DE598814C - Verfahren zur Vermeidung von schaedlichen Nebensprechkopplungen durch Aderverlagerung in Fernsprechkabeln mit paarig verseilten Vierern - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung von schaedlichen Nebensprechkopplungen durch Aderverlagerung in Fernsprechkabeln mit paarig verseilten VierernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/04—Cables with twisted pairs or quads with pairs or quads mutually positioned to reduce cross-talk
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Fernsprechkabeln, insbesondere von viererverseilten, läßt es sich
selbst bei Anwendung der größtmöglichen Genauigkeit in allen Teilen der Fabrikation
nicht vermeiden, daß zwischen den einzelnen Sprechkreisen Kopplungen entstehen, welche
Nebensprechen hervorrufen. Durch geeignete Drallkombinationen und durch genaue
Herstellung läßt sich wohl erreichen, daß ein gewisses Höchstmaß in den Kopplungswerten nicht überschritten wird; es ist jedoch
bisher noch nicht gelungen, diese Kopplungen so klein zu halten, daß man für die aus
den einzelnen Kabeln zusammengeschaltete Strecke ohne künstlichen Abgleich der Kopplungen,
sei es durch Kreuzen oder durch Einschalten von Kondensatoren u. dgl., auskommt,
wenigstens soweit Kabelstrecken in Frage kommen, an die hohe Anforderungen
ao gestellt werden, z. B. Fernkabel.
Als Ursache der trotz größter Genauigkeit bei der Herstellung der Vierer noch auftretenden
und nicht zu vermeidenden Kopplungen sind anzusehen: Ungleichmäßigkeiten im Papier und in der Papierkordel, Nippelunterschiede
durch ungleichmäßige Abnutzung, Unterschiede in der Abbremsung der laufenden Spulen bei der Dxallierung usw. Die Fehlerquellen
bewirken, daß die Kopplungswerte im Vierer A1, k2 und k3, vor allem die beiden
letzteren, vorwiegend einseitig liegen, also das gleiche Vorzeichen besitzen, so daß die
Werte mit ihrer natürlichen Streuung nicht um Null, sondern um einen positiven oder
negativen Wert herum schwanken. Bei der Zusammenschaltung einer derartigen Kabelstrecke
gleichen sich die Werte nun nicht nach der Wahrscheinlichkeit aus, sondern, da
sie immer das gleiche Vorzeichen besitzen, addieren sie sich und nehmen Beträge an,
die einen nachträglichen Abgleich erforderlich machen. Bis zu einem gewissen Grade
kann man nun in der Fabrikation solche systematischen einseitigen Kopplungen durch geeignete
Maßnahmen verringern, z. B. indem man die beiden Adern eines Paares durch Nippel laufen läßt, die im Durchmesser etwas
verschieden sind. Da diese Unterschiede aber sehr klein sind, in der Größenordnung von
einigen Hundertstel Millimetern, und man go keine genügend feine Abstufung vornehmen
kann, ist eine restlose Beseitigung der Fehler nicht möglich. Ganz unmöglich ist aber eine
Unterdrückung der nicht systematischen einseitigen Kopplungen, also der unter die natürliehe
Streuung fallenden Kopplungen.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt, durch Kreuzen von Adern die gegenseitigen Kopplungen
zweier Doppelleitungen kt zu beseitigen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Haugwitz in Hannover.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem die Kopplungen im paarig verseilten
Vierer, vor allen auch, k2 und ks, die Kopplungen
der Stammleitungen auf die Viererleitung, durch Änderung der Drallrichtungen im Vierer ganz oder annähernd zu Null gemacht
werden. Bei dem Verfahren werden die Kopplungen während der Herstellung an dem bereits fertigen Stück des Vierers in der
ίο Maschine, die dabei laufen kann, gemessen und durch nachstehend beschriebene Maßnahmen
ausgeglichen. Es ist dazu notwendig, daß der Vierer in einem Arbeitsgang hergestellt wird; derartige Maschinen sind
!5 bereits bekannt.
Die Abb. ι zeigt eine solche Maschine, a, b, c und d sind Joche, in denen die
Adertrommeln hängen. Je zwei Joche, und zwar a, b und C3 (I1 laufen umeinander und
verseilen die Adern zu Paaren. Beide Jochpaare werden wiederum umeinandergeschwenkt
und bewirken die Viererverseilung. Die Adern werden nun gemäß der Erfindung zwischen
den Jochen und dem Verseilnippel e durch an sich bekannte, verstellbare Führungen /, g
geführt. Die Führungen / und g werden durch besondere Vorrichtungen h und i gesteuert.
Die Führungen haben den Zweck, den vier Adern des Vierers eine genau vorgezeichnete
Lage im Nippel und damit im Vierer zu geben. Fäden oder Papierbänder, die unmittelbar
nach dem Verseilen um den Vierer gesponnen werden, verhindern, daß eine Verlagerung
der Adern zueinander eintritt. Es ist zweckmäßig, zwischen Führung g bzw. /
jedes Paares und Nippeln je einen besonderen Spinner anzubringen, der die beiden
Adern jedes Paares in bekannter Weise mit einem besonderen Faden umspinnt, wodurch
eine besonders feste Lage der Adern im Vierer gewährleistet wird. Die verstellbaren
Führungen stehen in der Regel zwangsläufig in Verbindung mit den zum selben Paar gehörigen
Jochen, so daß eine Verdrehung der Adern zwischen Joch und Führung nicht stattfindet,
sie können jedoch durch die Vorrichtung h und / auch unabhängig bewegt werden.
Der Kopplungsausgleich wird nun in folgender Weise vorgenommen: Ein Stück des Vierers wird zunächst normal gefahren und
daran in der Maschine die Kopplung gemessen. Die Adern sind dabei lufttrocken, können jedoch, falls es erforderlich ist, vorgetrocknet
werden. Auf Grund der Messung werden die Jochpaare und auch die Führungen vor dem Nippel in eine Stellung gebracht,
die den Adern eine solche Lage im Vierer geben, daß eine Kopplung im entgegengesetzten
Sinn der gemessenen erzeugt wird. Die Stellung der Führungen / und g braucht
nicht genau die gleiche zu sein wie die der zugehörigen Joche. Die zweckmäßigste Stellung
der Joche ist diejenige, in der die Führungeng· und / nach keiner Seite sich mehr
als etwa i8o° gegenüber den Jochen verdrehen können, um zu verhindern, daß die
Drallierung der Adern zwischen den Jochen und den Führungen stattfindet.
In der Abb. 2 sind die Lagen der Adern für den Ausgleich der einzelnen Kopplungsarten
dargestellt. Der schwarze Kreis stellt die ß-Ader, der weiße Kreis die &-Ader jedes
Paares dar, die Zahl gibt das Paar an. Stellung .4 gilt für —kv B für -j-^i· Diese
beiden Stellungen sind bekannt. Für den Ausgleich der kr und A3-Kopplungen geben
die Stellungen C-F die Lagen der Adern an, C für —k2, D für ~\-k2, E für —ks und
F für -J- k3. Es wird nun ein so langes
Stück des Vierers gefahren, bis die Kopplung wieder Null ist. Die einzelnen Kopplungen
werden so nacheinander ausgeglichen. Hiernach wird die normale Verseilung wieder
fortgesetzt und nach einer gewissen Zeit der Abgleich wiederholt. Das den oberen Balken
des T bildende Paar in den Stellungen C-F braucht jedoch nicht in dieser Lage liegenzubleiben,
sondern kann seinen natürlichen Drall behalten, die Ausgleichswirkung wird dadurch nicht beeinträchtigt. Desgleichen wird
die Viererdrallierung weitergeführt, da sonst bei Parallelführung der Adern Kopplungen
gegen benachbarte Vierer entstehen würden. Es wäre an sich möglich, den Vierer in
einem Stück durchzufahren und dann die ganze Länge auf einmal abzugleichen. Dieses
Verfahren ist aber nicht empfehlenswert, da dann der Abgleich an einem Ende sitzt
und für den Fall, daß die Länge geschnitten wird, der ganze Abgleich zunichte wird. In
einem solchen Fall würden die beiden Teile verhältnismäßig hohe Kopplungen aufweisen,
was natürlich nicht erwünscht ist. Es muß vielmehr so vorgegangen werden, daß während
der Herstellung des Vierers die Kopplungen dauernd überwacht werden und der Abgleich erfolgt, sobald ein schon verhältnismäßig
kleiner Betrag erreicht ist. Die Messung der Kopplungen kann während des Laufens der Maschine erfolgen, die Enden
der Adern sind dabei an Schleifringe gelegt, an denen Kontaktfedern schleifen, die zu der
Meßbrücke führen. Durch geeignete Konstruktion der Maschine kann auch die Festhaltung
des Jochpaares in einer bestimmten Lage während des Laufens erfolgen, so daß kein Stillstand der Maschine nötig ist. Die
Messung der Kopplungen kann der die Maschine bedienende Arbeiter ausführen.
Es macht gewisse Schwierigkeiten, die Stellung der Adern nach C-F im Vierer auf
einer längeren Strecke zu erhalten, da beim
Durchgang des Vierers durch den Nippel das aufrecht stehende Paar herumgedrückt
wird, so daß es eine Lage einnimmt, wie sie Abb. 2 Stellung G zeigt. Durch diese schiefe
Lage wird aber außer der gewünschten £3-Kopplung auch eine ^-Kopplung hervorgerufen,
da die Lage der Adern aiich annähernd die von B ist. Diese Kopplung muß
dann später besonders ausgeglichen werden.
ίο Eine Möglichkeit, diesen Nachteil zu vermeiden,
besteht darin, die Adern nicht in einer der Lagen C bis F zu führen, sondern
während des Ausgleichs, z. B. für — ks, das
Paar 2 zwischen den Stellungen A und B über
is E hin und her gehen zu lassen, wobei dann
immer die α-Ader des zweiten Paares an dem Paar ι vorbeigeführt wird, so daß die
gewünschte Entkopplung erreicht wird. Es findet also in diesem Falle eine Drallierung
«ο der Adern des Paares statt, bei der die Drallrichtung
nach je i8o° umgedreht wird; eine Parallellage der Adern, die eine labüe Lage
der Adern zur Folge hat, wird hierbei vermieden. Es kann der bisher für das betreffende
Paar verwendete Drall oder ein davon abweichender benutzt werden. Der A1-Wert
.wird in diesem Falle nicht beeinflußt, da die Lagen A und B symmetrisch zueinander sind
und der Übergang von A zu B über E ein gleichmäßiger ist, so daß bei einem Hinund-.
hergang die &rWerte sich aufheben.
Das Ausgleichsstück im Vierer wird etwas länger als in dem oben beschriebenen Fall,
bei dem man die Adern in eine der Lagen C bis F führt; man hat jedoch sowieso kein
Interesse daran, die Ausgleichsstellen zu sehr punktförmig in der Leitung anzuordnen, es
ist also direkt erwünscht, den Ausgleich möglichst allmählich vorzunehmen.
Die Hinundherbewegung der Adern im Nippel kann in bekannter Weise vorgenommen
werden, indem man die Führungen (Abb. 1)
mit Hilfe der Vorrichtungen h und i entsprechend steuert. Das zugehörige Jochpaar
braucht die Hinundherbewegung dabei nicht mitzumachen. Auf die verstellbaren Führungen
kann gegebenenfalls verzichtet werden, dann müssen jedoch die Jochpaare alle Bewegungen
mitmachen, und die Lagerung der Adern ist eine nicht so genaue.
Sinngemäß läßt sich natürlich das Verfahren auch bei jeder anders konstruierten Maschine
anwenden, die einen Vierer in einem Arbeitsgang herstellt, wenn die Anordnung
so getroffen wird, daß die Adern in der vorgeschriebenen Weise im Vierer gelagert
werden.
Durch geeignete Sperr- oder Schaltvorrichtungen an der Maschine kann die Auslösung
des Ausgleichs so ausgebildet werden, daß sie für jede Art von Ausgleich durch einen
besonderen Hebel in Tätigkeit gesetzt wird, so daß der Bedienende sofort nach der Messung
den Ausgleich einschalten, den Ausgleich messend überwachen und nach Erreichung des Wertes Null den Ausgleich wieder abschalten
kann.
Die Genauigkeit des Abgleiche ist jedoch dadurch begrenzt, daß die Kopplung der
Vierer sich gegenüber den in der Maschine und auf der Spule gemessenen Werten bei
der Verseilung zum Kabel und durch den Trockenprozeß noch um wenn auch nur kleine
Beträge ändern können, so daß Vierer, die vorher auf Null abgeglichen waren, nach
der Fertigstellung des Kabels wieder geringe Kopplungswerte aufweisen.
Um für Kabelstrecken, an die besonders hohe Anforderungen gestellt werden, diese
Restkopplungen unschädlich zu machen, wird folgendes Verfahren angewendet:
Es werden Gruppen von mehreren hintereinandergeschalteten
Kabellängen zusammengefaßt, bei pupinisieren Strecken z. B. je ein
Spulenfeld, und die Kabel jeder dieser Gruppe bis auf eins nach dem oben beschriebenen
Verfahren fertiggestellt. Sodann wird aus den Restkopplungen aller Längen einer Gruppe
die Summe für jeden einzelnen Vierer durch Rechnung oder Messung ermittelt. Die letzte
noch fehlende Länge wird nun so hergestellt, daß deren Vierer nicht auf Null, sondern
auf einen Wert abgeglichen werden, der gleich dem aus den übrigen Längen errechneten
Wert, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen ist, so daß der Gesamtwert jedes Vierers der
Gruppe Null ist. Die Restkopplungen der Ausgleichslänge, die sich nach Fertigstellen
ergeben, verteilen sich auf die ganze Gruppe und ergeben keine schädlichen Beträge, so
daß sie nicht mehr besonders abgeglichen zu werden brauchen.
Für Kabelstrecken, an die weniger hohe Anforderungen gestellt werden, kann das angegebene
Verfahren in der Weise Anwendung -105 finden, daß man die ersten Längen der
Gruppen ohne Abgleich herstellt, dazu könnte man die bisher verwendeten Maschinen benutzen,
und nur die Abgleichlänge in der Weise fährt, daß die Kopplungen für die no
ganze Gruppe abgeglichen werden.
Auch für schon verlegte Kabelstrecken ist das Verfahren anwendbar. Man ersetzt einzelne
kürzere Längen durch neue gemäß der Erfindung gefahrene und gleicht damit die übrigen Längen aus.
Der Vorteil des Verfahrens liegt in der Erreichung so günstiger Werte für Fernleitungen,
daß ein nachträglicher Abgleich nach der Verlegung im wesentlichen unnötig wird,
ohne daß die Behinderung und Verzögerung in der Herstellung" eintritt.
Claims (4)
15
Patentansprüche:
ι . Verfahren zur Vermeidung von schädlichen
Nebensprechkopplungen durch Ader-Verlagerung in Fernsprechkabeln mit paarig verseilten Vierern, bei denen die
Vierer in einem Arbeitsgang hergestellt und die Kopplungswerte in der Maschine gemessen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drallrichtungen im Vierer während der Herstellung auf gewisse Strecken in solcher Weise geändert werden,
daß bestimmte Lagen der Adern zueinander sich häufiger wiederholen als
andere, so daß in diesem Stück Kopplungen bestimmter Größe entstehen, die zum Ausgleich von Kopplungen im Vierer der
gleichen Fabrikationslänge oder anderer Längen verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem oder beiden
Paaren die Drallrichtung für die Ausgleichsstrecke nach je i8o° umgekehrt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dralländerung
durch verstellbare Führungen, die zwischen Adertrommeln und Verseilnippel angebracht sind und die unabhängig
von der normalen Verseilung betätigt werden können, erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer
Kabelstrecke mehrere hintereinandergeschaltete Längen zu Gruppen zusammengefaßt,
von dieser Gruppe alle Längen bis auf eine mit oder ohne Abgleich fertiggestellt
werden und an diesen Längen die Summe der Restkopplungen jedes Vierers für den fertigen Teil ermittelt und
die Vierer der letzten Länge so gefahren werden, daß sich die Werte der Vierer
für die ganze Länge der Gruppe ausgleichen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH122434D DE598814C (de) | 1929-07-11 | 1929-07-11 | Verfahren zur Vermeidung von schaedlichen Nebensprechkopplungen durch Aderverlagerung in Fernsprechkabeln mit paarig verseilten Vierern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH122434D DE598814C (de) | 1929-07-11 | 1929-07-11 | Verfahren zur Vermeidung von schaedlichen Nebensprechkopplungen durch Aderverlagerung in Fernsprechkabeln mit paarig verseilten Vierern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598814C true DE598814C (de) | 1934-06-19 |
Family
ID=7174112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH122434D Expired DE598814C (de) | 1929-07-11 | 1929-07-11 | Verfahren zur Vermeidung von schaedlichen Nebensprechkopplungen durch Aderverlagerung in Fernsprechkabeln mit paarig verseilten Vierern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598814C (de) |
-
1929
- 1929-07-11 DE DEH122434D patent/DE598814C/de not_active Expired
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