DE597913C - Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck - Google Patents
Zusammenlegbares FahrzeugverdeckInfo
- Publication number
- DE597913C DE597913C DEA59396D DEA0059396D DE597913C DE 597913 C DE597913 C DE 597913C DE A59396 D DEA59396 D DE A59396D DE A0059396 D DEA0059396 D DE A0059396D DE 597913 C DE597913 C DE 597913C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bow
- bows
- clamping
- rollers
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
- B60J7/064—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
- B60J7/066—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for public transport
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bei dem der "Verdeckstoff mit Hilfe von Spriegeln gespannt wird, die durch Spreizen
untereinander verbunden sind. Es ist bekannt, die Spriegel 'an dem Scheitel der durch die
Spreizen gebildeten Winkel lediglich durch Zapfen anzulenken. Die Spriegel können in
diesem Fall bei der Bewegung in die Spann- oder Ruhelage um die genannten Zapfen unbeabsichtigte
Schwenkbewegungen ausführen, wodurch ein ordnungsmäßiges Aufspannen oder Zusammenfalten des Verdeckstoffs verhindert
werden kann.
Bei Fahrzeugverdecken, bei denen die Spriegel mittels Spreizen untereinander verbunden
sind, ist auch schon vorgeschlagen worden, die Spreizen mit zangenartig wirkenden
Ansätzen zu versehen, welche gegen Stifte der Spriegel wirken. In diesem Fall können
aber immer noch während des Auf- oder Zusammenklappens des Verdecks die Spriegel
hin und her pendeln und an dem Verdeckstoff scheuern.
Die Erfindung besteht darin, daß an die Spreizen scherenartige Laschen angelenkt
sind, welche mit einer Schlitzführung der Spriegel derartig zusammenwirken, daß die
Spriegel bei der Bewegung in die Spann- oder in die Ruhelage geradlinig geführt sind. Bei
dieser Einrichtung sind unbeabsichtigte Schwenkbewegungen der Spriegel um die
Scheitel der durch die Spreizen gebildeten Winkel verhütet, so daß der Verdeckstoff stets
ordnungsmäßig gespannt oder zusammengefaltet wird und ein unnötiges Scheuern der
Spriegel am Verdeckstoff verhütet ist.
Nach der Erfindung sind zweckmäßig in den Führungen für die Spriegelschlitten nur
an den Stellen, die den Aufspannstellungen der Spriegel entsprechen, durch Schrauben
einstellbare, abgestufte Klemmbügel angeordnet, mit denen an den Spriegelschlitten angeordnete,
im umgekehrten Sinne abgestufte Klemmrollen zusammenwirken. Hierdurch ist
der Vorteil erreicht, daß ein Klappern der Spriegel in der Aufspannstellung des Verdecks
verhütet ist. Es ist bei Fahrzeugverdecken bekannt, die Spriegelschlitten mit Klemmrollen auszurüsten, welche dauernd
bremsend gegen die Führungsschiene wirken. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist daher
zur Bewegung der Spriegelschlitten dauernd ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich.
Demgegenüber werden beim Erfmdungsgegenstand die Spriegelschlitten nur
in dem Augenblick, in dem sie in die Spannstellung gelangen, durch die gegen die
Klemmbügel wirkenden Klemmrollen festgebremst. Die Spriegelschlitten können daher
beim Erfindungsgegenstand gewöhnlich mit geringem Kraftaufwand verschoben werden,
und es ist nur bei der Weiterbewegung dieser Schlitten kurz vor dem Erreichen der Aufspannstellung
ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich.
Nach der Erfindung ist ferner der hinterste Spriegel zweckmäßig mit einer Nase versehen,
die bei der Bewegung dieses Spriegels in die Aufspannstellung gegen einen mit dem
Fahrzeuggestell verbundenen Anschlag wirkt, so daß durch Ausübung eines kräftigen, vom
vordersten Spriegelschlitten aus auf die Spreizen im letzten Augenblick des Aufspannens
übertragenen Längszuges alle Gelenke ίο unter Spannung gesetzt und die Rollen der
Hilfsspriegel fest gegen die Schienen gepreßt werden. Bei Fahrzeugverdecken ist es. bekannt,
die Vorwärtsbewegung des hintersten Spriegels durch einen Pfosten des Fahrzeugrahmens
zu begrenzen. Es ist jedoch die Verwendung eines die Vorwärtsbewegung des hintersten Spriegels begrenzenden Anschlags
zu dem beim Erfindungsgegenstand erreichten Zweck, das Anpressen der Rollen von Hilfsspriegeln
gegen die Führungsschienen zu ermöglichen, nicht bekanntgeworden.
Auf der Zeichnung ist ein nach der Erfindung hergestelltes Fahrzeugverdeck in einer
Ausführungsform veranschaulicht. Abb. ι ist eine Gesamtansicht des Wagenkastens
mit aufgespanntem Verdeck, wobei im oberen Teil der Abbildung das Verdeck im Längsschnitt durch die senkrechte Mittelebene
des Wagens dargestellt ist; Abb. 2 veranschaulicht das Verdeck im Zustand während
des Aufspannens, und zwar ungefähr zur Hälfte aufgezogen und ebenfalls im Längsschnitt
durch die senkrechte Mittelebene des Wagens; Abb. 3 stellt eine Teilansicht des Wagens im Zustand des Verdecks während
des -Zusammenlegens dar; Abb. 4 ist ein· Querschnitt durch den hinteren Teil des
Wagenkastens, ungefähr nach der Linie A-A der Abb. 5, jedoch bei teilweise aufgespannt
tem Verdeck; Abb. 5 veranschaulicht den hinteren Teil des Wagenkastens bei vollständig
zurückgeschlagenem Verdeck in Seitenansicht; Abb. 6 veranschaulicht im Längsschnitt
durch die senkrechte Mittelebene des Wagens den vorderen Teil des aufgespannten Verdecks in vergrößertem Maßstabe; Abb. 7
ist in noch mehr vergrößertem Maßstabe eine Teildarstellung des hinteren Teils der Spriegelführung
vom Wageninnern aus gesehen; Abb. 8 ist ein Teilquerschnitt durch die Spriegelführung
und einen der mittleren Spriegelschlitten; Abb. 9 veranschaulicht einen der mittleren Spriegel in der Endstellung bei aufgespanntem
Verdeck vom Wageninnern aus gesehen, und Abb. 10 ist eine Darstellung der
einen vorderen Kettenumfuhrung in senkrechter Ebene geschnitten.
An beiden Seiten des Wagenkastens 1 (Abb. 1) ist an den Fenstersäulen 2 je eine
Führungsschiene 3 für die Spriegel 4 bis 7 angebracht. Diese Schienen sind hinten abgebogen
und senkrecht nach unten bis in den Wagenkasten hineingeführt. Der vorderste Spriegel 5 und die beiden hinteren Spriegel 6
und 7 weichen hinsichtlich ihrer Ausführung etwas von den mittleren Spriegeln 4 ab. Die
Spriegel 4, 5, 6 sind mit zwischen ihnen angeordneten Hilfsspriegeln 8 durch Spreizen 9
verbunden. Der Verdeckstoff 10 ist am vorderen, in der Aufspannstellung eine waagerechte
Lage einnehmenden schwenkbaren Querbügel 11, ferner an beiden Seiten an mit
den Spreizen 9 sowie mit den hinteren Spriegeln 6, 7 verbundenen Stoffhaltern 12, deren
Ausbildung für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommt, sowie hinten an einer Leiste 14 des Wagenkastens 1 befestigt.
Im übrigen liegt der Verdeckstoff 10 lose über dem Spriegelgerippe, so daß er in jeder
Richtung frei gespannt werden kann.
Die an beiden Seiten des Wagens angeordneten Spriegel 4 bis 7 sind mit Schlitten 15
(Abb. 8 und 9), 15' (Abb. 1 und 2) und 15"
(Abb. 2 und 7) versehen, welche je zwei Laufrollen 16 tragen. Diese Rollen sind unten in
Rillen 17 geführt und besitzen oben wenig Spiel gegen die Führungsschienen 3, so daß
die Rollen beim Laufen je nach der Kraftrichtung immer nur entweder oben oder unten anliegen und daher unbehindert abrollen
können. Neben den Lauf rillen 17 sind Kettenführungsschienen 18 und 19 vorgesehen,
in denen die beiden Stränge der zur Bewegung des Verdeckstoffgestells dienenden endlosen Ketten 20 sich bewegen können.
Die Ketten 20 laufen vorn über Kettenräder 22 (Abb. 1) und hinten über Kettenräder
23. Die letztgenannten Kettenräder sind durch eine Querwelle 24 (Abb. 4) miteinander
verbunden und können durch eine aufgesteckte Handkurbel 25 oder durch ein geeignetes
Getriebe mit Hilfe eines von der Wagenbatterie gespeisten Elektromotors oder auch vom Wagenmotor selbst gemeinsam angetrieben
werden.
Etwas vor dem vordersten Spriegel 5 sind in die in der Stellung nach Abb. 2 und 3 oben
liegenden Stränge der Ketten 20 Mitnehmer (Abb. 10) eingenietet. An diesen Mitnehmern
26 sind Schleppstangen 27 mittels Zapfen 27° angelenkt. Die hinteren Augen
dieser Schleppstangen sind mit den Schlitten 15' des vordersten Spriegels 5 gelenkig verbunden,
so daß die Bewegung der oberen Kettenstränge auf den vorderen Spriegel 5 übertragen wird. Alle anderen Spriegel sind
nicht dauernd mit den Ketten verbunden und werden beim Aufspannen des Verdecks durch
die Spreizen 9 mitgezogen (vgl. Abb. 2) bzw. beim Zurückwinden durch die Schlitten 15'
des ersten Spriegels 5 rückwärts geschoben (vgl. Abb. 3). Durch Vorwärtsdrehen der
Kurbel 25 (Abb. 1) wird daher das Aufspannen
und durch Rückwärtsdrehen dieser Kurbel das Zurückklappen des Verdecks herbeigeführt.
Je zwei Spreizen 9 sind mittels Zapfen 28 (Abb. 6) an den Hilfsspriegeln 8 angelenkt.
Ferner sind die Spreizen 9 durch Laschen 29 und gemeinsame Zapfen 30 miteinander verbunden.
Die Zapfen 30 sind in Schlitzführungen 31 der Hilfsspriegel 8 geradegeführt,
so daß die Ebene der Hilfsspriegel 8 immer senkrecht auf der Verbindungslinie der unteren
Augen 32 der Spreizen 9 steht. Ein Umkippen der nur von den Spreizen 9 getragenen
Hilfsspriegel 8 ist daher in jeder Stellung, d. h. sowohl in der Spann- wie in der Ruhestellung
des Verdeckstoffgestells, verhütet. Die Hilfsspriegel 8 tragen ferner am unteren
Ende Rollen 33, mit denen sie oben auf den ao Führungsschienen 3 laufen, wenn sie beim
Aufspannen des Verdecks ihre tiefste Lage erreicht haben (vgl. Abb. 2).
Einige, und zwar immer zwei an der rechten bzw. linken Wagenseite einander gegenüberliegende
Spreizen 9 sind in der Länge verstellbar. Bei der dargestellten Ausführungsform sind es die beiden am vordersten
Spriegel 5 (Abb. 6) angelenkten Spreizen 9. Zu diesem Zweck sind die vorgenannten
Spreizen am vorderen Ende mit Gewinde 34 versehen, auf welches mit den Augen 32 gelenkig
verbundene Gewindehülsen 35 aufgeschraubt sind. Nach Lösen der Befestigungsschraube
am Auge 32 kann beim Drehen der Hülse 3 5 die Länge der Spreize verändert
werden. Diese Verstellbarkeit bietet den Vorteil, daß nach Fertigstellung des Verdecks
durch entsprechende Kürzung der verstellbaren Spreizen das ganze Spreizengerippe
fest angespannt werden bzw. die Rollen 33 sicher gegen die Führungsschiene 3 gepreßt
werden können. Infolgedessen ist trotz des unvermeidlichen Spiels in allen Gelenken
jedes Klappern vermieden. Die Einstellung +5 der Hülsen 35 braucht nur einmal vorgenommen
zu werden; denn die gewünschte Anspannung wird dann beim jedesmaligen Aufziehen
des Verdecks von selbst erzielt. Zweckmäßig werden je vier an einem Hilfsspriegel 8 angreifende
Spreizen 9 in der beschriebenen Weise verstellbar eingerichtet und gleichmäßig
verstellt, damit nicht der betreffende Hilfsspriegel durch die Längenänderung nur
eines Spreizenpaares eine schräge Lage erhält.
Zwischen den beidea hinteren Spriegeln 6 und 7 (Abb. 7) sind an Stelle der vorher beschriebenen
Spreizen nur zwei kurze Verbindungsglieder 36 angeordnet, welche durch einen Zapfen 36" aneinander angelenkt sind
und den Zweck haben, beim Aufspannen des Verdecks den Spriegel 7 in die Spannlage zu
ziehen. Beim Zurückziehen des Spriegelgerippes klappen die Verbindungsglieder 36
nach oben' zusammen.
In Abb. 7 ist das äußere Ende des Spriegels 6 so dargestellt, daß der Spriegelschlitten
15 (Abb. 2) weggeschnitten ist. Alts Abb. 7 geht hervor, daß zwischen den Laufrollen
16 des Spriegelschlittens eine zweiarmige Klinke 42, 43 angeordnet ist, die mit
einem fest mit ihr verbundenen, im Spriegelschlitten drehbaren Schwingzapfen 44 versehen
ist. Der Klinkenarm 42 befindet sich auf der dem Wageninnern zugekehrten Seite und der Klinkenarm 43 auf der äußeren Seite
der Laufrollen 16. Beide Arme sind mit dem mit gestrichelten Linien gezeichneten Zwischenstück
46, welches in der Ebene der Rollen 16 angeordnet ist, aus einem Stück hergestellt
und führen daher gleichartige Bewegungen aus. In der Stellung der Teile nach Abb. 7 befindet sich der Spriegel 6 in seiner
vorderen Endstellung, d. h. in der Aufspannstellung. Der Klinkenarm 42 ist auf einen an
der Führungsschiene 3 befestigten Keil 47 aufgelaufen und angehoben. Infolgedessen ist
auch der Klinkenarm 43 angehoben, so daß seine Nase 48 durch eine öffnung 49 der Führungsschiene
3 nach oben hindurchtritt. Mit dem Arm 43 ist auch die an seiner hinteren Seite über der Kette 20 befindliche Anlauffläche
50 angehoben, an welcher kurz vorher der in die Kette 20 eingenietete Hilfsmitnehmer
51 angegriffen hatte, nun aber nach
Anheben des Armes 43 frei unter der Anlauffläche 50 vorbeigleiten konnte. Die Anordnung
des Keils 47 bietet den Vorteil, daß die Bewegung der Nase 48 in die Öffnung 49
zwangsläufig ohne Zuhilfenahme einer Feder erfolgt. Auf diese Weise ist eine sichere
Herausbewegung der Nase 48 aus der Bahn des Hilfsmitnehmers 51 erreicht, sobald der
Spriegel 6 in die Spannstellung gelangt.
Beim Zurückwinden des Verdeckes bewegt sich der Mitnehmer 51 wirkungslos unter der
Anlauffläche So vorbei nach hinten. Der Spriegel 6 bleibt in diesem Fall stehen, bis er
von den anderen durch den Hauptmitnehmer 26 rückwärts geschobenen Spriegeln 4, 5 mitgenommen
und ebenfalls rückwärts geschoben wird. Hierbei wirkt die Nase 48 nach einem kurzen Leerlauf mit ihrer schrägen Fläche
48° gegen den hinteren Rand der öffnung 49. Auf diese Weise wird der Arm 43 und mit
ihm der inzwischen vom Keil abgelaufene Arm 42 nach unten gedrückt. Die Nase 48 und der Arm 42 sind so bemessen, daß sie bei
der Fortbewegung des Spriegels 6 mit wenig Spiel in der Führungsschiene 3 oben und
unten anliegen, so daß kein Anheben der Klinke 42, 43 möglich ist. Beim erneuten
Vorwärtsgleiten des oberen Kettenstranges muß daher der Mitnehmer 51 zwangsläufig
die Klinke 42, 43 erfassen und den Spriegel 6 in seine in Abb. 7 dargestellte Endstellung bewegen,
worauf der Mitnehmer frei weitergleitet. Eine entsprechende Einrichtung ist an der entgegengesetzten Wagenseite ebenfalls
vorgesehen. Der Hilfsmitnehmer 51 ist in solchem Abstande rückwärts in bezug auf den
Hauptmitnehmer 26 (Abb. 10) in den oberen Kettenstrang eingenietet, daß er bei vollständig
zurückgewundenem Verdeck (vgl. Abb. 5) sich ziemlich nahe am Kettenrad 23, ungefähr gerade vor dem Eintritt in die hintere
Kettenumführung 109 (Abb. 1), befindet, während der Hauptmitnehmer 26 in diesem
Fall eine Stellung oberhalb des Spriegels 5 einnimmt. Der Zweck der vorher beschriebenen
Klinkenanordnung ist weiter unten im Zusammenhang mit der Wirkungsweise anderer Vorrichtungen erläutert.
An beiden Enden des Spriegels 6 sind auch Bremsen angeordnet, die beim Aufspannen
des Verdecks selbsttätig außer Wirkung treten, während sie sich bei der Rückwärtsbewegung
des Spriegels 6 selbsttätig einschalten. Diese Bremsen sind bei der dargestellten
Ausführungsform wie folgt ausgebildet.
Um einen am Spriegel 6 befestigten Zapfen 52 (Abb. 7) schwingt ein Querstück 53.
Dieses Querstück trägt hinten einen Führungszapfen 54, auf dem ein durch eine Feder
55 belasteter Bremsschuh 56 um eine gewisse Strecke verschiebbar ist. Der Bremsschuh 56
ist mit einer gekrümmten Bremsfläche 56«
versehen, die durch die Feder 55 nach unten gegen die auf der Führungsschiene 3 befestigte
Bremsschiene 57 gepreßt wird. Der Bremsdruck ist durch Verstellen des oberen Federtellers 55° auf einem auf dem Zapfen 54
vorgesehenen Gewinde einstellbar. Am vorderen Ende des Quer Stücks 53 ist ein
winkliger Arm 58 angebracht, an welchem eine verhältnismäßig schwache, mit dem Spriegel 6 verbundene Feder 59 angreift.
Diese Feder sucht den Bremsschuh 56 nach vorn zu ziehen. Bewegt sich der Spriegel 6
vorwärts, so schwingt unter dem Einfluß der Reibung zwischen der Bremsfläche 56s und
der Bremsschiene 57 der Bremsschuh 56 in der Pfeilrichtung (Abb. 7) nach hinten. Hierbei
gleitet der Schuh bis zum Anschlag seiner Fläche 5ο6 gegen den Kopf 54° des Zapfens
54 nach unten. In der unteren Stellung des Bremsschuhs 56 hat die Bremswirkung fast
vollständig aufgehört. Lediglich die schwache Feder 59 ruft dann noch einen ganz geringen
Bremsdruck hervor, der aber der Spriegelbewegung keinen nennenswerten Widerstand
entgegensetzt.
Sobald aber der Spriegel 6 rückwärts bewegt wird, haftet der Bremsschuh 56 an der
Schiene 57 an und nimmt zunächst nicht an der Rückwärtsbewegung teil, während der
Zapfen 52 mit dem Spriegel 6 rückwärts läuft. Auf diese Weise schwingt die Bremse
an den Spriegel 6 heran, bis sie mit ihm in Berührung kommt. Hierbei wird gleichzeitig
die Feder 55 wieder angespannt und infolgedessen eine kräftige Bremswirkung hervorgerufen,
welche während der weiteren Rückwärtsbewegung des Spriegels 6 unverändert andauert.
In Abb. 7 ist ferner die Ausbildung des an jeder Wagenseite vorgesehenen Schlittens 15"
des Spriegels 7 veranschaulicht. Jeder Schlitten 15" ist unten mit einer Nase 60 versehen,
die in der Aufspannstellung des Spriegels gegen einen an der Führungsschiene 3 befestigten,
in das Wageninnere hineinragenden Anschlag 61 wirkt, wodurch die Vorwärtsbewegung
des ganzen Verdecks beim Aufspannen begrenzt ist.
Während die Spriegel 6 und 7 in der Auf- 8g
Spannstellung (vgl. Abb. 1) durch starke Komponenten der Verdeckstoffspannung gegen
die Führungsschienen 3 kräftig angedrückt und infolgedessen gegen Klappern gesichert
sind, ist bei den mittleren Spriegeln 4 die rechtwinklig zur Schiene 3 wirkende Komponente der Verdeckstoffspannung fast
gleich Null, so daß für diese Spriegel besondere Vorkehrungen zur Verhütung des Klapperns
erforderlich sind. Die das Klappern der Spriegel 4 verhindernden Vorrichtungen sind
in Abb. 8 und 9 veranschaulicht.
Auf den im Spriegelschlitten 15 festgeschraubten Zapfen 62 sind neben den Laufrollen
16 gegen das Wageninnere zu Rollen 63 von kleinerem Durchmesser als die Laufrollen
16 drehbar. Ferner sind in den Aufspannstellungen der Spriegel 4 oberhalb der
Bahn der Rollen 63 Bügel 64 aus Federstahl an der" Führungsschiene 3 angeordnet. Jeder
Bügel 64 ist am einen Ende an der Schiene 3 festgenietet, während er an dem anderen Ende
mittels eines Längsschlitzes 65 an dem Niet 615« der Schiene verschiebbar ist, so daß der
Bügel 64 eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt. Die Bügel 64 werden mit Hilfe von Stellschrauben
66, die an der Schiene 3 angeordnet sind, so weit gespannt, daß sie die Spriegelschlitten
unter Vermittlung der Rollen 63 kräftig nach unten bzw. die Laufrollen 16
kräftig gegen die Laufschiene 17 drücken. Auf diese Weise ist das Klappern der
Spriegelschlitten bei aufgespanntem Verdeck sicher verhütet. Da die Rollen 16 unten an
der Laufschiene 17 anliegen und oben frei laufen, während die Rollen 63 umgekehrt wir- .
ken, erfolgt das Eintreten jedes Spriegels in
die Klemmstellung rollend unter gegenläufiger Drehung der Rollen 16 und 63, während eine
gleitende Reibung der Rollen vermieden ist. Infolgedessen ist eine Festklemmung der
Spriegelschlitten unter möglichst geringem Bewegungswiderstand gewährleistet. Die Rollen
63 und die Bügel 64 sind bei den verschiedenen Spriegeln abgestuft, d. h. die Rollen 63 sind beim vordersten Spriegel 4 mit
dem geringsten Durchmesser versehen, während die Bügel 64 bei diesem Spriegel am
stärksten nach unten gekröpft sind. Nach hinten nimmt der Durchmesser der Rollen 63
zu und die Kröpfungshöhe der Bügel 64 ab, so daß jedes Rollenpaar 63 nur mit dem zugehörigen
Bügel 64 in der Endstellung in Berührung kommt, an den anderen Bügeln aber ohne Berührung vorbeigeht.
Nachdem im vorstehenden die Einzelglie-
ao der des Verdecks erläutert worden sind, soll
im folgenden die Arbeitsweise der ganzen Einrichtung im Zusammenhang beschrieben
werden.
Es sei angenommen, daß das Verdeck vollständig zurückgeschlagen ist, wie in Abb. 5
veranschaulicht ist. Um das Verdeck aufzuspannen, ist kein anderer Handgriff erforderlich
als das Aufstecken und Vorwärtsdrehen der Handkurbel 25 (Abb. 4). Durch die Vorwärtsdrehung
der Kurbel 25 werden die Ketten 20 (Abb. 1) und mit ihnen die Mitnehmer
26 (Abb. 10) bewegt. Diese Mitnehmer setzen mit Hilfe der Schleppstangen 27 den vordersten
Spriegel 5 mit dem Bügel 11 und allen zugehörigen Teilen sofort aufwärts und
dann um die Biegung der Führungsschienen 3 herum im waagerechten Teil dieser Schienen
nach vorn in Bewegung. Die Spriegel 4, 6 und 7 bleiben vorläufig noch unbeweglich.
Der Spriegel 5 mit dem Bügel 11 und den zugehörigen
Teilen besitzt ein verhältnismäßig großes Gewicht, so daß durch sein Vorauseilen
die anderen Spriegel entlastet werden und das Anheben dieser Spriegel erleichtert
wird. Sobald aber der vorderste Spriegel 5 in den waagerechten Teil der Führungsschienen
3 eingetreten ist, haben inzwischen die Hilfsmitnehmer 51 (Abb. 7) den vorletzten
Spriegel 6 erreicht, erfassen die Anlauf-, flächen 50 der Klinkenarme 43 und nehmen
den Spriegel 6 mit nach oben. Der Spriegel 6 schiebt jetzt alle Spriegel 4 vor sich her.
Außerdem zieht der Spriegel 6 nach einem geringen Aufwärtsweg mittels der Zwischenglieder
36 auch den Spriegel 7 nach oben. Das gemeinsame Aufziehen der Spriegel 4, 6, 7 hat den doppelten Zweck, um erstens zu verhindern,
daß beim senkrechten Hochziehen die Verdeckstoffalten regellos herunterfallen, so daß beim weiteren Aufziehen örtliche
Spannungen im Stoff auftreten können, und zweitens die Stoffhalter 12 bei angehobenen
Spreizen 9 um die Biegung der Schienen 3 herumzuführen.
Sofort beim Beginn der Bewegung des Spriegels 6 lösen sioh die Bremsen 52 bis 59
(Abb. 7), so daß diese Bremsen der Aufwärtsbewegung der Spriegel keinen Widerstand
entgegensetzen. Inzwischen läuft der Spriegel 5 in waagerechter Richtung weiter nach vorn, ohne seinen ursprünglichen Vorsprung
zu vergrößern. Kurz bevor der Spriegel 6 den waagerechten Teil der Führungen 3 vollständig erreicht hat, laufen die Klinkenarme 42 (Abb. 7) auf die Keile 47 auf und
lösen die Mitnehmer 51 vom Spriegel 6. Infolgedessen bleiben der Spriegel 6 und alle
von ihm mitgenommenen Spriegel 4 und 7 sofort stehen, während der Spriegel 5 unverändert
weiterläuft. In diesem Augenblick haben die Nasen 60 der Schlitten 15" des
Spriegels 7 auch gerade die Anschläge 61 erreicht. Der Spriegel 7 bleibt nunmehr bis auf
ein ganz geringes Anziehen am Ende des Aufspannens endgültig stehen. An sich könnte jetzt der Spriegel 7 wieder herunterfallen
und andere Spriegel noch mitziehen, jedoch wird dies durch die Bremse 52 bis 59
verhütet.
Der jetzt allein noch von den Ketten 20 be- go wegte Spriegel 5 streckt allmählich nacheinander
die Spreizen 9 (Abb. 2), und die Hilf sspriegel 8 sinken einer nach dem anderen auf
die Führungsschienen 3 herab, auf denen sie mit Hilfe der Rollen 33 weiterlaufen. In
gleicher Weise strecken sich nacheinander die Faltendes Verdeckstoffes 10, so daß jetzt ungefähr
das Bild nach Abb. 2 entsteht.
Hat der Spriegel 5 die vorderen Türsäulen (Abb. 6) nahezu erreicht, so wird der Bügel too
11 durch eine für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommende Vorrichtung
selbsttätig nach vorn umgelegt. Der Spriegel 5 läuft dann infolge der Zugwirkung der Ketten
20 noch um einen geringen Betrag weiter vorwärts. Hierdurch wird der Verdeckstoff
10 unter Vermittlung des Bügels 11 gespannt.
Inzwischen sind alle Spriegel 4 mit ihren Kiemmrollen 63 (Abb. 9) unter die zugehörigen
Klemmbügel 64 gefahren, so daß die Spriegel 4 gegen Klappern gesichert sind.
Im letzten Augenblick der Vorwärtsbewegung des Spriegels 5 wird noch auf die Spreizen
9 (Abb. 6) ein kräftiger Zug ausgeübt, wodurch sie und die Hilfsspriegel 8 durch Anpressen
dieser Hilfsspriegel an die Führungsschienen 3 und Spannen aller Gelenke gegen Klappern gesichert werden. Das Klappern
der Spriegel 5 bis 7 ist nunmehr durch den Zug des Verdeckstoffes 10 verhütet.
Gleichzeitig mit der letzten Anspannung aller Glieder des Verdeckgestells überschrei-
ten die Mitnehmer 26 (Abb. 10) den vorderen Totpunkt auf ihrem Wege um die vorderen
Kettenräder 22 und stoßen in ihrer Endstellung gegen die unteren Flanschen der
Schienen 3, wodurch das ganze Verdeck gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
Das Zurückwinden des Verdecks erfolgt ebenfalls lediglich durch Rückwärts drehen der
Handkurbel 25.
to Beim Zurückwinden erfolgt zunächst das Entsichern der Mitnehmer 26 (Abb. 10), das
Entspannen des Stoffes 10 und das Aufrichten des Bügels 11 in umgekehrter Reihenfolge,
wie vorher beschrieben ist. Dann aber beginnen zuerst die Spreizen 9 (Abb. 3) zwischen
den ersten beiden Spriegeln 5 und 4 sich aufzurichten, weil alle Spriegel 4 in ihren
Klemmstellungen verharren, bis sie durch den zurücklaufenden Schlitten 15' des Spriegels S
mitgenommen werden. Es erheben sich nunmehr auch die Hilfsspriegel 8 von vorn nach
hinten einer nach dem anderen. Hierbei strecken sie den Stoff zwischen sich und den
Stoffhaltern 12 leicht aus, so daß er in ordentliehe
Falten gelegt wird, wie in Abb. 2, 3 und 5 angedeutet ist. Kurz nach dem Aufrichten
des Bügels 11 bietet sich beim Zurückwinden des Verdecks ungefähr das Bild der
Abb. 3.
Allmählich werden dann alle Spriegel 5 und 4 mit den zwischen ihnen aufrecht gestellten
Spreizen 9 und Hilfsspriegeln 8 am Ende des waagerechten Teiles der Schienen 3 eng
aneinandergereiht. In diesem Zustand erreichen sie den Spriegel 6.
Sobald der Spriegel 6 eine rückläufige Bewegung ausführt, treten die Bremsen 52 bis
59 (Abb. 7) in Wirkung und verhindern, daß die Spriegel beim Eintritt in den abfallenden
Teil der Schienen 3 unordentlich herunterfallen und sich unter Umständen durch schräges Einstellen verklemmen.
Die Hilfsmitnehmer 51 (Abb. 7) sind inzwischen
an den Klinken 42, 43 bei der Rückwärtsbewegung der Ketten 20 bereits wieder
vorbeigelaufen, bevor der Spriegel 6 in Bewegung gesetzt wurde. Infolgedessen können
nunmehr auch die Klinken 42, 43 ihre absperrende Lage in den Führungsschienen 3 wieder einnehmen, was beim Beginn des Rücklaufs
des Spriegels 6 sofort geschieht.
Unter der kräftigen Wirkung der Bremsen bis 59, deren Widerstand etwas größer als
das Gesamtgewicht des ganzen Verdeckes ist, werden schließlich alle Spriegel in die waagerechte
Endlage nach Abb. 5 wieder heruntergezogen.
Wird das Verdeck durch irgendeine andere Kraft als durch die des menschlichen Armes
bewegt, so kann das Aufspannen und Zurückwinden ohne weiteres auch während der Fahrt
erfolgen, weil alle Vorgänge allein durch das Drehen der Welle 24 (Abb. 4) ausgeführt
werden können und keinerlei Nebenhandgriffe erforderlich sind.
Claims (3)
1. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem
der Verdeckstoff mit Hilfe von Spriegeln gespannt wird, die durch Spreizen untereinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mittels an den Spreizen (9) angelenkter scherenartiger Laschen (29),
welche mit einer Schlitzführung (31) der Spriegel (8) zusammenwirken, die letzteren
bei der Bewegung in die Spann- oder in die Ruhelage geradlinig geführt sind.
2. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, bei welchem die Spriegelschlitten in ihren
Führungen durch Klemmrollen festgebremst werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungen (3) nur an den
Stellen, die den Aufspannstellungen der Spriegel (4) entsprechen, durch Schrauben
einstellbare, abgestufte Klemmbügel (64) angeordnet sind, mit denen an den Spriegelschlitten
(15) angeordnete, im umgekehrten Sinne abgestufte Klemmrollen (63)
zusammenwirken.
3. Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterste
Spriegel (7) mit einer Nase (60) versehen ist, die bei der Bewegung dieses Spriegels
in die Aufspannstellung gegen einen mit dem Fahrzeuggestell verbundenen Anschlag
(61) wirkt, so daß durch Ausübung eines kräftigen, vom vordersten Spriegelschlitten
(15') aus auf die Spreizen (9) im letzten Augenblick des Aufspannens
übertragenen Längszuges alle Gelenke unter Spannung gesetzt und die Rollen (33) der Hilfsspriegel (8) fest gegen die
Schienen (3) gepreßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA59396D DE597913C (de) | 1929-01-29 | 1929-01-29 | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck |
CH143186D CH143186A (de) | 1929-01-29 | 1929-10-01 | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |
AT128918D AT128918B (de) | 1929-01-29 | 1929-12-14 | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |
AT128456D AT128456B (de) | 1929-01-29 | 1929-12-14 | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |
FR688380D FR688380A (fr) | 1929-01-29 | 1930-01-17 | Capote repliable pour automobiles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA59396D DE597913C (de) | 1929-01-29 | 1929-01-29 | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck |
DE339440X | 1929-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597913C true DE597913C (de) | 1934-06-05 |
Family
ID=25817327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA59396D Expired DE597913C (de) | 1929-01-29 | 1929-01-29 | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT128918B (de) |
DE (1) | DE597913C (de) |
FR (1) | FR688380A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10306021B4 (de) * | 2003-02-13 | 2009-08-27 | Gerhard Hoffmann | Wohnmobil |
DE102012017856A1 (de) * | 2012-09-11 | 2014-03-13 | Audi Ag | Faltverdeck für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5377712A (en) * | 1993-08-24 | 1995-01-03 | Lung-Sheng; Chen | Revolving and sliding canopy |
-
1929
- 1929-01-29 DE DEA59396D patent/DE597913C/de not_active Expired
- 1929-12-14 AT AT128918D patent/AT128918B/de active
- 1929-12-14 AT AT128456D patent/AT128456B/de active
-
1930
- 1930-01-17 FR FR688380D patent/FR688380A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10306021B4 (de) * | 2003-02-13 | 2009-08-27 | Gerhard Hoffmann | Wohnmobil |
DE102012017856A1 (de) * | 2012-09-11 | 2014-03-13 | Audi Ag | Faltverdeck für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT128456B (de) | 1932-05-25 |
AT128918B (de) | 1932-06-25 |
FR688380A (fr) | 1930-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4306451C1 (de) | Faltdach eines Fahrzeuges | |
DE3146697A1 (de) | Fahrzeugschiebedach | |
DE1919472A1 (de) | Werkzeug zum Spannen eines einem Gegenstand umgelegten Bandes und zum Verbinden und Abschneiden der Bandenden | |
DE4143411A1 (de) | Sicherheitsbindung | |
DE2838018C2 (de) | ||
DE2807574B1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens | |
CH569438A5 (en) | Ski shoe with closing flaps and fastener - has guide section in shaft part and tensioning mechanism fixed to tensioning plate | |
DE597913C (de) | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck | |
DE545958C (de) | Ruderuebungsgeraet | |
DE885376C (de) | Spannwerkzeug fuer Ballenbereifung | |
DE514469C (de) | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1805783A1 (de) | Auf einem Fahrzeug angeordnete Vorrichtung zum Auslegen einer Bruecke | |
DE4344592C2 (de) | Planenkonstruktion | |
DE696610C (de) | Skibindung | |
DE1211102B (de) | Vorrichtung zum Umreifen von grossen Packstuecken mit Stahlband | |
DE60225950T2 (de) | Schiebetüren mit Betätigungsmechanismus | |
DE1786101A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE1580779B2 (de) | Faltschiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE1958134A1 (de) | Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung fuer Platten,Planen und Tueren | |
EP2842841A2 (de) | Seitenabdeckung eines Nutzfahrzeugaufbaus | |
DE530693C (de) | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck | |
CH94035A (de) | Spielzeug-Reittier. | |
DE3741572A1 (de) | Vorrichtung zum strecken einer bewegten materialbahn | |
DE551055C (de) | Maschine zum Befestigen von roehrenfoermigen Nieten | |
CH143186A (de) | Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge. |