DE598131C - Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlussglieder von Reissverschluessen auf deren Tragteile - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlussglieder von Reissverschluessen auf deren TragteileInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/44—Securing metal interlocking members to ready-made stringer tapes
- A44B19/46—Securing separate interlocking members
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIQ
9. JUNI 1934
9. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3 c GRUPPE 1120
Dr. Martin Winterhalter in Wuppertal-Barmen
auf deren Tragteile
Zusatz zum Patent 532
Patentiert im Deutschen Reicte vom 14. Mai 1929 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 1. November 1928.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlußglieder von
Reißverschlüssen auf deren Tragteile nach Patent 532 021. Sie besteht darin, daß den
einzelnen Schablonenlücken zugeordnete Sammelschächte und die kammartigen Schablonen
nebst dem mechanischen Zuführungsmittel für die Verschlußglieder zu den Schablonenlücken
zu einer Vorrichtung vereinigt sind.
Die Anordnung von den einzelnen Schablonenlücken zugeordneten Sammelbehältern
ist wichtig für das gleichzeitige und mechanische Zuführen der Verschlußglieder zu den Schablonenlücken. Zur Vereinfachung
und Beschleunigung des Aufbringens ist weiter wesentlich die Maßnahme, die erwähnten
Sammelschächte und die kammartige Schablone nebst dem mechanischen Zuführungsmittel
für die Verschlußglieder zu den Schablonenlücken zu einer Vorrichtung zu vereinigen. Bei einer bekannten Einrichtung
verwendet man nur einen einzigen Sammelschacht; die Einrichtungsteile hängen auch nicht im angegebenen Sinne untereinander zusammen, sondern müssen von Hand
von einer Stelle zur anderen gebracht, und außerdem müssen die Glieder auf umständliche
Weise der Bearbeitung durch verschiedene Werkzeuge unterworfen werden.
Während bei der bekannten Einrichtung die Verschlußglieder ferner in dem einzigen
Sammelschacht mit ihren Schmalseiten aneinandergereiht sind, umfassen im Falle der
Erfindung die Klammerschenkel jedes Verschlußgliedes in den Schächten den Kopf des
darunterliegenden Verschlußgliedes, die Glieder reiten also aufeinander. Dadurch erhalten
die Glieder von vornherein die richtige Lage, und außerdem ist das stückweise Zuführen
der Glieder durch Sperrvorrichtungen gesichert, indem sich diese unter die Klammerschenkel
legen können.
Für die Ausbildung der mechanischen Zuführungsmittel sowie der erwähnten Sperrvorrichtungen
ist weiter wesentlich das Vorhandensein von zwei Paar übereinanderliegenden Schienen dicht unter den Sammelschächten,
die innerhalb jedes Paares waagerecht zueinander beweglich sind und von denen das
untere Schienenpaar außerdem abwärts beweglich ist, um im besonderen die Verschlußglieder
auf den zugehörigen Träger aufbringen zu können. Das obere Schienenpaar kann in die Sammelschächte hineinragende,
kammartig angeordnete Sperrstifte tragen, die sonach als Sperrmittel im Sinne der Erfindung
wirken.
Bei Anwendung von zwei Schienenpaaren
ist sonach zu beachten, daß einmal die beiden Paare zueinander beweglich sein sollen und
außerdem das untere Paar abwärts beweglich ist. Die Erfindung sieht die Möglichkeit vor,
diese beiden Bewegungsmöglichkeiten von einer Stelle aus zu bewirken. Es sind zu
diesem Zweck zwischen den äußeren Enden der Schienenpaare Steuerglieder angeordnet,
die mittels je einer senkrechten Spindel an ίο dem Träger der Sammelschächte gelagert und
durch ein Stellglied drehbar sind. Gegen diese Steuerglieder legen sich die Schienenpaare
unter der Wirkung von Federn, so daß der nötige Kraftschluß entsteht. Die Abwärtsbewegung
der Spindeln wird durch Flanschen bewirkt, die an den Steuergliedern angeordnet sind und bei der durch das Stellglied bewirkten
Abwärtsbewegung der Spindeln das untere Schienenpaar mitnehmen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι einen Aufriß,
Abb. 2 eine Unteransicht, Abb. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Unteransicht, Abb. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Abb. 4, 5 und 6 Schienenpaare mit den anliegenden Teilen in drei wesentlichen Stellungen
im Schnitt,
Abb. 7 und 8 zwei Einzelteile im Grundriß. Die Abb. 1 und 2 zeigen lediglich die eine
Hälfte der Vorrichtung, die andere ist symmetrisch dazu zu denken. Die Angaben für
die eine Hälfte gelten sonach sinngemäß auch für die andere Hälfte.
ι sind zwei senkrecht stehende Wangen mit unteren, schräg nach außen führenden
Tragarmen 2, die zu dem nicht weiter gezeichneten Träger der ganzen Vorrichtung ίο führen. Die beiden Wangen 1 nehmen zwischen
sich eine Reihe von senkrechten Schächten 3 auf, die durch abwechselnd nebeneinanderliegende
starke und schwache Bleche 4 bzw. 4' gebildet werden. Diese Schächte dienen dazu, die Verschlußglieder übereinandergeschichtet
aufzunehmen, wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich. Die starken Bleche 4 haben, wie Abb. 2 zeigt, nur einen geringen Abstand
gegeneinander an den Stirnseiten, während die schwachen Bleche 4', die in Abb. 2 nicht.
eingezeichnet sind, zurücktreten, so daß auf diese Weise die Schächte 3 gebildet werden.
■Am unteren Ende sind die Schächte 3 durch bewegliche Stifte 5 verschließbar, die sonach
in den Schachtraum eintreten können. Zu diesem Zweck sind die Bleche 4', wie aus
Abb. 4 bis 6 ersichtlich, dicht oberhalb der Sperrstifte 5 abgeschnitten. Die Stifte 5 sind
an je einer Schiene 6 befestigt, die zum Schließen und Öffnen der Schächte 3 gegen-
bzw. voneinander bewegt werden können. Die Schienen 6 liegen auf einem Paar weiterer
linealförmigef Schienen 7 auf, die mit den ersten zusammen bewegt werden. Abb. 4
zeigt die Offen-, Abb. 5 und 6 zeigen die 6g Schließstellung der Schienen 6 und 7 sowie
der Sperrstifte 5. Die Schienen 7 sind an den einander zugekehrten Innenseiten abgeschrägt,
so daß sich schneidenförmige Teile 8 ergeben, die dazu dienen, sich gegen die Schenkel der
Verschlußglieder zu legen.
An den Schienen 6 sind Stifte 8' befestigt, die in entsprechende öffnungen der Schienen
7 hineinreichen und durch die die beiden Schienen in der waagerechten Richtung gekuppelt
sind.
Die Schienen 6 sind an· den Wangen 1 unter
Vermittlung von Kloben 9 gelagert, die an den Wangen 1 befestigt sind und Schlitzführungen
10 aufweisen, in denen sich Winkelstücke 11 verschieben können, an deren äußeren
Schenkeln 12 die Schienen 6 mittels Schrauben 13 befestigt sind.
Zur gegenseitigen Lagensicherung der Schienen 6 und 7 dienen weiter Schraubenfedern
14 und 15, die an den äußeren Enden der Schienen 6 und 7 angreifen, und die bestrebt
sind, die Schienen aufeinander zu zu bewegen. Zur gegenseitigen Führung der Schienen
7 ist ferner an einer dieser am äußeren Ende je ein Zapfen 16 angeordnet, der sich in
einer entsprechenden, an der gegenüberliegenden Schiene befestigten Hülse 17 verschiebt.
An der Außenseite jeder Wange 1 sind übereinanderliegend zwei Lagerböcke 18 und
19 befestigt, in denen eine Spindel 20 drehbar und in der Längsrichtung verschiebbar gelagert
ist. Eine Schraubenfeder 21, die sich mit dem einen Ende gegen den Lagerbock 18,
mit dem anderen auf einen auf der Spindel 20 befestigten Stellring 22 legt, ist bestrebt, die
Spindel stets in der dargestellten höchsten Lage zu halten. Die Spindel trägt an ihrem
oberen Ende eine Gabel 23, die mit der Spindel fest verbunden ist und sonach an ihrer
Drehung und Längsverschiebung teilnimmt. Die Gabel dient zur Lagerung eines Armes 24,
der an einem Ende eine Abplattung 25 trägt, _ mit der er in einen Schlitz 26 eines Handgriffes
27 eintritt und in diesem drehbar gelagert ist, so daß durch waagerechtes Verschieben
des Handgriffes (Abb. 2) der Arm seitlich geschwenkt wird. Am unteren Ende trägt der Arm 24 einen Schlitz 28, der
kreuzweise angeordnet ist, so daß einerseits ein Stift 29 in dem Schlitz 26 gleiten kann
und in dem senkrecht dazu liegenden zweiten Schlitz ein abgeplatteter Teil 29' einer Welle
30, die sich sonach gegenüber dem Handgriff befindet und an dessen Bewegungen in entgegengesetztem
Sinne teilnimmt. Die Welle ist drehbar und verschiebbar an Trag-
Deutsches Museum
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armen 31 gelagert, die in Lagern 32 enden und
an den Wangen 1 befestigt sind. Die Welle 30 bildet sonach den Drehpunkt für den Arm
24, der als einarmiger Hebel wirkt. Auf der Welle 30 sind Stellringe 33 befestigt, um
deren waagerechte Verschiebung zu begrenzen. Bei dieser Verschiebung wirken die Arme 24 lediglich als Gegenlenker, die obenerwähnte
Hebelwirkung tritt nur bei der senkrechten Bewegung der Spindel 20 auf. Bei der Bewegung als Gegenlenker wirken die
Spindeln 20 als Drehachsen der Arme 24.
Am unteren Ende der Spindeln 20 sitzt fest auf jeder der Spindeln ein Steuerkloben 34,
der an seinem unteren Ende einen durch Flansche 35 abgegrenzten Teil trägt. Zwischen
diese Flansche 35 legt sich die Schiene 7, die sonach genötigt ist, an der axialen Abwärtsverschiebung
der Spindeln 20 teilzunehmen. An dieser Verschiebung nimmt die Schiene 6 nicht teil, weil sich bei dieser Verschiebung
der obere Teil des Steuerklobens 34 gegenüber den Schenkeln 12 senkrecht verschieben
kann. Die Schenkel 12, ebenso wie die Schienen 7, liegen, vermöge der Federn 14
und 15 kraftschlüssig an dem Steuerkloben 34 an. Bei der Drehbewegung der Spindeln 20
werden sonach, sobald der Steuerkloben in die in Abb. 2 gezeichnete Lage übergeht, die
Schienen 6 und 7 voneinander entfernt, nehmen also die Lage nach Abb. 4 ein. Wird
dagegen der Handgriff 27 in der Pfeilrichtung (Abb. 2) bewegt, so gehen die Kloben 34 in
die Schräglage über, und die Schienen 6 "35 und 7 werden durch die Federn 14 und 15
aufeinander zu bewegt, gehen also in die Lage nach Abb. 5 und 6 über.
An jeder Wange 1 ist unterhalb der Schächte 3 eine Führungsleiste 36 befestigt,
an der an sich bekannte Backen 37 anliegen, die zur Aufnahme der Unterlagen für die Verschlußglieder,
also z. B. von Stoffbändern, dienen. Diese Bänder 38 tragen an ihrer
oberen Kante eine als eigentliches Tragglied für die Verschlußglieder dienende Wulst 39.
Das Band 38 liegt zwischen den Kammstücken 40, die von den Backen 37 gefaßt werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Schächte 3 werden durch eine besondere Verteilervorrichtung laufend selbsttätig
mit Verschlußgliedern 41 gefüllt, die in der aus den Abb. 4 und 5 ersichtlichen Weise
übereinandergeschichtet liegen. Die Schächte sind zunächst durch die Sperrstifte 5 abgeschlossen.
In die Kammstücke 40 werden Bänder 38 eingelegt, und die Kammstücke werden durch die Backen 37 geschlossen. Dann
werden diese, zusammen die Schablone im Sinne des Hauptpatentes bildenden Teile in
die Vorrichtung eingesetzt, und durch eine Stange 42 (Abb. 1) werden die genannten
Teile so weit angehoben, daß sie in die Lage nach den Abb. 4 bis 6 gelangen. Nunmehr
werden die Schienen 6 und 7 durch entsprechendes Verschieben des Handgriffes 27
aus der Lage nach Abb. 5 und 6 in diejenige nach Abb. 4 bewegt, so daß in jedem Schacht 3
das unterste Verschlußglied 41 abwärts fallen und sich auf die Wulst 39 des Bandes 38, wie
aus Abb. 4 ersichtlich, aufsetzen kann. Der Kopf des Verschlußgliedes 41 befindet sich
dabei noch im unteren Ende des Schachtes 3. Werden nunmehr durch entsprechendes Verschieben
des Handgriffes 27 die Schienen 6 und 7 wieder in die alte Lage zurückbewegt, so legen sich die inneren Abschrägungen 8 der
Schienen 7 gegen die Klammerschenkel der Verschlußglieder 41, und gleichzeitig schieben
sich die Sperrstifte S wieder in den Schacht 3 hinein. Die Teile gelangen in die
Stellung nach Abb. 5.
Wird nunmehr das Schienenpaar 7 durch Abwärtsbewegen des Handgriffes 27 gesenkt,
so werden die Verschlußglieder 41 auf die Wulst 39 aufgedrückt, und es ergibt sich das
Bild nach Abb. 6. Das jeweils darüberliegende Verschlußglied 41 wird durch die Stifte 5 am
Nachfallen verhindert. Das Schienenpaar kann nach dem Aufdrücken wieder aufwärts
bewegt werden, die Verschlußglieder 41 werden an der Wulst 39 und somit an dem Band
38 festgehalten. Die ganze Schablone kann durch Senken der Stange 42 mit den aufgesetzten
Verschlußgliedern herausgenommen werden, und anschließend kann eine neue zu besetzende Schablone eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlußglieder von Reißverschlüssen
auf deren Tragteile, bei der die mit gespreizten Klammerschenkeln in einem Sammelbehälter befindlichen Verschlußglieder
durch Einfügen in die Lücken einer den Tragteil selbst aufnehmenden kammartigen
Schablone den erforderlichen Abstand auf dem Tragteil erhalten nach Patent 532 021, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere den einzelnen Schablonenlücken zugeordnete Sammelschächte und die kammartige Schablone nebst den mechanischen
Zuführungsmitteln für die Verschlußglieder zu den Schablonenlücken zu einer Vorrichtung vereinigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder
in den Schächten so übereinandergeschichtet sind, daß die Klammerschenkel jedes Verschlußgliedes den Kopf
des darunterliegenden Verschlußgliedes
Oeirhches Museum
umfassen und das stückweise Zuführen der Glieder durch Sperrglieder gesichert
wird, die sich unter die Klamtnerschenkel legen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unter
den Sammelschächten (3) zwei Paar übereinanderliegender Schienen (6, 7) angeordnet
sind, die innerhalb jedes Paares waagerecht zueinander beweglich sind und
von denen das untere Schienenpaar (7) außerdem abwärts beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Schienenpaar (6) in die Sammelschächte
hineinragende, kammartig angeordnete Sperrstifte (5) trägt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei zwischen den
ao äußeren Enden der Schienenpaare (6, 7)
angeordnete, an dem Träger der Sammelschächte (3) mittels je einer senkrechten Spindel (20) gelagerte und durch ein
Stellglied (27) drehbare Steuerglieder (34)) gegen die sich die unter Wirkung der Federn (14, 15) stehenden Schienenpaare
(6, 7) kraftschlüssig legen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ,an den Steuergliedern
(34) befindliche Flanschen (35), die bei der durch das Stellglied (27) bewirkten
Abwärtsbewegung der Spindeln (20) das untere Schienenpaar (7) mitnehmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln
(20) durch ein Lenkerparallelogramm (24, 27, 30) drehbar und gegen die Wirkung einer Feder (21) längsverschiebbar
sind, dessen Gegenlenker (24) am oberen Ende der Spindeln (20) angreifend mit dem einen Ende an dem Stellglied (27),
mit dem anderen an eine drehbar und längsverschiebbar am Träger (1) 'der
Sammelschächte (3) gelagerte Achse (30) angelenkt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW84081D DE598131C (de) | 1929-05-14 | 1929-05-14 | Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlussglieder von Reissverschluessen auf deren Tragteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW84081D DE598131C (de) | 1929-05-14 | 1929-05-14 | Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlussglieder von Reissverschluessen auf deren Tragteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598131C true DE598131C (de) | 1934-06-09 |
Family
ID=7611862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW84081D Expired DE598131C (de) | 1929-05-14 | 1929-05-14 | Vorrichtung zum Aufbringen der Verschlussglieder von Reissverschluessen auf deren Tragteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598131C (de) |
-
1929
- 1929-05-14 DE DEW84081D patent/DE598131C/de not_active Expired
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