bromid.
  • Die Polymere der Gruppe (1) können ferner eine oder mehrere Einheiten enthalten, die von Comonomeren abgeleitet sind, die unter den Acrylamiden, Methacrylamiden, Diacetonacrylamiden, Acrylamiden und Methacrylamiden, die am Stickstoff mit niederen Alkylgruppen (C&sub1;&submin;&sub4;) substituiert sind, Acrylsäure oder Methacrylsäure oder ihren Estern, Vinyllactamen, wie Vinylpyrrolidon oder Vinylcaprolactam, und Vinylestern ausgewählt werden können.
  • Von den Polymeren der Gruppe (1) können angegeben werden:
  • - die Copolymere von Acrylamid und Dimethylaminoethylmethacrylat, das mit Dimethylsulfat oder einem Dimethylhalogenid quaternisiert ist,
  • - die Copolymere von Acrylamid und Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid, die beispielsweise in der Patentanmeldung EP-A-080976 beschrieben sind,
  • - das Copolymer von Acrylamid und Methacryloyloxyethyltrimethylammoniummethosulfat,
  • - die Copolymere Vinylpyrrolidon/Dialkylaminoalkylacrylat oder - methacrylat, die gegebenenfalls quaternisiert sind. Diese Polymere sind detailliert in den französischen Patenten 2.077.143 und 2.393.573 beschrieben,
  • - die Terpolymere Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam/Vinylpyrrolidon,
  • - die Copolymere Vinylpyrrolidon/Methacrylamidopropyldimethylamin, und
  • - die quaternisierten Copolymere Vinylpyrrolidon/Dimethylaminopropylmethacrylamid.
  • (2) Die Celluloseetherderivate mit quartären Ammoniumgruppen, die in dem französischen Patent 1 492 597 beschrieben sind. Diese Polymere sind nach CTFA-Nomenklatur auch als quartäre Ammoniumverbindun gen von Hydroxyethylcellulosen definiert, die mit einem mit einer Trimethylammoniumgruppe substituierten Epoxid umgesetzt wurden.
  • (3) Die kationischen Cellulosederivate, beispielsweise die Copolymere von Cellulose oder die Cellulosederivate, die mit einem wasserlöslichen quartären Ammoniummonomer gepfropft sind und die insbesondere in dem Patent US 4 131 576 beschrieben sind, beispielsweise die Hydroxyalkylcellulosen, wie Hydroxymethyl-, Hydroxyethyl- und Hydroxypropylcellulose, die insbesondere mit einem Methacryloylethyltrimethylammoniumsalz, Methacrylamidopropyltrimethylammoniumsalz oder Dimethyldiallylammoniumsalz gepfropft sind.
  • (4) Die kationischen Polysaccharide, die insbesondere in den Patenten US 3 589 578 und 4 031 307 beschrieben sind, wie Guargummen, die kationische Trialkylammoniumgruppen enthalten. Es werden beispielsweise Guargummen verwendet, die mit einem Salz (z. B. dem Chlorid) von 2,3-Epoxypropyl-trimethylammonium modifiziert wurden.
  • (5) Die Polymere, die aus Piperazinyleinheiten und zweiwertigen Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppen mit geraden oder verzweigten Ketten bestehen, die gegebenenfalls durch Sauerstoffatome, Schwefelatome, Stickstoffatome oder aromatische oder heterocyclische Ringe unterbrochen sind, sowie die Oxidationsprodukte und/oder Quaternisierungsprodukte dieser Polymere. Diese Polymere sind insbesondere in den französischen Patenten 2 162 025 und 2 228 361 beschrieben.
  • (6) Die wasserlöslichen Polyaminoamide, die insbesondere durch Polykondensation einer sauren Verbindung mit einem Polyamin hergestellt werden. Diese Polyaminoamide können mit einem Epihalohydrin, Diepoxid, Dianhydrid, ungesättigten Dianhydrid, zweifach ungesättigtem Derivat, Bis-halohydrin, Bis-azetidinium, Bis-haloacyldiamin, Alkyl-bis- halogenid oder auch einem Oligomer vernetzt sein, das aus der Umsetzung einer bifunktionellen, gegenüber einem Bis-halohydrin, Bis- azetidinium, Bis-haloacyldiamin, Alkyl-bis-halogenid, Epihalohydrin, Diepoxid oder zweifach ungesättigten Derivat reaktiven Verbindung resultiert; das Vernetzungsmittel wird in Mengenanteilen von 0,025 bis 0,35 mol pro Aminogruppe des Polyaminoamids eingesetzt. Die Polyaminoamide können alkyliert sein und eine oder mehrere tertiäre oder quartäre Aminogruppen aufweisen. Diese Polymere sind insbesondere in den französischen Patenten 2 252 840 und 2 368 508 beschrieben.
  • (7) Die Derivate von Polyaminoamiden, die bei der Kondensation von Polyalkylenpolyaminen mit Polycarbonsäuren und anschließender Alkylierung mit bifunktionellen Mitteln entstehen. Es können beispielsweise die Polymere Adipinsäure/Dialkylaminohydroxyalkyldialkylentriamin genannt werden, worin die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist und vorzugsweise Methyl, Ethyl und Propyl bedeutet. Diese Polymere sind in dem französischen Patent 1 583 363 beschrieben.
  • Von diesen Derivaten können insbesondere die Adipinsäure/Dimethylaminohydroxypropyldiethylentriamin-Polymere genannt werden, die unter der Bezeichnung "CARTARETIN F, F&sub4; oder F&sub8;" von der Firma Sandoz im Handel sind.
  • (8) Die Polymere, die durch Umsetzung eines Polyalkylenpolyamins, das zwei primäre Aminogruppen und mindestens eine sekundäre Aminogruppe aufweist, mit einer Dicarbonsäure hergestellt sind, welche unter Diglykolsäure und den gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, wobei das Molverhältnis von Polyalkylenpolyamin und Dicarbonsäure im Bereich von 0,8 : 1 bis 1,4 : 1 liegt und das daraus resultierende Polyaminoamid mit Epichlor hydrin in einem Molverhältnis des Epichlorhydrins, bezogen auf die sekundäre Aminogruppe des Polyaminoamids, im Bereich von 0,5 : 1 bis 1,8 : 1 umgesetzt wird. Diese Polymere sind insbesondere in den amerikanischen Patenten 3 227 615 und 2 961 347 beschrieben.
  • (9) Die Alkyldiallylamin- oder Dialkyldiallylammonium-Cyclopolymere, beispielsweise die Homopolymere oder Copolymere, die als Hauptbestandteil der Kette Einheiten der Formeln (VI) oder (VII) aufweisen:
  • worin:
  • - k und t 0 oder 1 bedeuten und die Summe k + t = 1;
  • - R&sub9; Wasserstoff oder Methyl bedeutet;
  • - die Gruppen R&sub7; und R&sub8; unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe, worin die Alkylgruppe vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist, oder eine niedere (C&sub1;&submin;&sub4;) Amidoalkylgruppe bedeuten oder R&sub7; und R&sub8; gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, heterocyclische Gruppen, wie Piperidinyl oder Morpholinyl, bilden können; und
  • - Y- ein Anion bedeutet, beispielsweise Bromid, Chlorid, Acetat, Borat, Citrat, Tartrat, Bisulfat, Bisulfit, Sulfat oder Phosphat. Diese Polymere sind insbesondere in dem französischen Patent 2 080 759 und seinem Zusatzpatent Nr. 2 190 406 beschrieben.
  • (10) Die quartären Diammoniumpolymere mit wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel:
  • worin die Gruppen R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3;, die identisch oder voneinander verschieden sind, aliphatische, alicyclische oder arylaliphatische Gruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder niedere hydroxyalkylaliphatische Gruppen bedeuten oder worin die Gruppen R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; gemeinsam oder unabhängig voneinander mit den Stickstoffatomen, an die sie gebunden sind, Heterocyclen bilden, die gegebenenfalls ein zweites, von Stickstoff verschiedenes Heteroatom enthalten, oder worin die Gruppen R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub2; und R&sub1;&sub3; eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub6;- Alkylgruppe bedeuten, die mit einer Nitril-, Ester-, Acyl- oder Amidgruppe oder -CO-O-R&sub1;&sub4;-D oder -CO-NH-R&sub1;&sub4;-D substituiert ist, worin R&sub1;&sub4; eine Alkylengruppe und D eine quartäre Ammoniumgruppe bedeutet;
  • Die Gruppen A&sub1; und B&sub1; bedeuten Polymethylengruppen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, die geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt vorliegen können und an die Hauptkette gebunden oder in der Hauptkette einen oder mehrere aromatische Ringe oder ein oder mehrere Sauerstoffatome oder Schwefelatome oder eine oder mehrere der folgenden Gruppen enthalten können: Sulfoxid, Sulfon, Disulfid, Amino, Alkylamino, Hydroxy, quartäre Ammoniumgruppen, Ureido, Amid oder Ester, und
  • X- bedeutet ein Anion, das von einer anorganischen oder organischen Säure abgeleitet ist.
  • Die Gruppen A&sub1; und R&sub1;&sub0; und R&sub1;&sub2; können mit den beiden Stickstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen Piperazinring bilden; wenn A&sub1; eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe bedeutet, kann die Gruppe B&sub1; auch eine Gruppe
  • (CH&sub2;)n-CO-D-OC-(CH&sub2;)n-
  • bedeuten, worin D bedeutet:
  • a) einen Glykolrest der Formel -O-Z-O-, worin Z eine geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe oder eine Gruppe der folgenden Formeln bedeutet:
  • -(CH&sub2;-CH&sub2;-O)X-CH&sub2;-CH&sub2;-
  • - [(CH&sub2;-CH(CH&sub3;)-O]y-CH&sub2;-CH(CH&sub3;)-
  • worin x und y eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten und einen wohldefinierten und einzigen Polymerisationsgrad darstellen oder irgendeine Zahl von 1 bis 4 bedeuten und einen mittleren Polymerisationsgrad darstellen;
  • b) ein bis-sekundäres Diamin, beispielsweise ein Piperazinderivat;
  • c) ein bis-primäres Diamin der Formel: -NH-Y-NH-, worin Y eine geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe oder die zweiwertige Gruppe -CH&sub2;-CH&sub2;-S-S-CH&sub2;-CH&sub2;- bedeutet; und
  • d) die Ureylengruppe der Formel: -NH-CO-NH-;
  • X- bedeutet vorzugsweise ein Anion, wie Chlorid oder Bromid.
  • Diese Polymere weisen im allgemeinen ein Zahlenmittel des Molekulargewichts im Bereich von 1 000 bis 100 000 auf.
  • Polymere dieses Typs sind insbesondere in den französischen Patenten 2 320 330, 2 270 846, 2 316 271, 2 336 434 und 2 413 907 und den Patenten US 2 273 780, 2 375 853, 2 388 614, 2 454 547, 3 206 462, 2 261 002, 2 271 378, 3 874 870, 4 001 432, 3 929 990, 3 966 904, 4 005 193, 4 025 617, 4 025 627, 4 025 653, 4 026 945 und 4 027 020 beschrieben.
  • Es können insbesondere Polymere verwendet werden, die aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel (IX) bestehen:
  • worin die Gruppen R&sub1;&sub5;, R&sub1;&sub6;, R&sub1;&sub7; und R&sub1;&sub8;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, n und p ganze Zahlen von etwa 2 bis 20 und X- ein Anion, das von einer anorganischen oder organischen Säure abgeleitet ist, bedeuten.
  • (11) Die quartären Polyammoniumpolymere, die aus Einheiten der Formel (X) bestehen:
  • worin bedeuten:
  • - die Gruppen R&sub1;&sub9;, R&sub2;&sub0;, R&sub2;&sub1; und R&sub2;&sub2;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Propyl, β-Hydroxyethyl, β- Hydroxypropyl oder -CH&sub2;CH&sub2;(OCH&sub2;CH&sub2;)pOH, worin p 0 oder eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 6 bedeutet,
  • mit der Maßgabe, daß R&sub1;&sub9;, R&sub2;&sub0;, R&sub2;&sub1; und R&sub2;&sub2; nicht gleichzeitig ein Wasserstoffatom bedeuten;
  • - r und s, die identisch oder voneinander verschieden sind, ganze Zahlen im Bereich von 1 bis 6;
  • - q 0 oder eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 34;
  • - X ein Halogenatom;
  • - A eine Dihalogenidgruppe oder vorzugsweise -CH&sub2;-CH&sub2;-O-CH&sub2;-CH&sub2;-.
  • Diese Verbindungen sind insbesondere in der Patentanmeldung EP-A-122 324 beschrieben.
  • (12) Die quartären Polymere von Vinylpyrrolidon und Vinylimidazol.
  • (13) Polyamine, wie das nach CTFA-Nomenklatur als POLYETHYLENGLYCOL (15) TALLOW POLYAMINE bezeichnete Produkt.
  • (14) Die vernetzten Polymere von Methacryloyloxy-(C&sub1;&submin;&sub4;)-alkyl-(C&sub1;&submin;&sub4;)- trialkylammoniumsalzen, beispielsweise Polymere, die durch Homopolymerisation von Dimethylaminoethylmethacrylat, das mit Methylchlorid quaternisiert ist, oder durch Copolymerisation von Acrylamid und Dimethylaminoethylmethacrylat, das mit Methylchlorid quaternisiert ist, hergestellt sind, wobei nach der Homopolymerisation oder Copolymerisation eine Vernetzung mit einer olefinisch ungesättigten Verbindung folgt, insbesondere Methylen-bis-acrylamid. Es kann insbesondere ein vernetztes Acrylamid/Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid-Copolymer (20/80 Gew.-%) in Form einer Dispersion verwendet werden, die 50 Gew.-% des Copolymers in Mineralöl enthält. Diese Dispersion ist unter der Bezeichnung "SALCARE® SC92" von der Firma ALLIED COLLOIDS erhältlich. Es kann auch ein vernetztes Homopoly mer von Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid verwendet werden (etwa 50 Gew.-% des Homopolymers in Mineralöl oder in einem flüssigen Ester). Diese Dispersionen sind unter der Bezeichnung "SALCARE® SC95" und "SALCARE® SC96" von ALLIED COLLOIDS im Handel.
  • Weitere substantive kationische Polymere, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, sind Polyalkylenimine, insbesondere Polyethylenimine, Polymere, die Vinylpyridin- oder Vinylpyridiniumeinheiten enthalten, Kondensate von Polyaminen und Epichlorhydrin, quartäre Polyureylene und Chitinderivate.
  • Erfindungsgemäß verwendbare amphotere substantive Polymere können unter den Polymeren ausgewählt werden, die statistisch in der Polymerkette verteilte Einheiten K und M aufweisen, wobei K eine Einheit bezeichnet, die von einem Monomer abgeleitet ist, das mindestens ein basisches Stickstoffatom aufweist, und M eine Einheit bezeichnet, die von einem sauren Monomer abgeleitet ist, das eine oder mehrere Carboxygruppen oder Sulfonsäuregruppen aufweist, oder K und M Einheiten bedeuten können, die von zwitterionischen Carboxybetain- oder Sulfobetain-Einheiten abgeleitet sind;
  • K und M können ferner eine kationische Polymerkette bedeuten, die primäre, sekundäre, tertiäre oder quartäre Aminogruppen aufweist, wobei mindestens eine der Aminogruppen eine Carboxy- oder Sulfonsäuregruppe trägt, die über eine Kohlenwasserstoffgruppe gebunden ist, oder K und M sind Teil einer Polymerkette mit Ethylen-α,β-Dicarbonsäure- Einheit, wobei eine der Carboxygruppen mit einem Polyamin reagieren gelassen wurde, das eine oder mehrere primäre oder sekundäre Aminogruppen aufweist.
  • Die amphoteren filmbildenden Polymere, die der oben genannten Definition entsprechen, sind insbesondere bevorzugt unter den folgenden Polymeren ausgewählt:
  • 1) Den Polymeren, die aus der Copolymerisation eines Monomers, das von einer Vinylverbindung abgeleitet ist, die eine Carboxygruppe trägt, wie insbesondere Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und α- Chloracrylsäure, und eines basischen Monomers resultieren, das von einer substituierten Vinylverbindung abgeleitet ist, die mindestens ein basisches Atom enthält, wie insbesondere Dialkylaminoalkylmethacrylate und -acrylate, Dialkylaminoalkylmethacrylamide und -acrylamide. Diese Verbindungen sind in dem amerikanischen Patent 3 836 537 beschrieben. Es kann auch das Copolymer Natriumacrylat/Acrylamidopropyltrimethylammoniumchlorid angegeben werden.
  • Bei der Vinylverbindung kann es sich auch um ein Dialkyldiallylammoniumsalz handeln, beispielsweise Diethyldiallylammoniumchlorid.
  • (2) Den Polymeren, die Einheiten enthalten, die abgeleitet sind von:
  • a) mindestens einem Monomer, das unter den Acrylamiden oder Methyacrylamiden ausgewählt ist, die am Stickstoffatom mit einer Alkylgruppe substituiert sind,
  • b) mindestens einem sauren Comonomer, das eine oder mehrere reaktive Carboxygruppen enthält, und
  • c) mindestens einem basischen Comonomer, wie Estern von Acrylsäure und Methacrylsäure mit primären, sekundären, tertiären und quartären Aminogruppen als Substituenten und dem Produkt der Quaternisierung von Dimethylaminoethylmethacrylat mit Dimethyl- oder Diethylsulfat.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte N-substituierte Acrylamide oder Methacrylamide sind Verbindungen, in denen die Alkylgruppen 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten, insbesondere N-Ethylacrylamid, N-t- Butylacrylamid, N-t-Octylacrylamid, N-Octylacrylamid, N-Decylacrylamid, N-Dodecylacrylamid sowie die entsprechenden Methacrylamide.
  • Die sauren Comonomere sind insbesondere unter Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure sowie den C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-Monoestern von Maleinsäure oder Fumarsäure oder deren Anhydriden ausgewählt.
  • Bevorzugte basische Comonomere sind Aminoethylmethacrylat, Butylaminoethylmethacrylat, N,N'-Dimethylaminoethylmethacrylat und N- tert.-Butylaminoethylmethacrylat.
  • Es werden insbesondere Copolymere mit der CTFA-Bezeichnung (4. Ausgabe 1991) Octylacrylamid/Acrylate/Butylaminoethylmethacrylat- Copolymer verwendet.
  • (3) Den Polyaminoamiden, die ganz oder teilweise vernetzt und alkyliert sind und von Polyaminoamiden der folgenden allgemeinen Formel abgeleitet sind:
  • worin R&sub2;&sub3; eine zweiwertige Gruppe bedeutet, die von einer gesättigten Dicarbonsäure, einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure mit ethylenischer Doppelbindung, einem Ester dieser Säuren mit einem niederen Alkanol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einer Gruppe, die aus der Umsetzung einer dieser Säuren mit einem bis-primären oder bissekundären Amin stammt, abgeleitet ist; Z bedeutet eine bis-primäre, mono oder bis-sekundäre Polyalkylenpolyamingruppe und vorzugsweise:
  • a) in Anteilen von 60 bis 100 Mol-% die Gruppe
  • worin bedeuten:
  • x = 2 und p = 2 oder 3 oder x = 3 und p = 2, wobei diese Gruppe von Diethylentriamin, Triethylentetramin oder Dipropylentriamin abgeleitet ist;
  • b) in Anteilen von 0 bis 40 Mol-% die oben genannte Gruppe (XII), worin x = 2 und p = 1, die von Ethylendiamin abgeleitet ist, oder die von Piperazin stammende Gruppe:
  • c) in Anteilen von 0 bis 20 Mol-% die Gruppe -NH-(CH&sub2;)&sub6;-NH-, die von Hexylendiamin stammt,
  • wobei diese Polyaminoamine durch die Zugabe eines bifunktionellen Vernetzungsmittels, das unter den Epihalohydrinen, Diepoxiden, Dianhydriden und zweifach ungesättigten Derivaten ausgewählt ist, in einem Anteil von 0,025 bis 0,35 mol des Vernetzungsmittels pro Aminogruppe des Polyaminoamids vernetzt und durch Einwirkung von Acrylsäure, Chloressigsäure, eines Alkansultons oder deren Salzen alkyliert sind.
  • Die gesättigten Carbonsäuren sind vorzugsweise unter den Säuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Adipinsäure, 2,2,4-Trimethyladipinsäure, 2,4,4-Trimethyladipinsäure und Terephthalsäure ausgewählt, und die Säuren mit ethylenischer Doppelbindung beispielsweise unter Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure.
  • Die bei der Alkylierung verwendeten Alkansultone sind vorzugsweise Propan- oder Butansulton, die Salze der Alkylierungsmittel sind vorzugsweise die Natrium- oder Kaliumsalze.
  • (4) Den Polymeren mit zwitterionischen Einheiten der folgenden Formel:
  • worin R&sub2;&sub4; eine ungesättigte, polymerisierbare Gruppe, wie Acrylat, Methacrylat, Acrylamid oder Methacrylamid, y und z eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 3, R&sub2;&sub5; und R&sub2;&sub6; Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder Propyl, R&sub2;&sub7; und R&sub2;&sub8; Wasserstoff oder Alkyl bedeuten, mit der Maßgabe, daß die Summe der Kohlenstoffatome in den Gruppen R&sub2;&sub7; und R&sub2;&sub8; 10 nicht übersteigt.
  • Die Polymere, die diese Einheiten enthalten, können ferner Einheiten aufweisen, die von nicht zwitterionischen Monomeren abgeleitet sind, beispielsweise Dimethylaminoethylacrylat, Diethylaminoethylacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Alkylacrylaten, Alkylmethacrylaten, Acrylamiden, Methacrylamiden oder Vinylacetat.
  • Es kann beispielsweise das Copolymer von Methylmethacrylat/Methyldimethylcarboxymethylammonioethylmethacrylat genannt werden.
  • (5) Den von Chitosan abgeleiteten Polymeren, die Monomereinheiten der folgenden Formeln (XIV), (XV), (XVI) enthalten:
  • wobei die Einheit XIV in Anteilen von 0 bis 30%, die Einheit XV in Anteilen von 5 bis 50% und die Einheit XVI in Anteilen von 30 bis 90% vorliegt, mit der Maßgabe, daß in der Einheit (XVI) die Gruppe R&sub2;&sub9; die folgende Gruppe bedeutet:
  • worin bedeuten:
  • q = 0 oder 1, wobei
  • wenn q = 0, die Gruppen R&sub3;&sub0;, R&sub3;&sub1; und R&sub3;&sub2;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff, Methyl, Hydroxy, Acetoxy, Amino, eine Monoalkylamino- oder Dialkylaminogruppe, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Stickstoffatome unterbrochen und/oder gegebenenfalls mit einer oder mehreren Amino-, Hydroxy-, Carboxy-, Alkylthio- oder Sulfonsäuregruppen substituiert sind, oder eine Alkylthiogruppe, deren Alkylgruppe eine Aminogruppe trägt, bedeuten, wobei in diesem Fall mindestens eine der Gruppen R&sub3;&sub0;, R&sub3;&sub1; und R&sub3;&sub2; Wasserstoff bedeutet; oder wenn q = 1, die Gruppen R&sub3;&sub0;, R&sub3;&sub1; und R&sub3;&sub2; Wasserstoff bedeuten, sowie die Salze, die diese Verbindungen mit Basen oder Säuren bilden.
  • (6) Den Polymeren, die von N-carboxyalkyliertem Chitosan abgeleitet sind, wie N-Carboxymethylchitosan oder N-Carboxybutylchitosan.
  • (7) Den Polymeren, die der allgemeinen Formel (XVIII) entsprechen und in dem französischen Patent 1 400 366 beschrieben sind:
  • worin bedeuten: R&sub3;&sub3; Wasserstoff, CH&sub3;O, CH&sub3;CH&sub2;O oder Phenyl, R&sub3;&sub4; Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl und Ethyl, R&sub3;&sub5; Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl und Ethyl, und R&sub3;&sub6; ei ne niedere Alkylgruppe, wie Methyl und Ethyl, oder eine Gruppe der Formel -R&sub3;&sub7;-N(R&sub3;&sub5;)&sub2;, wobei R&sub3;&sub7; -CH&sub2;-CH&sub2;-, -CH&sub2;-CH&sub2;-CH&sub2;- oder -CH&sub2;-CH(CH&sub3;)- bedeutet, und R&sub3;&sub5; die oben angegebenen Bedeutungen aufweist,
  • sowie die höheren Homologen dieser Gruppen, die bis zu 6 Kohlenstoffatome enthalten.
  • (8) Den amphoteren Polymeren vom Typ -D-X-D-X-, die ausgewählt sind unter:
  • a) den Polymeren, die durch Einwirkung von Chloressigsäure oder Natriumchloracetat auf Verbindungen hergestellt sind, welche mindestens eine Einheit der folgenden Formel enthalten:
  • -D-X-D-X-D- (XIX),
  • wobei D die Gruppe
  • und X E oder E' bedeutet, wobei E und E', die identisch oder voneinander verschieden sind, eine zweiwertige Gruppe bedeuten, die eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen in der Hauptkette ist, die unsubstituiert vorliegt oder mit Hydroxy substituiert ist und ferner Sauerstoff-, Stickstoff oder Schwefelatome und 1 bis 3 aromatische und/oder heterocyclische Ringe enthalten kann, wobei die Sauerstoff-, Stickstoff und Schwefelatome in der Form folgender Gruppen vorliegen: Ether, Thioether, Sulfoxid, Sulfon, Sulfonium, Alkylamin, Alkenylamin, Hydroxy, Ben zylamin, Aminoxid, quartäres Ammonium, Amid, Imid, Alkohol, Ester und/oder Urethan.
  • b) den Polymeren der Formel
  • - D-X-D-X- (XX),
  • wobei D die Gruppe
  • und X E oder E' und mindestens einmal E' bedeutet, wobei E die oben angegebene Bedeutung aufweist und E' eine zweiwertige Gruppe bedeutet, die eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen in der Hauptkette ist, die unsubstituiert vorliegt oder ein- oder mehrfach mit Hydroxy substituiert ist und ein oder mehrere Stickstoffatome aufweist, wobei das Stickstoffatom mit einer Alkylgruppe substituiert ist, die gegebenenfalls durch Sauerstoff unterbrochen ist, zwingend eine oder mehrere Carboxygruppen oder eine oder mehrere Hydroxygruppen enthält und durch Umsetzung mit Chloressigsäure oder Natriumchloracetat in das Betain überführt ist.
  • (9) Den Copolymeren C&sub1;&submin;&sub5;-Alkylvinylether/Maleinsäureanhydrid, das partiell durch Semiamidierung mit einem N,N-Dialkylaminoalkylamin, wie N,N-Dimethylaminopropylamin, oder Semiveresterung mit einem N,N-Dialkanolamin modifiziert wurde. Diese Copolymere können ferner weitere Vinylcomonomere, wie Vinylcaprolactam, enthalten.
  • Von den kationischen oder amphoteren substantiven Polymeren, die erfindungsgemäß verwendbar sind, werden insbesondere bevorzugt:
  • - das Homopolymer von Dimethyldiallylammoniumchlorid, das unter der Bezeichnung MERQUAT 100 DRY von MERCK erhältlich ist;
  • - die Copolymere von Dimethyldiallylammoniumchlorid und Acrylamid, die unter der Bezeichnung MERQUAT 2200 von CALGON im Handel sind;
  • - die quartären Polyammoniumpolymere, die zusammen mit ihrem Herstellungsverfahren in dem französischen Patent 2 270 846 beschrieben sind und die aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel (XXI) bestehen:
  • insbesondere Polymere, deren mit Gel-Permeations-Chromatographie bestimmtes Gewichtsmittel des Molekulargewichts im Bereich von 9 500 bis 9 900 liegt;
  • - die quartären Polyammoniumpolymere, die zusammen mit ihrem Herstellungsverfahrens in dem französischen Patent 2 270 846 beschrieben sind und die aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel (XXII) bestehen:
  • insbesondere Polymere, deren mit Gel-Permeations-Chromatographie bestimmtes Molekulargewicht etwa 1 200 beträgt;
  • - die quartären Polyammoniumpolymere, die in den Patenten US 4 390 689, 4 702 906 und 4 719 282 beschrieben sind und die aus wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel (XXIII) bestehen:
  • worin p eine ganze Zahl von 1 bis 6 und D eine Einfachbindung oder eine Gruppe -(CH&sub2;)r-CO- mit r = 4 oder 7 bedeutet, und insbesondere Polymere, deren Gewichtsmittel des Molekulargewichts unter 100 000 liegt und vorzugsweise höchstens 50 000 beträgt;
  • - die folgenden amphoteren Copolymere:
  • - das Copolymer Diallyldimethylammoniumchlorid/Acrylsäure (80/20), das unter der Bezeichnung MERQUAT 280 DRY von CALGON erhältlich ist (CTFA-Bezeichnung: Polyquaternium-22);
  • - das Copolymer Diallyldimethylammoniumchlorid/Acrylsäure (95/5), das unter der Bezeichnung MERQUAT 295 DRY von CALGON erhältlich ist (CTFA-Bezeichnung: Polyquaternium-22);
  • - das Copolymer Methacrylamidopropyltrimoniumchlorid/Acrylsäure/Methylacrylat, das unter der Bezeichnung MERQUAT 2001 von CALGON erhältlich ist (CTFA-Bezeichnung: Polyquaternium- 47); und
  • - das Terpolymer Acrylamid/Dimethyldiallylammoniumchlorid/Acrylsäure, das unter der Bezeichnung MERQUAT PLUS 3330 DRY von CALGON erhältlich ist (CTFA-Bezeichnung: Polyquaternium- 39).
  • In der oben angegebenen Liste der substantiven Polymere werden die amphoteren Copolymere Polyquaternium-22, Polyquaternium-39 und Polyquaternium-47 (CTFA-Bezeichnung) besonders bevorzugt.
  • Das oder die kationischen oder amphoteren substantiven Polymere können erfindungsgemäß 0,03 bis 30% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmachen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise mindestens einen grenzflächenaktiven Stoff.
  • Für die Durchführung der vorliegenden Erfindung sind insbesondere die folgenden grenzflächenaktiven Stoffe geeignet:
  • (i) anionische(r) grenzflächenaktive(r) Stoff(e)
  • Als Beispiele für anionische grenzflächenaktive Stoffe, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzeln oder im Gemisch verwendbar sind, können insbesondere die Salze (und insbesondere die Alkalisalze, beson ders die Natriumsalze, Ammoniumsalze, Aminsalze, Aminoalkoholsalze oder Magnesiumsalze) der folgenden Verbindungen genannt werden: Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylamidoethersulfate, Alkylarylpolyethersulfate, Monoglyceridsulfate; Alkylsulfonate, Alkylphosphate, Alkylamidsulfonate, Alkylarylsulfonate, α-Olefinsulfonate, Paraffinsulfonate; C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;- Alkylsulfosuccinate, C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Alkylethersulfosuccinate, C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Alkylamidsulfosuccinate; C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Alkylsulfoacetate; C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Acylsascosinate und C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Acylglutamte. Es können auch die Carbonsäureester von C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Alkylpolyglycosiden, wie Alkylglucosidcitrate, Alkylpolyglucosidtartrate und Alkylpolyglucosidsulfosuccinate; Alkylsulfosuccinamate; Acylisethionate und N-Acyltaurate genannt werden, wobei die Alkyl- oder Acylgruppen der verschiedenen Verbindungen vorzugsweise 12 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten und die Arylgruppe vorzugsweise Phenyl oder Benzyl bedeutet. Von den anionischen grenzflächenaktiven Stoffen, die ebenfalls verwendbar sind, können auch die Salze von Fettsäuren, beispielsweise die Salze von Ölsäure, Ricinolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Säuren von Kopraöl oder hydriertem Kopraöl; und die Acyllactylate, deren Acylgruppe 8 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist, genannt werden. Es können auch Alkyl-D-galactosid-uronsäuren und deren Salze, polyalkoxylierte C&sub6;-&sub2;&sub4;-Alkylcarbonsäureether, polyalkoxylierte C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Alkylarylcarbonsäureether, polyalkoxylierte C&sub6;&submin;&sub2;&sub4;-Alkylamidocarbonsäureether und ihre Salze, insbesondere die Verbindungen, die 2 bis 50 Alkylenoxidgruppen und insbesondere Ethylenoxidgruppen aufweisen, sowie deren Gemische verwendet werden.
  • (ii) nichtionische(r) grenzflächenaktive(r) Stoff(e)
  • Die nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffe sind an sich bekannte Verbindungen (siehe hierzu insbesondere "Handbook of Surfactants" von M. R. PORTER, Edition Blackie & Son (Glasgow and London), 1991, S. 116-178) und ihre Art ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht kritisch. Sie können daher insbesondere unter den folgenden Verbindungen ausgewählt werden: Alkoholen, α-Diolen, Alkylphenolen oder Fettsäuren, die polyethoxyliert, polypropoxyliert oder mehrfach mit Glycerin verethert sind, wobei sie eine Fettkette aufweisen, die beispielsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, und wobei die Anzahl der Ethylenoxidgruppen oder Propylenoxidgruppen insbesondere im Bereich von 2 bis 50 liegen kann. Es können ferner die Copolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid, die Kondensate von Ethylenoxid und Propylenoxid mit Fettalkoholen; die polyethoxylierten Fettamide, die vorzugsweise 2 bis 30 mol Ethylenoxid aufweisen, die mehrfach mit Glycerin veretherten Fettamide, die im Mittel 1 bis 5 Glyceringruppen und insbesondere 1,5 bis 4 Glyceringruppen aufweisen; die polyethoxylierten Fettamine, die vorzugsweise 2 bis 30 mol Ethylenoxid aufweisen; die ethoxylierten Sorbitanfettsäureester mit 2 bis 30 mol Ethylenoxid; die Saccharosefettsäureester, die Polyethylenglykolfettsäureester, die Alkylpolyglycoside, N- Alkylglucaminderivate und Aminoxide, wie beispielsweise C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;- Alkylaminoxide oder N-Acylaminopropyl-morpholinoxide, angegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Alkylpolyglycoside, die nichtionische grenzflächenaktive Stoffe sind, im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders gut geeignet sind.
  • (iii) amphotere(r) oder zwitterionische(r) grenzflächenaktive(r) Stoff(e)
  • Die amphoteren oder zwitterionischen grenzflächenaktiven Stoffe, deren Art im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht kritisch ist, können insbesondere aliphatische, sekundäre oder tertiäre Aminderivate sein, worin die aliphatische Gruppe eine geradkettige oder verzweigte Kette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, die mindestens eine wasserlösliche anionische Gruppe aufweist (beispielsweise Carboxylat, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat); es können auch die C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyl-betaine, Sulfobetaine, C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub6;-Amidoalkylbetaine oder die C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub6;- Amidoalkylsulfobetaine genannt werden.
  • Von den Aminderivaten können die Produkte genannt werden, die beispielsweise in den Patenten US-2 528 378 und US-2 781 354 beschrieben sind; nach CTFA-Nomenklatur (3. Ausgabe, 1982) werden sie als Amphocarboxyglycinate und Amphocarboxypropionate bezeichnet und weisen die folgenden Strukturen auf:
  • R&sub3;&sub8;-CONHCH&sub2;CH&sub2;-N(R&sub3;&sub9;)(R&sub4;&sub0;)(CH&sub2;COO-)
  • worin bedeuten: R&sub3;&sub8; eine Alkylgruppe, die von einer Säure R&sub3;&sub8;-COOH abgeleitet ist, die in hydrolysiertem Kopraöl vorliegt, Heptyl, Nonyl oder Undecyl; R&sub3;&sub9; eine β-Hydroxyethylgruppe und R&sub4;&sub0; eine Carboxymethylgruppe; und
  • R&sub3;&sub8;'-CONHCH&sub2;CH&sub2;-N(B)(C)
  • worin bedeuten:
  • B eine Gruppe -CH&sub2;CH&sub2;OX';
  • C eine Gruppe -(CH&sub2;)z-Y' mit z = 1 oder 2;
  • X' die Gruppe -CH&sub2;CH&sub2;-COOH oder Wasserstoff;
  • Y' die Gruppe -COOH oder -CH&sub2;-CHOH-SO&sub3;H; und
  • R&sub3;&sub8;' eine Alkylgruppe einer Säure R-COOH, die in hydrolysiertem Kopraöl oder Leinöl vorliegt, eine Alkylgruppe, insbesondere mit 7, 9, 11 oder 13 Kohlenstoffatomen, eine C&sub1;&sub7;-Alkylgruppe in Isoform oder eine ungesättigte C&sub1;&sub7;-Gruppe.
  • Diese Verbindungen werden nach CTFA-Nomenklatur (5. Ausgabe, 1993) als Disodium Cocoampho-diacetate, Disodium Lauroampho-diacetate, Disodium Caprylampho-cliacetate, Disodium Capryloampho-diacetate, Disodium Cocoampho-dipropionate, Disodium Lauroamphodipropionate, Disodium Caprylampho-dipropionate, Disodium Capryloampho-dipropionate, Lauroampho-dipropionic acid und Cocoamphodipropionic acid bezeichnet.
  • (iv) kationische(r) grenzflächenaktive(r) Stoff(e)
  • Von den kationischen grenzflächenaktiven Stoffe können insbesondere genannt werden: Salze von primären, sekundären oder tertiären Fettammen, die gegebenenfalls polyalkoxyliert sind; quartäre Ammoniumsalze, wie die Chloride oder Bromide von Tetraalkylammonium, Alkylamidoalkyltrialkylammonium, Trialkylbenzylammonium, Trialkylhydroxyalkylammonium oder Alkylpyridinium; Imidazolinderivate; oder Aminoxide mit kationischen Eigenschaften.
  • Die Mengenanteile der grenzflächenaktiven Stoffe, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegen, können im Bereich von 0,01 bis 40% und vorzugsweise 0,1 bis 30% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung liegen.
  • Die wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen kann in Form eines Pulvers vorliegen, das nach dem Mischen mit einer Wasserstoffperoxid- Zubereitung zu einem Brei führt. Sie kann auch in Form einer wasserfreien Creme zum Bleichen vorliegen, die pulverförmige Substanzen in Suspension oder Dispersion in einem organischen Träger enthält, beispielsweise die Cremes, die in den Patenten US 4 170 637, DE 38 14 356, DE 38 44 956, EP 0 778 020 und DE 197 23 538 beschrieben sind.
  • Die wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen liegt gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in Form eines Pulvers von umhüllten, nicht umhüllten oder granulierten Partikeln vor.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Bleichen von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Haaren.
  • Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
  • - die wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen, die mindestens eine Base, mindestens ein Peroxidsalz und die Kombination mindestens eines wasserlöslichen verdickenden Polymers und mindestens eines nichtionischen amphiphilen Polymers, das mindestens eine Fettkette aufweist, und gegebenenfalls ein anionisches amphiphiles Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, enthält, wird unmittelbar vor der Anwendung mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxid-Zubereitung vermischt,
  • - das Gemisch wird auf den Bereich der zu blondierenden Keratinfasern aufgetragen,
  • - das Gemisch wird während einer Zeitspanne, die ausreichend ist, um die gewünschte Blondierung zu erzielen, einwirken gelassen, wobei die Zeitspanne im allgemeinen im Bereich von 10 min bis 1 h und vorzugsweise 10 bis 45 min liegt, und
  • - das Gemisch zum Bleichen wird durch Spülen mit Wasser entfernt, worauf mit Haarwaschmittel gewaschen und getrocknet wird.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer oben beschriebenen wasserfreien Zusammensetzung zum Bleichen zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung zum Bleichen. Hierzu wird die wasserfreie Zusammensetzung mit etwa 0,5 bis 10 Gewichtsäquivalenten einer wäßrigen Wasserstoffperoxid-Zubereitung, beispielsweise einer Lösung, einer Emulsion oder einem Gel, mit einer Konzentration von 2 bis 12 Gew.-% vermischt. Das Gemisch sollte unmittelbar vor der Anwendung hergestellt werden.
  • Der pH-Wert der gebrauchsfertigen Zusammensetzung zum Bleichen liegt vorzugsweise im Bereich von 7 bis 12 und noch bevorzugter im Bereich von 8,5 bis 11,5.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verpackung mit mehreren Abteilungen, die auch als "Verpackungskit" bezeichnet wird und die mindestens zwei Abteilungen aufweist, wobei eine Abteilung eine oben beschriebene wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen und eine andere Abteilung die wäßrige Wasserstoffperoxid- Zubereitung enthält.
  • Die nachfolgend angegebenen Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung und sind nicht einschränkend zu verstehen.
  • Beispiel 1
  • Es werden zwei Zusammensetzungen zum Bleichen in Pulverform hergestellt, eine Zusammensetzung (A), die zwei herkömmliche wasserlösliche Verdickungsmittel in Kombination enthält, d. h. Hydroxyethylcellulose und ein natürliches Polymer, nämlich Guargummi, und eine erfindungsgemäß Zusammensetzung (B), die ein herkömmliches wasserlösliches Verdickungsmittel, nämlich Hydroxyethylcellulose, und ein erfindungsgemäßes nichtionisches amphiphiles Polymer, nämlich Cetylhydroxyethylcellulose, enthält.
  • In der folgenden Tabelle sind die Art und die gewichtsbezogene Menge der Bestandteile der beiden Zusammensetzungen zusammengefaßt.
  • * Unter der Bezeichnung GUARGEL D/15 von Société Française des Colloides im Handel
  • ** Unter der Bezeichnung POLYSURF 67 von HERCULES erhältlich
  • *** Unter der Bezeichnung CELLOSIZE PCG-10 von AMERCHOL im Handel
  • 40 g der Zusammensetzungen A und B werden jeweils mit 80 g der folgenden Zusammensetzung C vermischt, um die beiden gebrauchsfertigen Zusammensetzungen zum Entfärben AC und BC herzustellen.
  • Mit Hilfe eines Rotationsviskosimeters (Modell RHEOMAT RM 180 von der Firma METTLER) wird in zeitlichen Abständen die Viskosität ermittelt. Alle Messungen werden bei 25ºC mit einem beweglichen Teil Nr. 3 nach 30 sec Scherung bei einer Geschwindigkeit von 50 s&supmin;¹ durchgeführt.
  • Nach jeder Messung werden die Zusammensetzungen AC und BC während einer Zeitspanne von 1 min durch mäßiges Rühren homogenisiert.
  • Der Viskositätsverlust wird nach der folgenden Formel berechnet:
  • Verlust (%) = ((η&sub5; - ηt)/η&sub5;) · 100
  • wobei
  • η&sub5; die Viskosität bedeutet, die 5 min nach dem Mischen der Zusammensetzungen A und B mit der Zusammensetzung C gemessen wird, und
  • ηt die Viskosität ist, die nach dem Mischen der Zusammensetzungen A und B mit der Zusammensetzung C nach der Zeit t (in min) gemessen wird.
  • Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
  • Für die Zusammensetzung AC des Standes der Technik ist ein steigender Viskositätsverlust festzustellen, der nach nur 25 min 70% erreicht.
  • Die Viskosität der erfindungsgemäßen Zusammensetzung BC fällt in den ersten 10 min um etwa 35%, bleibt dann jedoch konstant.
  • Beispiel 2
  • Es wird die folgende Zusammensetzung zum Bleichen in Form einer wasserfreien Creme hergestellt (Mengen in Gew.-%):
  • Isopropylpalmitat 23
  • Mineralöl 3
  • Kaliumpersulfat 25
  • Natriumpersulfat 20
  • Natriummetasilicat 12
  • Natriumalginat 2
  • Ammoniumchlorid 4
  • Ethylendiamintetraessigsäure 1
  • Cetylstearylalkohol mit 25 mol Ethylenoxid 2
  • Ton 1
  • Polyquaternium-22 1
  • Serad FX-1100 3
  • Titanoxid 1
  • Magnesiumstearat 2
  • 10 g der Zusammensetzung werden mit 15 g der oben beschriebenen Zusammensetzung C vermischt. Das Gemisch wird auf die zu bleichenden Haare aufgebracht und 45 min dort belassen. Nach Spülen, Haarwäsche und Trocknen sind die Haare gleichförmig entfärbt. Der Zustand der Faser ist zufriedenstellend, die Schädigung ist gering.

Claims (28)

1. Wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Keratinfasern, die in einem zum Bleichen geeigneten Medium mindestens eine Base und 20 bis 70 Gew.-% mindestens ein Peroxidsalz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner die folgende Kombination enthält:
- mindestens ein wasserlösliches verdickendes Polymer, und
- 0,03 bis 30 Gew.-% mindestens eines anionischen amphiphilen Polymers, das mindestens eine Fettkette aufweist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche verdickende Polymer ein Polymer natürlicher oder synthetischer Herkunft ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische verdickende Polymer unter Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Polyacrylamidomethylpropansulfonsäure oder ihren Copolymeren ausgewählt ist, die gegebenenfalls vernetzt sind.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickende Polymer natürlicher Herkunft ausgewählt ist unter:
a. nichtionischen Guargummen;
b. Gummen von Biopolysacchariden mikrobieller Herkunft, beispielsweise Skleroglucanen und Xanthangummi;
c. Gummen aus pflanzlichen Exsudaten, wie Gummi arabicum, Ghatti Gummi, Karaya-Gummi und Tragant;
d. Gummen, die aus Algen extrahiert wurden, wie Carrageenane oder Agar;
e. Gummen aus Pflanzenextrakten, wie Johannisbrot-Kernmehl, oder Pektinen aus Fruchtfleisch:
f. Alginaten;
g. Stärkeverbindungen; und
h. Hydroxyalkylcellulosen und Carboxyalkylcellulosen.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem verdickenden Polymer natürlicher Herkunft um Guargummi, ein Guargummiderivat oder Hydroxyalkylcellulose handelt.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische amphiphile Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, ausgewählt ist unter:
- Cellulosen oder Hydroxyalkylcellulosen, die mit Gruppen, die mindestens eine Fettkette vom Typ einer Alkyl-, Arylalkyl- oder Alkylarylgruppe aufweisen, die eine C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;-Alkylgruppe enthalten, oder mit polyalkoxylierten Alkylphenolgruppen modifiziert sind;
- Hydroxypropylguarverbindungen, die mit Gruppen modifiziert sind, die mindestens eine C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;-Fettkette aufweisen;
- Polyurethanen, die mindestens eine Fettkette vom Alkyltyp oder Alkenyltyp mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen aufweisen;
- Copolymeren von Vinylpyrrolidon und hydrophoben Monomeren mit Fettkette;
- Copolymeren von C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl(meth)acrylaten und amphiphilen Monomeren, die mindestens eine Fettkette aufweisen; und
- Copolymeren von hydrophilen (Meth)acrylaten und hydrophoben Monomeren, die mindestens eine Fettkette aufweisen.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische amphiphile Polymer eine Hydroxyethylcellulose, die mit Gruppen modifiziert ist, die mindestens eine C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;- Alkylgruppe enthalten, oder ein Polyurethan ist, das mindestens eine C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-Alkylgruppe aufweist.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche verdickende Polymer in einer Menge von 0,03 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die wasserfreie Zusammensetzung, vorliegt.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische amphiphile Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, in einer Menge von 0,3 bis 15 Gew.-% vorliegt.
10. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des nichtionischen amphiphilen Polymers, das mindestens eine Fettkette aufweist, und des wasserlöslichen verdickenden Polymers im Bereich von 10/1 bis 1/10 und vorzugsweise 5/1 bis 1/5 liegt.
11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein anionisches amphiphiles · Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, enthält.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische amphiphile Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, ein Copolymer ist, das enthält:
- hydrophile Einheiten, die von einem oder mehreren Monomeren mit ethylenischer Doppelbindung abgeleitet sind, die eine Carbonsäuregruppe aufweisen, und
- hydrophobe Einheiten, die von einem oder mehreren Monomeren mit ethylenischer Doppelbindung abgeleitet sind, die eine hydrophobe Seitenkette aufweisen.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer oder die Monomere mit ethylenischer. Doppelbindung, die eine Carboxygruppe tragen, unter Ethacrylsäure, Methacrylsäure und Acrylsäure und vorzugsweise Methacrylsäure und Acrylsäure und ihren Gemischen ausgewählt sind.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer oder die Monomere mit ethylenischer Doppelbindung, die eine hydrophobe Seitenkette aufweisen, unter den Ethacrylaten, Methacrylaten und/oder Acrylaten von C&sub1;&sub0;&submin; &sub3;&sub0;-Alkyl und vorzugsweise C&sub1;&sub2;&submin;&sub2;&sub2;-Alkyl ausgewählt sind.
15. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer oder die Monomere mit ethylenischer Doppelbindung, die eine hydrophobe Seitenkette aufweisen, unter den Allylethern von Fettalkoholen der folgenden Formel ausgewählt sind:
CH&sub2;=CR'CH&sub2;-O-Bn-R (I)
worin bedeuten:
R' ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe,
B Ethylenoxy,
n Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 100,
R eine Kohlenwasserstoffgruppe, die unter Alkyl, Arylalkyl, Aryl, Alkylaryl oder Cycloalkyl mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 10 bis 24 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
16. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische amphiphile Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, ferner Einheiten enthält, die von einem vernetzenden Monomer abgeleitet sind, das nicht konjugierte ethylenische Doppelbindungen enthält.
17. Zusammensetzung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Monomer unter Diallylphthalat, Allyl(meth)- acrylat, Divinylbenzol, (Poly)ethylenglykoldimethacrylat, Methylenbis-acrylamid, Polyallysaccharose und Polyallylpentaerythrit ausgewählt ist.
18. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische amphiphile Polymer, das mindestens eine Fettkette aufweist, in einer Menge von 0,03 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die wasserfrei Zusammensetzung, vorliegt.
19. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Base unter den Alkalisilicaten, Alkaliphosphaten, Alkalicarbonaten, Erdalkalisilicaten, Erdalkaliphosphaten oder Erdalkalicarbonaten und insbesondere Alkalimetasilicaten ausgewählt ist.
20. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Peroxidsalz unter den Persulfaten, Percarbonaten und Perboraten von Ammonium oder Alkalimetallen und insbesondere Natriumpersulfat und Kaliumpersulfat ausgewählt ist.
21. Zusammensetzung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie 30 bis 60 Gew.-% mindestens eines Peroxidsalzes enthält.
22. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Zusatzstoffe zum Bleichen enthält, die unter Mitteln zur Regulierung der Sauerstoffentwicklung, anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren oder zwitterionischen grenzflächenaktiven Stoffen und ihren Gemischen, Mineralölen, pflanzlichen Ölen, Wachsen, Hilfsstoffen für die Granulierung, Bindemitteln, Füllstoffen, Trübungsmitteln, Farbmitteln, Maskierungsmitteln, Parfums und kationischen oder amphoteren substantiven Polymeren ausgewählt sind.
23. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 30 Gew.-% mindestens eines grenzflächenaktiven Stoffes enthält.
24. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,03 bis 30 Gew.-% mindestens eines kationischen oder amphoteren substantiven Polymers enthält.
25. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Pulvers oder einer Suspension oder Dispersion von Pulver in einem wasserfreien flüssigen organischen Träger vorliegt.
26. Verwendung der wasserfreien Zusammensetzung zum Bleichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung zum Bleichen durch Zusatz einer wäßrigen Wasserstoffperoxid-Zubereitung.
27. Verfahren zum Bleichen von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Haaren mit folgenden Schritten:
- die wasserfreie Zusammensetzung zum Bleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 25 wird unmittelbar vor der Anwendung mit einer wäßrigen Wasserstoffperoxid-Zubereitung vermischt,
- das Gemisch wird auf den Bereich der zu blondierenden Keratinfasern aufgetragen,
- das Gemisch wird während einer Zeitspanne, die ausreichend ist, um die gewünschte Blondierung zu erzielen, einwirken gelassen, und
- das Gemisch zum Bleichen wird durch Spülen mit Wasser entfernt, worauf mit Haarwaschmittel gewaschen und getrocknet wird.
28. Vorrichtung mit mehreren Abteilungen oder "Kit" zum Bleichen von Keratinfasern und insbesondere menschlichen Haaren, wie dem Haar, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Abteilungen aufweist, wobei eine Abteilung eine wasserfreie Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 25 und eine andere Abteilung eine wäßrige Wasserstoffperoxid-Zubereitung enthält.
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